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  • Grieser, Dietmar, 1934-

    Verlag: St. Pölten : Niederösterreichisches Pressehaus, 1993, 1993

    Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    , Grieser, Dietmar, 1934-. Eine Liebe in Wien. St. Pölten : Niederösterreichisches Pressehaus, 1993, 7. Auflage, 199pp., very good dust-jacket, light wear, very good blue hardcover. INSCRIBED and SIGNED on half-title to a recipient with first name only, herzlichst, Dietmar Grieser. 20 chapters, each about 10 pages, many with appropriate photo, describing an Austrian love affair: Richard Beer-Hofmann and Paula Lissy - Vicki Baum and Max Prels - Lou Andreas-Salomé and Friedrich Pineles - Gustav Klimt and Alma Maria Schindler - Lina Loos and Heinz Lang - Felix Salten and Ottilie Metzl - Karl Lanckoronski and Franziska Attems-Heiligenkreuz - Leo Trotzki and Natalia Sedowa - Egon Schiele and Edith Harms - Ludwig Ganghofer and Kathinka Engel - Hermann Broch and Ea von Allesch - Gustinus Ambrosi and Beata Mayer - Rainer Maria Rilke and Lou Albert-Lasard - Arthur Schnitzler and Suzanne Clauser - Peter Altenberg and Alma Holgersen - Matthias Sindelar and Camilla Castagnola - Fritz von Herzmanovsky-Orlando and Carmen Schulista - Johann Nelböck and Sylvia Borowicka - Georg Trakl and Margarethe Trakl -Stefan Zweig and Friderike Maria von Winternitz. 9783853268810 ISBN 3853268811.

  • Bild des Verkäufers für Sternstunden des Humors (Autorensignatur) zum Verkauf von Bookbot

    Felix Dvorak

    Verlag: Amalthea, 2010

    ISBN 10: 3850027317 ISBN 13: 9783850027311

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Fine. Autorensignatur. ,Sternstunden des Humors" ist ein aussergewohnliches Witzlexikon. Felix Dvorak, der siebzehn Jahre lang die wochentliche Rundfunksendung ,Humor kennt keine Grenzen" moderierte, sammelte dafur die lustigsten Pointen und komischsten Witze und liess sich dabei von Prominenten unter die Arme greifen. Nach dem Motto ,Sage mir, woruber du lachst und ich sage dir, wer du bist" konnen Sie nun selbst uberprufen, wie unsere Promis einzuschatzen sind. Etwa 150 Menschen des offentlichen Lebens lassen uns an ihren Lieblingswitzen teilhaben. Darunter finden Sie auch Klassiker von Maxi Bohm, Rudi Carrell, Gerhard Bronner, Karl Farkas, Michael Haupl, Michael Heltau, Karl Hohenlohe, Christian Konrad, Johann Lafer, Helmut Lohner, Georg Markus, Fritz Muliar, Hugo Portisch, Erwin und Sepp Proll, Otto Schenk, Werner Schneyder, Helmut Zilk .

  • E.Albumblatt (1 S. gr. 8°, kl. Randausriß, rs. Zeitungsartikel) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Frankfurt/Main, 5.5.53 - für den Sammler Ludwig Lyncker in Frankfurt am Main, mit E.ZITAT ES LEBE DIE HEIMAT ! (dito: Frühe Fotoporträtpostkarte um 1920, eigenhändig signiert Euro 45,-).

  • Briefbogen (1 S. 4° mit gedrucktem persönlichen Briefkopf mit Adresse) in Tinte mit schöner eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert (dito : s/w-Porträtpostkarte, eigenhändig signiert Euro 65,-).

  • Lang, Fritz (deutscher Maler und Holzschneider 1877 Stuttgart - 1961 ebena).

    Verlag: Um 1910., 1910

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr.8? 26 x 11 (Bildgr??e) bzw. 27 x 13,3 (Blattgr??e). Im Unterrand des Druckstocks monogrammiert und ebenda eigenh?ndig signiert "F. Lang", als Handdruck bezeichnet und nummeriert 931 (von?). Opbd. Das Blatt ist wohl etwas beschnitten, besonders an Ober- und Unterrand, dort jeweils nur 3-4 mm Blattrand, sonst sehr gut erhalten. Lang studierte an den Kunstakademien in Stuttgart und Karlsruhe. Neben Gem?lden schuf er zahlreiche Holzschnitte von Tieren, Planzen, Portraits etc., die z. T. deutlich den Einfluss des Japonismus erkennen lassen. Sprache: de.

  • ROSS-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert (verschiedene Motive vorhanden - Abbildung = Muster) (dito : Frühes Großfoto (4°, Porträt der 30 er Jahre mit Filmprüfstempel), in Tinte eigenhändig signiert Euro 80,-).

  • Fritz Lang

    Verlag: Stuttgart, 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Alexandre Madeleyn, Augsburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Box. Zustand: Sehr gut. Fritz Lang (illustrator). 1. Auflage. Ein Buch von Fritz Lang persönlich hergestellt und erarbeitet, Auflage unbekannt, vermutlich ein Unikat! 5 farbige Holzschnitte, von ihm auf Karton geklebt und signiert. Ein sehr schöne, kaum erhältliche Ausgabe eines Kindermärchens der Gebrüder Grimm in sehr gutem Zustand. Werkverzeichnisnummer der 5 Holzschnitte 121-125 - Werksverzeichnis nach Sandkühler, die 1906 gearbeitet wurden. Signatur des Verfassers.

