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  • Bild des Verkäufers für Signierte Photopostkarte Fritz Kuhn OB Stuttgart Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kuhn, Fritz :

    Verlag: o.J.

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Portraitpostkarte noch als Grünen-Vorsitzender, von Fritz Kuhn bildseitig mit blauem Kuli handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Fritz Kuhn (* 29. Juni 1955 in Bad Mergentheim) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und seit 2013 Oberbürgermeister der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Er war von 2000 bis 2002 Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen und von 2002 bis 2013 Bundestagsabgeordneter, von 2005 bis 2009 außerdem Fraktionsvorsitzender der Grünen Fraktion im Bundestag. Kuhn wurde als Sohn eines einfachen Beamten, der bei der Bundeswehr arbeitete, 1955 in Bad Mergentheim geboren. Er wuchs in Memmingen auf und ging auf das örtliche Bernhard-Strigel-Gymnasiums. Studium Nach dem Abitur 1974 in Memmingen absolvierte Kuhn ein Studium der Germanistik und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Eberhard Karls Universität Tübingen, das er 1980 als Magister Artium (M.A.) mit dem Schwerpunkt Linguistik beendete. Linguist Anschließend war er von 1981 bis 1984 als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Augsburg. Von 1989 bis 1992 arbeitete Kuhn als Lehrbeauftragter für sprachliche Kommunikation an der Merz Akademie in Stuttgart. Von der SPD zu den Grünen Als Schüler engagierte sich Kuhn politisch u. a. bei den Memminger Jusos, in der SMV und als Schülersprecher. Nachdem der damalige Oberbürgermeister Johannes Bauer einem Dramaturgen des Memminger Theaters im Herbst 1973 gekündigt hatte, war Kuhn an der Organisation einer großen Demonstration beteiligt. Kuhn wurde als Student Mitglied der SPD, die er aber 1978 wegen der Politik Helmut Schmidts verließ. 1980 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Grünen in Baden-Württemberg. 1981 war er im Vorstand des Grünen Kreisverbandes Tübingen und des Grünen Landesverbandes. Parallel zu seiner Tätigkeit an der Universität Augsburg war er Berater der Landtagsfraktion der Grünen in Baden-Württemberg. Grüner Landespolitiker Von 1984 bis 1988 sowie von 1992 bis 2000 gehörte Kuhn dem Landtag von Baden-Württemberg an und war jeweils Vorsitzender der Landtagsfraktion der Grünen. Zwischenzeitlich war er von 1991 bis 1992 Sprecher im Geschäftsführenden Landesvorstand. Grüner Bundespolitiker Parteipolitiker Nach der Bundestagswahl 1998 gehörte er zur Delegation der Grünen bei den Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Von Juni 2000 bis Dezember 2002 war Kuhn zunächst gemeinsam mit Renate Künast und ab März 2001 mit Claudia Roth Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Im Wahlkampf für die Bundestagswahl 2005 war Kuhn der Wahlkampfmanager der Bundespartei. Er gehörte dem Parteirat der Grünen an, scheiterte allerdings 2008 mit seiner Kandidatur und schied daher aus dem Gremium aus.[2] Bundestagsabgeordneter Von 2002 bis Januar 2013[3] war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Er vertrat den Wahlkreis Heidelberg,[4] zog aber stets über die Landesliste Baden-Württemberg in den Bundestag ein. Im Bundestag leitete er zunächst die Fraktionsarbeitsgruppe Wirtschaft und Arbeit und war anschließend von Februar bis Oktober 2005 außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Am 27. September 2005 wurden Kuhn und Renate Künast zu den Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Nach der Bundestagswahl 2009 kandidierte er nicht erneut für dieses Amt. Kuhn wurde jedoch zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Mit dem Amtsantritt als Stuttgarter Oberbürgermeister schied er im Januar 2013 aus dem Bundestag aus.[5] Grüner Kommunalpolitiker Fritz Kuhn (2011) Im Februar 2012 trat er vom stellvertretenden Fraktionsvorsitz zurück, um für das Amt des Oberbürgermeisters von Stuttgart zu kandidieren. Kuhn wurde im März 2012 von einer Mitgliederversammlung als Kandidat seiner Partei nominiert.[6] Wahl zum Oberbürgermeister Bei einer Wahlbeteiligung von 46,7 % erreichte Kuhn im ersten Wahlgang am 7. Oktober 2012 36,5 %. Der von CDU, FDP und den Freien Wählern unterstützte parteilose Kandidat Sebastian Turner erhielt mit 34,5 % der Wählerstimmen bloß 2 % weniger. Für die von der SPD nominierte Schwäbisch Haller Bürgermeisterin Bettina Wilhelm stimmten 15,1 %. Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichte, wurde ein zweiter Wahlgang erforderlich, bei dem eine relative Mehrheit ausreichte.[7] Nachdem Wilhelm ihre Kandidatur zurückzog, rief der Stuttgarter SPD-Kreisvorstand einstimmig zur Wahl Kuhns auf. Es bestehe große inhaltliche Übereinstimmung zwischen der SPD und Kuhn, ?insbesondere bei den Punkten bezahlbarer Wohnraum, Aufbau von Gemeinschaftsschulen und der Wahrung von Rechten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern?, so die SPD. Der damals 57-jährige Kuhn gewann den zweiten Wahlgang am 21. Oktober 2012 mit 52,9 % der Stimmen. Turner bekam 45,3 %.[8][9][10][11][12] Kuhns Amtszeit begann am 7. Januar 2013. Damit ist er der erste grüne Oberbürgermeister einer Landeshauptstadt. Stuttgart 21 Fritz Kuhn beim 4. Kommunalpolitischen Bundeskongress, 2014 in Stuttgart In seiner Antrittsrede kritisierte Kuhn die mangelnde Transparenz beim Projekt Stuttgart 21, welche zu einer ?Vertrauenskrise? geführt habe, und erklärte seine Absicht, über Alternativen zu diskutieren.[13] Im Dezember 2016 bekannte sich Kuhn zum Bahnprojekt. Stuttgart 21 tue Stuttgart gut, das sei seine Meinung, welche er mit der Mehrheit des Gemeinderats teile. Die Stadt stehe an der Seite derer, die das Projekt ?zeitnah und qualitätsvoll? beenden wollten.[14][15] Verkehrs-, Umwelt- und Klimapolitik Als Bundespolitiker forderte Kuhn eine Verkehrspolitik, die zu verbrauchsärmeren Autos führt, die Einführung klarer Grenzwerte, Steuerfreiheit für energiesparende Autos, mehr öffentlichen Nahverkehr und Tempolimits. Wirtschaftlichkeit und Klimapolitik müssten sich nicht widersprechen.[16] Auf kommunalpolitischer Ebene wollte Kuhn als Oberbürgermeisterkanditat 2012 Klimaschutz im Verkehrs- und Energiesektor betreiben.[17] Nach Plänen des damaligen Oberbürgermeisters Wo.

