Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elly Lapp bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elly Lapp. Frivole Lieder der 20er und 30er, Blues, Jazz, Musicals, Chansons, Pop /// Standort Wimregal PKis-Box13-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte DDR-Photopostkarte von Ingeborg Nass bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herrn Busse mit herzlichen Grüssen!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingeborg Naß, auch Ingeborg Nass, (* 12. April 1925 in Görlitz; ? 28. Oktober 1998 in Fredersdorf-Vogelsdorf) war eine deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonsängerin. Naß absolvierte ihre Schauspielausbildung in Dresden. Es folgten Theaterengagements in der Provinz am Theater Görlitz, am Theater Dessau und in Leipzig. Seit Mitte der 1950er arbeitete sie als freie Schauspielerin an verschiedenen Berliner Bühnen; Gastspiele gab sie unter anderem auch im Friedrichstadtpalast. Außerdem wirkte sie bei dem satirischen Fernsehkabarett Tele-BZ mit. Dort gehörte sie über zehn Jahre neben Helga Hahnemann, Manfred Raasch und Sergio Günther zum Stammensemble; für ihre Tätigkeit dort erhielt sie den Kunstpreis des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes. Von 1969 bis 1991 war Naß festes Mitglied des Schauspielerensembles des Fernsehens der DDR. 1956 spielte sie die Titelrolle in dem Stacheltier-Film Agathas süßes Geheimnis; weitere Stacheltier-Filme folgten. 1967 wirkte sie in der Operettenverfilmung Die keusche Susanne mit. Zwischen 1976 und 1991 trat sie an der Seite von Kollegen wie Heinz Behrens, Helga Hahnemann, Hans-Joachim Hanisch, Siegfried Voß oder Wolfgang Winkler (Schauspieler) häufiger im Fernsehtheater Moritzburg auf, bspw. in Szöke Szakalls Streichquartett (1981) und in Andreas Knaups Gaukelbrüder (1985). Im Film erhielt Naß meist nur Nebenrollen. Naß blieb in ihren Film- und Fernsehrollen häufig auf das Komische und Mondäne festgelegt. Sie spielte die komische Salondame und die frivole Ehefrau, im fortgeschrittenen Alter kamen dann Schwiegermütter und neugierige Nachbarinnen dazu. Naß war jedoch auch eine intensive Charakterdarstellerin. 1970 übernahm sie, an der Seite von Günther Simon, die Hauptrolle in dem zweiteiligen Fernsehfilm Zwei Briefe an Pospischiel, einer Literaturverfilmung des Romans von Max von der Grün. In der Rolle der Gerda Pospischiel verkörperte sie eine ?moderne, selbstbewusste Bergmannsfrau, mütterlich und attraktiv, ihrem Mann eine politische wache Partnerin.? In den 1990er Jahren zog sich Naß aus persönlichen Gründen weitgehend vom Filmgeschäft zurück. Eine Gastrolle hatte sie 1992 noch in der Kinderserie Die Gespenster von Flatterfels. Ihre letzte Hauptrolle spielte sie 1994 in dem Fernsehfilm Hotel Interim als geheimnisvolle Madame Viola. Naß war zweimal verheiratet. Ihre erste Ehe mit dem Regisseur, Schauspieler und Intendanten Josef Stauder (1897-1981) wurde 1962 geschieden. In zweiter Ehe war Naß ab 1967 mit dem Rundfunksprecher Hermann Matt (1929-2005) verheiratet. Ingeborg Naß starb im Alter von 73 Jahren und fand ihre letzte Ruhestätte auf dem städtischen Friedhof ihrer Geburtsstadt Görlitz.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.358 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Annette Meisl bildseitig mit blauem Kuli signiert. Eckknick. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Annette Meisl (* in Rheinfelden) ist eine deutsche Autorin, Musikerin, Managerin und Unternehmerin. Annette Meisl wuchs gemeinsam mit ihrer Schwester in Südbaden auf. Sie erhielt Geigenunterricht seit ihrem siebten Jahr. Nach dem Abitur ging sie als Au-pair-Mädchen zunächst nach Frankreich und im Anschluss nach Madrid. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Deutsch auch fließend Englisch, Spanisch, Französisch und Türkisch.[1] Meisl gründete 1993 die Künstleragentur La Gala und eröffnete 2005 La Galana, die erste Zigarrenmanufaktur Kölns mit Degustationssalon. 2012 erschien ihr Ratgeber Fünf Männer für mich - Ein SEXperiment.[2] Sie wohnt in Köln. Straßenmusik - Duo Arrabal Meisl lebte drei Jahre als Straßenmusikerin in Madrid. Sie war dort Teil der Movida madrileña und finanzierte sich ihren Unterhalt als Musikerin und Filmkomparsin.[3] Mit dem galicischen Gitarristen Ramón Regueira, den sie in Madrid kennenlernte, ging sie Mitte der 1980er Jahre zurück nach Deutschland und gründete das Künstlerduo Arrabal. Für die Edition Día folgten zwei Aufnahmen: Tango del Arrabal[4] mit Ciro Pérez und Aire Puro[5] mit Roberto Darvin. Das Repertoire des Duo Arrabal umfasste Standards der lateinamerikanischen und spanischen Folklore, Tangos und Eigenkompositionen.[6] Bei ihren Live-Auftritten in den Jahren 1986 bis 1990 erläuterte das Duo Arrabal dem Publikum die Geschichte des Tango und die Tradition der lateinamerikanischen Klassiker[7][8][9] und trug dadurch, ebenso wie mit der Einspielung der LP ?Tango del Arrabal?, zur aufkommenden Begeisterung für den Tango Argentino in Deutschland bei.[10] Begleitet wurden die Performances von Tanzeinlagen des Tanzpaares ?El Aleman y Nicole?.[11][12][13] Die Künstleragentur La Gala 1993 gründete Meisl die Künstler- und Eventagentur La Gala - Internationale Kulturprojekte.[1] Die Zigarrenmanufaktur La Galana 2005 gründete Meisl im Kölner Stadtteil Ehrenfeld die erste Kölner Zigarrenmanufaktur mit Namen La Galana. In der Manufaktur werden unter anderem die zwei Zigarrenarten Clásica und Privada produziert. Hergestellt werden die Zigarren von kubanischen Zigarrenrollerinnen mit nicaraguanischem Tabak und nach deutschem Qualitätsstandard.[14] Der Autor Sebastian A. Reichert zählt ?La Galana? zu den ?111 Kölner Geschäften die man gesehen haben muss?[15] und auch die Autorinnen Monika Salchert und Ulla Scholz heben ?La Galana? in ihrem Kölner Einkaufsführer hervor.[16] Autorin Am 23. April 2012 wurde Annette Meisls Ratgeber Fünf Männer für mich vom Südwest Verlag veröffentlicht. In ihrem autobiografischen Debütwerk zeichnet Meisl den Selbstversuch 5-Lover nach. Nach dem Scheitern einer 15-jährigen vermeintlich glücklichen Ehe fällt Meisl zunächst in ein tiefes Loch. Der Leser erfährt über Einblicke in Meisl Liebesleben, wie sie Dank des selbstverordneten 5-Lover Projekts an neuer Lebenslust gewinnt und ein gesundes Selbstwertgefühl entwickelt. Der Ratgeber enthält Tipps für Frauen in ähnlichen Lebenslagen.[17] Günter Wallraff nennt Meisl Experiment eine ?Zukunftsversion - verrückt, unrealisierbar, leidenschaftlich, authentisch?.[18] Die Astrologin und Autorin Antonia Langsdorf porträtiert Meisl in ihrem Buch ?Lilith-Die Weisheit der ungezähmten Frau? in einer von sechs Lilith-Geschichten.[19] Auch die Autorinnen Simone Harre und Nicole Roewers sehen die Relevanz von Meisls Liebesprojekt und nehmen es auf in ihren dokumentarischen Geschichtenband ?Von der Liebe in Köln?.[20] Fünf Männer für mich löste nach Erscheinen ein breites Medienecho aus.[3] Neben Besprechungen in Zeitungen und Zeitschriften[21][22][23][24] war Meisl u. a. auch Gast bei Markus Lanz,[25] im SWR Nachtcafé,[26] bei Westart[27] und erhält einen dreiteiligen Beitrag bei FrauTV.[28] Sie wird aufgrund ihrer Liebesbeziehung zu mehreren Männern in den Medien teils als polygam,[29] aber auch als polyamorös bezeichnet.[30] Seit 2013 veröffentlicht Meisl in ihrem youtube-Kanal Videos und Interviews in Sachen Liebe.[31] Am 8. April 2014 hatte ihre Bühnenshow ?Fünf Männer für mich - Eine frivole Entdeckungstour durch die Irrgärten der Liebe? im Arkadas Theater/Bühne der Kulturen in Köln Premiere.[32] 2016 erschien zum ersten Mal die spanische Version ihres Buches ?5 Männer für mich? unter dem Titel ?Cinco hombres para mí - un sexperimento?, diesmal mit einem Vorwort des Kölner Enthüllungsjournalisten und Autor Günter Wallraff. Eine Neuauflage desselben Buches auf Deutsch erschien bei KDP-Amazon 2023. 2023 veröffentlichte sie unter dem Pseudonym "Ana Galana" ihren ersten historischen Roman "Das Geheimnis der Zigarrenkönigin" bei KDP-Amazon. AM 17.08.2023 feierte sie Buchpremiere im ehemalischen "Millowtisch-Therater" in Köln, heute Volksbühne am Rudolfplatz" mit einer musikalischen Lesung. Übersetzungen auf Spanisch und Englisch wurden im Herbst 2023 veröffentlicht (El Secreto de la Reina de los Puros / The Secret of the Cigar Queen). Am 24.11.2023 feierte das Buch ?Das Geheimnis der Zigarrenkönigin? Lateinamerika-Premiere beim Festival de la Cultura de Tunja. Sängerin 2019 veröffentlichte Annette Meisl ihre erste CD mit eigenen Songs: ?Carmen 5.0? beim Label trommelfell.[33] Die CD Präsentation fand im Rahmen der Premiere ihres gleichnamigen Bühnenstücks am 01.09.2019 in Köln statt. Im November 2019 spielte sie das Stück beim Festival ?Guya Hicha? in Villa de Leyva, Kolumbien mit Abschluss am 02.11.2019 im Theater ?La Candelaria? in Bogotá folgte. Zusammen mit der russischen Pianisten Natalia Fehling präsentiert sie Konzerte mit Liedern aus den 1920er Jahren. Im Frühjahr 2023 erschien ihr Notenbuch ?Carmen 5.0? mit Partituren zu ihren Songs im Klavierarrangement von Nicholas von der Nahmer. Im Dezember 2023 war Annette Meisl als Sängerin und Komponistin Teil der Produktion ?Hyca - El Misterio de la resurección? - der bekannten kolumbianischen Theatergruppe ?Teatro Iterante de Sol? unte.
