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  • Winter, Fritz - Lohberg, Gabriele

    Verlag: München, Bruckmann Verlag, 1986

    ISBN 10: 3765420298 ISBN 13: 9783765420290

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 4°. 28 x 24 cm. 532 Seiten. Original-Leinenband mit farbig illustriertem Original-Schutzumschlag. 1. Auflage. Mit zahlreichen zum Teil ganzseitigen Abbildungen, darunter einige in Farbe. Zusätzlich beiliegend zwei Einladungen zu den Ausstellungen "Micromégas I" und "Micromégas II" in der Galerie Henze & Ketterer, Sichtrach/Bern, im Jahr 2016. Schutzumschlag gering berieben. Block minimal schiefgelesen. Kopfschnitt mit leichter Schabspur (ca. 3 cm). Insgesamt gutes bis sehr gutes Exemplar.

  • Winter, Fritz -- Lohberg, Gabriele:

    Verlag: München. Bruckmann. ., 1986

    ISBN 10: 3765420298 ISBN 13: 9783765420290

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    532 S. Leinen mit Schutzumschlag. 4°. Im Pappschuber. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Zahlreiche Abbildungen und Tafeln. Mit Bildtitelregister. Sehr gut erhalten. Sprache: deu.

  • 247, (1) Seiten. Mit sehr zahlreichen meist ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einbnd. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x22 cm * Fritz Winter (* 22. September 1905 in Altenbögge/Westf.; 1. Oktober 1976 in Herrsching am Ammersee) war ein deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt. Fritz Winter wurde 1905 als erstes von acht Kindern eines Bergmanns in Altenbögge bei Unna geboren. 1919 begann er eine Elektrikerlehre auf der Zeche Westfalen in Ahlen. Er besuchte dort neben seiner Arbeit als Bergmann das Realgymnasium. 1924 begann Fritz Winter immer öfter zu malen und zu zeichnen. Er arbeitete dennoch nachts als Bergmann und besuchte tagsüber das Realgymnasium in Ahlen mit dem Ziel, Medizin zu studieren. Es fand eine erste Auseinandersetzung mit dem Werk Paula Modersohn-Beckers statt. 1926 lernte er auf einer Reise nach Holland das Werk von Vincent van Gogh kennen. Auf Anraten seines Zeichenlehrers bewarb er sich 1927 beim Staatlichen Bauhaus in Dessau. Von Paul Klee unterzeichnet, erhielt er die Aufnahmebestätigung für die Grundlehre des Wintersemesters 1927/28. Seine Professoren im ersten Studienjahr waren u. a. Josef Albers und Wassily Kandinsky. Der Unterhalt wurde durch das Bemalen von Kacheln in einer Dessauer Ofensetzerfirma verdient. 1928 arbeitete er in der Bühnenabteilung Oskar Schlemmers und in der Malklasse Paul Klees. Aufgrund der Zeugnisse von Klee und Kandinsky erhielt er ein Stipendium der Stadt Dessau. 1929 nahm er mit 12 Bildern an der Ausstellung Junge Bauhausmaler" teil, die in Halle a. d. Saale, Braunschweig, Erfurt und Krefeld gezeigt wurde. Im selben Jahr besuchte er in den Herbstferien erstmals Ernst Ludwig Kirchner in Davos, mit dem ihn fortan eine enge Freundschaft verband. Es war ebenfalls Kirchner, der ihm 1929 eine Ausstellung in einer Davoser Buchhandlung vermittelte. Im selben Jahr lernte Winter während eines Vortrags im Bauhaus den konstruktivistischen Bildhauer Naum Gabo kennen. 1930 wurde er vom Studium am Bauhaus beurlaubt und arbeitete drei Monate im Atelier von Gabo in Berlin. Erste Einzelausstellung in der Galerie Buchholz in Berlin. Die Museen in Halle, Hamburg, Mannheim, Breslau und Wuppertal erwarben Arbeiten von ihm. Im Sommer 1930 besuchte er E. L. Kirchner zum zweiten Mal in der Schweiz. Am 10. September beendete er sein Studium am Bauhaus und erhielt ein Diplom mit positiver Beurteilung von Paul Klee, der rückblickend den größten Anteil an seiner Ausbildung hatte. 