Verlag: Peter Hanstein Vlg., 1962
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. Alma Mater; 14. 55 S.; 21 cm; geheftet. Gutes Ex. - Vortitel SIGNIERT von Ursula Richter; mit kl. Widmung. - Redner : HUGO MOSER --- RUDOLF NISSEN --- HANS PETERS --- KARL TH. SCHÄFER. // Werner Richter (* 5. Mai 1887 in Berlin; 19. September 1960 in Bonn) war ein deutscher Germanist und Wissenschaftsadministrator. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 159 (1) Seiten mit Zeichnungen von Christine Rieck-Sonntag. 20,8 cm. Mit einem eigenhändig unterschriebenem Anschreiben des Verfassers an Dr. Beate Kayser mit der Bitte um Unterstützung. Beiliegend wie im Schreiben angekündigt, 2 kopierte Rezensionen. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Beiliegend 1 Blatt mit handschriftlichen Anmerkungen zum Buch. Im Buch stecken mehrere leicht entfernbare Klebemarker. 'Gedichte, die im Pulsieren der Silben den Herzschlag der Wirklichkeit spürbar machen' so hat der Kritiker Alexander Altmann die Lyrik Hans Kriegers charakterisiert. Der neue Gedichtband setzt sich in 106 Gedichten, gruppiert in sechs Zyklen, mit der Sinnkrise der modernen Welt und dem Verlust der Transzendenz auseinander, reflektiert aber auch Natureindrücke, Reiseimpressionen (mit und ohne politische Untertöne) und die Aporien der Sprache. Neben düsteren Visionen stehen schwerelos heitere Gebilde. 'Gedichte sind Musik aus Worten', sagt Hans Krieger; seine Lyrik ist getragen von einem energisch drängenden Rhythmus, und manchmal wird auch das virtuose Klangspiel des Reimes nicht verschmäht. Dem ansprechend gestalteten Band geben die expressiven Federzeichnungen von Christine Rieck-Sonntag (Federzeichnung ganz wörtlich: Möwenfeder) eine ganz eigene Note. - Hans Krieger (* 13. März 1933 in Frankfurt am Main; 9. Januar 2023 in München war ein deutscher Lyriker, Essayist, Schriftsteller, Journalist und Rundfunkautor. Er lebte und arbeitete vorwiegend in München. Leben: Hans Krieger studierte Germanistik und Romanistik in Frankfurt am Main, München und Dijon. Er war von 1963 bis 1998 Kulturredakteur und Leiter des Feuilletons der Bayerischen Staatszeitung. Krieger schrieb Gedichtbände, kulturkritische Essays, Theater- und Kunstkritiken, Buchübersetzungen aus dem Französischen und lehrte Theaterkritik an der Universität München. Er verfasste zahlreiche Funkvorträge und journalistische Arbeiten für den Bayerischen Rundfunk, den Sender Freies Berlin und den Deutschlandfunk sowie Literatur- und Sachbuchkritiken, u. a. in der Bayerischen Staatszeitung, der ZEIT, der Weltbühne und der Süddeutschen Zeitung. Krieger war von 1999 bis 2002 Präsident der Stiftung zur Förderung des Schrifttums e. V., München. Diese vergibt den Friedrich-Märker-Preis und den Silbergriffel. Kulturredakteur, Theater- und Kunstkritiker: Hans Krieger schrieb als Kulturredakteur der Bayerischen Staatszeitung sowie in anderen Zeitungen kulturkritische Essays, Theater- und Kunstkritiken. Als freier Publizist, Feuilletonist und Essayist arbeitete z. B. für die Süddeutschen Zeitung, die Nürnberger Nachrichten, Zeitschriften wie Ossietzky und verschiedene Rundfunkanstalten. Für seine Essays wurde Hans Krieger 1997 mit dem Friedrich-Märker-Preis" ausgezeichnet, der u. a. auch an Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski ging. In seiner Laudatio betonte Albert von Schirnding die umschweiflos informative", ungekünstelt differenzierte" und intuitiv sprachsichere" Schreibweise des Essayisten. Als Sprachkünstler" und zugleich unerbitterlichen Kritiker" des Sprachzerfalls würdigte ihn Horst-Eberhard Richter im Vorwort zu dem 2003 als Buch erschienenen Essayband Wortschritte". . Engagement gegen die Rechtschreibreform: In den achtziger Jahren kam es zu einer Verlagerung des Schwerpunkts von Kriegers Interessen und Engagement. Zwar hatte er schon vorher, allein aufgrund seines Berufs als Kulturredakteur, an der Diskussion um die Regelung der Rechtschreibung teilgenommen. Doch erst um 1990, als die verschiedenen Pläne zur Rechtschreibreform in die Phase der politischen Umsetzung drängten, profilierte sich Krieger durch seine Artikel und öffentlichen Auftritte als Kritiker der Rechtschreibreform. Er konnte aber weder seine Vorstellungen im gewünschten Ausmaß zur Geltung bringen noch den seiner Meinung nach faulen Kompromiß", der zur Verabschiedung der Rechtschreibreform von 1996 führte, verhindern. Im Sommer 1998 beendete Krieger altersbedingt seine Tätigkeit bei der Bayerischen