Verlag: C. Weyler KG; Bonn, 1983
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 55 Seiten; Ex Libris. Einbandkanten leicht bestossen; Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt etwas angebräunt; Das hier angebotene Heft befindet sich ansonsten in einem ordentlichen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.
Verlag: Berlin Selbstverlag/ Druck: Kalesse 1962 0, 1962
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
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In den WarenkorbOBroschur. Zustand: Gut. 12 S. mit zahlr. Abb., ungeheft. OBroschur, 4°, ca. 24,5 x 34,5 cm. Fotoportraits v. Gladys Kuchta, Elisabeth Höngen, Tom Krause u. Antony Tudor. Texte: Vom Wesen der neuen Kunst: Unpopularität u. Anspruch (O. Y Gasset). Vermächtnis des Alters: Bemerkungen anl. der Wiederaufnahme v. Falstaff u. Capriccio (H. Goerges). Wellen, Sturm u. Feuerzauber: Über die Dramaturgie des Technischen u. Musikalischen in der Oper (S. Borris). Dazu 4-seit. Beilage zum Ballettabend "Giselle" mit Brief v. Theophil Gautier an Heinrich Heine sowie 2 Bühnenentwürfen u. 3 Figurinen v. Jürgen Rose. Horizontale Mittelfalz, lichtrandig u. etwas bestossen. Gutes Exemplar. Magazin / Zeitschrift.
Verlag: J. & R. Edizioni, 1985
Sprache: Italienisch
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EUR 8,95
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In den WarenkorbBroschiert; Zustand: Gut. 40 Seiten mit zahlr. Abb. Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel-Verlag, 2001
ISBN 10: 3458346147 ISBN 13: 9783458346142
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Originalausgabe. Erstausgabe. 143 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Ungelesen. Kopfschnitt mit einem kleinen Fleck. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Giselle ist ein Ballett in zwei Akten nach einem Libretto von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges und Théophile Gautier. Die ursprüngliche Choreografie schufen Jules Perrot und Jean Coralli zur Musik von Adolphe Adam. Einige zusätzliche Nummern wurden von Friedrich Burgmüller und für spätere Fassungen in Russland von Léon Minkus und Riccardo Drigo komponiert. Die erste Giselle war Carlotta Grisi und der erste Albrecht Lucien Petipa, der Bruder von Marius Petipa. Giselle ist eins der größten Meisterwerke des klassischen Balletts und eines der ganz wenigen aus der Epoche der frühen Romantik, die bis heute im Repertoire geblieben sind. Neben La Sylphide ist es auch eines der ersten Stücke, in dem die Ballerina (im 2. Akt) ein wadenlanges Tutu trägt. . Entstehung und frühe Geschichte: Das Libretto ist inspiriert durch die Sage der Wilis aus De l'Allemagne (1835) von Heinrich Heine. Die Wilis sind darin junge Frauen, die vor ihrer Hochzeit gestorben sind. Da jedoch die Tanzlust in ihren toten Herzen weiterschlägt, verlassen ihre Geister des Nachts ihre Gräber, um an Wegkreuzungen zu tanzen. Sollten sie dabei eines lebenden Mannes habhaft werden, tanzen sie so lange und wild mit ihm, bis dieser tot umfällt. Eine weitere Inspirationsquelle war Victor Hugos Gedicht Fantômes, wo ein junges Mädchen stirbt, nachdem sie enthusiastisch auf einem Ball getanzt hat. Das Ballett erlebte seine Uraufführung an der Pariser Oper am 28. Juni 1841. Jules Perrot hatte die Choreografie für die Titelrolle der Giselle für Carlotta Grisi entworfen, die zu dieser Zeit seine Lebensgefährtin war. Die Wahnsinnsszene am Ende des ersten Akts ist inspiriert von der zeitgenössischen italienischen Oper und erfordert bemerkenswerte pantomimische Fähigkeiten. Für die restlichen Gruppen- und Solotänze zeichnete Jean Coralli verantwortlich. Neben Grisi in der Titelrolle und Lucien Petipa als Albrecht tanzten Adèle Dumilâtre als Myrtha und (der Choreograf) Jean Coralli als Hilarion. die nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun hat. Er wurde