Verlag: Especially for you
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Fotopostkarte von Brigitte Bardot bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Brigitte Anne-Marie Bardot [bri??it b?r'do] (* 28. September 1934 in Paris), oft abgekürzt als BB, ist eine französische Filmschauspielerin und Sängerin sowie Model und Sexsymbol. Nach ihrer Filmkarriere in den 1950er und 1960er Jahren wurde sie auch bekannt als Tierschutzaktivistin und prominente Sympathisantin der französischen Rechten, hat sich inzwischen jedoch von jedweder politischen Partei distanziert und angegeben, politische Präferenzen (zeitweise auch für die sozialistische Partei) immer im Sinne des Tierschutzes, ihres großen Lebensthemas, geäußert zu haben. Bardots Eltern waren Anne-Marie ?Toti? Mucel (1912-1978) und Louis ?Pilou? Bardot (1896-1975), ein lothringischer Industrieller. Ihre Schwester Mijanou Bardot war ebenfalls Schauspielerin. Während des Zweiten Weltkriegs bezog die katholisch geprägte Familie ein Appartement in der Rue de la Pompe im wohlhabenden 16. Arrondissement von Paris.[1] Bardot begann 1947 eine Ausbildung in klassischem Ballett. Mit 15 Jahren wurde sie als Fotomodell entdeckt. Ihre natürliche Haarfarbe ist brünett, doch sollte sie rasch zu einer der berühmtesten Blondinen der Mediengeschichte werden.[2] In kürzester Zeit gehörte sie zu den meistgefragten Mannequins von Paris. Dem Regisseur Marc Allégret fiel ihre sinnliche Schönheit, gepaart mit mädchenhafter Unschuld, auf. Mit Allégrets Mitarbeiter Roger Vadim, der später selbst als Regisseur in Erscheinung trat, begann Bardot eine Liebesaffäre; am 21. Dezember 1952 heirateten sie.[3] Bardot wurde zu Vadims Lieblingsschauspielerin; ihre Karriere erhielt durch ihn wesentliche Impulse. Nach der Scheidung von Vadim im Jahr 1957 heiratete Brigitte Bardot 1959 den Schauspieler Jacques Charrier. 1960 wurde ihr Sohn Nicolas-Jacques Charrier geboren, der beim Vater und den Großeltern aufwuchs und heute in Norwegen lebt. 1963 ließ sich das Paar scheiden. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit dem als Playboy bekannten Gunter Sachs verheiratet. Bardot führte bis zum Ende ihrer Filmkarriere ein glamouröses Jetset-Leben, insbesondere an der Côte d?Azur, zu deren internationaler Berühmtheit sie beitrug. 1968 durfte sie als Zeichen der Anerkennung ihrer Verdienste um Frankreich als erste Schauspielerin Modell für die Büste der Marianne stehen, die als Symbol der französischen Republik alle Rathäuser des Landes schmückt und auf Briefmarken der französischen Post abgebildet ist. Heute lebt sie zurückgezogen und meldet sich gelegentlich zu Tierschutzfragen zu Wort, denen sie durch ihre Bekanntheit zu Aufmerksamkeit zu verhelfen versucht. Seit 1992 ist sie mit dem Industriellen Bernard d?Ormale (* 1941 in Marseille) verheiratet, dessen Sympathien für Positionen des Front National sie zeitweise offenherzig teilte. Ihre oft impulsiven Äußerungen zum rituellen Schlachten und der Einwanderungspolitik Frankreichs führten dazu, dass sie mehrmals zu Geldstrafen wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Bedeutung Brigitte Bardot, 1968 Dass sie nicht nur ein Sexsymbol war, sondern auch den Wandel des Rollenbilds der Frau in einer noch eher prüden, familienorientierten Epoche vorantrieb, beschrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014 anlässlich von Bardots 80. Geburtstag im Kontext eines von Emotionalität und Individualismus geprägten Charakters:[4] ?Mit Filmen wie ?Die Wahrheit?, ?Die Verachtung? und ?Viva Maria!? schrieb BB nicht nur Filmgeschichte. Sie hat mit ihrer Sinnlichkeit, selbstbestimmten Weiblichkeit und Erotik der sexuellen Revolution den Weg bereitet. Sie schuf ein neues Frauenbild. Weibliche Schönheit durfte sexy und selbstbewusst sein. Ungeniert offenbarte sie ihren Traumkörper den gierigen Objektiven der Fotografen. Aus ihren Affären machte sie keinen Hehl. Während ihr Ehemann Vadim mit ihr ?Und immer lockt das Weib? drehte, begann sie mit Filmpartner Jean-Louis Trintignant eine Beziehung [?]. ?Ich habe viel und leidenschaftlich geliebt. Das liegt in meiner Natur?, sagte BB in einem Interview [?].?[5] Die Philosophin und Frauenrechtlerin Simone de Beauvoir beschrieb Bardot schon 1959 wegen ihrer Freiheitsliebe und Modernität als Lokomotive des Feminismus, und die Roman-, Theater- und Drehbuchautorin Marguerite Duras verehrte sie als ?la Reine Bardot?[6] (im Anklang an eine andere ungezähmte Frau der französischen Geschichte, die insbesondere durch das Werk Alexandre Dumas? des Älteren bis in die Gegenwart bekannte Reine Margot). In den 1950er und 60er Jahren war Brigitte Bardot eine der meistfotografierten Frauen der Welt. Sie trug maßgeblich zur Popularisierung des Bikinis, lasziv verwuschelter Beehive-Frisuren sowie von Kleiderstoffen mit Vichy-Karo bei; sie war eine Stilikone ihrer Zeit. Film- und Chansonkarriere Im Jahr 1952 drehte Brigitte Bardot unter der Regie von Jean Boyer ihren ersten Spielfilm Le Trou Normand. Darin spielt sie Javotte, ein junges Mädchen, das von seiner Mutter benutzt wird, um zu verhindern, dass der Besitz von deren verstorbenem Liebhaber, der Landgasthof Trou Normand, an seinen Sohn fällt. Javotte soll dem Sohn den Kopf verdrehen, damit er seine Ausbildung vernachlässigt, deren Abschluss laut Testament die Voraussetzung für den Antritt des väterlichen Erbes ist. Die Dorfbewohner, darunter der Lehrer und dessen Tochter, die ebenfalls Lehrerin ist, unterstützen den jungen Mann, um den bösen Plan von Javottes Tante zu vereiteln. Bereits hier spielt Bardot das frivole junge Mädchen, das sich zum Vergnügen und ohne schlechtes Gewissen auf die Intrige einlässt. Am Ende siegt jedoch die Moral: Der junge Mann verliebt sich in das brave Mädchen, die Lehrerstochter, und die Ordnung im Dorf ist wiederhergestellt. Bardots erster im Ausland vielbeachteter Film war 1956 zugleich Roger Vadims Debüt als Regisseur, Und immer lockt das Weib, in dem sich die von Bardot dargestellte junge Frau zwischen drei Männern entscheiden muss, die von ihrer freizügigen, ungestümen Art fasziniert sind. Der Film wurde auch in Amerika ei.
