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  • Bild des Verkäufers für Fotografie Fussball - Europameisterschaft 1972, Deutschland vs. Griechenland 2:2, Berti Vogts, Papaionnou im Zweikampf zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Fotografie

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Fotografie Fussball - Europameisterschaft 1972, Deutschland vs. Griechenland 2:2, Berti Vogts, Papaionnou im Zweikampf*** Rückseite beschrieben, Eckknick li. oben, guter Zustand, Größe ca. 20,5 x 15,5cm | Preis: 17.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Fotografie > Sport > Fußball.

  • HUBA, KARL-HEINZ (Hrsg.).

    Verlag: München Copress-Verlag Münchner Buchgewerbehaus, 1972

    Anbieter: ANTIQUARIAT ERDLEN, Untersteinach b. Kulmbach, Deutschland

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    0. 208 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. - Sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutschu 0,800 gr. Original-Leinenband mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Kaltz HSV /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kaltz, Manfred :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Kaltz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Kaltz (* 6. Januar 1953 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Außenverteidiger absolvierte zwischen 1971 und 1991 581 Bundesligaspiele für den Hamburger SV sowie 69 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft, mit der er 1980 Europameister wurde. Bekannt war er auch für seine ?Bananenflanken? Kaltz begann mit elf Jahren beim VfL Neuhofen mit dem Fußballspielen. Er durchlief alle DFB-Jugendmannschaften bis hin zum A-Jugend-Nationalspieler. 1970 wurde er mit dem TuS Altrip deutscher A-Jugend-Vizemeister. Mit seinem damaligen Trainer Gerhard Heid wechselte er anschließend zum Hamburger SV, bei dem er zunächst ein weiteres Jahr in der A-Jugend absolvierte. Bundesliga In der Fußball-Bundesliga war er vom 20. August 1971 bis 7. Juni 1989 in 568 Bundesligaspielen für den Hamburger SV aktiv. Nachdem der HSV ihm keinen längerfristigen Vertrag angeboten hatte, verließ er nach 18 Jahren den Klub und wechselte zu Girondins Bordeaux; dort spielte er eine Saison für Bordeaux und den FC Mulhouse in der französischen Division 1, bevor er zum HSV zurückkehrte. Am 8. September 1990 feierte er im Heimspiel gegen Mönchengladbach unter Trainer Gerd-Volker Schock seine Rückkehr zum HSV. Im weiteren Saisonverlauf machte er zwar nur noch 13 Spiele, gehörte aber zu der Mannschaft, die 1991 in den UEFA-Pokal-Wettbewerb einzog. Mit insgesamt 581 Bundesligaeinsätzen ausschließlich für den HSV beendete Kaltz nach 19 Jahren seine Bundesliga-Karriere. Er war zwei Jahre lang Rekordbundesligaspieler, ehe er 1990 von Karl-Heinz Körbel übertroffen wurde. Fußabdruck Kaltz? auf dem ?walk of fame? vor dem Volksparkstadion Weil er 53 seiner insgesamt 76 Tore per Strafstoß erzielte, erwarb sich Kaltz den Ruf eines Elfmeter-Spezialisten (sieben Fehlschüsse). Mit sechs Treffern schoss er genauso wie Nikolce Noveski die meisten Eigentore in der Bundesliga.[1] Er ist bis heute Rekordspieler der Hamburger und der Bundesligaspieler mit den zweitmeisten Spielen. Zudem gilt er als der erfolgreichste Spieler in der Geschichte des HSV, mit dem er den DFB-Ligapokal 1972/73, den DFB-Pokal 1975/76 und 1987 gewann, 1977 Europapokal der Pokalsieger sowie 1979, 1982 und 1983 Deutscher Meister wurde. Seinen größten Triumph feierte Kaltz, als er 1983 mit dem HSV den Europapokal der Landesmeister gewann. Kaltz spielte einen offensiven rechten Verteidiger und ging weite Laufwege. Seine berüchtigten Bananenflanken fanden häufig einen dankbaren Abnehmer in Horst Hrubesch. Dieses erfolgreiche Hamburger Gespann nahm auch an der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien teil. Nationalmannschaft 1972 wurde Kaltz für die Olympischen Spiele in München nominiert, wo er für die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure im Zwischenrundenspiel gegen Mexiko zum Einsatz kam. In der deutschen Nationalmannschaft war Kaltz von 1975 bis 1983 aktiv. Seinen ersten Einsatz für die DFB-Auswahl hatte er am 3. September 1975. Beim 2:0-Sieg in Wien gegen Österreich stand Kaltz umgehend in der Anfangsformation. Er absolvierte 69 Länderspiele und schoss acht Tore. Sein erstes Tor für die Nationalmannschaft gelang Kaltz am 8. Oktober 1977, als er beim 2:1-Sieg im Berliner Olympiastadion gegen Italien den 1:0-Führungstreffer erzielte. Nach dem Spiel attestierte ihm Italiens damaliger Nationaltrainer Enzo Bearzot ?absolute Weltklasse?.[2] Kaltz nahm an der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien und 1982 in Spanien teil. Der Versuch, Kaltz als Libero für den zuvor zurückgetretenen Franz Beckenbauer bei der WM in Argentinien einzusetzen, schlug aber fehl, was mit zum Ausscheiden der Deutschen Mannschaft in der Zwischenrunde beitrug. Bei der Europameisterschaft 1980 gewann er mit Deutschland den Titel. Dafür erhielt er von Bundespräsident Carstens das Silberne Lorbeerblatt.[3] In der Vizeweltmeister-Elf von 1982 trug er während der verletzungsbedingten Pause von Karl-Heinz Rummenigge in der 2. Runde und im Halbfinale zeitweise die Kapitänsbinde. 1983, nach einer 0:1-Niederlage gegen Portugal und insgesamt 69 A-Länderspielen, trat Manfred Kaltz als Nationalspieler zurück. Er gab persönliche Differenzen mit Bundestrainer Jupp Derwall als Grund an. Unter anderem war Kaltz nicht mit der taktischen Ausrichtung der Nationalmannschaft unter Derwall einverstanden und hatte dies mehrfach kritisiert. Kaltz gehörte zu den Nationalspielern, die häufig ohne Schienbeinschützer und mit heruntergekrempelten Stutzen spielten. Diese Mode wurde einige Jahre später von der FIFA verboten. Nach der aktiven Laufbahn Manni Kaltz, Fußballschule am Weißenhäuser Strand 2017 Später war Kaltz als Cotrainer in verschiedenen Vereinen (u. a. 2000/01 bei Eintracht Frankfurt) tätig. Kaltz betreibt und leitet seit 2002 im Großraum Hamburg die Manfred-Kaltz-Fußballschule für jugendliche Kicker. Er gehört dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung wurde im Jahr 2000 neben Kaltz von Jürgen Klinsmann und weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet. Außerdem ist Kaltz seit 2009 als Repräsentant der Sport- und Eventvermarktungsagentur EIBA communication tätig. Seit Januar 2014 ist Manfred Kaltz Trainer in der Fußballschule des VfL Bochum /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Beyer, Bernd-M.:

    Verlag: Verlag Die Werkstatt GmbH, 2018

    ISBN 10: 3730703161 ISBN 13: 9783730703168

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. 2. durchgesehene Aufl. 544 S. !! Texteintrag vorne im Buch verhanden!! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, interior in good condition. B250124ah91 ISBN: 9783730703168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 840.