Staatszeitung und setzte seine Kritik an der Rechtschreibreform als freier Publizist verstärkt fort. Am 22. August 2004 gründete er zusammen mit Friedrich Denk und anderen Reformkritikern in München den Verein Rat für deutsche Rechtschreibung" und wurde zu dessen Vorsitzendem gewählt. Im März 2006 bezeichnete er das von den Kultusministern gelobte Verhandlungsergebnis des Rates für deutsche Rechtschreibung als einen vorgetäuschten Rechtschreibfrieden". . Lyriker und Übersetzer: Hans Krieger veröffentlichte seit 1993 zehn Gedichtbände. Gedichte sind Musik aus Worten", sagt Hans Krieger. Seine Lyrik macht nach dem Urteil des Münchner Kritikers Alexander Altmann im Pulsieren der Silben den Herzschlag der Wirklichkeit spürbar". Seine Lyrik ist getragen von einem energisch drängenden Rhythmus, und manchmal wird auch das virtuose Klangspiel des Reimes nicht verschmäht. Hans Kriegers Gedichte wurden in der Süddeutschen Zeitung als traurig und hell" zugleich charakterisiert. Wenn Krieger in den letzten Jahren vorwiegend Bände mit eigenen Gedichten veröffentlichte, so ist das keineswegs Ausdruck eines Rückzugs in eine welt- oder auch nur politikentrückte Sphäre. Mit der Änderung der literarischen Form wurde Krieger wieder mehr zu einem Kulturkritiker im weiteren Sinn. Ein Zeugnis dafür ist die Gedichtsammlung Frei wie die Zäune eine Saison in Virginia. Sie entstand während eines zweimonatigen Aufenthalts in den USA. Krieger befasst sich darin, so ein Rezensent, mit einem System an Zeichen und Symbolen, an dem [er] eine Kontinuität der militärischen US-Barbarei gegen das ethnisch Andere festmacht beginnend mit der Ausrottung der Indianer über die Sklaverei bis zu den Kriegen unserer Tage." Er beschwöre die griechisch-römische Mystik, auf dass sie ihm helfe, gegen einen Mangel an moralischen Grundwerten Position zu beziehen." Krieger scheint sich also im Alter wieder jener fundamentalen.
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 87 (1) Seiten mit 7 Zeichnungen von Christine Rieck-Sonntag. 18,5 cm. Buchrückeninnenseite mit einer eingeklebten CD. Beiliegend eine Karte mit einem Bild des Buches und mit einer Widmung von Hans Krieger für Frau Dr. Kayser. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. 'Hier in dem Land / das dich ausspeit / wie ein Wort / das der Lüge zuviel ist', heißt es in einem der Gedichte, die Hans Krieger während eines Arbeitsstipendiums in den USA geschrieben hat. Das Erschrecken über dieses Land reicht tief. Ein nächtliches Gewitter ruft Kriegsängste wach. In einem Gedicht heißt es: 'Und als vom Traum / der erneuerten Welt / nichts als der Kaugummi blieb / nur die Käfighaft / nur die Taktik des Erstschlags / war das grausame Großherz / immer noch guten Willens / war es durchpulst / von blutiger Güte / und vom Hoffen nicht satt ' Aber auch das überirdische Leuchten eines Abendhimmels wird zum ekstatischen Wortzauber, die Glaubensinbrunst eines afro-amerikanischen Gottesdienstes wird mitreißendes Klangereignis. Der rhythmische Elan des Autors zwingt Faszination und Entsetzen zusammen, seine Sprachmagie verschmilzt den politischen und zeitkritischen Impetus spannungsvoll mit dem Staunen vor der Schönheit der Natur. Nach seinem vielbeachteten Gedichtband 'Liedschattig', der 2004 erschien, schlägt Hans Krieger jetzt neue Töne an. Vor allem in den fünf 'Babelwärts'-Gedichten, die in einer erfundenen Sprache abgefaßt sind und purer Klanggestus zu sein scheinen, aber Wortbedeutungen immer noch erahnen lassen. Wie sie klingen, kann man der beigegebenen CD entnehmen, die den Band zugleich zum Hörbuch macht. - Hans Krieger (* 13. März 1933 in Frankfurt am Main; 9. Januar 2023 in München war ein deutscher Lyriker, Essayist, Schriftsteller, Journalist und Rundfunkautor. Er lebte und arbeitete vorwiegend in München. Leben: Hans Krieger studierte Germanistik und Romanistik in Frankfurt am Main, München und Dijon. Er war von 1963 bis 1998 Kulturredakteur und Leiter des Feuilletons der Bayerischen Staatszeitung. Krieger schrieb Gedichtbände, kulturkritische Essays, Theater- und Kunstkritiken, Buchübersetzungen aus dem Französischen und lehrte Theaterkritik an der Universität München. Er verfasste zahlreiche Funkvorträge und journalistische Arbeiten für den Bayerischen Rundfunk, den Sender Freies Berlin und den Deutschlandfunk sowie Literatur- und Sachbuchkritiken, u. a. in der Bayerischen Staatszeitung, der ZEIT, der Weltbühne und der Süddeutschen Zeitung. Krieger war von 1999 bis 2002 Präsident