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    Kuhn, Fritz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Portraitpostkarte des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Stuttgart, Fritz Kuhn, mit blauem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Fritz Kuhn (* 29. Juni 1955 in Bad Mergentheim) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und seit 2013 Oberbürgermeister der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Er war von 2000 bis 2002 Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen und von 2002 bis 2013 Bundestagsabgeordneter, von 2005 bis 2009 außerdem Fraktionsvorsitzender der Grünen Fraktion im Bundestag. Kuhn wurde als Sohn eines einfachen Beamten, der bei der Bundeswehr arbeitete, 1955 in Bad Mergentheim geboren. Er wuchs in Memmingen auf und ging auf das örtliche Bernhard-Strigel-Gymnasiums. Studium Nach dem Abitur 1974 in Memmingen absolvierte Kuhn ein Studium der Germanistik und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Eberhard Karls Universität Tübingen, das er 1980 als Magister Artium (M.A.) mit dem Schwerpunkt Linguistik beendete. Linguist Anschließend war er von 1981 bis 1984 als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Augsburg. Von 1989 bis 1992 arbeitete Kuhn als Lehrbeauftragter für sprachliche Kommunikation an der Merz Akademie in Stuttgart. Von der SPD zu den Grünen Als Schüler engagierte sich Kuhn politisch u. a. bei den Memminger Jusos, in der SMV und als Schülersprecher. Nachdem der damalige Oberbürgermeister Johannes Bauer einem Dramaturgen des Memminger Theaters im Herbst 1973 gekündigt hatte, war Kuhn an der Organisation einer großen Demonstration beteiligt. Kuhn wurde als Student Mitglied der SPD, die er aber 1978 wegen der Politik Helmut Schmidts verließ. 1980 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Grünen in Baden-Württemberg. 1981 war er im Vorstand des Grünen Kreisverbandes Tübingen und des Grünen Landesverbandes. Parallel zu seiner Tätigkeit an der Universität Augsburg war er Berater der Landtagsfraktion der Grünen in Baden-Württemberg. Grüner Landespolitiker Von 1984 bis 1988 sowie von 1992 bis 2000 gehörte Kuhn dem Landtag von Baden-Württemberg an und war jeweils Vorsitzender der Landtagsfraktion der Grünen. Zwischenzeitlich war er von 1991 bis 1992 Sprecher im Geschäftsführenden Landesvorstand. Grüner Bundespolitiker Parteipolitiker Nach der Bundestagswahl 1998 gehörte er zur Delegation der Grünen bei den Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Von Juni 2000 bis Dezember 2002 war Kuhn zunächst gemeinsam mit Renate Künast und ab März 2001 mit Claudia Roth Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Im Wahlkampf für die Bundestagswahl 2005 war Kuhn der Wahlkampfmanager der Bundespartei. Er gehörte dem Parteirat der Grünen an, scheiterte allerdings 2008 mit seiner Kandidatur und schied daher aus dem Gremium aus.[2] Bundestagsabgeordneter Von 2002 bis Januar 2013[3] war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Er vertrat den Wahlkreis Heidelberg,[4] zog aber stets über die Landesliste Baden-Württemberg in den Bundestag ein. Im Bundestag leitete er zunächst die Fraktionsarbeitsgruppe Wirtschaft und Arbeit und war anschließend von Februar bis Oktober 2005 außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Am 27. September 2005 wurden Kuhn und Renate Künast zu den Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Nach der Bundestagswahl 2009 kandidierte er nicht erneut für dieses Amt. Kuhn wurde jedoch zu einem der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Mit dem Amtsantritt als Stuttgarter Oberbürgermeister schied er im Januar 2013 aus dem Bundestag aus.[5] Grüner Kommunalpolitiker Fritz Kuhn (2011) Im Februar 2012 trat er vom stellvertretenden Fraktionsvorsitz zurück, um für das Amt des Oberbürgermeisters von Stuttgart zu kandidieren. Kuhn wurde im März 2012 von einer Mitgliederversammlung als Kandidat seiner Partei nominiert.[6] Wahl zum Oberbürgermeister Bei einer Wahlbeteiligung von 46,7 % erreichte Kuhn im ersten Wahlgang am 7. Oktober 2012 36,5 %. Der von CDU, FDP und den Freien Wählern unterstützte parteilose Kandidat Sebastian Turner erhielt mit 34,5 % der Wählerstimmen bloß 2 % weniger. Für die von der SPD nominierte Schwäbisch Haller Bürgermeisterin Bettina Wilhelm stimmten 15,1 %. Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichte, wurde ein zweiter Wahlgang erforderlich, bei dem eine relative Mehrheit ausreichte.[7] Nachdem Wilhelm ihre Kandidatur zurückzog, rief der Stuttgarter SPD-Kreisvorstand einstimmig zur Wahl Kuhns auf. Es bestehe große inhaltliche Übereinstimmung zwischen der SPD und Kuhn, ?insbesondere bei den Punkten bezahlbarer Wohnraum, Aufbau von Gemeinschaftsschulen und der Wahrung von Rechten von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern?, so die SPD. Der damals 57-jährige Kuhn gewann den zweiten Wahlgang am 21. Oktober 2012 mit 52,9 % der Stimmen. Turner bekam 45,3 %.[8][9][10][11][12] Kuhns Amtszeit begann am 7. Januar 2013. Damit ist er der erste grüne Oberbürgermeister einer Landeshauptstadt. Stuttgart 21 Fritz Kuhn beim 4. Kommunalpolitischen Bundeskongress, 2014 in Stuttgart In seiner Antrittsrede kritisierte Kuhn die mangelnde Transparenz beim Projekt Stuttgart 21, welche zu einer ?Vertrauenskrise? geführt habe, und erklärte seine Absicht, über Alternativen zu diskutieren.[13] Im Dezember 2016 bekannte sich Kuhn zum Bahnprojekt. Stuttgart 21 tue Stuttgart gut, das sei seine Meinung, welche er mit der Mehrheit des Gemeinderats teile. Die Stadt stehe an der Seite derer, die das Projekt ?zeitnah und qualitätsvoll? beenden wollten.[14][15] Verkehrs-, Umwelt- und Klimapolitik Als Bundespolitiker forderte Kuhn eine Verkehrspolitik, die zu verbrauchsärmeren Autos führt, die Einführung klarer Grenzwerte, Steuerfreiheit für energiesparende Autos, mehr öffentlichen Nahverkehr und Tempolimits. Wirtschaftlichkeit und Klimapolitik müssten sich nicht widersprechen.[16] Auf kommunalpolitischer Ebene wollte Kuhn als Oberbürgermeisterkanditat 2012 Klimaschutz im Verkehrs- und Energiesektor betreiben.[17] Nach Plänen des damaligen Oberbürge.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Sawatzki /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sawatzki, Andrea :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A4 von Andrea Sawatzki bildseitig mit weißem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Sawatzki (* 23. Februar 1963 in Schlehdorf) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuchsprecherin und Autorin. Ihren Durchbruch hatte sie 1997 in Rainer Kaufmanns Die Apothekerin. Sie wurde durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissarin Charlotte Sänger und als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe Familie Bundschuh bekannt, deren Drehbuch sie auch schreibt. Andrea Sawatzki ist die Tochter einer Krankenschwester und des Journalisten Günther Sawatzki (19061978). Sie wuchs in Vaihingen an der Enz auf.[1] Seit 1998 lebt sie mit ihrem Schauspielkollegen Christian Berkel zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Söhne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella Bella" Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie Fernsehfilm" ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab".[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Animations-Sprecherpreis beim Trickfilmfestival Stuttgart fü.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Wildner /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wildner, Andrea :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andrea Wildner bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea (-Maria) Wildner (* 1953[1] in Graz) ist eine österreichische[2] Schauspielerin. Andrea Wildner absolvierte von 1971 bis 1973 eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Graz.[3] Ihr erstes Engagement hatte sie als Anfängerin in der Spielzeit 1973/74 am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel.[3] Ab der Spielzeit 1974/75 war sie bis zum Ende der Spielzeit 1981/82 festes Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel.[3] Wildner spielte dort ein breites Repertoire von Hauptrollen, von der Klassik über die Autoren der Jahrhundertwende, der Moderne und des Gegenwartstheaters (Simon Gray)[4], wobei sie in Theaterstücken mit österreichischem Ambiente und österreichischer Mundart eingesetzt wurde. Sie übernahm Rollen u. a. in Stücken von Johann Nestroy, Ferdinand Raimund, Witold Gombrowicz (Titelrolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund, Regie: Ingmar Bergman) und Arthur Schnitzler. In der Spielzeit 1976/77 spielte sie die Rosie in dem Musical Sweet Charity. In Liebelei (Premiere: Februar 1978) waren Fritz Strassner und Jacques Breuer ihre Partner, in Egmont (Premiere: Oktober 1980) der später hauptsächlich für das Fernsehen arbeitende Robert Atzorn. Außerdem verkörperte sie im März 1981 in der ?Deutschen Erstaufführung? von Amadeus die Rolle der Constanze Mozart. In der Spielzeit 1975/76 gastierte sie am Schauspielhaus Zürich als Anni in Schnitzlers Schauspiel Anatol; Regie bei dieser Inszenierung führte Michael Kehlmann. Seit 1983 arbeitet Wildner als freie Schauspielerin.