Verlag: Wien: Kellner
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Fotopostkarte von Brigitte Bardot bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Brigitte Anne-Marie Bardot [bri??it b?r'do] (* 28. September 1934 in Paris), oft abgekürzt als BB, ist eine französische Filmschauspielerin und Sängerin sowie Model und Sexsymbol. Nach ihrer Filmkarriere in den 1950er und 1960er Jahren wurde sie auch bekannt als Tierschutzaktivistin und prominente Sympathisantin der französischen Rechten, hat sich inzwischen jedoch von jedweder politischen Partei distanziert und angegeben, politische Präferenzen (zeitweise auch für die sozialistische Partei) immer im Sinne des Tierschutzes, ihres großen Lebensthemas, geäußert zu haben. Bardots Eltern waren Anne-Marie ?Toti? Mucel (1912-1978) und Louis ?Pilou? Bardot (1896-1975), ein lothringischer Industrieller. Ihre Schwester Mijanou Bardot war ebenfalls Schauspielerin. Während des Zweiten Weltkriegs bezog die katholisch geprägte Familie ein Appartement in der Rue de la Pompe im wohlhabenden 16. Arrondissement von Paris.[1] Bardot begann 1947 eine Ausbildung in klassischem Ballett. Mit 15 Jahren wurde sie als Fotomodell entdeckt. Ihre natürliche Haarfarbe ist brünett, doch sollte sie rasch zu einer der berühmtesten Blondinen der Mediengeschichte werden.[2] In kürzester Zeit gehörte sie zu den meistgefragten Mannequins von Paris. Dem Regisseur Marc Allégret fiel ihre sinnliche Schönheit, gepaart mit mädchenhafter Unschuld, auf. Mit Allégrets Mitarbeiter Roger Vadim, der später selbst als Regisseur in Erscheinung trat, begann Bardot eine Liebesaffäre; am 21. Dezember 1952 heirateten sie.[3] Bardot wurde zu Vadims Lieblingsschauspielerin; ihre Karriere erhielt durch ihn wesentliche Impulse. Nach der Scheidung von Vadim im Jahr 1957 heiratete Brigitte Bardot 1959 den Schauspieler Jacques Charrier. 1960 wurde ihr Sohn Nicolas-Jacques Charrier geboren, der beim Vater und den Großeltern aufwuchs und heute in Norwegen lebt. 1963 ließ sich das Paar scheiden. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit dem als Playboy bekannten Gunter Sachs verheiratet. Bardot führte bis zum Ende ihrer Filmkarriere ein glamouröses Jetset-Leben, insbesondere an der Côte d?Azur, zu deren internationaler Berühmtheit sie beitrug. 1968 durfte sie als Zeichen der Anerkennung ihrer Verdienste um Frankreich als erste Schauspielerin Modell für die Büste der Marianne stehen, die als Symbol der französischen Republik alle Rathäuser des Landes schmückt und auf Briefmarken der französischen Post abgebildet ist. Heute lebt sie zurückgezogen und meldet sich gelegentlich zu Tierschutzfragen zu Wort, denen sie durch ihre Bekanntheit zu Aufmerksamkeit zu verhelfen versucht. Seit 1992 ist sie mit dem Industriellen Bernard d?Ormale (* 1941 in Marseille) verheiratet, dessen Sympathien für Positionen des Front National sie zeitweise offenherzig teilte. Ihre oft impulsiven Äußerungen zum rituellen Schlachten und der Einwanderungspolitik Frankreichs führten dazu, dass sie mehrmals zu Geldstrafen wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Bedeutung Brigitte Bardot, 1968 Dass sie nicht nur ein Sexsymbol war, sondern auch den Wandel des Rollenbilds der Frau in einer noch eher prüden, familienorientierten Epoche vorantrieb, beschrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014 anlässlich von Bardots 80. Geburtstag im Kontext eines von Emotionalität und Individualismus geprägten Charakters:[4] ?Mit Filmen wie ?Die Wahrheit?, ?Die Verachtung? und ?Viva Maria!? schrieb BB nicht nur Filmgeschichte. Sie hat mit ihrer Sinnlichkeit, selbstbestimmten Weiblichkeit und Erotik der sexuellen Revolution den Weg bereitet. Sie schuf ein neues Frauenbild. Weibliche Schönheit durfte sexy und selbstbewusst sein. Ungeniert offenbarte sie ihren Traumkörper den gierigen Objektiven der Fotografen. Aus ihren Affären machte sie keinen Hehl. Während ihr Ehemann Vadim mit ihr ?Und immer lockt das Weib? drehte, begann sie mit Filmpartner Jean-Louis Trintignant eine Beziehung [?]. ?Ich habe viel und leidenschaftlich geliebt. Das liegt in meiner Natur?, sagte BB in einem Interview [?].?[5] Die Philosophin und Frauenrechtlerin Simone de Beauvoir beschrieb Bardot schon 1959 wegen ihrer Freiheitsliebe und Modernität als Lokomotive des Feminismus, und die Roman-, Theater- und Drehbuchautorin Marguerite Duras verehrte sie als ?la Reine Bardot?[6] (im Anklang an eine andere ungezähmte Frau der französischen Geschichte, die insbesondere durch das Werk Alexandre Dumas? des Älteren bis in die Gegenwart bekannte Reine Margot). In den 1950er und 60er Jahren war Brigitte Bardot eine der meistfotografierten Frauen der Welt. Sie trug maßgeblich zur Popularisierung des Bikinis, lasziv verwuschelter Beehive-Frisuren sowie von Kleiderstoffen mit Vichy-Karo bei; sie war eine Stilikone ihrer Zeit. Film- und Chansonkarriere Im Jahr 1952 drehte Brigitte Bardot unter der Regie von Jean Boyer ihren ersten Spielfilm Le Trou Normand. Darin spielt sie Javotte, ein junges Mädchen, das von seiner Mutter benutzt wird, um zu verhindern, dass der Besitz von deren verstorbenem Liebhaber, der Landgasthof Trou Normand, an seinen Sohn fällt. Javotte soll dem Sohn den Kopf verdrehen, damit er seine Ausbildung vernachlässigt, deren Abschluss laut Testament die Voraussetzung für den Antritt des väterlichen Erbes ist. Die Dorfbewohner, darunter der Lehrer und dessen Tochter, die ebenfalls Lehrerin ist, unterstützen den jungen Mann, um den bösen Plan von Javottes Tante zu vereiteln. Bereits hier spielt Bardot das frivole junge Mädchen, das sich zum Vergnügen und ohne schlechtes Gewissen auf die Intrige einlässt. Am Ende siegt jedoch die Moral: Der junge Mann verliebt sich in das brave Mädchen, die Lehrerstochter, und die Ordnung im Dorf ist wiederhergestellt. Bardots erster im Ausland vielbeachteter Film war 1956 zugleich Roger Vadims Debüt als Regisseur, Und immer lockt das Weib, in dem sich die von Bardot dargestellte junge Frau zwischen drei Männern entscheiden muss, die von ihrer freizügigen, ungestümen Art fasziniert sind. Der Film wurde auch in Amerika ei.
