Verlag: Frankfurt a.M., Selbstverlag,, 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
EUR 3,00
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In den Warenkorb91 Seiten, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 104 Original-Broschur, 10x15cm, Zustand: 3.
Verlag: Berlin, Sportverlag,, 1978
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den Warenkorbca. 28 x 21 cm, Broschiert. Zustand: Gut. 1. Auflage. DDR, Fußball, Oberliga, DFV Sport 32 S. FUWO / Sportecho - Sonderausgabe der DDR zum Start in die neue Fußball - Saison 1978/79; Aufbau ähnlich der Kicker - Sonderausgabe; mit Vorstellung aller DDR - Oberliga - Mannschaften in Bild und Text und DDR - Liga - Mannschaften auf einen Blick; mit dabei u. a. Dynamo Dresden, BFC Dynamo, 1. FC Magdeburg, HFC Chemie; reichhaltig illustriert mit zahlreichen s/w Abbildungen; gut erhalten DFV der DDR (Hrsg.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
Verlag: London, Macdonald and Jane's,, 1978
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb256 Seiten, Edited by Peter Dunk and Lionel Francis. Seitenschnitt mit Wasserrand, durchgängig schwach wellig, hinteres Deckblatt angeschmutzt Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 125 Original-Broschur, 10x14cm, Zustand: 4.
Verlag: Sportverlag 1978 bis 1990, 1978
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 90,00
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In den Warenkorb4°, Broschur 12 Einzelhefte pro Heft ca. 32 Seiten, Gebrauchsspuren an Einband und Block Block sauber und fest Heft 1978 ohne Rückseite / Poster Heft 1978 stärkere Gebrauchsspuren, Heft 1989 Einband fleckig 1988 Rücken geklebt Deutsch 300g.
Verlag: Düsseldorf, August Bagel,, 1978
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
EUR 6,00
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In den Warenkorb79 Seiten, Aus der Reihe Sport-Sekundarstufe II. Schülerbücher für den nach Sportarten differenzierten Unterricht in der Sekundarstufe II Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 224 Original-Broschur, 23x17cm, Zustand: 3.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 9,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE, Breschnew-Besuch: Kaum Hoffnung auf Fortschritte 21 Rudolf Augstein: War alles falsch, Towaritsch? - 22 SPIEGEL-Interview mit dem Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Otto Wolff von Amerongen, über die Chancen im Ostgeschäft 28 Bonner Ostpolitik aus sowjetischer Sicht 34 Wie stark ist Leonid Breschnew? IM SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit Bildungsminister Jürgen Schmude und dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel über den Wirrwarr in der Schulpolitik 88 Mit Oscar-Preisträgerin Vanessa. Bettgrave über ihr politisches Engagement und ihre künstlerische Arbeit 209 DEUTSCHLAND Schmidt-Reise Alliierte Bedenken über Ost-Berliner Kanzler-Empfang 44 Nord-Süd-Konflikt Genseher ist zu Konzessionen bereit 46 AWACS Apel spielt auf Zeit 49 Bundeswehr Kaum Nachfolger für Generale 52 Entwicklungshilfe Ostfriesen-Rinder gegen Seychellen-Fisch 57 Affären Vergingen sich französische Polizisten an deutschen Frauen? 66 Freie Demokraten In Baden-Württemberg soll neuer Chef Wunder wirken 68 Detektive Straftat fingiert, um Betriebsrat loszuwerden 70 Städtebau Schutz vor Terroristen: Neue Pläne für die Staatskanzlei 72 Rathaus-Stürmer Prozeß nach fünf Jahren 75 Studienplätze Formfehler -- Staatsvertrag nichtig 86 Fall Seiffert Rätsel um DDR-Professor 100 Sozialisten Willy Brandt soll sich um Abrüstung kümmern 101 Minister Maihüters neue Panne 102WIRTSCHAFT Banken Spektakuläre im Hypotheken- Geschäft 62 Hannover-Messe Spaß an allen Maschinen 65 Tierfutter Die rüden Muthoden des Marktführers 79 Konzerne Beton- und Monierbau braucht eine Kapitalspritze 84 Tanker Öde Tage auf den stillgelegten Riesen in der Geltinger Bucht 98 Ökonomie Ist der Kapitalismus biologisch begründet? 141 Italien Irrationaler Fall Moro 109 Israel Friedens-Apo gegen Begin 132 Chile Pinochet unter Druck 134 Japan Geldmangel am Kaiserhof 143 SERIE Die Sadat-Memoiren (VI) 150 SPORT Fußball VfB Stuttgart: Ein Aufsteiger als Bundesliga-Bestverdiener 172 KULTUR Film Geissendörfers Gläserne Zelle 180 Uwe Brandhers .halbe-halbe 182 Popmusik Kris Kristofferson nebst Ehefrau Rita Coolidge auf Europatournee 185 Kunst Die große Cézanne-Ausstellung in Paris 186 Bücher Packards Horror-Visionen vorn manipulierten Menschen 190 Luftfahrt Gefährliche Flüge über den Pol` 209 Augenzeugenbericht über die erzwungene Landung in der Sowjet-Union 210 übersinnliches Ehemaliger Manager entlarvt Uri Geller 210 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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EUR 9,80
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Die Erfolge der Computer-Fahndung 26 Abkommen erschweren Auslieferung 28 Terroristen kannten Sicherungslücken in Moabit 31 SPIEGEL-Interview mit Berlins Justizsenator Baumann 36 KOMMENTARE Rudolf Augstein: Bösartig ? 19 Erich Böhme: Das Glück des Untüchtigen 22 DEUTSCHLAND Koalition Stürzt Innenminister Maihufer? 21 Prozesse Gegendarstellung 41 Entwicklungshilfe Rainer Offergeld räumt auf 41 Filbinger-Affäre SPIEGEL-Iiiterview mit Oberbürgermeister Rommel (CDU) 52 Krankenhäuser Bayern schließt 70 Kliniken 54 Jugendschutz Bonn will NS-Schund eindämmen 57 DDR SPIEGEL-Interview mit dem Regime-Kritiker Robert Havemann 62 Arbeitsmarkt SPIEGEL-Report über die anwachsende Arbeitslosigkeit unter Akademikern 65 Presse Wissenschaftler kritisieren Zeitungsmonopol 76 Strafjustiz SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz über Werner Sarstedt als Strafverteidiger 79 Gesellschaft Immer mehr Männer im Kreißsaal 90 Neue Theorien über Geburt und Gebären 95 NS-Verbrechen Wiesenthais neuer Coup 99 WIRTSCHAFT Arbeitslose Bonner Fehlrechnung kostet Milliarden 44 Poullain Anspruch auf Chef-Gehalt? 46 Banken Norddeutsche Landesbank bedient sich bei einem Konkursfall 84 Gastronomie Vergebliche Suche nach Kellnern und Köchen 86 Wettbewerb Anwälte klagen gegen Kleinanzeigen 104 USA Neuer Inflationsschub gefährdet Regierungsprogramm 138 Unternehmen Krach uni die Tochter eines US-Reifen-Multis 140 1, USSBALL-IVM Sorgen um Mittelstürmer Fischer 110 Der Wiener Fußballtrainer Max Merkei über Funktionäre bei der WM 111 SPIEGEL-Redakteur Hellmuth Karasek über den Fußball vor und neben den WM-Spielen 112 AUSLAND Nato Auf Konfrontationskurs mit den Sowjets? 116 SPIEGEL-Redakteur Jürgen Leinemann über Helmut Schmidt in Washington 118 Jugoslawien Labiles Gleichgewicht zwischen den Volksgruppen 120 Exil-Kroaten Untergrundkrieg gegen den Tito-Staat 122 Irak Spannungen mit Sowjet-Freunden 128 Zaire Kehren die Belgier zurück? 131 Kenia Tod des weißen Ex-Ministers McKenzie 132 Italien KP für scharfes Polizeigesetz 135 Belgien Streit über neuen Geldschein 148 Flughäfen Deutsche Firma baut den größten Flughafen der Welt 162 Argentinien Der Preis für die Fußballweltmeister- schaft ist hoch 164 Spanien Regierung genehmigt FKK-Strände 169 KULTUR Technologie Klaus von Dohnanyi über Klaus Traube: Müssen wir umschalten? 174 Philosophie Neuer Antimarxismus in Frankreich 180 Kunst Theatermacher Wilsons Stuhl-Skulpturen 185 Theater SPIEGEL-Reporter Fritz Ruraler über den Hamburger Intendanten Iwan Nagel 188 Bücher Peter Hamm über Ingeborg Bachmanns Gesammelte Werke 193 DDR-Autoren Schriftstellerkongreß im Palast der Republik 201 Medizin Wachsende Skepsis gegen die Spirale 204 Stadtplanung Münchner Bürger-Aktion gegen parkende Autos 207! Sex-Forschung Partnerwechsel stärkt Manneskraft 209 Ärzte Gegendarstellung 212 Popkultur Bazon Brock zum 50. Geburtstag der Micky-Maus 214 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. TITELGESCHICHTE Du bist du, und ich bin ich SPIEGEL-Reporter Hermann Schreiber über Singles in Deutschland und den . Trend zum Alleinleben 62 DEUTSCHLAND Deutschlandpolitik Honecker will Zugeständnisse machen 21 Abgeordnete SPIEGEL-Interview mit dem CDU-Umweltexperten Herbert Gruhl über seinen angedrohten Parteiaustritt 24 Koalition Überlebenshilfe für die FDP 25 Verteidiger Juso-Chef wird Mahler-Anwalt 27 CDU Personal-Sammlung für die Machtübernahme in Hessen 28 Minister Muß Gscheidle gehen? 29 Wirtschaftsgipfel Bonn hat Schwierigkeiten mit der Organisation 34 Berlin-Hilfe Kanzler Schmidt lehnt Förderungsprogramm ab 52 Autobahnen Wie kommen die Geisterfahrer auf die falsche Fahrbahn? 54 Prozesse Franzosen verurteilen bayrischen Hammel-Händler 57 Affären Staatsanwalt konstatiert Millionenbetrug eines Daimler-Benz-Angestellten 57 Meinungsforschung SPIEGEL-Umfrage: Je jünger, desto unzufriedener 88 Habsburg Durfte Kaiser-Sproß Otto ein Deutscher werden? 92 DDR-Grenze Gerichtsposse um westdeutsche Angler 96 WIRTSCHAFT Arbeitskampf Streitgespräch zwischen IG-Druck-Vorstand Hensche und Arbeitgeber-Geschäftsführer Kirchner über die Aussperrung 30 Internationaler Handel SPIEGEL-Report über wachsenden Protektionismus 38 Börse Spekulation um AEG-Aktien 79 Fernsehgeräte TV-Produzenten nutzen die Fußball-WM 79 Designer Die werbewirksamen Gags des Luigi Colani 80 Konzerne Kooperationspläne bei Veba und BP 91 Unternehmen VW will sich an der Gutehoffnungshütte beteiligen 94 Steuerfahndung Haftbefehl gegen Kragen-Mitarbeiter 95 Luftfahrt Harter Preiswettbewerb der Airlines 131 EG/Australien Handelskrieg zwischen Brüssel und Canberra 136 FUSSBALL-WM Zwei Bundestrainer für die Nationalmannschaf t 100 Nationaltorwart Sepp Maier will noch mit 40 Jahren spielen 100 Fußballtrainer Max Merke] über die mittelmäßigen Spiele in Argentinien IM SPIEGEL-Redakteur Hellmuth Karasek über die politischen Freistöße der Weltmeisterschaft 104 AUSLAND Castro/Carter Wie war es mit Zaire? 106 Interview mit Amerikas Uno-Botschafter Andrew Young über Kubaner und Russen in Afrika 108 Abrüstung Sowjetische Vorschläge zur Truppenreduzierung 109 Libanon Christen gegen Christen 110 Frankreich Antisemiten gegen Club Méditerranée 111 Terroristen Prozeß in der Schweiz vertagt 112 China Wandlungsfähiger Literat Kuo Mo-jo 113 Namibia Die Lage der Weißen vor der Machtübernahme der Schwarzen 116 USA Landesweite Steuerrebellion 122 Nahost SPIEGEL-Interview mit Syriens Außenminister Abd el-Halim Chaddam 125 Schweiz Radikalenerlasse gegen Pädagogen 128 Argentinien SPIEGEL-Interview mit den beiden meistgesuchten Montoneros 137 Paris Risse im Montmartre 140 SERIE Der Spionagefall Frucht (II): Wie der Professor zum Agenten wurde 142 Frucht über chemische Kampfstoffe 153 KULTUR Theater Boom von Klassiker-Inszenierungen in dieser Saison 158 Popmusik SPIEGEL-Redakteur Siegfried Schober über Bob Dylan, der erstmals in Deutschland auftritt 162 Städtebau USA: Rückkehr in die Citys 166 Kneipen Neue Szene im Hamburger Gängeviertel 178 Bücher Professor Hartmut Soell über die Wehner-Biographie von. Freudenhammer/Vater 180 Medizin Beschneidung sinnloser Eingriff*? 