der Stiftung zur Förderung des Schrifttums e. V., München. Diese vergibt den Friedrich-Märker-Preis und den Silbergriffel. Kulturredakteur, Theater- und Kunstkritiker: Hans Krieger schrieb als Kulturredakteur der Bayerischen Staatszeitung sowie in anderen Zeitungen kulturkritische Essays, Theater- und Kunstkritiken. Als freier Publizist, Feuilletonist und Essayist arbeitete z. B. für die Süddeutschen Zeitung, die Nürnberger Nachrichten, Zeitschriften wie Ossietzky und verschiedene Rundfunkanstalten. Für seine Essays wurde Hans Krieger 1997 mit dem Friedrich-Märker-Preis" ausgezeichnet, der u. a. auch an Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski ging. In seiner Laudatio betonte Albert von Schirnding die umschweiflos informative", ungekünstelt differenzierte" und intuitiv sprachsichere" Schreibweise des Essayisten. Als Sprachkünstler" und zugleich unerbitterlichen Kritiker" des Sprachzerfalls würdigte ihn Horst-Eberhard Richter im Vorwort zu dem 2003 als Buch erschienenen Essayband Wortschritte". . Engagement gegen die Rechtschreibreform: In den achtziger Jahren kam es zu einer Verlagerung des Schwerpunkts von Kriegers Interessen und Engagement. Zwar hatte er schon vorher, allein aufgrund seines Berufs als Kulturredakteur, an der Diskussion um die Regelung der Rechtschreibung teilgenommen. Doch erst um 1990, als die verschiedenen Pläne zur Rechtschreibreform in die Phase der politischen Umsetzung drängten, profilierte sich Krieger durch seine Artikel und öffentlichen Auftritte als Kritiker der Rechtschreibreform. Er konnte aber weder seine Vorstellungen im gewünschten Ausmaß zur Geltung bringen noch den seiner Meinung nach faulen Kompromiß", der zur Verabschiedung der Rechtschreibreform von 1996 führte, verhindern. Im Sommer 1998 beendete Krieger altersbedingt seine Tätigkeit bei der Bayerischen Staatszeitung und setzte seine Kritik an der Rechtschreibreform als freier Publizist verstärkt fort. Am 22. August 2004 gründete er zusammen mit Friedrich Denk und anderen Reformkritikern in München den Verein Rat für deutsche Rechtschreibung" und wurde zu dessen Vorsitzendem gewählt. Im März 2006 bezeichnete er das von den Kultusministern gelobte Verhandlungsergebnis des Rates für deutsche Rechtschreibung als einen vorgetäuschten Rechtschreibfrieden". . Lyriker und Übersetzer: Hans Krieger veröffentlichte seit 1993 zehn Gedichtbände. Gedichte sind Musik aus Worten", sagt Hans Krieger. Seine Lyrik macht nach dem Urteil des Münchner Kritikers Alexander Altmann im Pulsieren der Silben den Herzschlag der Wirklichkeit spürbar". Seine Lyrik ist getragen von einem energisch drängenden Rhythmus, und manchmal wird auch das virtuose Klangspiel des Reimes nicht verschmäht. Hans Kriegers Gedichte wurden in der Süddeutschen Zeitung als traurig und hell" zugleich charakterisiert. Wenn Krieger in den letzten Jahren vorwiegend Bände mit eigenen Gedichten veröffentlichte, so ist das keineswegs Ausdruck eines Rückzugs in eine welt- oder auch nur politikentrückte Sphäre. Mit der Änderung der literarischen Form wurde Krieger wieder mehr zu einem Kulturkritiker im weiteren Sinn. Ein Zeugnis dafür ist die Gedichtsammlung Frei wie die Zäune eine Saison in Virginia. Sie entstand während eines zweimonatigen Aufenthalts in den USA. Krieger befasst sich darin, so ein Rezensent, mit einem System an Zeichen und Symbolen, an dem [er] eine Kontin.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johann Lafer und Ulrike Neradt bildseitig mit blauem bzw schwarzem oder rotem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Lafer (* 27. September 1957 in St. Stefan im Rosental, Steiermark) ist ein österreichischer Koch, Fernsehkoch, Unternehmer und Sachbuchautor. Einem breiten Publikum ist Lafer vor allem durch Kochsendungen wie Himmel un Erd, Genießen auf gut deutsch oder Lafer! Lichter! Lecker! und seine zahlreichen Kochbücher bekannt geworden. /// Ulrike Neradt (* 13. April 1951 als Ulrike Seyffardt in Eltville-Martinsthal) ist eine deutsche Sängerin, Autorin und ehemalige Fernsehmoderatorin, die 1972/73 die Deutsche Weinkönigin war. Neradt stammt aus dem heutigen VDP-Betrieb Diefenhardt?sches Weingut, dessen Eigentümer mittlerweile ihr Bruder Hans-Peter Seyffardt ist. Die Tochter eines Winzers wurde 1972 zur Deutschen Weinkönigin gekürt. Beruflich war sie ursprünglich MTA mit dem Schwerpunkt immuntechnische Forschungsprojekte und leitete von 1980 bis 1990 das Immunlabor Rheumaklinik in Wiesbaden. Seit 1990 machte sie sich