[3] 1987 gastierte sie erstmals am Münchner Volkstheater; sie spielte die Elisabeth in Ödön von Horváths Schauspiel Glaube Liebe Hoffnung. Im Februar 1988 wirkte sie am Theater rechts der Isar in einer Brecht-Matinée mit Liedern und Gedichten zum 90. Geburtstag von Bertolt Brecht mit.[5] 1988 trat sie beim Weilheimer Theatersommer als Molly in Frank Wedekinds Schauspiel Der Marquis von Keith auf. 1989 spielte sie beim Weilheimer Theatersommer die Eve in Der zerbrochne Krug. Regie führte jeweils Rudolf Noelte. 1991 kehrte Wildner als Gast an das Münchner Residenztheater zurück; sie übernahm das Kammermädchen Rosa in der Posse Der Verschwender. 1999 trat sie erneut am Münchner Volkstheater auf, als Nanni in Der verkaufte Großvater (Regie: Franz Xaver Kroetz). 2001 spielte sie am Münchner Volkstheater die Rolle der Frau Prantl in Glaube Liebe Hoffnung in einer Inszenierung von Wolfgang Maria Bauer. 2005 trat sie bei den Volksschauspielen Tirol in Telfs auf. Sie spielte dort Emma Lemon, das weibliche Oberhaupt einer Fischerfamilie, in der Komödie Die Makrele von Israel Horovitz; Regie führte Ruth Drexel. Vereinzelt arbeitete Wildner für das Theater auch als Regisseurin. 1994 inszenierte sie am Zinner Studio in München Kleists Tragikomödie Amphitryon.[6] 1997 führte sie in München bei einer freien Theater-Produktion von Shakespeares Heinrich IV. Regie.[7] Fernseh- und Hörspielproduktionen Wildner arbeitet neben ihrer Bühnentätigkeit auch für Film und Fernsehen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit waren Fernsehserien. Als Wildners ersten Filmauftritt führt die Filmdatenbank IMDb eine Folge aus der Krimiserie Der Kommissar. Seit 1982 übernahm Wildner dann regelmäßig zahlreiche Fernsehrollen. 1983 spielte sie die Titelrolle des Fernsehfilms Magdalena, einer Fernsehverfilmung des gleichnamigen Volksstücks Magdalena von Ludwig Thoma.[8] In dem Fernsehspiel Brautbrief, einer Produktion des Bayerischen Rundfunks, verkörperte sie, an der Seite von Christian Wolff, die junge Martha Bernays, die Verlobte und spätere Ehefrau von Sigmund Freud; gemeinsam mit Wolff las Wildner aus den Brautbriefen von Freud und Bernays.[9] 1994/1995 hatte sie eine durchgehende Serienrolle als Lehrerin Ines Rohrdorfer in der RTL-Fernsehserie Unsere Schule ist die Beste.[10] Bekannt wurde Wildner ab 1994 durch ihre durchgehende Serienrolle als Sekretärin ?Zwieberl? in der Fernsehserie Peter und Paul, an der Seite von Hans Clarin und Helmut Fischer.[8] Im Fernsehen erreichte sie weitere Bekanntheit durch die ARD-Fernsehserie Um Himmels Willen. Sie verkörpert darin seit 2002 durchgehend die Rolle der Marianne Laban, der Sekretärin des Bürgermeisters Wöller, gespielt von Fritz Wepper,[11] die sich im Verlauf der Serie als Gemeinderätin der Opposition etabliert.[11][12] 2007 spielte sie, an der Seite von Miroslav Nemec, die vornehme Frau von Helmstedt in dem Münchner Tatort: Der Traum von der Au.[13] 2010 hatte sie eine Gastrolle in der ZDF-Krimiserie Die Rosenheim-Cops; sie spielte Angela Habach, die Ehefrau eines Investors für den Bau eines Golfhotels.[14] In der österreichischen Fernsehserie Eine Couch für alle hatte Wildner 2010 eine durchgehende Serienrolle; sie spielte Jacqueline Leidowitz, die Ex-Ehefrau eines verschrobenen Psychiaters.[15] Im Dezember 2010 war Wildner in einer Folge der ZDF-Reihe Weißblaue Geschichten zu sehen; sie spielte Eva Siegl, die Frau des Bürgermeisters, die ihren Ehemann bei einem Seitensprung erwischen möchte.[16] 1986 übernahm Wildner in einer Hörspielfassung von Schnitzlers Schauspiel Das weite Land, einer Ko-Produktion des Österreichischen Rundfunk, des Westdeutschen Rundfunks und des SFB die Rolle der Erna Wahl.[17] 1989 übernahm sie beim Bayerischen Rundfunk die Rolle der Polly in einer Hörspielfassung des Kriminalstücks Heiraten ist immer ein Risiko von Saul O?Hara.[18] 1993 war sie in der Hörspielreihe Die Abenteuer des jungen Indiana Jones in der Folge Im Auftrag seiner Majestät (Folge 08) in der Rolle der Kaiserin Zita zu hören; die Aufnahme wurde bei dem Label Karussell als Hörspiel-Kassette veröffentlicht.[19][20] Künstlerisches und Privates Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin ist Wildner auch als Künstlerin und Malerin tätig.[21] Sie nahm Zeichenunterricht und studierte privat bei verschiedenen Kunstprofessoren. Zwei Jahre gehörte sie zu den Schülerinnen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Stichler NDR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stichler, Susanne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Stichler bildseitig mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Stichler (* 17. August 1969 in Karlsruhe) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Susanne Stichler studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. Von 1991 bis 1993 absolvierte sie ein Volontariat beim Stadtradio Neckar-Alb in Reutlingen. Nach Stationen bei Radio Fritz und dem ORB war sie ab 1994 als Moderatorin und Redakteurin beim Hessischen Rundfunk tätig, seit 1997 für das hr-fernsehen. Ab 1999 war Susanne Stichler mit ihrer eigenen Sendung Volle Kanne, Susanne und als Moderatorin von hallo deutschland und der Nachrichtensendung TOP 7 beim ZDF zu sehen. Nach ihrer Babypause wechselte Susanne Stichler 2004 zum NDR, für den sie unter anderem bei NDR Info und als Tagesschau-Moderatorin vor der Kamera steht. Von 2004 bis 2005 moderierte sie gemeinsam mit Gabi Bauer die politische Talkshow Paroli! Zudem stand sie von 2005 bis 2008 als Moderatorin der Sendung Plietsch vor der Kamera.[1] Von August 2006 bis 2012 war sie die Moderatorin des wöchentlichen Magazins Menschen und Schlagzeilen und hat im November 2010 die Sendung DAS! als Gastmoderatorin im NDR Fernsehen präsentiert. Von Juni 2012 bis zur Einstellung im August 2014 führte sie neben Sven Lorig und Gerhard Delling durch den Wochenspiegel. Im August 2012 startete das neue Politikmagazin Panorama 3[2] im NDR Fernsehen, das Susanne Stichler dienstags um 21.15 Uhr moderiert. Seit Mai 2012 gehört die Fernsehjournalistin neben Gabi Bauer und Sven Lorig zu den Hauptmoderatoren des ARD-Nachtmagazins. Sie wird zudem als Reporterin für Wahlberichterstattung und Sondersendungen[3] eingesetzt. Am 26. Juli 2018 moderierte Susanne Stichler einen ARD-Brennpunkt zum Thema ?Wie gefährlich ist die Hitze??[4] Seit März 2020 moderiert sie die Sondersendung ARD Extra.[5] Sie lebt mit ihrem Sohn in Hamburg. Ihr jüngerer Bruder ist der ehemalige Leiter des ARD-Studios in Stockholm Christian Stichler. Neben Deutsch und Englisch beherrscht Susanne Stichler auch die schwedische Sprache /// Standort Wimregal PKis-Box92-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Stichler ARD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stichler, Susanne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Stichler bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" und gemalter Sonne /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Stichler (* 17. August 1969 in Karlsruhe) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Susanne Stichler studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. Von 1991 bis 1993 absolvierte sie ein Volontariat beim Stadtradio Neckar-Alb in Reutlingen. Nach Stationen bei Radio Fritz und dem ORB war sie ab 1994 als Moderatorin und Redakteurin beim Hessischen Rundfunk tätig, seit 1997 für das hr-fernsehen. Ab 1999 war Susanne Stichler mit ihrer eigenen Sendung Volle Kanne, Susanne und als Moderatorin von hallo deutschland und der Nachrichtensendung TOP 7 beim ZDF zu sehen. Nach ihrer Babypause wechselte Susanne Stichler 2004 zum NDR, für den sie unter anderem bei NDR Info und als Tagesschau-Moderatorin vor der Kamera steht. Von 2004 bis 2005 moderierte sie gemeinsam mit Gabi Bauer die politische Talkshow Paroli! Zudem stand sie von 2005 bis 2008 als Moderatorin der Sendung Plietsch vor der Kamera.[1] Von August 2006 bis 2012 war sie die Moderatorin des wöchentlichen Magazins Menschen und Schlagzeilen und hat im November 2010 die Sendung DAS! als Gastmoderatorin im NDR Fernsehen präsentiert. Von Juni 2012 bis zur Einstellung im August 2014 führte sie neben Sven Lorig und Gerhard Delling durch den Wochenspiegel. Im August 2012 startete das neue Politikmagazin Panorama 3[2] im NDR Fernsehen, das Susanne Stichler dienstags um 21.15 Uhr moderiert. Seit Mai 2012 gehört die Fernsehjournalistin neben Gabi Bauer und Sven Lorig zu den Hauptmoderatoren des ARD-Nachtmagazins. Sie wird zudem als Reporterin für Wahlberichterstattung und Sondersendungen[3] eingesetzt. Am 26. Juli 2018 moderierte Susanne Stichler einen ARD-Brennpunkt zum Thema ?Wie gefährlich ist die Hitze??