  • EUR 8,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    E.Postkarte in Tinte mit E.ZITAT (nach Goethe), Ort, Datum, Empfehlung, Unterschrift signiert Berlin, 15.XI.1910 "Der Mensch erfährt, er sei auch wer er mag, / Ein letztes Glück und einen letzten Tag." (für den Autographensammler und stud.med. (später Dr.med. / Dermatologe) Alwin Scharlau in Rostock).

  • Auflage: 1000 Exemplare. 22,3 x 14,4 cm, 310 (2) Seiten, 1 montiertes Persönlichkeitsfoto, 5 Abbildungen auf 4 Tafeln, schwarzer Pappband mit Titelgoldprägung auf dem Vorderdeckel, Rückentitel, gutes Exemplar. ars libri 27, (Festschriften), 205. - Rave (Festschriften), Seite 69. - Sarkowski 825. - Widmungsexemplar vom Herausgeber (Fritz Hollwich an Prof. Dr. Friedrich Holtz, Frankfurt/M., den 11. Nov. 57). - Lose beiliegend: Errata-Zettel, Verlagswerbung Insel-Verlag Herbst 1954. - Montiertes Exlibris von Friedrich Holtz auf dem Titelblatt. Sprache: deutsch.

  • Lang, Fritz; Jensen, Paul M.

    Verlag: Zwemmer Barnes 0, Berlin

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. dem unsignerten Buch liegt eine Karte signiert bei von österreichisch-deutschen Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor Fritz Lang ( 1890-1976). " Für Rudi D. mit besten Dank für die freundlichen Zeilen und Geburtstagswünsche und vielen Grüßen - Fritz Lang 1.XIi 59" , darunter auf der Karte montiert der handgeschriebene Absender " Fritz Lang , Hotel Widsor, Berlin, Charlottenburg 2, Knesebeckstrasse 8-9" , Karte rückseitig Klebespuren. Der österreicher Fritz Lang erhielt durch die Heirat mit der Drehbuchautorin Thea von Harbou die deutsche Staatsbürgerschaft. Schon in der Stummfilmzeit setzt der Maßstäbe mit Filmen wie "Metropolis" , "Dr. Mabuse, der Spieler " und "Die Nibelungen ", mit " Das Testament des Dr. Mabuse " gelang der Übergang zum Tonfilm. Die Filme wurde 1933 verboten. Lang emigrierte erst nach Paris , dann in die USA. Dort konnte er recht erfolgreich weiterarbeiten. 1959 dehte er mit " Der Tiger von Eschnapur / Das indische Grabmal" seine letzten Filme in Deutschland . leichte Gebrauchsspuren.with card signed by director Fritz Lang. Buch.

  • AUTOGRAPH. FRITZ LANG - LANG, Fritz.

    Verlag: Datiert 1967., 1967

    Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Datiert 1967. (1) Briefpapier 'From the desk of Fritz Lang'; 1 Seite, 8°, einzeilig; über einige Vorbereitungen für einen Besuch Langs in Boston, wo er Dr. Boruchoff treffen wollte. Handgeschriebenes Postscriptum von seiner Frau Lily. (2) und (3) Persönliches Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf, Beverly Hills, jeweils 1 Seite, 4°, einzeilig, vom 12. und 21. July, 1967; Lang zeigt sich sehr erfreut über die Aussicht 'Liliom' im NYC zu sehen und nach Montreal zu fliegen, wo er Ehrengast bei den Filmfestspielen sein wird, und damit rechnet Arthur Schlesinger, jr. zu treffen, etc.; Kennzeichnend für die Briefe ist der vorherrschende Tonfall beschwingter Angeregtheit. 3 very personal letters by Fritz Lang. Fine condition. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.

  • Die lustigen Gastronomen hatten sogar ein Dessert namens "Spione" auf die Menukarte gesetzt: zu Ehren des Films und seines Schöpfers. Rare signed Menuecard on occasion of the the premiere of their film "Spys" in Vienna (1928). The Menuecard offers a soecial dessert namend "Spione". Signed recto by Fritz Lang and also by the actress Gerad Maurus. Extra included: a postcard about the movie "Spione" which shows actor Willy Fritsch. Very good plus condition. - Beiliegend: Film-Postkarte: "Spione". (Berlin (Ross) o.J. Ca 9 x 14 cm. Schwarzweiß. Der Film (Regie: Fritz Land) entstand 1927/28. Filmszene: Willy Fritsch betrinkt sich mit schottischem Whisky und schaut trübe drein. Foto: Ufa. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.

  • [Lang, Fritz]; [Maurus, Gerda]

    Verlag: Ross Verlag, Berlin, 1929

    Anbieter: Földvári Books, Budapest, Ungarn

    Verbandsmitglied: ILAB MAE

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original, vintage photographic postcard. Original, vintage photographic postcard. Signed by Gerda Maurus. 135 × 90 mm. A still from Fritz Lang's 1929 film, the Frau im Mond (The Girl in the Moon; or Women in the Moon), with Gustav von Wangenheim and Gerda Maurus. With the signature of the latter. Trace of mounting on verso. Overall in fine condition.