ursprünglich für die Ballerina Nathalie Fitz-James und Auguste Mabille kreiert. Die Musik dazu stellte Coralli aus Friedrich Burgmüllers Souvenirs de Ratisbonne zusammen. Die Uraufführung von Giselle unterschied sich von der heute bekannten Version in mancherlei Hinsicht. Der damalige Ballett-Stil war noch nicht so betont akrobatisch wie heute und Marie Taglionis erster Spitzentanz in La Sylphide lag erst wenige Jahre zurück. Außerdem enthielt das Stück wesentlich mehr pantomimische Teile, die später nach und nach durch Tanzschritte ersetzt wurden. Das Ballett war sofort ein riesiger Erfolg und kam bereits neun Monate später, am 12. März 1842, in London am Her Majesty's Theatre auf die Bühne, wiederum mit Carlotta Grisi als Giselle. Etwa ein Jahr später, am 30. März 1843, und ebenfalls in London trat Fanny Elßler zum ersten Mal in der Titelrolle auf, deren Stärke jedoch mehr im 1. Akt lag, weniger in dem ätherischen Spitzentanz des 2. Aktes. Marius Petipa, der für die Überlieferung des Ballettes eine wichtige Rolle spielen sollte, tanzte die Rolle des Albrecht bereits 1843 in Bordeaux und 1844 in Madrid. Das Ballett blieb in Paris bis 1868 im Repertoire. . . . . Aus: wikipedia-Giselle. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
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Verlag: Staatsoper unter den Linden, Berlin, 2000
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: leichte Gebrauchsspuren. Libretto von Theophile Gautier und Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges Musik von Adolphe Adam Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart nach Jean Coralli und Jules Perrot SOFORTVERSAND AUF RECHNUNG! Ein schönes, sauberes Exemplar - fast wie neu - Internationaler Versand In deutscher Sprache. 95 S. 185 x 120 mm.
Verlag: Berlin, 1975., 1975
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbSOFTCOVER. Originalheft, 21 x 20 cm, ca 40 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen , gut erhalten -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K13725-404296.
Verlag: Avalun Verlag; Hellerau, 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,00
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. Übers.: Gabrielle Betz. 278 S.; Illustr.; 16 cm. Gutes Ex. - Théophile Gautier (* 30. August 1811 in Tarbes, Département Hautes-Pyrénées; 23. Oktober 1872 in Neuilly-sur-Seine bei Paris) war ein französischer Schriftsteller. . Gautier war Anhänger des Mesmerismus. "Der tierische Magnetismus ist eine von der Wissenschaft längst anerkannte Tatsache, daran darf man keinesfalls zweifeln." (in einer Rezension des Lustspiels "Tronquette, der Schlafwandler" der Brüder Cogniard, etwa 1838). Eine Spiegelung dieser Überzeugung ist sein Avatar-Roman von 1856. In den Jahren nach 1839 versuchte sich Gautier, eher glücklos, auch als Dramatiker mit den Stücken Une larme du diable ("Eine Träne des Teufels"), Le Tricorne Enchanté ("Der verzauberte Dreispitz(hut)") und Pierrot posthume sowie, mit mehr Glück, als Librettist. 1841 erzielte das Ballettstück Giselle einen fulminanten Erfolg. Daneben verfasste er weiterhin Erzählungen und schrieb vor allem Gedichte, die er wie ein Kunsthandwerker ziselierte. Berühmt wurde seine Gedichtsammlung Émaux et camées ("Emaillen und Kameen", 1852), die einer ganzen Lyrikergeneration, den "Parnassiens", als Vorbild diente. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Avalun Verlag; Hellerau, 1926