[4] Seit März 2020 moderiert sie die Sondersendung ARD Extra.[5] Sie lebt mit ihrem Sohn in Hamburg. Ihr jüngerer Bruder ist der ehemalige Leiter des ARD-Studios in Stockholm Christian Stichler. Neben Deutsch und Englisch beherrscht Susanne Stichler auch die schwedische Sprache /// Standort Wimregal PKis-Box77-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Andrea Sawatzki /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sawatzki, Andrea :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andrea Sawatzki bildseitig mit schwarzem Edding signiert , ggf. etwas wischspurig /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andrea Sawatzki (* 23. Februar 1963 in Schlehdorf) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörbuchsprecherin und Autorin. Ihren Durchbruch hatte sie 1997 in Rainer Kaufmanns Die Apothekerin. Sie wurde durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissarin Charlotte Sänger und als Gundula Bundschuh in der ZDF-Komödienreihe Familie Bundschuh bekannt, deren Drehbuch sie auch schreibt. Andrea Sawatzki ist die Tochter einer Krankenschwester und des Journalisten Günther Sawatzki (1906-1978). Sie wuchs in Vaihingen an der Enz auf.[1] Seit 1998 lebt sie mit ihrem Schauspielkollegen Christian Berkel zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Söhne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in Berlin-Schlachtensee.[2] Schauspielkarriere Nach dem Abitur begann Sawatzki ihr Studium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 abschloss[3]. Daneben absolvierte sie ein Praktikum an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1992 spielte sie an Theatern in Stuttgart, Wilhelmshaven und München. 1988 übernahm sie ihre erste Filmrolle in Faust - Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. Es folgten in den 1990er Jahren Episodenrollen in TV-Serien wie Florian (1990), Der Fahnder (1993), Wolffs Revier (1994) und Adelheid und ihre Mörder (1996). Eine durchgehende Serienrolle hatte sie 1993 als Luise Gehbauer in der ARD-Fernsehserie Auf Achse. Von 1995 bis 1998 war sie in der Fernsehserie A.S. - Gefahr ist sein Geschäft die Sonja Hersfeld. Ab 1995 wurde sie auch für Rollen in Fernsehfilmen besetzt, wie in Helden haben's schwer (Regie: Klaus Gendries, 1996), Atemlos durch die Nacht (Regie: Stefan Lukschy, 1996), Champagner und Kamillentee (Regie: Marijan David Vajda, 1997) und Und alles wegen Mama (Regie: Hermine Huntgeburth, 1998). In Dieter Wedels sechsteiligem Sat.1-Fernsehdrama Der König von St. Pauli (1998) war sie in der Rolle der Regine Fischer zu sehen. 1997 hatte sie als Alma Siebert in der Ingrid-Noll-Romanverfilmung Die Apothekerin ihren Durchbruch als Filmschauspielerin.[4] Es folgten weitere tragende Rollen in Kinofilmen, wie Bandits (1997), Late Show (1999) oder Harte Jungs (2000). In dem dreiteiligen Fernsehfilm Die Manns - Ein Jahrhundertroman (2001) spielte sie die Schauspielerin und Übersetzerin Pamela Wedekind. Weitere Filme waren Joseph Vilsmaiers Leo und Claire (2001) und Das Experiment (2001). Im Jahr 2003 spielte sie in dem für den Grimme-Preis nominierten Liebesfilm Mein erster Freund, Mutter und ich aus der Reihe made by ProSieben mit.[5] Am Renaissance-Theater Berlin spielte sie 2004 erstmals an der Seite ihres Mannes Christian Berkel in Edward Albees Die Ziege oder Wer ist Sylvia?.[6] Ab 2010 verkörperte sie die Hausfrau Isabella ?Bella? Jung in der ZDF-Filmreihe Bella.[7] Für ihre Darstellung in der Pilotfolge Bella Vita wurde sie 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis als beste Schauspielerin in der Kategorie ?Fernsehfilm? ausgezeichnet. In der ebenfalls sechsteiligen ZDF-Fernsehserie Klimawechsel (2010) spielte sie die Kunstlehrerin Desirée Dische, die verzweifelt versucht, die Beziehung zu ihrem Freund und dem Yogalehrer Ronnie (Kai Schumann) mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen. Darüber hinaus spielte sie in der internationalen Serie Borgia (2011) die Rolle der Adriana De Mila. In der Mediensatire Das große Comeback (2011) war sie an der Seite von Uwe Ochsenknecht in einer der beiden Hauptrollen als Fernsehredakteurin Ute Meier-Thiel zu sehen.[8] Im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh ist sie seit 2015 neben Axel Milberg, der ihren Filmehemann spielt, Protagonistin in den Verfilmungen ihrer eigenen Romane rund um Gundula und Gerald Bundschuh.[9] Sawatzki wirkte auch in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. In dem Märchenfilm Brüderchen und Schwesterchen, der im Dezember 2008 in der ARD im Rahmen der Märchenreihe Sechs auf einen Streich erstmals ausgestrahlt wurde, verkörperte sie die Rolle der bösen Stiefmutter. In den Kinder- und Jugendfilmen Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft (2018) und Hilfe, ich hab meine Freunde geschrumpft (2021) war sie als für Unruhe sorgender Geist in Gestalt der ehemaligen, verstorbenen Schuldirektorin Hulda Stechbarth zu sehen. Das Handelsblatt lobte sie für ihre dort gezeigte Leistung, so heißt es in einer Filmkritik: ?Schauspielerischer Höhepunkt [.] ist der Auftritt von Andrea Sawatzki als von den Toten auferstandene Direktorin: Sawatzki legt eine preiswürdige, sowohl Furcht einflössende als auch urkomische Performance ab?.[10] Tatort und Polizeiruf 110 Nachdem Andrea Sawatzki zwischen 1991 und 2000 in vier Folgen der ARD-Krimireihe Tatort in Gastrollen mitgewirkt hatte, übernahm sie von 2001 bis 2009 die feste Rolle der Hauptkommissarin Charlotte Sänger, die an der Seite ihres Kollegen Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) insgesamt 18 Fälle in und um Frankfurt am Main löste. 2005 wurde sie mit dem Adolf-Grimme-Preis für den Tatort: Herzversagen ausgezeichnet, zusammen mit Jörg Schüttauf, Stephan Falk und Thomas Freundner, 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis für ihre Darstellung im Tatort: Das letzte Rennen. Von 1995 bis 2004 verkörperte sie innerhalb der Krimireihe Polizeiruf 110 in den Folgen der Ermittler Küppers und Möller die Figur Gabi Bauer vom Morddezernat, die mit dem Streifenbeamten Sigi Möller (Martin Lindow) im Bergischen Land eine Beziehung führt. Sprecherin und Moderation Neben ihrer Arbeit in Film und Fernsehen betätigt sie sich als Sprecherin von Hörbüchern, unter anderem für die Serie TV-Kommissare lesen Krimis den Titel Die Maus in der Ecke (2006) und für die Brigitte-Hörbuch-Edition Starke Stimmen den Roman Glennkill (2006). Als Synchronsprecherin lieh sie in der Roald-Dahl-Verfilmung Der fantastische Mr. Fox der Hauptrolle der Mrs. Fox ihre Stimme. 2012 erhielt sie den Deutschen Anim.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karola Ebeling /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ebeling, Karola :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karola Ebeling bildseitig mit bräunlichem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karola Ebeling (* 23. Mai 1935 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Dieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Karola Ebeling wuchs in Berlin auf und ging dort zur Schule, mit Abschluss auch auf einer Handelsschule. Dann besuchte sie die Max-Reinhardt-Schauspielschule unter der Leitung von Hilde Körber. Eine Gesangsausbildung hatte sie bei Elsa Varena in Berlin, Sergio Nazor in Wuppertal und bei Professor Gottschalk in Berlin. Während der Ausbildungszeit spielte sie einige Rollen im Schiller- und Schloßparktheater in Berlin. Ihr Partner war Horst Buchholz in der Berliner Posse Kyritz-Pyritz unter der Regie von Wolfgang Spier. Nach Abschluss der Schauspielausbildung folgten Engagements in den Theatern von Wuppertal, Lübeck, Hildesheim und Hannover. Ab 1958 war Karola Ebeling drei Spielzeiten am Deutschen Theater im Ostteil von Berlin. Dort spielte sie u. a. im Nathan der Weise die Rolle der Recha mit Eduard von Winterstein. 