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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 2005
ISBN 10: 3518375555 ISBN 13: 9783518375556
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 146 (14) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare. - Kasimir und Karoline ist ein Theaterstück von Ödön von Horváth (19011938). Das Volksstück spielt in München in der Zeit nach der Weltwirtschaftskrise von 1929. Das Motto des Stückes lautet: Und die Liebe höret nimmer auf. . Kasimir und Karoline ist ein sozialkritisches Volksstück. Die Rummelplatzatmosphäre steht in scharfem Kontrast zu den trostlosen Verhältnissen von Kasimir, der es trotz der Liebe von Karoline nicht schafft, aus seinem Milieu auszubrechen. Horváth urteilte: Es ist die Ballade vom arbeitslosen Chauffeur Kasimir und seiner Braut , eine Ballade voll stiller Trauer, gemildert durch Humor, das heißt durch die alltägliche Erkenntnis Sterben müssen wir alle!" Kritiker bemängelten bei der Uraufführung die lockere, episodenhafte Handlungsführung und die bisweilen deftige Ausdrucksweise. Aufführungsgeschichte: Ein Abend auf dem Oktoberfest war der Untertitel der Uraufführung am 18. November 1932, die, als Gastspiel der Berliner Bühnen, im Leipziger Schauspielhaus stattfand. Eine Woche später fand die Premiere in Berlin statt, die szenische Einrichtung war nach Entwürfen von Caspar Neher realisiert. Im Februar 1935 fand die österreichische Erstaufführung als einmaliges Gastspiel in der "Komödie in der Johannesgasse" in Wien durch die "Gruppe Ernst Lönner" statt und wurde dann noch sechs mal in den Wiener Kammerspielen bei Ernst Ziegel gezeigt. Das Stück war so erfolgreich, dass es am 29. November 1935 auch in das Repertoire des Kleinen Theaters in der Praterstraße, der neuen Spielstätte der Truppe, aufgenommen wurde. Unter der Regie von Ernst Lönner, einem Schüler Erwin Piscators, der als Jude nach der Machtergreifung Hitlers 1933 Deutschland verlassen hatte, um gemeinsam mit anderen Emigranten in Österreich eine Theatergruppe zu gründen, spielten Fritz Grünne (Kasimir), Marianne Gerzner (Karoline), Hans Czerny (Rauch), Carl Merz (Speer), das Bühnenbild entwarf Gustav Manker, der auch in einer hinzu geschriebenen Rolle als "Sprecher" auftrat. Die Wiener Inszenierung wurde von der Presse besser aufgenommen als 1932 die deutsche Uraufführung, im eintönigen Wiener Theateralltag löste die Aufführung begeisterte Reaktionen aus, man schrieb von einem sensationellen Erfolg". In der für das Kleine Theater hergestellten Wiener Fassung" war Musik das Hauptelement, eine musikalische Conférence, die die Moral verkündet", verband die Aufzüge miteinander, Songs und Bänkellieder von Josef Carl Knaflitsch, einem Freund Lönners aus Berliner Tagen, wurden mit Zusatztexten von Lönner und Georg Alfred von vier Sängern gesungen. Die Presse verglich das Stück mit Franz Molnárs Liliom und nannte es eine in den Prater transponierte Dreigroschenoper". Horvath schrieb: Ich habe es immer gehofft und geahnt, dass meine Stücke gerade in Wien Verständnis finden müssten. () Als mein Stück 1932 in Berlin uraufgeführt wurde, schrieb fast die gesamte Presse, es wäre eine Satyre auf München und auf das dortige Oktoberfest ich muss es nicht betonen, dass dies eine völlige Verkennung meiner Absichten war, eine Verwechslung von Schauplatz und Inhalt; es ist überhaupt keine Satyre, es ist die Ballade vom arbeitslosen Chauffeur Kasimir und seiner Braut mit der Ambition, eine Ballade voll stiller Trauer, gemildert durch Humor, das heisst durch die alltägliche Erkenntnis: Sterben müssen wir alle!'" 1997 Hamburger Schauspielhaus, Regie: Christoph Marthaler, Bühne: Anna Viebrock, mit Josef Bierbichler (Kasimir), Olivia Grigolli (Karoline), Klaus Mertens, Josef Ostendorf, Caroline Ebner, Özlem Soydan. . . . Aus: wikipedia-Kasimir_und_Karoline. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1972
ISBN 10: 3518013165 ISBN 13: 9783518013168
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 182 (2) Seiten. 18,5 x 11,5 cm. Umschlag von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. - Kasimir und Karoline ist ein Theaterstück von Ödön von Horváth (19011938). Das Volksstück spielt in München in der Zeit nach der Weltwirtschaftskrise von 1929. Das Motto des Stückes lautet: Und die Liebe höret nimmer auf. . Kasimir und Karoline ist ein sozialkritisches Volksstück. Die Rummelplatzatmosphäre steht in scharfem Kontrast zu den trostlosen Verhältnissen von Kasimir, der es trotz der Liebe von Karoline nicht schafft, aus seinem Milieu auszubrechen. Horváth urteilte: Es ist die Ballade vom arbeitslosen Chauffeur Kasimir und seiner Braut , eine Ballade voll stiller Trauer, gemildert durch Humor, das heißt durch die alltägliche Erkenntnis Sterben müssen wir alle!" Kritiker bemängelten bei der Uraufführung die lockere, episodenhafte Handlungsführung und die bisweilen deftige Ausdrucksweise. Aufführungsgeschichte: Ein Abend auf dem Oktoberfest war der Untertitel der Uraufführung am 18. November 1932, die, als Gastspiel der Berliner Bühnen, im Leipziger Schauspielhaus stattfand. Eine Woche später fand die Premiere in Berlin statt, die szenische Einrichtung war nach Entwürfen von Caspar Neher realisiert. Im Februar 1935 fand die österreichische Erstaufführung als einmaliges Gastspiel in der "Komödie in der Johannesgasse" in Wien durch die "Gruppe Ernst Lönner" statt und wurde dann noch sechs mal in den Wiener Kammerspielen bei Ernst Ziegel gezeigt. Das Stück war so erfolgreich, dass es am 29. November 1935 auch in das Repertoire des Kleinen Theaters in der Praterstraße, der neuen Spielstätte der Truppe, aufgenommen wurde. Unter der Regie von Ernst Lönner, einem Schüler Erwin Piscators, der als Jude nach der Machtergreifung Hitlers 1933 Deutschland verlassen hatte, um gemeinsam mit anderen Emigranten in Österreich eine Theatergruppe zu gründen, spielten Fritz