184 Automobile Ein neues Kabrio von VW 187 Fernsehen Feinschmeckerfilm von Roman Brodmann 188 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Hermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert plus bildseitigem pre-print /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz-Peter Hermann (* 22. März 1952 in Kleinmaischeid) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und -spieler. Er wirkte vor allem beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, für den er von 1976 bis 2021 mit Unterbrechungen als Spieler, Interimstrainer der ersten, Cheftrainer der zweiten Mannschaft und Scout arbeitete. In der Hauptsache war er über 21 Jahre als Co-Trainer für die erste Mannschaft tätig. Peter Hermann bestritt zwischen 1973 und 1984 insgesamt 120 Bundesligaspiele, davon zwei für den Hamburger SV und 118 für Bayer 04 Leverkusen, in denen er zwölf Treffer erzielte. In der Saison 1984/85 ließ er seine aktive Karriere beim rheinländischen Verbandsligisten VfL Hamm/Sieg ausklingen. Mit 20 Jahren wechselte Hermann zur Saison 1972/73 vom FV Engers aus der Amateurliga Rheinland zu TuS Neuendorf in die damals zweitklassige Fußball-Regionalliga Südwest. Der vorherige Amateurfußballer gehörte mit 29 Einsätzen und vier Toren sofort der Stammelf von Neuendorf an, welche am Rundenende den 11. Rang belegte. Der Hamburger SV verpflichtete den jungen Spieler nach nur einem Jahr Regionalligafußball für die Saison 1973/74 in die Bundesliga. Unter Trainer Kuno Klötzer wurde er im August und September 1973 in zwei Bundesligaspielen gegen den Wuppertaler SV (0:3) und Hannover 96 (1:4) eingewechselt. Bereits am 6. Oktober 1973 stürmte Hermann aber wieder für TuS Neuendorf in der Regionalliga Südwest; beim 2:1-Erfolg gegen Landau stürmte er auf Rechtsaußen. Bis Rundenende kamen weitere 22 Ligaeinsätze (1 Tor) im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga hinzu. Zum Start der 2. Fußball-Bundesliga war der leichtfüßige und technisch gute Mittelfeldspieler zwei Jahre (1974 bis 1976) bei Alemannia Aachen aktiv. Nach 69 Zweitligaspielen mit sieben Toren unterschrieb er zur Saison 1976/77 bei Bayer 04 Leverkusen einen neuen Vertrag und schloss sich der Werkself unter Trainer Willibert Kremer an. Im dritten Jahr, 1978/79, gewann er mit Leverkusen die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Nord und erreichte damit den Bundesligaeinzug. Von 1976 bis 1979 hatte Hermann für Leverkusen 98 Spiele mit 20 Toren in der 2. Bundesliga bestritten. Sein Bundesligadebüt für Leverkusen absolvierte er am fünften Spieltag der Saison 1979/80, den 8. September 1979, bei einer 0:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt, wo er in der 2. Halbzeit für Hans-Jürgen Scheinert eingewechselt wurde. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er unter Trainer Dettmar Cramer in der Saison 1983/84. Hermann bildete dabei mit Ulrich Bittorf, Thomas Hörster und Jürgen Röber bei einer 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln das Mittelfeld von Bayer 04 Leverkusen. Trainerlaufbahn Nachdem Hermann seine Spielerkarriere beendet hatte, wurde er 1989 Trainerassistent von Jürgen Gelsdorf bei Bayer 04 Leverkusen. Nach dessen Entlassung am 31. Mai 1991 übernahm Hermann für einen Monat die Position des Cheftrainers. Anschließend assistierte er Dragoslav Stepanovic und Erich Ribbeck, ehe er vom 28. April bis 30. Juni 1996 nochmals zum Interimstrainer wurde. Danach rückte er wieder ins zweite Glied und war unter anderem als Assistent von Christoph Daum, Berti Vogts, Klaus Toppmöller, Klaus Augenthaler und Michael Skibbe tätig. Als zur Saison 2008/09 Bruno Labbadia als neuer Cheftrainer verpflichtet wurde, brachte dieser seinen Co-Trainer Eddy Sözer aus Fürth mit, woraufhin Hermann als Talentscout arbeiten sollte. Aufgrund dessen verließ er Leverkusen nach über 19-jähriger Tätigkeit und ging zum 1. FC Nürnberg, bei dem er Michael Oenning assistierte.[1] Am 6. Juni 2009 gab Bayer 04 Leverkusen bekannt, dass Hermann als Assistent des neuen Cheftrainers Jupp Heynckes zurückkehren solle.[2] Da Hermanns Vertrag in Nürnberg noch bis zum 30. Juni 2010 lief und er eine auf den 31. Mai 2009 datierte Ausstiegsklausel nicht genutzt hatte, wehrte sich der 1. FC Nürnberg zunächst gegen den Wechsel.[3] Nach Verhandlungen zwischen beiden Vereinen kam Hermanns Rückkehr dennoch zustande.[4] Als Heynckes nach zwei Jahren Leverkusen verließ, um zur Saison 2011/12 Cheftrainer beim FC Bayern München zu werden, folgte ihm Hermann als Co-Trainer.[5] Mit diesem wurde er in der Saison 2012/13 Deutscher Meister, Champions-League-Sieger und gewann den DFB-Pokal. Zur Saison 2013/14 verpflichtete der FC Schalke 04 Hermann als neuen Co-Trainer.[6] Sein Vertrag datierte bis zum Jahr 2015.[7] Nach einem schwachen Start in die Spielzeit 2014/15 wurde er am 7. Oktober 2014 zusammen mit Cheftrainer Jens Keller und Torwarttrainer Holger Gehrke beurlaubt.[8] Nachdem der Hamburger SV schon in der Winterpause Interesse an einer Verpflichtung Hermanns als Co-Trainer für Josef Zinnbauer gehabt hatte, dieser aber wegen einer Oberschenkelverletzung pausieren musste,[9] übernahm Hermann am 27. März 2015 den Posten des Co-Trainers des kurz zuvor installierten Interimstrainers Peter Knäbel[10] bis zu dessen Ablösung am 15. April durch Bruno Labbadia.[11] Peter Hermann (2016) Am 19. Mai 2015 unterschrieb Hermann einen Vertrag als Co-Trainer bei Fortuna Düsseldorf unter Frank Kramer.[12] Nach der Beurlaubung von Kramer am 23. November 2015 übernahm Hermann interimsweise den Trainerposten in Düsseldorf. Bei seinem Debüt als Cheftrainer der Fortuna konnte Hermann einen 2:1-Sieg beim FSV Frankfurt feiern, der erste Auswärtssieg der Düsseldorfer in der Saison. Nach der Verpflichtung von Marco Kurz als Cheftrainer mit Wirkung zum 1. Januar 2016 nahm Hermann wieder seine Aufgaben als Co-Trainer unter diesem wahr. Von März 2016 bis zum 9. Oktober 2017 war er Assistent von Friedhelm Funkel. Sein Vertrag lief ursprünglich bis Juni 2018,[13] wurde aber aufgrund seines Wechsels zurück zum FC Bayern München aufgelöst. Nachdem der FC Bayern bei der Suche nach einem neuen Trainer Jupp Heynckes aus dem Ruhestand zurückgeholt hatte, wurde Hermann auf Heynckes? Wunsch aus dem Vertra.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Hermann bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig zusätzlicher Autogrammdruck (pre-print) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franz-Peter Hermann (* 22. März 1952 in Kleinmaischeid) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und -spieler. Er wirkte vor allem beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, für den er von 1976 bis 2021 mit Unterbrechungen als Spieler, Interimstrainer der ersten, Cheftrainer der zweiten Mannschaft und Scout arbeitete. In der Hauptsache war er über 21 Jahre als Co-Trainer für die erste Mannschaft tätig. Peter Hermann bestritt zwischen 1973 und 1984 insgesamt 120 Bundesligaspiele, davon zwei für den Hamburger SV und 118 für Bayer 04 Leverkusen, in denen er zwölf Treffer erzielte. In der Saison 1984/85 ließ er seine aktive Karriere beim rheinländischen Verbandsligisten VfL Hamm/Sieg ausklingen. Mit 20 Jahren wechselte Hermann zur Saison 1972/73 vom FV Engers aus der Amateurliga Rheinland zu TuS Neuendorf in die damals zweitklassige Fußball-Regionalliga Südwest. Der vorherige Amateurfußballer gehörte mit 29 Einsätzen und vier Toren sofort der Stammelf von Neuendorf an, welche am Rundenende den 11. Rang belegte. Der Hamburger SV verpflichtete den jungen Spieler nach nur einem Jahr Regionalligafußball für die Saison 1973/74 in die Bundesliga. Unter Trainer Kuno Klötzer wurde er im August und September 1973 in zwei Bundesligaspielen gegen den Wuppertaler SV (0:3) und Hannover 96 (1:4) eingewechselt. Bereits am 6. Oktober 1973 stürmte Hermann aber wieder für TuS Neuendorf in der Regionalliga Südwest; beim 2:1-Erfolg gegen Landau stürmte er auf Rechtsaußen. Bis Rundenende kamen weitere 22 Ligaeinsätze (1 Tor) im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga hinzu. Zum Start der 2. Fußball-Bundesliga war der leichtfüßige und technisch gute Mittelfeldspieler zwei Jahre (1974 bis 1976) bei Alemannia Aachen aktiv. Nach 69 Zweitligaspielen mit sieben Toren unterschrieb er zur Saison 1976/77 bei Bayer 04 Leverkusen einen neuen Vertrag und schloss sich der Werkself unter Trainer Willibert Kremer an. Im dritten Jahr, 1978/79, gewann er mit Leverkusen die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Nord und erreichte damit den Bundesligaeinzug. Von 1976 bis 1979 hatte Hermann für Leverkusen 98 Spiele mit 20 Toren in der 2. Bundesliga bestritten. Sein Bundesligadebüt für Leverkusen absolvierte er am fünften Spieltag der Saison 1979/80, den 8. September 1979, bei einer 0:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt, wo er in der 2. Halbzeit für Hans-Jürgen Scheinert eingewechselt wurde. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er unter Trainer Dettmar Cramer in der Saison 1983/84. Hermann bildete dabei mit Ulrich Bittorf, Thomas Hörster und Jürgen Röber bei einer 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln das Mittelfeld von Bayer 04 Leverkusen. Trainerlaufbahn Nachdem Hermann seine Spielerkarriere beendet hatte, wurde er 1989 Trainerassistent von Jürgen Gelsdorf bei Bayer 04 Leverkusen. Nach dessen Entlassung am 31. Mai 1991 übernahm Hermann für einen Monat die Position des Cheftrainers. Anschließend assistierte er Dragoslav Stepanovic und Erich Ribbeck, ehe er vom 28. April bis 30. Juni 1996 nochmals zum Interimstrainer wurde. Danach rückte er wieder ins zweite Glied und war unter anderem als Assistent von Christoph Daum, Berti Vogts, Klaus Toppmöller, Klaus Augenthaler und Michael Skibbe tätig. Als zur Saison 2008/09 Bruno Labbadia als neuer Cheftrainer verpflichtet wurde, brachte dieser seinen Co-Trainer Eddy Sözer aus Fürth mit, woraufhin Hermann als Talentscout arbeiten sollte. Aufgrund dessen verließ er Leverkusen nach über 19-jähriger Tätigkeit und ging zum 1. FC Nürnberg, bei dem er Michael Oenning assistierte.[1] Am 6. Juni 2009 gab Bayer 04 Leverkusen bekannt, dass Hermann als Assistent des neuen Cheftrainers Jupp Heynckes zurückkehren solle.[2] Da Hermanns Vertrag in Nürnberg noch bis zum 30. Juni 2010 lief und er eine auf den 31. Mai 2009 datierte Ausstiegsklausel nicht genutzt hatte, wehrte sich der 1. FC Nürnberg zunächst gegen den Wechsel.[3] Nach Verhandlungen zwischen beiden Vereinen kam Hermanns Rückkehr dennoch zustande.[4] Als Heynckes nach zwei Jahren Leverkusen verließ, um zur Saison 2011/12 Cheftrainer beim FC Bayern München zu werden, folgte ihm Hermann als Co-Trainer.[5] Mit diesem wurde er in der Saison 2012/13 Deutscher Meister, Champions-League-Sieger und gewann den DFB-Pokal. Zur Saison 2013/14 verpflichtete der FC Schalke 04 Hermann als neuen Co-Trainer.[6] Sein Vertrag datierte bis zum Jahr 2015.[7] Nach einem schwachen Start in die Spielzeit 2014/15 wurde er am 7. Oktober 2014 zusammen mit Cheftrainer Jens Keller und Torwarttrainer Holger Gehrke beurlaubt.[8] Nachdem der Hamburger SV schon in der Winterpause Interesse an einer Verpflichtung Hermanns als Co-Trainer für Josef Zinnbauer gehabt hatte, dieser aber wegen einer Oberschenkelverletzung pausieren musste,[9] übernahm Hermann am 27. März 2015 den Posten des Co-Trainers des kurz zuvor installierten Interimstrainers Peter Knäbel[10] bis zu dessen Ablösung am 15. April durch Bruno Labbadia.[11] Peter Hermann (2016) Am 19. Mai 2015 unterschrieb Hermann einen Vertrag als Co-Trainer bei Fortuna Düsseldorf unter Frank Kramer.[12] Nach der Beurlaubung von Kramer am 23. November 2015 übernahm Hermann interimsweise den Trainerposten in Düsseldorf. Bei seinem Debüt als Cheftrainer der Fortuna konnte Hermann einen 2:1-Sieg beim FSV Frankfurt feiern, der erste Auswärtssieg der Düsseldorfer in der Saison. Nach der Verpflichtung von Marco Kurz als Cheftrainer mit Wirkung zum 1. Januar 2016 nahm Hermann wieder seine Aufgaben als Co-Trainer unter diesem wahr. Von März 2016 bis zum 9. Oktober 2017 war er Assistent von Friedhelm Funkel. Sein Vertrag lief ursprünglich bis Juni 2018,[13] wurde aber aufgrund seines Wechsels zurück zum FC Bayern München aufgelöst. Nachdem der FC Bayern bei der Suche nach einem neuen Trainer Jupp Heynckes aus dem Ruhestand zurückgeholt hatte, wurde Hermann auf Heynckes?