1959 spielte sie die Luise in Kabale und Liebe, einer Defa-Verfilmung unter der Regie von Martin Hellberg. In dieser Zeit mit dem Deutschen Theater im TV-Sender Adlershof hatte sie ca. 20 Fernsehrollen, die noch live übertragen wurden, unter anderem die Franziska in Minna von Barnhelm. Zu dieser Zeit war sie auch Mitglied des West-Berliner Kabaretts Die Bedienten und bei Fritz Genschow im Titania-Palast in Märchenstücken zu sehen. Aufgrund einer Kritik in der Zeitung Die Welt wurde sie nach Hamburg ans Deutsche Schauspielhaus von Gustaf Gründgens engagiert. Der Mauerbau 1961 war für Karola Ebeling das Ende des Engagements am Deutschen Theater in Berlin. Durch eine glückliche Fügung wurde sie für die deutsche Uraufführung des Musicals My Fair Lady (25. Oktober 1961) im Theater des Westens Berlin für die zweite Besetzung der Eliza, neben Karin Hübner, engagiert. Während der Wartezeit auf die 1. Vorstellung spielte sie in der Komödie Berlin in Helden von Shaw die Louka mit Heidelinde Weis, Hans Putz, Jan Hendriks, Tilly Lauenstein u. a. Dann spielte Karola Ebeling in ca. 1000 Vorstellungen die Rolle der Eliza in My Fair Lady in Berlin, München, Zürich, Wien, Frankfurt, Düsseldorf, Luxemburg und auf Tournéen. 1964 spielte Ebeling auch die Rolle der Eliza in Shaws Pygmalion. Mit höherem Alter übernahm sie dann auch die Rollen der Mrs. Pearce und der Mrs. Higgins und führte später auch in Zürich die Regie. Von 1984 bis 1992 zog sich Ebeling aus dem Beruf zurück, um ein im Familienbesitz befindliches Hotel zu übernehmen. 1997 spielte sie in der Komödie im Bayerischen Hof München in der Erbin die Rolle der Maria mit Heidelinde Weis, Alexander Kerst unter der Regie von Harald Leipnitz. Danach spielte Karola Ebeling in den Serien Der König, Jugendanwalt Wolkenstein, Der Spieler, Derrick, Alice auf der Flucht; Partner waren unter anderem Paul Hubschmid, Friedrich Schoenfelder, Alfred Schieske, Bruno Fritz, Agnes Windeck und Käthe Haack. Sie spielte unter den Regisseuren Boleslav Barlog, Hans Lietzau, Hans Bauer, Franz Reichert, Helmut Henrichs, Hans Hinrich, Arno Wüstenhöfer, Günther Lüders, Wolfgang Spier, Dietrich Haugk, Gustav Rudolf Sellner, Wolfgang Langhoff, Erik Ode, Christian Wölffer, Harald Leipnitz, Wolfgang Liebeneiner, Tom Engel, Rainer Erler und Martin Hellberg. /// Standort Wimregal Pkis-Box4-U046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Stichler ARD /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stichler, Susanne :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Susanne Stichler bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Stichler (* 17. August 1969 in Karlsruhe) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Susanne Stichler studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. Von 1991 bis 1993 absolvierte sie ein Volontariat beim Stadtradio Neckar-Alb in Reutlingen. Nach Stationen bei Radio Fritz und dem ORB war sie ab 1994 als Moderatorin und Redakteurin beim Hessischen Rundfunk tätig, seit 1997 für das hr-fernsehen. Ab 1999 war Susanne Stichler mit ihrer eigenen Sendung Volle Kanne, Susanne und als Moderatorin von hallo deutschland und der Nachrichtensendung TOP 7 beim ZDF zu sehen. Nach ihrer Babypause wechselte Susanne Stichler 2004 zum NDR, für den sie unter anderem bei NDR Info und als Tagesschau-Moderatorin vor der Kamera steht. Von 2004 bis 2005 moderierte sie gemeinsam mit Gabi Bauer die politische Talkshow Paroli! Zudem stand sie von 2005 bis 2008 als Moderatorin der Sendung Plietsch vor der Kamera.[1] Von August 2006 bis 2012 war sie die Moderatorin des wöchentlichen Magazins Menschen und Schlagzeilen und hat im November 2010 die Sendung DAS! als Gastmoderatorin im NDR Fernsehen präsentiert. Von Juni 2012 bis zur Einstellung im August 2014 führte sie neben Sven Lorig und Gerhard Delling durch den Wochenspiegel. Im August 2012 startete das neue Politikmagazin Panorama 3[2] im NDR Fernsehen, das Susanne Stichler dienstags um 21.15 Uhr moderiert. Seit Mai 2012 gehört die Fernsehjournalistin neben Gabi Bauer und Sven Lorig zu den Hauptmoderatoren des ARD-Nachtmagazins. Sie wird zudem als Reporterin für Wahlberichterstattung und Sondersendungen[3] eingesetzt. Am 26. Juli 2018 moderierte Susanne Stichler einen ARD-Brennpunkt zum Thema ?Wie gefährlich ist die Hitze??[4] Seit März 2020 moderiert sie die Sondersendung ARD Extra.[5] Sie lebt mit ihrem Sohn in Hamburg. Ihr jüngerer Bruder ist der ehemalige Leiter des ARD-Studios in Stockholm Christian Stichler. Neben Deutsch und Englisch beherrscht Susanne Stichler auch die schwedische Sprache /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Regnier (1914-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Regnier, Charles :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumcutout von Charles Regnier mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Friedrich Anton Hermann ?Charles? Regnier[1] (* 22. Juli 1914 in Freiburg im Breisgau; ? 13. September 2001 in Bad Wiessee) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Hörspielsprecher und Übersetzer. Einige Quellen nennen unzutreffenderweise 1915 als Regniers Geburtsjahr. In den 1950er und 1960er Jahren war er einer der meistbeschäftigten deutschen Theater- und Filmschauspieler. Seine eigenwillige, dezidiert intellektuelle Spielweise und sein zuweilen leicht spöttisch wirkendes, kühl-distanziertes Auftreten wurden zu seinen Markenzeichen und machten ihn zu einem gefragten Charakterdarsteller. Seinen Namen verdankte Regnier seinem Großvater, einem gebürtigen Elsässer. Charles kam als erstes Kind des Ehepaares Anton Karl Regnier und Emile (Milly) Maria Friederike Harrer in Freiburg im Breisgau zur Welt.[1] Der Vater war Praktischer Arzt, weshalb Sohn Charles zunächst den Wunsch hatte, ebenfalls Arzt zu werden. Sein Traum war es, wie sein Kindheitsidol Albert Schweitzer um die Welt zu reisen und den Menschen zu helfen. Regnier wuchs in Straßburg und in Badenweiler auf, wo die Großeltern mütterlicherseits das Hotel ?Schloss Hausbaden? besaßen. Nach dem Suizid des Vaters 1924 zog die Mutter mit den vier Söhnen zunächst nach Heidelberg, anschließend nach Montreux an den Genfersee. Als die Mutter 1929 an Tuberkulose erkrankte, beschloss die Familie, nach Davos zu ziehen. In dem Schweizer Luftkurort machte Charles Bekanntschaft mit einer Reihe berühmter Persönlichkeiten, darunter der Schriftsteller Alfred Henschke alias ?Klabund?, der Regniers Interesse für Literatur und Theater weckte. Zusammen mit seinen Brüdern führte Charles im privaten Wohnzimmer Klabunds Komödie XYZ - Spiel zu Dreien auf. Seine erste schauspielerische Darbietung war die darin enthaltene Hauptrolle der Comtesse Y. ?Als Schauspieler hatte ich seither nie wieder die Gelegenheit als Dame aufzutreten, oft aber zu zeigen, wie man als Dame auftritt?, schrieb Regnier in seinen persönlichen Erinnerungen. Der frühe Tod des Vaters brachte es mit sich, dass die Familie langsam verarmte. Nach mehreren Umzügen in immer kleinere Behausungen beschloss die Mutter, mit den Söhnen 1930 nach Berlin umzusiedeln. Hier lernte Regnier den Schriftsteller Ernst Blass kennen, der fast vollständig erblindet war. Regelmäßig besuchte er den kranken Mann, um ihm aus Büchern vorzulesen. Ernst Blass hatte einen intellektuell und künstlerisch prägenden Einfluss auf den jungen Charles. Trotz größter Armut gelang es Regnier, gelegentlich Schauspielunterricht zu nehmen. Wenig später (vermutlich 1932) spielte er eine erste Filmrolle in dem Schmalfilm La lettre, den Regnier mit Freunden in Prag drehte. Der Film erzählt die rührende Geschichte eines Arbeitslosen, der in der Lotterie zwar einen Hauptgewinn erzielt, aber tragischerweise seinen Losschein verliert. Im Jahr 1933, Hitler war bereits an der Macht, wollte Regnier endlich eine staatliche Schauspielschule besuchen. Doch er fiel mehrfach durch die Prüfungen bei der Reichstheaterkammer. ?Er solle doch bitte nicht wiederkommen?, legte man ihm nach der letzten Prüfung nahe. Als die Nationalsozialisten damit begannen, den deutschen Kulturbetrieb nach ihren Vorstellungen umzugestalten, wurde Regnier 1934 verhaftet und wegen des Vorwurfes der Homosexualität im KZ Lichtenburg, einem der ersten deutschen Konzentrationslager, interniert. Nach neun Monaten entließ man ihn, nachdem er - wie viele andere Häftlinge - hatte unterschreiben müssen, nichts über die schrecklichen Geschehnisse im KZ zu berichten. Traumatisiert durch die Gefangenschaft setzte sich Regnier nach Italien ab, wo er in Portofino einen kleinen Souvenirladen eröffnete. Da das Geschäft wenig einbrachte, kehrte Regnier nach Berlin zurück und beendete dort eine private Schauspielausbildung. Das erste Engagement erhielt Regnier 1938 am Theater in Greifswald. Hier lernte er die Schauspielerin und Sängerin Pamela Wedekind kennen, eine der beiden Töchter des Dramatikers Frank Wedekind, die er am 21. Juni 1941 in Berlin heiratete.