Verlag: Wien: Kellner
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Fotopostkarte "Das Gänseblümchen wird entplättert" von Brigitte Bardot bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Brigitte Anne-Marie Bardot [bri??it b?r'do] (* 28. September 1934 in Paris), oft abgekürzt als BB, ist eine französische Filmschauspielerin und Sängerin sowie Model und Sexsymbol. Nach ihrer Filmkarriere in den 1950er und 1960er Jahren wurde sie auch bekannt als Tierschutzaktivistin und prominente Sympathisantin der französischen Rechten, hat sich inzwischen jedoch von jedweder politischen Partei distanziert und angegeben, politische Präferenzen (zeitweise auch für die sozialistische Partei) immer im Sinne des Tierschutzes, ihres großen Lebensthemas, geäußert zu haben. Bardots Eltern waren Anne-Marie ?Toti? Mucel (1912-1978) und Louis ?Pilou? Bardot (1896-1975), ein lothringischer Industrieller. Ihre Schwester Mijanou Bardot war ebenfalls Schauspielerin. Während des Zweiten Weltkriegs bezog die katholisch geprägte Familie ein Appartement in der Rue de la Pompe im wohlhabenden 16. Arrondissement von Paris.[1] Bardot begann 1947 eine Ausbildung in klassischem Ballett. Mit 15 Jahren wurde sie als Fotomodell entdeckt. Ihre natürliche Haarfarbe ist brünett, doch sollte sie rasch zu einer der berühmtesten Blondinen der Mediengeschichte werden.[2] In kürzester Zeit gehörte sie zu den meistgefragten Mannequins von Paris. Dem Regisseur Marc Allégret fiel ihre sinnliche Schönheit, gepaart mit mädchenhafter Unschuld, auf. Mit Allégrets Mitarbeiter Roger Vadim, der später selbst als Regisseur in Erscheinung trat, begann Bardot eine Liebesaffäre; am 21. Dezember 1952 heirateten sie.[3] Bardot wurde zu Vadims Lieblingsschauspielerin; ihre Karriere erhielt durch ihn wesentliche Impulse. Nach der Scheidung von Vadim im Jahr 1957 heiratete Brigitte Bardot 1959 den Schauspieler Jacques Charrier. 1960 wurde ihr Sohn Nicolas-Jacques Charrier geboren, der beim Vater und den Großeltern aufwuchs und heute in Norwegen lebt. 1963 ließ sich das Paar scheiden. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit dem als Playboy bekannten Gunter Sachs verheiratet. Bardot führte bis zum Ende ihrer Filmkarriere ein glamouröses Jetset-Leben, insbesondere an der Côte d?Azur, zu deren internationaler Berühmtheit sie beitrug. 1968 durfte sie als Zeichen der Anerkennung ihrer Verdienste um Frankreich als erste Schauspielerin Modell für die Büste der Marianne stehen, die als Symbol der französischen Republik alle Rathäuser des Landes schmückt und auf Briefmarken der französischen Post abgebildet ist. Heute lebt sie zurückgezogen und meldet sich gelegentlich zu Tierschutzfragen zu Wort, denen sie durch ihre Bekanntheit zu Aufmerksamkeit zu verhelfen versucht. Seit 1992 ist sie mit dem Industriellen Bernard d?Ormale (* 1941 in Marseille) verheiratet, dessen Sympathien für Positionen des Front National sie zeitweise offenherzig teilte. Ihre oft impulsiven Äußerungen zum rituellen Schlachten und der Einwanderungspolitik Frankreichs führten dazu, dass sie mehrmals zu Geldstrafen wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Bedeutung Brigitte Bardot, 1968 Dass sie nicht nur ein Sexsymbol war, sondern auch den Wandel des Rollenbilds der Frau in einer noch eher prüden, familienorientierten Epoche vorantrieb, beschrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014 anlässlich von Bardots 80. Geburtstag im Kontext eines von Emotionalität und Individualismus geprägten Charakters:[4] ?Mit Filmen wie ?Die Wahrheit?, ?Die Verachtung? und ?Viva Maria!? schrieb BB nicht nur Filmgeschichte. Sie hat mit ihrer Sinnlichkeit, selbstbestimmten Weiblichkeit und Erotik der sexuellen Revolution den Weg bereitet. Sie schuf ein neues Frauenbild. Weibliche Schönheit durfte sexy und selbstbewusst sein. Ungeniert offenbarte sie ihren Traumkörper den gierigen Objektiven der Fotografen. Aus ihren Affären machte sie keinen Hehl. Während ihr Ehemann Vadim mit ihr ?Und immer lockt das Weib? drehte, begann sie mit Filmpartner Jean-Louis Trintignant eine Beziehung [?]. ?Ich habe viel und leidenschaftlich geliebt. Das liegt in meiner Natur?, sagte BB in einem Interview [?].?[5] Die Philosophin und Frauenrechtlerin Simone de Beauvoir beschrieb Bardot schon 1959 wegen ihrer Freiheitsliebe und Modernität als Lokomotive des Feminismus, und die Roman-, Theater- und Drehbuchautorin Marguerite Duras verehrte sie als ?la Reine Bardot?[6] (im Anklang an eine andere ungezähmte Frau der französischen Geschichte, die insbesondere durch das Werk Alexandre Dumas? des Älteren bis in die Gegenwart bekannte Reine Margot). In den 1950er und 60er Jahren war Brigitte Bardot eine der meistfotografierten Frauen der Welt. Sie trug maßgeblich zur Popularisierung des Bikinis, lasziv verwuschelter Beehive-Frisuren sowie von Kleiderstoffen mit Vichy-Karo bei; sie war eine Stilikone ihrer Zeit. Film- und Chansonkarriere Im Jahr 1952 drehte Brigitte Bardot unter der Regie von Jean Boyer ihren ersten Spielfilm Le Trou Normand. Darin spielt sie Javotte, ein junges Mädchen, das von seiner Mutter benutzt wird, um zu verhindern, dass der Besitz von deren verstorbenem Liebhaber, der Landgasthof Trou Normand, an seinen Sohn fällt. Javotte soll dem Sohn den Kopf verdrehen, damit er seine Ausbildung vernachlässigt, deren Abschluss laut Testament die Voraussetzung für den Antritt des väterlichen Erbes ist. Die Dorfbewohner, darunter der Lehrer und dessen Tochter, die ebenfalls Lehrerin ist, unterstützen den jungen Mann, um den bösen Plan von Javottes Tante zu vereiteln. Bereits hier spielt Bardot das frivole junge Mädchen, das sich zum Vergnügen und ohne schlechtes Gewissen auf die Intrige einlässt. Am Ende siegt jedoch die Moral: Der junge Mann verliebt sich in das brave Mädchen, die Lehrerstochter, und die Ordnung im Dorf ist wiederhergestellt. Bardots erster im Ausland vielbeachteter Film war 1956 zugleich Roger Vadims Debüt als Regisseur, Und immer lockt das Weib, in dem sich die von Bardot dargestellte junge Frau zwischen drei Männern entscheiden muss, die von ihrer freizügigen, ungestümen Art fasziniert sind.
Verlag: [ im Gegensatz zum angegebenen Ort und Zeitpunkt 'Berlin 1924' wohl 1960er/1970er Jahre ]., 1970
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 100,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 4°. Neun leichte, helle und etwas gedunkelte Pappen mit originalen Tuschzeichnungen, davon eine als Titel, die anderen acht mit erotischen Motiven. Im Randbereich gedunkelt, eine Pappe mit 2 Randflecken, ansonsten sauber und wohlerhalten. 'Max von Strauch' ist ein Pseudonym für einen 'Künstler, hinter dem sich evtl. der Maler und Graphiker Hartmut von Altrock (1931-2014) verbirgt. Seine Zeichungen sind im Berlin der 1920er Jahre angelegt, aber erst deutlich später in kleiner Stückzahl von ihm in Berlin geschaffen und herausgegeben worden. Das Papier wurde künstlich auf alt getrimmt, während die Darstellungen durchaus Anklänge an Expressionismus oder Neue Sachlichkeit finden läßt, stilistisch aber auch dem erotischen Comic der 1980-1990er Jahre nahesteht' -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K12757-428930.
Verlag: Hamburg, Konrad Hanf, [ ], 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Signiert
EUR 55,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHamburg, Konrad Hanf, [ 1919]. 176, (1). [6] AnzeigenS. 18 cm. Illustr. OBroschur. Mit hs. WIDMUNG des Verfassers im Vorsatz. - Erste Ausgabe. - Die personenreiche Groteske spielt 1832 im Umfeld des Henkers von Paris. Die Namensähnlichkeit mit dem tatsächlichen letzten Scharfrichter der französischen Hauptstadt ist sicher kein Zufall. - Alfred Müller-Foerster (Lebensdaten nicht ermittelbar) verfaßte zahlreiche, teils frivole und satirische Texte zu Liedern, Revuen, Operetten oder Texte wie " Aufgewärmte Kartoffeln: Ein Büchlein für Politiker, Schieber u. Schornsteinfeger, für Reichspräsidenten, Schuster, Minister, Jungfrauen.". - Zeitbedingt gebräunt, sonst gut.