besonders um die Interpretation des Chansons und des literarischen Kabaretts, beispielsweise von Georg Kreisler, verdient. Mit dessen Heute Abend: Lola Blau war sie 1994 zu sehen. Sie sang Chansons von Claire Waldoff und interpretierte Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Eugen Roth und Friedrich Hollaender. Neradt arbeitete mit vielen bekannten Interpreten zusammen, wie z. B. Ernst Stankovski, Walter Renneisen, Ilja Richter, Hans Peter Lindner, und mit Pianisten wie Alfons Nowacki und Hans Braun. Seit 2003 trat sie regelmäßig mit dem Pianisten und Kabarettisten Frank Golischewski auf, der für sie Rollen in einigen seiner Musicals geschrieben hat. Bekannt wurde sie als Fernsehmoderatorin des Südwestrundfunks (SWR), als sie von 1994 bis 2007 an der Seite von Johann Lafer die Sendung Fröhlicher Weinberg gestaltete, die im 3. Programm des SWR gesendet wurde. Neradt war häufig auf dem Rheingau Musik Festival präsent. Sie rezitiert Gedichte und Geschichten hessischer Mundartdichter und leitete als Mitgründerin und langjährige Vorsitzende bis 2019 den Rheingauer Mundartverein. Außerdem ist sie Konzertmoderatorin und Autorin von Büchern und Texten in Rheingauer Mundart. Von 2006 bis 2017 spielte sie im Mainzer Unterhaus im Musical Feucht & Fröhlich.[1][2] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U024ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1982
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In den WarenkorbZustand: Gut. Eins von 300 Exemplaren. ERSTAUSGABE. Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Illustrationen. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplarder ERSTAUSGABE. Beiträge von Wilfried Blecher, Eric Carle, Michael Ende, Willi Fährmann, Annegert Fuchshuber, Lilo Fromm, Josef Guggenmos, Peter Härtling, Janosch, Max Kruse, James Krüss, Astrid Lindgren, Eugen Oker, Celestino Piatti, Otfried Preußler, Eva Johann Rubin, Hans Werner Richter, Günter Spang, Frantz Wittkamp und vilen anderen. - SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von Maria Friedrich, datiert Juli 1982. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 24 cm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Peter Gatter mit schwarzem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Bothie 18. 9/11.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Michael Gatter (* 14. Oktober 1943 in Breslau; ? 28. August 1997 in Stöckte) war ein deutscher Journalist, Hörfunk- und Fernsehmoderator. Er ist der Urenkel des schlesischen Dichters Paul Barsch. Peter Gatter kam 1943 als Sohn von Ludwig Gatter (1919-1957) und Ursula Gatter geb. Aulich in Breslau zur Welt. Er wuchs in Aachen und Köln auf, wo sein Vater, in zweiter Ehe verheiratet mit der WDR-Rundfunkjournalistin Magda Gatter geb. Weber (1915-2007), als Feuilletonredakteur der Kölnischen Rundschau lebte. Nachdem Peter Gatter 1964 das Abitur bestanden hatte, studierte er Volkswirtschaft, Soziologie und Politikwissenschaft u. a. bei Professor Emil Dovifat. Während des Studiums lieferte er Beiträge für verschiedene Hörfunksender. Tätigkeit als Fernsehjournalist Nach Abschluss des Studiums arbeitete er zunächst als Reporter des Frühmagazins des WDR. Seit 1975 war er auch als Moderator tätig. 1976 ging er im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung nach Nairobi, um eine Fernsehschule aufzubauen. Ab 1977 war Gatter für vier Jahre als ARD-Fernsehkorrespondent in Polen. Dort nahm er an der Besetzung der Danziger Lenin-Werft durch die Gewerkschaft Solidarnosc teil und konnte die ersten Fernsehbilder (Kameramann war Hans-Jürgen Gersonde) dieses Ereignisses in den Westen schmuggeln. Auf Druck des Regimes endete Peter Gatters Akkreditierung nach dem Ende des ersten Solidarnosc-Kongresses, und die ARD musste ihn zurückziehen. Im November 1981, kurz vor Verkündung des Kriegsrechts in Polen, übergab er das durch die Maßnahmen in seiner Arbeit stark behinderte ARD-Studio in der Warschauer Ulica Alzacka 7 seinem Nachfolger Claus Richter. 1981 wurde Peter Gatter vom NDR als Chef der ?Panorama?-Abteilung berufen und übersiedelte nach Ahrensburg. Zugleich wurde er stellvertretender Chefredakteur des NDR-Fernsehens. Zur Verleihung des Friedensnobelpreises an Lech Walesa im Jahr 1983 begleitete er Ehefrau und Sohn des Preisträgers, der unter politischem Druck auf die Ausreise und die persönliche Entgegennahme der Ehrung verzichtete, nach Oslo. Zum 1. August 1987 wurde Gatter Korrespondent der ARD in Singapur, ab dem 1. August 1992 war er Fernsehchef und stellvertretender Direktor des NDR-Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Am 28. August 1997 erlag Gatter im Alter von 53 Jahren einem Krebsleiden.