[1] 1941 wurde Regnier von Otto Falckenberg ins Ensemble der Münchner Kammerspiele berufen, dem er bis 1958 angehörte. Ab 1946 war er auch als Schauspiellehrer an der neu gegründeten Otto-Falckenberg-Schule tätig. Seine Laufbahn als Filmschauspieler begann Regnier 1949 mit der Rolle des ?Bertram? in dem von Fritz Kortner geschriebenen und von Josef von Báky inszenierten Film Der Ruf. Aber auch als Theaterschauspieler arbeitete er unter den bedeutendsten Regisseuren seiner Zeit. 1951 spielte er den ?Riccaut de la Marlinière? in Lessings Minna von Barnhelm (Regie: Fritz Kortner), 1952 in Friedrich Dürrenmatts Die Ehe des Herrn Mississippi (Regie: Hans Schweikart), 1953 in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär (Regie: Heinz Hilpert). Hoch gelobt war auch Regniers Darstellung des Atomphysikers Oppenheimer in Heinar Kipphardts Theaterstück In der Sache J. Robert Oppenheimer sowie der Auftritt in Peter Weiss? Stück Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats? In den beiden letztgenannten Rollen war Regnier auch im Fernsehen zu sehen, für das die Stücke 1964 bzw. 1967 erfolgreich verfilmt wurden. Von 1961 bis 1962 war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Dabei machte er keinen Unterschied zwischen ?ernster? Kunst und Unterhaltungskunst. ?Meine Arbeiten müssen für das Publikum wirkungsvoll sein, erheiternd, kurz: angenehm.?[2] Und so scheute Regnier auch nicht davor zurück, in Unterhaltungsfilmen unterschiedlicher Genres mitzuwirken. An der Seite von Gert Fröbe spielte er in Das Testament des Dr. Mabuse (1962), in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der schwarze Abt (1963) neben Klaus Kinski. Gemeinsam mit Heinz Rühmann stand er in Die Ente klingelt um halb acht (1968) vor der Kamera. Regnier drehte teilweise mehr als zehn Filme pro Jahr und wirkte in über 100 Kino- und Fernse.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charles Regnier (1914-2001) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Regnier, Charles :

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Charles kam als erstes Kind des Ehepaares Anton Karl Regnier und Emile (Milly) Maria Friederike Harrer in Freiburg im Breisgau zur Welt.[1] Der Vater war Praktischer Arzt, weshalb Sohn Charles zunächst den Wunsch hatte, ebenfalls Arzt zu werden. Sein Traum war es, wie sein Kindheitsidol Albert Schweitzer um die Welt zu reisen und den Menschen zu helfen. Regnier wuchs in Straßburg und in Badenweiler auf, wo die Großeltern mütterlicherseits das Hotel ?Schloss Hausbaden? besaßen. Nach dem Suizid des Vaters 1924 zog die Mutter mit den vier Söhnen zunächst nach Heidelberg, anschließend nach Montreux an den Genfersee. Als die Mutter 1929 an Tuberkulose erkrankte, beschloss die Familie, nach Davos zu ziehen. In dem Schweizer Luftkurort machte Charles Bekanntschaft mit einer Reihe berühmter Persönlichkeiten, darunter der Schriftsteller Alfred Henschke alias ?Klabund?, der Regniers Interesse für Literatur und Theater weckte. Zusammen mit seinen Brüdern führte Charles im privaten Wohnzimmer Klabunds Komödie XYZ - Spiel zu Dreien auf. Seine erste schauspielerische Darbietung war die darin enthaltene Hauptrolle der Comtesse Y. ?Als Schauspieler hatte ich seither nie wieder die Gelegenheit als Dame aufzutreten, oft aber zu zeigen, wie man als Dame auftritt?, schrieb Regnier in seinen persönlichen Erinnerungen. Der frühe Tod des Vaters brachte es mit sich, dass die Familie langsam verarmte. Nach mehreren Umzügen in immer kleinere Behausungen beschloss die Mutter, mit den Söhnen 1930 nach Berlin umzusiedeln. Hier lernte Regnier den Schriftsteller Ernst Blass kennen, der fast vollständig erblindet war. Regelmäßig besuchte er den kranken Mann, um ihm aus Büchern vorzulesen. Ernst Blass hatte einen intellektuell und künstlerisch prägenden Einfluss auf den jungen Charles. Trotz größter Armut gelang es Regnier, gelegentlich Schauspielunterricht zu nehmen. Wenig später (vermutlich 1932) spielte er eine erste Filmrolle in dem Schmalfilm La lettre, den Regnier mit Freunden in Prag drehte. Der Film erzählt die rührende Geschichte eines Arbeitslosen, der in der Lotterie zwar einen Hauptgewinn erzielt, aber tragischerweise seinen Losschein verliert. Im Jahr 1933, Hitler war bereits an der Macht, wollte Regnier endlich eine staatliche Schauspielschule besuchen. Doch er fiel mehrfach durch die Prüfungen bei der Reichstheaterkammer. ?Er solle doch bitte nicht wiederkommen?, legte man ihm nach der letzten Prüfung nahe. Als die Nationalsozialisten damit begannen, den deutschen Kulturbetrieb nach ihren Vorstellungen umzugestalten, wurde Regnier 1934 verhaftet und wegen des Vorwurfes der Homosexualität im KZ Lichtenburg, einem der ersten deutschen Konzentrationslager, interniert. Nach neun Monaten entließ man ihn, nachdem er - wie viele andere Häftlinge - hatte unterschreiben müssen, nichts über die schrecklichen Geschehnisse im KZ zu berichten. Traumatisiert durch die Gefangenschaft setzte sich Regnier nach Italien ab, wo er in Portofino einen kleinen Souvenirladen eröffnete. Da das Geschäft wenig einbrachte, kehrte Regnier nach Berlin zurück und beendete dort eine private Schauspielausbildung. Das erste Engagement erhielt Regnier 1938 am Theater in Greifswald. Hier lernte er die Schauspielerin und Sängerin Pamela Wedekind kennen, eine der beiden Töchter des Dramatikers Frank Wedekind, die er am 21. Juni 1941 in Berlin heiratete.[1] 1941 wurde Regnier von Otto Falckenberg ins Ensemble der Münchner Kammerspiele berufen, dem er bis 1958 angehörte. Ab 1946 war er auch als Schauspiellehrer an der neu gegründeten Otto-Falckenberg-Schule tätig. Seine Laufbahn als Filmschauspieler begann Regnier 1949 mit der Rolle des ?Bertram? in dem von Fritz Kortner geschriebenen und von Josef von Báky inszenierten Film Der Ruf. Aber auch als Theaterschauspieler arbeitete er unter den bedeutendsten Regisseuren seiner Zeit. 1951 spielte er den ?Riccaut de la Marlinière? in Lessings Minna von Barnhelm (Regie: Fritz Kortner), 1952 in Friedrich Dürrenmatts Die Ehe des Herrn Mississippi (Regie: Hans Schweikart), 1953 in Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär (Regie: Heinz Hilpert). Hoch gelobt war auch Regniers Darstellung des Atomphysikers Oppenheimer in Heinar Kipphardts Theaterstück In der Sache J. Robert Oppenheimer sowie der Auftritt in Peter Weiss? Stück Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats? In den beiden letztgenannten Rollen war Regnier auch im Fernsehen zu sehen, für das die Stücke 1964 bzw. 1967 erfolgreich verfilmt wurden. Von 1961 bis 1962 war er Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Dabei machte er keinen Unterschied zwischen ?ernster? Kunst und Unterhaltungskunst. ?Meine Arbeiten müssen für das Publikum wirkungsvoll sein, erheiternd, kurz: angenehm.?[2] Und so scheute Regnier auch nicht davor zurück, in Unterhaltungsfilmen unterschiedlicher Genres mitzuwirken. An der Seite von Gert Fröbe spielte er in Das Testament des Dr. Mabuse (1962), in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der schwarze Abt (1963) neben Klaus Kinski. Gemeinsam mit Heinz Rühmann stand er in Die Ente klingelt um halb acht (1968) vor der Kamera. Regnier drehte teilweise mehr als zehn Filme pro Jahr und wirkte.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Burghart Klaußner /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klaußner, Burghart :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Burghart Klaußner bildseitig mit schwarzem oder blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Burghart Klaußner (* 13. September 1949 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Hörbuchsprecher, Sänger und Autor. Klaußners Vater betrieb die von vielen Prominenten besuchte Traditionsgaststätte ?Zum Klaußner? in Berlin-Charlottenburg. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 gab er das Geschäft auf und die Familie zog nach Gräfelfing bei München um. Burghart Klaußner begann 1969 ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und wechselte im selben Jahr an die Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, um Schauspieler zu werden.[1] Von 1970 bis 1972 arbeitete er an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach hatte er Engagements am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schiller-Theater und am Maxim-Gorki-Theater in Berlin sowie an Bühnen in Frankfurt am Main, Bochum und Zürich. Einem breiteren Publikum wurde Klaußner 1985 bekannt durch die Rolle des Arthur Davies im ARD-Mehrteiler Das Rätsel der Sandbank. 2005 spielte er in Die fetten Jahre sind vorbei den skrupellosen Vorstand Justus Hardenberg, der sich jedoch auch von einer ganz anderen Seite zeigt. Im selben Jahr verkörperte er in der TV-Miniserie Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei die historische Figur des Bürgermeisters von Berlin 1948, Ernst Reuter. 