1931 versuchte Fritz Winter, sich zusammen mit befreundeten Künstlerkollegen in einem eigenen Atelier, dem Studio Z", selbständig zu machen. Auf Anregung seines Freundes Hans-Friedrich Geist, eines ehemaligen Bauhaus-Kommilitonen, kam er im April nach Halle a.d. Saale, dort in Ateliergemeinschaft mit Julius Tinzmann, um eine Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie zu übernehmen. Über Geist lernte Fritz Winter den Komponisten Hellmuth Christian Wolff kennen. Dieser machte ihn mit seiner späteren Lebensgefährtin Margarete Schreiber-Rüffer bekannt. Im Sommer erneuter Besuch bei E. L. Kirchner. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelte Fritz Winter 1933 nach München über, besuchte Paul Klee in Bern und Else Lasker-Schüler in Zürich. Er beteiligte sich ebenfalls an der Ausstellung Zeitgenössische deutsche Kunst aus Schweizer Privatbesitz" im Kunsthaus Zürich. 1935 siedelte Winter mit seiner Lebensgefährtin Margarete Schreiber-Rüffer und deren Sohn erst nach Allach in der Nähe von München, dann nach Dießen am Ammersee über. 1937 wurde in der Nazi-Aktion Entartete Kunst" aus dem Provinzial-Museum Hannover sein Aquarell Ein Kopf" und aus dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg sein Tafelbild Komposition" (Öl auf Papier, 1931) beschlagnahmt und vernichtet Winter erhielt ein Mal- und Ausstellungsverbot. 1938 beteiligte er sich an der Ausstellung zeitgenössischer Maler in der New Burlington Gallery in London, die sich gegen die Wanderausstellung Entartete Kunst" in Deutschland richtete. 1939 wurde Fritz Winter zum Kriegsdienst einberufen und nahm als Soldat am Überfall auf Polen teil. 1941 nahm er am Krieg gegen die Sowjetunion teil. Während dieser Zeit entstanden in kleinen Skizzenbüchern die sogenannten Feldskizzen". 1944 wurde er schwer verwundet. Während des Genesungsurlaubs entstand die kleinformatige Bildfolge Triebkräfte der Erde". Von 1945 bis 1949 befand sich Fritz Winter in sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Sibirien und an der Wolga. Durch die Initiative von Margarete Schreiber-Rüffer und seinen Freunden und Sammlern Will Grohmann und Ottomar Domnick gelang es dennoch, Arbeiten Fritz Winters in internationalen Ausstellungen zu zeigen. 1949 wurde er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen und kehrte nach Dießen zurück. Um seine Entlassung nicht zu gefährden, vernichtete er mehrere hundert Zeichnungen, da er fürchtete, diese könnten ihn als Spionagematerial' belasten. Nachkriegsabstraktion ZEN 49: Winter wurde Gründungsmitglied der Künstlergruppe ZEN 49" in München, und sein Haus wurde zu einem lebendigen Treffpunkt der aktuellen Kunstszene. 1950 begegnete er Hans Hartung und Pierre Soulages in Paris. 1953 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Margarete Schreiber-Rüffer und erhielt eine Gastdozentur an der Landeskunstschule Hamburg. 1954 kam es zu einer intensiven Auseinandersetzung im Deutschen Künstlerbund zu diesem Zeitpunkt hatte Winter bereits als ordentliches Mitglied an den ersten vier DKB-Jahresausstellungen teilgenommen. Aufgrund kritischer Bemerkungen zur abstrakten Malerei durch den Ersten Vorsitzenden Karl Hofer traten Ernst Wilhelm Nay, Willi Baumeister und Fritz Winter aus. Winter nahm seine Mitgliedschaft jedoch drei Jahre später wieder auf. 1955 erhielt er eine Professur an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel und nahm an der documenta 1 teil. Der Tod seiner Frau 1958 bedeutete nicht nur einen schweren Schlag für den Künstler, sondern auch.