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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcel Reif /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reif, Marcel :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marcel Reif bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcel Reif (* 27. November 1949 als Marc Nathan Reif[1] in Walbrzych, Polen) ist ein Schweizer Sportjournalist und -kommentator, der seine frühere deutsche Staatsbürgerschaft 2013 abgelegt hat. Reifs Mutter war eine schlesische, deutschstämmige Katholikin, sein Vater polnischer Jude. Sein Grossvater väterlicherseits war Möbelfabrikant in der Nähe von Lemberg, vermutlich wurde Reifs Vater von Berthold Beitz vor den Nationalsozialisten gerettet, indem Beitz ihn am Bahnhof von Boryslav unmittelbar aus dem Zug zum KZ herausholte.[2] Viele Verwandte Reifs - u. a. sein Grossvater - wurden im Holocaust umgebracht. Infolge von neu aufkommendem Antisemitismus in Polen[3] emigrierte seine Familie 1956 mit ihm aus Polen nach Israel. In Jaffa besuchte Reif das von belgischen Mönchen geleitete Collège des frères.[4] Als Reif acht Jahre alt war, zog seine Familie von Tel Aviv nach Kaiserslautern, da sein Vater eine Anstellung bei der Kaiserslautern Military Community der US-Streitkräfte gefunden hatte. Er begann nun, Deutsch zu lernen. Als Jugendlicher spielte er u. a. beim 1. FC Kaiserslautern Fussball (Innenverteidigung, später offensives Mittelfeld). Berufliche Laufbahn Nach seinem Abitur in Heidelberg begann Reif an der Universität Mainz ein Studium der Publizistik, Politikwissenschaft und Amerikanistik, das er ohne Abschluss aufgab. Neben dem Studium arbeitete er ab 1972 als freier Mitarbeiter in der politischen Redaktion des ZDF und wurde bald Reporter für die Sendungen heute und heute-journal. 1981 bis 1983 war er im Londoner ZDF-Büro tätig und wechselte 1984 ins Sport-Ressort über. In seinen Anfangstätigkeiten in der ZDF-Sportredaktion als Reporter und Kommentator berichtete er über Fussball und Eishockey und war zunächst als Assistent von Kommentator Dieter Kürten tätig.[5] 1991 war Reif Redaktionsleiter für den Sport-Spiegel. Seine letzte Tätigkeit für das ZDF war das Kommentieren des Finales der Fussball-Weltmeisterschaft 1994. Ab der Saison 1994/1995 arbeitete er bei RTL. Er war Chefkommentator für Fussballspiele und kommentierte in der Sendung Anpfiff vor allem Spiele der UEFA Champions League. 1996 bis 1997 war er zudem Bereichsleiter für den Bereich Sport bei RTL, 1997 bis 1998 erneut Chefkommentator im Fussball bei RTL. Nachdem RTL 1999 die Übertragungsrechte an der Champions League überraschend an TM3 verloren hatte, wechselte Reif zum Sender Premiere, dem heutigen Sky Deutschland. Bis Ende 2013 schrieb er wöchentlich eine Kolumne für den Berliner Tagesspiegel am Sonntag. Am 15. Januar 2016 bestätigte Reif gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Sky Deutschland nicht verlängern werde.[6] Seine Karriere als Kommentator beendete er mit dem Finale der UEFA Champions League 2016. Wolff-Christoph Fuss wurde sein Nachfolger. Im Juni 2016 war er auf Sat.1 an der Seite von Moderator Frank Buschmann als Experte für die Europameisterschaft 2016 zu sehen.[7] Im Sommer 2017 wurde bekannt, dass Reif ab der Saison 2018/19 beim Schweizer Pay-TV-Sender Teleclub die Spiele der Champions League kommentieren wird.[8] Seit Sommer 2016 ist Reif einer der Experten in der Sport1-Fußball-Talkshow Doppelpass.[9][10] Für die Bild-Zeitung betreibt er außerdem seit Februar 2020 den zweimal wöchentlich erscheinenden Podcast Reif ist live[11] und kommentiert an der Seite von Sportchefredakteur Matthias Brügelmann einzelne Fussballspielübertragungen auf Bild live.[12] Auftritt in Madrid Günther Jauch (l.) und Marcel Reif (r.) bei Maischberger (2019) Bekannt ist seine Moderation mit Günther Jauch vom ?Torfall von Madrid? im Champions-League-Halbfinal-Spiel Real Madrid gegen Borussia Dortmund am 1. April 1998 in Madrid. Der Spielbeginn verzögerte sich um 76 Minuten, da ein Tor umgefallen war und ersetzt werden musste. Die Wartezeit überbrückten die beiden mit Anekdoten und bildhaften Beschreibungen. Zitat: ?Noch nie hätte ein Tor einem Spiel so gut getan wie heute? Reif und Jauch wurden 1998 für diese improvisierte Moderation mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.[13] Lehrbeauftragter, Auszeichnungen Von 1995 bis 2002 war er Lehrbeauftragter an den Instituten für Publizistik der Deutschen Sporthochschule Köln und der Technischen Universität München. Reif bekam 2002 den Deutschen Fernsehpreis, 2003 den Adolf-Grimme-Preis für seine Berichterstattung von der Fussball-Weltmeisterschaft 2002 für den Fernsehsender Premiere, 2014 den Radio Regenbogen Award als Medienmann sowie 2015 den Kaiser-Augustus-Orden der Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval (ATK) für sein soziales Engagement in Afrika.[14] Kritik Im Januar 2021 erntete Reif Vorwürfe wegen einer vermeintlich abwertenden Aussage, die er in der Fernsehsendung Doppelpass getätigt hatte. Auf das unzureichende Abwehrverhalten der Mannschaft von Borussia Dortmund angesprochen äusserte er, dass es sich bei Spielern wie Marco Reus und Mats Hummels ?nicht etwa um irgendwelche Jungtürken? handele - ein Begriff, der im deutschen Sprachgebrauch insbesondere zur Beschreibung junger Politiker mit radikalen Ideen genutzt wird (vergleichbar mit Junge Wilde), ihm in den sozialen Netzwerken allerdings als Rassismus ausgelegt wurde.[15][16][17][18] Im gleichen Monat warfen ihm Kritiker in den sozialen Netzwerken einen Aufruf zu Gewalt vor. Bezüglich möglicher Konsequenzen für den Schweizer Fussballspieler Breel Embolo, der zuvor gegen landesweit geltende Corona-Bestimmungen verstoßen hatte, vermutete Reif, dass er in der Kabine von seinen Mitspielern zum Beispiel eine ?kleine Abreibung?, auch in Form von ?nonverbalen Mitteln?, erhalten könnte. Reif wies Kritik an seinen Aussagen zurück.[19][20][21] Privates Reif, der 1997 in die Schweiz gezogen ist, wohnt in Rüschlikon in der Nähe von Zürich. 2013 hat er die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten,[22][23] seine deutsche Staatsangehörigkeit hat er freiwillig aufg.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marcel Reif /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reif, Marcel :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Marcel Reif am 12. 09. 1998 mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcel Reif (* 27. November 1949 als Marc Nathan Reif[1] in Walbrzych, Polen) ist ein Schweizer Sportjournalist und -kommentator, der seine frühere deutsche Staatsbürgerschaft 2013 abgelegt hat. Reifs Mutter war eine schlesische, deutschstämmige Katholikin, sein Vater polnischer Jude. Sein Grossvater väterlicherseits war Möbelfabrikant in der Nähe von Lemberg, vermutlich wurde Reifs Vater von Berthold Beitz vor den Nationalsozialisten gerettet, indem Beitz ihn am Bahnhof von Boryslav unmittelbar aus dem Zug zum KZ herausholte.[2] Viele Verwandte Reifs - u. a. sein Grossvater - wurden im Holocaust umgebracht. Infolge von neu aufkommendem Antisemitismus in Polen[3] emigrierte seine Familie 1956 mit ihm aus Polen nach Israel. In Jaffa besuchte Reif das von belgischen Mönchen geleitete Collège des frères.[4] Als Reif acht Jahre alt war, zog seine Familie von Tel Aviv nach Kaiserslautern, da sein Vater eine Anstellung bei der Kaiserslautern Military Community der US-Streitkräfte gefunden hatte. Er begann nun, Deutsch zu lernen. Als Jugendlicher spielte er u. a. beim 1. FC Kaiserslautern Fussball (Innenverteidigung, später offensives Mittelfeld). Berufliche Laufbahn Nach seinem Abitur in Heidelberg begann Reif an der Universität Mainz ein Studium der Publizistik, Politikwissenschaft und Amerikanistik, das er ohne Abschluss aufgab. Neben dem Studium arbeitete er ab 1972 als freier Mitarbeiter in der politischen Redaktion des ZDF und wurde bald Reporter für die Sendungen heute und heute-journal. 1981 bis 1983 war er im Londoner ZDF-Büro tätig und wechselte 1984 ins Sport-Ressort über. In seinen Anfangstätigkeiten in der ZDF-Sportredaktion als Reporter und Kommentator berichtete er über Fussball und Eishockey und war zunächst als Assistent von Kommentator Dieter Kürten tätig.[5] 1991 war Reif Redaktionsleiter für den Sport-Spiegel. Seine letzte Tätigkeit für das ZDF war das Kommentieren des Finales der Fussball-Weltmeisterschaft 1994. Ab der Saison 1994/1995 arbeitete er bei RTL. Er war Chefkommentator für Fussballspiele und kommentierte in der Sendung Anpfiff vor allem Spiele der UEFA Champions League. 1996 bis 1997 war er zudem Bereichsleiter für den Bereich Sport bei RTL, 1997 bis 1998 erneut Chefkommentator im Fussball bei RTL. Nachdem RTL 1999 die Übertragungsrechte an der Champions League überraschend an TM3 verloren hatte, wechselte Reif zum Sender Premiere, dem heutigen Sky Deutschland. Bis Ende 2013 schrieb er wöchentlich eine Kolumne für den Berliner Tagesspiegel am Sonntag. Am 15. Januar 2016 bestätigte Reif gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Sky Deutschland nicht verlängern werde.[6] Seine Karriere als Kommentator beendete er mit dem Finale der UEFA Champions League 2016. Wolff-Christoph Fuss wurde sein Nachfolger. Im Juni 2016 war er auf Sat.1 an der Seite von Moderator Frank Buschmann als Experte für die Europameisterschaft 2016 zu sehen.[7] Im Sommer 2017 wurde bekannt, dass Reif ab der Saison 2018/19 beim Schweizer Pay-TV-Sender Teleclub die Spiele der Champions League kommentieren wird.[8] Seit Sommer 2016 ist Reif einer der Experten in der Sport1-Fußball-Talkshow Doppelpass.[9][10] Für die Bild-Zeitung betreibt er außerdem seit Februar 2020 den zweimal wöchentlich erscheinenden Podcast Reif ist live[11] und kommentiert an der Seite von Sportchefredakteur Matthias Brügelmann einzelne Fussballspielübertragungen auf Bild live.[12] Auftritt in Madrid Günther Jauch (l.) und Marcel Reif (r.) bei Maischberger (2019) Bekannt ist seine Moderation mit Günther Jauch vom ?Torfall von Madrid? im Champions-League-Halbfinal-Spiel Real Madrid gegen Borussia Dortmund am 1. April 1998 in Madrid. Der Spielbeginn verzögerte sich um 76 Minuten, da ein Tor umgefallen war und ersetzt werden musste. Die Wartezeit überbrückten die beiden mit Anekdoten und bildhaften Beschreibungen. Zitat: ?Noch nie hätte ein Tor einem Spiel so gut getan wie heute? Reif und Jauch wurden 1998 für diese improvisierte Moderation mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.[13] Lehrbeauftragter, Auszeichnungen Von 1995 bis 2002 war er Lehrbeauftragter an den Instituten für Publizistik der Deutschen Sporthochschule Köln und der Technischen Universität München. Reif bekam 2002 den Deutschen Fernsehpreis, 2003 den Adolf-Grimme-Preis für seine Berichterstattung von der Fussball-Weltmeisterschaft 2002 für den Fernsehsender Premiere, 2014 den Radio Regenbogen Award als Medienmann sowie 2015 den Kaiser-Augustus-Orden der Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval (ATK) für sein soziales Engagement in Afrika.[14] Kritik Im Januar 2021 erntete Reif Vorwürfe wegen einer vermeintlich abwertenden Aussage, die er in der Fernsehsendung Doppelpass getätigt hatte. Auf das unzureichende Abwehrverhalten der Mannschaft von Borussia Dortmund angesprochen äusserte er, dass es sich bei Spielern wie Marco Reus und Mats Hummels ?nicht etwa um irgendwelche Jungtürken? handele - ein Begriff, der im deutschen Sprachgebrauch insbesondere zur Beschreibung junger Politiker mit radikalen Ideen genutzt wird (vergleichbar mit Junge Wilde), ihm in den sozialen Netzwerken allerdings als Rassismus ausgelegt wurde.[15][16][17][18] Im gleichen Monat warfen ihm Kritiker in den sozialen Netzwerken einen Aufruf zu Gewalt vor. Bezüglich möglicher Konsequenzen für den Schweizer Fussballspieler Breel Embolo, der zuvor gegen landesweit geltende Corona-Bestimmungen verstoßen hatte, vermutete Reif, dass er in der Kabine von seinen Mitspielern zum Beispiel eine ?kleine Abreibung?, auch in Form von ?nonverbalen Mitteln?, erhalten könnte. Reif wies Kritik an seinen Aussagen zurück.[19][20][21] Privates Reif, der 1997 in die Schweiz gezogen ist, wohnt in Rüschlikon in der Nähe von Zürich. 2013 hat er die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten,[22][23] seine.

  • Beyer, Bernd-M.:

    Verlag: Verlag Die Werkstatt, 2021

    ISBN 10: 3730705407 ISBN 13: 9783730705407

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: diakonia secondhand, München, Deutschland

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    Zustand: Gut. 2. Auflage. 350 S. Einband an Ecken leicht berieben. Innen alles in Ordnung. Seiten sauber. 070 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 610 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.8 cm x 3.4 cm x 21.7 cm.