[1] Bei der Trauerfeier anlässlich seiner Beisetzung sprachen der damalige NDR-Intendant Jobst Plog und der Schauspieler Ulrich von Dobschütz. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Heide-Friedhof in Heiligenthal bei Lüneburg.[2] Auszeichnungen 1980 erhielt Peter Gatter die Goldene Kamera. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-15 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 479 (1) Seiten. 22 cm. Umschlag: Frederico Luci. Mit einer eigenhändigen Widmung des Verfassers an Beate Kayser auf der Titelseite. Beiliegend ein eigenhändig unterschriebenem Brief des Verfassers an Dr. Beate Kayser. Guter Zustand. Einband lichtrandig. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Joachim Kaiser (* 18. Dezember 1928 in Milken, Kreis Lötzen, Ostpreußen; 11. Mai 2017 in München) war einer der einflussreichsten deutschsprachigen Musik-, Literatur- und Theaterkritiker seiner Zeit. Seit 1959 arbeitete er als leitender Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung; von 1977 bis 1996 war er Professor für Musikgeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste in Stuttgart. Leben: Joachim Kaiser wurde 1928 als Sohn eines Landarztes geboren. Im Alter von acht Jahren begann er mit dem Klavierspiel. Das gemeinsame Musizieren mit seiner Familie zählte er später zu den glücklichsten Momenten in seinem Leben. Literatur und Musik begannen ihn früh zu interessieren. Nach der Flucht aus Ostpreußen zu Kriegsende besuchte er das Wilhelm-Gymnasium in Hamburg. Anschließend studierte er Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Göttingen, Frankfurt am Main und Tübingen. Zu seinen Kommilitonen gehörten die Musikwissenschaftler Carl Dahlhaus und Rudolf Stephan. Im Juni 1951 begann er seine journalistische Laufbahn als Theater-, Literatur- und Musikkritiker. Den Weg dazu ebnete ihm die Besprechung einer Veröffentlichung von Theodor W. Adorno: Musik und Katastrophe. Über die Philosophie der Neuen Musik". Adorno empfahl Kaiser Alfred Andersch vom Hessischen Rundfunk, was wiederum die Frankfurter Hefte aufmerksam machte. Mathias Döpfner bezeichnete ihn als einen der bekanntesten und erfolgreichsten Adorno-Schüler überhaupt". Auf Einladung von Hans Werner Richter durfte Kaiser ab 1953 an Veranstaltungen der Gruppe 47 teilnehmen. 1958 wurde er in Germanistik an der Universität Tübingen über das Thema Franz Grillparzers dramatischer Stil promoviert. Auf Initiative des damaligen SZ-Journalisten Erich Kuby konnte Kaiser ab 1959 in der Kulturredaktion der Süddeutschen Zeitung arbeiten. Er war Mitglied in der Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland. Kaiser zählte neben Marcel Reich-Ranicki zu den einflussreichsten Kritikern Deutschlands. Sein Buch Große Pianisten in unserer Zeit (1965) wurde gelegentlich als Klavier-Michelin" bezeichnet. Neben wegweisenden Pianisten wie Artur Rubinstein, Vladimir Horowitz, Glenn Gould, Swjatoslaw Richter oder Friedrich Gulda stellte er junge Interpreten vor und erläutert Entwicklungen in der Klavierkunst. Kaiser fühlte sich in besonderer Weise dem Werk Richard Wagners verbunden und unterstützte und begleitete den Neubeginn der Bayreuther Festspiele im Jahre 1951 unter der Regie der Wagnerenkel Wieland und Wolfgang Wagner. Joachim Kaiser war seit Dezember 1958 mit der Übersetzerin und Romanautorin Susanne Kaiser ( 2007) verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte: die Regisseurin Henriette Kaiser (* 30. Dezember 1961) und den Sportredakteur Philipp Kaiser (* 29. August 1963). Sein Domizil befand sich in München am Rande des Englischen Gartens. 2009 übergab er sein umfangreiches Privatarchiv dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar als Vorlass. Neben Briefen von Theodor W. Adorno und Alfred Andersch enthält es Korrespondenz mit Ingeborg Bachmann, Ernst Bloch und Heinrich Böll. Von Mai 2009 an beantwortete Kaiser in seiner Video-Kolumne Kaisers Klassik-Kunde auf der Website des SZ-Magazins wöchentlich Fragen der Leser. Infolge einer Erkrankung musste er dies im Januar 2011 aufgeben. Die Reihe wurde seitdem nicht mehr fortgesetzt. . . . Aus: wikipedia-Joachim_Kaiser. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Dunkelblaues Leinen mit schwarzgeprägten Rückentiteln auf hellblauem Fond und Schutzumschlag.
