Karten, galizien (348 Ergebnisse)

Landkarte. 1 Bl. (gefaltene Karte) etw. rissig u. etw. bestaubt G1000c *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.

Zustand: Gut. Karte Nro. 20 aus Stielers Karte v. Deutschland in 25 Blatt auf Leinen. Rückseite mit leichtem Flüssigkeitsrand, die Vorderseite ist ordentlich mit kleinem Anstoßer/Knick am unteren Eck links. Etwas Grenzkolorit, die Kartendarstellung ist sauber und gut. Dargestelltes Gebiet: Schneekoppe bis Plintenburg (Visegrad) und Grillenberg (südl. von Wien) bis Seypursch in Galizien. Sprache / Language: de 1 Seiten. ca. 35 x 40 cm.

4°, brosch. Zustand: Gut. 1 Doppelblatt Farblithographie nach Wolf (1 Doppelblatt) mit minimalen Gebrauchsspuren, ohne Jahresangabe, ca. 1900, wohl aus Spamer's großem Hand-Atlas, auf der Rückseite Informationen zu Ungarn und Galizien mit S/W-Skizzen, handschriftl. Notiz mit Bleistift überN85Ordner1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 201.

(Land-)Karte. Zustand: Neu. Michelin Costa de Galicia, Galicische Küste | Straßen- und Tourismuskarte 1:150.000; Auflage 2023 | (Land-)Karte | Michelin Zoomkarte | Karte/Landkarte | Deutsch | 2023 | Michelin Editions | EAN 9782067258853 | Verantwortliche Person für die EU: Michelin Éditions, 57 Rue Gaston Tessier, 75019 PARIS, FRANKREICH, contact[dot]clients[at]editions[dot]michelin[dot]com | Anbieter: preigu.

36,0 x 38,0 cm. Im weißen Rand stockfleckig. Landkarte aus Stieler`s Hand-Atlas No.35a. [SW - Handatlas].

dat. 1794, 165 x 230 (unregelm.) Dörflinger, Österreichische Karten des 18 Jahrhunderts, p. 69 u. p 151. Die Fertigstellung der wichtigsten Karte Galiziens dauerte über 20 Jahre. "Mit der Vermessung der an Österreich gefallenen Gebiete - Galizien und Lodomerien - wurde Joseph Liesganig beauftragt. Da bei der für Verwaltungszwecke bestimmten Aufnahme (1772-1774) das Terrain unberücksichtigt geblieben war, führte der Generalquartiermeisterstab in den folgenden Jahren - unter Einschluß der 1774 von der Türkei an Österreich abgetretenen Bukowina - eine entsprechende Mappierung durch, deren Ergebnisse Johann von Liechtenstern in einer auf ein Zehntel des Aufnahmemaßstabes reduzierten Karte (1:288.000) in Form perspektivischer Geländedarstellung verarbeitete." (Dörflinger p. 69). Erst 1794 wurde der Kupferstich der 40 Kartenblätter und die 9 Sektionen umfassende Titelkartusche von Gottfried Prixner in Lemberg vollendet und die Karte konnte erscheinen. "Den Verkauf des aus 49 Blättern bestehenden Werkes . hatte der Mathematikprofessor an der Wiener Universität Ignaz von Metzburg . übernommen." (D. p. 151). Das hier vorliegende Exemplar ist von den 40 Kartensektionen komplett, es fehlen allerdings die 9 Sektionen der Titelkartusche. Die einzelnen Blätter in je 4 Segmente zerschnitten und auf Leinwand montiert, in zwei zeitgenössischen Halbleder-Schubern, diese berieben. Die Karte allgemein etwas fleckig.

mit altem Grenzkolorit, um 1835, 108 x 146 Bibliografisch nicht nachweisbare Karte, 3 Exemplare konnten recherchiert werden: Nationalbibliothek Warschau und Kartensammlung Moll (geben den k.k. Generalquartiermeisterstab als Urheber an) sowie Bibliothèque nationale de France; zeigt neben dem Königreich Galizien auch die Freie Stadt Krakau und die Bukowina, dieses Exemplar der Karte wohl für strategische Kriegsspiele mit diversen Truppenaufstellungen und Wegstrecken versehen und in dieser Art mit Sicherheit ein Unikat; in 3 Blatt erschienen, diese zerschnitten und auf Leinwand montiert, faltbar eingerichtet, mit dem Stempel des K.K. Kriegs Archiv, der K.K. Cadettenschule zu Prag und dem Namenszug von FML Singer (Joseph Heinrich, FML seit 1854) versehen, etwas fleckig; selten!

