Verlag: Düsseldorf, Patmos-Verlag, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe Signiert
EUR 7,50
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In den Warenkorb14 x 21 cm. Zustand: Gut. 1. Aufl. 118 Seiten grauer Leinenband im Oktavformat mit Schutzumschlag; gut erhaltenes Exemplar mit signierter Widmung des Verfassers Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Stuttgart : Schwabenverl., 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
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EUR 4,75
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In den WarenkorbPp. / 12x18. Zustand: Gut. 172 S. Mit Literaturverz. (S. 167 - 172) Status nach VGG: vergriffen / Bibliotheksexemplar / mit handschriftlicher Widmung des Verfassers 200650048 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: München : Zink, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Signiert
EUR 11,50
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In den Warenkorbbrosch. / 12x21. Zustand: Gut. 59 S. Status nach VGG: vergriffen / Bibliotheksexemplar / Widmung des Verfassers 200649957 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Josef Knecht, Frankurt am Main, 1979
ISBN 10: 3782004213 ISBN 13: 9783782004213
Sprache: Deutsch
Anbieter: AphorismA gGmbH, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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EUR 5,00
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In den WarenkorbBro. Zustand: Sehr gut erhalten. 104 Seiten; Signiert vom H. Kahelfeld und datiert "Ostern 1979" ! Beiträge von Heinrich Fries, Joachim Gnilka, Harlad Hegermann, Heinrich Kahlefeld und Johannes Strauß Signiert vom H. Kahelfeld und datiert "Ostern 1979" ! Beiträge von Heinrich Fries, Joachim Gnilka, Harlad Hegermann, Heinrich Kahlefeld und Johannes Strauß.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbES BLEIBT DIE HOFFNUNG Kirchenerfahrungen von HEINRICH FRIES. Verlag Benziger Zürich, 1. Auflage 1991, ERSTAUSGABE, 221 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Professor Dr. Heinrich Fries mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
Verlag: Zürich, Orell Füssli, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
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EUR 32,87
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In den WarenkorbOLwd. m. goldener Rücken- u. Deckelprägung. 8°, 213 S., 44 Abb. (tlw. auf Tafeln). Fuss min. fransig, kleiner schwacher Fleck auf Vorderdeckel, min. lichtrandig, innen tadellos. EA. Mit Widmung des Verfassers in schwarzer Tinte an Carl Helbling, «dem getreu Anteilnehmenden», auf fliegendem Vorsatzblatt (datiert «Ostern 1956»). «Mit 44 Zeichnungen von 11 Schweizer Künstlern», u. a. Hanny Fries, Charles Hug, Theo Glinz, Fritz Deringer, Margarethe Lips. - Gottlieb Heinrich Heer (geb. 1903, Ronchi, gest. 1967, Münsterlingen): «Stud. der Germanistik und Kunstgeschichte in Bern und Zürich, 1930 Dr. phil. Danach freier Schriftsteller in Ermatingen, Rüschlikon und ab 1947 in Zürich. Journalist und Redaktor der "Schweizer Bücherzeitung", Mitarbeiter der NZZ. H. schrieb Novellen ("Fest im Grünen und andere Novellen" 1939), Legenden ("Die wunderbare Flut" 1945), hist. Romane, die aus der Schweizer Landschaft und Geschichte schöpfen ("Die Königin und der Landammann" 1936, "Thomas Platter" 1937) und Texte zu Fotobänden ("Bergland Graubünden" 1960, "Bilder aus dem Unter-Engadin" 1952). 1945 Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis» (HLS).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbIN VERANTWORTUNG FÜR DEN GLAUBEN. Beiträge zur Fundamentaltheologie und Ökumenik. FÜR HEINRICH FRIES. Verlag Herder Freiburg im Breisgau, 1. Auflage 1992, ERSTAUSGABE, 408 SS. gebunden (Hardcover gr. 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift (Vorname) signiert "Für Paula in dankbarer Verbundenheit 11.3.1992 HEINRICH".