  • Bild des Verkäufers für Fritz Winter. Leben und Werk mit Werkverzeichnis der Gemälde und einem Anhang der sonstigen Techniken. ANNÄHERND NEUWERTIG. zum Verkauf von Antiquariat an der Linie 3

    Lohberg, Gabriele

    Verlag: Bruckmann / München, 1986

    Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4° Leinen. Zustand: Wie neu. Leineneinband in Orig.-SU und in Orig.-Pappschuber, 28 x 24 cm, minimale Lagerspuren, ansonsten annähernd neuwertig. Fritz Winter (19051976) war ein deutscher Maler, der zu den wichtigsten abstrakten Künstlern der Nachkriegszeit zählt. Fritz Winter hatte sich bereits während seiner Ausbildung von den Ideen des Bauhauses distanziert. Er vertrat eine L'Art-pour l'Art-Einstellung" und kritisierte den untergeordneten Raum, den die Malerei am Bauhaus einnahm. Er setzte sich intensiv mit den Lehren Kandinskys und Klees auseinander, doch zeigen schon seine frühen Experimente eine freie, von den Bauhaus-Idealen losgelöste Beschäftigung mit bildnerischen Mitteln. Auch ging er nie zu einer strengen Formensprache über, vielmehr führte er vielfältige Experimente aus. Sein Werk ist zirkulär zu betrachten, da er immer wieder alte Formen aufgriff und durch neue ergänzte, sich auch nie vollständig vom Gegenstand löste wie andere abstrakte Künstler. Nach seinem Mal- und Ausstellungsverbot sowie der langen Kriegsgefangenschaft schuf Winter auf seinem Genesungsurlaub in Dießen die Triebkräfte der Erde", die noch heute als Schlüsselwerke der Nachkriegskunst gelten. Hierin setzte sich Winter bereits intensiv mit der Natur und ihren zerstörerischen und schöpferischen Kräften auseinander. Er gehörte zu den wesentlichen Vorreitern der Abstraktion in Europa. Er war Gründungsmitglied der Künstlergruppe ZEN 49, die sich in der Tradition des Blauen Reiters verstand und sich in einer bildlichen Wiedergabe eines auf das Geistige abhebenden Weltbildes manifestierte. (Quelle: Wikipedia) Stichworte: Fritz Winter, Malerei, Abstraktion, abstrakte Kunst 532 S. Deutsch 2200g.

  • Lohberg, Gabriele.

    Verlag: München Bruckmann, 1986

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    0. 4° 532 S., OLwd., mit Schutzumschl. Su leicht berieben, sauber und schön erhalten. Sprache: Deutschutsch 2,400 gr.

  • Winter - Lohberg, Gabriele.

    Verlag: Mchn., Bruckmann., 1986

    Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    27,5x23,5 cm. 532 S., 40 Farbtafeln, 150 s/w Abb., 2931 verzeichnete Werke mit 11 Ergänzungen und Nachträgen und XXIX Abb. von Werken sontiger Techniken. Schuber. OLn., OU. Massgebliches Werkverzeichnis. Gutes Exemplar.

  • Lohberg, Gabriele:

    Verlag: München, Bruckmann Verlag 1986,, 1986

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat an der Uni Muenchen, München, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4°, Leinen. 532 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag im Schuber. Mit zahlreichen farbigen und s/w Abbildungen. Kaum gelesenes und sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1580.