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 1990
ISBN 10: 3421065705 ISBN 13: 9783421065704
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 283 (1) Seiten mit Abbildungen. 20,5 cm. Umschlagentwurf: Reichert Buchgestaltung. Mit einer eigenhändigen Widmung "Der hartnäckigen Kollegin Beate Kayser respektvoll und liebevoll zugeeignet" von Marcel Reich-Ranicki (datiert 2.7. 1991) auf dem Vorsatz. Beiliegend ein maschinengeschrieber Brief (in dem er sich mit Beate Kaysers "Hartnäckigkeit" auseinandersetzt) mit dem Kopf der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und einer handschriftlichen Signatur von Marcel Reich-Ranicki. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Der "Literaturpapst" Marcel Reich-Ranicki, von den einen gelobt, von den anderen geschmäht, versteht es, wie kein anderer, Literatur einem breiten Publikum nahe zu bringen. Im ersten Teil dieses Bandes stellen Literaturwissenschaftler in Reden, Aufsätzen und Essays den Kritiker Reich-Raniki vor; der zweite Teil enthält Interviews, in denen Reich-Raniki über sich selbst und sein Leben mit Büchern und Autoren Auskunft gibt; im letzten Teil befinden sich äußerst witzige Parodien,u.a. von Hans Christoph Buch und Eckhard Henscheid. Peter Wapnewski, geboren 1922 in Kiel, ist Professor der mediävistischen Germanistik (emer.) und Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Autor von Büchern zur deutschen Dichtung des Mittelalters, wie zur Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts. Richard Wagner und seiner Kunst sind gewidmet die Titel "Tristan, der Held Richard Wagners" und "Die Szene und ihr Meister" sowie eine Reihe von Aufsätzen. - Marcel Reich-Ranicki [ma?'s?l ??a??ç ?a'n?t?ski] (geboren am 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Wloclawek, Polen; gestorben am 18. September 2013 in Frankfurt am Main) war ein deutsch-polnischer Autor und Publizist. Er gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit. Reich-Ranicki war Überlebender des Warschauer Ghettos. 1958 siedelte er in die Bundesrepublik Deutschland über, wo er als Literaturkritiker zuerst bei der Wochenzeitung Die Zeit, dann bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung arbeitete. Er war ein maßgeblicher Kritiker in der Gruppe 47, Sprecher der Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises und Initiator der Literatursendung Das Literarische Quartett, die er von 1988 bis 2001 moderierte. Durch legendäre Fernsehauftritte wurde der in der Öffentlichkeit als Literaturpapst" bekannte Reich-Ranicki zudem ein Medienstar. Seine Memoiren Mein Leben (1999, Verfilmung 2009) erhöhten seine Popularität noch weiter; das Buch stand auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste vom 11. Oktober 1999 bis zum 15. Oktober 2000. Reich-Ranicki war verheiratet mit Teofila Reich-Ranicki und Vater des gemeinsamen Sohnes Andrew Ranicki. . Bundesrepublik Deutschland: Während einer Studienfahrt am 21. Juli 1958 in die Bundesrepublik Deutschland blieb Reich-Ranicki in Frankfurt am Main. Seine Frau war zuvor mit dem Sohn Andrzej in den Urlaub nach London gefahren, um eine Ausreise der gesamten Familie in bürokratischer Hinsicht zu erleichtern. Ab August 1958 arbeitete er als Literaturkritiker im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Der Feuilletonchef der FAZ, Hans Schwab-Felisch, schlug ihm vor, seinen heutigen Doppelnamen zu verwenden, was dieser ohne zu zögern auch tat. Mitglieder der Gruppe 47, Siegfried Lenz und Wolfgang Koeppen halfen ihm unter anderem, indem sie ihn ihre Bücher rezensieren ließen. Der Leiter der Literaturredaktion der FAZ, Friedrich Sieburg, setzte bald jedoch Reich-Ranickis Ausscheiden aus der Redaktion durch. Ende 1959 zog er mit seiner Frau nach Hamburg-Niendorf. Den bei seiner Schwester Gerda gelassenen Sohn Andrzej beziehungsweise Andrew holte er von London nach Hamburg, wo er in die Internationale Schule gehen konnte. Von 1960 bis 1973 war er Literaturkritiker der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit. Er hatte dort schon sehr früh das Recht auf die Auswahl seiner Bücher, die er besprechen wollte, doch wurde er andererseits niemals zur Teilnahme an den Redaktionskonferenzen eingeladen. Durch die Bekanntschaft mit dem Hamburger NDR-Redakteur Joachim Fest (ab 1973 auch Mitherausgeber der FAZ) erhielt Reich-Ranicki 1973 die Leitung der Literaturredaktion der FAZ. Ab 1986 belastete der von Fest eingeleitete Historikerstreit immer mehr ihr Verhältnis. Bis zum offiziellen Arbeitsende 1988 hatte er die Freiheit, alle Autoren, gleich welcher politischer Couleur, im Feuilleton der FAZ zu drucken. Dabei entwickelte er insbesondere ein Engagement für seine favorisierten Autoren, die er mit nie nachlassender Aufmerksamkeit bedachte. Literarische Verdienste erwarb er sich durch die Redaktion der von ihm begründeten Frankfurter Anthologie, in der bis heute bereits über 1 500 Gedichte deutschsprachiger Autorinnen und Autoren mit Interpretationen versammelt sind. Daneben hat er beständig über Jahrzehnte hinweg das Projekt einer Auslese der seiner Meinung nach besten Werke der deutschsprachigen Belletristik vorangetrieben. Gemeinsam mit anderen Literaturfreunden initiierte er 1977 den Ingeborg-Bachmann-Preis, der rasch zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Literatur-Wettbewerbe und -Preise wurde. Vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 leitete Reich-Ranicki die Sendung Das Literarische Quartett im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Sendung zeichnete sich durch eine lebhafte und kontroverse Diskussionskultur aus. In Fachkreisen war er auch vor dieser Sendung längst als Literaturpapst" bekannt. Sein Einfluss durch das Literarische Quartett steht im Mittelpunkt des Schlüsselromans Tod eines Kritikers von Martin Walser. In der Wochenzeitschrift Der Spiegel stellte Reich-Ranicki am 18. Juni 2001 unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke sein Opus Magnum zu diesem Lebensthema vor. Die Anthologien sind unterteilt in »Romane«, »Essays«, »Dramen«, »Erzählungen« und »Gedichte«, aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. 1968 und 1969 lehrte er an amerikanischen Univer.