Verlag: Halle, Mitteldeutscher Verlag,, 1988
ISBN 10: 3354003359 ISBN 13: 9783354003354
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb253 S. Signiert vom Autor. ; Mit Illustrationen von Thea Kowar. ; Darin: Der Wismarsche Zoll, Das Rostocker Liederbuch, Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, Wismarer Trinklied, JOHANNES BUGENHAGEN: Kirchenordnung des ganzen Pommernlandes, MICHAEL FRANCK: Reise eines fahrenden Schülers durch Pommern und Mecklenburg, Eines Soldaten und eines mecklenburgischen Bauern Gespräch von der neuen Reichsarmee, JOHANN KASPAR RIESBECK: Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland, GEORG FRIEDRICH KEGEBEIN: Die Henne und die Biene, JOHANN CHRISTIAN FRIEDRICH WUNDEMANN: Warnemünde, JOHANN HEINRICH Voss: Junker Kord, LUDWIG GOTTHARD »THEOBUL« KOSEGARTEN: Hier ist gut sein, KARL JULIUS WEBER: Reise nach Mecklenburg, ALEXANDER SOLTWEDEL: Der obotritische Horizont, ERNST MORITZ ARNDT: Heimweh nach Rügen, AUGUST HEINRICH HOFFMANN genannt »VON FALLERSLEBEN« : Old Meklenburg for ever! Als Kuhhirt in Mecklenburg, JOHN BRINCKMAN: Der Sechzehnender hat vollbracht, LUDWIG REINHARD: Korrespondenz aus Boizenburg, DANIEL SANDERS / ADOLPH GLASSBRENNER: Xenien der Gegenwart, FRITZ REUTER: Ein Heimatloser in Mecklenburg, JOHANNES GILLHOFF: Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer . HEINRICH SEIDEL: Die Mecklenburger im Zoologischen Garten, MARTHA MÜLLER-GRÄHLERT: Mine Heimat, RICHARD WOSSIDLO: Aus meiner Sammeltätigkeit, HERRMANN FORNASCHON: Ein Todesfall, ERNST BARLACH: Güstrower Tagebuch, VICTOR AUBURTIN : Pasewalk, FRIEDRICH SCHULT: Kleine Prosa, KURT TUCHOLSKY: Saisonbeginn an der Ostsee, ALFRED KERR: Quallen, ERICH KÄSTNER: Selbstmord im Familienbad, FRANZ FÜHMANN: Barlach in Güstrow, EHM WELK: Das fahl Pferd, ALFRED ANDERSCH : Sansibar oder der letzte Grund, TISA VON DER SCHULENBURG: Pläne des Widerstandes, GERHARD HOLTZ-BAUMERT: Die pucklige Verwandtschaft, JOHANNES R. BECHER: Schwarze Segel im Bodden, FRITZ MEYER-SCHARFFENBERG: In Großmutters Haus, CLAUS B. SCHRÖDER: Mehr als ein Haufen Steine, HARTMUT ZENKER: Abendfahrt nach Güstrow,HEINZ KNOBLOCH: Der zweite Rundgang: Lütten Klein, FRITZ RUDOLF FRIES: Insel Poel, WOLF SPILLNER: Das höchste Blatt vom hohen Baum, JÜRGEN GRAMBOW: Insulaner, ROLAND KLUGE: Wurzeln schlagen, Editorische Nachbemerkung. 3354003359 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar.
Verlag: Zürich, Verlag der Neuen Zürcher Zeitung, o. J. [1950], 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
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EUR 54,79
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In den WarenkorbKart. m. montiertem Rücken- u. Deckelschild. 8°, 179 S., 1 Tafel. Rücken gebräunt u. mit Wasserfleck, Deckel min. lichtrandig, innen tadellos. EA. Mit vierzeiligem (humorigem) Gedicht und Widmung des Verfassers in schwarzer Tinte an Carl Helbling, «dem getreuen Staatsbürger und Steuerzahler», auf Schmutztitel (datiert «Pfingsten 1950»). Sammlung von ehedem in der NZZ erschienen Artikeln «mit dem Zweck, das Arbeitsgebiet einzelner städtischer Beamter darzustellen und einen lebendigen Einblick in ihre Tätigkeit zu vermitteln» (so das Vorwort). - Gottlieb Heinrich Heer (geb. 1903, Ronchi, gest. 1967, Münsterlingen): «Stud. der Germanistik und Kunstgeschichte in Bern und Zürich, 1930 Dr. phil. Danach freier Schriftsteller in Ermatingen, Rüschlikon und ab 1947 in Zürich. Journalist und Redaktor der "Schweizer Bücherzeitung", Mitarbeiter der NZZ. H. schrieb Novellen ("Fest im Grünen und andere Novellen" 1939), Legenden ("Die wunderbare Flut" 1945), hist. Romane, die aus der Schweizer Landschaft und Geschichte schöpfen ("Die Königin und der Landammann" 1936, "Thomas Platter" 1937) und Texte zu Fotobänden ("Bergland Graubünden" 1960, "Bilder aus dem Unter-Engadin" 1952). 1945 Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis» (HLS).