Grünne (Kasimir), Marianne Gerzner (Karoline), Hans Czerny (Rauch), Carl Merz (Speer), das Bühnenbild entwarf Gustav Manker, der auch in einer hinzu geschriebenen Rolle als "Sprecher" auftrat. Die Wiener Inszenierung wurde von der Presse besser aufgenommen als 1932 die deutsche Uraufführung, im eintönigen Wiener Theateralltag löste die Aufführung begeisterte Reaktionen aus, man schrieb von einem sensationellen Erfolg". In der für das Kleine Theater hergestellten Wiener Fassung" war Musik das Hauptelement, eine musikalische Conférence, die die Moral verkündet", verband die Aufzüge miteinander, Songs und Bänkellieder von Josef Carl Knaflitsch, einem Freund Lönners aus Berliner Tagen, wurden mit Zusatztexten von Lönner und Georg Alfred von vier Sängern gesungen. Die Presse verglich das Stück mit Franz Molnárs Liliom und nannte es eine in den Prater transponierte Dreigroschenoper". Horvath schrieb: Ich habe es immer gehofft und geahnt, dass meine Stücke gerade in Wien Verständnis finden müssten. () Als mein Stück 1932 in Berlin uraufgeführt wurde, schrieb fast die gesamte Presse, es wäre eine Satyre auf München und auf das dortige Oktoberfest ich muss es nicht betonen, dass dies eine völlige Verkennung meiner Absichten war, eine Verwechslung von Schauplatz und Inhalt; es ist überhaupt keine Satyre, es ist die Ballade vom arbeitslosen Chauffeur Kasimir und seiner Braut mit der Ambition, eine Ballade voll stiller Trauer, gemildert durch Humor, das heisst durch die alltägliche Erkenntnis: Sterben müssen wir alle!'" 1997 Hamburger Schauspielhaus, Regie: Christoph Marthaler, Bühne: Anna Viebrock, mit Josef Bierbichler (Kasimir), Olivia Grigolli (Karoline), Klaus Mertens, Josef Ostendorf, Caroline Ebner, Özlem Soydan. . . . Aus: wikipedia-Kasimir_und_Karoline. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 235 Grauer Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln auf grünem Fond und Schutzumschlag. 1. - 4. Tausend. Erste Auflage dieser Ausgabe.
Verlag: Vlg. Klaus Wagenbach; Berlin, 1968
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 21.-40. tsd. 77 S.; Noten; 8°; kart. Ein gutes Ex. Quarthefte; 31. - Gedichte - Ach Freund, geht es nicht auch dir so? - Tischrede des Dichters im zweiten mageren Jahr - Drei Worte an die Partei - Lebenszeichen - Portrait eines alten Mannes - Lied des alten Kommunisten F. - Frage und Antwort und Frage - Der Herbst hat seinen Herbst - Fritz Cremer, Bronze: )Der Aufsteigende( - Hetzlieder gegen den Krieg und Lobpreisung des Friedens - Größe des Menschen - Wann ist denn endlich Frieden - Die Legende vom Soldaten im Dritten Weltkrieg - Lied vom Tod auch des Todes - Ballade vom Panzersoldat und vom Mädchen - Soldat Soldat - Genossen, wer von uns wäre nicht gegen den Krieg - Vietnam - Epigramme - Unser großer Gesang - Kleiner Frieden - Andre Francois, der Friedensclown - Nachricht - Von mir und meiner Dicken - Die grüne Schwemme - Von mir und meiner Dicken in den Fichten - Hohe Huldigung für die Geliebte - Winterlied - Frühling auf dem Mont-Klamott - Balladen und Lieder - Bilanzballade im dreißigsten Jahr - Kleine Ermutigung - Ermutigung - Große Ermutigung - Zwischenlied - Moritat auf Biermann seine Oma Meume in Hamburg - Großes Gebet - der alten Kommunistin Oma Meume in Hamburg - Preußische Romanze Nr. 1 - Drei Kugeln auf Rudi Dutschke - Es senkt das deutsche Dunkel - Noch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den Warenkorbkartoniert. Zustand: Sehr gut. 270 S. Minimale Bereibung des Einbandes, Papier altersbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar, frei von Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Ber Mark - Dichtung eines ermordeten Volkes - jizchok Lejb Perez - Trost - Auf deinem Balkon - Die ganze Nacht - Neues Wiegenlied - Zeitgedichte - Drei Näherinnen - Pessach Kaplan Riwkele vom schwarzen Sabbat - Mordechai Gebirtig - Der Sänger der Not - Arbeitslosenmarsch - Minuten der Zuversicht - Gehabt hab ich ein Heim - Im Getto - Unser Städtl brennt - Herscheie - Aussteuer - Chane-Rose - Susman Segalowitsch - Flammenring - Wie Hieroglyphenschrift - Wir werden brennen - Alter Kazisne - Goldene Schuhe - Ohne Heim - Dowid Einhorn - Elegie - Mein Volk - Deutscher Frühling - Und alle sind sie nun hinweg - Jizchok Kazenelson - Aus: das Lied vom ermordeten jüdischen Volk Sing Die Milagass Nach allem - Schmuel Jankew Imber - Ich hab besungen deine Augen - Ihr habt euch in Weiten verirret - Und kommt die Sonn - An die Kommenden - Lejb Najdus - Herbstliche Blätter - Sonett - Winter - Mirjam Ulinower - Das Ringl - Über Nacht - Die Begegnung - Das Lied vom Schornsteinfeger - Ein Brief - Mosche Broderson - Trauer - Gestorben - Nach dem Begräbnis - Jetzt bei Nacht - Aus: Der Jude - Jisroel Stern - Gute Menschen - Menschen die hungern - Ein Wort über Menschen in einem alten Buch . . - Ich beneide keinen - Dowid Kenigsberg - Zwei Sonette - /[wrom Sak - Der letzte Traum - Drei Millionen - BruderJude - Jetzt weiß ich es - Melech Rawitsch - Ein Loblied der Philosophie - Die ganze Wahrheit in drei Strophen . . . - 22. Juni 1941 - Ein Bild von toten Kindern - Uri-Zwi Grinberg Und bald wirst du kommen - Epilog - Kadja Molodowski Bei Sonnenfinsternis - Das alte Lied - Und doch - Wenn mich keiner ruft - Nimm mit, mein Herz - Lejb Olizki Majdanek kommt zu mir im Traum . . - Ber Hororviz In König Salomons Garten Heut zur Nacht - Wie ein kranker Vogel - Fapvl Garfinkel In König Elends Land - Mosche Kulbak Sommer Lied eines armen Mannes Wölfische Lieder - Verwandlung - In der Fabrik - Josef Kirman - Hunger - Rachel H. Korn - Mein Leib - Welches Wort - Bei den Toren der Gaskammern - Ich bin schon so reif geworden Exodus 1947" - Mein Herr - Itzik Manger - Chelmer Ballade - Die Ballade von der Weide - Die Ballade vom Bettler mit dem seidenen Hemd . . - Kriegsballade 1943 - Mein Feindschaftslied - Das Ende vom klarweißen Ziegele - Beinisch