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In den WarenkorbZustand: As New. Daniel Golemans 'Emotionale Intelligenz' und Howard Gardners 'Theorie der multiplen Intelligenzen' waren internationale Bestseller. Die neuesten Erkenntnisse von Goleman, Gardner und andere Expert/innen zum Einsatz emotionaler und narrativer Methoden finden sich in diesem Buch. Wer mit Geschichten unterrichtet, spricht die emotionale Intelligenz der Schuler/innen an - nur so lassen sich nachhaltige Erfolge erzielen. Das Buch zeigt am Beispiel des 'Unterrichtens mit Geschichten', wie wichtig emotionale Intelligenz fur den Lernerfolg ist und wie sie angesichts der von elektronischen Medien gepragten Lebenswelt heutiger Schuler/innen im Unterricht umgesetzt werden kann (z. B. Game-based Learning, digitales Storytelling). Beltz Medienpadagogik: neu im Verlagsprogramm (herausgegeben von Prof. Norbert Neuss, Justus-Liebig-Universitat Giessen).
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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ISBN 10: 3608916989 ISBN 13: 9783608916980
Sprache: Deutsch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl Psychologie), Veranstaltung: Intelligenz und Begabung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1983 in seinem Buch 'Frames of Mind'2 (siehe Quellenangaben) veröffentlichte Howard Gardner seine Theorie der Multiplen Intelligenzen (MI). Ursprünglich als Gegenbewegung zu den so verbreiteten klassischen psychometrischen Intelligenztests ausgelegt, hat seine Theorie den Status einer anerkannten Neuentwicklung erlangt. Viele seiner Anhänger, wie Kritiker, haben sich mit seiner Theorie und den darin vorgestellten Kriterien für Intelligenzen auseinandergesetzt und neue Aspekte integriert bzw. aufgedeckt. Aber warum überhaupt Intelligenz Gardner hat mit Absicht diesen eigentlich sehr vorbelasteten Begriff gewählt um einerseits Aufmerksamkeit für seine Ideen zu bekommen, andererseits um sich durch diese Begriffswahl eindeutig gegen die psychometrischen Ansätze abzugrenzen. Somit ist seine Theorie nicht als Erweiterung oder Ergänzung sondern als Ersatz gedacht. Jedoch nimmt er immer davon Abstand seine Theorie abzuschließen bzw. als fertig und für alle Zeit richtig zu bezeichnen. Vielmehr möchte er es nach wie vor lieber als Ideensammlung verstanden wissen, die andere dazu bringen soll das menschliche Leistungsvermögen als etwas ganzheitliches zu begreifen, das nicht auf Mathematik beschränkt bleibt.Seinem Hang zur Diskussionsfreudigkeit kommt er nun in seinem neuesten Buch zur MI nach, indem er einige neue Anregungen und eigene Überlegungen, die er seit der Veröffentlichung der MI getroffen hat, in seine Theorie einarbeitet. Ich werde mich insbesondere auf seine Argumentation zur möglichen Erweiterung der ursprünglichen sieben Intelligenzen beziehen. Howard Gardner hat sich 1996 entschieden eine neue Intelligenz zu den ursprünglichen sieben hinzuzufügen, die Naturalist Intelligence. Was hat ihn dazu geführt Gardner muß im Rahmen seiner Beweggründe einräumen, dass er die ersten sieben Intelligenzen hauptsächlich deswegen gewählt hat, da sie am besten in seinen selbst aufgestellten Kriterienkatalog paßten (siehe S47)1. Tatsächlich hat er bereits von Anfang an über eine Vielzahl weiterer Intelligenzen nachgedacht, es aber für besser erachtet seine fundamentale Idee nicht durch eine Überzahl zu verschleiern und damit ihren Erfolg zu gefährden. Gardner sieht die Notwendigkeit vorsichtig mit Erweiterungen zu sein.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Kunst- und Bildgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird beschrieben was Intelligenztestbilder sind. Von der Geschichte ihrer Verwendung soll der Bogen gespannt werden zu späteren, vor allem heute noch verwendeten Testbildern und ihrer jeweiligen theoretischen Grundlage. Weshalb wurden und werden überhaupt Bilder verwendet, um die Intelligenz eines Menschen zu messen Woher kommt der Gedanke, anhand von grafischen oder bildlichen Darstellungen könnten innere, geistige Prozesse besser sichtbar gemacht werden als durch Worte oder Zahlen Und: Sind Testbilder eine Lösung hin zu kulturfairen Intelligenztests oder setzen gerade sie kulturabhängige Bildung voraus Unsere heutige Leistungsgesellschaft basiert zu großen Teilen auf der Mess- und Vergleichbarkeit von Leistungen, wie zum Beispiel der Intelligenz. Der Begriff der Intelligenz ist zunächst