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martin Kiefer mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Kiefer (* 17. Oktober 1983 in Meerane) ist ein deutscher Filmschauspieler und Mitglied der deutschen Filmakademie. Martin Kiefer ist ein schauspielerischer Autodidakt. Bereits mit 13 Jahren spielte er für das Fernsehen in der bekannten Serie Die Pfefferkörner seine erste Gastrolle. Später trat er im Großstadtrevier Girlie Gang und im Tatort Kalte Wut auf. In seiner ersten Kinohauptrolle Kiss and Run spielte er 2002 an der Seite von Ken Duken Leo, einen großmäuligen Möchtegern-Casanova. Für seine erste Fernseh-Hauptrolle als Jack Heck in ?In einer Nacht wie dieser?, wurde er für den Förderpreis Neues Deutsches Kino 2003 in der Kategorie Schauspiel nominiert. Seit Februar 2010 ist Kiefer mit der luxemburgischen Theater, Film- und Fernsehschauspielerin Anne Victoire Metzler liiert. Sie leben zusammen in Berlin. Und haben einen gemeinsamen Sohn. Weiterhin war Kiefer Hauptdarsteller an der Seite von Alice Dwyer, August Diehl, Herbert Knaup und Devid Striesow in Hans-Christian Schmids Episodenfilm Lichter, der 2003 den Deutschen Filmpreis in Silber gewann. In Unterwegs spielte Kiefer Marco, einen undurchsichtigen Fremden, der ein junges Paar auf einer Reise an die polnische Ostseekürste begleitet. Im Jahr 2006 folgte die vierte erfolgreiche Zusammenarbeit im Hotel Paradijs mit dem Regisseur und Autor Jan Krüger, der für seinen Kurzfilm ?Freunde - The Whiz Kids? den silbernen Löwen 2001 gewann, in dem Kiefer den homosexuellen Vorstadt-Teenager Johannes spielt. Martin Kiefer war seit 2007 in folgenden Kino- und Fernsehfilmen zu sehen: Sieben Tage Sonntag mit Ludwig Trepte, Sklaven und Herren (2008), Picco (2010) mit Frederick Lau. In Saarbrücken drehte er 2011 den von Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank inszenierten Tatort: Heimatfront, an der Seite von Friedrich Mücke und Manuel Andrack. 2014 und 2015 spielte Kiefer erneut an der Seite von Friedrich Mücke sowie Max Mauff, Antje Traue und Gudrun Landgrebe in der TV - Serie Weinberg (Fernsehserie) den Kommissar Maik Brehme, der einem Mord im Ahrtal nachgeht. Regie für Weinberg führten Till Franzen und Jan Martin Scharf, Scharf bekam 2016 zusammen mit seinem Autoren-Kollegen Arne Nolting den Grimme-Preis 2016. Ebenfalls 2015 drehte Kiefer mit dem Grimme-Preisträger Florian Schwarz den Fernsehfilm Das weiße Kaninchen. 2017 stand Kiefer gemeinsam mit Jonathan Rhys Meyers für 12th man von Harald Zwart in Norwegen vor der Kamera. 2020 spielte Martin Kiefer in "Munich - The Edge of War" von Christian Schochow, Heinrich Himmler an der Seite von Jeremy Irons, George MacKay, Jannis Niewöhner, Liv Lisa Fries und Sandra Hüller. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbTHEOLOGIE ALS WISSENSCHAFT Methodische Zugänge. Von Bernhard Casper, Klaus Hemmerle und Peter Hünermann. Quaestiones Disputatae 45, Verlag Herder Freiburg im Breisgau, 1. Auflage 1970, ERSTAUSGABE, 126 SS. Pb. gr. 8°, anfangs 2 Seiten gering gebräunt, sonst gut erhalten - von Bernhard Casper eigenhändig signiert mit Empfehlung, Unterschrift für den römisch-katholischen Theologen der Ökumenischen Bewegung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Professor Dr. HEINRICH FRIES (1911-98).