Silberstein - Generationen - Im Zauberwald s ist eine blutrote Sonn - Finsternis - Simche Sch a jew it sch - Frühling 1942 - Kalman Lis - Händchen - Was will von mir der alte graue Jud - Ber Schnaper Bis zur Nacht - - P. Cybulski 1939 In Majdanek - Ein Strich zum Porträt meiner Mutter - Warnung - Wörter - Josef Rubinstein - Und weiß die blinde Wand - Der Kamin - Ein Fenster - Das Dach - Mosche Schimel - Gut - Meiner Mutter Schnee - An einen Jungen in einer jüdischen Stadt - Meir Halpern - Von wannen, Wind - Sie sind gewesen - Stille stille stille Tritt - Jankew Schudrich - Liebe - Wie ein junges Reh - Die goldene Mär - Mit der Nacht - Mischa Trojanow - Aktualia '. - Blaue Himmel - Nochern Bomse - Das Gewölbe meines Oheims - Und keiner wußte - In einer Herbstnacht s brennen alle Dächer - Jeschajahu Spiegel - Violetter Juli 1942 - An meine Mutter - Vergib mir, o heiliger Schatten meines Volks . . . - Borucb Olizki - Warschauer Motive - Meine schlichten Schwestern - Elchanan Wogler - Das Mädchen aus meinen Träumen . . Mein Doktor in weißem Kittel In der Fremde - Dowid Sfard - Nächte - Wie können Vögel - Erloschene Schiffe - Oktober - Wenn ich die Erde verlasse Das Wort - Chaim Semiatizki - In den Kronen der Bäume - An meine Mutter Abend am Teich Wiegenlied Warschau - Binem Heller - Der selbe Mensch / Warschau 1939 - O birg doch - Genug - Scholem Zyrman - Das Kapital - Jisroel Emiot - Aus dem Poem: Altlublin - Rückwegi - Nachman Rapp - An Polen - Meine Rückkehr - Mit dem neugeborenen Kind im Arm . Funken in der Asche - Eliahu Rajsman - Welt 1. . . - Im Netz meiner Gedanken - Gast, mein ungebetener - Wo soll ich dich suchen? - Jechiel Lerer - Ein armer Spielmann - Mein Freund - Sie hassen selbst - Sag mir, mein Kind - Hinde Nejman - Aus meiner Kindheit - Auf dem Weg - Leiser Wolf - Ich bin ein Baum - Gebet - Goldene Gedanken - Wie im Abend Fiedelklänge Auf den Spuren von Leiser Wolf . - Mosche Knaphajs - Ich hab die Freud von meinem Lied . . - Lied vom Sterben s ist die Stille da - Spiel auf, Orchester - Chaim Grade - In wölfischen Zähnen - Sodom - Sie ist Flamm Meine Geliebte - Rajzel Zychlinski - Gott hat verborgen sein Gesicht . - Meine jüdischen Augen - Tanja - Da haben Deutsche gelebt Lieder von meinem Heim Die Fiedel Ich lieb die Berge - Hadasa Rubin - An einen jüdischen Soldaten - Mein jüdisch Kind - Wenn der Mensch dem Menschen ein Wolf ist . - Liebe - Mosche Waldman - Weh - Unsere Tage - Wo soll ich sterben Nein - Mosche Schulstein - Ich will singen - In meinem Fenster Dort steht er Jüdische Kämpfer - Einen Berg hab ich gesehn - Pessach Binezki - Wie die Sperber Kann sein - Einem Rotarmisten - Bauen wir aufs neu - Abraham Suzkewer - Rothaarige Städte - Aus: Lieder vom verfluchten Lächeln Man sucht uns Die graue Krone - Der Fremde4 - Aus einem verlorenen Poem - Epitaphe - Der Fiedler vom Getto - Jiddisch - Jankew Sonschein - Der Himmel ist barmherzig - Die Farbe deiner Haare - Durchs Leben - Rückkehr - Die rote Blume - Wann - Mosche Schklar - Jiddisch - Mein Wort - Zu wem beten - Jeder Stein - Hersch Glik Jüdisches Partisanenlied - Hubert Witt - Nachwort - Alphabetisches Verzeichnis der Dichter . ISBN 9783379014830 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Verlag der Litteraturwerke "Minerva" Ohne Jahresangabe [um 1900], Leipzig, 1900
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Klammergehefteter kaschierter und illustrierter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägten Deckelbildern bzw. Deckelrelief, dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt und Schmuckvorsätzen. Die oberen Einbandecken mit kleiner Stauchung, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, die ersten und letzten Seiten schwach stockfleckig, die Heftklammern teils leicht angerostet, die Seiten teils rand(lese-)knickig, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Enoch Arden ist eine Ballade von Alfred Tennyson, die 1864 veröffentlicht wurde. Nach einem Unfall verlässt der ehemalige Fischer Enoch Arden seine Frau Annie und die drei gemeinsamen Kinder, um in der Handelsschifffahrt seine Familie zu ernähren. Dabei erleidet er Schiffbruch und strandet mit zwei Gefährten auf einer verlassenen Insel. Die beiden anderen sterben. Erst nach zehn Jahren kehrt Arden zurück. Seine Frau, die ihn für tot hielt, hat inzwischen ein Kind von seinem alten Freund Philip, den sie auch geheiratet hat. Enoch beschließt, sich weder seiner Frau noch seinen Kindern zu offenbaren und stirbt an gebrochenem Herzen. Das Versepos fand rasche Verbreitung und wurde ein ungeheurer Erfolg. Dies zeigen u. a. die zwölf verschiedenen Übersetzungen ins Deutsche an, die bis 1914 erschienen, umfangreiche Verfilmungen in der frühen Stummfilmzeit (u. a. mit Lillian Gish), die Verarbeitung zu einer anfänglich höchst erfolgreichen gleichnamigen Oper, eine bekannte Vertonung als Melodram von Richard Strauss und umfängliche Vortragsreisen, auf denen Ernst von Possart das Werk zu ebendieser Musik rezitierte. Schon nach dem Ersten Weltkrieg geriet die Ballade allmählich in Vergessenheit. Die Hollywood-Filmkomödie Meine Lieblingsfrau aus dem Jahr 1940 mit Cary Grant und Irene Dunne ist von Enoch Arden inspiriert, dort war jedoch die Frau verschollen, während sich ihr Mann neu verheiratete. Weitere ? ebenfalls komödiantische ? Verfilmungen des Stoffs sind Ein Ehemann zuviel (1940) mit Jean Arthur und Fred MacMurray sowie Eine zuviel im Bett (1963) mit Doris Day und James Garner in den Hauptrollen. Auch Marilyn Monroes letzter, unvollendeter Film Something?s Got to Give (1962) beruht auf diesem Handlungsschema. Alfred Tennyson, 1. Baron Tennyson, auch genannt Alfred Lord Tennyson (* 6. August 1809 in Somersby, Lincolnshire; ? 6. Oktober 1892 in Aldworth bei Reading) war ein britischer Dichter des Viktorianischen Zeitalters. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 48 pages. Groß 8° (180 x 250mm).
