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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Geld will unbedingt zu mir! | Seien Sie wie der Honigtopf | Henry Harrison Brown | Taschenbuch | Paperback | 60 S. | Deutsch | 2021 | tredition | EAN 9783347333109 | Verantwortliche Person für die EU: tredition, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, support[at]tredition[dot]com | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbZustand: As New. AuszugRongai, den 4. Februar 1938Meine liebe Jettel!Hol Dir erst mal ein Taschentuch, und setz Dich ganz ruhig hin. Du brauchst jetzt gute Nerven. So Gott will, werden wir uns sehr bald wiedersehen. Jedenfalls viel früher, als wir je zu hoffen wagten. Seit meinem letzten Brief aus Mombasa, den ich Dir am Tag meiner Ankunft schrieb, ist so viel passiert, daß ich immer noch ganz wirr im Kopf bin. Ich war nur eine Woche in Nairobi und schon sehr niedergeschlagen, weil mir jeder sagte, daß ich mich hier ohne Englischkenntnisse gar nicht erst nach einer Arbeit in der Stadt umzusehen brauchte. Ich sah aber auch keine Möglichkeit, auf einer Farm unterzukommen, wie das hier fast jeder tut, um erst einmal ein Dach über dem Kopf zu haben. Dann wurde ich vor einer Woche zusammen mit Walter Süßkind (er stammt aus Pommern) zu einer reichen jüdischen Familie eingeladen.Ich habe mir zunächst gar nicht viel dabei gedacht und nahm einfach an, die würden es hier auch nicht anders als meine Mutter in Sohrau halten, die ja immer irgendwelche armen Schlucker mit an ihrem Tisch sitzen hatte. Inzwischen weiß ich jedoch, was ein Wunder ist. Die Familie Rubens lebt schon seit fünfzig Jahren in Kenia. Der alte Rubens ist Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Nairobi, und die wiederum kümmert sich um die Refugees (das sind wir), wenn sie frisch ins Land kommen.Bei Rubens' (fünf erwachsene Söhne) war man ganz außer sich, als herauskam, daß Du und Regina noch in Deutschland seid. Hier sieht man die Dinge ganz anders als ich zu Hause. Du und Vater hattet also ganz recht, als Ihr nicht wolltet, daß ich allein auswandere, und ich schäme mich, daß ich nicht auf Euch gehört habe. Wie ich später erfuhr, hat mich Rubens schrecklich beschimpft, aber ich konnte ihn ja nicht verstehen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie lange es gedauert hat, ehe ich kapierte, daß die Gemeinde für Dich und Regina die hundert Pfund für die Einwanderungsbehörden vorstrecken will. Mich hat man sofort auf eine Farm verfrachtet, damit wir alle drei erst mal eine Unterkunft haben und ich wenigstens etwas verdienen kann.Das heißt, Ihr müßt so schnell wie möglich abfahren. Dieser Satz ist der allerwichtigste im ganzen Brief. Obwohl ich mich wie ein Schaf benommen habe, mußt Du mir jetzt vertrauen. Jeder Tag, den Du mit dem Kind länger in Breslau bleibst, ist verloren. Geh also sofort zu Karl Silbermann. Er hat die größte Erfahrung mit Auswanderungsproblemen und wird Dich zu dem Mann vom Deutschen Reisebüro bringen, der schon so anständig zu mir war. Er wird Dir sagen, wie Du am schnellsten an Schiffskarten kommst, und es ist ganz egal, was es für ein Schiff ist und wie lange es unterwegs sein wird. Wenn möglich, nimm eine Drei-Bett-Kabine. Ich weiß, das ist nicht angenehm, aber sehr viel billiger als die zweite Klasse, und wir brauchen jeden Pfennig. Hauptsache, Ihr seid erst mal an Bord und auf See. Dann können wir alle wieder ruhig schlafen.Du mußt Dich auch sofort mit der Firma Danziger wegen unserer Kisten in Verbindung setzen. Du weißt, wir haben noch eine leer gelassen für Dinge, die uns einfallen. Sehr wichtig ist