dat. 1824, ca. 150 x 190 cm. Dörflinger, Österreichische Karten des 18. bzw. 19. Jahrh., Kapitel 2.6 für die von Liesganig erstellte, erstmalig 1794 herausgegebene Karte. Die vorliegende Karte ist bei Dörflinger nicht mehr aufgeführt, da nach 1820 erschienen. - Hier vorliegend als Faltkarte in 11 Teilen und 132 Segmenten auf Leinwand montiert. Maßstab 1: 115.000. Mit dem Originalschuber der Zeit ( stärker berieben und bestoßen).

mit altem Grenzkolorit, um 1840, 31,5 x 39,5 Nicht bei Szantai, Atlas Hungaricus. Am linken Rand oben Erklärungstafeln.

mit altem Grenzkolorit, um 1854, 31,5 x 39,5 Nicht bei Szantai, Atlas Hungaricus. Am linken Rand oben Erklärungstafeln. - Zeigt die Slowakei im Zentrum der Karte.

mit altem Grenzkolorit, um 1830, 19 x 26 Zeigt die Kreise Brzezany, Tarnopol und Czortkow, die heute zur Ukraine gehören. Im Süden noch Czernowitz.

mit altem Grenzkolorit, um 1830, 19 x 26 Zeigt die Kreise Sambor. Stry ( Stryj ) und Stanislanow, die heute zur Ukraine gehören. Mittig Stry ( Stryj ).

mit altem Flächenkolorit, 1789, 22 x 26,5 Atlantes Austriaci, Rei A/1/37. aus Reilly, F.J.J. "Schauplatz der fünf Teile der Welt"; zeigt die Bezirke/Kreise Zloczow, Tarnopol, Brzezan, Zaleszczyki, Stryj und Stanislau.

mit altem Flächenkolorit, 1789, 22 x 26,5 Atlantes Austriaci, Rei A/35. Zeigt den Westen Galiziens mit Tarnow im Zentrum.

mit altem Flächenkolorit, 1789, 22 x 26,5 Atlantes Austriaci, Rei A/1/37. aus Reilly, F.J.J. "Schauplatz der fünf Teile der Welt"; zeigt die Bezirke/Kreise Zloczow, Tarnopol, Brzezan, Zaleszczyki, Stryj und Stanislau.

mit altem Grenzkolorit, um 1830, 26 x 19 (H) Zeigt die Kreise Kolomea und Czernowitz ( Tschernowitz) in der Bukowina, die heute zur Ukraine gehören.

mit altem Grenzkolorit, um 1830, 19 x 26 Zeigt die Kreise in Westgalizien. Mittig SandecK ( Sacz ).

mit altem Grenzkolorit, um 1830, 26 x 19 (H) Zeigt die Kreise Przemysl, Rzeszow und Sanok im Südosten Polens. Mittig Przemysl.

mit altem Grenzkolorit, um 1830, 19 x 26 Oben links der Titel. Mittig Nagymihaly. Zeigt das Dreilländereck Ostslowakei, Galizein und Ungarn nördlich der Theiss ( Tisa ). Im Westen Kosice ( Kaschau) und Presov ( Eperies ), im Osten Mukachevo, im Süden Tokay.

2 éd., Carte en 6 feuilles de 8 sections montèes sur toile et plièes (29 x 21 cm) = 1740x1680 cm. La carte # 6 a 2 petites sections de 9x8,5 + 9x7 cm attachés. Graveur: C. Picquet. ZUSTAND 1, Schuber Zustand -2 (Ecken u. Kanten berieben, Rücken an Kopf u. Fuß leicht eingerissen). "Note Géographique. Cette Carte est extraite pour la Russie de la nouvelle Carte en cent feuilles publiées au Dépot des Cartes de St. Petersbourg, en caracteres russes, et dont on a suivi l'orthographe litteralement. ." - Die Karte zeigt die Gebietsveränderungen nach dem Wiener Kongress: Galizien, Illyrien (Krain, Kärnten, Görz, Gradisca und Istrien, die ehemaligen "Illyrischen Provinzen" Napoleons mit Unterkärnten, das westliche Kroatien und das Kronland Dalmatien als eigene österreichische Kronländer ausgeschieden), Salzburg und das Innviertel bei Österreich; Preussen mit der neugebildeten "Provinz Sachsen", Posen und Danzig, ohne die Gebietsgewinne aus der dritten Polnischen Teilung und ohne das an Bayern abgegebene Bayreuth und das an das Königreich Hannover gekommene Goslar und den größeren Teil des Untereichsfelds, aber mit dem von Dänemark im Tausch gegen das Herzogtum Lauenburg bekommene Schwedisch-Pommern mit Rügen; als souveräne Staaten wiedererrichtet das vorher in Personalunion mit dem Vereinigten Königreich (Grossbritannien) verbundene ehemalige Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (nun zum Königreich Hannover erhoben), Braunschweig, Oldenburg und die Stadtstaaten Hamburg, Lübeck, Bremen; Sachsen mit großen Gebietsverlusten an Preußen, das aber einen Teil der thüringischen Gebiete dann an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach abtrat. Emboité par une chemise à quatre rabats et étuis cartoné.