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel * Wer darf leben? Wer muß sterben?: Schon 700 Bundesbürger leben mit einem fremden Herzen, gut 5000 mit einer Spenderniere. Kaum ein inneres Organ, das nicht transplantiert wird. Doch Menschenversuche und Organhandel könnten den Erfolg gefährden. In einer Serie berichtet der SPIEGEL über Fortschritte und Grenzen der Transplantationschirurgie. (S. 132) * Die Leber ist draußen - Leben mit fremdem Leben: (S. 140) Deutschland * Top-Agent in der Nato-Botschaft (S. 16) * Zusätzlicher Schub (S. 16) * Ungarischer Vorstoß (S. 16) * Stasi schonte Ebeling (S. 17) * Ein Akt auf dem Drahtseil : Wann und wie kommt das gesamtdeutsche Parlament zustande? Bonner Politiker diskutieren eine Grundgesetzänderung, die Auflösung des Bundestages oder Nachwahlen in der DDR. Während die Koalition in Bonn aufs Tempo drückt, bremst die SPD: Sie fordert zeitgleich eine Volksabstimmung über die neue Verfassung. (S. 18) * DDR - Bis kurz vorm Knall: Nach tagelangem Gezerre beschloß die große Koalition in Ost-Berlin Inhalt und Mannschaft für ein Regierungsprogramm. (S. 21) * Im Stande der Unschuld (S. 23) * DDR - Richtig aufräumen: Die Wirtschaftspolitik blieb bei den Koalitionsverhandlungen meist außen vor. Der neue Wirtschaftsminister hat einen schweren Start. (S. 27) * SPD - Anlässe zum Krach: Der Kandidat für Lafontaines Nachfolge als Saar-Ministerpräsident, Klimmt, soll den Wahlkampf des Kanzlerkandidaten Lafontaine organisieren. (S. 30) * DDR/BRD - Gnade der Stunde Null (S. 34) * Grüne - Völlig irre: Endzeitstimmung bei den Grünen: Sollen die zerstrittenen Flügel es weiter miteinander versuchen oder sich gleich abspalten? (S. 41) * Sexualität - Ham, Se was mit Strapsen?: Westdeutsche Porno- und Sexhändler wollen die DDR erobern. (S. 47) * Helgoland - Ziemlich weit unten: Der deutsche Vorposten in der Nordsee ist in Not. Gutachter bescheinigen der Verwaltung Mangel an Professionalität . (S. 56) * Vierzehn Tage für die Katz, . . . (S. 61) * Studenten - Go east: Vom Numerus clausus gebeutelte westdeutsche Hochschüler erschließen sich neue Studienplätze - in der DDR. (S. 68) * Schulen - Unzüchtige Welt: Aussiedler haben in Nordrhein-Westfalen ihre erste eigene Schule gegründet. (S. 93) * Geographie - Zerlaufenes Soft-Eis: Das Kinderhilfswerk Unicef sponsert einen prokommunistischen Weltatlas. (S. 95) * Giftmüll - Dämme eingerissen: In Niedersachsen wurde zum erstenmal eine westdeutsche Behörde wegen Schlampereien beim Umweltschutz zu Schadensersatz verurteilt. (S. 97) * Hinterhältige, gemeine Bestien (S. 103) Serie * Ich bin das Volk (S. 72) * Wir sind die Besten (S. 82) Medien * Medien - Messer in den Rippen: Zwischen privaten und öffentlichrechtlichen Sendern hat der Wettlauf um Fernseh- und Hörfunkrechte in der DDR begonnen. (S. 112) * MONTAG: 20.10 - 22.15 Uhr. Pro 7. Die . (S. 286) * DIENSTAG: 20.00 - 21.50 Uhr. ARD. (S. 286) * MITTWOCH: 18.25 - 20.15 Uhr. ARD. (S. 286) * DONNERSTAG: 20.00 - 21.36 Uhr. West III. Der . (S. 288) * FREITAG: 21.00 - 23.00 Uhr. Sat 1. Die Ballade von Jimmie . (S. 288) * SAMSTAG: 20.00 - 22.10 Uhr. West III. Maine Ocean . (S. 288) * SONNTAG: 20.00 - 21.30 Uhr. Sat 1. Ruf der . (S. 288) Wirtschaft * Osthandel - Osthandel: Kampf gegen Cocom: Der Warschauer Pakt zerfällt, die Abrüstung ist längst Wirklichkeit. Doch nach wie vor behindert die sogenannte Cocom-Liste, auf der militärisch angeblich nutzbare Produkte verzeichnet sind, den Osthandel. Amerika besteht weiter auf Cocom, Erleichterung soll es nur für die demokratischen Staaten in Osteuropa geben. (S. 114) * Airbus - Bestürzendes Ergebnis: Schon wieder schlechte Nachrichten über den Airbus: Die deutsche Filiale des Euro-Flugzeugs weist für 1989 über eine Milliarde Mark Verlust aus. (S. 118) * Handel - Wagner räumt bei Asko auf (S. 120) * Handel - Langer Donnerstag lohnt nicht (S. 120) * Airbus - Keine Antwort aus Indien (S. 120) * Spekulation mit DDR-Münzen (S. 120) * Unternehmen - Schatten auf Sonnenschein: Der Familienbetrieb des Postministers