einmal ein Konstrukt: Er beschreibt im alltäglichen Sprachgebrauch ganz allgemein die Gesamtheit der sogenannten höheren, kognitiven Fähigkeiten und Denkleistungen eines Menschen. Eine allgemein geltende Definition festzulegen stellt sich jedoch als schwierig heraus, da die Denkleistungen eines Menschen weit gefächert sind und untereinander wechselwirken. Grob kann bei den Intelligenztheoretikern unterschieden werden in zwei Parteien: Die einen sind überzeugt davon, dass es eine allgemeine, umfassende Intelligenz geben muss: Dem singulären Begriff rechtgebend bedeutet das, dass bei den vielen verschiedenen Intelligenzleistungen, die ein Mensch vollbringen kann, ein allgemeiner Generalfaktor g mitwirkt und das Ergebnis bestimmt. Andere, zum Beispiel der Erfinder der Theorie der multiplen Intelligenzen Howard Gardner, betonen die Existenz einzelner Faktoren und Teilbereiche und legen den Begriff im Plural aus: Es gibt nicht eine einzige, sondern viele verschiedene Intelligenzarten. So werden beispielsweise auch eine emotionale oder eine musikalische Intelligenz als existent angesehen.Unter den Kritikern einer einheitlichen Definition von Intelligenz ist unter anderem auch Theodor W. Adorno, der Intelligenz als gar keine geistige, sondern als moralische Kategorie beschreibt, die lediglich den technischen Entwicklungsstand einer Gesellschaft wiederspiegelt. Auch wenn der Begriff Intelligenz, sowie dessen generelle Bestimmbarkeit also diskutierbar sind, scheint das Interesse in der westlichen Welt immer schon groß gewesen zu sein, diesem Konstrukt diagnostisch näher zu kommen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: keine, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Persönlichkeit und Kompetenzen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Konzept ging von ursprünglich sieben Intelligenzen aus, die mittlerweile um weitere ergänzt wurden. Howard Gardner, der diese Theorie schuf, bezog sich dabei auf andere Theoriekonstrukte unterschied seine Theorie jedoch von den anderen dadurch, dass er eine eindimensionale und mit psychometrischen Methoden messbare Intelligenz ablehnte. Diese Theorie und ihre Umsetzungsformen möchte ich in dieser Arbeit vorstellen. Zuallererst möchte ich Hintergrundinformationen zur Biographie Howard Gardners, den biologischen Grundlagen seiner Theorie und sein Selbstverständnis des Intelligenzbegriffs darlegen. Daraufhin werde ich die sieben ursprünglichen Intelligenzen und die späteren Ergänzungen vorstellen. Diese Intelligenzen finden Anwendungsmöglichkeiten in der Pädagogik und im Berufsleben. Ich möchte diese Anwendungsmöglichkeiten, ihre Stärken und Schwächen beleuchten, und so ein Bild der Multiplen Intelligenzen in der Praxis schaffen. In der abschließenden Reflexion werde ich die wichtigsten Punkte noch meine eigene Sichtweise und Meinung zu dieser Theorie begründen. Die Multiplen Intelligenzen sind dabei nicht nur für die Psychologie relevant, sondern auch bedeutsam im pädagogischen und bildungspolitischen Kontext. Ich verfolge das Ziel, im Rahmen dieser Arbeit diese Auswirkungsmöglichkeiten auf das Erziehungs- und Bildungsgeschehen aufzuzeigen und damit diese Theorie etwas plastischer werden zu lassen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Intelligenz und Begabung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Intelligenz ist das, `was Intelligenztests messen ' (Boring, zit. nach Gage / Berliner, 1996, S. 51). Intelligenz ist 'die Fähigkeit, Probleme zu lösen oder Produkte zu schaffen, die im Rahmen einer oder mehrerer Kulturen gefragt sind' (Gardner, 1991, S. 9). Was ist Intelligenz Definitionen und Merkmale dieses Konstrukts existieren in ebensolcher Zahl, wie es Ansätze in der Intelligenzforschung gibt. Doch egal ob Intelligenz rein psychometrisch definiert wird; ob man Sternbergstriarchischem Intelligenzmodell folgt oder Howard Gardners Theorie der multiplen Intelligenz anhängt, die neben der verbalen und mathematischen Intelligenz noch fünf weitere Intelligenzen postuliert, eines ist all dieses Konzepten gemeinsam. Jedes von ihnen betrachtet Intelligenz im Wesentlichen unter kognitivem Aspekt. Intelligent ist derjenige, der über eine hohe Ausprägung verbaler, mathematischer oder logischer Fähigkeiten verfügt. Vor diesem Hintergrund kann Intelligenz verstanden werden als das Vermögen des Menschen, Probleme durch rein kognitive Prozesse und Kompetenzen zu erkennen, zu bearbeiten und zu lösen.Einen gänzlich anderen Ansatz wählt Daniel Goleman, der - angeregt durch die zunehmenden sozialen Missstände und emotionalen Defizite der amerikanischen Bevölkerung der 90er Jahre - fordert, sich in der Intelligenzforschung und -diagnostik nicht mehr ausschließlich kognitiven Aspekten der Intelligenz zu widmen, sondern vielmehr, die in seinen Augen grundlegende emotionale Dimension intelligenten Verhaltens stärker zu berücksichtigen und zu fördern. Golemans Konzept der emotionalen Intelligenz soll im Folgenden dargestellt werden, wobei ein besonderes Gewicht auf einem Teilaspekt dieser Intelligenz liegt. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit widmet sich daher ausschließlich der sozialen Kompetenz, von Goleman als die 'sozialen Künste' (Goleman, 1996, S. 145) bezeichnet. Diese Teilkompetenz emotionaler Intelligenz soll ausführlich behandelt werden, und im dritten Teil soll dann Golemans Ansatz kritisch gewürdigt, und in seiner Bedeutung für psychologische und pädagogische Diagnostik und Förderung besprochen werden. Zunächst jedoch soll die Emotionale Intelligenz im Sinne Golemans in ihren Grundzügen dargestellt werden.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frage nachzugehen, welche Möglichkeiten existieren, um der Vielfalt Raum zu geben, also pädagogisch gewendet, wie die vorhandenen Ressourcen und die Interessen der Lerner wertgeschätzt werden können, hat für mich zwei lebensweltliche Schlüsselerlebnisse.Zum einen ist die wiederkehrende Reserviertheit einiger Lerner gegenüber Textarbeit und Formen der Leistungsfeststellung wie z.B. schriftliche Stellungnahme und Textverfassung zu nennen. Allgemein gesagt, die 'Vermeidungstendenzen' gegen die Dechiffrierung oft sperriger philosophischer Texte und Ausdrucksformern, die vornehmlich die geschriebene Sprache im Zentrum haben und die eine logische, stringente Begründung verlangen.Und zum anderen habe ich die im Folgenden behandelte Problemstellung durch einen Impuls in der Nachbesprechung einer benoteten Lehrprobe zu einer Ethikstunde erhalten, der die oben genannte Erfahrung indirekt aufgriff. Denn man fragte mich, ob ich mit Blick auf die Handlungsprodukte eine größere Bandbreite für möglich erachten würde, da ein vielseitiges Fach wie es das Fach Ethik ist, solche Möglichkeiten vermehrt biete. Ferner fragte man mich, ob ich in diesem Zusammenhang die 'Theorie der multiplen Intelligenzen' von Howard Gardner kennen würde. Mit Blick auf meinen methodischen Kompetenzzuwachs erachtete ich diese Öffnung der Handlungsproduktpalette wünschenswert. Und unter dem Namen 'Multiple Intelligenzen' konnte ich mir rein assoziativ und mit sprachlichem Feingefühl etwas wie 'vielfältige Fähigkeiten' vorstellen. Genaueres wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht.Infolgedessen und mit Blick auf die anstehende Hausarbeit beschäftigte ich mich aus intellektueller Neugierde und Professionalisierungsdrang mit dieser Theorie und merkte, dass mein Schlüsselerlebnis der Verschlossenheit vieler Lerner gegen sprachlich-logisches Arbeiten ein tieferliegendes Problem der Lernkultur ist. Dieses Problem liegt in der Dominanz eines bevorzugten Intelligenzprofils, dem zum einen weite Bereiche unseres Schulsystems unterliegen und in dem ich zum anderen schulisch als auch universitär sozialisiert wurde und darum vielleicht unbewusst meine kulturell bedingte 'Intelligenzsozialisation' mit in meine Unterrichtsplanung getragen habe. Es ist das Problem der vereinseitige Ausrichtung der 'Schule im Einheitslook' an der sprachlich und logisch-mathematischen Intelligenz der Lerner. [.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Theorie der vielfältigen Intelligenzen im Fremdsprachenschulbuch | Die Theorie von Howard Gardner | An¿ela Fomina | Taschenbuch | Paperback | 68 S. | Deutsch | 2016 | AV Akademikerverlag | EAN 9783639842227 | Verantwortliche Person für die EU: AV Akademikerverlag, Brivibas Gatve 197, 1039 RIGA, LETTLAND, customerservice[at]vdm-vsg[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Differenzieren im Englischunterricht | unter Berücksichtigung der multiplen Intelligenzen nach Howard Gardner | Thomas Oberleitner | Taschenbuch | Paperback | 104 S. | Deutsch | 2016 | AV Akademikerverlag | EAN 9783639886399 | Verantwortliche Person für die EU: AV Akademikerverlag, Brivibas Gatve 197, 1039 RIGA, LETTLAND, customerservice[at]vdm-vsg[dot]de | Anbieter: preigu.