  • Zustand: Wie neu. 235 (5) Seiten mit vielen Abbildungen und einem Titelbild. 24,3 x 16,8 cm. Schrift: 10 Punkt Trump-Mediäval. Druck besorgt von der Eggebrecht-Presse KG. Mit einer eigenhändigen Widmung von Herbert Günther für Ernst Günther Bleisch auf dem Vorsatz. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsurenund leicht fleckig. - Herbert Günther (* 26. März 1906 in Berlin; 19. März 1978 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker und Herausgeber. Leben: Herbert Günther war der Biograf von Joachim Ringelnatz, den er persönlich kannte. Seit 1961 lebte Günther in München, wo er für eine Zeit lang auch Präsident der Gesellschaft der Bibliophilen war. Aufsehen erregte Günther 1929 mit Hier schreibt Berlin. Eine Anthologie von heute, die vor allem die literarische Moderne repräsentierte. Fünfzig Autoren von Rang wie Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger, Paul Gurk, Heinrich Eduard Jacob, Erich Kästner, Alfred Kerr, Ernst Lissauer, Heinrich Mann, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer oder Arnold Zweig konnte er darin vereinen. 1933 wurde die Anthologie verboten und verbrannt. Seine Ehefrau Elena Günther war eine bekannte Pianistin, deren Stiefvater, Alexander Glasunow (1865-1936), wiederum ein russischer Komponist und Direktor des Sankt Petersburger Konservatoriums war. Arbeit mit Max Dessoir: Walther Amelung schildert in seinen Lebenserinnerungen die Arbeit Günthers mit Max Dessoir, nachdem dieser in Königstein im Taunus sesshaft geworden war und erwähnt, dass Günther in seinem "Drehbuch der Zeit" ein fesselndes Bild vom "alten Dessoir" gegeben hätte. Nach dem Tode von Gerhart Hauptmann "gestaltete Dessoir, unterstützt durch H. Günther, der aus >Hanneles Himmelfahrt< vorlas, in unserem Hause eine eindrucksvolle Gedächtnisfeier für den grossen Dichter, aus seiner jahrzehntelangen persönlichen Bekanntschaft mit ihm." . . . Aus: wikipedia-Herbert_G%C3%BCnther_(Schriftsteller). -- Ernst Günther Bleisch (geboren am 14. Januar 1914 in Breslau; gestorben am 24. September 2003 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Rundfunkredakteur. Leben: Nach seiner Schulzeit am Breslauer Elisabethan wurde Bleisch zunächst Buchhändler, danach Soldat im Zweiten Weltkrieg. Zusammen mit seiner Mutter kam er 1945 als Heimatvertriebener nach Bayern in den kleinen Ort Steinmühle bei Mitterteich im Oberpfälzer Stiftland. Im Oktober 1946 zogen die beiden dann nach München, wo Bleisch den Rest seines Lebens verbrachte. Er arbeitete dort ab 1947 als Schriftsteller, freier Journalist beim Münchner Merkur und als Autor für den Bayerischen Rundfunk. Bereits 1941 waren Gedichte von Bleisch in der schlesischen Anthologie Das neue Lied der Heimat erschienen. Der erste Gedichtband Traumjäger erschien 1954 und lässt die Wahlverwandtschaft mit Georg Britting erkennen. Heinz Piontek schrieb 1983 anlässlich der Gedichtsammlung Zeit ohne Uhr mit Texten aus den Jahren 1952 bis 1982: Wer Bleischs Lyrik nur wenig oder überhaupt nicht kennt, wird überrascht sein, wenn ihm hier ein Dichter begegnet, der offenbar zu der aussterbenden Spielart der Poeten gehört. Die Sache des Poeten ist nicht das Strenge, Gesammelte, Kunstreiche, der hohe Gedankenflug, sondern Spiel, Musik, Farben, Träume." Einige seiner Gedichte wurden von Ernst August Voelkel und Fritz Jeßler vertont. Als Mitarbeiter und später Redakteur des Bayerischen Rundfunks war Bleisch zudem Autor zahlreicher Hörspiele und Hörfolgen, darunter schon im Herbst 1948 das vom damaligen Radio München gesendete Lied aus Schlesien Erinnerung an eine deutsche Landschaft. 1972 wurde er als Nachfolger des verstorbenen Florian Seidl Leiter des Münchner Seerosenkreises und ab 1978 erster Vorsitzender des Wangener Kreises. Außerdem war er Mitglied des Tukan-Kreises. Sein Nachlass befindet sich in der Münchner Monacensia. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Günther_Bleisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln auf schwarzem Titelschild und Schutzumschlag. Erstausgabe. Auflage 1500 Exemplare. Sonderdruck der Gesellschaft der Bibliophilen.

  • Fritz Lang (1877 - 1961)

    Verlag: Stuttgart

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Alexandre Madeleyn, Augsburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Ohne Einband, da kein Buch. Zustand: Gut. Bildmaße: 503x251,5 mm. Nr. 278 nach dem Werksverzeichnis von I. Schmid und S. Sandkühler. Monogramm positiv freistehend, links unten. Signatur "Handdruck" und "Flang" rechts unten im Bild. Das dünne Papier ist an der linken seite etwas zerknittert. Der Künstler und Holzschneider Fritz Lang (1877-1961) aus Stuttgart ist vor allem bekannt durch die Erstellung von Holzschnitten, Lithografien und Gemälden. Signatur des Verfassers.