Verlag: Weimar, Reiher-Verlag o.J. (1922), 1922
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 400,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 1. Auflage. Sechs handkolorierte Holzschnitte (davon ein Titelblatt) auf dünnem Japanpapier, montiert hinter Passepartout. Passepartoutgröße 31,5 x 24,5 cm, Blattgrößen ca. 25 x 21 cm, Abbildungsgrößen ca. 16 x 13 cm. Auf dem Trägerpapier mit Bleistift zusätzliche eigenhändige Notizen von Walther Klemm, darunter durchgehend das kyptische "Rotkäppchen O H e h k". -- Zustand: Trägerpapier gebräunt; sehr schöner Zustand. Das Werk erschien letztendlich in einer Auflage von 50 Exemplaren (meist nicht koloriert). Hier nicht nummeriert, da es sich um einen Probedruck handelt. Über den Künstler: Walther Klemm (* 18. Juni 1883 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; gest. 11. August 1957 in Weimar) war ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator. -- Leben und Werk: Walther Klemm wurde am 18. Juni 1883 im böhmischen Karlsbad geboren. Nach Ermunterung durch Emil Orlik studierte er an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Anton von Kenner, Kolo Moser u. a. Gleichzeitig belegte er das Fach Kunstgeschichte an der Wiener Universität bei Julius von Schlosser. Um 1903 entstanden erste Farbholzschnitte. Ab 1904 beteiligte sich Klemm an der Ausstellung der Wiener Secession. Im selben Jahr erfolgte die Übersiedlung nach Prag. Dort lernte er Carl Thiemann kennen. In Libotz bei Prag bildeten beide eine Ateliergemeinschaft. 1908 siedelten Klemm und Thiemann in die Künstlerkolonie Dachau über. 1910 wurde Klemm Mitglied der Berliner Secession. 1913 erfolgte die Berufung als Professor für Graphik an die Hochschule der Bildenden Künste Weimar. In Weimar entstand eine große Anzahl von Illustrationen und Tierdarstellungen. Enge Kontakte pflegte Klemm zu Harry Graf Kessler, Theodor Hagen, Alexander Olbricht, Ludwig von Hofmann sowie zum Tiermaler und -schriftsteller Otto Boris. Zu seinen Schülern gehörten Oswald Baer, Horst de Marées und Fritz Lattke. In der Zeit des Nationalsozialismus gehörte er zu den gefragtesten Landschaftsmalern. Er war von 1937 bis 1944 auf allen Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München vertreten. Nach dem Zweiten Weltkrieg erwarb sich Walther Klemm wesentliche Verdienste beim Wiederaufbau der Kunsthochschule Weimar. 1952 wurde er Ehrensenator der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar. Er war u. a. 1946, 1949 und 1953 auf den Deutschen Kunstausstellungen in Dresden vertreten. 1953 erhielt er den Nordgau-Kulturpreis der Stadt Amberg in der Kategorie "Bildende Kunst". Walther Klemm war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. (Quelle: wikipedia.). Signatur des Verfassers.
Verlag: chez l'éditeur, boulevard Montmartre, no 1|, Vassal |et Essling Imprimeurs, 1827
Erstausgabe Signiert
EUR 43.700,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbCouverture rigide. - chez l'éditeur, boulevard Montmartre, no 1 , Vassal et Essling Imprimeurs, Paris [1801-1827] ; 1827 (pour le texte), reliure : 41,2x27,8cm ; planches : 40,5x27,3cm, 24 pp., 116 pl., relié. - | L'exemplaire de la princesse Murat | Suite complète des 115 planches gravées sur cuivre et enrichie d'une planche supplémentaire (soit 116 planches), toutes imprimées sur vergé et vélin et rehaussées à l'aquarelle à l'époque. Deux planches 39 entièrement différentes se suivent, la première : « Les Titus et les cache-folies » fut publiée dans les exemplaires de 1817 et 1822, la seconde : « La Politicomanie », n'apparaît qu'en 1827. Il s'agit de la série la plus complète, qui inclut également les 11 nouvelles planches parues de 1818 à 1822 et numérotées de 105 à 115. Selon Vicaire, il est probable que les planches aient toutes été imprimées entre 1801 et 1822 et que seul le texte accompagnant les planches ait été réimprimé en 1827. Reliure demi-maroquin cerise à long grain et à coins, dos lisse orné de multiples filets longitudinaux, fers dorés au centre, titre estampé en tête et encadré de filets dorés, plats de papier à motifs, gardes et contreplats de papier à la cuve. Rousseurs principalement cantonnées aux 24 pp. de texte, les planches n'en portent que très peu, principalement aux marges et aux versos. Rare et célèbre recueil de murs, costumes et divertissements sous l'Empire et la Restauration, à très grandes marges et magnifiquement rehaussées en couleur à l'époque. Une véritable encyclopédie du frisson, du plaisir et de l'apparat, publié par le plus grand éditeur de mode en ce début de siècle : Pierre de la Mésangère. L'exemplaire se distingue par la présence des deux versions des planches 39, d'une insigne rareté. *** Ces superbes estampes, gravées au cuivre par Georges Jacques Gatine, Schenker et d'autres ont été réalisées sur des dessins des plus grands peintres de la mode parisienne : Carle Vernet, Philippe-Louis Debucourt, Jean-Baptiste Isabey, Louis-Marie Lanté, Dutailly. Elles furent initialement vendues en supplément du périodique à succès Le Journal des Modes, avant d'être éditées en recueil. Quelques planches portent le nom du graveur et plusieurs celui des dessinateurs. Cette exceptionnelle galerie de figures est singulièrement représentative d'une période de l'histoire de France au cours de laquelle furent bousculées non seulement les valeurs matérielles, mais aussi morales et intellectuelles. On y peint une partie de la société féminine, frivole et hardie, soucieuse de plaire et versée dans les jeux de l'amour. L'ensemble allie à merveille la satire sociale et le raffinement attendu des gravures de mode. Il comporte les célèbres portraits des « Merveilleuses » et des « Incroyables », demoiselles du Directoire aux tenues extravagantes - représentations qui font aujourd'hui autorité. Belles odalisques allongées sur des lits à la grecque, ou provocantes courtisanes dévêties, tout est propice à la représentation aux atours de de ces jolies coquettes, souvent accompagnées d'un aréopage de soupirants ou de domestiques. Robes, chapeaux, fourrures, côtoient d'élégantes silhouettes masculines en redingote ou même quelques travestis (Trois grâces parisiennes, n° 16). Nombre des scènes ont une connotation clairement érotique, notamment les jeux de salon propices aux embrassades et aux positions suggestives. La danse occupe une place de choix : pas moins de vingt planches figurent des danses de salon à la mode (« Danse du Schall », du nom de cet accessoire qui faisait fureur, figures du quadrille comme « la Poule », « La Trénis », ou plus osées comme la Sauteuse), des ballets, ou même les célèbres danseurs de corde funambules, Ravel et Forioso. Le mouvement des personnages se reflète dans les drapés des grandes robes de mousseline Empire, et des chevelures flottant au vent. Parmi les dizaines de planches, un très grand nombre est consacré aux lieux de loisir et activités de divertissement disponibles en ce 24 pp., 116 pl.