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. Übers.: Gabrielle Betz. 228 S.; Illustr.; 16 cm. Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - INHALT : Das Hündchen der Marquise ----- Omphale ----- Das goldene Vließ ----- Das Nachtigallennest ----- Das Kind mit den Schuhen von Brot ----- Der zwiefache Ritter // Théophile Gautier (* 30. August 1811 in Tarbes, Département Hautes-Pyrénées; 23. Oktober 1872 in Neuilly-sur-Seine bei Paris) war ein französischer Schriftsteller. . Gautier war Anhänger des Mesmerismus. "Der tierische Magnetismus ist eine von der Wissenschaft längst anerkannte Tatsache, daran darf man keinesfalls zweifeln." (in einer Rezension des Lustspiels "Tronquette, der Schlafwandler" der Brüder Cogniard, etwa 1838). Eine Spiegelung dieser Überzeugung ist sein Avatar-Roman von 1856. In den Jahren nach 1839 versuchte sich Gautier, eher glücklos, auch als Dramatiker mit den Stücken Une larme du diable ("Eine Träne des Teufels"), Le Tricorne Enchanté ("Der verzauberte Dreispitz(hut)") und Pierrot posthume sowie, mit mehr Glück, als Librettist. 1841 erzielte das Ballettstück Giselle einen fulminanten Erfolg. Daneben verfasste er weiterhin Erzählungen und schrieb vor allem Gedichte, die er wie ein Kunsthandwerker ziselierte. Berühmt wurde seine Gedichtsammlung Émaux et camées ("Emaillen und Kameen", 1852), die einer ganzen Lyrikergeneration, den "Parnassiens", als Vorbild diente. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: New York: Dance Perspectives Foundation, 1974, 1974
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 31,60
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In den Warenkorbstapled PAPERBACK, very good, rusty paper clip mark on a few pages. ASCHENGREEN, ERIK. The beautiful danger: facets of the romantic ballet. Translated from the Danish by Patricia N. McAndrew. New York: Dance Perspectives Foundation, 1974, 52pp., . Series: Dance perspectives 58 Summer 1974 CONTENTS: The romantic ballet and the Paris Opera -- La Sylphide, Marie Taglioni, and the romantic ballet -- Fanny Elssler and the disappointed romantics -- Giselle and Th'eophile Gautier -- August Bournonville and the romantic ballet in Denmark.
Verlag: Druckkombinat Berlin, 1980, 1980
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, nicht paginiert, 16 Seiten, einige Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: sehr gut, lediglich Klammern etwas rostig - oder DIE WILIS. Phantastisches Ballett in zwei Akten von Theophile Gautier und Jules Henri Vernoy de Saint-Georges. In der Originalchoreographie von Jules Perrot und Jean Coralli. Neueinstudiert von Galina Kusnetzowa. Solobratsche: Walter Müller. Bühne: Paul Pilowski. Kostüme: Christine Stromberg. Staatskapelle Berlin. Musikalische Leitung: Werner Stolze. Mitwirkende: Monika Lubitz, Annelies Kiontke, J. Hanus Sklenar, Klaus Galler, Harry Müller, Karl Maschwitz, Ursula Fischer, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: deVega Medien, Augsburg, 2019, 2019
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. original Heft, 24 Seiten, diverse Abbildungen ( darunter Probenfotos ). Zustand: sehr gut Ballett in zwei Akten von Theophile Gautier, Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges und Jean Coralli. Musik: Adolphe Charles Adam. Choreographie und Inszenierung: Ricardo Fernando. Musikalische Leitung: Ivan Demidov. Bühne und Kostüme: Dorin Gal. Video: Rasmus Freese. Mitwirkende: Ana Isabel Casquilho / Maria Girard / Momoko Tanaka, Gustavo Barros / Samuel Maxted / Alessio Pirrone, Nikolaos Doede / Giovanni Napoli / Shori Yamamoto, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: VEB Graphische Werkstätten, Berlin, 1969, 1969
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. original Heft, mit original Schutzumschlag, Format ca. 14,5 x 22,5 cm, nicht paginiert, ca. 16 Seiten, einige Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: sehr gut, kleine Läsur am Schutzumschlag - oder die Wilis. Fantastisches Ballett in zwei Akten von Theophile Gautier und Jules Henri Vernoy de Saint-Georges. Musikalische Leitung: Werner Stolze. Inszenierung: Lilo Gruber. Choreographien von Jules Perrot, Jean Coralli, Lilo Gruber. Bühnenbild: Paul Pilowski. Kostüme: Christine Stromberg. Mitwirkende: Adel Orosz, Annelies Kiontke, Gerhard Petzold, Margot Leupold, Stefan Lux, Viktor Rona, u. a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: J. Gotteswinter, München, 2000, 2000