  • Gallery MIRO:

    Verlag: Praha : Gallery MIRO

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Klappenbrosch. Zustand: Sehr gut. 64 Seiten, zahlr. Abb. Very good copy. - Signed by both artists. Pusblished by Gallery Miro. / Richard Stipl: Stipl's complex and intricate sculptures have been presented worldwide alongside of his Stipl's comples such as Damien Hirst, Jeff Koons, Jalan Chapman and in the contemporaritext of classical masters such as Felicien Rops, Odilon Redon and Man Ray Most recently his work has been acquired by Museum der bildenden Kunste Leipzig Ray is now on permanent display in the company of Lucas Cranach and Hans Baldung Grind. His work is included worldwide in many important public and private collections (ie. Füsun & Faruk Eczac?ba??, Glenn Close, Lettenmayer Family Collection, Runtak Collection, Art Centre Hugo Voeten, West Collection, Richard Nagy, Museum der bildenden Kunste Leipzig).An exceptional talent in technical and conceptual terms he stands apart from his contem- poraries through the uncanny ability to breathe a life force into his works regardless of media. Recently he has turned to hand carved wood sculpture as his main medium. He takes the forms and production methods of traditional sculpture and combines them with a contemporary albeit timeless themes and narratives of origins and endings. Inspired by memories of his childhood in the former eastern block and his experiences of growing up in the west reflects the duality of past and present in his work and reveals a fascination with history and transience. Poised in the style that evokes the old masters as well as the symbolist artists such as Alfred Kubin and Edward Munch, he translates, quotes and paraphrases the centuries of our inherent image making and creates an alternate universe of anxious and unpredictable situations of fictitious and personal history that can be experienced as beautiful or uncom- fortable, banal or serious. His latest undertaking is an ongoing collaboration with Josef Zlamal which is underpinned by a common desire to explore themes of mortality and permanence and in provoking the viewer to think for themselves. They liken their work to classical music of Wagner or Rach- maninoff that requires a degree of concentration on behalf of the viewer. / Josef Zlamal: . His elaborate drawings have been exhibited in the company of contemporary and classic masters (e.g. Otto Dix, Ernst Ludwig Kirchner, Arnulf Rainer, Slawomir Elsner or George Grosz) in leading museums for contemporary art - Power Station of Art Shanghai. Recently, Zlamal's work has been included in the collection of Museum der bildenden Künste Leipzig and can be seen in the permanent show of the museum's Old Masters Painting Collection (with Lucas Cranach or Hans Baldung Grien). Some of Zlamal's most significant works (essentially monumental triptychs) are subsequent- ly being acquired by premier private art collectors (i.e. Lettenmayer Family Collection).Josef Zlamal's practice is characterised by an immediately recognisable visual language that draws from diverse range of references and artistic influences including medieval art (Hieronymus Bosch, Albrecht Dürer, Lucas Cranach) and expressionism (Otto Dix, George Grosz, Alfred Kubin), silent cinema (Fritz Lang, Carl Theodor Dreyer, Sergei Eisenstein) and literature (Friedrich Dürrenmatt, Thomas Bernhard, Karel Capek). Zlamal's primary material is hand-made paper and ink, nevertheless, the artist has expanded his practice to encompass drawing on sculpture and objects, monumental digital prints, installation and moving image. Zlamal's drawings are generated through time-consuming layering (palimpsest) during the process of which the artist repeatedly immerses the drawings into a water bath and washes them out. Part of the composition disappears, but what is essential remains. His latest undertaking ongoing collaboration with Richard Stipl is based on mutual respect and trust but also by a crucial bond with classic materials like wood metal and paper. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.

  • Nauhaus, Julia M.:

    Verlag: Frankfurt am Main, Berlin, Bern, .: Peter Lang, 2012

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. S. 195-264, 17 Abb. Mit Widmung der Autorin. - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: In seinem Brief an Marianne Immermann vom 14. Februar 1844 schlug Johann Peter Eckermann nicht nur die Herauslösung des Hofschulzen und was sonst in den Kreis jener westphälischen Idylle gehört" aus Karl Leberecht Immermanns Münchhausen"-Roman vor, sondern auch die separate Herausgabe dieses Teiles mit Illustrationen. Er war sich sicher, daß das Gedicht an malerischen Motiven reich" sei und die ersten Künstler dabei [.] bereitwillig zur Hand seyn" würden. Der vorliegende Aufsatz stellt sämtliche illustrierten Ausgaben sowohl des Oberhofs" als auch des gesamten Münchhausen" vor. / Abstract: Over a period of more than 140 years - between 1863 and 2004 - Karl Immermann's novel Münchhausen" was illustrated three times, the excerpt Oberhof1 even ten times. Further illustrations were published in the special editions Münchhausen unter den Ziegen" (1920) and Die Wunder im Spessart" (2004) as well as in John Baptist Sonderlands Scenen aus Immermann's Münchhausen" (1848) and Fritz Janschkas Frontispiz' Oberhof'-edition from 1986. A large variety of artists were involved in these editions ranging from representatives of Düsseldorf painting school such as Benjamin Vautier and John Baptist Sonderland, continuing with a leading illustrator from the Wilhelminian time, Woldemar Friedrich and the russian book artist Dmitrij Mitrochin all the way to one of the most famous illustrators of the former GDR, Hanns Georgi from Dresden. The illustration styles vary from realistic-naturalistic presentations of the protagonists and important scenes of the plot to insinuating pen drawings or mostly abstract pictures. However, all illustrations closely relate to Immermann's text, while the artists still put different emphases. The décor of the different books is very different as well, starting from a total work of art" of the first Oberhof'-edition in 1863 it becomes more and more unadorned with time. - Wikipedia: Julia M. Nauhaus (* 27. März 1975 in Zwickau) ist eine deutsche Kunsthistorikerin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Kartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: ca. 195 x 165 mm. Loses Blatt. (Wohlerhalten; klarer, gratiger Abdruck). Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift als Probedruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Das Bild zeigt Geißler in einer Kirche. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Sturm, Georges:

    Verlag: PU NANCY, 1991

    ISBN 10: 286480414X ISBN 13: 9782864804147

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Wie neu. Signierte Widmung des Autors im Innentitel! Umschlag an den Rändern minimal berieben/bestossen. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt minimal nachgedunkelt! KEIN Mängelexemplar! Versand aus München F03702 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 281.