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Brigitte Bardot bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig datiert. /// Brigitte Anne-Marie Bardot [bri??it b?r'do] (* 28. September 1934 in Paris), oft abgekürzt als BB, ist eine französische Filmschauspielerin und Sängerin sowie Model und Sexsymbol. Nach ihrer Filmkarriere in den 1950er und 1960er Jahren wurde sie auch bekannt als Tierschutzaktivistin und prominente Sympathisantin der französischen Rechten, hat sich inzwischen jedoch von jedweder politischen Partei distanziert und angegeben, politische Präferenzen (zeitweise auch für die sozialistische Partei) immer im Sinne des Tierschutzes, ihres großen Lebensthemas, geäußert zu haben. Bardots Eltern waren Anne-Marie ?Toti? Mucel (1912-1978) und Louis ?Pilou? Bardot (1896-1975), ein lothringischer Industrieller. Ihre Schwester Mijanou Bardot war ebenfalls Schauspielerin. Während des Zweiten Weltkriegs bezog die katholisch geprägte Familie ein Appartement in der Rue de la Pompe im wohlhabenden 16. Arrondissement von Paris.[1] Bardot begann 1947 eine Ausbildung in klassischem Ballett. Mit 15 Jahren wurde sie als Fotomodell entdeckt. Ihre natürliche Haarfarbe ist brünett, doch sollte sie rasch zu einer der berühmtesten Blondinen der Mediengeschichte werden.[2] In kürzester Zeit gehörte sie zu den meistgefragten Mannequins von Paris. Dem Regisseur Marc Allégret fiel ihre sinnliche Schönheit, gepaart mit mädchenhafter Unschuld, auf. Mit Allégrets Mitarbeiter Roger Vadim, der später selbst als Regisseur in Erscheinung trat, begann Bardot eine Liebesaffäre; am 21. Dezember 1952 heirateten sie.[3] Bardot wurde zu Vadims Lieblingsschauspielerin; ihre Karriere erhielt durch ihn wesentliche Impulse. Nach der Scheidung von Vadim im Jahr 1957 heiratete Brigitte Bardot 1959 den Schauspieler Jacques Charrier. 1960 wurde ihr Sohn Nicolas-Jacques Charrier geboren, der beim Vater und den Großeltern aufwuchs und heute in Norwegen lebt. 1963 ließ sich das Paar scheiden. Von 1966 bis 1969 war Bardot mit dem als Playboy bekannten Gunter Sachs verheiratet. Bardot führte bis zum Ende ihrer Filmkarriere ein glamouröses Jetset-Leben, insbesondere an der Côte d?Azur, zu deren internationaler Berühmtheit sie beitrug. 1968 durfte sie als Zeichen der Anerkennung ihrer Verdienste um Frankreich als erste Schauspielerin Modell für die Büste der Marianne stehen, die als Symbol der französischen Republik alle Rathäuser des Landes schmückt und auf Briefmarken der französischen Post abgebildet ist. Heute lebt sie zurückgezogen und meldet sich gelegentlich zu Tierschutzfragen zu Wort, denen sie durch ihre Bekanntheit zu Aufmerksamkeit zu verhelfen versucht. Seit 1992 ist sie mit dem Industriellen Bernard d?Ormale (* 1941 in Marseille) verheiratet, dessen Sympathien für Positionen des Front National sie zeitweise offenherzig teilte. Ihre oft impulsiven Äußerungen zum rituellen Schlachten und der Einwanderungspolitik Frankreichs führten dazu, dass sie mehrmals zu Geldstrafen wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Bedeutung Brigitte Bardot, 1968 Dass sie nicht nur ein Sexsymbol war, sondern auch den Wandel des Rollenbilds der Frau in einer noch eher prüden, familienorientierten Epoche vorantrieb, beschrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014 anlässlich von Bardots 80. Geburtstag im Kontext eines von Emotionalität und Individualismus geprägten Charakters:[4] ?Mit Filmen wie ?Die Wahrheit?, ?Die Verachtung? und ?Viva Maria!? schrieb BB nicht nur Filmgeschichte. Sie hat mit ihrer Sinnlichkeit, selbstbestimmten Weiblichkeit und Erotik der sexuellen Revolution den Weg bereitet. Sie schuf ein neues Frauenbild. Weibliche Schönheit durfte sexy und selbstbewusst sein. Ungeniert offenbarte sie ihren Traumkörper den gierigen Objektiven der Fotografen. Aus ihren Affären machte sie keinen Hehl. Während ihr Ehemann Vadim mit ihr ?Und immer lockt das Weib? drehte, begann sie mit Filmpartner Jean-Louis Trintignant eine Beziehung [?]. ?Ich habe viel und leidenschaftlich geliebt. Das liegt in meiner Natur?, sagte BB in einem Interview [?].?[5] Die Philosophin und Frauenrechtlerin Simone de Beauvoir beschrieb Bardot schon 1959 wegen ihrer Freiheitsliebe und Modernität als Lokomotive des Feminismus, und die Roman-, Theater- und Drehbuchautorin Marguerite Duras verehrte sie als ?la Reine Bardot?[6] (im Anklang an eine andere ungezähmte Frau der französischen Geschichte, die insbesondere durch das Werk Alexandre Dumas? des Älteren bis in die Gegenwart bekannte Reine Margot). In den 1950er und 60er Jahren war Brigitte Bardot eine der meistfotografierten Frauen der Welt. Sie trug maßgeblich zur Popularisierung des Bikinis, lasziv verwuschelter Beehive-Frisuren sowie von Kleiderstoffen mit Vichy-Karo bei; sie war eine Stilikone ihrer Zeit. Film- und Chansonkarriere Im Jahr 1952 drehte Brigitte Bardot unter der Regie von Jean Boyer ihren ersten Spielfilm Le Trou Normand. Darin spielt sie Javotte, ein junges Mädchen, das von seiner Mutter benutzt wird, um zu verhindern, dass der Besitz von deren verstorbenem Liebhaber, der Landgasthof Trou Normand, an seinen Sohn fällt. Javotte soll dem Sohn den Kopf verdrehen, damit er seine Ausbildung vernachlässigt, deren Abschluss laut Testament die Voraussetzung für den Antritt des väterlichen Erbes ist. Die Dorfbewohner, darunter der Lehrer und dessen Tochter, die ebenfalls Lehrerin ist, unterstützen den jungen Mann, um den bösen Plan von Javottes Tante zu vereiteln. Bereits hier spielt Bardot das frivole junge Mädchen, das sich zum Vergnügen und ohne schlechtes Gewissen auf die Intrige einlässt. Am Ende siegt jedoch die Moral: Der junge Mann verliebt sich in das brave Mädchen, die Lehrerstochter, und die Ordnung im Dorf ist wiederhergestellt. Bardots erster im Ausland vielbeachteter Film war 1956 zugleich Roger Vadims Debüt als Regisseur, Und immer lockt das Weib, in dem sich die von Bardot dargestellte junge Frau zwischen drei Männern entscheiden muss, die von ihrer freizügigen, ungestümen Art fasziniert sind. Der Film wurde auch in.
Anbieter: BuchKunst-Usedom / Kunsthalle, Seebad Ahlbeck, Deutschland
Signiert
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbaltes Aquarell, signiert Arthur Müller / um 1910; Format: 13 x18 cm; gering fleckig u. braungesprenkelt, dekorativ. Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: dvb, 1967
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Signiert
EUR 195,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Broschur. Zustand: Gut. dem unsignerten Buch liegt ein Albumblatt bei signiert von der amerikanischen Schauspielerin und Sex-Symbol Jayne Mansfield (1933-67) . leichte Gebrauchspuren. with paper signed by Mansfield Size: 8°. Buch.
EUR 280,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbS.l., Manuel Bruker, (1947). Un vol. au format in-4 (343 x 265 mm) de 70 pp., en feuilles, sous couverture agrémentée au premier plat d'une lithographie et étui-chemise de plein cartonnage crème, dos lisse, titre frappé à l'oser brun. Tirage unique à 150 exemplaires numérotés seulement ; tous sur vélin blanc pur-fil du Marais. L'exemplaire - outre les compositions figurant dans l'ouvrage - recèle une suite à part desdites compositions sous chemise muette. Cette suite a été tirée sur vélin, le colophon ne mentionnant que la réalisation de vingt suite sur Japon uniquement. Par ailleurs, une de ces lithographies est numérotée et signée à la mine de plomb par Paul Colin. ''Natif de Lunéville, Paul Colin fut sociétaire de la Société nationale des Beaux-Arts et du Salon d'Automne, il a illustré de nombreuses oeuvres littéraire''. (in Bénézit). ''En 1867, le jeune Verlaine s?octroie un dérivatif frivole : composer une plaquette, Les Amies, qui contient six sonnets consacrés aux amours saphiques et qui paraîtra alors clandestinement.'' Bénézit III, Dictionnaire des peintres, p. 107. Marques d'usage éparses affectant l'étui-chemise. Exemplaire quant à lui parfaitement préservé.