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. überarbeitet April 2000 anlässlich der Ballettwoche. original Heft, 24 Seiten, einige Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: gut Ballett von Theophile Gautier, Vernoy de Saint-Georges und Jean Coralli, angeregt durch eine Notiz Heinrich Heines über die Wilis. Musik von Adolphe Adam. Choreographie: Peter Wright nach der überlieferten Choreographie von Marius Petipa, Jean Coralli und Jules Perrot. Inszenierung und Einstudierung: Peter Wright. Ausstattung: Peter Farmer. Musikalische Leitung: Andre Presser. Mitwirkende: Alen Bottaini, Stefan Moser, Lisa-Maree Cullum, Irene Steinbeißer, Patrick Teschner, Jürgen Wienert, Andrea Bernhard, Peter Jolesch, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: A. C. Ehlers, Kiel, 1970, 1970
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, fortlaufende Textseiten 171 - 178 + Bildteil, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: gut, leichte Spuren Musik: Adolphe Adam. Mitwirkende: Liliane van de Velde, Anthony Taylor, Engelhard Neubauer, Frank Croszey, Joyce Gray, Wolfgang Nagel, Helen Weatherill, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: J. Gotteswinter, München, 1991, 1991
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, 24 Seiten, diverse Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste vom 16.11.1994. zustand. gut-sehr gut Musik: Adolphe Adam. Choreographie: Peter Wright nach der überlieferten Choreographie von Marius Petipa, Jean Coralli und Jules Perrot. Inszenierung und Einstudierung: Peter Wright. Mitwirkende: Kirill Melnikov, Shane Spooner, Elena Pankova, Irene Steinbeißer, Norbert Graf, Jürgen Wienert, Sherelle Charge, Thomas Erdösi, Oksana Panschenko, Tatjana Nemtseva, Valentina Divina, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: J. Gotteswinter, München, 1978, 1978
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, nicht paginiert, einige Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste. Zustand: gut, leichte Spuren Musik: Adolphe Adam. Choreographie: Peter Wright nach der überlieferten Choreographie von Marius Petipa, Jean Coralli und Jules Perrot. Inszenierung und Einstudierung: Peter Wright. Mitwirkende: Youri Vamos, Jaroslav Dlask, Claudie Algeranowa, Istvan Boronkay, Elaine Underwood, Louise Lester, Ivanka Lukateli, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: J. Gotteswinter, München, 1990, 1990
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
EUR 16,90
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In den WarenkorbZustand: Gut. original Heft, 24 Seiten, einige Abbildungen, beiliegende Besetzungsliste vom 28.10.1999. Zustand: gut Musik von Adolphe Adam. Choreographie: Peter Wright nach der überlieferten Choreographie von Marius Petipa. Inszenierung und Einstudierung: Peter Wright. Mitwirkende: Christian Ianole, Stefan Moser, Maria Eichwald, Irene Steinbeißer, Patrick Teschner, Jürgen Wienert, Emiliana Lione, Peter Jolesch, Sherelle Charge, Simone Geiger, Lisa Jones, u.a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Frankfurt/Main, Insel ,, 2001
ISBN 10: 3458346147 ISBN 13: 9783458346142