Sprache: Deutsch
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Mit 20 Jahren wechselte Hermann zur Saison 1972/73 vom FV Engers aus der Amateurliga Rheinland zu TuS Neuendorf in die damals zweitklassige Fußball-Regionalliga Südwest. Der vorherige Amateurfußballer gehörte mit 29 Einsätzen und vier Toren sofort der Stammelf von Neuendorf an, welche am Rundenende den 11. Rang belegte. Der Hamburger SV verpflichtete den jungen Spieler nach nur einem Jahr Regionalligafußball für die Saison 1973/74 in die Bundesliga. Unter Trainer Kuno Klötzer wurde er im August und September 1973 in zwei Bundesligaspielen gegen den Wuppertaler SV (0:3) und Hannover 96 (1:4) eingewechselt. Bereits am 6. Oktober 1973 stürmte Hermann aber wieder für TuS Neuendorf in der Regionalliga Südwest; beim 2:1-Erfolg gegen Landau stürmte er auf Rechtsaußen. Bis Rundenende kamen weitere 22 Ligaeinsätze (1 Tor) im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga hinzu. Zum Start der 2. Fußball-Bundesliga war der leichtfüßige und technisch gute Mittelfeldspieler zwei Jahre (1974 bis 1976) bei Alemannia Aachen aktiv. Nach 69 Zweitligaspielen mit sieben Toren unterschrieb er zur Saison 1976/77 bei Bayer 04 Leverkusen einen neuen Vertrag und schloss sich der Werkself unter Trainer Willibert Kremer an. Im dritten Jahr, 1978/79, gewann er mit Leverkusen die Meisterschaft in der 2. Bundesliga Nord und erreichte damit den Bundesligaeinzug. Von 1976 bis 1979 hatte Hermann für Leverkusen 98 Spiele mit 20 Toren in der 2. Bundesliga bestritten. Sein Bundesligadebüt für Leverkusen absolvierte er am fünften Spieltag der Saison 1979/80, den 8. September 1979, bei einer 0:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt, wo er in der 2. Halbzeit für Hans-Jürgen Scheinert eingewechselt wurde. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er unter Trainer Dettmar Cramer in der Saison 1983/84. Hermann bildete dabei mit Ulrich Bittorf, Thomas Hörster und Jürgen Röber bei einer 0:2-Niederlage beim 1. FC Köln das Mittelfeld von Bayer 04 Leverkusen. Trainerlaufbahn Nachdem Hermann seine Spielerkarriere beendet hatte, wurde er 1989 Trainerassistent von Jürgen Gelsdorf bei Bayer 04 Leverkusen. Nach dessen Entlassung am 31. Mai 1991 übernahm Hermann für einen Monat die Position des Cheftrainers. Anschließend assistierte er Dragoslav Stepanovic und Erich Ribbeck, ehe er vom 28. April bis 30. Juni 1996 nochmals zum Interimstrainer wurde. Danach rückte er wieder ins zweite Glied und war unter anderem als Assistent von Christoph Daum, Berti Vogts, Klaus Toppmöller, Klaus Augenthaler und Michael Skibbe tätig. Als zur Saison 2008/09 Bruno Labbadia als neuer Cheftrainer verpflichtet wurde, brachte dieser seinen Co-Trainer Eddy Sözer aus Fürth mit, woraufhin Hermann als Talentscout arbeiten sollte. Aufgrund dessen verließ er Leverkusen nach über 19-jähriger Tätigkeit und ging zum 1. FC Nürnberg, bei dem er Michael Oenning assistierte.[1] Am 6. Juni 2009 gab Bayer 04 Leverkusen bekannt, dass Hermann als Assistent des neuen Cheftrainers Jupp Heynckes zurückkehren solle.[2] Da Hermanns Vertrag in Nürnberg noch bis zum 30. Juni 2010 lief und er eine auf den 31. Mai 2009 datierte Ausstiegsklausel nicht genutzt hatte, wehrte sich der 1. FC Nürnberg zunächst gegen den Wechsel.[3] Nach Verhandlungen zwischen beiden Vereinen kam Hermanns Rückkehr dennoch zustande.[4] Als Heynckes nach zwei Jahren Leverkusen verließ, um zur Saison 2011/12 Cheftrainer beim FC Bayern München zu werden, folgte ihm Hermann als Co-Trainer.[5] Mit diesem wurde er in der Saison 2012/13 Deutscher Meister, Champions-League-Sieger und gewann den DFB-Pokal. Zur Saison 2013/14 verpflichtete der FC Schalke 04 Hermann als neuen Co-Trainer.[6] Sein Vertrag datierte bis zum Jahr 2015.[7] Nach einem schwachen Start in die Spielzeit 2014/15 wurde er am 7. Oktober 2014 zusammen mit Cheftrainer Jens Keller und Torwarttrainer Holger Gehrke beurlaubt.[8] Nachdem der Hamburger SV schon in der Winterpause Interesse an einer Verpflichtung Hermanns als Co-Trainer für Josef Zinnbauer gehabt hatte, dieser aber wegen einer Oberschenkelverletzung pausieren musste,[9] übernahm Hermann am 27. März 2015 den Posten des Co-Trainers des kurz zuvor installierten Interimstrainers Peter Knäbel[10] bis zu dessen Ablösung am 15. April durch Bruno Labbadia.[11] Peter Hermann (2016) Am 19. Mai 2015 unterschrieb Hermann einen Vertrag als Co-Trainer bei Fortuna Düsseldorf unter Frank Kramer.[12] Nach der Beurlaubung von Kramer am 23. November 2015 übernahm Hermann interimsweise den Trainerposten in Düsseldorf. Bei seinem Debüt als Cheftrainer der Fortuna konnte Hermann einen 2:1-Sieg beim FSV Frankfurt feiern, der erste Auswärtssieg der Düsseldorfer in der Saison. Nach der Verpflichtung von Marco Kurz als Cheftrainer mit Wirkung zum 1. Januar 2016 nahm Hermann wieder seine Aufgaben als Co-Trainer unter diesem wahr. Von März 2016 bis zum 9. Oktober 2017 war er Assistent von Friedhelm Funkel. Sein Vertrag lief ursprünglich bis Juni 2018,[13] wurde aber aufgrund seines Wechsels zurück zum FC Bayern München aufgelöst. Nachdem der FC Bayern bei der Suche nach einem neuen Trainer Jupp Heynckes aus dem Ruhestand zurückgeholt hatte, wurde Hermann auf Heynckes? Wunsch aus dem Vertrag mit Fortuna Düsseldorf her.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Jürgen Gelsdorf /// Jürgen Gelsdorf (* 19. Januar 1953 in Duisburg) ist ein ehemaliger Fußball-Bundesligaspieler von Bayer 04 Leverkusen und Fußballtrainer sowie heutiger Funktionär. Zur Saison 1972/73 kam der 19-jährige Nachwuchsfußballer Jürgen Gelsdorf vom MSV Duisburg zu Arminia Bielefeld in die Regionalliga West. Auf der ?Alm? musste nach dem Zwangsabstieg 1971/72 aus der Bundesliga neu aufgebaut werden. Man setzte auf Talente wie Hans-Jürgen Wloka (Borussia Mönchengladbach) und Bernd Wehmeyer (eigene Amateure) und gab auch dem Defensivtalent Gelsdorf einen Vertrag. Bielefeld tat sich in den zwei letzten Runden der Regionalliga West sehr schwer (11. Platz 72/73; 14. Platz 73/74), für Gelsdorf brachte es aber Wettkampfpraxis in 56 Einsätzen mit einem Tor. Dadurch verbessert, bewältigte er auch in den Runden 1974-76 die erhöhten Anforderungen in der neu geschaffenen 2. Liga Nord. Die Arminia spielte 1974/75 sogar um den Aufstieg und 1975/76 stand man im gesicherten Mittelfeld. Gelsdorf war dabei in 64 Einsätzen mit drei Toren in der Defensive der Arminia im Einsatz. Mit Erhard Ahmann (44-facher Amateurnationalspieler) hatte er als Trainer einen guten Lehrmeister und fiel deshalb auch den Spähern von Bayer 04 Leverkusen auf. Er wechselte zur Runde 1976/77 nach Leverkusen und wurde dort in der Saison 1978/79 Zweitligameister. In der Meisterrunde hatte er alle 38 Spiele bestritten und dabei auch noch acht Treffer erzielt. In den Runden 1976 bis 1979 gehörte er für Leverkusen in insgesamt 107 Spielen mit 17 Toren in der 2. Liga Nord zu den einsatzfreudigsten und zuverlässigsten Spielern. Nach der Runde 1985/86 beendete er seine aktive Laufbahn. Trainer Nahtlos war er 1. Juli 1986 hauptamtlicher Jugendtrainer bei Bayer 04. Zum 1. Juli 1988 wechselte er als Co-Trainer an die Seite des neuen Chef-Trainers Rinus Michels. Am 13. April 1989 wurde er Nachfolger von Michels und stand bis zum 31. Mai 1991 in der Verantwortung als Chef-Trainer. Trotz der Zugänge von Jorginho (Flamengo Rio), Martin Kree (VfL Bochum), Sven Demandt (Fortuna Düsseldorf), Andreas Thom (Berliner FC Dynamo), Franco Foda (1. FC Kaiserslautern) und Ulf Kirsten (Dynamo Dresden) gelang Bayer aber nicht der Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga. Dies war der Hauptgrund seiner Ablösung zum 31. Mai 1991. Anschließend war er für verschiedene Vereine in der 1. und 2. Bundesliga sowie in der Fußball-Regionalliga tätig. Vom 3. Oktober 1991 bis zum 6. November 1992 stand er bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag. Mit den Gladbachern erreichte er 1992 das Finale um den DFB-Pokal gegen den Zweitligisten Hannover 96, das jedoch mit 3:4 im Elfmeterschießen verloren wurde. Daraufhin wechselte er für zwei Jahre zum VfL Bochum und von 1995 bis 1997 trainierte er den SC Fortuna Köln. Zu Saisonbeginn 1997/98 heuerte Gelsdorf beim KFC Uerdingen 05 an, wo er nach anderthalb Jahren im September 1998 entlassen wurde. Im November desselben Jahres wurde er Trainer des VfL Osnabrück - zum Ende der Saison 2002/03 verließ er den Verein dann auf eigenen Wunsch. Seine letzte Station als Profitrainer war von 2003 bis 2005 Rot-Weiss Essen. Karriere als Fußballfunktionär Zum 1. Oktober 2005 wurde Gelsdorf als Nachfolger von Ralf Minge zum Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Bayer 04 Leverkusen ernannt. Damit kehrte er an seine erste Trainerstation zurück. Am 8. Mai 2007 wählte ihn die Mitgliederversammlung des TSV Bayer 04 Leverkusen zum Leiter der Fußballabteilung. Er trat damit die Nachfolge des verstorbenen Kurt Vossen an. Im Dezember 2015 beendete Gelsdorf im Alter von 62 Jahren seine Tätigkeit als Leiter der Nachwuchsabteilung, um in Altersteilzeit zu gehen. Jedoch bleibt er Abteilungsleiter der Fußballer des TSV und wird sich weiterhin um die Belange der Frauen- und Traditionsmannschaft kümmern.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Karteikarte von Phil Parkes mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philip Benjamin Neil Frederick Parkes ?Phil? Parkes (* 8. August 1950 in Sedgley) ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler auf der Position des Torwarts. Er galt als einer der besten Torhüter in der Geschichte seiner langjährigen Vereine Queens Park Rangers und West Ham United. FC Walsall Seinen ersten Profivertrag erhielt Parkes 1968 beim seinerzeitigen Drittligisten FC Walsall, für den er insgesamt 52 Spiele absolvierte. Queens Park Rangers 1970 wechselte er für £ 15.000,-- zu den Queens Park Rangers, die zu jener Zeit in der zweiten Liga spielten. In der Saison 1972/73 war Parkes einer der Erfolgsgaranten seiner Mannschaft, die die Vizemeisterschaft hinter dem FC Burnley gewann und den Aufstieg in die erste Liga schaffte. Drei Jahre später gehörte er zur erfolgreichsten Mannschaft in der Geschichte der Rangers, die in der Saison 1975/76 zum bisher einzigen Mal englischer Vizemeister hinter dem FC Liverpool wurde. In der darauffolgenden Saison 1976/77 stießen die Rangers im UEFA-Pokal bis ins Viertelfinale vor, wo sie trotz eines 3:0-Heimsieges gegen AEK Athen scheiterte, weil das Rückspiel in Athen mit demselben Resultat verloren wurde und QPR im anschließenden Elfmeterschießen mit 6:7 unterlag. Am Ende der Saison 1977/78 konnte QPR den Abstieg aufgrund eines mehr erzielten Punktes gegenüber dem Londoner Rivalen West Ham United vermeiden, stieg aber in der folgenden Saison 1978/79 ab. West Ham United Nach dem Abstieg der Rangers wechselte Parkes innerhalb der zweiten Liga für die damalige Rekordablösesumme für einen Torwart von £ 565.000,-- zum Vorjahresabsteiger West Ham. Gleich in seiner ersten Saison mit den Hammers gewann Parkes den FA Cup durch einen 1:0-Finalsieg gegen den Londoner Rivalen FC Arsenal, während es in der zweiten Liga nur zum siebten Rang reichte. Dafür gewann West Ham in der folgenden Spielzeit die Zweitligameisterschaft mit der überzeugenden Bilanz von 66-18 Punkten, verlor nur vier Spiele und hatte am Ende 13 Punkte mehr als der Vizemeister Notts County. Der größte Erfolg mit den Hammers in der Liga war ein dritter Platz am Ende der Erstliga-Saison 1985/86. Bereits drei Jahre später aber erlebte Parkes seine größte Enttäuschung mit den Hammers und stieg mit ihnen am Ende der Saison 1988/89 in die zweite Liga ab. Ipswich Town 1990 wechselte Parkes zum Ipswich Town FC, für den er allerdings nur drei Spiele bestritt und bald darauf ins Management wechselte. Nationalmannschaft Am 3. April 1974 kam Parkes in einem Freundschaftsspiel gegen Portugal (0:0) zu seinem einzigen Länderspieleinsatz. Obwohl einer der besten englischen Torhüter seiner Zeit, hatte er das Pech, dass Ray Clemence und Peter Shilton ansonsten stets den Vorzug erhielten.