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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Horst Friedrich mit schwarzem Stift signiert. /// Horst Friedrich (* 12. Oktober 1950 in Bayreuth) ist ein deutscher Politiker (FDP). Nach dem Erwerb der mittleren Reife machte Friedrich eine Lehre zum Industriekaufmann bei der Firma Zapf in Bayreuth. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 231 ab. Anschließend war er elf Jahre bei seiner Lehrfirma beschäftigt, darunter fünf Jahre im Bereich der innerbetrieblichen Kostenrechnung und als Personalchef. In dieser Zeit absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Betriebswirt (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Bayreuth. Seitdem ist Friedrich als freier Handelsvertreter selbständig tätig. Horst Friedrich ist evangelisch-lutherisch, seit 1973 verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Seit 1984 ist Friedrich Mitglied der FDP, von 1985 bis 1995 war er Ortsvorsitzender in Bayreuth, gleichzeitig von 1987 bis 1998 Bezirksschatzmeister und von 1998 bis 2006 Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberfranken. Ferner war Horst Friedrich von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Bayern. Seit 1998 ist er Vorsitzender des bayerischen FDP-Landesfachausschusses Verkehr, Bau und Wohnungswesen. Außerdem gehörte er von 2005 bis 2007 dem FDP-Bundesvorstand an. Er ist Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses Verkehrspolitik. Friedrich war von 1995 bis 2009 Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Männer in Deutschland e. V. Abgeordneter Von 1990 bis 2009 war Horst Friedrich Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit 1994 Fraktionssprecher für Verkehrspolitik und seit 1995 Vorsitzender des Arbeitskreises V Infrastruktur und Umwelt der FDP-Bundestagsfraktion. Als Vorsitzender des Arbeitskreises V der FDP-Fraktion war er auch Mitglied des erweiterten Fraktionsvorstandes der FDP-Bundestagsfraktion. Er saß der Landesgruppe der bayerischen FDP-Bundestagsabgeordneten als Obmann vor. Friedrich war seit 1998 Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Parlamentariergruppe und außerdem stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Slowenischen Parlamentariergruppe. Er gehörte bis zu seinem Ausscheiden aus dem Bundestag außerdem dem Eisenbahninfrastrukturbeirat bei der Bundesnetzagentur und dem Parlamentarischen Gesprächskreis Transrapid an. Horst Friedrich ist stets über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Sein Wahlkreis war Bayreuth. Für den 17. Deutschen Bundestag hat er nicht wieder kandidiert.Unterlagen über Friedrichs Abgeordnetentätigkeit befinden sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Horst Friedrich mit blauem Stift signiert. /// Horst Friedrich (* 12. Oktober 1950 in Bayreuth) ist ein deutscher Politiker (FDP). Nach dem Erwerb der mittleren Reife machte Friedrich eine Lehre zum Industriekaufmann bei der Firma Zapf in Bayreuth. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 231 ab. Anschließend war er elf Jahre bei seiner Lehrfirma beschäftigt, darunter fünf Jahre im Bereich der innerbetrieblichen Kostenrechnung und als Personalchef. In dieser Zeit absolvierte er eine weitere Ausbildung zum Betriebswirt (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Bayreuth. Seitdem ist Friedrich als freier Handelsvertreter selbständig tätig. Horst Friedrich ist evangelisch-lutherisch, seit 1973 verheiratet und hat zwei Kinder. Partei Seit 1984 ist Friedrich Mitglied der FDP, von 1985 bis 1995 war er Ortsvorsitzender