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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kostas Konstantinidis Hannover 96 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Konstantinidis, Kostas :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kostas Konstantinidis bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantinos ?Kostas? Konstantinidis (griechisch ???sta?t???? ???sta?? ???sta?t???d??, * 31. August 1972 in Schorndorf) ist ein ehemaliger griechischer Fußballspieler. Als Jugendlicher begann er seine fußballerisch ersten Schritte beim heimischen VfL Schorndorf und dann in der Nachwuchsmannschaft des VfB Stuttgart. In seinem 12. Lebensjahr wanderte die Familie Konstantinidis nach Griechenland aus. Profikarriere Vor Beginn der Saison 1994/95 wechselte der auf vielen Positionen einsetzbare Abwehrspieler innerhalb der griechischen Liga nach Kreta zum Verein OFI Kreta. Nach zwei Spielzeiten wechselte er innerhalb der darauf folgenden Saison 1996/97 im Januar 1997 zum damals amtierenden griechischen Meister Panathinaikos Athen. In der darauf folgenden Saison wurde er mit Panathinaikos Vizemeister und in seiner letzten Saison für diesen Verein 1998/99 noch einmal Dritter. Für einen Betrag von 1,3 Millionen Euro wechselte er dann nach Deutschland in die Bundesliga zu Hertha BSC. Dort spielte er die zwei nächsten Spielzeiten und kam auf insgesamt 41 Einsätze. Innerhalb der darauf folgenden Saison 2001/02 wechselte Konstantinidis in die englische Premier League zu den Bolton Wanderers. Nach seinem kurzen Intermezzo dort kehrte er jedoch zum Abschluss dieser Saison wieder nach Berlin zurück. Kurz nach Beginn der Saison 2002/03 heuerte er beim damaligen Bundesliga-Aufsteiger Hannover 96 für 200.000 Euro an und spielte in seinen zwei Spielzeiten dort in 43 Meisterschaftsspielen. Er wechselte im Anschluss daran vor Beginn der Saison 2004/05 in die 2. Bundesliga zum Absteiger 1. FC Köln. Dort konnte er zum Wiederaufstieg aufgrund von Verletzungsproblemen nur einen geringen Teil beisteuern. Trotz laufenden Vertrags bis zum Abschluss der Saison 2005/06 wurde am 22. August 2005 sein Vertrag beim 1. FC Köln mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Konstantinidis spielte anschließend bei OFI Kreta, wo er einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit unterschrieb bevor er zu Nea Salamis Famagusta wechselte, wo er zum 30. Juni 2008 seine Spielerkarriere beendete. Nationalmannschaft Konstantinidis hat in seiner Karriere 38 Länderspiele für die griechische Nationalmannschaft absolviert, wobei ihm ein Tor gelang. An einer Fußballweltmeisterschaft oder Europameisterschaft hat er mit Griechenland nie teilgenommen. /// Standort Wimregal GAD-0110ua el Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kostas Konstantinidis Hertha BSC /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Konstantinidis, Kostas :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kostas Konstantinidis bildseitig mit schwarzem Edding signiert, gelocht, Ziffernaufkleber /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Konstantinos ?Kostas? Konstantinidis (griechisch ???sta?t???? ???sta?? ???sta?t???d??, * 31. August 1972 in Schorndorf) ist ein ehemaliger griechischer Fußballspieler. Als Jugendlicher begann er seine fußballerisch ersten Schritte beim heimischen VfL Schorndorf und dann in der Nachwuchsmannschaft des VfB Stuttgart. In seinem 12. Lebensjahr wanderte die Familie Konstantinidis nach Griechenland aus. Profikarriere Vor Beginn der Saison 1994/95 wechselte der auf vielen Positionen einsetzbare Abwehrspieler innerhalb der griechischen Liga nach Kreta zum Verein OFI Kreta. Nach zwei Spielzeiten wechselte er innerhalb der darauf folgenden Saison 1996/97 im Januar 1997 zum damals amtierenden griechischen Meister Panathinaikos Athen. In der darauf folgenden Saison wurde er mit Panathinaikos Vizemeister und in seiner letzten Saison für diesen Verein 1998/99 noch einmal Dritter. Für einen Betrag von 1,3 Millionen Euro wechselte er dann nach Deutschland in die Bundesliga zu Hertha BSC. Dort spielte er die zwei nächsten Spielzeiten und kam auf insgesamt 41 Einsätze. Innerhalb der darauf folgenden Saison 2001/02 wechselte Konstantinidis in die englische Premier League zu den Bolton Wanderers. Nach seinem kurzen Intermezzo dort kehrte er jedoch zum Abschluss dieser Saison wieder nach Berlin zurück. Kurz nach Beginn der Saison 2002/03 heuerte er beim damaligen Bundesliga-Aufsteiger Hannover 96 für 200.000 Euro an und spielte in seinen zwei Spielzeiten dort in 43 Meisterschaftsspielen. Er wechselte im Anschluss daran vor Beginn der Saison 2004/05 in die 2. Bundesliga zum Absteiger 1. FC Köln. Dort konnte er zum Wiederaufstieg aufgrund von Verletzungsproblemen nur einen geringen Teil beisteuern. Trotz laufenden Vertrags bis zum Abschluss der Saison 2005/06 wurde am 22. August 2005 sein Vertrag beim 1. FC Köln mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Konstantinidis spielte anschließend bei OFI Kreta, wo er einen Vertrag bis zum Ende der Spielzeit unterschrieb bevor er zu Nea Salamis Famagusta wechselte, wo er zum 30. Juni 2008 seine Spielerkarriere beendete. Nationalmannschaft Konstantinidis hat in seiner Karriere 38 Länderspiele für die griechische Nationalmannschaft absolviert, wobei ihm ein Tor gelang. An einer Fußballweltmeisterschaft oder Europameisterschaft hat er mit Griechenland nie teilgenommen. /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U009 el Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Foto Christian Ziege Fussball zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ziege, Christian :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A5 von Christian Ziege /// Christian Ziege ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Als Spieler gewann er mit der deutschen Nationalmannschaft die Europameisterschaft 1996. Daneben wurde er sowohl deutscher als auch italienischer Meister und gewann zweimal den UEFA-Pokal. Geboren: 1. Februar 1972 West-Berlin Position: Mittelfeld Ehepartnerin: Pia Ziege (verh. 1997), Hilda Ziege (verh. 1994-1996) Bisherige Trainerstationen: FC Pinzgau Saalfelden (Fußballtrainer, seit 2019), Kinder: Alessandro Ziege, Maria Ziege Beitrittsdaten: 2004 (Borussia Mönchengladbach), /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dieter Frey Bayern München /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frey, Dieter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Albumcutout mit aufmontierter Postkarte (leicht angerissen) von Dieter Frey bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Frey (* 31. Oktober 1972 in Wiggensbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Vom siebten bis 13. Lebensjahr war Frey beim Oberallgäuer TSV Wiggensbach, dem in seinem Geburtsort ansässigen Turn- und Sportverein, fußballerisch aktiv. Es schlossen sich drei Spielzeiten beim FC Kempten und vier beim FC Augsburg an, bevor er 1992 einen Lizenzspielervertrag beim FC Bayern München erhielt. In seiner ersten Profi-Saison 1992/93 kam er in der Bundesliga jedoch nicht zum Einsatz. Sein Debüt gab er zur Rückrunde der Folgesaison, als er am 19. Februar 1994 (22. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfB Leipzig in der Startelf stand. Sein erstes Profitor gelang ihm am 12. März 1994 (25. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen die SG Wattenscheid 09 mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 in der 69. Minute. In der Saison 1994/95 gehörte er als Mittelfeldspieler zur Stammelf, kam nicht nur auf 27 Ligaeinsätze (2 Tore), sondern auch zu sieben Einsätze in der Champions League. 1995/96 wurde er im UEFA-Pokal-Wettbewerb sechsmal eingesetzt, kam aber in der Liga nur noch achtmal zum Einsatz, was ihn veranlasste zum Ligakonkurrenten SC Freiburg zu wechseln. Nach nur einer Saison verpflichtete ihn der Bundesligist Werder Bremen, für den er in vier Jahren - bei abnehmender Einsatzzahl, bedingt durch eine Verletzungsanfälligkeit - nur 30 Spiele bestritt. Während dieser Zeit wurde er auch in acht Spielen (2 Tore) um den UI-Cup (1998) und vier Spielen (1 Tor) um den DFB-Pokal eingesetzt. Frey wechselte zur Saison 2001/02 letztmals innerhalb der Spielklasse; diesmal zum 1. FC Nürnberg, für den er zwei Jahre in der höchsten Spielklasse aktiv war und im letzten Jahr in der 2. Bundesliga dem Kader angehörte aber sich - nach einer Meniskusoperation - nicht mehr an die Mannschaft heranarbeiten konnte. Daraufhin beendete er nach 12 Profijahren, 128 Erstligaspielen und acht Toren, sowie 11 Spielen und einem Tor um den DFB-Pokal und 21 internationalen Pokalspielen seine Karriere. Auswahleinsätze Am 29. Januar 1991 debütierte Frey in der U-19-Nationalmannschaft, die in Maspalomas mit 3:0 gegen die Auswahl Portugals gewann. Drei Tage später kam er in Las Palmas bei der 1:2-Niederlage gegen die spanischen Altersgenossen ebenfalls zum Einsatz. Zuvor hatte er 1990 drei Spiele in der U-18 des DFB absolviert. Frey bestritt 1993 fünf Spiele für die U-21-Nationalmannschaft, wobei er sein erstes am 23. März in Baunatal im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1994 beim 8:0-Sieg gegen die Auswahl Irlands bestritt. Es folgten die Länderspiele gegen die Auswahlmannschaften Dänemarks (4:1; am 13. April in Rønne), Griechenlands (3:3; am 21. September in Ulm), Dänemarks (0:1; am 12. Oktober in Celle) und Spaniens (1:3; am 14. Dezember in Córdoba). Erfolge Deutscher Meister 1994 - mit dem FC Bayern München UEFA-Pokal-Sieger 1996 - mit dem FC Bayern München DFB-Pokal-Sieger 1999 - mit Werder Bremen DFB-Jugend-Kicker-Pokal-Sieger 1991, 1992 - mit dem FC Augsburg Nach der Karriere Nach dem Karriereende nahm Frey ein Mathematik-Studium an der Universität Erlangen auf. Des Weiteren ist er als Betreuer im Fußball-Kindergarten des 1. FC Nürnberg tätig. Seit September 2013 ist er Lehrer für Mathematik, Wirtschaft und Recht an der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg.[1] Nachdem er sich über einen längeren Zeitraum neben seiner Lehrertätigkeit um die Ausbildung junger Talente beim 1. FC Nürnberg gekümmert hatte, fungiert er seit August 2024 "offiziell als Sportlicher Leiter und Verantwortlicher für die Trainerentwicklung im NLZ des fränkischen Traditionsvereins. Seine Lehrertätigkeit hat er aufgegeben und sogar sein Beamtenverhältnis beendet."[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-130 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Babbel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Babbel, Markus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Babbel bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Babbel (* 8. September 1972 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Zuletzt war er Cheftrainer der Western Sydney Wanderers. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er 1996 Europameister. Markus Babbel begann seine Fußball-Laufbahn beim TSV Gilching-Argelsried. Danach spielte er in den Jugendmannschaften des FC Bayern München und war parallel für die Jugendauswahl des DFB international aktiv. Babbel bekam 1991 einen Profivertrag bei Bayern München und spielte daraufhin in der Bundesliga als Abwehrspieler für seinen Verein. 1992 spielte er als Leihgabe für zwei Jahre als Stammspieler beim Hamburger SV. Nach seiner Rückkehr 1994 nach München setzte er sich auch bei den Bayern durch und gewann viermal die deutsche Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA-Pokal. 2000 verließ Babbel die Bundesliga und wechselte nach England zum Erstligisten FC Liverpool, mit dem er 2001 ebenfalls den UEFA-Pokal gewann. Seine Karriere wurde zeitweilig von einer Nervenkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom, unterbrochen. Nach seiner Genesung wurde er von Liverpool 2003 an die Blackburn Rovers ausgeliehen. Im Sommer 2004 wechselte Babbel zurück in die Bundesliga zum VfB Stuttgart, um Marcelo Bordon als Innenverteidiger nachzufolgen. In der Saison 2005/06 fand Babbel im System des Trainers Giovanni Trapattoni zunächst kaum Berücksichtigung, später wurde er wieder Stammspieler. Unter Trapattonis Nachfolger Armin Veh kam er nur noch selten zum Einsatz. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere gewann er mit dem VfB im Sommer 2007 die deutsche Meisterschaft. Das DFB-Pokal-Finale 2007 gegen den 1. FC Nürnberg ging verloren. In den höchsten Ligen Deutschlands und Englands bestritt Markus Babbel insgesamt 355 Spiele und erzielte 18 Tore.[1] Im Europapokal wurde er in 77 Partien eingesetzt.[2] Nationalmannschaft Sein Debüt im Nationaltrikot gab Babbel am 29. Januar 1991 in der U-20 beim 3:0-Sieg über Portugal in Maspalomas. Am 1. Februar folgte die 1:2-Niederlage gegen Spanien in Las Palmas. Am 21. April 1992 debütierte er in der U-21, die in Pilsen gegen die tschechische Auswahl zu einem 1:1-Unentschieden kam. Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember 1993 in Córdoba bei der 1:3-Niederlage gegen Spanien. 1993 nahm Babbel auch mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[3] Für die A-Nationalmannschaft bestritt er 51 Spiele, in denen er ein Tor (am 6. September 1995 beim 4:1 gegen Georgien) erzielte.[4] Seinen Einstand gab er am 22. Februar 1995 in Jerez de la Frontera beim 0:0 gegen Spanien. Babbel war Teilnehmer an der Europameisterschaft 1996, löste bei diesem Turnier den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger ab und stand in der Elf, die im Finale Tschechien mit 2:1 Toren nach Verlängerung bezwang. Für den Gewinn der Fußballeuropameisterschaft verlieh ihm der Bundespräsident Roman Herzog 1996 das Silberne Lorbeerblatt.[5] Auch an der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nahm er teil. Nach der 0:1-Niederlage am 17. Juni 2000 gegen England im Gruppenspiel der EM in Belgien und den Niederlanden, bei der die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausschied, trat Babbel als Nationalspieler zurück. /// Standort Wimregal GAD-0260 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Milser, Rolf :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-10.389 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marko Rehmer Hertha BSC /// Autograph signiert signed signee Saison 2003 / 2004 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Rehmer, Marko :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marko Rehmer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marko Rehmer (* 29. April 1972 in Ost-Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Rehmer ist Geschäftsführer einer Spielerberaterfirma.[1] In der Jugend spielte Rehmer beim 1. FC Union Berlin. Als Abwehrspieler war er in der Bundesliga ab 1997 für Hansa Rostock aktiv. Von 1999 bis 2005 spielte er für Hertha BSC. Seine letzte Station im Profifußball war von 2005 bis 2007 Eintracht Frankfurt. In der höchsten deutschen Spielklasse absolvierte Rehmer insgesamt 225 Partien.[2] Im Jahre 2004 nahm er ohne Absprache mit seinem Verein Hertha BSC ein von einem HNO-Arzt verschriebenes Medikament ein, das auf der Dopingliste stand. Allerdings ist das Medikament lokal anwendbar und muss der NADA bei Einnahme gemeldet werden. Dies wurde versäumt. Rehmer akzeptierte daraufhin eine hohe Geldstrafe, um eine fristlose Entlassung zu vermeiden. Von Verletzungen zurückgeworfen, gehörte er danach nicht mehr zur Stammmannschaft von Hertha BSC und wechselte im Sommer 2005 zu Eintracht Frankfurt. Mit Ablauf der Saison 2006/07 endete sein Vertrag bei den Hessen und er beendete seine Profikarriere. Nationalmannschaftskarriere In der Nationalmannschaft bestritt er von 1998 bis 2003 35 Spiele für den DFB und erzielte dabei vier Treffer.[3] Rehmer machte sein Länderspieldebüt am 2. September 1998 beim 1:2-Auswärtssieg gegen Malta.[4] Sein erstes Tor konnte er am 29. März 2000 gegen die Auswahl von Kroatien beim 1:1-Unentschieden erzielen. Rehmer schaffte es nicht in den deutschen Kader zum Confed-Cup 1999. Im Jahr 2000 kam er zu zwei Einsätzen bei der Fußball-Europameisterschaft in Belgien und den Niederlanden. Er durfte 45 Minuten beim 1:1 gegen Rumänien spielen, beim folgenden Spiel gegen England kam er nicht zum Einsatz. Im letzten Gruppenspiel gegen Portugal kam er bei der 0:3-Niederlage über die volle Spielzeit zum Einsatz. Er nahm mit dem DFB-Team an der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Südkorea und Japan teil (ein Einsatz) und wurde Vizeweltmeister. Seinen einzigen Einsatz hatte er im Achtelfinale gegen Paraguay. Spielweise Rehmers herausragendste Stärke war seine hohe Geschwindigkeit. Schon während seiner Jugendzeit versuchte der Leichtathletik-Verband ihn aufgrund seiner Laufleistungen und Schnelligkeit vom Fußball abzuwerben.[4] 2001 wurde Rehmer bei der Nationalmannschaft auf der Distanz von 30 Metern mit der Rekordzeit 3,72 Sekunden gestoppt.[4] Rehmer spielte überwiegend als Außenverteidiger, konnte aber auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden. Erfolge Vizeweltmeister 2002 (Deutschland) DFB-Pokalfinale 2006 (Eintracht Frankfurt) Sieger Ligapokal 2001, 2002 (Hertha BSC) Sonstiges Rehmer beteiligte sich im April 2021 mit 10 % an der Gründung von Berlin Thunder, einer American-Football-Mannschaft, die in der ebenfalls 2021 gegründeten European League of Football spielt. Im Oktober 2021 verkaufte er seinen Anteil an Björn Werner. /// Standort Wimregal GAD-10.330 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Markus Babbel zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Babbel, Markus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Babbel bildseitig mit schwarzem Stift signiert, pre-print. /// Markus Babbel (* 8. September 1972 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Zuletzt war er Cheftrainer der Western Sydney Wanderers. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er 1996 Europameister. Markus Babbel begann seine Fußball-Laufbahn beim TSV Gilching-Argelsried. Danach spielte er in den Jugendmannschaften des FC Bayern München und war parallel für die Jugendauswahl des DFB international aktiv. Babbel bekam 1991 einen Profivertrag bei Bayern München und spielte daraufhin in der Bundesliga als Abwehrspieler für seinen Verein. 1992 spielte er als Leihgabe für zwei Jahre als Stammspieler beim Hamburger SV. Nach seiner Rückkehr 1994 nach München setzte er sich auch bei den Bayern durch und gewann viermal die deutsche Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA-Pokal. 2000 verließ Babbel die Bundesliga und wechselte nach England zum Erstligisten FC Liverpool, mit dem er 2001 ebenfalls den UEFA-Pokal gewann. Seine Karriere wurde zeitweilig von einer Nervenkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom, unterbrochen. Nach seiner Genesung wurde er von Liverpool 2003 an die Blackburn Rovers ausgeliehen. Im Sommer 2004 wechselte Babbel zurück in die Bundesliga zum VfB Stuttgart, um Marcelo Bordon als Innenverteidiger nachzufolgen. In der Saison 2005/06 fand Babbel im System des Trainers Giovanni Trapattoni zunächst kaum Berücksichtigung, später wurde er wieder Stammspieler. Unter Trapattonis Nachfolger Armin Veh kam er nur noch selten zum Einsatz. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere gewann er mit dem VfB im Sommer 2007 die deutsche Meisterschaft. Das DFB-Pokal-Finale 2007 gegen den 1. FC Nürnberg ging verloren. In den höchsten Ligen Deutschlands und Englands bestritt Markus Babbel insgesamt 355 Spiele und erzielte 18 Tore.[1] Im Europapokal wurde er in 77 Partien eingesetzt.[2] Nationalmannschaft Sein Debüt im Nationaltrikot gab Babbel am 29. Januar 1991 in der U-20 beim 3:0-Sieg über Portugal in Maspalomas. Am 1. Februar folgte die 1:2-Niederlage gegen Spanien in Las Palmas. Am 21. April 1992 debütierte er in der U-21, die in Pilsen gegen die tschechische Auswahl zu einem 1:1-Unentschieden kam. Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember 1993 in Córdoba bei der 1:3-Niederlage gegen Spanien. 1993 nahm Babbel auch mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[3] Für die A-Nationalmannschaft bestritt er 51 Spiele, in denen er ein Tor (am 6. September 1995 beim 4:1 gegen Georgien) erzielte.[4] Seinen Einstand gab er am 22. Februar 1995 in Jerez de la Frontera beim 0:0 gegen Spanien. Babbel war Teilnehmer an der Europameisterschaft 1996, löste bei diesem Turnier den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger ab und stand in der Elf, die im Finale Tschechien mit 2:1 Toren nach Verlängerung bezwang. Für den Gewinn der Fußballeuropameisterschaft verlieh ihm der Bundespräsident Roman Herzog 1996 das Silberne Lorbeerblatt.[5] Auch an der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nahm er teil. Nach der 0:1-Niederlage am 17. Juni 2000 gegen England im Gruppenspiel der EM in Belgien und den Niederlanden, bei der die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausschied, trat Babbel als Nationalspieler zurück. /// Standort Wimregal GAD-0097 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Markus Babbel zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Babbel, Markus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Babbel, unsigniert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Markus Babbel (* 8. September 1972 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Zuletzt war er Cheftrainer der Western Sydney Wanderers. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er 1996 Europameister. Markus Babbel begann seine Fußball-Laufbahn beim TSV Gilching-Argelsried. Danach spielte er in den Jugendmannschaften des FC Bayern München und war parallel für die Jugendauswahl des DFB international aktiv. Babbel bekam 1991 einen Profivertrag bei Bayern München und spielte daraufhin in der Bundesliga als Abwehrspieler für seinen Verein. 