ein Eisschrank für die Tropen. Wir brauchen auch unbedingt eine Petromaxlampe. Sieh zu, daß sie Dir zusätzlich ein paar Strümpfe mitgeben. Sonst haben wir die Lampe und sitzen trotzdem im Dunkeln.Auf der Farm, auf der ich gelandet bin, gibt es kein elektrisches Licht. Kaufe auch zwei Moskitonetze. Wenn das Geld reicht, drei. Rongai ist zwar keine ausgesprochene Malariagegend, aber man weiß ja nicht, wo wir noch landen werden. Wenn der Platz für den Eisschrank nicht ausreicht, dann laß das Rosenthalgeschirr wieder auspacken. Wir werden es wohl in diesem Leben nicht mehr brauchen und haben uns schon von ganz anderen Dingen trennen müssen als von Tellern mit Blümchenmuster.Regina braucht Gummistiefel und Manchesterhosen (Du übrigens auch). Wenn jemand ihr was zum Abschied schenken möchte, bitte um Schuhe, die ihr auch noch in zwei Jahren passen. Ich kann mir, jedenfalls heute, nicht vorstellen, daß wir einmal reich genug sein werden, um Schuhe zu kaufen.Mach erst die Liste für das Auswanderungsgut, wenn Du alles beisammen hast. Es ist wichtig, daß jedes Stück aufgezählt wird, das mitgehen soll. Sonst gibt es schrecklichen Ärger. Und laß Dich bloß von keinem überreden, irgend jemandem etwas mitzunehmen. Denk an den armen B. Den Kummer mit dem Hamburger Zoll hat er nur seiner Gutmütigkeit zu verdanken. Wer weiß, ob er je nach England kommt und wie lange er unter Buchen wandern wird. Am besten Du sprichst so wenig wie möglich über Deine Pläne. Man weiß nicht mehr, was aus einem Gespräch werden kann und was aus Menschen geworden ist, die man ein Leben lang gekannt hat.Von mir will ich heute nur kurz berichten, sonst schwirrt Dir auch der Kopf. Rongai liegt ungefähr tausend Meter hoch, ist aber sehr heiß. Die Abende sind sehr kalt (nimm also Wollsachen mit). Auf der Farm wächst hauptsächlich Mais, doch habe ich noch nicht herausgefunden, was ich mit ihm machen soll. Außerdem haben wir fünfhundert Kühe und jede Menge Hühner. Für Milch, Butter und Eier ist also gesorgt. Sieh zu, daß du ein Backrezept für Brot mitbringst.Das, was der Boy bäckt, sieht aus wie Matze und schmeckt noch schlechter. Setzei kann er wunderbar, Rührei gar nicht. Und wenn er weiche Eier kocht, singt er ein ganz bestimmtes Lied. Leider ist das Lied zu lang, und die Eier werden immer hart.Wie Du siehst, habe ich schon einen eigenen Boy. Er ist groß, natürlich schwarz (bitte mache Regina klar, daß nicht alle Menschen weiß sind) und heißt Owuor. Er lacht sehr viel, was mir bei meiner gegenwärtigen Unruhe guttut. Boys sind hier die Diener, aber es heißt gar nichts, wenn man einen Boy hat. Auf einer Farm hat man so viel Personal, wie man will. Du kannst also Deine Sorgen um ein Dienstmädchen sofort einstellen. Es leben hier sehr viele Menschen. Ich beneide sie, weil sie nicht wissen, was in der Welt geschieht und weil sie ihr Auskommen haben.Im nächsten Brief erzähle ich Di.
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In den WarenkorbZustand: Fine. AuszugRongai, den 4. Februar 1938Meine liebe Jettel!Hol Dir erst mal ein Taschentuch, und setz Dich ganz ruhig hin. Du brauchst jetzt gute Nerven. So Gott will, werden wir uns sehr bald wiedersehen. Jedenfalls viel früher, als wir je zu hoffen wagten. Seit meinem letzten Brief aus Mombasa, den ich Dir am Tag meiner Ankunft schrieb, ist so viel passiert, daß ich immer noch ganz wirr im Kopf bin. Ich war nur eine Woche in Nairobi und schon sehr niedergeschlagen, weil mir jeder sagte, daß ich mich hier ohne Englischkenntnisse gar nicht erst nach einer Arbeit in der Stadt umzusehen brauchte. Ich sah aber auch keine Möglichkeit, auf einer Farm