  • Bild des Verkäufers für Wer hat Angst vor Rot, Grün und Blau? Vier Original-Graphiken von Otmar Alt, Horst Antes, Fritz Winter und Paul Wunderlich. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Antes, Horst - Alt, Otmar - Wunderlich, Paul - Winter, Fritz

    Verlag: Offenbach am Main, Galerie Volker Huber, 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Original-Halbleinenmappe. Original- Halbleinenmappe mit 4 Original-Grafiken: Otmar Alt "Wettlauf zwischen Hase und Igel" Original-Serigrafie von Otmar Alt mit schwarzem Filzstift überarbeitet und signiert. Horst Antes: "Schwarz-Weiß-gefleckte-Figur", im Druck signiert. Werkverzeichnis Lutze 638. Fritz Winter: "Komposition" im Druck signiert. Werkverzeichnis Gausling 97. Paul Wunderlich: "Olympia-Plakat" von Paul Wunderlich mit weißer Kreide signiert. Werkverzeichnis Riediger 391. Maße Blätter/Abbildungen: 86,0 x 64,0 cm. Das Blatt von Otmar Alt mit minimalen Randläuren, winzige Randeinrisse. Insgesamt sehr gute Exemplare. Original half-linen folder with 4 original graphics: Otmar Alt "Race between hare and hedgehog" Original serigraph by Otmar Alt reworked and signed with black felt pen. Horst Antes: "Black and white spotted figure", signed in the print. Catalogue raisonné Lutze 638. Fritz Winter: "Composition" signed in the print. Catalogue raisonné Gausling 97. Paul Wunderlich: "Olympic poster" signed in white chalk by Paul Wunderlich. Catalogue raisonné Riediger 391. Dimensions of sheets/illustrations: 86.0 x 64.0 cm. The sheet by Otmar Alt with minimal marginal leaching, tiny marginal tears. Overall very good copies.

  • Bild des Verkäufers für Willi Sandforth - Dem inneren Kompass folgend - Verzeichnis der Gemälde zum Verkauf von Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter.

    Kronenberger-Hüffer, D./ Gausling, H. und Leismann, B. (Hrsg.)

    Verlag: Ahlen, Kunstmuseum /Kettler u.a., 2014, 2014

    Anbieter: Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter., Hagen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    fester Pappband, mit farbiger Deckelillustration, gr. DinA 4, größeres Format, 207 Seiten, viele Farbabbildungen, kein reiner Bildband, da auch Text, Beilage: 5 lose Blätter mit Biographie und 1 Klappbroschüre zur Ausstellung, weißer Einband fleckig beschabt, sonst minimale Gebrauchsspuren, gut erhalten / guter Zustand Inhalt: Vorwort; Vita; Dem inneren Kompass folgend - Zu Leben und Werk von Willi Sandforth; Vorbemerkung zum Werkverzeichnis; Werkverzeichnis (Hauptteil); Ausstellungsverzeichnis; Impressum; Diese Publikation erscheint als Verzeichnis der Gemälde des Künstlers anlässlich der Ausstellung vom 15.2.-27.4. 2014 im Fritz Winter-Haus Ahlen und im Kunstmuseum Ahlen; ISBN 9783000450259; wegen des hohen Gewichts Versand in Länder außerhalb der EU nur auf Anfrage und Portoerhöhung möglich / higher shipping-costs outside EU.

  • Hase, Hellmuth von:

    Verlag: Leipzig / Berlin, Max Hesses Verlag und Breitkopf & Haertel Verlag,, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Pappband 14,5 x 22,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, Buchausstattung von Walter Tiemann. 211 Seiten, mit einer Frontispiz-Fotoabbildung Sigmund von Hausegger) sowie einem Geleitwort von Dr. Heinz Drews, Generalintendant und Generalmusikdirektor (Leiter der Musikabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda) und Vorwort des Herausgebers Dr.Hellmuth von Hase (Mitinhaber des Verlags Breitkopf & Härtel). - Aus dem Inhalt: " Die Toten des Jahres / Rückschau auf das Berichtsjahr / Gedenktage und besondere Ereignisse / Uraufführungen / Neugründungen / Hans Joachim Moser: Von der Steuerung des deutschen Musiklebens / Alfred Morgenroth: Aus der berufsständischen Selbstverwaltung / Eberhard von Waltershausen : Die Musikarbeit des Hauptkulturamts der NSDAP / Walter Lott: Neuerscheinungen von Bedeutung 7 Generalmajor Paul Winter: Musikpflege in der Wehrmacht / Gotthold Frotscher : Hitlerjugend musiziert! / Maria Ottich : Die Musikarbeit der NS, Gemeinschaft "Kraft durch Freude" / Waldemar Rosen : Deutschland im europäischen Musikaustausch / Eugen Schmitz : Deutsche Musikforschung im Kriege / Hans Joachim Moser: Von der Tätigkeit der Reichsstelle für Musikbearbeitungen / Leo Ritter: Die Arbeit der STAGMA im Kriege / Fritz Chlodwig Lange: Von der Oper der Gegenwart / Hans Joachim Moser: Das Mozart Bild unserer Zeit / Wilhelm Zentner: Siegmund von Hausegger / Karl Laux : Werner Egk / Karl Holl: Die Musikerin Elly Ney / Fritz Oeser: Johann Nepomuk David / Gerhard Berger: Helmut Bräutigam / Fritz Stege : Der deutsche Rundfunk im dritten Kriegsjahr / Fritz Heitmann : Die Orgel - das Instrument unserer Zeit / Hellmuth von Hase: Über die Einbürgerung neuer Werke im Konzertsaal / Albert Dreetz: Verpflichtung zur Kunstbetrachtung / (Reichsbühnenbildner Professor) Benno von Arent: Realismus und Illusion im Bühnenbild / Harald Kreutzberg: Der Tänzer als Gestalter / Herbert Windt: Warum Musik im Film? / Aus deutschen Musikverlags-Archiven / Oswald Schrenk: Aus dem Archiv des Musikverlages Ed. Bote & G. Bock / Wolfgang Sehmieder: Mozarts Dokumente im Archiv von Breitkopf & Härtel / Erwin Kroll: Aus der Geschichte des Musikverlages Robert Lienau / Besprechungen / Musikalische Gedenktage 1943 / Musikalischer Kalender für 1943 / Anzeigen." - Mit drei schwarz-weißen Porträt-Aufnahmen auf Kunstdruck-Tafeln (Siegmund von Hausegger, Johann Nepomuk David, Helmut Bräutigam) und einem Nachruf ("Im Osten gefallen am 17.Januar 1942") auf letzteren von Gerhard Berger samt Werkverzeichnis dieses Musikers und Komponisten. - Aus dem Geleitwort von Dr. Drewes: "Das Jahrbuch der deutschen Musik will erstmalig die Lage des deutschen Musiklebens, wie es sich seit der Machtergreifung des Nationalsozialismus geformt hat, widerspiegeln. Es dürfte kein Nachteil sein, daß mit diesem Überblick zehn Jahre gewartet worden ist, bis sich die neuen Konturen stärker abgesetzt haben und die Kräfte organisch sich entwickeln konnten, wiewohl die Kriegsbedingungen dem neuen Bilde nun auch schon eindrucksvoll aufgeprägt worden sind. Das sich so darstellende Zeitgemälde strahlt in stolzer Schau die unbeugsamen Geisteskräfte auch auf tonkünstlerischem Gebiet im Großdeutschen Reich und die Blüte unseres musikalischen Schaffens wie Nachschaffens wieder." - Deutsche Musik, Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Nationalsozialismus, deutsches Kulturwollen / Musikleben im 2.Weltkrieg, Musik im 4.Kriegsjahr, totaler Krieg, Kultur im totalen Krieg, Großdeutschland, zwischenvölkische Musikbeziehungen, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (leichte Gebrauchsspuren, kleine Rückenfehlstelle ergänzt, ohne Textverlust, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Badeanstalt zum Verkauf von Michael Draheim