1992 spielte er als Leihgabe für zwei Jahre als Stammspieler beim Hamburger SV. Nach seiner Rückkehr 1994 nach München setzte er sich auch bei den Bayern durch und gewann viermal die deutsche Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA-Pokal. 2000 verließ Babbel die Bundesliga und wechselte nach England zum Erstligisten FC Liverpool, mit dem er 2001 ebenfalls den UEFA-Pokal gewann. Seine Karriere wurde zeitweilig von einer Nervenkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom, unterbrochen. Nach seiner Genesung wurde er von Liverpool 2003 an die Blackburn Rovers ausgeliehen. Im Sommer 2004 wechselte Babbel zurück in die Bundesliga zum VfB Stuttgart, um Marcelo Bordon als Innenverteidiger nachzufolgen. In der Saison 2005/06 fand Babbel im System des Trainers Giovanni Trapattoni zunächst kaum Berücksichtigung, später wurde er wieder Stammspieler. Unter Trapattonis Nachfolger Armin Veh kam er nur noch selten zum Einsatz. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere gewann er mit dem VfB im Sommer 2007 die deutsche Meisterschaft. Das DFB-Pokal-Finale 2007 gegen den 1. FC Nürnberg ging verloren. In den höchsten Ligen Deutschlands und Englands bestritt Markus Babbel insgesamt 355 Spiele und erzielte 18 Tore.[1] Im Europapokal wurde er in 77 Partien eingesetzt.[2] Nationalmannschaft Sein Debüt im Nationaltrikot gab Babbel am 29. Januar 1991 in der U-20 beim 3:0-Sieg über Portugal in Maspalomas. Am 1. Februar folgte die 1:2-Niederlage gegen Spanien in Las Palmas. Am 21. April 1992 debütierte er in der U-21, die in Pilsen gegen die tschechische Auswahl zu einem 1:1-Unentschieden kam. Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember 1993 in Córdoba bei der 1:3-Niederlage gegen Spanien. 1993 nahm Babbel auch mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[3] Für die A-Nationalmannschaft bestritt er 51 Spiele, in denen er ein Tor (am 6. September 1995 beim 4:1 gegen Georgien) erzielte.[4] Seinen Einstand gab er am 22. Februar 1995 in Jerez de la Frontera beim 0:0 gegen Spanien. Babbel war Teilnehmer an der Europameisterschaft 1996, löste bei diesem Turnier den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger ab und stand in der Elf, die im Finale Tschechien mit 2:1 Toren nach Verlängerung bezwang. Für den Gewinn der Fußballeuropameisterschaft verlieh ihm der Bundespräsident Roman Herzog 1996 das Silberne Lorbeerblatt.[5] Auch an der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nahm er teil. Nach der 0:1-Niederlage am 17. Juni 2000 gegen England im Gruppenspiel der EM in Belgien und den Niederlanden, bei der die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausschied, trat Babbel als Nationalspieler zurück. /// Standort Wimregal GAD-0213ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Dieter Frey Bayern München /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Frey, Dieter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Frey bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Frey (* 31. Oktober 1972 in Wiggensbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Vom siebten bis 13. Lebensjahr war Frey beim Oberallgäuer TSV Wiggensbach, dem in seinem Geburtsort ansässigen Turn- und Sportverein, fußballerisch aktiv. Es schlossen sich drei Spielzeiten beim FC Kempten und vier beim FC Augsburg an, bevor er 1992 einen Lizenzspielervertrag beim FC Bayern München erhielt. In seiner ersten Profi-Saison 1992/93 kam er in der Bundesliga jedoch nicht zum Einsatz. Sein Debüt gab er zur Rückrunde der Folgesaison, als er am 19. Februar 1994 (22. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfB Leipzig in der Startelf stand. Sein erstes Profitor gelang ihm am 12. März 1994 (25. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen die SG Wattenscheid 09 mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 in der 69. Minute. In der Saison 1994/95 gehörte er als Mittelfeldspieler zur Stammelf, kam nicht nur auf 27 Ligaeinsätze (2 Tore), sondern auch zu sieben Einsätze in der Champions League. 1995/96 wurde er im UEFA-Pokal-Wettbewerb sechsmal eingesetzt, kam aber in der Liga nur noch achtmal zum Einsatz, was ihn veranlasste zum Ligakonkurrenten SC Freiburg zu wechseln. Nach nur einer Saison verpflichtete ihn der Bundesligist Werder Bremen, für den er in vier Jahren - bei abnehmender Einsatzzahl, bedingt durch eine Verletzungsanfälligkeit - nur 30 Spiele bestritt. Während dieser Zeit wurde er auch in acht Spielen (2 Tore) um den UI-Cup (1998) und vier Spielen (1 Tor) um den DFB-Pokal eingesetzt. Frey wechselte zur Saison 2001/02 letztmals innerhalb der Spielklasse; diesmal zum 1. FC Nürnberg, für den er zwei Jahre in der höchsten Spielklasse aktiv war und im letzten Jahr in der 2. Bundesliga dem Kader angehörte aber sich - nach einer Meniskusoperation - nicht mehr an die Mannschaft heranarbeiten konnte. Daraufhin beendete er nach 12 Profijahren, 128 Erstligaspielen und acht Toren, sowie 11 Spielen und einem Tor um den DFB-Pokal und 21 internationalen Pokalspielen seine Karriere. Auswahleinsätze Am 29. Januar 1991 debütierte Frey in der U-19-Nationalmannschaft, die in Maspalomas mit 3:0 gegen die Auswahl Portugals gewann. Drei Tage später kam er in Las Palmas bei der 1:2-Niederlage gegen die spanischen Altersgenossen ebenfalls zum Einsatz. Zuvor hatte er 1990 drei Spiele in der U-18 des DFB absolviert. Frey bestritt 1993 fünf Spiele für die U-21-Nationalmannschaft, wobei er sein erstes am 23. März in Baunatal im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1994 beim 8:0-Sieg gegen die Auswahl Irlands bestritt. Es folgten die Länderspiele gegen die Auswahlmannschaften Dänemarks (4:1; am 13. April in Rønne), Griechenlands (3:3; am 21. September in Ulm), Dänemarks (0:1; am 12. Oktober in Celle) und Spaniens (1:3; am 14. Dezember in Córdoba). Erfolge Deutscher Meister 1994 - mit dem FC Bayern München UEFA-Pokal-Sieger 1996 - mit dem FC Bayern München DFB-Pokal-Sieger 1999 - mit Werder Bremen DFB-Jugend-Kicker-Pokal-Sieger 1991, 1992 - mit dem FC Augsburg Nach der Karriere Nach dem Karriereende nahm Frey ein Mathematik-Studium an der Universität Erlangen auf. Des Weiteren ist er als Betreuer im Fußball-Kindergarten des 1. FC Nürnberg tätig. Seit September 2013 ist er Lehrer für Mathematik, Wirtschaft und Recht an der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg.[1] Nachdem er sich über einen längeren Zeitraum neben seiner Lehrertätigkeit um die Ausbildung junger Talente beim 1. FC Nürnberg gekümmert hatte, fungiert er seit August 2024 "offiziell als Sportlicher Leiter und Verantwortlicher für die Trainerentwicklung im NLZ des fränkischen Traditionsvereins. Seine Lehrertätigkeit hat er aufgegeben und sogar sein Beamtenverhältnis beendet."[2] /// Standort Wimregal GAD-10.267 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Frey, Dieter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Frey bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Frey (* 31. Oktober 1972 in Wiggensbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Vom siebten bis 13. Lebensjahr war Frey beim Oberallgäuer TSV Wiggensbach, dem in seinem Geburtsort ansässigen Turn- und Sportverein, fußballerisch aktiv. Es schlossen sich drei Spielzeiten beim FC Kempten und vier beim FC Augsburg an, bevor er 1992 einen Lizenzspielervertrag beim FC Bayern München erhielt. In seiner ersten Profi-Saison 1992/93 kam er in der Bundesliga jedoch nicht zum Einsatz. Sein Debüt gab er zur Rückrunde der Folgesaison, als er am 19. Februar 1994 (22. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfB Leipzig in der Startelf stand. Sein erstes Profitor gelang ihm am 12. März 1994 (25. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen die SG Wattenscheid 09 mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 3:0 in der 69. Minute. In der Saison 1994/95 gehörte er als Mittelfeldspieler zur Stammelf, kam nicht nur auf 27 Ligaeinsätze (2 Tore), sondern auch zu sieben Einsätze in der Champions League. 1995/96 wurde er im UEFA-Pokal-Wettbewerb sechsmal eingesetzt, kam aber in der Liga nur noch achtmal zum Einsatz, was ihn veranlasste zum Ligakonkurrenten SC Freiburg zu wechseln. Nach nur einer Saison verpflichtete ihn der Bundesligist Werder Bremen, für den er in vier Jahren - bei abnehmender Einsatzzahl, bedingt durch eine Verletzungsanfälligkeit - nur 30 Spiele bestritt. Während dieser Zeit wurde er auch in acht Spielen (2 Tore) um den UI-Cup (1998) und vier Spielen (1 Tor) um den DFB-Pokal eingesetzt. Frey wechselte zur Saison 2001/02 letztmals innerhalb der Spielklasse; diesmal zum 1. FC Nürnberg, für den er zwei Jahre in der höchsten Spielklasse aktiv war und im letzten Jahr in der 2. Bundesliga dem Kader angehörte aber sich - nach einer Meniskusoperation - nicht mehr an die Mannschaft heranarbeiten konnte. Daraufhin beendete er nach 12 Profijahren, 128 Erstligaspielen und acht Toren, sowie 11 Spielen und einem Tor um den DFB-Pokal und 21 internationalen Pokalspielen seine Karriere. Auswahleinsätze Am 29. Januar 1991 debütierte Frey in der U-19-Nationalmannschaft, die in Maspalomas mit 3:0 gegen die Auswahl Portugals gewann. Drei Tage später kam er in Las Palmas bei der 1:2-Niederlage gegen die spanischen Altersgenossen ebenfalls zum Einsatz. Zuvor hatte er 1990 drei Spiele in der U-18 des DFB absolviert. Frey bestritt 1993 fünf Spiele für die U-21-Nationalmannschaft, wobei er sein erstes am 23. März in Baunatal im Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 1994 beim 8:0-Sieg gegen die Auswahl Irlands bestritt. Es folgten die Länderspiele gegen die Auswahlmannschaften Dänemarks (4:1; am 13. April in Rønne), Griechenlands (3:3; am 21. September in Ulm), Dänemarks (0:1; am 12. Oktober in Celle) und Spaniens (1:3; am 14. Dezember in Córdoba). Erfolge Deutscher Meister 1994 - mit dem FC Bayern München UEFA-Pokal-Sieger 1996 - mit dem FC Bayern München DFB-Pokal-Sieger 1999 - mit Werder Bremen DFB-Jugend-Kicker-Pokal-Sieger 1991, 1992 - mit dem FC Augsburg Nach der Karriere Nach dem Karriereende nahm Frey ein Mathematik-Studium an der Universität Erlangen auf. Des Weiteren ist er als Betreuer im Fußball-Kindergarten des 1. FC Nürnberg tätig. Seit September 2013 ist er Lehrer für Mathematik, Wirtschaft und Recht an der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg.[1] Nachdem er sich über einen längeren Zeitraum neben seiner Lehrertätigkeit um die Ausbildung junger Talente beim 1. FC Nürnberg gekümmert hatte, fungiert er seit August 2024 "offiziell als Sportlicher Leiter und Verantwortlicher für die Trainerentwicklung im NLZ des fränkischen Traditionsvereins. Seine Lehrertätigkeit hat er aufgegeben und sogar sein Beamtenverhältnis beendet."[2] /// Standort Wimregal GAD-10.240 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Peter Briegel /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Briegel, Hans-Peter :