  • Senger, Adrian Arthur und Eugen Gomringer:

    Verlag: Hof : Oberfränkische Verlagsgsanstalt, 1985

    ISBN 10: 3921615623 ISBN 13: 9783921615621

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 144 Seiten mit vielen Aquarellen von Adrian Arthur Senger. 29 x 24,5 cm. Mit einer eigenhändigen Signatur von Adrian Arthur Senger auf dem Vortitel. Sehr guter Zustand. - Adrian Arthur Senger (* 27. Mai 1926 in Maidbronn; 6. August 2016) war ein Maler und Grafiker. Die Ausbildung von Senger zum Maler und Restaurator erfolgte bei A. Menna in Würzburg in der Zeit von 1940 bis 1943. Eine erste künstlerische Beeinflussung fand durch Heiner Dikreiter statt. Senger studierte von 1948 bis 1951 an der Akademie der Bildenden Künste München, er wurde betreut von Fritz Helmuth Ehmcke und Emil Preetorius. Nach dem Kriegsdienst war er als Grafiker tätig, von 1959 bis 1971 bei der Firma Giori in Mailand. Von 1960 bis 1962 setzte er seine Studien an der Accademia di Belle Arti di Brera bei Cantatore fort. Zu seinen Arbeiten zählte das Entwerfen von Geldscheinen und Wertpapieren. Ab 1971 war er freischaffender Maler und Grafiker in Schwarzenbach an der Saale, dem Herkunftsort seiner Frau Lore, geb. Fickert. Die Heirat war 1961. Von 1977 bis 1981 erhielt er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Coburg. Von 1979 bis 1987 war er außerdem Grafiker und künstlerischer Berater bei der Firma De la Rue Giori in Lausanne. Er erhielt verschiedene öffentliche Aufträge für Wandmalereien. Er war 1987 an den Entwürfen für das Bargeld der Deutschen Mark beteiligt. Seine Ausstellungen waren im In- und Ausland zu sehen. Im Jahr 1985 erschien in der Oberfränkischen Verlagsanstalt Hof sein Buch wir verschweben wir verschwinden mit 95 Aquarellen und einer Einleitung von Eugen Gomringer. Seine Bilder sind Teil öffentlicher und privater Sammlungen. Nach 2011 lebte er abwechselnd bei seinen beiden Töchtern in der Oberpfalz und in Oberbayern und blieb der Malerei verbunden. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Arthur_Senger. -- Eugen Gomringer (* 20. Januar 1925 in Cachuela Esperanza, Bolivien) ist ein bolivianisch-schweizerischer Schriftsteller. Er gilt als Begründer der Konkreten Poesie und hat überwiegend in Deutschland gewirkt. Leben: Als Eugen Gomringer zur Welt kam, lebte sein Vater Eugen Gomringer senior, der Schweizer Direktor einer Kautschuk- und Gummifabrik, in wilder Ehe mit der bolivianischen Mutter, der analphabetischen Mestizin Delicia Rodríguez in Bolivien. Als Eugen Gomringer zweieinhalb Jahre alt war, brachte ihn sein Vater in die Schweiz und kehrte nach Bolivien zurück. Gomringer wuchs bei seinen Grosseltern in Herrliberg auf. Den Kontakt hielten die Eltern nebst einigen Besuchen alle paar Jahre über «viele Briefe, lange Briefe». Mit 19 war Gomringer Leutnant und wollte Instruktionsoffizier werden. Von 1944 bis 1952 studierte er Nationalökonomie und Kunstgeschichte in Bern und Rom. Von 1954 bis 1957 arbeitete er als Sekretär von Max Bill an der Hochschule für Gestaltung Ulm. Er übertrug Bills handschriftliche Notizen ins Schreibmaschinenformat. 1953 gründete er mit Dieter Roth und Marcel Wyss die Zeitschrift Spirale, von 1960 bis 1965 gab er die Buchreihe konkrete poesie poesia concreta heraus. Von 1961 bis 1967 war Gomringer Leiter des Schweizerischen Werkbundes. Er leitete von 1967 bis 1985 den Kulturbeirat der Rosenthal AG in Selb. Als Professor für Theorie der Ästhetik lehrte er von 1977 bis 1990 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Gomringer war von 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates unter Leitung von Arnold Bode zur 4. documenta 1968 in Kassel. Er wählte die Schweizer Beiträge zur documenta 4 aus, wie u. a. Arbeiten von Richard Paul Lohse, Karl Gerstner, Christian Megert, Dieter Roth. 1986 hatte er eine Gastprofessur für Poetik in Bamberg und wurde 1988 Intendant des Internationalen Forums für Gestaltung in Ulm. Rund 30 Jahre lang textete Gomringer, inspiriert von Konkreter Poesie, die Werbung der Warenhauskette ABM (Au Bon Marché). Seit 1971 ist er Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 2000 gründete er das Institut für Konstruktive Kunst und Konkrete Poesie (IKKP) an seinem langjährigen Wohnort, dem oberfränkischen Rehau. Seine umfangreiche Sammlung konkreter Kunst und Poesie bildete den Grundstock des 1992 eröffneten Museums für Konkrete Kunst in Ingolstadt. 1997 wurde Gomringer mit dem Kulturpreis der Stadt Rehau ausgezeichnet. Im Jahr 2008 wurde er für seine Verdienste mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Im Juni 2010 waren er und seine Tochter Nora Gomringer für eine Poetik-Dozentur an die Universität Koblenz-Landau eingeladen. Seinen gehobenen Lebensstil konnte sich Gomringer wegen seiner Verbindungen und seines Sinns für kommende Kunst leisten: Seine erste Sammlung verkaufte er für eine Million Franken an das Museum für konstruktive Kunst in Ingolstadt. Die dritte Sammlung vermachte er Rehau. Tochter Nora und sieben Söhne stammen aus Verbindungen mit drei Frauen. . . . Aus. wikipedia-Eugen_Gomringer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250 Weißes Leinen mit Schutzumschlag.