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 805,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Tercet autographe de jeunesse signé de douze strophes de Jean Cocteau, 13 lignes écrites à l'encre noire sur un feuillet. Ce poème manuscrit en alexandrin fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Bel exemplaire. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. Ce poème fait partie de la série de 8 poèmes intitulée Les Chansons du petit prince (Le petit prince en exil dans l'édition) dont voici la liste : Le petit prince arrive, Le petit prince à l'hôtel, Le petit prince en auto, Un dialogue et deux lettres, Battis à Hermas, Hermas à Battis, Acis à Néère et Néère à Acis. "Je saisis mal, Battis, le sens de tes propos J'aime la fauve odeur des grisâtres troupeaux Et le parfum du lait qui gicle au fond des pots. . Et le soir, je retourne à mon humble grabat Cours vite, Rome est loin. une fraîcheur tomba. Et tu sais, quand je suis en retard on me bat ! " [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 805,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Quatrain autographe de jeunesse de huit strophes de Jean Cocteau, 9 lignes écrites à l'encre noire sur une feuille cartonnée souple. Ce poème manuscrit fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Bel exemplaire. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. "Un lys muet au col du vase de cristal Où la fenêtre, en tout petit, brille et se bombe Contre un mur où leur grâce en stuc s'émonde et tombe Des roses. je craignais ! un noeud, c'était fatal [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 920,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 20x31cm, une page sur un feuillet double. - Quatrain et tercet autographes de jeunesse signé de quatorze strophes de Jean Cocteau, 15 lignes écrites à l'encre noire et intitulé "Pour Abel Bonnard". Ce poème manuscrit, comportant deux corrections manuscrites de Jean Cocteau, fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Sur la quatrième page du double feuillet, un amorce du poème a été rédigée : le titre, le premier vers et le tout début du deuxième avec une légère modification par rapport à l'état définitif. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. "Pour Abel Bonnard" figure dans la suite des huit sonnets de l'hôtel Biron (Pour mes amis, Pour Marcel Cruppi, Pour Reynaldo Hahn, Pour Pierre Mortier, Pour Francis de Croisset, Pour Abel Bonnard, Pour le comte Robert de Montesquiou Fezensac, Pour Auguste Rodin et Pour Elle) qui ne portent pas de titres-dédicaces dans l'édition : "Un ogre a fait s'enfuir dryade, fée ou muse. C'est déjà loin nos promenades au couvent ! Vous cherchiez à chaque herbe un beau nom très savant Insoucieux et gai comme un gamin qui muse . Armés d'outils de fer contre un grand parc qui dort Marchait la horde interminable des vandales Et vous le défendiez avec vos armes d'or ! " [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 920,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Quatrain et quintil autographes de jeunesse signé de treize strophes de Jean Cocteau, 15 lignes écrites à l'encre noire sur une feuille cartonnée et intitulé "Rondel de la sultane embarassée". Ce poème manuscrit, rédigé sur une feuille cartonnée souple, fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Deux corrections manuscrites de Jean Cocteau : le titre du poème raturé puis modifié en dessous à l'encre noire ; les trois premiers mots du quintil barrés puis modifiés au crayon de papier. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. "Shéhérazade ne sait point Comment finir son dernier conte ! Le lourd arôme rampe et monte. Dont son corps nonchalent est loin . Mille et une fois l'aube a point Car le vieux despose les compte Mais voici que le sort la dompte Et pose à son histoire un point Shéhérazade ne sait point ." [ENGLISH TRANSLATION FOLLOWS] An early poem by Jean Cocteau, 15 lines written in black on a thick leaf, titled "Rondel de la sultane embarassée". Later published in his poem collection "Le Prince frivole" (Mercure de France en 1910), his second book. This manuscript of Le Prince frivole was thought to have been lost: "The original manuscript in Cocteau's hand is missing" (Complete Poetic Works, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). This collection of poems was praised by Marcel Proust, who hailed Jean Cocteau as a: "twenty-year-old Banville who awaits a higher destiny". Cocteau later discarded it and went so far as to forbid its republication. "Scheherazade knows not How to end her last tale! The heavy aroma creeps and rises. Whose nonchalant body is far away ["Shéhérazade ne sait point Comment finir son dernier conte ! Le lourd arôme rampe et monte. Dont son corps nonchalent est loin] [.] A thousand and one times dawn has come For the old man counts them all But now fate has won her over And her story has come to an end Sheerazade knows not. [Mille et une fois l'aube a point Car le vieux despose les compte Mais voici que le sort la dompte Et pose à son histoire un point Shéhérazade ne sait point ."].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 805,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Tercet autographe de jeunesse signé de douze strophes de Jean Cocteau, 14 lignes écrites à l'encre noire sur un feuillet. Ce poème manuscrit en alexandrin fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Bel exemplaire. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. Ce poème fait partie de la série de 8 poèmes intitulée Les Chansons du petit prince (Le petit prince en exil dans l'édition) dont voici la liste : Le petit prince arrive, Le petit prince à l'hôtel, Le petit prince en auto, Un dialogue et deux lettres, Battis à Hermas, Hermas à Battis, Acis à Néère et Néère à Acis. "Puisqu'Eros entre nous tourna le divin pêne, Puisque tu m'as quitté sans fiel et moi sans haine Mon aveu ne saurait te causer nulle peine. . Oui Néère, j'en eus des fièvres torturantes ; Les dents brillent au point d'en sembler transparentes Elle n'est pas cupide. elle a de larges rentes." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 805,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Tercet autographe de jeunesse signé de douze strophes de Jean Cocteau, 13 lignes écrites à l'encre noire sur un feuillet. Ce poème manuscrit en alexandrin fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Bel exemplaire. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. Ce poème fait partie de la série de 8 poèmes intitulée Les Chansons du petit prince (Le petit prince en exil dans l'édition) dont voici la liste : Le petit prince arrive, Le petit prince à l'hôtel, Le petit prince en auto, Un dialogue et deux lettres, Battis à Hermas, Hermas à Battis, Acis à Néère et Néère à Acis. "Je sens bondir en moi le coeur fiévreux d'Hélène Le parfum de ma chair et de ma tiède haleine Vaut mieux que l'odeur fade et grasse de la laine. . Les mots d'amour vers moi coulent comme des laves ! Cornificuis chanta la splendeur de mes caves Et mon troupeau docile est un troupeau d'esclaves." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 920,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Quintil autographe de jeunesse de quinze strophes de Jean Cocteau, 16 lignes écrites à l'encre noire sur une feuille cartonnée et intitulé "La sultane au jardin". Ce poème manuscrit, comportant trois corrections au crayon de papier, rédigé sur une feuille cartonnée souple, fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. "Cruelle un peu déjà, les noms que vous graviez Sont hauts sur les tilleuls qui longent la pelouse Vous n'avez plus les jeux que jadis vous aviez. Votre jupe chuchote un secret aux graviers Nous avions dix neufs ans et nous en avions douze ! . Et vous semblez, ivre de morgue et de dédain La sultane parmi les lys, pâles eunuques, Qui désigne avec un inderganti de daim Au bonne - au serviteur de ce sérail - jardin Un choix rose et safrans de nonchalentes nuques." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 920,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 24,5x25cm, une page. - Quatrain et quintil autographes de jeunesse signé de treize strophes de Jean Cocteau, 14 lignes écrites à l'encre noire sur une feuille cartonnée et intitulé "Rondel du monsieur d'un certain âge". Ce poème manuscrit, rédigé sur une feuille cartonnée souple, fut imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète. Une petite tache d'encre noire au dessus du titre inhérente à la rédaction du poème. Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. "Joseph apporte mes armes ! Je lutte avec Cupidon ; Cuirasse moi d'amidon Et décore moi de Parme. . L'âge et ses dures alarmes Epargne encor mon bedon Je pars pour un combat dont Tu connais les doux vacarmes. Joseph apporte mes armes ! " [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: S.n., 1909
Erstausgabe Signiert
EUR 805,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. - S.n., S.l. s.d. (ca 1909), 20x25,5cm, une page. - Quatrain et tercet autographes de jeunesse signé de quatorze strophes de Jean Cocteau, 15 lignes écrites à l'encre noire sur une feuille de papier gris portant le monogramme argenté du poète en angle supérieur gauche. Deux corrections manuscrites au crayon de papier. Poème présentant une variante avec le poème imprimé dans le recueil "Le prince frivole" édité au Mercure de France en 1910, second ouvrage publié par le poète ; Versailles dont on a tant dit (Le vieux parc dont on a tant dit dans l'édition). Ce manuscrit du Prince frivole fut réputé égaré : «Le manuscrit original de la main de Cocteau manque» (Oeuvres poétiques complètes, Bibliothèque de la Pléiade, page 1842). L'ouvrage, encensé par Marcel Proust saluant ainsi Jean Cocteau comme un : «Banville de vingt ans qu'attendent de plus hautes destinées », sera renié par l'auteur qui ira jusqu'à interdire sa réédition. "Le jardin (barré et remplacé par) Versailles dont on a tant dit (Fragonard pâle qu'un La Touche Avec un peu de roux retouche) Sommeille sans rien d'inédit. . Et les cheveux teints au henné Le calme (barré et remplacé par) pâle automne offre à ses peintres Un héliotrope fané. " [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].