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    Albumblatt. Zustand: Gut. A5 grosses Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans-Peter Briegel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Briegel (* 11. Oktober 1955 in Kaiserslautern[1]) ist ein deutscher Fußballtrainer, -funktionär und ehemaliger Fußballspieler. Sein größter internationaler Erfolg als Spieler war der EM-Titel 1980. Außerdem wurde er 1982 und 1986 Vizeweltmeister. Briegel kam aus der Leichtathletik und war deutscher Jugendmeister im Weitsprung und Dreisprung. Er absolvierte auch zwei Zehnkämpfe, was die Presse später dazu veranlasste, ihn als ?ehemaligen Zehnkämpfer? zu bezeichnen. Seine Weit- und Dreisprungbestleistungen erzielte Briegel als A-Jugendlicher des TV Rodenbach in den Jahren 1972 und 1973.[2] Verein Briegel begann seine fußballerische Karriere erst mit 17 Jahren und spielte zuerst für den jetzigen Landesligisten Sportverein Rodenbach 1919 e. V. Nach dem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern spielte er von 1975 bis 1984 in der Fußball-Bundesliga.[3] Später war er für Hellas Verona und Sampdoria Genua tätig. Mit Hellas Verona wurde Briegel 1984/85 unter Osvaldo Bagnoli Italienischer Meister. Im selben Jahr wurde er als erster im Ausland spielender Fußballer zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Briegel, die ?Walz aus der Pfalz?, wie er wegen seiner athletischen Statur und seines ungebändigten Vorwärtsdranges oft genannt wurde, beendete 1988 seine aktive Laufbahn als Spieler mit dem Pokalsieg mit Sampdoria Genua kurz vor Einführung der Schienbeinschonerpflicht.[4] Er war bekannt dafür, immer ohne Schienbeinschoner zu spielen.[5] Nationalmannschaft WM-Finale 1986: Burruchaga entwischt Briegel und trifft zum entscheidenden 3:2 Von Oktober 1979 bis Juni 1986 machte er 72 Spiele in der deutschen Fußballnationalmannschaft.[6] Dabei gelangen ihm vier Tore. Die Höhepunkte seiner Karriere waren der Europameistertitel 1980 und die Vizeweltmeistertitel 1982 in Spanien und 1986 in Mexiko. Vor der A-Nationalmannschaft hatte er bereits bei der DFB-Amateurnationalmannschaft von 1976 bis 1978 sechs Länderspiele bestritten. Für den Gewinn der Europameisterschaft wurde er von Bundespräsident Karl Carstens mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[7] Trainer Von Oktober 1989 bis zum 30. Juni 1992 war Briegel Spielertrainer beim FC Glarus, verpflichtet von damaligen Präsidenten Fritz ?Ypsch? Hösli.[8] Seine erste reine Trainerstation war der SV Edenkoben von Juli 1992 bis Juni 1994. Danach trainierte er unter anderem die SG Wattenscheid 09 bis März 1995, Besiktas Istanbul zunächst von Mai 1999 bis September 1999 als Co-Trainer unter Karl-Heinz Feldkamp und von Mitte September 1999 bis Juni 2000 als Cheftrainer und Trabzonspor von November 2001 bis Juni 2002. Vom 21. Dezember 2002 bis zu seinem Rücktritt am 9. Mai 2006 war Briegel Trainer der albanischen Nationalmannschaft, von Juli 2006 bis zum 20. Januar 2007 Trainer der bahrainischen Nationalmannschaft. Seine größten Triumphe als Trainer waren die Siege mit Albanien gegen den von Otto Rehhagel trainierten Europameister Griechenland und gegen Russland. Diese Siege brachten Briegel in Albanien einen Kultstatus ein. So wurden zahlreiche Kinder auf den Vornamen Briegel getauft. Legendär war auch sein Quartier in Tirana, das gegenüber dem Präsidentenpalast in einem Prachtbau des verstorbenen Diktators Enver Hoxha lag. Zur Saison 2007/08 wurde er Cheftrainer des türkischen Erstligisten MKE Ankaragücü und wurde nach fünf Monaten wieder entlassen. Funktionär Von Sommer 1996 bis zu seinem Rücktritt am 21. Oktober 1997 war Briegel Sportlicher Leiter des 1. FC Kaiserslautern. Am 5. November 2002 wurde er in den Aufsichtsrat des FCK gewählt. Bis zu seinem Rücktritt am 10. Dezember 2003 saß Briegel in diesem Gremium. Am 9. Juni 2022 kehrte er zum FCK erneut als Mitglied des Aufsichtsrats und zusätzlich als Mitglied des Beirats zurück.[9 /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Milser, Rolf :