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbEA, 143 S., OKart., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1,0, Universität Erfurt (Technische Wissenschaften und Betriebliche Entwicklung), Veranstaltung: Laut und scharf, sicheres und kreatives Bearbeiten von Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Eine Bewegung muss in erster Linie gefühlt werden', erklärte die internationale Primaballerina Polina Semionova in einem Zeitungsinterview gegenüber der 'Zeit' und verwies darauf, dass eine sehr gute Technik allein nicht ausreiche. Persönlich ist Polina Semionova eine meiner größten Vorbilder des Balletts. Sie verkörpert alles, wovon die Welt des Balletts meines Erachtens lebt: Perfektion ohne perfekt zu sein, Ästhetik, Liebe, Leidenschaft, Disziplin, Kreativität, Härte und auch jede Menge Schmerz. Sie ist für mich der Inbegriff einer widersprüchlichen Welt. In der Rolle als 'Giselle' am Schiller Theater Berlin tanzte sie mehr als nur ein Bauernmädchen, es war ihre Lebensrolle. Das fantastisch, romantisch und historisch prägende Ballett 'Giselle' von Théophile Gautier faszinierte mich als unterrichtende Ballettlehrerin für tänzerische Früherziehung, Ballett und Jazz schon immer sehr. Ich wollte einen Teil meiner Faszination zum Ballett, Polinia Semionova und dem Stück 'Giselle' in etwas Gebräuchliches für meine neu bezogene Wohnung verwandeln. Hinzu kam der Gedanke meine baldige Kunstausstellung im Erfurter Café Paulinchen, zu der Thematik des Balletttanzes, um ein weiteres Ausstellungsstück zu bereichern. Somit erschien mir das Seminar 'Laut und scharf, sicheres und kreatives Bearbeiten von Holz' aus dem Ästhetischen Wahrnehmungsvermögen des Studiums Fundamentale als ideale Gelegenheit. Als ich nach dem Einführungsseminar durch den Baumarkt und einige Dekorationsläden schlenderte, lief ich an der amerikanischen Lindenholzscheibe vorbei. Sie entfachte den kreativen Funken in mir eine Giselle-Ballettwanduhr, passend zu meiner Wohnung, im Naturdesign, herzustellen. Ich suchte schon länger nach einer Uhr im Ballettstil. Jedoch blieb die Suche bisher erfolglos. Es gibt kaum Ballettwanduhren auf dem Markt und die paar, die es gibt, sind viel zu teuer für das meiner Meinung nach billige Herstellungsmaterial. Des Weiteren verlangte das Seminar etwas, was transportierbar, im Rahmen der Zeit umsetzbar, individuell, kreativ und ästhetisch ist. Die Idee meiner Giselle-Ballettwanduhr im Naturdesign verfestigte sich. Ich begann erste grobe Skizzen zu zeichnen und ließ der kreativen Entwicklung freien Lauf. Aufgrund der Nachfrage zum Inhalt des Ballettstücks 'Giselle' am Tag meiner Präsentation am 10. Juni 2017, ist dieses in ausführlicher Form zum Nachlesen im Anhang im Kapitel 6.1 rezitiert. Der Inhalt des Stücks ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.
Verlag: Soulie, Éditeur,, Paris,, 1845
Anbieter: Llibreria Antiquària Delstres, Canet de Mar, Barcelona, BCN, Spanien
EUR 120,00
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In den WarenkorbContiene las siguientes obras: Giselle, Le Barbier de Seville, Le Diable boîteux, les Huguenots, Ondine, Don Juan, La Sylphide, La Juive. Retratos de: Dorus, Treillet-Nathan, Carlotta Grisi, Perciani, Fanny Elssler, Julia Grisi, Taglioni, Sontag, Cerito y Cornélie Falcon. 16, 31, 23, 23, 30, 20, 22, 31, 22, 23 páginas. Texto enmarcado con orla tipográfica. Leves puntos de oxido. Ilustrado con 10 láminas grabadas y enmarcadas con orla tipográfica, de las artistas más celebres de la primera mitad del siglo XIX y gran profusión de grabados en el texto. Encuadernación en plena piel con hierros en seco, filetes dorados y una filigrana dorada en los planos, nervios y filetes dorados en el lomo. Cortes dorados. Buen estado. 26,5x19 cm.
Erscheinungsdatum: 1972
Sprache: Französisch
Anbieter: Librairie du Cardinal, GRADIGNAN, Frankreich
Erstausgabe
EUR 115,00
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In den Warenkorbrigide. Zustand: Bon. Programme format in-4 de 2 ff. doubles sous chemise illustrée, 1972 Beau programme publié à l'occasion de la représentation du ballet "Giselle" en présence de la reine d'Angleterre et du président de la République. Sur la couverture, représentation de Carlotta Grisi popur laquelle Théophile Gautier écrivit le scénario de Giselle, en deuxième page "Les Wilis" peinture de Gendron. Bon exemplaire (sans l'encart annoncé de "Giselle, Acte II", par Carzou). Langue: Français.