  • Eigenhändiger Brief (1 S. 8° mit gedrucktem Briefkopf HOTEL WINDSOR, Inh. Werner G. Lang, Berlin-Charlottenburg, Knesebeckstrasse.) mit Datum, Unterschrift signiert Berlin, 5.12.(19)59 (- sein Geburtstag !) - dankt dem Sammler Lyncker (Ludwig, Frankfurt am Main) für seinen Brief und Geburtstagsglückwünsche ! ( 1956 kehrte Lang nach Europa zurück und drehte für den Produzenten Artur Brauner seine letzten Filme. Dem Zweiteiler Der Tiger von Eschnapur / Das indische Grabmal (1959), der auf einem stark abgewandelten Lang-Drehbuch von 1921 basierte, folgte mit Die 1000 Augen des Dr.Mabuse (1960) ein weiterer Mabuse -Film. In letzterem zeichnete Lang ein Sittenbild der frühen Bundesrepublik Deutschland: Große, scheinbar tote, vergessene Verbrecher, die im Hintergrund weiter wirken; ein Hotel als Beobachtungsapparat und Metapher für Totalitarismus ; willige Handlanger und Vollstrecker; ein scheinbarer Frieden, der nur mühsam schwelende Konflikte verdeckt; eine Atmosphäre der Künstlichkeit und großspurig gespielten Lockerheit.).

  • Wolf, Gusti:

    Verlag: Böhlau Verlag, Wien - Köln - Weimar, 2001

    ISBN 10: 3205991710 ISBN 13: 9783205991717

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. 264 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Herausgegeben von Dagmer Saval. Mit einer Widmung der Autorin an eine E. aus dem Jahre 2001. "Ich schreibe über die Höhen und Tiefen in meinem Leben. Was Sie hier lesen, schreibe ich in die Maschine und erlebe alles Schöne und Schmerzliche noch einmal. Es wird mir bewußt, daß ich mein Leben bisher so gelebt habe wie ich es mir vorgenommen habe zu leben." (Umschlagtext). Gusti Wolf (geboren am 11. April 1912 in Wien; gestorben am 5. Mai 2007 ebenda) war eine österreichische Schauspielerin. 1912 als Tochter einer Arbeiterfamilie geboren, wollte Gusti Wolf ursprünglich Malerin werden. Nach Schauspielunterricht bei Karl Forest gab sie in Krumau an der Deutschen Schaubühne am 25. Oktober 1933 ihr Debüt. 1934 stand sie als Prinz York in Richard III. erstmals auf der Bühne des Wiener Burgtheaters, weitere Stationen waren das Deutsche Theater in Mährisch-Ostrau und 1936 bis 1940 die Münchner Kammerspiele bei Otto Falckenberg, der ihr wichtigster Lehrmeister wurde. Von 1939 bis zur Theatersperre 1944 war sie an der Volksbühne Berlin engagiert. In Stella Kadmons Kabarett Zum Lieben Augustin entdeckten Fritz Grünbaum und Karl Farkas ihr komisches und musikalisches Talent. Sie schrieben für Gusti Wolf zwei Revuen, die über 100-mal in den Wiener Kammerspielen gespielt wurden. Seit 1946 gehörte sie zum Ensemble des Burgtheaters, seit 1987 war sie dort Ehrenmitglied. Zu ihren erfolgreichsten Rollen auf der Bühne gehörte der Puck in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum. Sechs Jahrzehnte stand Gusti Wolf im Burgtheater auf der Bühne. Ihr Repertoire reichte von Nestroy über Schnitzler und Hofmannsthal bis zu Horvath und zeitgenössischen Stücken. Zuletzt stand sie im Herbst 2006 als Fremdenführerin in der Mozartjahr-Produktion Mozartwerke GmbH auf der Bühne. Seit 1937 stand Gusti Wolf auch immer wieder vor der Filmkamera, seit den 60er Jahren arbeitete sie auch häufig für das Fernsehen. Zu den prominentesten TV-Figuren, die sie verkörperte, zählten etwa die Mutter Kottan in der satirischen Krimiserie Kottan ermittelt und Rosa in der Serie Rosa und Rosalind. Privat war die Schauspielerin 13 Jahre lang mit dem 1968 verstorbenen Bühnenbildner Teo Otto liiert, dessen künstlerischen Nachlass sie nach seinem Tod betreute und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. In ihren Erinnerungen Gusti Wolf erzählt aus ihrem Leben zog Gusti Wolf zuletzt das Resümee: "Es wird mir bewusst, dass ich mein Leben bisher so gelebt habe, wie ich es mir vorgenommen habe zu leben." Das Ehrenmitglied des Wiener Burgtheaters, Kammerschauspielerin Professor Gusti Wolf, ist am Samstag, dem 5. Mai 2007, wenige Wochen nach Vollendung ihres 95. Lebensjahres, in ihrer Heimatstadt Wien gestorben. Gusti Wolf wurde am 15. Mai in einem Ehrengrab der Stadt Wien auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nr 38) beerdigt." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1039 OPappband mit OSchutzumschlag, 24,6 x 17,8 cm.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Rothenberger bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Rothenberger, auch Anneliese Dieberitz (* 19. Juni 1919[1][2][3] in Mannheim; ? 24. Mai 2010 in Münsterlingen, Schweiz), war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (lyrischer Sopran). Ihr Gesangsstudium absolvierte Anneliese Rothenberger an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim unter anderem bei Professor Erika Müller-Seeger, die das Talent Rothenbergers sehr früh erkannte. Im Alter von 16 Jahren sang sie schon öffentlich in Konzerten. Sie begann ihre Karriere 1942 am Theater Koblenz als Christel im Vogelhändler von Carl Zeller. Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren studierte sie in New York bei d.