Verlag: Frankfurt/M., Verlag Peter Lang, 1979., 1979
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In den Warenkorb126 Seiten. - Kartonierter Originalumschlag mit Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 21 x 15 cm). *** [verlängerter ERWEITERTER FRÜHLINGSVERKAUF / ongoing EXPANDED SPRING-SALE: um über 40% REDUZIERTER PREIS bis Donnerstag 01.05.2025, 24 Uhr (PRICE REDUCTION of over 40% until Thursday, May 1st, 2025); 'ursprünglicher Preis / originally': EUR 165,-] --- 1. AUFLAGE, BROSCHIERTE ORIGINALAUSGABE. - Buchrücken lichtbedingt minimal nachgedunkelt; GUTES EXEMPLAR. --- ''Grundlegende monographische Behandlung dieses lange vernachlässigten Barockautors ist ein seit Ausgang des 19. Jahrhunderts vielfach geäußertes Desiderat. Die vorliegende Arbeit stellt erstmals Leben und Werk des Leipziger Magisters sowie seiner Rezeptionsgeschichte im Zusammenhang dar.''(Verlagstext). - BEILIEGT ein Schreibmaschinenbrief des 'Archiv für Geschichte des Buchwesens', Frankfurt/M., aus dem hervorgeht, dass die Auflage des Buches nur 100 Exemplare betrug, mit einem Angebot zur Rezension des Werkes, signiert von der Archivredakteurin Ilse Unruh. isbn 3820465723.
Verlag: Hartfrid Voss Verlag 0
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In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. Hefte: 1957, 1959, 1961-69, 1970-79,1980-89,1990-99,2000- 2008, Hefte doppelt: 1961,1973,1977,1980,2008. Alle Hefte sind mindestens 1x signiert bei dem Artikel / Foto / Gedicht von einem Schriftsteller / Künstler .leichte Gebrauchspuren, Besitzvermerk. Signiert , teilweise mehrfach, von folgenden Personen: Hans-Ulrich Treichel, Peter Stamm, Günter Kunert, Peter Ustinov, Ralf Dahrendorf, Ephraim Kishon, Georg Stefan Troller, Alan Sillitoe, Eva Zeller, Ludwig Harig, AE Johann, Theodor Eschenburg, Franz Josef Degenhardt, Hans Küng, Raoul Schrott, Pavel Kohout, Ivan Klima, Georg Kreissler, Friedericke Mayröcker, Juan Goytisolo, Günter Herburger, Carlos Fuentes, Jorge Semprum, Kurt Marti, Lars Gustafson, Per Olov Enquist, Ernesto Cardinal, Peter Esterhazy, Urs Jäggi, Hermann Kant, Peter Nadas, Yehudi Menuhin, Hartmut von Henting 2x, John le Carre, Susan Sonntag, Horst E. Richter, Friedrich Schorlemmer, Karlheinz Deschner, Ludwig Fels, Herbert Achternbusch, Barbara Frischmuth, Gao Xingjian, Andreas Steinhöfel, Zeruya Shalev, Sven Nordqist, Gaby Hauptmann, Michael Ondaatje, Petra Oelker, Erika Pluhar, Arno Geiger, Rüdiger Safranski, Friedrich Ani, Jochen Schimmang, Judith Hermann, Daniel Kehlmann, Reinhard Jirgl, Katja Lange-Müller, Karin Duve, Alfred Grosser, Gregor von Rezzori, Hannelore Hamm-Brücher, Gernot Wolfgruber, Uwe Timm, Pascal Mercier, Jens Sparschuh, Carl Amery, Reinhard Baumgart , Alfred Brendel, S.Lewischaroff, Hansjörg Martin, Assia Djarbar, Fritz Stern, Barbara Honigmann, Claudio Magris, Roger Willemsen, Michael Kleeberg, Ilja Trojanow, Wladyslaw Bartoszewski, Neil Postman, Peter Scholl-Latour, Wole Solinka, Stig Strömholm, Dietmar Grieser, Jürgen Serke, Klaus Kordonl, Dieter Kühn, Alexander Kluge, Franz Xaver Kroetz, Friedrich Karl Waechter;Albrecht Schöne; Lutz Rathenow, Ulla Hahn, Guntram Vesper, Sten Nadolny, Eckhard Henscheid, Reinhard Lettau, Joyce Carol Oates, Gerrit Bekker, Marie Marcks, Ruth Maria Kubischek, Ingrid Noll, Monika Maron, Christopf Ransmaier, Reinhold Messner, Keto von Waberer, Alexander Tisma, Werner Schneyder, Wilfried Erdmann, Doris Dörrie, Jutta Hecker, Peter Hoeg, Carola Stern, Franz Hohler, Reinhard Mey, Joachim C. Fest, John Berger, Jakob Arjouni, Helga Schütz, John Irving, TC Boyle, Louis Begley, Antonio Tabucci, Günter Grass 3x, Derek Walcott, Herta Müller, Jose Saramago, Sarah Kirsch 3x, Tomi Ungerer 2x, Siegfried Lenz 4x, Dietrich Fischer-Dieskau 2x, Paul Wunderlich, Hermann Peter Piwitt, Marcel Reich-Ranicki 3x, Ralph Giordano, Umberto Eco, Joseph Brodsky, Orhan Pamuk, Dieter Wellershoff 3x, Jurek Becker, Margret Atwood, Mario Adorf, Irene Dische, Julien Green 2x, Karl Dedecius 2x, Michael Krüger, Elke Heidenreich, Dalai Lama, Slowomir Mrozek, Margriet de Moor, Joachim Kaiser, Ruth Klüger, Hera Lind, Gabriel Barylli, Henning Mankell, Barbara