Erscheinungsdatum: 1860
Anbieter: photovintagefrance, ARNAVILLE, Frankreich
Fotografie
EUR 99,00
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In den WarenkorbPhotographie,Vintage CDV albumen carte de visite - Adolphe-Charles Adam est un compositeur français né le 24 juillet 1803 à Paris, et mort dans la même ville le 3 mai 1856. Adolphe Adam est né en 1803 à Paris. Son père, Jean-Louis Adam était un pianiste et compositeur alsacien, professeur de piano au Conservatoire de Paris, sa mère, Élisabeth-Charlotte-Jeanne (dite Élisa) Coste, la fille d'un médecin. Mauvais élève, Adam désertait les cours avec un cancre de la même envergure, Eugène Sue. Après avoir commencé à étudier la musique en cachette de son père, il entra au Conservatoire de Paris en 1817, fut élève de François-Adrien Boieldieu mais n'hésita pas à user de subterfuges pour se faire connaître : il travaillait le soir à l'orchestre du Gymnase, allant jusqu'à reverser ses cachets à ceux qui acceptaient de se faire remplacer et écrivait des chansons et musiques de circonstance pour autrui. Malgré ces facéties, il acquit assez de métier pour devenir lauréat du second prix de Rome en 1825. Adolphe Adam choisit la carrière qui conduisait alors le plus sûrement à la renommée et à la fortune : celle de compositeur lyrique. Son maître, Boieldieu, l'orienta vers l'opéra-comique, genre alors en pleine mutation. En 1834, il connut son premier succès important, avec son opéra-comique Le Chalet, considéré depuis comme le point de départ de l'opérette à la française, et qui influença Offenbach à ses débuts. En 1836, l'opéra-comique Le Postillon de Lonjumeau obtint un succès phénoménal qui gagna l'Europe, même si l'ouvrage se joue de moins en moins aujourd'hui. Peu à peu, la renommée d'Adam s'accrut. Les critiques élogieuses du Brasseur de Preston parvinrent aux oreilles du tsar Nicolas Ier et Adam gagna Saint-Pétersbourg en 1839, où il fut accueilli par son propre ballet La Fille du Danube. Il composa alors un nouveau ballet, L'Écumeur des mers (Morskoï Rasbonick). Considéré comme le digne successeur de Boieldieu, qui fut maître de chapelle à Saint-Pétersbourg, il se vit proposer la même fonction, mais la déclina. Il composa une Marche funèbre pour le retour des cendres de l'empereur Napoléon Ier et leur inhumation aux Invalides le 15 décembre 1840. 1841 vit la naissance du succès le plus durable d'Adolphe Adam, son ballet Giselle ou les Wilis, sur un livret de Théophile Gautier, inspiré d'un poème extrait de De l'Allemagne de Heinrich Heine. En 1844, il fut nommé membre de l'Académie des beaux-arts en composition musicale. En 1845, il obtint à nouveau un grand succès avec son ballet Le Diable à quatre. En 1847, à la suite d'une dispute avec la direction de l'Opéra-Comique, il fut l'instigateur de la création du Théâtre-National, installé dans la salle du Cirque-Olympique ; ce théâtre avait pour premier but, fort louable, d'accueillir les jeunes compositeurs ne parvenant pas à faire jouer leurs ouvrages ailleurs. Le premier à en bénéficier fut Louis-Aimé Maillart, dont l'opéra Gastibelza ouvrit le premier rideau de cette nouvelle scène lyrique (seul son opéra-comique Les Dragons de Villars est aujourd'hui connu). Mais la révolution ruina cette tentative : le Théâtre-National fut fermé en 1848 et, afin d'apurer les dettes, Adam dut trouver d'autres sources de revenus et se mit à écrire des articles. L'année suivante, il succéda à son père comme professeur de piano au Conservatoire. Les trois derniers succès notoires d'Adolphe Adam furent les opéras-comiques Le Toréador en 1849 (l'air de bravoure Ah ! Vous dirai-je, Maman ? sur un thème de Mozart est toujours en vogue auprès des sopranos coloratures) et Si j'étais roi en 1852 et le ballet Le Corsaire en 1856. Bien qu'Adam ne fut plus endetté à partir de 1853, il continua d'écrire ses articles jusqu'à sa mort, survenue quelques jours après la création aux Bouffes-Parisiens de son opérette, Les Pantins de Violette. Adolphe Adam épousa en 1829 l'actrice Sara Lescot, avec laquelle il eut un fils, Adrien-Léopold Adam (1832-1851). À la mort de sa femme en 1851, il épousa Chérie-Louise Couraud,