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box64-U011 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Kunkel bildseitig mit schwarzem Edding signiert, oben mit Stecknadellöchlein.- Fleckchen, Randknicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Kunkel (* 10. Februar 1956 in Essen[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer, der vom 1. Juli 1978 bis 30. Juni 1988 für die SG Wattenscheid 09 in der 2. Fußball-Bundesliga 310 Spiele mit 87 Toren bestritten hat. Mit 22 Jahren kam der Amateurfußballer Peter Kunkel von Union Frintrop zur Runde 1978/79 in das Lohrheidestadion nach Wattenscheid. Trainer Hubert Schieth stand vor der Aufgabe, die Abgänge der Leistungsträger Carlos Babington und Hans-Günter Bruns zu kompensieren und hatte deshalb auch noch nach Abstimmung mit dem 1. Vorsitzenden Klaus Steilmann die weiteren Neuzugänge Michael Jakobs und Helmut Reiners verpflichtet. Der Mann aus Frintrop überzeugte bei seinen 34 Einsätzen mit 13 Treffern in der ersten Runde bei der SG 09 sofort und führte die interne Torschützenliste souverän vor Helmut Reiners mit fünf Treffern an. Sein Debüt in der 2. Bundesliga feierte Kunkel am ersten Spieltag der Saison, am 29. Juli 1978, bei dem 2:0-Heimsieg gegen Holstein Kiel, wobei er auch das Tor zum 2:0-Endstand in der 74. Minute beisteuerte. Als Kunkel in der zweiten Saison, 1979/80, seine Trefferquote auf 18 Tore steigern konnte und Ewald Hammes die gleiche Erfolgsbilanz vorweisen konnte, belegte das Team von Trainer Schieth den guten fünften Platz in der Nordgruppe der 2. Liga. Als es 1980/81 dagegen nicht gut lief, ab Februar 1981 löste Klaus Hilpert Trainer Schieth ab, am Rundenende stand das Lohrheideteam auf dem 10. Rang, hatte Kunkel gemeinsam mit Reiners jeweils 16 Tore und Gerhard Drews auch noch 15 Tore dabei erzielt. Die Probleme bei der Anpassung an die Konzentration der Kräfte in der ?eingleisigen? 2. Bundesliga 1981/82 kostete Trainer Hilpert im April 1982 den Job, er wurde von Fahrudin Jusufi abgelöst und Kunkel und Reiners mussten sich jeweils mit acht Treffern begnügen. Die SG 09 landete auf dem 17. Rang und wäre damit abgestiegen, die Rettung brachte der Lizenzentzug vom TSV 1860 München. Auch in den nächsten zwei Runden, 1983 und 1984, stand der Kampf um den Klassenerhalt in Wattenscheid im Vordergrund. Als wieder der Weg in das Mittelfeld glückte, 1985 bis 1987, waren an der Seite von Peter Kunkel neue Torschützen mit Harald Kügler, Waldemar Steubing, Uwe Tschiskale und Sergio Allievi am Werke. Im Sommer 1987 zog sich Peter Kunkel offiziell als Spieler aus der 2. Liga zurück, beendete seine aktive Spielerlaufbahn und übernahm bei der SG 09 den Co-Trainerposten bei der Amateurmannschaft. Da es unerwartet gut lief in der Runde 1987/88, die Mannschaft um Trainer Gerd Roggensack hatte realistische Aufstiegsaussichten, feierte Kunkel in den letzten sechs Pflichtspielen ein Comeback in der 2. Liga und trat nochmals in den Spielen gegen Blau-Weiß 90 Berlin, Rot-Weiß Oberhausen, Ulm 1846, Union Solingen, VfL Osnabrück und den 1. FC Saarbrücken an. Mit der Punktebilanz von 8:4 Punkten aus diesen Spielen kam Wattenscheid punktgleich mit dem Dritten, SV Darmstadt 98, auf den vierten Tabellenrang. Die ?Lilien? vom Böllenfalltor hatten deshalb die Chance durch Relegationsspiele gegen den Drittletzten der 1. Liga, SV Waldhof Mannheim, den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga doch noch zu erreichen. Waldhof erhielt sich im Entscheidungsspiel im Elfmeterschießen den Klassenerhalt. Das letzte 2. Ligaspiel bestritt Peter Kunkel am 29. Mai 1988 beim 1:1-Auswärtsspiel gegen den 1. FC Saarbrücken im Ludwigspark. In der 43. Minute brachte er sein Team mit 1:0 in Führung. Endgültig beendete er danach seine Laufbahn in der 2. Fußball-Bundesliga. Den ersehnten Aufstieg in die 1. Liga feierte die SG 09 zwei Jahre später, in der Runde 1989/90. Stationen seiner späteren Trainerlaufbahn waren unter anderem Rot-Weiss Essen (Co-Trainer) 2005/06, die SSVg Velbert 2008/09 und der VfB Speldorf 2009-2011. Ab 2011 arbeitete er für Rot-Weiß Oberhausen, wo er zunächst die U-23 betreute und im September 2012 als Nachfolger von Mario Basler die Erste Mannschaft übernahm.[2] Nach zwei Jahren als Chefcoach der ersten Mannschaft wurde er von Andreas Zimmermann abgelöst. In der Folge war Peter Kunkel noch bis 2016 bei Rot-Weiß Oberhausen aktiv als Trainer der zweiten Mannschaft, als Chefscout und als Nachwuchskoordinator.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.423 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alois Reinhardt bildseitig mit rotem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alois Reinhardt (* 18. November 1961 in Höchstadt an der Aisch) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Reinhardt ist in Höchstadt an der Aisch geboren, aufgewachsen und hat dort alle Jugendklassen seines Heimatvereines TSV Höchstadt durchlaufen. 1978 wechselte er in die Jugend des 1. FC Nürnberg. Anlässlich der Endspielteilnahme der Clubjugend um die A-Jugendmeisterschaft 1978/79 wurde man auf das große Verteidigertalent aufmerksam. Reinhardt erhielt mit Saison-Beginn 1979/80 einen Lizenzspieler-Vertrag beim 1. FC Nürnberg. Am 19. April 1980 (35. Spieltag) - durch Einwechslung in der 62. Minute für Bertram Beierlorzer - gab er beim 4:2-Erfolg beim SV Röchling Völklingen seinen Profi-Einstand (sein einziger Einsatz in dieser Saison) und konnte den Aufstieg der Cluberer in die Bundesliga am Ende der Saison miterleben. Am 13. Dezember 1980 (17. Spieltag) gelang ihm mit dem frühen Führungstor in der 9. Minute beim 1:1-Unentschieden im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen auch sein erstes Tor als Fußball-Profi. Ständig gute Leistungen ließen ihn schnell zum Stammspieler - und späteren Spielführer - reifen, was auch schon bald die Berufung in die U-21-Nationalmannschaft nach sich zog; den Abstieg 1983/84 konnte er allerdings nicht abwenden. Es schlossen sich sieben Spielzeiten bei Bayer 04 Leverkusen an, bei dem der kopfball- und zweikampfstarke Abwehrspieler seinen größten Erfolg erzielen konnte - den Gewinn des UEFA-Pokals 1988 in zwei Endspielen gegen Espanyol Barcelona. 1991 wechselte Reinhardt zum FC Bayern München, dem er bis 1994 angehörte und somit auch die Meisterschaft miterleben durfte, wobei er aufgrund einer Verletzung, die ihn zum Karriereende nach dieser Saison zwang, in der letzten Saison zu keinem Ligaeinsatz mehr kam.[1] Sein letztes Ligaspiel absolvierte er in der Saison zuvor am 31. Oktober 1992 (12. Spieltag), als der FC Bayern München beim VfB Stuttgart mit 3:2 Toren gewann. Nationalmannschaft Reinhardt bestritt sein erstes Länderspiel am 1. September 1979 in Pula anlässlich des ?Jugoslawien-Turniers? und kam mit der U-18-Nationalmannschaft zu einem 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Englands. Es folgten drei weitere Spiele für ihn in diesem Turnier: Gegen Ungarn (4:2-Sieg am 3. September), Polen (1:0-Sieg am 5. September) und Jugoslawien (0:2-Endspiel-Niederlage am 8. September). Sein letztes Spiel für diese Auswahl bestritt er am 18. Mai 1980 in Gommern (während des UEFA-Juniorenturniers) beim 6:2-Sieg über die Auswahl Finnlands. Für die U-21-Nationalmannschaft spielte Reinhardt annähernd so oft wie für die ?U-18?-Auswahl; blieb aber auch in dieser ohne Torerfolg. Für die Juniorenweltmeisterschaft 1981 in Australien wurde er nicht nominiert, weil ihn der Club nicht freigab. Sein Debüt gab er am 23. März 1982 in Schwenningen beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl der Schweiz. Sein letztes Spiel für diese Auswahl bestritt er am 25. April 1989 in Venlo beim 1:0-Sieg über die Auswahl der Niederlande. Für die Olympia-Auswahl kam Reinhardt zwischen dem 25. März 1987 (2:1-Sieg gegen die ?B?-Mannschaft von Israel in Tel Aviv) und dem 31. Mai 1988 (3:0-Sieg gegen Rumänien in Dortmund) sechsmal zum Einsatz - am olympischen Fußballturnier nahm er allerdings nicht teil. Am 31. Mai 1989 debütierte er in der A-Nationalmannschaft beim 0:0-Unentschieden gegen Wales in Cardiff. Letzter Auftritt war am 28. Februar 1990 in Montpellier bei der 1:2-Niederlage gegen Frankreich.[2] Karriere als Trainer Nach einem Trainer-Engagement beim Bayernligisten Jahn Forchheim und seinem Heimatverein TSV Höchstadt wurde Reinhardt Trainer der A-Jugend des 1. FC Nürnberg und übernahm 2002 die Verantwortung für deren Amateurmannschaft. Im April 2005 wurde Reinhardt entlassen, da er mit der Mannschaft am geplanten Aufstieg in die Regionalliga scheiterte. Im Jahr 2006 arbeitete er zunächst als Jugendtrainer bei der JFG Ebrach-Aisch bevor er am 23. August 2006 einen Vertrag als Trainer der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern unterschrieb. Nach weniger als zwei Monaten, in denen er mit der Mannschaft in der Regionalliga Süd kein Spiel gewinnen konnte, erklärte Reinhardt seinen Rücktritt. Ab der Saison 2007/08 sollte Reinhardt den bayerischen Bezirksoberligisten VfB Eichstätt trainieren, sagte aber am 24. Mai 2007 ab, da er ein Angebot als Trainer der A-Jugend des 1. FC Nürnberg annahm. Am 25. August 2009 übernahm er das Traineramt beim Kreisligisten TSV Geiselwind. /// Standort Wimregal GAD-0095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer sowie -funktionär. Derzeit ist er Sportdirektor beim 1. FC Lokomotive Leipzig, den er auch als interimistischer Cheftrainer betreute. Seine erste Station als Spieler war der pfälzische VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder Arno, zum 1. FC Kaiserslautern (1976-88). Zunächst bei den Amateuren aktiv, absolvierte er in der Saison 1978/79 seine ersten Spiele für die erste Mannschaft in der Bundesliga und erhielt 1979 einen Lizenzspielervertrag.[1] 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde. Nach 10 Jahren und insgesamt 248 Spielen für Kaiserslautern wechselte Wolf 1988 zu den Stuttgarter Kickers, die in der 1. bzw. 2. Liga (1988-92) spielten. Der Abwehrspieler ließ seine Karriere schließlich beim VfR Mannheim ausklingen (1992-94). Größte Erfolge als Spieler 1979-1982 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1. FC Kaiserslautern 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1. FC Kaiserslautern 1988 und 1991 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore Karriere als Trainer Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Trainer in der 1. Bundesliga Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu halten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft im UEFA-Pokal, wo man in der 3. Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[2] Im April 2003 wechselte Wolf zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt. Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1. FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1. Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen. Stationen in der dritten und zweiten Bundesliga Nachdem Wolf im Sommer 2009 nur zwei Monate lang Skoda Xanthi in Griechenland trainierte, unterschrieb er im Februar 2010 bei den Kickers Offenbach, die zu diesem Zeitpunkt in der 3. Fußball-Liga spielten und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegten. Am 26. Februar 2011 wurde Wolfgang Wolf nach einem 1:1 gegen den VfR Aalen als Cheftrainer von Kickers Offenbach entlassen. Offenbach lag zu diesem Zeitpunkt zwar noch auf dem Relegationsplatz zur 2. Liga, lag aber 13 Punkte hinter Platz zwei und nur einen Punkt vor dem vierten Platz. Für die eigenen Ansprüche war das zu wenig.