Verlag: Zürich, Gedruckt bei J. J. Ulrich 1845., 1845
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 28,00
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In den Warenkorb4°. 14 SS. (Text). Gest. Portr.-Front. (aufgewalzt), 3 Tfn. mit zus. 5 gest. Illustrationen (davon 1 ganzs.). OBrosch. (min. knittrig). Seiten gelegentlich etwas knittrig (wenig gravierend), Textseiten unterschiedlich stockfleckig, die Tafeln nur marginal und in den Abbn. nicht tangiert. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. Neujahrsblatt der Künstlergesellschaft in Zürich. Der neuen Reihenfolge V [5]. ? Barth 12434; Rohr [Fries] 1006. ? Teil II bringt Ausführungen u.a. zu Jost Ammann und seinem Holzschneider Ludwig Frig (?LF?), Josias und Christoph Maurer, Gotthard Ringgli und Samuel Hofmann. Teil III enthält eine tabellarische ?Uebersicht der Kunstausstellungen in Zürich? seit 1799. ? Das gest. Portr.-Front. von ?Johannes Dünz von Berne? wohl in Kupferradierung ist signiert ?H. Meyer? (Rohr/Fries wohl err. ?H. Meyer sc.?, was hier aber so nicht der Fall ist). 2 Tafeln mit 4 emblematischen Radierungen von Christoph Maurer (1558?1614) in kräftigen Abzügen von den Originalplatten mit zartem Plattenrand. ?Die bekanntesten und geschätztesten seiner Radirungen sind seine Embleme, die erst nach seinem Tode in Zürich herausgegeben wurden, nachdem ein gewisser Joh. Heinrich Rorrdorf Reime dazu verfasst hatte. Zufälliger Weise haben sich alle Platten dazu noch erhalten, so dass einige davon für dieses Neujahrsblatt wieder haben abgedruckt werden können.? (p. 7). Die dritte Tafel zeigt eine ?Satire gegen den Krieg? von Gotthard Ringgli (1585?1635) mit zwei sich kreuzenden berittenen Boten: der eine vor, der andere nach dem Kriegseinsatz, ebenfalls in kräftigem Abzug mit feinem Plattenrand. ?Es hat sich nämlich auch von ihm eine Platte erhalten, welche für [das gegenwärtige Neujahrsblatt] wieder abgedruckt werden konnte? (p. 8). Sprache: de.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Gut. Faltblatt von Hans Küng vorderseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichem Danke für die Grüße Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; ? 6. April 2021 in Tübingen[1]) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor. Von 1960 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Theologie-Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, zuletzt für Ökumenische Theologie. Bis März 2013 war er Präsident der von ihm mitgegründeten Stiftung Weltethos. Küng galt nicht nur im deutschsprachigen Raum als einer der bekanntesten Kirchenkritiker unter den akademisch herausragenden katholischen Theologen der Zeitgeschichte. Insbesondere seine Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit führte ein Jahr nach der Veröffentlichung seines vielbeachteten Buches Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit aufgrund eines von Papst Johannes Paul II. gebilligten Erlasses der Glaubenskongregation im Jahr 1979 zum Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis für die römisch-katholische Glaubenslehre durch die Deutsche Bischofskonferenz. Studium und Promotion Hans Küng wurde in Sursee als Sohn eines Schuhhändlers geboren. Von 1935 bis 1948 besuchte er Schulen in Sursee und Luzern, die Matura erwarb er 1948 in Luzern. Dann studierte er von 1948 bis 1951 Philosophie und von 1951 bis 1955 Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Dort wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung «AV Helvetia Romana Rom» im SchwStV. Während des Studiums nahm er unter anderem «brennend interessiert an einem Seminar über das Heil der Nicht-Christen, der ?Infideles?, der ?Ungläubigen? teil».[2] Küng übte im Pontificium Collegium Germanicum sieben Jahre lang jeden Morgen noch vor dem Frühstück und der Eucharistiefeier eine halbe Stunde Kontemplation, die am Vorabend durch sogenannte «Betrachtungspuncta» vorbereitet wurde. Jedes Jahr wurden ausserdem drei- oder achttägige Exercitia spiritualia in völligem Stillschweigen verbracht. Dabei ging es weder um das Achten auf den eigenen Atem noch um ein Nicht-Denken, sondern um das Betrachten von Bibelszenen, Bibelworten oder um allgemeine Gedanken zu einem religiösen Fest oder besonderen Ereignis. «In meinen sieben römischen Jahren wurde das Gebet sehr kultiviert und zugleich vermehrt. Ich habe alles mit vollem Ernst mitgemacht, Tag für Tag, von der ?stillen Messe? über das lateinische Choralamt und die deutsche Bet-Sing-Messe bis zu den Pontifikalämtern von Bischöfen und der bombastischen Papstmesse im Petersdom. Neben der täglichen Eucharistiefeier waren im Pontificium Collegium Germanicum Pflicht: in der Kapelle