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    Kuvert. Zustand: Sehr gut. Autogrammbriefkarte pasend zum Briefkuvert von 1980 von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. bildseitig berieben /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-0145ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Milser, Rolf :

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    Kuvert. Zustand: Sehr gut. Briefumschlag passend zur Autogrammbriefkarte von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-0146ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Kuvert. Zustand: Sehr gut. Briefumschlag passend zur Autogrammbriefkarte von 1980 von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. bildseitig Kleber (auf viertem Foto zu sehen) /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-0144ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Stift signiert, leicht verblaßt /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal GAD-0086ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Milser, Rolf :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Größeres ca A5 Zeitungsfoto von Rolf Milser bildseitig mit blauem Stift signiert, die schwarze Unterschrift ist lediglich pre-print. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Rehhagel, Otto :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Otto Rehhagel bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Rehhagel (* 9. August 1938 in Essen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Er gehört zu den erfolgreichsten Trainern des deutschen Fußballs. Als Spieler begann er in seiner Heimatstadt bei den Vereinen TuS Helene 1928 Essen und Rot-Weiss Essen,[1] bei denen er sich einen Namen als kompromissloser Verteidiger machte. Als die erste Saison der Bundesliga startete, wechselte er 1963 zu Hertha BSC und spielte danach am längsten in seiner Laufbahn beim 1. FC Kaiserslautern. Bis 1972 absolvierte Rehhagel in der Bundesliga insgesamt 201 Spiele und erzielte dabei 23 Tore. In den 1980er und 1990er Jahren gehörte Otto Rehhagel zu den erfolgreichsten deutschen Vereinstrainern. Die Mannschaft von Werder Bremen, die Rehhagel nach einigen kurzen Stationen von 1981 bis 1995 zum zweiten Mal trainierte, wurde 1988 und 1993 Deutscher Meister, viermal Vizemeister, gewann den DFB-Pokal 1991 und 1994 sowie den Europapokal der Pokalsieger 1992. Beim FC Bayern München war Rehhagel während der Saison 1995/96 angestellt. Er führte die Bayern in die Endspiele des UEFA-Pokals gegen Girondins Bordeaux, wurde aber wenige Tage vor dem ersten Finale wegen Erfolglosigkeit in der Meisterschaft freigestellt; unter seinem Nachfolger Franz Beckenbauer wurden beide Finalspiele und damit der UEFA-Pokal gewonnen. Der anschließend von Rehhagel trainierte Zweitligist 1. FC Kaiserslautern stieg unter seiner Leitung nach einem Jahr wieder in die Bundesliga auf und gewann in der Bundesligasaison 1997/1998 als erster und bislang einziger Aufsteiger umgehend die Meisterschaft. Im Sommer 2001 übernahm Rehhagel mit der griechischen Nationalmannschaft erstmals eine Länderauswahl. Nachdem das Erreichen der Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2004 schon als Erfolg gewertet worden war, gelang dort Rehhagels Mannschaft mit dem Titelgewinn eine der größten Überraschungen der europäischen Fußballgeschichte. Nach der Weltmeisterschaft 2010 und 106 Spielen legte er sein Amt als Nationaltrainer nieder. Im Februar 2012 kehrte Rehhagel in die Bundesliga zurück. Bei Hertha BSC wurde er engagiert, um den Verein vor dem Abstieg zu bewahren. Die Hertha stieg nach Relegationsspielen gegen Fortuna Düsseldorf, deren endgültiger Ausgang vor dem DFB-Sportgericht verhandelt wurde, im Mai 2012 ab.[2] Rehhagel führt mit insgesamt 832 betreuten Spielen in über 24 Jahren (1974 bis 2000; 2012) die Rangliste der Bundesliga-Trainereinsätze mit großem Abstand vor Jupp Heynckes an.[3] Auch nach Punkten ist er mit insgesamt 1.382 der erfolgreichste Trainer der Bundesliga-Geschichte.[4] Rehhagel suchte als Trainer meist die Nähe zu den Spielern, wobei er auch besonderen Wert auf deren menschliche Reife legte. Er stellte sich in schwierigen Zeiten stets vor seine Mannschaft. Unter Sportjournalisten galt er als überheblich und arrogant, da er ihnen oft mangelndes Fachwissen unterstellte. Kritikern seiner häufig als altmodisch empfundenen Taktik entgegnete er: ?Modern spielt, wer gewinnt.?[5] /// Standort Wimregal GAD-0067 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Babbel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Babbel, Markus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Babbel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Babbel (* 8. September 1972 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Zuletzt war er Cheftrainer der Western Sydney Wanderers. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er 1996 Europameister. Markus Babbel begann seine Fußball-Laufbahn beim TSV Gilching-Argelsried. Danach spielte er in den Jugendmannschaften des FC Bayern München und war parallel für die Jugendauswahl des DFB international aktiv. Babbel bekam 1991 einen Profivertrag bei Bayern München und spielte daraufhin in der Bundesliga als Abwehrspieler für seinen Verein. 1992 spielte er als Leihgabe für zwei Jahre als Stammspieler beim Hamburger SV. Nach seiner Rückkehr 1994 nach München setzte er sich auch bei den Bayern durch und gewann viermal die deutsche Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA-Pokal. 2000 verließ Babbel die Bundesliga und wechselte nach England zum Erstligisten FC Liverpool, mit dem er 2001 ebenfalls den UEFA-Pokal gewann. Seine Karriere wurde zeitweilig von einer Nervenkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom, unterbrochen. Nach seiner Genesung wurde er von Liverpool 2003 an die Blackburn Rovers ausgeliehen. Im Sommer 2004 wechselte Babbel zurück in die Bundesliga zum VfB Stuttgart, um Marcelo Bordon als Innenverteidiger nachzufolgen. In der Saison 2005/06 fand Babbel im System des Trainers Giovanni Trapattoni zunächst kaum Berücksichtigung, später wurde er wieder Stammspieler. Unter Trapattonis Nachfolger Armin Veh kam er nur noch selten zum Einsatz. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere gewann er mit dem VfB im Sommer 2007 die deutsche Meisterschaft. Das DFB-Pokal-Finale 2007 gegen den 1. FC Nürnberg ging verloren. In den höchsten Ligen Deutschlands und Englands bestritt Markus Babbel insgesamt 355 Spiele und erzielte 18 Tore.[1] Im Europapokal wurde er in 77 Partien eingesetzt.[2] Nationalmannschaft Sein Debüt im Nationaltrikot gab Babbel am 29. Januar 1991 in der U-20 beim 3:0-Sieg über Portugal in Maspalomas. Am 1. Februar folgte die 1:2-Niederlage gegen Spanien in Las Palmas. Am 21. April 1992 debütierte er in der U-21, die in Pilsen gegen die tschechische Auswahl zu einem 1:1-Unentschieden kam. Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember 1993 in Córdoba bei der 1:3-Niederlage gegen Spanien. 1993 nahm Babbel auch mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[3] Für die A-Nationalmannschaft bestritt er 51 Spiele, in denen er ein Tor (am 6. September 1995 beim 4:1 gegen Georgien) erzielte.[4] Seinen Einstand gab er am 22. Februar 1995 in Jerez de la Frontera beim 0:0 gegen Spanien. Babbel war Teilnehmer an der Europameisterschaft 1996, löste bei diesem Turnier den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger ab und stand in der Elf, die im Finale Tschechien mit 2:1 Toren nach Verlängerung bezwang. Für den Gewinn der Fußballeuropameisterschaft verlieh ihm der Bundespräsident Roman Herzog 1996 das Silberne Lorbeerblatt.[5] Auch an der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nahm er teil. Nach der 0:1-Niederlage am 17. Juni 2000 gegen England im Gruppenspiel der EM in Belgien und den Niederlanden, bei der die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausschied, trat Babbel als Nationalspieler zurück. /// Standort Wimregal GAD-0066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Rehhagel, Otto :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Otto Rehhagel bildseitig mit blauem Kuli signiert. Bildseitig ist wohl jemandem ein Bleistift aus der Hand gefallen. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Rehhagel (* 9. August 1938 in Essen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Er gehört zu den erfolgreichsten Trainern des deutschen Fußballs. Als Spieler begann er in seiner Heimatstadt bei den Vereinen TuS Helene 1928 Essen und Rot-Weiss Essen,[1] bei denen er sich einen Namen als kompromissloser Verteidiger machte. Als die erste Saison der Bundesliga startete, wechselte er 1963 zu Hertha BSC und spielte danach am längsten in seiner Laufbahn beim 1. FC Kaiserslautern. Bis 1972 absolvierte Rehhagel in der Bundesliga insgesamt 201 Spiele und erzielte dabei 23 Tore. In den 1980er und 1990er Jahren gehörte Otto Rehhagel zu den erfolgreichsten deutschen Vereinstrainern. Die Mannschaft von Werder Bremen, die Rehhagel nach einigen kurzen Stationen von 1981 bis 1995 zum zweiten Mal trainierte, wurde 1988 und 1993 Deutscher Meister, viermal Vizemeister, gewann den DFB-Pokal 1991 und 1994 sowie den Europapokal der Pokalsieger 1992. Beim FC Bayern München war Rehhagel während der Saison 1995/96 angestellt. Er führte die Bayern in die Endspiele des UEFA-Pokals gegen Girondins Bordeaux, wurde aber wenige Tage vor dem ersten Finale wegen Erfolglosigkeit in der Meisterschaft freigestellt; unter seinem Nachfolger Franz Beckenbauer wurden beide Finalspiele und damit der UEFA-Pokal gewonnen. Der anschließend von Rehhagel trainierte Zweitligist 1. FC Kaiserslautern stieg unter seiner Leitung nach einem Jahr wieder in die Bundesliga auf und gewann in der Bundesligasaison 1997/1998 als erster und bislang einziger Aufsteiger umgehend die Meisterschaft. Im Sommer 2001 übernahm Rehhagel mit der griechischen Nationalmannschaft erstmals eine Länderauswahl. Nachdem das Erreichen der Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 2004 schon als Erfolg gewertet worden war, gelang dort Rehhagels Mannschaft mit dem Titelgewinn eine der größten Überraschungen der europäischen Fußballgeschichte. Nach der Weltmeisterschaft 2010 und 106 Spielen legte er sein Amt als Nationaltrainer nieder. Im Februar 2012 kehrte Rehhagel in die Bundesliga zurück. Bei Hertha BSC wurde er engagiert, um den Verein vor dem Abstieg zu bewahren. Die Hertha stieg nach Relegationsspielen gegen Fortuna Düsseldorf, deren endgültiger Ausgang vor dem DFB-Sportgericht verhandelt wurde, im Mai 2012 ab.[2] Rehhagel führt mit insgesamt 832 betreuten Spielen in über 24 Jahren (1974 bis 2000; 2012) die Rangliste der Bundesliga-Trainereinsätze mit großem Abstand vor Jupp Heynckes an.[3] Auch nach Punkten ist er mit insgesamt 1.382 der erfolgreichste Trainer der Bundesliga-Geschichte.[4] Rehhagel suchte als Trainer meist die Nähe zu den Spielern, wobei er auch besonderen Wert auf deren menschliche Reife legte. Er stellte sich in schwierigen Zeiten stets vor seine Mannschaft. Unter Sportjournalisten galt er als überheblich und arrogant, da er ihnen oft mangelndes Fachwissen unterstellte. Kritikern seiner häufig als altmodisch empfundenen Taktik entgegnete er: ?Modern spielt, wer gewinnt.?[5] /// Standort Wimregal GAD-0001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Bernd Hölzenbein (1946-2024) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hölzenbein, Bernd :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bernd Hölzenbein, unsigniert. /// Bernd Hölzenbein (* 9. März 1946 in Dehrn; ? 15. April 2024)[1] war ein deutscher Fußballspieler und Fußballfunktionär. Er absolvierte 420 Bundesligaspiele für Eintracht Frankfurt. Sein größter Erfolg zu seiner aktiven Zeit war der Titel bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Nach dem Abschluss der Realschule erlernte Hölzenbein den Beruf des Kaufmanns, verlegte sich dann aber hauptberuflich aufs Fußballspielen. Er spielte als Amateur in seinem Geburtsort beim TuS Dehrn. Am 1. Juli 1966 wechselte er zu Eintracht Frankfurt. Er kam in der Saison 1967/68 als Profi zu seinem Debüt in der Bundesliga. Am 4. November 1967, dem 12. Spieltag, wurde Hölzenbein beim 1:1 gegen den Hamburger SV von Trainer Elek Schwartz in der 78. Minute für Heiko Racky eingewechselt. In der Fußball-Bundesliga spielte er von 1967 bis 1981 420 Mal für Eintracht Frankfurt und gewann mit der Mannschaft 1974, 1975 und 1981 den DFB-Pokal sowie 1980 den UEFA-Pokal. Seine 160 Bundesligatore sind bis heute Vereinsrekord. Bernd Hölzenbein war Ehrenspielführer von Eintracht Frankfurt. Nach dem Pokalendspiel am 2. Mai 1981 wechselte Hölzenbein zu den Fort Lauderdale Strikers in die USA. Mit den Memphis Americans (1983/84) sowie den Baltimore Blasts, für die er 1985 die US-Hallenrunde bestritt, war er für weitere US-Vereine aktiv. Zum Ende seiner Karriere 1986 kehrte er nach Deutschland zurück und spielte vom Januar bis Juni 1986 für den FSV Salmrohr in der Oberliga Südwest. Hier feierte er mit diesem Klub im Jahr 1986 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Nach seiner aktiven Laufbahn war Hölzenbein kurzzeitig Co-Trainer bei Viktoria Aschaffenburg, bevor er von November 1988 bis November 1994 Vizepräsident von Eintracht Frankfurt war. Vom 1. Dezember 1994 bis 4. November 1996 war Hölzenbein bei Eintracht Frankfurt als Sportmanager tätig. Zudem war er zu dieser Zeit Eigentümer eines Tennis- und Squash-Zentrums in Sprendlingen.