Schwarz-Schilling steckt in der Krise. Die Batteriefirma soll verkauft werden. (S. 121) * Überlebenstraining in Dresden (S. 124) * Zeiss-Jena - Du knallst aufs Pflaster: Unternehmensführung im Diktatur-Stil: Zeiss-Jena-Chef Wolfgang Biermann, als fähiger Chef gefeiert, bleibt als Leuteschinder in der DDR unvergessen. (S. 127) Ausland * Griechenland - Griechenland - Paria Europas : Nach acht Jahren sozialistischer Herrschaft kehren in Athen die Konservativen unter Konstantin Mitsotakis an die Macht zurück. Das Land aber steht vor dem Bankrott, die Inflation steigt, das Vertrauen in die Politiker ist dahin. Als erstes möchte Premier Mitsotakis daher Neuwahlen vorbereiten - die vierten seit vergangenen Juni. (S. 166) * Ungarn - Öffentlichkeit ausgeschlossen: Der künftige Ministerpräsident Jozsef Antall und seine Partei tun sich mit demokratischen Gepflogenheiten noch etwas schwer. (S. 167) * Nur ein zeitweiliger Rückzug (S. 168) * Schiffahrt - Kaffee im Salon: Schluderei, Feigheit und Unkenntnis führten zur größten Katastrophe in der Fährschiffahrt Skandinaviens. (S. 170) * Spanien - Dummer Fehler: Ein Geheimkommando flog auf: Die blutrünstigen baskischen Terroristen sind Franzosen. (S. 171) * Jugoslawien - Janitscharen mit Colt: Erste demokratische Wahlen in Slowenien und Kroatien - Titos Einheitsstaat ist nur noch Geschichte. (S. 174) * UdSSR - Sowjetisches Silicon Valley (S. 175) * Rationierung in Südkalifornien (S. 175) * USA nicht länger Uno-Prügelknabe (S. 175) * Philippinen - Marcos-Freund gegen Aquino (S. 175) * Pogrom am 5. Mai? (S. 176) * Südafrika - Waffen ölen: Radikale erschweren Gespräche zwischen schwarzen und weißen Südafrikanern: Blutiges Ende der Befreiung Afrikas. (S. 182) * Oft belogen und betrogen : Geld aus Brüssel bedroht die letzten noch heilen Landschaften im südlichen Europa. Gegen jede ökologische Vernunft werden Autobahnen und Eisenbahntrassen, Monokulturen, Staudämme und Industrieanlagen gefördert - wirtschaftliches Wachstum geht Eurokraten und nationalen Regi. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel * Wer darf leben? Wer muß sterben?: Schon 700 Bundesbürger leben mit einem fremden Herzen, gut 5000 mit einer Spenderniere. Kaum ein inneres Organ, das nicht transplantiert wird. Doch Menschenversuche und Organhandel könnten den Erfolg gefährden. In einer Serie berichtet der SPIEGEL über Fortschritte und Grenzen der Transplantationschirurgie. (S. 132) * Die Leber ist draußen - Leben mit fremdem Leben: (S. 140) Deutschland * Top-Agent in der Nato-Botschaft (S. 16) * Zusätzlicher Schub (S. 16) * Ungarischer Vorstoß (S. 16) * Stasi schonte Ebeling (S. 17) * Ein Akt auf dem Drahtseil : Wann und wie kommt das gesamtdeutsche Parlament zustande? Bonner Politiker diskutieren eine Grundgesetzänderung, die Auflösung des Bundestages oder Nachwahlen in der DDR. Während die Koalition in Bonn aufs Tempo drückt, bremst die SPD: Sie fordert zeitgleich eine Volksabstimmung über die neue Verfassung. (S. 18) * DDR - Bis kurz vorm Knall: Nach tagelangem Gezerre beschloß die große Koalition in Ost-Berlin Inhalt und Mannschaft für ein Regierungsprogramm. (S. 21) * Im Stande der Unschuld (S. 23) * DDR - Richtig aufräumen: Die Wirtschaftspolitik blieb bei den Koalitionsverhandlungen meist außen vor. Der neue Wirtschaftsminister hat einen schweren Start. (S. 27) * SPD - Anlässe zum Krach: Der Kandidat für Lafontaines Nachfolge als Saar-Ministerpräsident, Klimmt, soll den Wahlkampf des Kanzlerkandidaten Lafontaine organisieren. (S. 30) * DDR/BRD - Gnade der Stunde Null (S. 34) * Grüne - Völlig irre: Endzeitstimmung bei den Grünen: Sollen die zerstrittenen Flügel es weiter miteinander versuchen oder sich gleich abspalten? (S. 41) * Sexualität - Ham, Se was mit Strapsen?: Westdeutsche Porno- und Sexhändler wollen die DDR erobern. (S. 47) * Helgoland - Ziemlich weit unten: Der deutsche Vorposten in der Nordsee ist in Not. Gutachter bescheinigen der Verwaltung Mangel an Professionalität . (S. 56) * Vierzehn Tage für die Katz, . . . (S. 61) * Studenten - Go east: Vom Numerus clausus gebeutelte westdeutsche Hochschüler erschließen sich neue Studienplätze - in der DDR. (S. 68) * Schulen - Unzüchtige Welt: Aussiedler haben in Nordrhein-Westfalen ihre erste eigene Schule gegründet. (S. 93) * Geographie - Zerlaufenes Soft-Eis: Das Kinderhilfswerk Unicef sponsert einen prokommunistischen Weltatlas. (S. 95) * Giftmüll - Dämme eingerissen: In Niedersachsen wurde zum erstenmal eine westdeutsche Behörde wegen Schlampereien beim Umweltschutz zu Schadensersatz verurteilt. (S. 97) * Hinterhältige, gemeine Bestien (S. 103) Serie * Ich bin das Volk (S. 72) * Wir sind die Besten (S. 82) Medien * Medien - Messer in den Rippen: Zwischen privaten und öffentlichrechtlichen Sendern hat der Wettlauf um Fernseh- und Hörfunkrechte in der DDR begonnen. (S. 112) * MONTAG: 20.10 - 22.15 Uhr. Pro 7. Die . (S. 286) * DIENSTAG: 20.00 - 21.50 Uhr. ARD. (S. 286) * MITTWOCH: 18.25 - 20.15 Uhr. ARD. (S. 286) * DONNERSTAG: 20.00 - 21.36 Uhr. West III. Der . (S. 288) * FREITAG: 21.00 - 23.00 Uhr. Sat 1. Die Ballade von Jimmie . (S. 288) * SAMSTAG: 20.00 - 22.10 Uhr. West III. Maine Ocean . (S. 288) * SONNTAG: 20.00 - 21.30 Uhr. Sat 1. Ruf der . (S. 288) Wirtschaft * Osthandel - Osthandel: Kampf gegen Cocom: Der Warschauer Pakt zerfällt, die Abrüstung ist längst Wirklichkeit. Doch nach wie vor behindert die sogenannte Cocom-Liste, auf der militärisch angeblich nutzbare Produkte verzeichnet sind, den Osthandel. Amerika besteht weiter auf Cocom, Erleichterung soll es nur für die demokratischen Staaten in Osteuropa geben. (S. 114) * Airbus - Bestürzendes Ergebnis: Schon wieder schlechte Nachrichten über den Airbus: Die deutsche Filiale des Euro-Flugzeugs weist für 1989 über eine Milliarde Mark Verlust aus. (S. 118) * Handel - Wagner räumt bei Asko auf (S. 120) * Handel - Langer Donnerstag lohnt nicht (S. 120) * Airbus - Keine Antwort aus Indien (S. 120) * Spekulation mit DDR-Münzen (S. 120) * Unternehmen - Schatten auf Sonnenschein: Der Familienbetrieb des Postministers Schwarz-Schilling steckt in der Krise. Die Batteriefirma soll verkauft werden. (S. 121) * Überlebenstraining in Dresden (S. 124) * Zeiss-Jena - Du knallst aufs Pflaster: Unternehmensführung im Diktatur-Stil: Zeiss-Jena-Chef Wolfgang Biermann, als fähiger Chef gefeiert, bleibt als Leuteschinder in der DDR unvergessen. (S. 127) Ausland * Griechenland - Griechenland - Paria Europas : Nach acht Jahren sozialistischer Herrschaft kehren in Athen die Konservativen unter Konstantin Mitsotakis an die Macht zurück. Das Land aber steht vor dem Bankrott, die Inflation steigt, das Vertrauen in die Politiker ist dahin. Als erstes möchte Premier Mitsotakis daher Neuwahlen vorbereiten - die vierten seit vergangenen Juni. (S. 166) * Ungarn - Öffentlichkeit ausgeschlossen: Der künftige Ministerpräsident Jozsef Antall und seine Partei tun sich mit demokratischen Gepflogenheiten noch etwas schwer. (S. 167) * Nur ein zeitweiliger Rückzug (S. 168) * Schiffahrt - Kaffee im Salon: Schluderei, Feigheit und Unkenntnis führten zur größten Katastrophe in der Fährschiffahrt Skandinaviens. (S. 170) * Spanien - Dummer Fehler: Ein Geheimkommando flog auf: Die blutrünstigen baskischen Terroristen sind Franzosen. (S. 171) * Jugoslawien - Janitscharen mit Colt: Erste demokratische Wahlen in Slowenien und Kroatien - Titos Einheitsstaat ist nur noch Geschichte. (S. 174) * UdSSR - Sowjetisches Silicon Valley (S. 175) * Rationierung in Südkalifornien (S. 175) * USA nicht länger Uno-Prügelknabe (S. 175) * Philippinen - Marcos-Freund gegen Aquino (S. 175) * Pogrom am 5. Mai? (S. 176) * Südafrika - Waffen ölen: Radikale erschweren Gespräche zwischen schwarzen und weißen Südafrikanern: Blutiges Ende der Befreiung Afrikas. (S. 182) * Oft belogen und betrogen : Geld aus Brüssel bedroht die letzten noch heilen Landschaften im südlichen Europa. Gegen jede ökologische Vernunft werden Autobahnen und Eisenbahntrassen, Monokulturen, Staudämme und Industrieanlagen gefördert - wirtschaftliches Wachstum geht Eurokraten und nationalen Regi. Hardcover.