unterzukommen, wie das hier fast jeder tut, um erst einmal ein Dach über dem Kopf zu haben. Dann wurde ich vor einer Woche zusammen mit Walter Süßkind (er stammt aus Pommern) zu einer reichen jüdischen Familie eingeladen.Ich habe mir zunächst gar nicht viel dabei gedacht und nahm einfach an, die würden es hier auch nicht anders als meine Mutter in Sohrau halten, die ja immer irgendwelche armen Schlucker mit an ihrem Tisch sitzen hatte. Inzwischen weiß ich jedoch, was ein Wunder ist. Die Familie Rubens lebt schon seit fünfzig Jahren in Kenia. Der alte Rubens ist Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Nairobi, und die wiederum kümmert sich um die Refugees (das sind wir), wenn sie frisch ins Land kommen.Bei Rubens' (fünf erwachsene Söhne) war man ganz außer sich, als herauskam, daß Du und Regina noch in Deutschland seid. Hier sieht man die Dinge ganz anders als ich zu Hause. Du und Vater hattet also ganz recht, als Ihr nicht wolltet, daß ich allein auswandere, und ich schäme mich, daß ich nicht auf Euch gehört habe. Wie ich später erfuhr, hat mich Rubens schrecklich beschimpft, aber ich konnte ihn ja nicht verstehen. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie lange es gedauert hat, ehe ich kapierte, daß die Gemeinde für Dich und Regina die hundert Pfund für die Einwanderungsbehörden vorstrecken will. Mich hat man sofort auf eine Farm verfrachtet, damit wir alle drei erst mal eine Unterkunft haben und ich wenigstens etwas verdienen kann.Das heißt, Ihr müßt so schnell wie möglich abfahren. Dieser Satz ist der allerwichtigste im ganzen Brief. Obwohl ich mich wie ein Schaf benommen habe, mußt Du mir jetzt vertrauen. Jeder Tag, den Du mit dem Kind länger in Breslau bleibst, ist verloren. Geh also sofort zu Karl Silbermann. Er hat die größte Erfahrung mit Auswanderungsproblemen und wird Dich zu dem Mann vom Deutschen Reisebüro bringen, der schon so anständig zu mir war. Er wird Dir sagen, wie Du am schnellsten an Schiffskarten kommst, und es ist ganz egal, was es für ein Schiff ist und wie lange es unterwegs sein wird. Wenn möglich, nimm eine Drei-Bett-Kabine. Ich weiß, das ist nicht angenehm, aber sehr viel billiger als die zweite Klasse, und wir brauchen jeden Pfennig. Hauptsache, Ihr seid erst mal an Bord und auf See. Dann können wir alle wieder ruhig schlafen.Du mußt Dich auch sofort mit der Firma Danziger wegen unserer Kisten in Verbindung setzen. Du weißt, wir haben noch eine leer gelassen für Dinge, die uns einfallen. Sehr wichtig ist ein Eisschrank für die Tropen. Wir brauchen auch unbedingt eine Petromaxlampe. Sieh zu, daß sie Dir zusätzlich ein paar Strümpfe mitgeben. Sonst haben wir die Lampe und sitzen trotzdem im Dunkeln.Auf der Farm, auf der ich gelandet bin, gibt es kein elektrisches Licht. Kaufe auch zwei Moskitonetze. Wenn das Geld reicht, drei. Rongai ist zwar keine ausgesprochene Malariagegend, aber man weiß ja nicht, wo wir noch landen werden. Wenn der Platz für den Eisschrank nicht ausreicht, dann laß das Rosenthalgeschirr wieder auspacken. Wir werden es wohl in diesem Leben nicht mehr brauchen und haben uns schon von ganz anderen Dingen trennen müssen als von Tellern mit Blümchenmuster.Regina braucht Gummistiefel und Manchesterhosen (Du übrigens auch). Wenn jemand ihr was zum Abschied schenken möchte, bitte um Schuhe, die ihr auch noch in zwei Jahren passen. Ich kann mir, jedenfalls heute, nicht vorstellen, daß wir einmal reich genug sein werden, um Schuhe zu kaufen.Mach erst die Liste für das Auswanderungsgut, wenn Du alles beisammen hast. Es ist wichtig, daß jedes Stück aufgezählt wird, das mitgehen soll. Sonst gibt es