[2] Ab 2004 war er als sportlicher Berater und Chefscout bei Eintracht Frankfurt tätig. Außerdem war er ein von Franz Beckenbauer ernannter Botschafter der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und unterstützte als Schirmherr das Forschungsprojekt STOCCER zu dieser Fußball-WM. Bernd Hölzenbein wohnte zuletzt in Gravenbruch, einem Stadtteil von Neu-Isenburg. Er war verheiratet und hatte zwei erwachsene Kinder. Nationalmannschaft Am 7. Mai 1969 beim 2:2-Unentschieden gegen die Auswahlmannschaft Österreichs in Graz und am 24. September 1969 bei der 1:2-Niederlage gegen die Auswahlmannschaft Rumäniens in Bukarest, bestritt Hölzenbein seine einzigen beiden Länderspiele für die U-23-Nationalmannschaft.[3] Danach bestritt er am 29. März 1972 sein einziges Länderspiel für die B-Nationalmannschaft, die in Tatabánya gegen die Auswahl Ungarns mit 2:1 gewann.[4] Für die A-Nationalmannschaft spielte er von 1973 bis 1978 vierzigmal und erzielte fünf Tore. Sein erstes Turnier war die Fußball-WM 1974 in Deutschland. Bis auf ein Spiel gegen die DDR wurde er in jedem Spiel eingesetzt. 1974 wurde er in München mit der Nationalelf Fußballweltmeister. Nachdem Hölzenbein im WM-Finale gegen die Niederlande im Strafraum von Wim Jansen zu Fall gebracht worden war, schoss Paul Breitner per Elfmeter das Tor zum 1:1. Die Ansichten über die Berechtigung des Strafstoßes gingen auch nach Betrachtung der Zeitlupe auseinander. Die Bild-Zeitung behauptete einige Wochen nach dem Finale, Hölzenbein habe zugegeben, dass er sich fallen ließ, musste diese Behauptung jedoch später mit dem Abdruck einer Gegendarstellung widerrufen. Hölzenbein bestritt nachdrücklich, diese Aussage je getätigt zu haben. Er wies zudem darauf hin, dass neuere Technik (DVD) es jedem ermögliche, das Foul und damit die Berechtigung des Elfmeters nachzuvollziehen. Dennoch fand die Bezeichnung ?Schwalbe? durch diesen Vorfall Eingang in die niederländische Sprache. In der 86. Minute wurde Hölzenbein im niederländischen Strafraum deutlich und damit elfmeterreif gefoult. Der Schiedsrichter verweigerte jedoch den dritten Elfmeter im Finale. Hölzenbein nahm zwei Jahre später an der Europameisterschaft 1976 teil, bei welcher Deutschland Vize-Europameister wurde. Die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien, wo Deutschland nach der Niederlage gegen Österreich in der zweiten Finalgruppe aus dem Turnier ausschied, war das letzte Turnier, an dem er für die Nationalelf teilnahm. Bernd Hölzenbein gehörte dem Kuratorium der Stiftung Jugendfußball an. Die Stiftung Jugendfußball wurde im Jahr 2000 von Jürgen Klinsmann, weiteren erfolgreichen Nationalspielern sowie den Dozenten des Fußball-Lehrer-Sonderlehrgangs gegründet. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rolf Milser Gewichtheber Olympia // Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Milser, Rolf :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Farb-Postkarte von Rolf Milser bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Rolf Milser (* 28. Juni 1951 in Bernburg (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber und Hotelier. Milser wuchs in Duisburg auf, wo er zum Gewichtheben fand. Bei der Hochfelder Athleten Gesellschaft trainierte er und startete 1968 erstmals bei den deutschen Jugendmeisterschaften, wo er mit 255 kg im Dreikampf in der Klasse bis 70 kg Körpergewicht den neunten Platz belegte. In den folgenden Jahren verbesserte er sich bis 1972 fast jedes Jahr um ca. 50 kg im Dreikampf. 1971 gewann er die deutsche Juniorenmeisterschaft im Leichtschwergewicht bis 82,5 kg Körpergewicht mit 412,5 kg. 1972 wurde er erstmals deutscher Meister und startete bei den Olympischen Spielen in München, wo er mit 477,5 kg den 7. Platz belegte. Nach den Olympischen Spielen 1972 wurde das Drücken, eine von Milsers Stärken, und damit der Dreikampf abgeschafft. Die Athleten traten nun also im Zweikampf, bestehend aus Reißen und Stoßen an. Seine ersten Weltmeisterschaften im Zweikampf bestritt er 1973 in Havanna in der Klasse bis 82,5 kg und belegte mit 332,5 kg den 4. Platz. Zur WM ein Jahr später in Manila konnte er sich deutlich steigern und gewann mit 347,5 kg im Zweikampf Bronze hinter Stojtschew und Jenssen mit jeweils 350,0 kg. 1975 in Moskau reichte dieselbe Zweikampfleistung für den 4. Platz, jedoch gewann Milser mit 200,0 kg im Stoßen Gold. Zu den Olympischen Spielen 1976 galt Milser als einer der Titelfavoriten. Nachdem er allerdings aufgrund von durch das Abtrainieren von Körpergewicht ausgelösten Krämpfen nicht zum Reißen antreten und damit auch keine Zweikampfwertung einbringen konnte, gewann der sowjetische Heber Walery Schary mit 365,0 kg. Zwar holte sich Milser mit 205,0 kg noch WM-Gold im Stoßen, da hier noch beide Wettkämpfe als eine Veranstaltung ausgetragen wurden, eine olympische Medaille konnte er jedoch nicht gewinnen. Ebenfalls 1976 konnte Milser mit 207,5 kg in Berlin Weltrekord stoßen. Zur Welt-/ Europameisterschaft 1977 in Stuttgart wechselte Milser ins Mittelschwergewicht, damals bis 90 kg Körpergewicht. Mit einer Zweikampfleistung von 370,0 kg (162,5 kg/ 207,5 kg) erreichte er den 2. Platz hinter dem sowjetischen Heber Sergej Poltoratsky mit 375,0 kg. 1978 in Gettysburg gewann Milser sein erstes WM-Gold im Zweikampf mit 377,5 kg (162,5 kg/ 215,0 kg) vor Gennadi Bessonow mit 375,0 kg und Antalovics mit 367,5 kg. Ein Jahr später in Saloniki erzielte Bessonow 380,0 kg und verwies damit Milser mit 377,5 kg (165,0 kg/ 212,5 kg) auf den zweiten Platz. Zur EM im selben Jahr stellte Milser seinen zweiten Weltrekord mit 222,5 kg auf. An den Olympischen Spielen 1980 in Moskau konnte Milser wegen des Boykotts der Weststaaten nicht teilnehmen. Auch hier galt Milser als einer der Favoriten. So ging Gold im Mittelschwergewicht bis 90 kg mit einer Zweikampfleistung von 377,5 kg (170,0 kg/ 207,5 kg) an Peter Baczako. Diese Leistung hatte Milser bereits bei den zwei vorherigen Weltmeisterschaften erzielt. Er wäre der stärkste Stoßer im Feld gewesen. Bei den Weltmeisterschaften 1981 in Lille konnte er nach 167,5 kg im Reißen im Stoßen keinen gültigen Versuch einbringen und blieb somit unplatziert. Sieger wurde Blagoj Blagoew mit 405,0 kg (185,0 kg/ 220,0 kg), vor Juri Iwanowitsch Sacharewitsch mit 397,5 kg (180,0 kg/ 217,5 kg). Zur WM 1982 und 1983 wechselte Milser ins Schwergewicht bis 100,0 kg Körpergewicht. Hier konnte er in Moskau mit erzielten 390,0 kg dem rasch steigenden Niveau der Ostheber nur wenig entgegensetzen und wurde Sechster. Sieger wurde Pawel Kusnezow vor Alexander Popow, jeweils mit 422,5 kg im Zweikampf. Nach dem Boykott der Oststaaten der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles hatte Milser jedoch wieder Medaillenchancen, welche er bei seinen nunmehr vierten Olympischen Spielen auch umsetzen konnte. Er gewann Gold im Schwergewicht mit 385,0 kg (167,5 kg/ 217,5 kg). Der Weltrekord lag damals bei 440,0 kg im Zweikampf, aufgestellt 1983 von Juri Iwanowitsch Sacharewitsch. Infolge der Abwesenheit der Ostheber war das Teilnehmerfeld schwach besetzt. Die von Milser erreichten 217,5 kg im Stoßen bedeuteten trotzdem einen olympischen Rekord. Nach dem Gewinn der olympischen Goldmedaille beendete der sechsmalige Weltmeister Milser 1984 seine aktive Karriere als Gewichtheber, in der er zudem neben 114 deutschen Rekorden die beiden bereits erwähnten Weltrekorde aufstellte. Nach dem aktiven Sport Nach seiner Karriere als aktiver Gewichtheber war Milser zwölf Jahre lang Bundestrainer der deutschen Gewichtheber und fünf Jahre lang Präsident des Verbandes Deutscher Diplom-Trainer (VDDT). Derzeit (Stand: April 2016) betreibt Milser ein Hotel in Duisburg-Huckingen,[2] in dem unter anderem die monegassische Fürstenfamilie zum Champions-League-Finale 2004 wohnte und zur FIFA WM 2006 die italienische Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Sonstiges Milser bekannte sich bis zum Verbot von Anabolika 1977 offen zu deren Verwendung und plädierte für eine kontrollierte Einnahme.[3][4][5] Der Gewichtheber Karl-Heinz Radschinsky sagte aus, dass Rolf Milser Mitwirkender in einem Systems organisierten Dopings war, in dem er Urinproben sammelte und die Athleten informierte, ab wann sie nach Absetzen der Dopingration wieder als ?clean? galten.[6] 1984 spielte er eine Hauptrolle in der Komödie Drei und eine halbe Portion mit Karl Dall, Jürgen Hingsen und Patrick Bach. Milser engagierte sich als Botschafter für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung in Deutschland. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Babbel /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Babbel, Markus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Babbel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Babbel (* 8. September 1972 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Zuletzt war er Cheftrainer der Western Sydney Wanderers. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er 1996 Europameister. Markus Babbel begann seine Fußball-Laufbahn beim TSV Gilching-Argelsried. Danach spielte er in den Jugendmannschaften des FC Bayern München und war parallel für die Jugendauswahl des DFB international aktiv. Babbel bekam 1991 einen Profivertrag bei Bayern München und spielte daraufhin in der Bundesliga als Abwehrspieler für seinen Verein. 1992 spielte er als Leihgabe für zwei Jahre als Stammspieler beim Hamburger SV. Nach seiner Rückkehr 1994 nach München setzte er sich auch bei den Bayern durch und gewann viermal die deutsche Meisterschaft, zweimal den DFB-Pokal und einmal den UEFA-Pokal. 2000 verließ Babbel die Bundesliga und wechselte nach England zum Erstligisten FC Liverpool, mit dem er 2001 ebenfalls den UEFA-Pokal gewann. Seine Karriere wurde zeitweilig von einer Nervenkrankheit, dem Guillain-Barré-Syndrom, unterbrochen. Nach seiner Genesung wurde er von Liverpool 2003 an die Blackburn Rovers ausgeliehen. Im Sommer 2004 wechselte Babbel zurück in die Bundesliga zum VfB Stuttgart, um Marcelo Bordon als Innenverteidiger nachzufolgen. In der Saison 2005/06 fand Babbel im System des Trainers Giovanni Trapattoni zunächst kaum Berücksichtigung, später wurde er wieder Stammspieler. Unter Trapattonis Nachfolger Armin Veh kam er nur noch selten zum Einsatz. Zum Abschluss seiner aktiven Karriere gewann er mit dem VfB im Sommer 2007 die deutsche Meisterschaft. Das DFB-Pokal-Finale 2007 gegen den 1. FC Nürnberg ging verloren. In den höchsten Ligen Deutschlands und Englands bestritt Markus Babbel insgesamt 355 Spiele und erzielte 18 Tore.[1] Im Europapokal wurde er in 77 Partien eingesetzt.[2] Nationalmannschaft Sein Debüt im Nationaltrikot gab Babbel am 29. Januar 1991 in der U-20 beim 3:0-Sieg über Portugal in Maspalomas. Am 1. Februar folgte die 1:2-Niederlage gegen Spanien in Las Palmas. Am 21. April 1992 debütierte er in der U-21, die in Pilsen gegen die tschechische Auswahl zu einem 1:1-Unentschieden kam. Sein letztes Spiel bestritt er am 14. Dezember 1993 in Córdoba bei der 1:3-Niederlage gegen Spanien. 1993 nahm Babbel auch mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[3] Für die A-Nationalmannschaft bestritt er 51 Spiele, in denen er ein Tor (am 6. September 1995 beim 4:1 gegen Georgien) erzielte.[4] Seinen Einstand gab er am 22. Februar 1995 in Jerez de la Frontera beim 0:0 gegen Spanien. Babbel war Teilnehmer an der Europameisterschaft 1996, löste bei diesem Turnier den verletzten Jürgen Kohler als Innenverteidiger ab und stand in der Elf, die im Finale Tschechien mit 2:1 Toren nach Verlängerung bezwang. Für den Gewinn der Fußballeuropameisterschaft verlieh ihm der Bundespräsident Roman Herzog 1996 das Silberne Lorbeerblatt.[5] Auch an der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich nahm er teil. Nach der 0:1-Niederlage am 17. Juni 2000 gegen England im Gruppenspiel der EM in Belgien und den Niederlanden, bei der die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausschied, trat Babbel als Nationalspieler zurück. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.