2007 spielte er in Der Novembermann neben Götz George als blindem Klavierlehrer Henry Lichtfeld den Ehemann von Lichtfelds Geliebter, der unerkannt zum Freund des Klavierlehrers wird. 2009 sah man ihn in dem Filmdrama Alter und Schönheit, das von Freundschaft und Tod handelt, neben Sibylle Canonica, Henry Hübchen und Peter Lohmeyer in der Rolle des lebenslustigen Freundes Justus. Im selben Jahr spielte Klaußner in dem mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichneten und für den Oscar nominierten Kinofilm Das weiße Band die Rolle des Pastors. Er wurde dafür mit dem Preis der deutschen Filmkritik 2009 als bester Darsteller ausgezeichnet. Ebenfalls 2009 sah man ihn neben Kate Winslet, Ralph Fiennes und Matthias Habich in der Rolle eines Richters im Kinofilm Der Vorleser. Für die Titelrolle des Frankfurter Staatsanwalts Fritz Bauer in dem 2015 erschienenen Kinofilm Der Staat gegen Fritz Bauer erhielt Klaußner unter anderem den Bayerischen Filmpreis und wurde für den Europäischen Filmpreis nominiert. 2010 war er am Staatsschauspiel Dresden in Don Carlos als spanischer König Philipp II. zu sehen. Er arbeitet auch als Regisseur und Autor. 2009 inszenierte er am Schauspielhaus Bochum sein erstes eigenes Stück, Marigold. Burghart Klaußner ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und der Deutschen Filmakademie[2], in deren Vorstand er 2010 gewählt wurde. Burghart Klaußner lebt mit seiner Frau in Hamburg-Groß Flottbek. Sie haben zwei Söhne. Er ist Pate der Gesamtschule Velbert Mitte für den Titel Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage und nahm am 1. Dezember 2016 an der Zeremonie dazu teil.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Klaußner, Burghart :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Burghart Klaußner bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig nochmals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße! 29.6.17" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Burghart Klaußner (* 13. September 1949 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Hörbuchsprecher, Sänger und Autor. Klaußners Vater betrieb die von vielen Prominenten besuchte Traditionsgaststätte ?Zum Klaußner? in Berlin-Charlottenburg. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 gab er das Geschäft auf und die Familie zog nach Gräfelfing bei München um. Burghart Klaußner begann 1969 ein Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und wechselte im selben Jahr an die Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, um Schauspieler zu werden.[1] Von 1970 bis 1972 arbeitete er an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Danach hatte er Engagements am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schiller-Theater und am Maxim-Gorki-Theater in Berlin sowie an Bühnen in Frankfurt am Main, Bochum und Zürich. Einem breiteren Publikum wurde Klaußner 1985 bekannt durch die Rolle des Arthur Davies im ARD-Mehrteiler Das Rätsel der Sandbank. 2005 spielte er in Die fetten Jahre sind vorbei den skrupellosen Vorstand Justus Hardenberg, der sich jedoch auch von einer ganz anderen Seite zeigt. Im selben Jahr verkörperte er in der TV-Miniserie Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei die historische Figur des Bürgermeisters von Berlin 1948, Ernst Reuter. 2007 spielte er in Der Novembermann neben Götz George als blindem Klavierlehrer Henry Lichtfeld den Ehemann von Lichtfelds Geliebter, der unerkannt zum Freund des Klavierlehrers wird. 2009 sah man ihn in dem Filmdrama Alter und Schönheit, das von Freundschaft und Tod handelt, neben Sibylle Canonica, Henry Hübchen und Peter Lohmeyer in der Rolle des lebenslustigen Freundes Justus. Im selben Jahr spielte Klaußner in dem mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichneten und für den Oscar nominierten Kinofilm Das weiße Band die Rolle des Pastors. Er wurde dafür mit dem Preis der deutschen Filmkritik 2009 als bester Darsteller ausgezeichnet. Ebenfalls 2009 sah man ihn neben Kate Winslet, Ralph Fiennes und Matthias Habich in der Rolle eines Richters im Kinofilm Der Vorleser. Für die Titelrolle des Frankfurter Staatsanwalts Fritz Bauer in dem 2015 erschienenen Kinofilm Der Staat gegen Fritz Bauer erhielt Klaußner unter anderem den Bayerischen Filmpreis und wurde für den Europäischen Filmpreis nominiert. 2010 war er am Staatsschauspiel Dresden in Don Carlos als spanischer König Philipp II. zu sehen. Er arbeitet auch als Regisseur und Autor. 2009 inszenierte er am Schauspielhaus Bochum sein erstes eigenes Stück, Marigold. Burghart Klaußner ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und der Deutschen Filmakademie[2], in deren Vorstand er 2010 gewählt wurde. Burghart Klaußner lebt mit seiner Frau in Hamburg-Groß Flottbek. Sie haben zwei Söhne. Er ist Pate der Gesamtschule Velbert Mitte für den Titel Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage und nahm am 1. Dezember 2016 an der Zeremonie dazu teil.[3] /// Standort Wimregal GAD-0066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Anders (1948-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Anders, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Dünne Schwarzweiss-Postkarte von Helga Anders bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße an Sie, Herr Borowitz von Ihrer" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Anders, später Helga Anders-Fritz[1] (* 11. Januar 1948 als Helga Scherz in Innsbruck; ? 31. März 1986 in Haar),[2][3] war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Anders? Vater war ein Skilehrer aus Innsbruck, die Mutter stammte aus einer bayerischen Bauernfamilie. Nach der Scheidung der Eltern 1950 wuchs Anders in Ruhpolding und Bielefeld auf. Sie besuchte eine Ballettschule und trat schon mit acht Jahren in Leo Falls Operette Der fidele Bauer auf. Nach dem Umzug der Familie nach Tegernsee spielte sie mit 13 Jahren an einer bayerischen Bauernbühne und zwei Jahre an der Kleinen Komödie in München. Als 14-Jährige verkörperte sie 1962 die Wendy Darling in der ersten deutschen Fernsehverfilmung der Kindergeschichte Peter Pan mit Fernando Möller in der Titelrolle. Ihre erste Kinorolle hatte sie im selben Jahr in dem Film Max, der Taschendieb an der Seite von Heinz Rühmann als dessen Tochter Brigitte. Weitere Film- und Fernsehproduktionen folgten, unter anderem Die Powenzbande, Der Trotzkopf, die Rolle der Christa Buchner in der Familienserie Der Forellenhof sowie die Tochter Lore Scholz in der legendären Fernsehserie Die Unverbesserlichen mit Inge Meysel und Joseph Offenbach. In der Zeichentrickserie Pinocchio sprach sie die Hauptrolle. In der Trickserie Nils Holgersson lieh sie Nils? kleinem Hamster Krümel ihre Stimme, auch in verschiedenen Hörspielproduktionen wirkte sie mit. Großen Erfolg hatte sie mit ihrer Hauptrolle in der 13-teiligen, in Jugoslawien (Slowenien) gedrehten Familienserie Ferien in Lipizza (1966). Die Serie belegte unter den beliebtesten Vorabendserien der ARD-Regionalprogramme in der Jahreswertung den dritten Platz. 1967 heiratete sie den Regisseur Roger Fritz, der sie unter anderem in Mädchen, Mädchen in der Rolle der Angela besetzte. Als Dunkelhaarige mit Schmollmund verkörperte sie in Filmen der 1960er Jahre vielfach das Klischee der Kindfrau. Diese Typisierung blieb lange an ihr haften; noch 1972 spielte sie als bereits 24-Jährige ein aufmüpfiges Schulmädchen in einer Folge der Krimireihe Der Kommissar. 1971 war sie Mitunterzeichnerin des seinerzeit brisanten öffentlichen Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! in der Zeitschrift Stern vom 6. Juni. Nach ihrer Scheidung 1974 war sie ab 1980 mit dem Schauspieler und Maler Jürgen Draeger verlobt. Sie starb kurz vor der geplanten Hochzeit am Ostermontag, dem 31. März 1986, im Alter von 38 Jahren im Bezirksklinikum Haar (bei München) an Herzversagen. Zum Tode von Helga Anders berichtete der SPIEGEL von ?Nervenzusammenbrüchen, Randale und Autokarambolagen? sowie von Alkohol- und Tablettengebrauch, der ihr Leben zuletzt geprägt habe.[3] Grabstätte von Helga Anders Aus ihrer Ehe mit Roger Fritz hinterließ sie die gemeinsame Tochter Tatjana Leslie Fritz. Anders? Grabstelle befand sich auf dem Friedhof in Gmund am Tegernsee. Sie wurde mittlerweile aufgelassen.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.390 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helga Anders (1948-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Anders, Helga :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Helga Anders bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helga Anders, später Helga Anders-Fritz[1] (* 11. Januar 1948 als Helga Scherz in Innsbruck; ? 