in Bayreuth, gleichzeitig von 1987 bis 1998 Bezirksschatzmeister und von 1998 bis 2006 Vorsitzender des Bezirksverbandes Oberfranken. Ferner war Horst Friedrich von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Bayern. Seit 1998 ist er Vorsitzender des bayerischen FDP-Landesfachausschusses Verkehr, Bau und Wohnungswesen. Außerdem gehörte er von 2005 bis 2007 dem FDP-Bundesvorstand an. Er ist Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses Verkehrspolitik. Friedrich war von 1995 bis 2009 Vorsitzender der Vereinigung Liberaler Männer in Deutschland e. V. Abgeordneter Von 1990 bis 2009 war Horst Friedrich Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit 1994 Fraktionssprecher für Verkehrspolitik und seit 1995 Vorsitzender des Arbeitskreises V Infrastruktur und Umwelt der FDP-Bundestagsfraktion. Als Vorsitzender des Arbeitskreises V der FDP-Fraktion war er auch Mitglied des erweiterten Fraktionsvorstandes der FDP-Bundestagsfraktion. Er saß der Landesgruppe der bayerischen FDP-Bundestagsabgeordneten als Obmann vor. Friedrich war seit 1998 Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Parlamentariergruppe und außerdem stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Slowenischen Parlamentariergruppe. Er gehörte bis zu seinem Ausscheiden aus dem Bundestag außerdem dem Eisenbahninfrastrukturbeirat bei der Bundesnetzagentur und dem Parlamentarischen Gesprächskreis Transrapid an. Horst Friedrich ist stets über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Sein Wahlkreis war Bayreuth. Für den 17. Deutschen Bundestag hat er nicht wieder kandidiert.Unterlagen über Friedrichs Abgeordnetentätigkeit befinden sich im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U15 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Schauspieler Horst Friedrich mit ernstem Gesicht*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Schauspieler > Schauspieler F > weitere Schauspieler F.
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Horst, Kaiser Friedrich-Erholungsheim, Blick von der Seeseite*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ausland > ehemalige deutsche Gebiete > Pommern > Regierungsbezirk Köslin / Koszalin > Stadt Seebad Horst / Niechorze.
Verlag: (München). Privatdruck 14. Februar, 1982
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In den Warenkorb62, (2) Seiten u. ein gedrucktes Widmungskärtchen als Beilage. OKart.-Einband mit Marmorpapierbezug. 21x13 cm * Privatdruck in einer Auflage von 500 Exemplaren zum 60. Geburtstag. Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Für den alten Peter in Treue und Freundschaft Heinz 27. 2. 82". Sprache: Deutsch.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller. Neben den festen Engagements spielte sie als Gast u. a. 1985 in Berlin an der Komödie am Kurfürstendamm, 1985/1986 am Theater der Freien Volksbühne West die Katja in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgenjew inszeniert von Fred Berndt und am Stadttheater Regensburg 1992/93 in Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams die Stella, Regie Eberhard Itzenplitz. Es folgten 2003 im Scheselong Berlin/ Moabit, die Martha in Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee und 2009 am Brandenburger Theater mehrere Rollen in Rolf Hochhuths Wessis in Weimar und Molieres Tartuffe inszeniert von Christian Kneisel. Im August 2014 spielte sie am BE Theater am Schiffbauerdamm in Sommer 14 von Rolf Hochhuth die Lady Jennie Randolph Churchill, die sie auch bereits 2010 an der Berliner Urania unter der Regie des Autors gab. Neben