Bronnen, Donna Leon, David Grossman, Sahim Alafenisch, Cees Nooteboom, Leon de Winter, Paul Auster, Jostein Gaarder, Kenzaburo Oe, Annemarie Schimmel 3x , Rolf Hochhuth 2x, Christoph Hein, Helmuth Karrasek, Jürgen Fuchs, Wolf Biermann, Ingomar von Kisseritz, Walter Kempowsky , Dorothea Sölle , Geno Hartlaub, Cornelia Funke, Paul Maar, Johannes Mario Simmel, Gertrud Fussenenger, Christa Wolf, Peter Bichsel, Adolf Muschg, Nadine Gordimer, Mario Vargas Llosa, Wolfgang und Hilke Hohlbein, Paul Flora , Irina Korschunow 2x, Arno Surminski, Leonie Ossowski, Helmut Heissenbüttel, Erich Loest, Julian Barnes, Bernhard Schlink, Elfriede Jelinek, Gabriele Wohmann, Wolf Wondraschek, Hugo Loetscher, Urs Widmer, Hilde Domin, Fritz J., Raddatz, Brigitte Kronauer, Ken Follett, Peter Schneider, Peter Rühmkorf , Max von der Grün, Christoph Meckel 3x, Karl Guesmer , H.C. Artmann, Ilse Aichinger, Otto F. Walter, Uwe Johnson, Martin Walser 4x , Fritz Rudolf Fries, Marion Gräfin Dönhoff, Peter Härtling 2x, Gerhard Zwerenz, Hans Mayer, F. C. Delius , Jutta Heimrich, Herbert Rosendorfer , Rainer Kunze , Elisabeth Plessen, Gert Heidenreich, Peter von Matt,Wulf Kirsten Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
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In den Warenkorb[Am oberen und am unteren Rand kleine Fehlstellen, am oberen Rand in den Ecken leichter Durschlag einer ehemaligen Montage. Verso am linken Rand Reste einer ehemaligen Montage und zwei Bleistiftvermerke]. Wohl ein Portrait des seinerzeit in Breslau bekannten Lautenspielers und -komponisten Friedrich Wirth. - Tischler (1892 Cosel - 1938 Breslau) war Architekt und expressionistischer Maler bzw. Graphiker. Er besuchte - nach einer Tischlerlehre - ab 1912 die berühmte Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau, wo Hans Poelzig sein erster Meister wurde und er sich später mit Otto Müller anfreundete. Dort gründete er dann zusammen mit Isidor Ascheim eine Malschule und war ab 1930 Mitglied im Deutschen Werkbund. Er publizierte mehrere Mappenwerke bei Gurlitt in Berlin ("Gebete" / Die Gebrüder Karamaso"). stellte in der Galerie Emil Richter in Dresden oder bei Ferdinand Möller in Berlin und anderswo aus. Mit der Zeit des Nationalsozialismus mußte er seine Arbeit als Architekt einstellen und hielt sich mit seiner Kunst sowie als Zeichenlehrer über Wassser. 1938 wurde er nach mehreren Verhören und Arbeitsverbot nach der Progromnacht vom 9. auf den 10. November in das Konzentrationslager Buchenwald verschleppt und weiter mißhandelt. Nach vielfachen Bemühungen seitens der Familie und von Freunden wurde er zwar wieder freigelassen, verstarb aber noch im selben Jahr an den Folgen der Lagerhaft. Tischlers Ehefrau Else (geborene Hadda, Schwester der Architekten Albert und Moritz Hadda) gelang danach mit den beiden Söhnen (Franz und Hans-Peter) und einem Teil seiner Werke die Flucht nach England. Aus ihrem Nachlass gelangten diese über den Kunsthändler Hans Peter Reisse in den Besitz des Schlesischen Museums in Görlitz. Werke Tischlers hängen auch in den Räumen der Ostdeutschen Galerie in Regensburg (Rummelplatz sowie Rabbiner im Gebet). Eine noch unbekannte, aber nicht unwesentliche Anzahl von Werken Tischlers befinden sich heute in Israel, so z. Bsp. im Tel Aviv Museum of Art, im Kunstmuseum des Kibbuz Ein Harod und in der Städtischen Galerie von Nahariya. In Tischlers Heimatstadt, im Stadtmuseum Wroclaw, wurde 2016 eine kleine Retrospektive gezeigt. ----- BITTE BEACHTEN: Auf Grund der absurden und irrsinnig teuren staatlichen Regelungen für die Entsorgung der Versandpappen in den nachfolgenden Ländern, kann ich leider nicht mehr liefern nach: Österreich, Griechenland, Polen. Kunden in ÖSTERREICH können sich aber an die einheimische Post wenden, die inzwischen einen entsprechenden Service anbietet. --- PLEASE NOTE: Due to the absurd and insanely expensive government regulations for the disposal of shipping cartons in the following countries, I can unfortunately no longer deliver to: Austria, Greece, Poland. However, customers in AUSTRIA can contact their local post office, which now offers a corresponding service.