das gemeinsame stille Morgen- und Abendgebet und die ?Adoratio? (Anbetung) nach dem Mittag- und Abendessen, die schon im Refektorium mit dem Tischgebet eröffnet und abgeschlossen worden waren. Vor dem Abendessen die Litanei, manchmal kam auch noch die gesungene Vesper oder Komplet hinzu. Wahrhaftig, das Gebet kam neben dem Studium nicht zu kurz; es hätte auch vor jeder kontemplativen Ordensgemeinschaft gut bestehen können.» - Hans Küng[3] Küng wurde im Rahmen seines Studiums auch in die höheren Formen des Gebets eingeführt. Er habe eifrig danach gestrebt, diese höheren Stufen und das «einfache Gebet» zu erreichen. Ein paar Mal sei es ihm geschenkt worden, auch emotional «ganz von der Gegenwart Gottes und innerer Freude erfüllt» zu sein. Es bedürfe für diese höheren Stufen des Gebets aber einer besonderen religiösen Begabung, die er nur bedingt besitze. «Ja, uns hat man bisweilen mit hohen mystisch-spirituellen Idealen Schuldgefühle eingeimpft und uns das Beten erschwert und manchmal vergrault, weil man diese höchsten Stufen doch nicht erreichen konnte.» - Hans Küng[4] Neben seinen Abschlüssen lic. phil. und lic. theol. wurde Küng auch zum katholischen Priester geweiht. Er beschäftigte sich damals über mehrere Jahre hinweg intensiv mit der mehrbändigen Kirchlichen Dogmatik Karl Barths. Von 1955 bis 1957 folgten Studien an der Sorbonne und dem Institut Catholique in Paris. Dort wurde er mit der Dissertation zum Thema «Rechtfertigung. Die Lehre Karl Barths und eine katholische Besinnung» promoviert.[5] Karl Barth schrieb einen zustimmenden Geleitbrief. Mit diesem Werk versuchte Küng, die Differenzen zwischen Protestanten und Katholiken in der Frage der Rechtfertigung des Sünders zu überwinden. Er wurde damit zu einem der Vorbereiter der gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von kirchenoffizieller Seite im Jahre 1999. Es folgten weitere Studien in Amsterdam, Berlin, Madrid und London. Unmittelbar nach seiner Promotion begann Küng, sich intensiv mit Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu befassen. Priester und Professor Nach Abschlüssen zum lic. phil. und lic. theol. wurde Küng am 10. Oktober 1954 zum Diözesanpriester für das Bistum Basel geweiht. Er widmete sich an der Hofkirche Luzern von 1957 bis 1959 der praktischen Seelsorge. Als Wissenschaftlicher Assistent arbeitete er von 1959 bis 1960 an der Katholisch-theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1960 folgte ein Ruf als Professor für Fundamentaltheologie an die Katholisch-Theologische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen als Nachfolger von Heinrich Fries. Küng war damals erst 32 Jahre alt und nicht habilitiert. Er entwickelte ein Reformprogramm, das die Abschaffung des Zölibats, die Gleichberechtigung der Frau und eine weit reichende Ökumene zum Ziel hatte. Mit seinem Buch Konzil und Wiedervereinigung von 1960 beeinflusste er die ökumenische Diskussion. 1962 bis 1965 war er als «Peritus» einer der von Papst Johannes XXIII. berufenen Konzilstheologen des Zweiten Vatikanischen Konzils - und zwar für den damaligen Bischof von Rottenburg, Carl Joseph Leiprecht. Gemeinsam mit Joseph Ratzinger wurde er als «Teenager-Theologe» des Konzils bezeichnet. Wichtige Themen des Konzils, für die sich Küng neben anderen erfolgreich einsetzte, waren die A.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbFlyer. Zustand: Gut. Faltblatt von Hans Küng vorderseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; ? 6. April 2021 in Tübingen[1]) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor. Von 1960 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Theologie-Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen, zuletzt für Ökumenische Theologie. Bis März 2013 war er Präsident der von ihm mitgegründeten Stiftung Weltethos. Küng galt nicht nur im deutschsprachigen Raum als einer der bekanntesten Kirchenkritiker unter den akademisch herausragenden katholischen Theologen der Zeitgeschichte. Insbesondere seine Kritik am Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit führte ein Jahr nach der Veröffentlichung seines vielbeachteten Buches Existiert Gott? Antwort auf die Gottesfrage der Neuzeit aufgrund eines von Papst Johannes Paul II. gebilligten Erlasses der Glaubenskongregation im Jahr 1979 zum Entzug seiner kirchlichen Lehrbefugnis für die römisch-katholische Glaubenslehre durch die Deutsche Bischofskonferenz. Studium und Promotion Hans Küng wurde in Sursee als Sohn eines Schuhhändlers geboren. Von 1935 bis 1948 besuchte er Schulen in Sursee und Luzern, die Matura erwarb er 1948 in Luzern. Dann studierte er von 1948 bis 1951 Philosophie und von 1951 bis 1955 Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Dort wurde er Mitglied der katholischen Studentenverbindung «AV Helvetia Romana Rom» im SchwStV. Während des Studiums nahm er unter anderem «brennend interessiert an einem Seminar über das Heil der Nicht-Christen, der ?Infideles?, der ?Ungläubigen? teil».