[3] Am 7. Dezember 2011 trat Wolfgang Wolf die Nachfolge von Peter Vollmann als Trainer des F.C. Hansa Rostock an; er sollte den Verein vor dem Wiederabstieg in die 3. Liga retten,[4] was ihm jedoch nicht gelang. Sein Vertrag mit Hansa wurde dennoch bis zum 30. Juni 2013 verlängert[5] und er übernahm zeitweilig auch den vakanten Managerposten im Verein. Am 3. September 2012 wurde er wegen sportlichen Misserfolgs in der 3. Liga freigestellt.[6] Stationen in der Regionalliga Ende Oktober 2019 übernahm Wolf als Sportdirektor des 1. FC Lokomotive Leipzig, zunächst interimistisch, das Amt des Cheftrainers der Regionalligamannschaft. Er folgte beim nach elf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz stehenden Klub Rainer Lisiewicz.[7] Anfang Dezember 2019 gab der Verein bekannt, dass Wolf das Amt bis Saisonende ausüben würde.[8] Nachdem die Saison der Regionalliga Nordost aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde, wurde Leipzig als quotientenstärkste Mannschaft vom NOFV für die Aufstiegsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West gemeldet. Durch Anwendung der Auswärtstorregel stieg jedoch am Ende der SC Verl in die 3. Liga auf. Größte Erfolge als Trainer 1996: Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers 1999: Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg 2004: Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal GAD-0094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer sowie -funktionär. Derzeit ist er Sportdirektor beim 1. FC Lokomotive Leipzig, den er auch als interimistischer Cheftrainer betreute. Seine erste Station als Spieler war der pfälzische VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder Arno, zum 1. FC Kaiserslautern (1976-88). Zunächst bei den Amateuren aktiv, absolvierte er in der Saison 1978/79 seine ersten Spiele für die erste Mannschaft in der Bundesliga und erhielt 1979 einen Lizenzspielervertrag.[1] 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde. Nach 10 Jahren und insgesamt 248 Spielen für Kaiserslautern wechselte Wolf 1988 zu den Stuttgarter Kickers, die in der 1. bzw. 2. Liga (1988-92) spielten. Der Abwehrspieler ließ seine Karriere schließlich beim VfR Mannheim ausklingen (1992-94). Größte Erfolge als Spieler 1979-1982 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1. FC Kaiserslautern 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1. FC Kaiserslautern 1988 und 1991 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore Karriere als Trainer Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Trainer in der 1. Bundesliga Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu halten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft im UEFA-Pokal, wo man in der 3. Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[2] Im April 2003 wechselte Wolf zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt. Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1. FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1. Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen. Stationen in der dritten und zweiten Bundesliga Nachdem Wolf im Sommer 2009 nur zwei Monate lang Skoda Xanthi in Griechenland trainierte, unterschrieb er im Februar 2010 bei den Kickers Offenbach, die zu diesem Zeitpunkt in der 3. Fußball-Liga spielten und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegten. Am 26. Februar 2011 wurde Wolfgang Wolf nach einem 1:1 gegen den VfR Aalen als Cheftrainer von Kickers Offenbach entlassen. Offenbach lag zu diesem Zeitpunkt zwar noch auf dem Relegationsplatz zur 2. Liga, lag aber 13 Punkte hinter Platz zwei und nur einen Punkt vor dem vierten Platz. Für die eigenen Ansprüche war das zu wenig.[3] Am 7. Dezember 2011 trat Wolfgang Wolf die Nachfolge von Peter Vollmann als Trainer des F.C. Hansa Rostock an; er sollte den Verein vor dem Wiederabstieg in die 3. Liga retten,[4] was ihm jedoch nicht gelang. Sein Vertrag mit Hansa wurde dennoch bis zum 30. Juni 2013 verlängert[5] und er übernahm zeitweilig auch den vakanten Managerposten im Verein. Am 3. September 2012 wurde er wegen sportlichen Misserfolgs in der 3. Liga freigestellt.[6] Stationen in der Regionalliga Ende Oktober 2019 übernahm Wolf als Sportdirektor des 1. FC Lokomotive Leipzig, zunächst interimistisch, das Amt des Cheftrainers der Regionalligamannschaft. Er folgte beim nach elf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz stehenden Klub Rainer Lisiewicz.[7] Anfang Dezember 2019 gab der Verein bekannt, dass Wolf das Amt bis Saisonende ausüben würde.[8] Nachdem die Saison der Regionalliga Nordost aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde, wurde Leipzig als quotientenstärkste Mannschaft vom NOFV für die Aufstiegsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West gemeldet. Durch Anwendung der Auswärtstorregel stieg jedoch am Ende der SC Verl in die 3. Liga auf. Größte Erfolge als Trainer 1996: Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers 1999: Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg 2004: Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal PKis-Box95-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stefan Groß bildseitig mit schwarzem Stift Edding signiert, gelocht und mit Zifffernaufkleber auf der Seite /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Groß (* 23. Oktober 1953) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer. Stephan Groß begann mit dem Fußballspielen beim TSV Neckarau. Als D-Jugendlicher wechselte er zum VfL Neckarau, bevor er beim VfR Mannheim die Jugendklassen durchlief und im Seniorenbereich die ersten Erfahrungen in der 1. Amateurliga Nordbaden sammelte. Südwest Ludwigshafen Nach der Runde 1971/72 zog es ihn aus der Quadratestadt über den Rhein zu Südwest Ludwigshafen. Unter Trainer Georg Gawliczek debütierte das Mannheimer Talent bereits am ersten Spieltag in der Fußball-Regionalliga Südwest, am 5. August 1972, beim Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen in der damaligen Zweitklassigkeit. Seinen ersten Treffer in der Regionalliga erzielte Groß am vierten Spieltag, am 17. September, beim 2:2-Remis gegen Phönix Bellheim, als er in der 21. Spielminute Südwest mit 1:0 in Führung brachte. In der Rückrunde ragte der 4:1-Heimerfolg gegen den gleichen Gegner heraus, als sich Groß am 4. Februar 1973 als vierfacher Torschütze auszeichnen konnte. Südwest belegte 1972/73 den neunten Rang und der Neuzugang vom VfR Mannheim hatte dabei 28 Spiele absolviert und sechs Tore erzielt. Im letzten Spieljahr der alten zweitklassigen Regionalligaära, 1973/74, belegte Südwest mit dem neuen Trainer Horst Kunzmann und dem Allrounder Stephan Groß - er hatte in 26 Spielen mit vier Toren mitgewirkt - den elften Tabellenplatz und konnte sich somit nicht für die neue 2. Fußball-Bundesliga ab der Runde 1974/75 qualifizieren. SV Neckargerach Da der ehrgeizige 20-Jährige kein Angebot aus dem Profibereich vorliegen hatte, nahm er die finanziell reizvolle Offerte des ambitionierten Amateurvereines SV Neckargerach an und wechselte in die 2. Amateurliga Odenwald. Mit den Blau-Weißen vom Stadion in der Au stieg er sofort in die 1. Amateurliga Nordbaden auf und belegte mit dem Aufsteiger 1975/76 den siebten Rang. In der dritten Saison im Neckartal - 1976/77 - gewann Groß mit seinen Mannschaftskameraden vom SV Neckargerach vor dem SV Sandhausen und seinem Heimatverein VfR Mannheim die Meisterschaft in Nordbaden. In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Süd konnte sich der nordbadische Meister aber nicht gegen die Konkurrenz vom Freiburger FC, SSV Reutlingen 05 und dem SSV Ulm 1846 behaupten und Groß kehrte 1977 wieder zum VfR Mannheim zurück. VfR Mannheim Mit dem VfR konnte er zwar nicht den Aufstieg in die 2. Bundesliga bewerkstelligen - die Rasenspieler belegten hinter Meister FV 09 Weinheim, Vize Sandhausen und dem Dritten 1. FC Pforzheim den vierten Rang - schaffte aber den Einzug in die neue Staffel der Amateuroberliga Baden-Württemberg. Nachdem sich für Groß erstmals 1976 durch ein Probetraining bei Eintracht Braunschweig eine konkrete Nähe zum Lizenzbereich ergeben hatte, bekam der Mannheimer Mittelfeld- und Abwehrspieler zur Runde 1978/79 vom Karlsruher SC aus der 2. Fußballbundesliga Süd ein konkretes Angebot und landete mit 24 Jahren im Profifußball. Karlsruher SC Mit dem neuen Trainer Manfred Krafft und Geschäftsführer Manfred Amerell wurde neben ?Steps? Groß auch mit den weiteren Neuzugängen Gerhard Busch, Gerhard Bold, Helmut Behr, Herbert Heider, Uwe Höfer und Wolfgang Schüler beim finanziell zur Vorsicht verpflichteten KSC auf talentierte, aber auch kostengünstige Transfers gesetzt. Die Neuen sollten im Wildpark die Abgänge von Berger, Günther, Kübler, Kalb, Flindt, Balevski, Bredenfeld und Komorowski kompensieren und helfen, eine neue zukunftsträchtige Mannschaft aufzubauen. Stephan Groß und Gerhard Bold (Hassia Bingen) entwickelten sich sofort zu Leistungsträgern im Badischen und absolvierten auch alle 38 Ligaspiele für den KSC. Die Karlsruher belegten 1979 den fünften Rang; Groß hatte den Schritt in den Profifußball mit Erfolg vollzogen. Als in seinem zweiten Jahr in Karlsruhe mit dem Techniker Uwe Dittus und dem Düsseldorf-Heimkehrer Emanuel Günther für die Offensive zwei Verstärkungen hinzukamen, führte Trainer Krafft den KSC hinter Meister 1. FC Nürnberg auf den zweiten Platz. Damit qualifizierte sich der Verein für die Entscheidungsspiele gegen den Nordvize Rot-Weiss Essen, in denen es um den Aufstieg in die Bundesliga ging. Am 39. Spieltag, den 18. Mai 1980, hatte der KSC vor 55.000 Zuschauern dem Tabellenführer in Nürnberg durch das Ausgleichstor von Groß in der 63. Minute zum 1:1-Endstand einen Punkt abgetrotzt und damit seine sportliche Qualifikation für die Entscheidungsspiele gegen den Nordvertreter unter Beweis gestellt. Am 6. Juni stellte der KSC mit einem überraschend deutlichen 5:1-Heimerfolg gegen die Essener Mannschaft um Willi Lippens und Frank Mill die Weichen zum Bundesligaaufstieg. Groß - er bildete zusammen mit Bold, Wiesner und Trenkel das Mittelfeld - zeichnete sich auch als Torschütze aus, erlebte aber im Rückspiel an der Hafenstraße eine andere Essener Mannschaft. Der KSC lag nach einem andauernden Sturmlauf des Nord-Vize in der 72. Minute mit 0:3 Toren im Rückstand und weitere Tore lagen für die von dem überragend spielenden Lippens angetriebenen Rot-Weißen permanent in der Luft. Uwe Dittus - er war von Trainer Krafft nach der Essener 3:0-Führung auf das Feld geschickt worden - erlöste die Karlsruher mit seinem 1:3-Treffer in der 83. Minute, der KSC kehrte in die Fußball-Bundesliga zurück. Groß hatte im zweiten Jahr für Karlsruhe 38 Spiele absolviert und neun Tore erzielt. Neben dem Aufstieg hatte Groß mit seinen Mannschaftskameraden auch im DFB-Pokal 1980 unter Beweis gestellt, dass der KSC sportlich sich dem Bundesliganiveau angenähert hatte. Über den SC Freiburg und den FC Augsburg traf die Mannschaft von Trainer Krafft in der 3. Hauptrunde auf den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Für Groß brachte das in erster Linie die Auseinandersetzung mit dem dribbel- und laufstarken Ewald Lienen zustande. Einwechselspiele.