Verlag: Berlin : Verlag der Nation., 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbLw. Zustand: Gut. 6. Aufl. 553 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des antiautoritären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann mit einem kurzen handschriftlichen Eintrag auf dem Vorsatz, Einband leicht fleckig und berieben, sonst gut. --- KLAPPENTEXT: Dies sind die Bilder des Zeugen Schattmann: Kinderjahre in einer versinkenden Welt, die Freund- schaft zur kleinen Esther, beschau- liche und bereichernde Stunden in der Gemäldegalerie des alten Sani- tätsrats Marcus: Geschichten um den Studienrat Fucht und den Klas- senkameraden Martin Verbenik, der sein Freundeswort bricht, weil der Sekundaner Frank Schattmann plötzlich Frank Israel Schattmann heißen muß, einen gelben Stern trägt, in die Fabrik geht zur Zwangsarbeit. Bilder vom Le- ben des assimilierten jüdischen Bürgertums im Berlin der dreißi- ger Jahre, vom Widerstandskampf deutscher Antifaschisten, danteske Bilder aus Polizeikellern und Ge- stapozellen, der Aschenfelder von Birkenau. Und dann Eindrücke einer anderen, aufsteigenden Welt: die ergreifende Liebesgeschichte von Frank und Esther Schattmann, die Ballade f-Moll im Chopin-Park von Zelazowa Wola, das Gelöbnis von Auschwitz, die Suche nach dem polnischen Kameraden Wla- dek, das Wiedersehen mit dem Ge- nossen Namenlos. Bilder schließ- lich, die den Maler Frank Schatt- mann mit seinem neuen Berlin, mit unserem neuen Leben verbinden; auch das Porträt der jungen Leh- rerin Andrea, das lange nicht fertig wird, da noch immer das Antlitz Esthers davorsteht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Musical Masterpiece Society MMS-2223 (deutsche Pressung - Mono). Ohne Jahr (1962)., 1962
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbLP 30 cm. Farbig illustriertes OCover. Cover r ckseitig an der Umfalzung der Stehkante mit Luftblasen unter dem aufkaschierten Papierbezug (wohl Herstellungsunregelm??igkeit), sonst sehr frisch und wie auch die Platte so gut wie tadellos. Deutsche Erstpressung. Fantasie in f-moll, op. 49 - Tarantella in As-dur, op 43 - Scherzo in b-moll, op. 31 - Barcarolle in Fis-dur, op. 60 - Berceuse in Des-dur, op. 57 - Etude in c-moll, op. 10 Nr. 12 - Ballade in F-dur, op. 38. Perlemuter (1904-2002) war ein in Nowno (heute Litauen) geborener franz?sischer Pianist j disch-polnischer Herkunft, der unter Moritz Moskowski und Alfred Cortot studierte. Er trat besonders f r die Werke Maurice Ravels ein, den er 1925 kennenlernte und dessen junger Freund und k nstlerischer Vertrauter er wurde. Er studierte l?ngere Zeit mit dem Komponisten dessen Werke f r Piano solo und wurde so zu einem der f hrenden Exponenten der Klavierst cke Ravels. 1987, am 50. Todestag Ravels, f hrte er diese komplett in London auf, daneben wurde er aber auch f r seine Mozart- und Chopin-Interpretationen bekannt. Das Label MMS war ein Unterlabel des 1946 von den Br dern David und Samuel Josefowitz gegr ndeten amerikanischen Low budget-Labels Concert Hall, deren Aufnahmen an Abonnenten, auch in Europa, vertrieben wurden, jedoch sind nicht alle verausgabten Platten auch in allen L?ndern erschienen. Sprache: en.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 813 (3) Seiten. 19,9 cm. Dünndruckausgabe. Gesamtausstattung: Oldrich Hlavsa. Gesetzt aus der Sabon Antiqua. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren am Kopf. - Friedrich Carl Georg Kaiser (* 25. November 1878 in Magdeburg; 4. Juni 1945 in Ascona) war ein deutscher Schriftsteller. Georg Kaiser war der erfolgreichste Dramatiker der expressionistischen Generation. Aus seinem Wirken als Autor gingen 60 Dramen hervor, von denen aber viele in Vergessenheit geraten sind. Leben: Kaiser wurde als fünfter von sechs Söhnen eines Kaufmanns geboren. Er besuchte das Pädagogium des Magdeburger Kloster Unser Lieben Frauen. Nach der Mittleren Reife nahm er eine Lehre in einer Buchhandlung und einem Ex- und Import-Geschäft auf, brach diese jedoch ab. . 1912 entstand Kaisers erstes gesellschaftskritisches Werk Von morgens bis mitternachts". Hier zeigte er den im Selbstmord endenden Helden als Vorbild auf. Dieses Werk wurde später von Karlheinz Martin auf der Bühne inszeniert und 1920 auch verfilmt. Mit seinem 1917 in Frankfurt am Main aufgeführten Drama Die Bürger von Calais" (1912/13) erringt Kaiser einen ersten großen Erfolg. In diesem Stück geht es um die moralische Haltung, den Hass . durch Menschenliebe und stellvertretendes Opfer zu überwinden". (Königs Erläuterungen). In den nächsten Jahren wurden die Werke Kaisers in ganz Deutschland aufgeführt. Kaiser geriet jedoch ab 1918 in finanzielle Schwierigkeiten, die 1920 zu einer Verhaftung wegen Unterschlagung und 1921 zu einer entsprechenden Verurteilung führten. Der Gustav-Kiepenheuer-Verlag übernahm 1921 für Kaiser eine Bürgschaft und ermöglichte ihm so ein Wohnen in Grünheide (Mark) bei Berlin. Er unterhielt Kontakte zu Ernst Toller, Kurt Weill, Lotte Lenya und Bertolt Brecht. Kaiser war zwischen 1921 und 1933 der meistgespielte Dramatiker in Deutschland. Seine Stücke wurden darüber hinaus unter anderem auch in New York, London und Rom aufgeführt. Am 18. Februar 1933 wurde sein Stück Der Silbersee" an drei deutschen Bühnen Erfurt, Magdeburg und Leipzig uraufgeführt. Alle drei Inszenierungen mussten wegen Protestdemonstrationen und Boykottdrohungen abgesetzt werden, die Intendanten der Theater wurden in der Folge im Frühjahr entlassen. Kein Stück Kaisers wurde danach noch in Deutschland gespielt. Obwohl Kaiser noch am 22. März 1933 eine Loyalitätserklärung der Abteilung Dichtung innerhalb der Preußischen Akademie der Künste unterzeichnet hatte, wurde er am 5. Mai 1933 ausgeschlossen. Seine Werke wurden ein Opfer der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933. Trotzdem versuchte Kaiser noch in Deutschland zu bleiben. Er schloss sich Widerstandskreisen an und verfasste Flugblätter. Erst kurz vor einer Gestapo-Hausdurchsuchung flüchtete er 1938 über Amsterdam in die Schweiz, wobei seine Frau und Kinder in Deutschland blieben. Gemeinsam mit Maria von Mühlfeld und der gemeinsamen Tochter Olivia ging Kaiser 1938 in die Schweiz ins Exil. . Kaiser, der sich seit November 1944 auf dem Monte Verità in Ascona aufhielt, starb dort am 4. Juni 1945 an einer Embolie. Am selben Tage brachte sein Freund und Bevollmächtigter Julius Marx in Zürich einen Vertrag mit dem Artemis-Verlag zustande, der Kaiser gegen Übertragung sämtlicher Rechte auch an künftigen Werken finanziell absichern sollte. Beigesetzt wurde Kaiser auf dem Friedhof von Morcote bei Lugano. . . . Aus: wikipedia-Georg_Kaiser. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635 Schwarzes Leinen mit weißgeprägter Deckelvignette, weißgeprägten Rückentiteln.und Schutzumschlag.