[2] Küng übte im Pontificium Collegium Germanicum sieben Jahre lang jeden Morgen noch vor dem Frühstück und der Eucharistiefeier eine halbe Stunde Kontemplation, die am Vorabend durch sogenannte «Betrachtungspuncta» vorbereitet wurde. Jedes Jahr wurden ausserdem drei- oder achttägige Exercitia spiritualia in völligem Stillschweigen verbracht. Dabei ging es weder um das Achten auf den eigenen Atem noch um ein Nicht-Denken, sondern um das Betrachten von Bibelszenen, Bibelworten oder um allgemeine Gedanken zu einem religiösen Fest oder besonderen Ereignis. «In meinen sieben römischen Jahren wurde das Gebet sehr kultiviert und zugleich vermehrt. Ich habe alles mit vollem Ernst mitgemacht, Tag für Tag, von der ?stillen Messe? über das lateinische Choralamt und die deutsche Bet-Sing-Messe bis zu den Pontifikalämtern von Bischöfen und der bombastischen Papstmesse im Petersdom. Neben der täglichen Eucharistiefeier waren im Pontificium Collegium Germanicum Pflicht: in der Kapelle das gemeinsame stille Morgen- und Abendgebet und die ?Adoratio? (Anbetung) nach dem Mittag- und Abendessen, die schon im Refektorium mit dem Tischgebet eröffnet und abgeschlossen worden waren. Vor dem Abendessen die Litanei, manchmal kam auch noch die gesungene Vesper oder Komplet hinzu. Wahrhaftig, das Gebet kam neben dem Studium nicht zu kurz; es hätte auch vor jeder kontemplativen Ordensgemeinschaft gut bestehen können.» - Hans Küng[3] Küng wurde im Rahmen seines Studiums auch in die höheren Formen des Gebets eingeführt. Er habe eifrig danach gestrebt, diese höheren Stufen und das «einfache Gebet» zu erreichen. Ein paar Mal sei es ihm geschenkt worden, auch emotional «ganz von der Gegenwart Gottes und innerer Freude erfüllt» zu sein. Es bedürfe für diese höheren Stufen des Gebets aber einer besonderen religiösen Begabung, die er nur bedingt besitze. «Ja, uns hat man bisweilen mit hohen mystisch-spirituellen Idealen Schuldgefühle eingeimpft und uns das Beten erschwert und manchmal vergrault, weil man diese höchsten Stufen doch nicht erreichen konnte.» - Hans Küng[4] Neben seinen Abschlüssen lic. phil. und lic. theol. wurde Küng auch zum katholischen Priester geweiht. Er beschäftigte sich damals über mehrere Jahre hinweg intensiv mit der mehrbändigen Kirchlichen Dogmatik Karl Barths. Von 1955 bis 1957 folgten Studien an der Sorbonne und dem Institut Catholique in Paris. Dort wurde er mit der Dissertation zum Thema «Rechtfertigung. Die Lehre Karl Barths und eine katholische Besinnung» promoviert.[5] Karl Barth schrieb einen zustimmenden Geleitbrief. Mit diesem Werk versuchte Küng, die Differenzen zwischen Protestanten und Katholiken in der Frage der Rechtfertigung des Sünders zu überwinden. Er wurde damit zu einem der Vorbereiter der gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von kirchenoffizieller Seite im Jahre 1999. Es folgten weitere Studien in Amsterdam, Berlin, Madrid und London. Unmittelbar nach seiner Promotion begann Küng, sich intensiv mit Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu befassen. Priester und Professor Nach Abschlüssen zum lic. phil. und lic. theol. wurde Küng am 10. Oktober 1954 zum Diözesanpriester für das Bistum Basel geweiht. Er widmete sich an der Hofkirche Luzern von 1957 bis 1959 der praktischen Seelsorge. Als Wissenschaftlicher Assistent arbeitete er von 1959 bis 1960 an der Katholisch-theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1960 folgte ein Ruf als Professor für Fundamentaltheologie an die Katholisch-Theologische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen als Nachfolger von Heinrich Fries. Küng war damals erst 32 Jahre alt und nicht habilitiert. Er entwickelte ein Reformprogramm, das die Abschaffung des Zölibats, die Gleichberechtigung der Frau und eine weit reichende Ökumene zum Ziel hatte. Mit seinem Buch Konzil und Wiedervereinigung von 1960 beeinflusste er die ökumenische Diskussion. 1962 bis 1965 war er als «Peritus» einer der von Papst Johannes XXIII. berufenen Konzilstheologen des Zweiten Vatikanischen Konzils - und zwar für den damaligen Bischof von Rottenburg, Carl Joseph Leiprecht. Gemeinsam mit Joseph Ratzinger wurde er als «Teenager-Theologe» des Konzils bezeichnet. Wichtige Themen des Konzils, für die sich Küng neben anderen erfolgreich einsetzte, waren die Aufwertung der Bibel, eine liturgische Volkssprache, der Laienkelch.