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stephan Engels bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Engels (* 6. September 1960 in Niederkassel) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Seit dem Ende seiner aktiven Karriere arbeitet er als Trainer. Engels spielte bereits in der Jugend des 1. FC Köln und 1978/79 seine erste Profisaison für die Geißböcke. Das Mittelfeldtalent entwickelte sich schnell zum Stammspieler und gab bereits 1982 sein Debüt in der A-Nationalmannschaft. Im selben Jahr stand er als Abrufspieler auch im erweiterten Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Spanien. Für den DFB bestritt er acht A-Länderspiele und am 18. April 1987 in Cluj-Napoca bei der 0:1-Niederlage gegen die Auswahl Rumäniens ein Länderspiel für die Olympia-Auswahlmannschaft. Engels größter Erfolg war der DFB-Pokal-Sieg 1983. Zweimal wurde er mit dem FC Vizemeister, ein weiterer Höhepunkt seiner Karriere waren die Spiele im UEFA-Pokal 1986, vor allem die Finalspiele gegen Real Madrid (damals mit Hin- und Rückspiel ausgetragen), in denen sich die Kölner nicht durchsetzen konnten. Engels erzielte in 236 Bundesligaspielen 39 Tore.[1] Zur Winterpause der Saison 1988/89 wechselte er zum Stadtrivalen SC Fortuna Köln in die 2. Liga. Nach zahlreichen Verletzungen beendete er während der Spielzeit 1989/90 seine Karriere und wurde Trainer. In der Saison 1995/1996 war er Cheftrainer des 1. FC Köln. Er übernahm die Mannschaft nach dem zweiten Spieltag von Morten Olsen; allerdings wurde er nach dem 25. Spieltag durch Peter Neururer ersetzt, da er nicht den erhofften Erfolg hatte. Seither hat er nie wieder als Bundesligatrainer gearbeitet. Er blieb bis zur Saison 1998/99 Trainer der Zweiten Mannschaft. 1999 ging er als Scout zum 1. FC Köln, 2000 wurde er Manager beim Wuppertaler SV.[2] 2004/05 war er eine Saison lang Trainer des SCB Viktoria Köln. 2005/06 kehrte er zum 1. FC Köln zurück, arbeitete als Chef-Scout und später als Jugend-Koordinator. Ab dem 22. April 2013 war er Trainer der U-21-Nachwuchsmannschaft des 1. FC Köln. Nach der Saison 2014/15 wurde die Zusammenarbeit auf Wunsch von Stephan Engels beendet. Er spielt in der Traditionsmannschaft des 1. FC Köln und ist seit 2010 Vorsitzender des TuS Mondorf 1910/1920 e.V. Seit 2021 ist er Pate der Gesamtschule Niederkassel für das Netzwerk Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box93-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Bogen mit aufgedrucktem Kicker-Foto von Eckhard Deterding von Eckhard Deterding bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "W. Bremen", gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eckhard Deterding (* 13. April 1948 in Bremerhaven) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der achtzehnjährige Eckhard Deterding spielte mit TuS Bremerhaven 93 ab der Saison 1966/67 in der Regionalliga Nord, im ersten Jahr konnte der Abstieg so eben vermieden werden. In seinen beiden weiteren Jahren bei Bremerhaven wurde am Ende der Saison jeweils ein Platz in Mittelfeld der Tabelle erreicht. Nach insgesamt 66 Regionalligaspielen mit 14 Toren wechselte er zur Saison 1969/70 zu Werder Bremen in die Bundesliga. In den zwei Jahren bei Werder erlebte er in schneller Folge drei Trainer - Fritz Rebell, Hans Tilkowski und Robert Gebhardt - mit denen er einen 11. und einen 10. Platz zum Saisonende erreichte. In seiner Bremer Zeit konnte sich Deterding nie einen Stammplatz erkämpfen, er spielte 16-mal und traf dabei einmal. Zur Saison 1971/72 ging es für Deterding zurück in die Regionalliga zu Olympia Wilhelmshaven, dort blieb er ein Jahr, absolvierte 30 weitere Regionalligaspiele und erzielte für die Mannschaft vom Jadebusen sechs Tore. Dann heuerte er erneut in der Bundesliga an, diesmal zog es ihn zu Hannover 96. Mit Hannover spielte er zwei weitere Jahre erstklassig. Im ersten Jahr wurde der 16. Tabellenplatz errungen, im zweiten wurde Hannover Letzter und stieg ab. Deterding verließ den Verein und spielte bereits im Laufe der Saison 1973/74 bei Preußen Münster. Im letzten der alten zweitklassigen Regionalliga kam er im Westen für die Preußen auf 21 Einsätze und erzielte dabei 14 Tore. Von 1974/75 bis 1975/76 folgten zwei Jahre in der neu installierten 2. Fußball-Bundesliga. Deterding war in 53 Ligaeinsätzen 16-facher Torschütze. Danach folgte ein Jahr beim Bonner SC, sowie ein Jahr beim KSV Baunatal, jeweils in der zweiten Liga. Sein letztes Profijahr, die Saison 1978/79, führte das ?Laufwunder? wieder zu den ?Roten? von Hannover 96, wo er nochmals in 25 Zweitligaspielen zwei Tore erzielte. Sonstiges Nach seiner Karriere als Fußballspieler arbeitet Deterding bei den hannoverschen Verkehrsbetrieben.[1 /// Standort Wimregal PKis-Box65-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mirko Votava , unsigniert /// Miroslav ?Mirko? Votava (* 25. April 1956 in Prag, Tschechoslowakei) ist ein deutsch-tschechischer Fußballtrainer und ehemaliger -spieler. Der gebürtige Tscheche ?Mirko? Votava spielte als Kind in der damaligen Tschechoslowakei bei Dukla Prag und wurde dort, wie sein Bruder, von seinem Vater Josef Votava trainiert.[1] Er kam mit seinen Eltern kurz vor dem Prager Frühling 1968 nach Westdeutschland (BRD). Die Familie zog dann weiter nach Australien, kehrte aber bald nach Deutschland zurück. Fortan spielte Mirko mit seinem älteren Bruder Josef in der Jugendmannschaft des VfL Witten und besuchte in Witten-Annen die Freiligrathschule. Profikarriere Im Jahr 1973 wechselte Josef Votava, der als der talentiertere der Brüder galt, zu Borussia Dortmund, die nach dem Abstieg aus der Bundesliga zu dieser Zeit in der Regionalliga, der damals zweithöchsten Spielklasse, spielte. Noch während der Saison kam auch Mirko, der 1973 in die Jugendmannschaft des BVB gewechselt war, als Jugendlicher zu seinen ersten sieben Einsätzen in der Profimannschaft.[2] Als Ablösesumme zahlte Borussia 1500 DM an den damaligen Verbandsligisten Witten.[1] Für die Saison 1974/75 erhielt Mirko einen Profivertrag und war auf Anhieb Stammspieler in der neu eingerichteten 2. Bundesliga. Zu Beginn der Zeit bei Borussia Dortmund machte Votava in Witten eine Ausbildung als Starkstromelektriker und trainierte nur abends. Anfangs der Profizeit arbeitete er noch vormittags als Elektriker auf der Zeche Gneisenau in Dortmund-Derne.[1] Votava spielte zunächst als Vorstopper, später kam er hauptsächlich als defensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz. Während Josefs Zeit bei der Borussia nach zwei Spielzeiten bereits beendet war, stieg Mirko mit dem BVB 1976 in die Bundesliga auf und blieb dort bis 1982. Er bestritt in dieser Zeit 189 Bundesligaspiele und erzielte 25 Tore. Im Jahr 1978 erhielt Votava die deutsche Staatsangehörigkeit; in seinen ersten Profijahren spielte er als Staatenloser. Einen Tag vor Beginn der Saison 1982/83 wechselte er für die damalige Rekordablösesumme von 1,3 Millionen DM zu Atlético Madrid nach Spanien, wo er es in der Primera División bis 1985 auf 95 Einsätze und neun Tore brachte. Mit dem Verein gewann er 1985 den spanischen Fußballpokal. Danach ging Votava zurück in die Bundesliga zu Werder Bremen. Dort absolvierte er bis zur Saison 1996/97 357 Einsätze, erzielte 18 Tore und feierte - lange Zeit als Kapitän der Mannschaft - unter Trainer Otto Rehhagel seine größten Erfolge. Mit Werder wurde er 1988 und 1993 Deutscher Fußballmeister, 1991 und 1994 DFB-Pokalsieger und 1992 Europapokalsieger der Pokalsieger. Während der Saison 1996/97 wechselte er in die 2. Bundesliga zum VfB Oldenburg, mit dem er am Saisonende abstieg. In der darauffolgenden Saison beendete er seine Spielerkarriere in der Regionalliga Nord. Mit seinen insgesamt 546 Bundesligaspielen steht Mirko Votava auf Platz fünf der Liste der Bundesligaspieler mit den meisten Einsätzen. Durch sein Tor bei der 1:2-Niederlage gegen den VfB Stuttgart am 24. August 1996, dem 3. Spieltag der Saison 1996/97,[3] ist er der zweitälteste Torschütze der Bundesliga (40 Jahre und 121 Tage). Außerdem ist er mit 79 Einsätzen Rekordspieler im DFB-Pokal. Durch seine Einbürgerung in die Bundesrepublik Deutschland bekam der Tscheche Votava auch die Spielberechtigung für die DFB-Fußballauswahl und spielte für diese von 1979 bis 1981 insgesamt fünfmal. Er wurde mit der Mannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien Europameister; eingesetzt wurde er allerdings nur im Gruppenspiel gegen Griechenland.[4] Für den EM-Gewinn 1980 erhielt er von Bundespräsident Carstens das Silberne Lorbeerblatt.[5] Weitere Laufbahn Nach seiner Spielerkarriere wurde Votava Fußballtrainer. Im Juli 1997 übernahm er den VfB Oldenburg in der Fußball-Regionalliga als Spielertrainer, von Juli 1998 bis April 1999 trainierte er den SV Meppen. Im Jahr 2000 wurde er Chef-Scout bei Werder Bremen; ab November 2002 übernahm er den Zweitligisten 1. FC Union Berlin, bei dem er im März 2004 durch Aleksandar Ristic ersetzt wurde. Während der EM 2004 war er für Otto Rehhagel, damals Coach der Griechischen Fußballnationalmannschaft, als Beobachter tätig, was allerdings erst später bekannt wurde. Auf die Frage, welchen Anteil er am Turniersieg der Griechen gehabt habe, antwortete er in der in Syke erscheinenden Kreiszeitung vom 25. April 2006: ?Ich habe zumindest keinen Fehler gemacht.? Von November 2004 bis Februar 2017 trainierte Votava die U19 von Werder Bremen.[6][7] Anschließend wurde er Trainerassistent der U23 von Werder Bremen. Am 30. Oktober 2017 übernahm er die Mannschaft zeitweise als Cheftrainer, da Florian Kohfeldt nach der Entlassung von Alexander Nouri bis zur Suche nach einem neuen Trainer die erste Mannschaft betreute.[8] Nachdem Sven Hübscher die U23 als Trainer übernommen hat, trainiert Votava die U23 als Co-Trainer weiter /// Standort Wimregal PKis-Box59-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Holger Hieronymus bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Holger Hieronymus (* 22. Februar 1959 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Nach seiner Jugendzeit beim TuS Hamburg 1880 und dem FC St. Pauli, bei dem er bereits als Jugendlicher im bundesdeutschen Profifußball debütierte[1] und in der Saison 1978/79 als Mittelfeldspieler Leistungsträger des FC St. Pauli in der 2. Fußball-Bundesliga war,[2] wechselte er 1979 für eine Ablöse von 75 000 D-Mark[3] zum Lokalrivalen Hamburger SV. Dort wurde er in der Saison 1979/80 die große Überraschung, da er zum Bundesligisten gekommen war, um zu lernen, sich aber in die Stammelf spielte[4] und auch im Endspiel des Europapokals der Landesmeister im Mai 1980 in der Anfangsaufstellung stand.[5] In der Saison 1980/81 stellte ihn HSV-Trainer Branko Zebec als Libero auf.[6] In der Fußball-Bundesliga spielte er von 1979 bis 1984 121 Mal für den HSV. Mit den Rothosen wurde er 1982 und 1983 Deutscher Meister, stand 1982 im Finale des UEFA-Pokals und gewann 1983 den Europapokal der Landesmeister nach einem 1:0-Sieg im Finale gegen Juventus Turin. Auswahleinsätze Hieronymus wurde 1976 in zwei Länderspielen der bundesdeutschen Juniorennationalmannschaft eingesetzt.[2] Nach den guten Leistungen in seinem Bundesliga-Premierenspieljahr 1979/80 und der Berufung in die B-Nationalmannschaft schaffte Hieronymus 1980 auch den Sprung ins erweiterte Aufgebot der deutschen A-Nationalmannschaft.[6] Für diese spielte er 1981 und 1982 insgesamt dreimal[7] und gehörte bei der WM 1982 dem Kader des Vizeweltmeisters auf Abruf an. Nach einer schweren Verletzung durch ein Foul von Fritz Walter musste Hieronymus seine Karriere als Spieler 1984 vorzeitig beenden. Berufliche Laufbahn Von Juni 1998 bis zum 31. August 2002 war Hieronymus Sportvorstand beim Hamburger SV. Im September 2001 wurde er nach der Entlassung von Frank Pagelsdorf trotz fehlender Bundesliga-Trainerlizenz Übergangstrainer des HSV[8] und betreute die Mannschaft in zwei Spielen. Vom 1. Februar 2005 bis zum 31. Dezember 2012 war er Geschäftsführer Spielbetrieb[9] bei der Deutschen Fußball-Liga. Sein Nachfolger dort war Andreas Rettig. Später war Hieronymus unter anderem zusammen mit Michael Oenning Gesellschafter eines Hamburger Unternehmens, das eine Internetseite für Fußballbewertungen betrieb /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert, starke Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer sowie -funktionär. Derzeit ist er Sportdirektor beim 1. FC Lokomotive Leipzig, den er auch als interimistischer Cheftrainer betreute. Seine erste Station als Spieler war der pfälzische VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder Arno, zum 1. FC Kaiserslautern (1976-88). Zunächst bei den Amateuren aktiv, absolvierte er in der Saison 1978/79 seine ersten Spiele für die erste Mannschaft in der Bundesliga und erhielt 1979 einen Lizenzspielervertrag.