Verlag: 1892 (Poststempel)., 1892
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 120,00
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In den WarenkorbGut erhalten. "Lieber Freund M?ller, also: am 8./II. soll in der 'Lit(erarischen) Gesellsch(aft)' der II. Akt der 'Weber¥ von Hauptmann gelesen werden mit verteilten Rollen. Nehmen Sie bitte 'den alten Ansorge'! Wissen Sie jemanden, der die scenischen Anmerkungen liest? W rde Lottig es thun. Ich setzte voraus, da? Sie annehmen u. bitte Sie, Montag d. 24.[.] zur 1. Probe zu kommen[.]. Bei M?ller (1868 Altona - ?) handelt es sich um den Publizisten, Kritiker und Turninspektor Karl M. und da das Autograph im Zusammenhang mit Autographen und Materialien des Schauspielers Kai M?ller zu mir gekommen ist, wohl um dessen Vater. Lottig ist wahrscheinlich der Lehrer und Reformp?dagoge William Lottig (1867-1953). Ernst war ebenfalls Lehrer und 1891 Mitbegr nder der "Literarischen Gesellschaft Hamburg", die bis ca. 1913 bestand. Neben seinem Lehrerberuf war er als Schriftsteller, B hnenautor und Rezitator t?tig. Zu seinen Lebzeiten war er sehr bekannt und beliebt, jedoch sch?tzten ihn die Literaturkritiker weniger. Heute noch bekannt ist die von ihm verfasste Kindheitsgeschichte seiner j ngsten Tochter Senta-Regina (sp?ter verheiratete M?ller!) "Appelschnut". Nach seiner bekanntesten Ballade "Nils Randers", die den dramatischen Konflikt einer Lebensrettung aus Seenot darstellt, taufte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbr chiger einen ihrer Rettungskreuzer. Dabei: Zwei Portraits des Dichters Detlev von Liliencron (1844 Kiel - 1909 Alt-Rahlstett), davon eines in Uniform mit S?bel. Orig.-Photo (Silbergelatineabzug um 1920? - neuerer Abzug einer wahrscheinlich etwas ?lteren Aufnahme von um 1875). 13 x 9 cm. Das andere Bild, ein Kopfportrait, ist ein Lichtdruck nach einem Photo (16 x 9,5 cm Blattgr??e - Bild etwas kleiner). Liliencron war zeitweise ebenfalls Mitglied der Literarischen Gesellschaft Hamburg. Nebenbei: 1892 ist brigens auch das Jahr der Erstausgabe von Hauptmanns "Die Weber". Sprache: de.
Verlag: Berlin, Axel Juncker Verlag, 1923
Anbieter: Antiquariat Michael Solder, Münster, NRW, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 3.500,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 32,5 : 26,0 cm. 63, [1] Seiten, 7 Radierungen Jäger 286292; Horodisch, Wilde's Ballad, S. 44; Jentsch 132; Lang, Expressionismus 261 (mit zwei großen Abbildungen auf Seite 187); Rodenberg 451; Nummer XXVII von nur fünfzig Exemplaren der Luxusausgabe, den einzigen Exemplaren, bei denen alle sieben Radierungen ebenso wie das Imoressum von Otto Pankok handsigniert sind. Fünfter Luxusdruck der Orplidbücher. »This imposing quarto volume, beautifully set in 16 point Walbaum Roman, is the only edition of the Ballad to contain expressionistic illustrations. No one averse to expressionism will think the etchings beautiful, but he too will have to admit that they are highly expressive and form a compelling counterpoint to the text.« (Abraham Horodisch). Gedruckt in der Didot-Antiqua bei O. Schmitt, die Radierungen bei O. Felsing. The Ballad of Reading Gaol ist ein Gedicht von Oscar Wilde. Es erschien 1898 und ist Wildes letztes zu seinen Lebzeiten veröffentlichtes Werk. Wilde verarbeitete darin seine Zeit im Gefängnis von Reading, wo er zwei Jahre verbracht hatte, nachdem er 1895 wegen seiner Homosexualität zu harter Zwangsarbeit verurteilt worden war. Auf Deutsch erschienen zahlreiche Übersetzungen und Nachdichtungen, meist unter dem Titel Die Ballade vom Zuchthaus zu Reading.Den Anlass für das Gedicht bildete die Hinrichtung des 30-jährigen Kavalleriesoldaten Charles Thomas Wooldridge, der zu Wildes Zeit ebenfalls Häftling im Gefängnis von Reading war. Wooldridge hatte aus Eifersucht seine Ehefrau ermordet und war dafür zum Tode verurteilt worden. Nachdem sein Gnadengesuch abgelehnt worden war, fügte er sich klaglos in sein Schicksal, was Wilde beeindruckte. The Ballad of Reading Gaol ist Wooldridge gewidmet und beschreibt die letzten Tage seines Lebens aus der Sicht der anderen Gefangenen. Wilde stellt dabei eine Parallele zwischen der Situation Wooldridges und seiner eigenen her, insbesondere der Unausweichlichkeit, mit der seine Beziehung zu Lord Alfred Douglas (die den Anlass zu seiner Verurteilung gab) in einer Katastrophe enden musste. Oscar Wilde schrieb das Gedicht im Juli 1897, ein halbes Jahr nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis. Er überarbeitete anschließend sein Manuskript gemeinsam mit seinem Freund und Lektor Robert Ross. Später fügte Wilde noch einige Strophen hinzu. Die erste Auflage, die im Februar 1898 erschien, wurde nicht unter seinem Namen, sondern unter dem Pseudonym C.3.3.", der Nummer seiner Gefängniszelle, veröffentlicht. Trotzdem dürfte den meisten Zeitgenossen bekannt gewesen sein, wer der Verfasser war, da Wildes Inhaftierung großes Aufsehen erregt hatte. Das Buch verkaufte sich außerordentlich gut und musste schon nach wenigen Wochen in höherer Zahl neu aufgelegt werden. Erst ab der siebten Auflage im Juli 1899 wurde Wildes Name genannt. Robert Ross, der nach Wildes Tod dessen literarischen Nachlass verwaltete, gab The Ballad of Reading Gaol 1911 erneut in einer Gedichtsammlung in seiner ursprünglichen, kürzeren Form heraus, die er bevorzugte. In heutigen Ausgaben erscheint in der Regel die erweiterte Fassung. Sprache: Deutsch Handgebundener Original-Ganzpergamentband mit rotem Rückentitel und roter Fileteneinfassung auf dem Vorderdeckel (diese etwas berieben).