Verlag: München, Werkstatt von Heinrich Graf,, 1925
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 24,00
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In den WarenkorbGut erhalten. Zustand: Gut. Erstdruck. Bll.-Gr.: 25, 5 x 21 cm - Bildgr.: 14, 5 x 8, 5 cm. auf dicker.-Karton.-Büttenpapier mit Franzen, leicht nachgebräunt u. randergraut. War eingerahmt - Druckspuren hinten an d. Ecken. * Heinrich Graf (1898 - 1982 München) war ein Münchner Drucker, Kupferdrucker, mit eine kleine Werkstatt in der Schwabinger Kaiserstrasse 54 (Nachlass bei der Monacensia im Hildenbrandhaus). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbKLEINE STADTBÜRGERKUNDE Zeichnungen von Hanny Fries. Verlag der Neuen Züricher Zeitung, Zürich 1. Auflage 1942, ERSTAUSGABE, 183 SS. gebunden (Hardcover, 8 to), ordentlich erhalten - von Gottlieb Heinrich Heer in Tinte eigenhändig gewidmet und signiert mit Datum Meinem lieben Adolf Streuli / verehrungsvoll beim La Jatta überreicht ! / G.H. HEER Juni 1950 (Widmungsempfänger =ADOLF STREULI (1868-1953) schweizer Politiker (FDP), Präsident des Kantonsrates Zürich, Adolf Streuli-Stiftung).
EUR 32,00
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In den Warenkorb16 S. Einf.-Text v. Heinrich Vogel u. 30 ganzs. Porträts, Kaufmann, Lahr 1956, gr-8°, Orig.Leinen mit Schutzumschlag --- Schmutztitel mit längerer Widm. d. Künstlers >> Versand ab Deutschland möglich << ??? PREIS ZU HOCH ODER ZU TIEF ??? ANGEBOT ERWÜNSCHT !!!
Verlag: Zürich, Druck von Orell Füssli & Co. [1890] -, 1890
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
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EUR 90,00
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In den Warenkorb4°. 16 SS. (Text), 14 Bll. Faks.-Reproduktionen (davon 1 Titel in Rot und Schwarz). Kart. (später; etwas lichtrandig) mit Ln.-Rücken u. mont. OBrosch.-Vorderdeckel. Textseiten etwas gebräunt. Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren, fremde Widmung a. Vorsatz. Gesamthaft gutes und gepflegtes Exemplar - - Neujahrsblatt herausgegeben von der Stadtbibliothek in Zürich auf das Jahr 1890 - Barth 17416 (und 17401 für die Erste Ausgabe von 1573); Rohr [Fries] 113 - Die Faksimileblätter für die 13 Alten Orte mit Satzspiegeln in Renaissance-Bordüren und den Abbildungen der Hauptorte (Städte) nach Holzschnitten, die dazugehörigen Texte in Frühneuhochdeutsch - "Das Interesse an den folgenden Lobsprüchen [.] wendet sich weder dem dichterischen Werth derselben noch dem künstlerischen der Städteprospecte zu; es ist lediglich ein persönliches: denn ihr Verfasser ist kein anderer, als unser Johannes Stumpf. Unseres Wissens ist bis jetzt sowohl diese Thatsache als auch der Wortlaut der Sprüche selbst unbekannt geblieben. Schon die grosse bibliographische Seltenheit des Originals - es sind uns nur zwei, dazu noch unvollständige Exemplare, dasjenige unserer Stadtbibliothek und eines auf der Luzerner Bürgerbibliothek bekannt geworden - liess einen Neudruck desselben wünschenswerth erscheinen. Ein verehrter Gönner setzt uns überdies in den Stand, die sämtlichen Blätter des Originals in unverkleinertem Facsimile-Druck wiederzugeben" (p. 1) - Die Lobsprüche Stumpfs sind in Reimen abgefasst, wie z.B.: "Zürich die lobliche alte Statt / Das vordrest Ort / den nammen hatt / Die lustigst in der Eydgnoschaft / Gwaltig von Landen und Mannschafft / Fruchtbar von Korn und auch von Wyn / Eyn Vischreicher See laufft durch hyn / Schön hurtig volck / beid Wyb und Man / Gricht / und recht haltens dapffer an" (etc.) -- Johannes Stumpf (Bruchsal, Baden, Dtl. 1500-1577/78 Zürich), aus dem Hochstift Speyer, ab 1548 von Zürich. [.] 1520 im Dienst des bischöflichen Notars in Speyer, Bekanntschaft mit Johann von Hattstein und Eintritt in den Johanniterorden, 1521 Johanniterkolleg in Freiburg i.Br., 1522 Priesterweihe in Basel sowie Prior und Leutpriester der [Johanniter-] Kommende Bubikon, dort 1528 Übertritt zur Reformation. Er wurde zum Mitstreiter Huldrych Zwinglis und bekämpfte mit Konrad Schmid die sich ausbreitende Täuferbewegung im Zürcher Oberland. 