[1] 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde. Nach 10 Jahren und insgesamt 248 Spielen für Kaiserslautern wechselte Wolf 1988 zu den Stuttgarter Kickers, die in der 1. bzw. 2. Liga (1988-92) spielten. Der Abwehrspieler ließ seine Karriere schließlich beim VfR Mannheim ausklingen (1992-94). Größte Erfolge als Spieler 1979-1982 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1. FC Kaiserslautern 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1. FC Kaiserslautern 1988 und 1991 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore Karriere als Trainer Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Trainer in der 1. Bundesliga Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu halten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft im UEFA-Pokal, wo man in der 3. Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[2] Im April 2003 wechselte Wolf zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt. Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1. FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1. Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen. Stationen in der dritten und zweiten Bundesliga Nachdem Wolf im Sommer 2009 nur zwei Monate lang Skoda Xanthi in Griechenland trainierte, unterschrieb er im Februar 2010 bei den Kickers Offenbach, die zu diesem Zeitpunkt in der 3. Fußball-Liga spielten und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegten. Am 26. Februar 2011 wurde Wolfgang Wolf nach einem 1:1 gegen den VfR Aalen als Cheftrainer von Kickers Offenbach entlassen. Offenbach lag zu diesem Zeitpunkt zwar noch auf dem Relegationsplatz zur 2. Liga, lag aber 13 Punkte hinter Platz zwei und nur einen Punkt vor dem vierten Platz. Für die eigenen Ansprüche war das zu wenig.[3] Am 7. Dezember 2011 trat Wolfgang Wolf die Nachfolge von Peter Vollmann als Trainer des F.C. Hansa Rostock an; er sollte den Verein vor dem Wiederabstieg in die 3. Liga retten,[4] was ihm jedoch nicht gelang. Sein Vertrag mit Hansa wurde dennoch bis zum 30. Juni 2013 verlängert[5] und er übernahm zeitweilig auch den vakanten Managerposten im Verein. Am 3. September 2012 wurde er wegen sportlichen Misserfolgs in der 3. Liga freigestellt.[6] Stationen in der Regionalliga Ende Oktober 2019 übernahm Wolf als Sportdirektor des 1. FC Lokomotive Leipzig, zunächst interimistisch, das Amt des Cheftrainers der Regionalligamannschaft. Er folgte beim nach elf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz stehenden Klub Rainer Lisiewicz.[7] Anfang Dezember 2019 gab der Verein bekannt, dass Wolf das Amt bis Saisonende ausüben würde.[8] Nachdem die Saison der Regionalliga Nordost aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde, wurde Leipzig als quotientenstärkste Mannschaft vom NOFV für die Aufstiegsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West gemeldet. Durch Anwendung der Auswärtstorregel stieg jedoch am Ende der SC Verl in die 3. Liga auf. Größte Erfolge als Trainer 1996: Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers 1999: Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg 2004: Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mitte und Ende der 1980er-Jahre für die Olympiaauswah.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alois Reinhardt bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert, Gilbfleckchen /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alois Reinhardt (* 18. November 1961 in Höchstadt an der Aisch) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Reinhardt ist in Höchstadt an der Aisch geboren, aufgewachsen und hat dort alle Jugendklassen seines Heimatvereines TSV Höchstadt durchlaufen. 1978 wechselte er in die Jugend des 1. FC Nürnberg. Anlässlich der Endspielteilnahme der Clubjugend um die A-Jugendmeisterschaft 1978/79 wurde man auf das große Verteidigertalent aufmerksam. Reinhardt erhielt mit Saison-Beginn 1979/80 einen Lizenzspieler-Vertrag beim 1. FC Nürnberg. Am 19. April 1980 (35. Spieltag) - durch Einwechslung in der 62. Minute für Bertram Beierlorzer - gab er beim 4:2-Erfolg beim SV Röchling Völklingen seinen Profi-Einstand (sein einziger Einsatz in dieser Saison) und konnte den Aufstieg der Cluberer in die Bundesliga am Ende der Saison miterleben. Am 13. Dezember 1980 (17. Spieltag) gelang ihm mit dem frühen Führungstor in der 9. Minute beim 1:1-Unentschieden im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen auch sein erstes Tor als Fußball-Profi. Ständig gute Leistungen ließen ihn schnell zum Stammspieler - und späteren Spielführer - reifen, was auch schon bald die Berufung in die U-21-Nationalmannschaft nach sich zog; den Abstieg 1983/84 konnte er allerdings nicht abwenden. Es schlossen sich sieben Spielzeiten bei Bayer 04 Leverkusen an, bei dem der kopfball- und zweikampfstarke Abwehrspieler seinen größten Erfolg erzielen konnte - den Gewinn des UEFA-Pokals 1988 in zwei Endspielen gegen Espanyol Barcelona. 1991 wechselte Reinhardt zum FC Bayern München, dem er bis 1994 angehörte und somit auch die Meisterschaft miterleben durfte, wobei er aufgrund einer Verletzung, die ihn zum Karriereende nach dieser Saison zwang, in der letzten Saison zu keinem Ligaeinsatz mehr kam.[1] Sein letztes Ligaspiel absolvierte er in der Saison zuvor am 31. Oktober 1992 (12. Spieltag), als der FC Bayern München beim VfB Stuttgart mit 3:2 Toren gewann. Nationalmannschaft Reinhardt bestritt sein erstes Länderspiel am 1. September 1979 in Pula anlässlich des ?Jugoslawien-Turniers? und kam mit der U-18-Nationalmannschaft zu einem 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Englands. Es folgten drei weitere Spiele für ihn in diesem Turnier: Gegen Ungarn (4:2-Sieg am 3. September), Polen (1:0-Sieg am 5. September) und Jugoslawien (0:2-Endspiel-Niederlage am 8. September). Sein letztes Spiel für diese Auswahl bestritt er am 18. Mai 1980 in Gommern (während des UEFA-Juniorenturniers) beim 6:2-Sieg über die Auswahl Finnlands. Für die U-21-Nationalmannschaft spielte Reinhardt annähernd so oft wie für die ?U-18?-Auswahl; blieb aber auch in dieser ohne Torerfolg. Für die Juniorenweltmeisterschaft 1981 in Australien wurde er nicht nominiert, weil ihn der Club nicht freigab. Sein Debüt gab er am 23. März 1982 in Schwenningen beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl der Schweiz. Sein letztes Spiel für diese Auswahl bestritt er am 25. April 1989 in Venlo beim 1:0-Sieg über die Auswahl der Niederlande. Für die Olympia-Auswahl kam Reinhardt zwischen dem 25. März 1987 (2:1-Sieg gegen die ?B?-Mannschaft von Israel in Tel Aviv) und dem 31. Mai 1988 (3:0-Sieg gegen Rumänien in Dortmund) sechsmal zum Einsatz - am olympischen Fußballturnier nahm er allerdings nicht teil. Am 31. Mai 1989 debütierte er in der A-Nationalmannschaft beim 0:0-Unentschieden gegen Wales in Cardiff. Letzter Auftritt war am 28. Februar 1990 in Montpellier bei der 1:2-Niederlage gegen Frankreich.[2] Karriere als Trainer Nach einem Trainer-Engagement beim Bayernligisten Jahn Forchheim und seinem Heimatverein TSV Höchstadt wurde Reinhardt Trainer der A-Jugend des 1. FC Nürnberg und übernahm 2002 die Verantwortung für deren Amateurmannschaft. Im April 2005 wurde Reinhardt entlassen, da er mit der Mannschaft am geplanten Aufstieg in die Regionalliga scheiterte. Im Jahr 2006 arbeitete er zunächst als Jugendtrainer bei der JFG Ebrach-Aisch bevor er am 23. August 2006 einen Vertrag als Trainer der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern unterschrieb. Nach weniger als zwei Monaten, in denen er mit der Mannschaft in der Regionalliga Süd kein Spiel gewinnen konnte, erklärte Reinhardt seinen Rücktritt. Ab der Saison 2007/08 sollte Reinhardt den bayerischen Bezirksoberligisten VfB Eichstätt trainieren, sagte aber am 24. Mai 2007 ab, da er ein Angebot als Trainer der A-Jugend des 1. FC Nürnberg annahm. Am 25. August 2009 übernahm er das Traineramt beim Kreisligisten TSV Geiselwind. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit umseitigen Klebrückständen von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mit.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hubert Schwarz bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hubert Schwarz (* 13. September 1960 in Oberaudorf) ist ein ehemaliger deutscher Skisportler, der in der Nordischen Kombination und im Skispringen erfolgreich war. Schwarz begann mit dem Schwerpunkt Skispringen seine internationale Karriere. So gab er sein Debüt bei der Vierschanzentournee 1977/78. Mit Rang 21 in Oberstdorf auf der Schattenbergschanze landete er auf Anhieb auf einem guten Platz im Mittelfeld. Es wurde die beste Platzierung der Tournee, die er auf dem 28. Platz der Tournee-Gesamtwertung beendete. Es war damit auch in der Folge seine erfolgreichste Karriere. Am 13. August gelang ihm am Kaelberstein bei Berchtesgaden ein bemerkenswerter Sieg in einem internationalen Mattenspringen gegen die fast komplett angetretene österreichische Elite.[1] Bei der Vierschanzentournee 1978/79 landete er nur auf Rang 65 der Gesamtwertung. Dabei erreichte er jedoch mit Rang 17 in Oberstdorf das beste Einzelergebnis. 1979 gewann er seinen ersten Deutschen Meistertitel.[2] Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1979 in Mt. St. Anne startete er erstmals als Nordischer Kombinierer und gewann im Einzel die Bronzemedaille.[3] Zur Saison 1979/80 gab Schwarz im Rahmen der Vierschanzentournee 1979/80 am 30. Dezember 1979 sein Debüt im Skisprung-Weltcup. Nach nur zwei Springen lag er am Ende der Tournee auf Rang 73 der Gesamtwertung. Bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid startete Schwarz im Springen sowie in der Kombination. Nachdem er im Skispringen von Normal- und Großschanze nur auf den Plätzen 25 und 41 landete, beendete er das Kombinations-Einzel auf Rang neun. Nur wenige Tage nach den Spielen startete er bei der Junioren-Weltmeisterschaften 1980 im schwedischen Örnsköldsvik erneut in der Kombination und sicherte sich dabei im Einzel die Goldmedaille.[4] Am 30. Dezember 1980 sprang er das letzte Mal bei einem Weltcup-Springen und gewann dabei als 11. noch einmal fünf Weltcup-Punkte, mit denen er die Saison auf Rang 70 beenden konnte. Zudem erreichte er dabei sein bestes Skisprung-Weltcup-Einzelergebnis der Karriere. In der Folge konzentrierte er sich schwerpunktmäßig nur noch auf die Kombination. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo verpasste er mit der Mannschaft als Vierter nur knapp seine erste Weltmeisterschaftsmedaille. Am 29. Dezember 1983 gab er in Oberwiesenthal sein Debüt im Weltcup der Nordischen Kombination. Mit Rang 11 bewies er damit auf Anhieb sein Können und gewann erste Weltcup-Punkte. Im Januar 1984 gelang ihm in Schonach im Schwarzwald als Sechster erstmals ein Top-10-Ergebnis. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1984 in Rovaniemi erreichte er mit dem Team den fünften Rang. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo belegte er Rang 24 im Einzel. Zu Beginn der Saison 1984/85 erreichte er in Planica mit Rang zwei sein erstes Weltcup-Podium. Auch in St. Moritz und im Januar in Schonach stand sie auf dem Podium. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol gewann er überraschend mit Thomas Müller und Hermann Weinbuch die Goldmedaille im Teamwettbewerb.[5] Nach weiteren guten Ergebnissen beendete er seine erfolgreichste Weltcup-Saison am Ende auf dem dritten Gesamtrang. In der Saison 1985/86 gelang Schwarz die Fortsetzung seiner Erfolgsserie nicht. Erst beim letzten Weltcup der Saison erreichte er in ?trbské Pleso noch einmal das Podium. Im Januar 1987 gelang ihm in Schonach der erste und einzige Sieg in seiner Karriere. Sein größter sportlicher Erfolg gelang ihm ein gutes Jahr später bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary, als er zusammen mit Hans-Peter Pohl und Thomas Müller die Goldmedaille mit der Staffel gewann. Im Einzel konnte er mit seinen mittlerweile 27 Jahren nur Rang 13 erreichen. Den letzten Weltcup der Saison in Oslo beendete er auf Rang 14. Noch im gleichen Jahr errang er auch zum zweiten Mal den nationalen Einzeltitel in der Kombination.[6] Bei seinen drei letzten Weltcups im Rahmen der Saison 1988/89 gelang ihm nur noch ein zehnter Platz. Nach der Saison, die er als 22. der Gesamtwertung abschloss, beendete er seine aktive Karriere. Für seine sportlichen Leistungen erhielt er das Silberne Lorbeerblatt. Schwarz studierte nach seinem Karriereende von 1990 bis 1994 Betriebswirtschaftslehre. Anschließend übernahm er als Geschäftsführer den Finanzbereich der DSV Verwaltungs GmbH, einer Gesellschaft des Deutschen Skiverbands. In der Freizeit spielte der bis 1990 als Zeitsoldat verpflichtete Schwarz Fußball in der Kreisliga. /// Standort Wimregal Pkis-Box27-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Raab bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Raab (* 20. Dezember 1958 in Triebes) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der beim FC Carl Zeiss Jena in der DDR-Oberliga und der 2. Bundesliga aktiv war. Ab 1995 begann er als Fußballtrainer zu arbeiten. Raab wurde 1975 als Abiturient von seiner ersten Sportgemeinschaft, der Betriebssportgemeinschaft Einheit Triebes, zum regionalen Fußballschwerpunkt, dem FC Carl Zeiss Jena, delegiert. Nach Einsätzen in der DDR-Juniorenoberliga wurde er bereits ein Jahr später im Alter von 17 Jahren für das Aufgebot der 1. Mannschaft nominiert, die in der DDR-Oberliga spielte. Am 11. Spieltag der Saison 1976/77 bestritt er sein erstes Oberligaspiel. In der Begegnung FC Hansa Rostock gegen FC Carl Zeiss (1:2) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Weitere drei Kurzeinsätze kamen am Saisonende hinzu. Auch in der Saison 1977/78 blieb Raab noch Ersatzspieler, kam aber bereits in 18 Oberligapunktspielen zum Einsatz, abwechselnd im Angriff und im Mittelfeld. 1978/79 schaffte er den Sprung zum Stammspieler. Als Mittelstürmer absolvierte er alle 26 Punktspiele in der Oberliga und wurde mit zehn Toren Jenas treffsicherster Spieler. Insgesamt schaffte es der 1,82 m große Raab, in neun Spielzeiten Torschützenkönig des FC Carl Zeiss zu werden, obwohl er ab 1985 als Mittelfeldspieler eingesetzt wurde. Seine meisten Punktspieltore schoss er 1985/86, als er mit zwölf Treffern auf Platz zwei der DDR-Torschützenliste landete. Von schweren Verletzungen verschont, bestritt er von 1978 bis 1992 jeweils fast alle Saison-Punktspiele. Mit seinen 342 Oberligaspielen steht Raab hinter den Ducke-Brüdern auf Platz drei in Jenas Rekordliste. Seine 114 Oberligatore brachten ihm ebenfalls Rang drei in der Jenaer Torschützenliste hinter Peter Ducke (153) und Eberhard Vogel (118) ein. Während Raab in der DDR-Meisterschaft nur mit der Vizemeisterschaft 1981 das beste Ergebnis erreichte, 1980 gelang ihm mit dem FC Carl Zeiss der Gewinn des DDR-Fußballpokals. Beim 3:1-Sieg am 11. Mai 1980 über den FC Rot-Weiß Erfurt schoss er in der 81. den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Höhepunkt seiner 31 Europapokalspiele war das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger am 13. Mai 1981 in Düsseldorf gegen Dynamo Tiflis. Jena verlor allerdings mit 1:2. Die letzte DDR-Oberliga-Saison 1990/91 beendete der FC Carl Zeiss als Tabellensechster und qualifizierte sich damit für die 2. Bundesliga. Raab war mit sieben Toren erneut bester Angreifer der Jenaer Mannschaft und hatte mit 24 Punktspieleinsätzen wesentlichen Anteil an der Qualifikation. Auch in der Saison 1991/92 der 2. Bundesliga gehörte Raab zum Spielerstamm und absolvierte im Mittelfeld 30 der 33 ausgetragenen Punktspiele. Auch in den ersten vier Zweitligaspielen der Saison 1992/93 stand Raab im Team der Jenaer. Unerwartet wurde aber der 4. Spieltag zum letzten Spiel in Raabs Laufbahn als Leistungssportler. In der 45. Minute hatte er noch das 2:0 gegen den VfL Osnabrück erzielt, doch nach der Pause konnte er wegen Herzrhythmusstörungen nicht mehr antreten. Die anschließend diagnostizierte Herzkrankheit beendete abrupt Raabs Spielerkarriere. Nationalspieler Bereits im Juniorenalter war Raab Auswahlspieler. 1976 wurde er in den Kader der DDR-Juniorennationalmannschaft aufgenommen. Sein erstes Juniorenländerspiel bestritt er am 16. April 1976 in der Begegnung Polen gegen DDR (1:3). Er wurde in der 70. Minute für Axel Schulz eingewechselt. Bereits zwei Tage später erzielte er gegen den gleichen Gegner beim 2:0-Sieg seinen ersten Treffer im Auswahldress. Bis April 1977 kam Raab auf insgesamt 20 Juniorenländerspiele, in denen ihm vier Tore gelangen. Bei den Jugendwettkämpfen der Freundschaft 1976 in Bulgarien belegte er mit der von Jörg Berger und Werner Basel betreuten U-18 der DDR den 8. Platz. Anschließend wurde er in die Nachwuchsnationalmannschaft übernommen. Mit ihr absolvierte er 24 Länderspiele und kam dabei zu sechs Torerfolgen. 1980 erreichte Raab mit dem DDR-Nachwuchs das Finale um die U-21-Europameisterschaft gegen die Sowjetunion, die DDR wurde nach einem 0:0 und einer 0:1-Niederlage Vizeeuropameister. In beiden Spielen war Raab als Mittelstürmer aufgeboten worden. Zwei Jahre später gehörte der 23-jährige Raab bereits zum Kreis der A-Nationalspieler. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 10. Februar 1982 im Freundschaftsspiel Griechenland gegen DDR (0:1), als er in der 74. Minute für Joachim Streich eingewechselt wurde. Sein erstes A-Länderspieltor erzielte Raab am 16. Februar 1984 erneut gegen Griechenland beim 3:1-Sieg der DDR. Es war auch sein erstes Spiel in der A-Auswahl, das er über die volle Spielzeit bestritt. Raab kam jedoch nie über den Status eines Ersatzspielers hinaus und wurde zwischenzeitlich von Coach Bernd Stange ausgebootet. Von seinen 20 A-Länderspielen, die er bis Herbst 1988 bestritt, war er nur siebenmal von Anfang bis Ende dabei. In den 23 ausgetragenen Länderspielen der Jahre 1985 und 1986 wurde er überhaupt nicht eingesetzt. Sein letztes A-Länderspiel fand am 19. Oktober 1988 in Ost-Berlin statt. Im WM-Qualifikationsspiel DDR gegen Island (2:0) spielte er über 90 Minuten im rechten Mittelfeld. Von den 24 Qualifikationsbegegnungen der DDR für Welt- und Europameisterschaften im Zeitraum seiner Länderspielkarriere bestritt der Jenaer lediglich sechs Spiele. Das bedeutendste war das EM-Qualifikationsspiel DDR gegen Sowjetunion am 10. Oktober 1987. Beim 1:1 in Ost-Berlin spielte Raab 84 Minuten als zentraler Mittelfeldspieler, bis Ralf Minge ihn ersetzte. Da Raab erst Ende 1988, in seinem letzten Auftritt in der A-Auswahl, erstmals in einem Qualifikations- oder Endrundenspiel der FIFA-Weltmeisterschaft, in jenen Jahren das Ausschlusskriterium für die Teilnahme an olympischen Fußballturnieren, mitwirkte, blieb er Mitte und Ende der 1980er-Jahre für die Olympiaauswa.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Primera División, Liste der Meistertrainer der spanischen Primera División, Primera División 2010/11, Primera División 2009/10, Primera División 2006/07, Primera División 2008/09, Primera División 2007/08, Primera División 2011/12, Primera División 1986/87, Primera División 1940/41, Primera División 1997/98, Primera División 1995/96, Primera División 2003/04, Primera División 1994/95, Primera División 2004/05, Primera División 1996/97, Primera División 2005/06, Primera División 1989/90, Primera División 1998/99, Primera División 2002/03, Primera División 1990/91, Primera División 1993/94, Primera División 1991/92, Primera División 1999/2000, Primera División 1988/89, Primera División 1992/93, Primera División 2000/01, Primera División 1965/66, Primera División 2001/02, Primera División 1966/67, Primera División 1987/88, Primera División 1950/51, Primera División 1962/63, Primera División 1963/64, Primera División 1955/56, Primera División 1979/80, Primera División 1954/55, Primera División 1952/53, Primera División 1964/65, Primera División 1972/73, Primera División 1960/61, Primera División 1953/54, Primera División 1967/68, Primera División 1982/83, Primera División 1983/84, Primera División 1959/60, Primera División 1977/78, Primera División 1951/52, Primera División 1971/72, Primera División 1974/75, Primera División 1961/62, Primera División 1973/74, Primera División 1985/86, Primera División 1978/79, Primera División 1976/77, Primera División 1981/82, Primera División 1980/81, Primera División 1969/70, Primera División 1984/85, Primera División 1975/76, Primera División 1958/59, Primera División 1970/71, Primera División 1968/69, Primera División 1941/42, Primera División 1943/44, Primera División 1957/58, Primera División 1944/45, Primera División 1942/43, Primera División 1946/47, Primera División 1956/57, Primera División 1945/46, Primera División 1949/50, Primera División 1939/40, Primera División 1934/35, Primera División 1948/49, Primera División 1947/48, Primera División 1933/34, Primera División 1935/36, Primera División 1929/30, Primera División 1931/32, Primera División 1930/31, Primera División 1932/33, Primera División 1928/29. Auszug: Die Primera División (spanisch für Erste Liga) ist die höchste spanische Fußballliga. Sie existiert seit der Saison 1928/29 und wird von der Liga Nacional de Fútbol Profesional (LFP) betrieben. Seit dem Jahre 2008 trägt die Liga offiziell den Sponsornamen 'Liga BBVA'. Umgangssprachlich wird die Primera División auch 'La Liga' genannt. Nach der derzeitigen UEFA-Fünfjahreswertung haben Vereine aus dem spanischen Liga-Fußball in den letzten fünf Jahren die zweitbesten Ergebnisse in den europäischen Wettbewerben erzielt, angeführt wird die Rangliste von der englischen Premier League. Die Liga besteht aus zwanzig Vereinen, die in einer Hin- und Rückrunde den Meister ausspielen. Die Platzierungen in der Tabelle ergeben sich aus den in den Partien erzielten Punkten: drei Punkte für einen Sieg, ein Punkt bei Unentschieden und null Punkte im Falle einer Niederlage. Anders als in der Fußball-Bundesliga entscheidet bei Punktegleichstand nicht sofort die Tordifferenz über die Platzierung, sondern die Ergebnisse der direkten Aufeinandertreffen der punktgleichen Teams. Hieraus ergeben sich aktuell 38 Spieltage. Aufgrund des heißen spanischen Sommers beginnt die Saison im Vergleich zu den anderen großen Ligen Europas relativ spät, meist Ende August oder Anfang Se.
Verlag: Diagrammdruck Quedlinburg,, 1978
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In den Warenkorbca. 21 x 15 cm, Broschiert. Zustand: Gut. 1. Auflage. DDR, Sport, Fußball, DFV, Bezirksliga, Ansetzungsheft, Quedlinburg Sport 24 S. Publikation aus dem Bereich Sport / Ballsport / Fußball; Spielansetzungen der BSG Motor Quedlinburg (Bezirksliga Halle); gut erhalten BSG Motor Quedlinburg (Hrsg.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.