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Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den f.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Anneliese Rothenberger bildseitig mit braunem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Rothenberger, auch Anneliese Dieberitz (* 19. Juni 1919[1][2][3] in Mannheim; ? 24. Mai 2010 in Münsterlingen, Schweiz), war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (lyrischer Sopran). Ihr Gesangsstudium absolvierte Anneliese Rothenberger an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim unter anderem bei Professor Erika Müller-Seeger, die das Talent Rothenbergers sehr früh erkannte. Im Alter von 16 Jahren sang sie schon öffentlich in Konzerten. Sie begann ihre Karriere 1942 am Theater Koblenz als Christel im Vogelhändler von Carl Zeller. Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren studierte sie in New York bei dem deutsch-amerikanischen.

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    Kuvert. Zustand: Gut. Briefumschlag von Anneliese Rothenberger mit umseitigem Stempel der Kammersängerin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Rothenberger, auch Anneliese Dieberitz (* 19. Juni 1919[1][2][3] in Mannheim; ? 24. Mai 2010 in Münsterlingen, Schweiz), war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (lyrischer Sopran). Ihr Gesangsstudium absolvierte Anneliese Rothenberger an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim unter anderem bei Professor Erika Müller-Seeger, die das Talent Rothenbergers sehr früh erkannte. Im Alter von 16 Jahren sang sie schon öffentlich in Konzerten. Sie begann ihre Karriere 1942 am Theater Koblenz als Christel im Vogelhändler von Carl Zeller. Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren studierte sie in New York bei dem deutsch-amerikanischen Kunstmaler Alfred Zwiebel. 19.

  • Rothenberger, Anneliese :

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    Brief. Zustand: Gut. Briefbeilage von Anneliese Rothenberger mit folgendem Text von der Schreibmaschine "die Karte war merkwürdig angefettet und ließ sich schlecht beschreiben. 30.12.79". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Anneliese Rothenberger, auch Anneliese Dieberitz (* 19. Juni 1919[1][2][3] in Mannheim; ? 24. Mai 2010 in Münsterlingen, Schweiz), war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (lyrischer Sopran). Ihr Gesangsstudium absolvierte Anneliese Rothenberger an der Hochschule für Musik und Theater Mannheim unter anderem bei Professor Erika Müller-Seeger, die das Talent Rothenbergers sehr früh erkannte. Im Alter von 16 Jahren sang sie schon öffentlich in Konzerten. Sie begann ihre Karriere 1942 am Theater Koblenz als Christel im Vogelhändler von Carl Zeller. Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren stu.