ihrer Theaterarbeit wirkte sie in 40 Fernsehproduktionen mit, u. a. Wolffs Revier, Der letzte Zeuge, Liebling Kreuzberg und Das Traumschiff Norwegen. Sie war in erster Ehe bis 1983 mit dem Journalisten und Autor Matthias Matussek, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wolf Dieter Kabler und in dritter Ehe bis 1990 mit dem Umzugsunternehmer Klaus Zapf verheiratet. Sie lebt in Berlin und hat seit 1990 einen Sohn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFriedrich Fürst zu Schwarzenberg als Schriftsteller Autobiographie und Zeitkritik, Literatur in der Gesellschaft, Bertelsmann Universitätsverlag, Düsseldorf 1971, 142 SS. - mit eigenhändiger Widmung,E. : R. Steglich für viele Bücher ein Buch, vom Verf.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Grethe Weiser, unsigniert. /// Grethe Weiser, geboren als Mathilde Ella Dorothea Margarethe Nowka (* 27. Februar 1903 in Hannover; ? 2. Oktober 1970 in Bad Tölz), war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Die Tochter eines Hochbau-Unternehmers wuchs in Klotzsche und Dresden auf. Sie besuchte die Höhere Töchterschule und die Friedelsche Privatschule in Blasewitz. Mit 17 Jahren heiratete sie den Süßwaren-Großhändler und -Fabrikanten Josef Weiser. Das Ehepaar lebte zunächst in Dresden; 1922 kam der gemeinsame Sohn zur Welt. Nachdem ihr Mann das Kabarett-Theater ?Charlott? am Kurfürstendamm in Berlin gepachtet hatte, absolvierte Grethe Weiser dort erste Auftritte als Diseuse. Kurze Zeit später zerbrach die Ehe, sie wurde jedoch erst 1934 geschieden. Grethe Weiser war nun als alleinerziehende Mutter auf sich gestellt, sie nahm Gesangs- und Schauspielunterricht und absolvierte Auftritte als Soubrette und Komikerin in zahlreichen Kabaretts, Revuen und Operetten. Von 1928 bis 1930 war sie an der Volksbühne in Berlin tätig, trat dann in verschiedenen Berliner Kabaretts sowie auch als Chansonsängerin auf. Weitere Auftritte hatte sie beispielsweise am Thalia Theater in Hamburg oder am Komödienhaus in Dresden. Die Filmschauspielerin Grethe Weiser gab ihr Debüt vor der Kamera 1930. Als Filmschauspielerin agierte sie regelmäßig ab 1932. Sie war sehr gefragt in wichtigen Nebenrollen als ?schlagfertige Zofe vom Dienst?, beispielsweise in Eskapade (1936). Gleichzeitig hatte sie als Sängerin erfolgreiche Schlager mit Chansons wie ?Der Vamp? oder ?Emil seine Hände? Der endgültige Durchbruch gelang ihr 1937 mit Erich Waschnecks Film Die göttliche Jette. Weiser brilliert darin als eine junge Sängerin, die sich mit gesundem Selbstbewusstsein und Berliner Kodderschnauze behauptet und zum gefeierten Star aufsteigt. Ebenfalls 1937 spielte sie die Hauptrolle im Film Mädchen für alles. Danach spielte sie fast nur Nebenrollen in Filmen aller Sparten, in denen sie jedoch das gesamte Repertoire ihres komischen Talents zeigen konnte, so unter anderem in Rolf Hansens Die große Liebe (1942), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942), in Carl Froelichs Familie Buchholz (1944) oder in Georg Jacobys Die Frau meiner Träume (1944). Dem Ansinnen, dem Vorstand der Reichstheaterkammer und damit der NSDAP beizutreten, widersetzte sie sich erfolgreich. Nachkriegszeit Berliner Gedenktafel am Haus Giesebrechtstraße 18, in Berlin-Charlottenburg Im Nachkriegsfilm fand Grethe Weiser schnell Anschluss und spielte in zahlreichen Unterhaltungsfilmen mit, oft als obsiegende Witwe, resolute Tante oder gefürchtete Schwiegermutter. Ihr Markenzeichen blieb auch weiterhin: Herz mit Schnauze. Sie war zu sehen in Hans Deppes Ferien vom Ich (1952) - als erholungsbedürftiger Bühnenstar Käthe Greiser - Meine Kinder und ich (1955), Lemkes sel. Witwe (1957) oder So angelt man keinen Mann (1959) und wirkte in insgesamt mehr als 100 Filmen mit. Zu ihren wenigen Auftritten beim Hörfunk gehört die Komödie Du kannst mir viel erzählen mit Heinz Rühmann und Elfriede Kuzmany aus dem Jahre 1949 von Regisseur Ulrich Erfurth. Seit 1934 war sie mit dem Ufa-Produktionschef Hermann Schwerin liiert, den sie jedoch erst nach 24 Jahren am 21. März 1958 heiratete. 