Verlag: 1909-1910, Maisons-Laffitte / Arnaga, 1909
Anbieter: Cole & Contreras / Sylvan Cole Gallery, Sitges, BCN, Spanien
Erstausgabe Signiert
EUR 882,06
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbA SIGNED AUTOGRAPH SONNET BY JEAN COCTEAU. Fourteen verses in ink, in an extremely legible cursive hand, on a single leaf of good wove paper measuring 35 x 22.5 cm. SIGNED with Cocteau's monogram. EARLY AUTOGRAPH POEMS BY COCTEAU ARE VERY RARE; SIGNED ONES ARE OF THE GREATEST RARITY. A tiny bit of wear, but in overall excellent condition.
Verlag: 1909-1910, Maisons-Laffitte / Arnaga, 1909
Anbieter: Cole & Contreras / Sylvan Cole Gallery, Sitges, BCN, Spanien
Erstausgabe Signiert
EUR 678,51
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbA SIGNED AUTOGRAPH POEM BY JEAN COCTEAU about a prematurely aged female drinker. Four verses in ink, in an extremely legible cursive hand, on a single leaf of light card measuring 25 x 25 cm. SIGNED with Cocteau's monogram. EARLY AUTOGRAPH POEMS BY COCTEAU ARE VERY RARE; SIGNED ONES ARE OF THE GREATEST RARITY. A tiny bit of wear, but in overall excellent condition.
Verlag: 1909-1910, Maisons-Laffitte / Arnaga, 1909
Anbieter: Cole & Contreras / Sylvan Cole Gallery, Sitges, BCN, Spanien
Erstausgabe Signiert
EUR 882,06
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbA SIGNED AUTOGRAPH POEM BY JEAN COCTEAU. Twelve verses in ink, in an extremely legible cursive hand, on a single leaf of good wove paper measuring 32 x 22.5 cm. SIGNED with Cocteau's monogram. EARLY AUTOGRAPH POEMS BY COCTEAU ARE VERY RARE; SIGNED ONES ARE OF THE GREATEST RARITY. A tiny bit of wear, but in overall excellent condition.
Erscheinungsdatum: 1696
Anbieter: Antiquariaat FORUM BV, Houten, Niederlande
Signiert
EUR 2.950,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbAd 2: Very rare first and only edition of a fierce diatribe by Theodorus Schoon against the evil practices of the ignorant, obscure and lazy pharmacists and their helpers (the so-called "plamoters": filthy louts or ragamuffins), especially in The Hague, and the "Galen-physicians" who make use of their services, on payment and/or bribes of wine and Dutch gin, prescribing the most deadly and decayed "medicaments" often leading to the patient's death instead of healing. Schoon proposes to solve the problem by submitting the pharmacists and assistants to a legally mandated examination overseen by leading physicians. The accusations created a great stir. Many counter attacks were launched.Ad 1: A third counterattack written by an anonymous author or group of authors, which is a "civilized", albeit arrogant and vitriolic pseudo-defense of Theodorus Schoon, without pursuing the matter further, dated The Hague, 24 June 1696, and signed by the initials of some pharmacists of The Hague.With the bookplate of Van der Hoeven on the front paste-down. Binding slightly worn around the edges, otherwise in good condition.l Van der Aa, XVII, p. 405; BMN, I, p. 37. Pages: 38, [2]; [18], 52, [2] pp. With: (2) SCHOON, Theodorus. De apotheker in 't hembd, of de wederspannige knegt tegen syn meester.The Hague, Engelbregt Boucquet, 1696.8vo. Modern black marbled stiff paper wrappers, red sprinkled edges.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Signiert
EUR 200,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGouache mit und über Deckweiß auf Papier und nochmals auf Karton aufgezogen und unterhalb der Darstellung bezeichnet: ".und kauf dir nächstens eigenes Rasierzeug, sonst merkt er was!", um 1960, 33x25 cm, unten rechts handschriftlich signiert. *Kurt Heiligenstaedt (* 13. August 1890 in Roßleben - 5. Mai 1964 in Berlin) war ein deutscher Künstler, Plakatgestalter, Gebrauchsgrafiker, Karikaturist. Sein bekanntestes Werk ist das 1922 entstandene Plakat "Persil bleibt Persil".
Erscheinungsdatum: 1913
Anbieter: Le Manuscrit Français, Versailles, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. Zustand: Bon. COCTEAU, Jean (1889-1963) Lettre autographe signée Jean C à Henri Duvernois [Ville de Monts] Indre-et-Loire, 26 septembre 1913, 1 p. in-8 Adresse autographe au verso. Annotation typographique d une autre main en marge supérieure. Rare lettre de jeunesse de Cocteau dans laquelle il revient en détails sur le dernier ouvrage d Henri Duvernois : Nounette où la déesse aux cent bouches Mon cher Henri, J ai cent yeux pour lire Nounette [où la déesse aux cent bouches] et je coudrai cent bouches pour la louer. Le drôle y est incomparable. Les je le crains, mon enfant , il va pleuvoir de Mr Hurlu et lorsque je le veux des vers que récite madame sont définitifs. La tendresse lucide me semble encore le meilleur. Incognito regorge de poésie ; d exactitude, et si je me revoir avec Mad. Carlier, Castiglione pour la vie, avec un loulou noir, un kaléidoscope (!), et une brosse à dents. [] PS: J adore la fin du restaurant momifié. Jean C. Jean Cocteau est né dans une famille parisienne riche et importante qui a soutenu sa carrière artistique, bien que certaines biographies suggèrent que sa fortune lui aurait permis de quitter la maison de ses parents dès son 15e anniversaire. Il publie son premier recueil de poèmes à compte d auteur, La Lampe d Aladin inspiré des Mille et Une Nuits, en 1909 et devient alors connu dans les cercles artistiques bohème comme le Prince Frivole . C est d ailleurs sous ce titre qu il publie son second recueil de poème en 1910. Plus tard sa rencontre avec Serge Diaghilev, qu il veut étonner, marque la première crise dans son uvre créatrice : Il renie ses recueils de poèmes et se rapproche de l avant-garde cubiste et futuriste. Signé par l'auteur.
Erscheinungsdatum: 1912
Anbieter: Le Manuscrit Français, Versailles, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. Zustand: Bon. Edition originale. COCTEAU, Jean (1889-1963) Deux lettres autographes signées « Jean Cocteau » à Henri Duvernois S.l.n.d, c. 1912, 2 p. in-4° Traces de pliures d'époque, infimes déchirures en marge inférieure de l'une des deux lettres Deux rares lettres de jeunesse de Cocteau à son ami Duvernois et évoquant La Danse de Sophocle, son troisième recueil poétique, qu'il finira par renier « Cher Duvernois, Je termine "La bonne infortune" et j'arrive comme les carabiniers car je ne lis guère le journal. C'est si beau que je sentais le merveilleux malaise des larmes aux pages les moins pathétiques ! Chaque phrase émeut de déconcerte à force d'être simple et neuve ! On se retrouve sans cesse et c'est le comble de l'art ! J'ai lu de la première ligne à la dernière sans regarder autour de moi. J'étais partout où votre fantaisie m'emportait. Je suis fier de vous serrer les mains. Jean Cocteau » « Cher Duvernois On me remet à la seconde Fifinoiseau J'emporte chez Simone [Benda] où je passe quelques jours [] Je vous écrirai tout de suite après la lecture. Mettez-moi au pieds de Madame Duvernois. De tout cur Jean Cocteau P.S. Pas un article sur la "Danse" [de Sophocle]. C'est tout de même drôle ! Issu d'une riche famille parisienne ayant soutenu sa carrière artistique, Cocteau publie son premier recueil de poèmes à compte d'auteur en 1909, La Lampe d'Aladin, inspiré des Mille et Une Nuits. Il se fait alors connaître dans les cercles artistiques bohème, comme Le Prince Frivole. C'est d'ailleurs le titre de son second recueil de poèmes, paru en 1910. Son troisième recueil poétique, La Danse de Sophocle, parait en 1912. Il reniera plus tard ces trois travaux de jeunesse. Plus tard, sa rencontre avec Serge Diaghilev, qu'il veut étonner, marque la première crise dans son uvre : il renie ses recueils de poèmes et se rapproche de l'avant-garde cubiste et futuriste. Signé par l'auteur.