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Hier trat sie auch als Schauspielerin auf und sang bereits große Partien wie die Gilda im Rigoletto und die Titelrolle im Christelflein von Hans Pfitzner.[4] Ihr Entdecker und Förderer war der dortige Musikdirektor Dr. Wilhelm Schmidt-Scherf (1904-1990).[5] Nach Schließung des Theaters musste sie während des Krieges in einer Weißblechdosenfabrik in Weißenthurm am Fließband arbeiten. Wegen einer schweren Anämie wurde sie zur Erholung aufs Land geschickt und kam in das Dorf Hassenberg bei Mitwitz in Oberfranken, wo sie bis Kriegsende blieb. Dort begann sie auch wieder mit dem Singen und gab in Neustadt bei Coburg Hauskonzerte.[6] 1946 holte sie der Intendant Günther Rennert an die Hamburgische Staatsoper, wo sie 1947 als Oskar, Page in Giuseppe Verdis Ein Maskenball, debütierte. 1952/53 unternahm sie ihre ersten Auslandstourneen bis nach Nord- und Südamerika und trat zum ersten Mal im amerikanischen Fernsehen auf. 1954 debütierte Rothenberger bei den Salzburger Festspielen in Rolf Liebermanns Penelope unter dem Dirigenten George Szell und dem Regisseur Oscar Fritz Schuh (Ausstattung: Caspar Neher). 1957 folgte Liebermanns Die Schule der Frauen (Szell, Schuh, Neher), 1958 die Zdenka in Strauss' Arabella unter dem Dirigat von Joseph Keilberth und der Regie von Rudolf Hartmann. Zur Eröffnung des neuen Großen Festspielhauses war sie 1960 die Sophie in einer auch verfilmten Aufführung von Strauss' Der Rosenkavalier unter Herbert von Karajan (Regie: Hartmann; Bühnenbild: Teo Otto). 1965 sang sie in Salzburg an der Seite von Fritz Wunderlich die Konstanze in der Inszenierung von Die Entführung aus dem Serail durch Giorgio Strehler (Regie) und Luciano Damiani (Ausstattung), die von Zubin Mehta dirigiert wurde. Rothenberger sang in Wiederaufnahmen dieser Produktion bis 1970. Ihre letzte Salzburger Partie war 1969 und 1970 die Fiordiligi in Mozarts Così fan tutte unter Seiji Ozawa und Jean-Pierre Ponnelle. In den fünfziger Jahren debütierte Rothenberger auch bei den Festspielen in Edinburgh, München, Glyndebourne und den Berliner Festwochen; sie blieb lange Jahre mit all diesen Festspielen verbunden. 1956 wurde Rothenberger an die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf/Duisburg engagiert und 1957 an die Wiener Staatsoper, deren Mitglied sie bis 1975 war. 1960 folgte ihr Debüt an der Metropolitan Opera in New York als Zdenka in Richard Strauss' Arabella. An der Metropolitan Opera zählte sie viele Jahre zu den Publikumslieblingen und sang neben der Zdenka außerdem die Partie des Oscar in einer Neuproduktion von Verdis Un ballo in maschera (mit Leonie Rysanek als Amelia und Carlo Bergonzi als Riccardo), Musetta in La Bohème (mit Renata Tebaldi als Mimi und Franco Corelli als Rodolfo), Susanna in Le nozze di Figaro (mit Lisa della Casa als Gräfin), Amor in Glucks Orfeo ed Euridice, Sophie in Der Rosenkavalier und Adele in Die Fledermaus. 1961 gab sie ihre Debüts an der Mailänder Scala (als Sophie in Richard Strauss' Der Rosenkavalier), in Kopenhagen (als Susanna in Le nozze di Figaro) und am Teatro Colón in Buenos Aires (als Sophie, und auch als Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail). Zu dieser Zeit sang sie auch in Montreal, Zürich, Dortmund, Mannheim und bei den Festspielen in Aix-en-Provence und Florenz (Maggio Musicale). Auch als Interpretin klassischer Lieder gab Rothenberger Liederabende in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schottland, Japan und in vielen Städten der USA und der Sowjetunion. Viele Jahre lang machte sie zweimal jährlich eine große Liedertournee. Auf Grund ihrer Beliebtheit, derer sie sich vor allem in Deutschland und Österreich erfreute, ließ sie sich zur Mitwirkung in mehreren erfolgreichen Musikfilmen bewegen. Der bekannteste dieser Filme ist wohl die englische Verfilmung der Operette Die Fledermaus von Johann Strauss aus dem Jahr 1955. Auch im Fernsehen war sie sehr viel tätig, wodurch sie einem breiten Publikum bekannt wurde. Sie erschien sehr oft im deutschen und auch im amerikanischen Fernsehen, bei der BBC und in Eurovision-Sendungen. 1967 hatte sie ihre erste eigene Sendung in Deutschland (Heute Abend: Anneliese Rothenberger). 1969 moderierte sie das große Live-Konzert in der Berliner Philharmonie aus Anlass des 90. Geburtstages von Robert Stolz; das Konzert wurde über 200 Sender live übertragen. Kurz danach bekam sie ihre eigene Unterhaltungsreihe im ZDF, Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre. Funkausstellung 1970 in Düsseldorf Später leistete sie mit ihrer ZDF-Sendung Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler einen Beitrag zur Förderung des Nachwuchses. Das tat sie auch mit ihrer Stiftung des Anneliese-Rothenberger-Preises im Rahmen des EuropäischenKulturForums Mainau. Alle zwei Jahre werden vielversprechenden jungen Sängertalenten zwei Anneliese-Rothenberger-Preise verliehen. Von 1954 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 war sie mit dem Journalisten, Redakteur und Lyriker Gerd Wendelin Dieberitz verheiratet, der auch ihr Manager war. Von der Opernbühne war sie 1983 zurückgetreten; Liederabende gab sie noch bis 1989. Wegen ihrer Krebserkrankung trat sie danach nicht mehr öffentlich auf. Anneliese Rothenberger war auch als Malerin erfolgreich. Bereits in den frühen 1960er-Jahren studierte sie in New York bei dem deutsch-amer.

  • Fritz Lang (1877 - 1961)

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    Ohne Einband, da kein Buch. Zustand: Gut. Blattmaß: ca. 690x361 mm. Bildmaß: 643x340 mm. Nr. 203b nach Stefan Sandkühlers Bibliographie. Evtl. ein Offsetdruck? da bisher kein Exemplar mit der Signatur "Handdruck" bekannt ist. Monogramm links unten. Signatur "FLang" rechts unten. Das untere Blattende ist leider leicht beschädigt (kl. Risse und zerfleddert) das Bild allerdings nicht. Der Künstler und Holzschneider Fritz Lang (1877-1961) aus Stuttgart ist vor allem bekannt durch die Erstellung von Holzschnitten, Lithografien und Gemälden.Das Papier ist teilweise sehr stockfleckig. Aber nur um die Aras herum. Signatur des Verfassers.