1949 spielte sie unter der Regie ihrer Freundin Ida Ehre in Hamburg erstmals auf der Bühne die Rolle der Mary Miller in der Komödie Das Kuckucksei von Irma und Walter Firner, die zu ihrer Paraderolle wurde. Sie spielte diese Rolle alle zehn Jahre und nannte sie daher scherzhaft ?meine Oberammergauer Passionsspiele? Ebenfalls auf der Bühne hatte sie 1953 Erfolg als Mutter Wolffen in Gerhart Hauptmanns klassischer Gaunerkomödie Der Biberpelz. 1966 wagte sie in der deutschen Erstaufführung von Friedrich Dürrenmatts Theaterstück Der Meteor am Thalia Theater Hamburg als sterbende Toilettenfrau Nomsen den Ausflug ins ernste Charakterfach. In dieser Rolle schlug sie ungewohnt leise, ernste und böse Töne an. Dieser Ausflug ins ernste Fach blieb die Ausnahme in ihrer langen Karriere als volkstümliche Schauspielerin. Heitere Theaterstücke fanden in den späteren 1960er Jahren auch den Weg ins Fernsehen. Das ZDF übertrug zahlreiche Stücke mit Grethe Weiser. Eines der erfolgreichsten Stücke, das bis heute gelegentlich auf den Kultur-Spartenkanälen des ZDF wiederholt wird, war Keine Leiche ohne Lily, die deutsche Adaption der Kriminalgroteske Busybody des britischen Bühnenautors Jack Popplewell. 1969 begannen die Vorbereitungen zu einer Neuauflage von Das Kuckucksei, das diesmal, am 26. September 1970, auch im ZDF übertragen wurde. Dem waren die Dreharbeiten zu der sechsteiligen Fernsehreihe Theatergarderobe nach Drehbüchern von Horst Pillau vorausgegangen. Weiser spielte darin eine resolute Garderobiere, die als guter Geist der Schauspieler hinter den Kulissen wirkt und für alle Lebenslagen einen passenden Rat auf den Lippen hat. Tod und Grabstätte Ehrengrab von Grethe Weiser auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Grethe Weiser starb am 2. Oktober 1970 im Alter von 67 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Der von ihrem Gatten gesteuerte Wagen war in Untersteinbach bei Bad Tölz aufgrund einer Missachtung der Vorfahrt frontal mit einem Lkw kollidiert. Während die Mitinsassen - der Ehemann, eine Haushälterin und die Pensionswirtin, bei der das Ehepaar Weiser-Schwerin Urlaub machte, - sofort tot waren, starb die Schauspielerin erst nach Rettungsversuchen der Nothelfer. Die Beisetzung von Grethe Weiser und Hermann Schwerin fand am 9. Oktober 1970 auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg (heutiger Ortsteil Westend) statt. Neben dem Regierenden Bürgermeister Berlins Klaus Schütz und zahlreichen Kollegen nahmen mehrere Tausend weitere Personen an der Trauerfeier teil.[2] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Grethe Weiser (Grablage: 18-L-228/229) seit 1978 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung wurde 1999 um die inzwis.
Erscheinungsdatum: 1916
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In den WarenkorbHOL ÜBER ! Sachse & Pohl Verlag, Göttingen, 1. Auflage 1961, ERSTAUSGABE, 61 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°), gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Unterschrift signiert für den Schriftsteller-Kollegen Dr. EBERHARD HORST (1924-2012).