Zustand: Gut. Grenzkol. Lithographie, C. Flemming, Glogau, 1848. - Aus: "Vollständiger Universal=Handatlas der neueren Erdbeschreibung". - Mit Angabe der politischen Einteilung und Zeichenerklärung. Blattgröße: ca. 44 x 35,5cm. Gebrauchsspuren und Flecken, insgesamt altersgemäß guter Zustand. siehe auch Foto oben Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Zustand: Gut. Grenzkol. Lithographie, C. Flemming, Glogau, 1848. - Aus: "Vollständiger Universal=Handatlas der neueren Erdbeschreibung". - Mit Angabe der politischen Einteilung und Zeichenerklärung. Blattgröße: ca. 44 x 35,5cm. Gebrauchsspuren und Flecken, insgesamt altersgemäß guter Zustand. siehe auch Foto oben Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

mit altem Grenzkolorit, 1833, 28,5 x 38,5 Hübsche Karte von Galizien aus Marieni, G. "Atlante geografico, ricavato e tradotto in italiano dall'originale di Vienna"; zeigt auch die Bukowina; mit der üblichen Mittelfalz, breitrandig.

Zustand: guter bis sehr guter Zustand. guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Ränder teils etwas beschnitten, ausgefranst oder eselsohrig Österreich-Ungarische Monarchie (Preis in Kronen rechts unten am Rand) Maßstab: 1:200.000 Datierung: Zahlen rechts und links unten auf der Karte Karte umfasst das Gebiet zwischen - links oben: Tarnowitz (Tarnowskie Góry) - rechts oben: Wola Libertówska - rechts unten: Kamenica Podskle - links unten: Siroty inklusive Beuthen, Kattowitz, Königshütte, Bendzin, Olkusz, Myslowitz, Wolbrom, Jaworzno, Chrzanów, Krzeszowice, Bielitz, Andrychau, Saybusch, Milówka u. v. a. Format: ca. 38 x 56 Leinen Deutsch.

mit altem Grenzkolorit, dat. 1752, 47,5 x 59 Unten links die Titelkartusche. Zeigt das nordwestl. Spanien.

mit altem Grenzkolorit, dat. 1825, 59 x 44 (H) Oben rechts der Titel, unten links die Zeichenerklärung. Die Karte zeigt Galizien, aber auch Polen mit Warschau im Norden. - Der linke und rechts Rand sehr knapp.

mit altem Grenzkolorit, dat. 1803, 47 x 58 Atlantes Austriaci KIC A/18. Dörflinger, Österreichische Karten des frühen 19. Jahrhunderts, KIC 1/18. Mit Erklärungen in deutscher und franz. Sprache. Zeigt Galizien zwischen Zamosc und Przemysl, im Westen Rzeszow.

mit altem Grenzkolorit, dat. 1803, 47 x 58 Atlantes Austriaci KIC A/19. Dörflinger, Österreichische Karten des frühen 19. Jahrhunderts, KIC 1/19. Mit Erklärungen in deutscher und franz. Sprache. Zeigt das zentrale Galizien mit Lwiw und Stryj, im Osten Ternopil.

mit altem Grenzkolorit, dat. 1803, 47 x 58 Atlantes Austriaci KIC A/19. Dörflinger, Österreichische Karten des frühen 19. Jahrhunderts, KIC 1/19. Mit Erklärungen in deutscher und franz. Sprache. Zeigt das zentrale Galizien mit Lwiw und Stryj, im Osten Ternopil. Geänderte Platte mit zusätzlicher Einzeichnung der umliegenden Regionen.

mit altem Grenzkolorit, dat. 1803, 47 x 58 Atlantes Austriaci KIC A/20. Dörflinger, Österreichische Karten des frühen 19. Jahrhunderts, KIC 1/20. Mit Erklärungen in deutscher und franz. Sprache. Zeigt das südöstliche Galizien und die Bukowina.