1528 begleitete er Zwingli an die Berner Disputation und wurde 1532 Dekan des oberen Wetzikoner Kapitels. 1543 Pfarrer in Stammheim ZH, 1548 Dekan des Kapitels Stein am Rhein. 1561 suchte er aus gesundheitlichen Gründen um seine Entlassung nach und zog 1562 nach Zürich. Als Geschichtsschreiber kopierte Stumpf Heinrich Brennwalds Schweizerchronik und führte das Werk, heute als Reformationschronik bekannt, bis in seine eigene Zeit fort. (etc; HLS) -- Widmung für 'Herrn Dr. Raimund Tschudi mit freundl. Gruss überreicht v. R. Hugo Frey, Bubikon Nov. 1945' : i.e. Raimund Tschudi od. Tschudy OSB, (Basel 1914-2011 München), Profess in Einsiedeln 1936 (Professbuch Nr. 924). 56. Abt von Einsiedeln 1959-69. "1969 legte er überraschend sein Amt nieder und verliess die Abtei. 1970 trat er aus der Klostergemeinschaft aus und lebte dann bis zu seinem Tod in München." (Aus: orden-online; als Abt nicht mehr im PB) - Widmung von Rudolf Hugo Frey-Graf, der sich während langer Jahre für das Ritterhaus Bubikon in aller Diskretion grosszügig engagiert hatte, u.a. 1972-1990 als Präsident der Ritterhausgesellschaft (vgl. Ritterhausgesellschaft Bubikon, Jahrheft 2010, p. 21). DABEI: Ansichtskarte 'Johanniterritterhaus Bubikon' mit einigen Zeilen Begleittext von R. Hugo Frey adressiert an P. R. Tschudi, signiert u. datiert 21. November 1945. - Sprache: de.
Verlag: Verschiedene Orte, um 1900., 1900
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 1.200,00
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In den WarenkorbMeist mit eigenh. Zusätzen, tls. leicht fleckig und leicht angestaubt. Schönburg, Auersperg, Spiegel, Orsini-Rosenberg, Metternich, Potocki, Pallavicini, Ledebur, Sarguszko, Hohenlohe, Moy, Windisch-Graetz, Öttingen, Hochberg,Trauttmansdorff, Nostitz, Croy, Salm, Heinrich v. Angeli, Kinsky,Wallis, Lubomirski,Ypsilanti, Liechtenstein, Romberg, Dönhoff, Schönborn, Hoyos, Revertera, Deym, Clam, Stillfried, Dietrichstein, Czernin, Schaffgotsch, Coudenhove, Kielmansegg, Arenberg, Fries,Thun, Schwarzenberg,Thurn u.Taxis u. a., weiters einige ausländische Adelige und wenige Bürgerliche.
Verlag: München und Uelzen -1925, 1891
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Signiert
EUR 748,00
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In den Warenkorb(5 x 9 cm bis 32 x 21 cm). Lose in altem Papp-Schuber. Die vorhandenen Dokumente geben einen interessanten Einblick in das gesellschaftliche Leben des Münchner Großbürgertums um 1900. Die Stücke stammen aus dem Umfeld von Oskar von Miller bzw. aus dem Nachlass des Ehepaars Anna und Josef Heinrich aus Uelzen sowie aus dem Nachlass des Majors Rothamel aus München, die wohl alle mit den Millers gut bekannt oder gar verwandt waren. Auf Miller bezüglich sind u.a. die (überwiegend gedruckten) Stücke: Einladungskarte für ein Treffen bei Millers 1897; Einladung zur Silbernen Hochzeit der Millers 1909; Tischordnung der Silbernen Hochzeit; eigenhändiger zweiseitiger Dankesbrief von Miller an Rothamel; hektographierter Text der Moritat zur Silbernen Hochzeit (Autor nicht ersichtlich, mit handschriftlichen Korrekturen); Einladungskarte für ein Treffen bei Millers 1912; Photopostkarte mit Porträt von Miller; eigenhändige Dankeskarte von Marie von Miller mit eigenhändiger kolorierter Bleistiftzeichnung; Texte des Begrüssungsabends 1912 zu Ehren von Vorstand und Ausschuss des Deutschen Museums; Fest-Bankett des Deutschen Ingenieur-Kongresses 1903. Die weiteren Stücke betreffen die Familien Heinrich und Rothamel: Albert Breun zum 60. Geburtstag 1908; Künstler-Tag der Allgemeinen Deutschen Kunst-Genossenschaft 1908; Festessen für Theodor von Fries 1891; Dank- und Grußkarten zu Weihnachten und Neujahr; nicht weiter zuzuordnende Gelegenheitsgedichte in Manuskriptform; ein unsigniertes Aquarell (drei Mädchen beim Ringelrein) u.a. - Teils mit leichten Gebrauchspuren. Insgesamt jedoch gut erhalten.