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Quadratisches Albumblatt von Hugo Egon Balder bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 18.4.00" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hugo Egon Balder (eigentlich Egon Hugo Balder; * 22. März 1950 in West-Berlin)[1] ist ein deutscher Fernsehmoderator, Fernsehproduzent, Musiker, Schauspieler und Kabarettist. Bekannt ist er vor allem als Moderator der Sendungen Alles Nichts Oder?!, Tutti Frutti, Die Hit-Giganten sowie der Quizsendung Genial daneben. Hugo Egon Balder ist der Sohn von Egon Friedrich und Gerda Balder, geb. Schure. Gerda war Jüdin und überlebte mit ihrer Mutter Johanne Schure und Sohn Peter aus erster Ehe das KZ Theresienstadt.[2] Ihr erster Ehemann Walter Leyserson wurde im KZ Auschwitz ermordet.[3] Balder wuchs in der Semperstraße in Berlin-Schöneberg auf. Vom vierten bis zum zwölften Lebensjahr nahm er Klavierunterricht, anschließend zwei Jahre Schlagzeugunterricht. In seiner Jugend spielte er Schlagzeug bei ?The Earls? 1967 gehörte er als Schlagzeuger zu den Gründungsmitgliedern der Band Birth Control, die sich aus ?The Earls? und ?The Gents? zusammensetzte. Nach einem Kunst- und Grafikstudium besuchte Balder von 1973 bis 1976 die private Schauspielschule von Else Bongers in Berlin. In den 1980er Jahren war er das erste Mal verheiratet, danach Anfang der 1990er Jahre zwei Jahre lang mit einer Französin sowie von 1993 bis 1998 mit einer Kölnerin. Er war von 2000 bis 2011 in vierter Ehe mit Meral Canan verheiratet, mit der er eine Tochter, Saliha (* 2000), und einen Sohn, Canel (* 2001), hat. Er hatte die Kellnerin bei der Produktion der RTL-Comedy-Sendung Samstag Nacht kennengelernt. Im Juli 2017 trat Balder mit seinen Kindern sowie Jacky Dreksler und Pete York in der WDR-Sendung Ich stelle mich mit Moderatorin Sandra Maischberger auf, in der er einen Einblick in sein Privatleben offenbarte. Im August 2019 ging Balder mit seiner Partnerin Elena Sumischewskaja seine fünfte Ehe ein.[4] Seit 2010 ist er Teilhaber der Kneipe Zwick am Hamburger Millerntor.[5] Dort wurde vom 6. April 2015 bis zum 14. November 2015 seine Sendungsidee Der Klügere kippt nach produziert und live auf Tele 5 ausgestrahlt. Balder engagiert sich ehrenamtlich für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei; gemeinsam mit Hella von Sinnen und Bernhard Hoëcker warb er im Jahr 2009 bundesweit auf Plakaten für die Stammzellspende.[6] Im September 2018 gehörte er zu den Erstunterzeichnern einer Erklärung, die Horst Seehofer zum Rücktritt vom Amt des Bundesinnenministers aufforderte.[7] Balder lebte lange in Köln,[8] zog 2020 aber nach Hamburg /// Standort Wimregal GAD-0266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerd Silberbauer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Gerhard!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerd Silberbauer (* 26. April 1953 in Eitelborn) ist ein deutscher Schauspieler. Gerd Silberbauer studierte zunächst Rechtswissenschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Neben dem Studium jobbte er als Bühnenarbeiter und entschloss sich 1978 zu einer Schauspielausbildung an der Schauspielschule Zerboni in München. Es folgten erste Engagements am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, am Berliner Schillertheater und am Düsseldorfer Schauspielhaus. 1985 kam Silberbauer schließlich an die Münchner Kammerspiele an der Maximilianstraße. Bis 1990 gehörte Silberbauer zum Ensemble des Bochumer Schauspielhauses. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist Silberbauer vermehrt im Fernsehen zu sehen, so etwa in SOKO 5113, Der Landarzt, Drehkreuz Airport, Klinik unter Palmen oder in verschiedenen Filmen der Krimireihe Tatort. 2007 war er als Gerd Steiner in acht Folgen von Alles außer Sex zu sehen. Des Weiteren spielte er im Oktober 2007 den Golf-Profi Rainer Saremba in der Telenovela Sturm der Liebe. In der ZDF-Krimiserie SOKO 5113 wurde er 2008 der Nachfolger von Wilfried Klaus (Horst Schickl). Außerdem spielte er in der Neuauflage von Der Bergdoktor. 2010 spielte er in Die Akte Golgatha. Gerd Silberbauer hat einen Sohn (* 2004) /// Standort Wimregal GAD-10.407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.