    Lovis Corinth

    Verlag: Fritz Gurlitt Berlin, 1920

    Anbieter: Michael Draheim, Eltville am Rhein, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Lovis Corinth, Tapiau 1858 - 1925 Zandvoort, Badeanstalt, 1920, Lithografie auf Büttenpapier, rechts unten mit Bleistift handsigniert, links unten als "Probedruck" bezeichnet, Erschienen im Verlag Fritz Gurlitt, Berlin, Größe : 32 x 36,8 cm, Rahmen: 57 x 60 cm, Seltener Probedruck vor der ursprünglichen Auflage von 115 Exemplaren. Werkverzeichnis: Schwarz 442, Handgefertigter Modellrahmen, Museumsglas, Echtheit wird schriftlich bestätigt. Lovis Corinth wird am 21.7.1858 in der Stadt Tapiau in Ostpreußen (heute Gwardejsk, Russland) geboren. Bereits auf dem Gymnasium in Königsberg wird sein Interesse an der griechischen und römischen Mythologie sowie an den christlichen Geschichten der Bibel geweckt. Ab 1876 besucht Lovis Corinth die Kunstakademie in Königsberg, er studiert bei Otto Günther, der ihn mit der Weimarer Freilichtmalerei bekannt macht. 1880 wechselt er auf die Münchner Akademie. Arbeiten der Münchner Zeit belegen seine Orientierung an der naturalistischen Malweise des Kreises um Wilhelm Leibl. 1883 reist Lovis Corinth mit seinem Vater nach Italien, 1884 ist er für drei Monate in Antwerpen, wo er Malunterricht bei Paul Eugène Gorge nimmt. 1884-1887 studiert Corinth in Paris an der Académie Julian. Anschließend reist der Künstler nach Berlin, wo wohl 1887/88 das erste Selbstporträt entsteht, dem im Laufe der Jahre zahlreiche weitere folgen werden. 1891-1899 lebt Corinth als freier Maler in München, er gehört dort der Sezession an. Nachdem er im Winter 1898/99 Max Liebermann und Walter Leistikow kennenlernt, reift in ihm der Entschluss nach Berlin zu ziehen, wohin er 1901 übersiedelt. Zuvor ist sein Werk "Salomé mit dem Haupt des Johannes, II. Fassung" auf der zweiten Ausstellung der "Berliner Secession" mit großem Erfolg gezeigt worden. In Berlin eröffnet Lovis Corinth eine Malschule. 1903 heiratet er Charlotte Berend, seine erste Schülerin. 1904 wird ein Sohn geboren. In seinen Werken taucht in dieser Zeit immer wieder das Motiv der Mutter mit ihrem Kind auf. Corinths Malweise, zu Anfang dunkel und schwer, beginnt nun lockerer und heller, impressionistisch zu werden. Immer zeigt seine Malweise einen kraftvollen Pinselduktus und pastosen Farbauftrag. Seine Bilder entstehen völlig aus der Farbe heraus. In späteren Jahren nimmt die Malerei immer expressivere Züge an. 1907-1911 unternimmt Lovis Corinth Studienreisen nach Belgien und Holland. 1911 wird Corinth zum Vorsitzenden der "Berliner Secession" gewählt, noch im gleichen Jahr erleidet er einen Schlaganfall und ist halbseitig gelähmt. In der Zeit der Rekonvaleszenz 1912-1914 reist Corinth an die Riviera, nach Südtirol, Italien und erholt sich soweit, dass er wieder malen kann. Nach 1911 wendet sich Lovis Corinth auch mit großem Interesse der Grafik zu, es entsteht eine Fülle an Radierungen und Lithografien, zudem Buchillustrationen. 1914 spaltet sich von der "Berliner Secession" die "Freie Secession" ab, Corinth verbleibt in der ursprünglichen Sezession, wird 1915 wieder deren Vorsitzender. 1916/17 unternimmt er Reisen nach Hamburg, an die Ostsee und nach Tapiau. 1918 wird Lovis Corinth Professor an der Akademie der Künste in Berlin. 1919 bauen er und seine Frau sich ein Landhaus in Urfeld am Walchensee, das die nächsten Jahre als idyllischer Rückzugsort dient. Hier entstehen die "Walchensee"-Bilder. Im Juni 1925 reist Lovis Corinth noch einmal nach Amsterdam, er erkrankt schwer an einer Lungenentzündung und verstirbt am 17.7.1925 in Zandvoort. Signatur des Verfassers.