31. März 1986 in Haar),[2][3] war eine deutsch-österreichische Schauspielerin und Synchronsprecherin. Anders? Vater war ein Skilehrer aus Innsbruck, die Mutter stammte aus einer bayerischen Bauernfamilie. Nach der Scheidung der Eltern 1950 wuchs Anders in Ruhpolding und Bielefeld auf. Sie besuchte eine Ballettschule und trat schon mit acht Jahren in Leo Falls Operette Der fidele Bauer auf. Nach dem Umzug der Familie nach Tegernsee spielte sie mit 13 Jahren an einer bayerischen Bauernbühne und zwei Jahre an der Kleinen Komödie in München. Als 14-Jährige verkörperte sie 1962 die Wendy Darling in der ersten deutschen Fernsehverfilmung der Kindergeschichte Peter Pan mit Fernando Möller in der Titelrolle. Ihre erste Kinorolle hatte sie im selben Jahr in dem Film Max, der Taschendieb an der Seite von Heinz Rühmann als dessen Tochter Brigitte. Weitere Film- und Fernsehproduktionen folgten, unter anderem Die Powenzbande, Der Trotzkopf, die Rolle der Christa Buchner in der Familienserie Der Forellenhof sowie die Tochter Lore Scholz in der legendären Fernsehserie Die Unverbesserlichen mit Inge Meysel und Joseph Offenbach. In der Zeichentrickserie Pinocchio sprach sie die Hauptrolle. In der Trickserie Nils Holgersson lieh sie Nils? kleinem Hamster Krümel ihre Stimme, auch in verschiedenen Hörspielproduktionen wirkte sie mit. Großen Erfolg hatte sie mit ihrer Hauptrolle in der 13-teiligen, in Jugoslawien (Slowenien) gedrehten Familienserie Ferien in Lipizza (1966). Die Serie belegte unter den beliebtesten Vorabendserien der ARD-Regionalprogramme in der Jahreswertung den dritten Platz. 1967 heiratete sie den Regisseur Roger Fritz, der sie unter anderem in Mädchen, Mädchen in der Rolle der Angela besetzte. Als Dunkelhaarige mit Schmollmund verkörperte sie in Filmen der 1960er Jahre vielfach das Klischee der Kindfrau. Diese Typisierung blieb lange an ihr haften; noch 1972 spielte sie als bereits 24-Jährige ein aufmüpfiges Schulmädchen in einer Folge der Krimireihe Der Kommissar. 1971 war sie Mitunterzeichnerin des seinerzeit brisanten öffentlichen Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! in der Zeitschrift Stern vom 6. Juni. Nach ihrer Scheidung 1974 war sie ab 1980 mit dem Schauspieler und Maler Jürgen Draeger verlobt. Sie starb kurz vor der geplanten Hochzeit am Ostermontag, dem 31. März 1986, im Alter von 38 Jahren im Bezirksklinikum Haar (bei München) an Herzversagen. Zum Tode von Helga Anders berichtete der SPIEGEL von ?Nervenzusammenbrüchen, Randale und Autokarambolagen? sowie von Alkohol- und Tablettengebrauch, der ihr Leben zuletzt geprägt habe.[3] Grabstätte von Helga Anders Aus ihrer Ehe mit Roger Fritz hinterließ sie die gemeinsame Tochter Tatjana Leslie Fritz. Anders? Grabstelle befand sich auf dem Friedhof in Gmund am Tegernsee. Sie wurde mittlerweile aufgelassen.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box80-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hermann Alois Mayer (1871-1927) Lebensreform Heilkundler /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mayer, Hermann Alois :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Herrliche Portraitpostkarte von Hermann Alois Mayer unter dem Bild mit schwarzet Tinte signiert mit ornamentalem Schnörkel und eigenhändiger Jahreszahl 1911 /// Hermann Alois Mayer (* 6. Februar 1871 in Biberach an der Riß; ? 1927[A 1]) war ein deutscher Geschäftsmann, Gesundheitsforscher, Naturheilkundler, Erfinder, Philosoph und Schriftsteller im Umfeld der Lebensreform-Bewegung. Er war das uneheliche Kind von Adelheide Mayer (* 1847), die am 28. August 1876 den Tischler Johann Baptist Luz (* 1846) heiratete, und hatte mit Josef August Mayer (* 1869; ? 1951) einen älteren Bruder. Dieser betrieb später - nachweislich zwischen 1910 und 1919 - in Biberach die Holzwarenfabrik Gebr. Mayer. Über seine eigene Ausbildung ist heutzutage nichts mehr bekannt. Am 25. Februar 1892 heiratete Hermann Alois Mayer in Hamburg Bertha Helene Fürhoff (* 1872). Das Paar hatte die gemeinsamen Kinder Herbert, Heinrich Adolf und Olga. Um 1893 / 1894 wohnte er in der Grindelallee 78 im Stadtteil Rotherbaum und zog später an den Krayenkamp 4 im Stadtteil Neustadt. Zwischen 1905 und 1921 lebte er im Othmarscher Kirchenweg 105 im Stadtteil Othmarschen der damals noch selbständigen Stadt Altona, ehe er im selben Viertel in die Flottbeker Chaussee 195 umzog. Dort war er bis nachweislich 1925 gemeldet. Hermann Alois Mayer verstarb in der ersten Jahreshälfte 1927[A 1] im Alter von 56 Jahren. Berufsleben Unternehmerische Tätigkeit Um 1893 und 1894 war Mayer in Hamburg als Bade- und Krankenwärter angestellt.[2] Seine dortigen Erfahrungen in der Patientenpflege und Therapie von Erkrankungen sollten sein späteres Berufsleben prägen. Ab 1900 wurde er in den Telefonbüchern als ?Naturheilkundiger? geführt und 1901 erfolgte die erstmalige Erwähnung eines Platz- und Versandgeschäftes für Special-Kräuterthee, das er am Krayenkamp 4 sowie in Altona leitete. Im Folgejahr hatte er sein Geschäft auf die Reeperbahn 144 ausgedehnt und betrieb dort die Liqueur- und Heilkräuter-Fabrik. 1903 spaltete man den Betrieb auf und W. Fürhoff - ein angeheirateter Verwandter Mayers - führte die Filiale an der Reeperbahn eigenständig weiter.[A 2] Logo der H. A. Mayer & Co. (1910). Am 25. September 1907 gründete Mayer zusammen mit dem Hamburger Ernst Carl Rudolf Meyer[3] die Firma H. A. Mayer & Co. als offene Handelsgesellschaft, ansässig am Krayenkamp 4.[4] Dieses Unternehmen produzierte und vertrieb - auch per Versandhandel - pflanzliche Arzneimittel und Tinkturen, Nähr- und Nahrungsergänzungsmittel, Sauerstoffpräparate, Fleischersatzprodukte, Tees sowie weitere kosmetische und pharmazeutische Artikel. Mit Wirkung vom 6. April 1909 übernahm Mayer die alleinige Geschäftsführung.[5] Er bot in der Folge auch naturheilkundliche Beratungen während Sprechzeiten an und wurde unter dem Spitznamen ?Kräuter-Mayer? bekannt. Im Fertigungsprozess des Fruchtmehls wurden die Früchte mittels des sogenannten ?Mayer?schen Verfahrens? in ?eigens für diesen Zweck konstruierten Maschinen und Apparaten? für das Mahlen vorbereitet[6] - um was für eine Technik es sich dabei genau handelte, ist unbekannt. Hinsichtlich seiner ernährungswissenschaftlichen Überzeugungen berief sich Mayer unter anderem auf Ilja Metschnikows Forschungen zu Probiotika.[7] Noch vor 1910 gingen sowohl die Ricon-Nährmittel-Industrie als auch die Oponeo-Fruchtmehl-Werke in dem Betrieb auf. Zum 24. September 1912 wurde das Unternehmen in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Den Gesellschaftsvertrag schlossen Mayer und Carl Heinrich Fritz Wilhelm Riepe, wobei ersterem 25.000 Mark und letzterem 15.000 Mark als voll eingezahlte Stammeinlage angerechnet wurden.[8] Anfang April 1914 zog sich Mayer aus der Geschäftsführung zurück und übergab selbige an Riepe und Carl Emil Conrad Wilhelm Ohlendorf. Er blieb der Branche aber auch nach dem Rückzug verbunden. So führte er beispielsweise um 1919 als Gesellschafter die P. E. C. Pharmazeutische Export-Companie H. A. Mayer & Just in Dresden.[9] 1921 leitete er die Vegetabilien-Großhandlung in der Altonaer Bergstraße 228 und besaß im Jahr darauf ein Geschäft für Heilkräuter in der Flottbeker Chaussee 14, ebenfalls in Altona.[10] Logo der Herbakalaja GmbH (um 1924). Das Monogramm enthält die Anfangsbuchstaben der Nachnamen der Gründer Mayer, Bauer und Brosterhues. Ab 1924 vertrieb er Präparate für die von ihm entwickelte ?Herbakalaja-Heilweise? Das Kunstwort setzt sich aus zwei linguistischen Ursprüngen zusammen: lateinisch herba: ?Kraut? / ?Pflanze? und arabisch ??????, DMG al-qalya: ?Pottasche? / ?Alkalien? Mayer bewarb seine neue Kur als ?Vereinigung der alten Kräuterheilkunde mit der modernen Biochemie?.[11] Zu diesem Zweck schlossen er sowie die beiden Hamburger Johann Bernard Brosterhues und Wilhelm Bauer - alle brachten zu gleichen Teilen Stammeinlagen ein - am 10. November des Jahres einen Gesellschaftsvertrag zur Gründung der Herbakalaja GmbH.[12] Deren Eintragung ins Handelsregister mit 6000 RM Stammkapital erfolgte am 16. Dezember 1924 und sie hatte ihren Sitz in der Hufnerstraße 120 (Stadtteil Barmbek-Nord). Etwa zeitgleich entstand in Berlin, in der Linkstraße 11 (Ortsteil Tiergarten), mit der Herbakalaja Heilmittel-Vertriebs-GmbH (später Herbakalaja Vertriebs-GmbH) eine Zweigniederlassung, die den alleinigen Generalvertrieb der Produkte für ?Groß-Berlin? und die Provinz Brandenburg übernahm. Am 12. Juni 1925 wurde der entsprechende Gesellschaftsvertrag geschlossen und am 9. Juli 1925 wurde diese Filiale auch offiziell ins Handelsregister eingetragen; sie besaß ein Stammkapital von 5000 RM und Geschäftsführer war Johann Buthmann.[13] Mayers Tochter Olga arbeitete nachweislich im November 1926 im Herbekalaja-Institut[14] in Berlin und im selben Jahr produzierte die Hamburger Gupa-Film GmbH einen 41-minütigen Dokumentarfilm über das neuartige Heilkonzept.[15] Am 19. Januar 1927 strahlte der Hörfunk in Berlin über die Frequenzen 483,9 m und 566 m eine zwanzigminütige Sendung Mayers mit dem Titel ?Die Arzneipflanzen im Dienst der Heilk.