  • Herta Günther

    Erscheinungsdatum: 1982

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Günther, Herta. Rummelplatz im Winter.1982. Farbradierung / Vernis mou, Aquatinta & Kaltnadel, in 4 Farben, auf rauem hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. Auflage Exemplar Nr. 3/25. 18,4 x 24,7 cm (Darstellung / Platte), 38 x 48 cm (Blatt).Schmidt 425. Leichte Lagerspuren im Rand. Insgesamt noch sehr guter Zustand.Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Rechts unten in Bleistift signiert: Herta Günther 1982. Links Auflagenbezeichnung und Titel: 3/25 'Rummelplatz im Winter'. Dazu Werk-Nr. 18,4 x 24,7 cm (Darstellung / Platte), 38 x 48 cm (Blatt).

  • Herta Günther

    Erscheinungsdatum: 2007

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Günther, Herta. Winter am Fluss.2007. Mischtechnik / Aquarell, Tusche & Gouache, auf Aquarellkarton. Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. Unikat. 25,4 x 35,0 cm (Darstellung / Blatt), 40 x 50 cm (Passepartout).Sehr gut erhalten.Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. 25,4 x 35,0 cm (Darstellung / Blatt), 40 x 50 cm (Passepartout). Rechts unten signiert & datiert.

  • Herta Günther

    Erscheinungsdatum: 2005

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: sehr guter Zustand. Günther, Herta. Konkordienstraße (Pieschen).2005. Zinkografie / Kreidezinkografie, in Schwarz, in Aquarell überarbeitet, auf BFK-Rives-Bütten. Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. Auflage Exemplar Nr. 1/20 (unikate Farbvariante). 23,4 x 19,0 cm (Darstellung / Druckbild), 31,5 x 22,5 cm (Blatt).Ohne Mängel. Sehr guter Zustand.Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert. Links Auflagenbezeichnung und Titel. 23,4 x 19,0 cm (Darstellung / Druckbild), 31,5 x 22,5 cm (Blatt).

  • Herta Günther

    Erscheinungsdatum: 1979

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Günther, Herta. Photo-Haus (Dresden-Pieschen).1979. Farbradierung / Kaltnadel & Aquatinta, in Braun & Schwarz, auf schwerem hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Herta Günther. Künstlerexemplar (e.a.). 14,1 x 18,4 cm (Darstellung / Platte), 26 x 27 cm (Blatt).Schmidt 376. Eigenhändiger Abzug der Künstlerin. - Künstlerexemplar zu einer Auflage von 20 Exemplaren. Werbeschrift an der Giebelwand des Hauses Torgauer Str. 45 im Dresdner Stadtteil Pieschen. Tadellos erhalten. Sehr guter Zustand.Herta Günther (1934 Dresden - 2018 Dresden). Deutsche Malerin und Grafikerin. 1951-56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Seit 1956 im Verband bildender Künstler. Ab 1957 freischaffend. Zahlreiche Reisen ins Ausland. 1966 erste Einzelausstellung. 1970 eigenes Atelier im Haus des heutigen Societätstheaters Dresden. 1978 Eröffnung der Ausstellung im Glockenspielpavillon Dresden durch Dr. Fritz Löffler. 1983 Werkverzeichnis der Druckgrafik. 1989 umfangreiche Ausstellung mit Katalog im Museum Galerie Junge Kunst in Frankfurt/Oder. Herta Günther zählt zu den wichtigsten Dresdner Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Herta Günther 1979. Links bezeichnet: Op. 1. Verso weiter: Künstlerbelegexemplar. 14,1 x 18,4 cm (Darstellung / Platte), 26 x 27 cm (Blatt).