schrecklichen Ärger. Und laß Dich bloß von keinem überreden, irgend jemandem etwas mitzunehmen. Denk an den armen B. Den Kummer mit dem Hamburger Zoll hat er nur seiner Gutmütigkeit zu verdanken. Wer weiß, ob er je nach England kommt und wie lange er unter Buchen wandern wird. Am besten Du sprichst so wenig wie möglich über Deine Pläne. Man weiß nicht mehr, was aus einem Gespräch werden kann und was aus Menschen geworden ist, die man ein Leben lang gekannt hat.Von mir will ich heute nur kurz berichten, sonst schwirrt Dir auch der Kopf. Rongai liegt ungefähr tausend Meter hoch, ist aber sehr heiß. Die Abende sind sehr kalt (nimm also Wollsachen mit). Auf der Farm wächst hauptsächlich Mais, doch habe ich noch nicht herausgefunden, was ich mit ihm machen soll. Außerdem haben wir fünfhundert Kühe und jede Menge Hühner. Für Milch, Butter und Eier ist also gesorgt. Sieh zu, daß du ein Backrezept für Brot mitbringst.Das, was der Boy bäckt, sieht aus wie Matze und schmeckt noch schlechter. Setzei kann er wunderbar, Rührei gar nicht. Und wenn er weiche Eier kocht, singt er ein ganz bestimmtes Lied. Leider ist das Lied zu lang, und die Eier werden immer hart.Wie Du siehst, habe ich schon einen eigenen Boy. Er ist groß, natürlich schwarz (bitte mache Regina klar, daß nicht alle Menschen weiß sind) und heißt Owuor. Er lacht sehr viel, was mir bei meiner gegenwärtigen Unruhe guttut. Boys sind hier die Diener, aber es heißt gar nichts, wenn man einen Boy hat. Auf einer Farm hat man so viel Personal, wie man will. Du kannst also Deine Sorgen um ein Dienstmädchen sofort einstellen. Es leben hier sehr viele Menschen. Ich beneide sie, weil sie nicht wissen, was in der Welt geschieht und weil sie ihr Auskommen haben.Im nächsten Brief erzähle ich Di.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Sind Sie bereit 'zuzuschlagen' 'Am liebsten würde ich alles hinschmeißen! Dieser tägliche, langweilige Trott geht mir auf die Nerven. Ich würde meinen Job aufgeben und auf die Fidschi Inseln umsiedeln. Das wäre toll!' Nach einer Weile: 'Na ja, ist ja nur ein Traum. Wie soll ich das machen Ich brauche ja das Geld.'Fehlt hier die Spontaneität Oder ist dieser Mensch nur gewissenhaft und sieht zu, dass sein Leben nicht aus den Fugen gerät Soll alles so bleiben, wie es immer ist Speziell dann, wenn er etwas anderes erleben oder leben will Hat das etwas mit Spontaneität zu tun In dem Augenblick, in dem Sie anfangen zu planen, liegt bestimmt keine Spontaneität mehr vor. Das spontane Handeln geschieht oft ohne jegliche bewusste Planung. Mit allen Risiken, die dabei entstehen.Davon ausgehend, dass der Mensch nur ein Leben hat, stellt sich tatsächlich die Frage, ob es manchmal nicht doch besser ist spontan, also unvorbereitet eine Entscheidung zu treffen. Niemand wird im Vorfeld sagen können, ob diese Entscheidung für den Menschen gut oder schlecht ausfallen wird. Es muss einfach versucht werden. Dann kann der Mensch sehen, ob die getroffene Entscheidung richtig war.Aus dem Inhalt: Selbstbewusstes Auftreten; Überzeugt und selbstbewusst handeln - Spontaneität; Spontaneität und/oder Spontanität - Schlagfertigkeit; Reaktion auf eine Boshaftigkeit - Stegreif; Überzeugen nach kurzer Vorbereitung - Sicheres Auftreten - Aufstehen und Profil zeigen.Neben Überlegungen und Beschreibungen zu den Schwerpunkten werden praktische Übungen vorgeschlagen, um den jeweiligen Bereich zu trainieren.Die meisten Übungen können Sie alleine umsetzen. Einige Übungen lassen sich besser zu zweit, zu dritt oder gar zu zehnt realisieren - in Präsenz-Form oder auch als Online-Variante.Durch das Training sollte es Ihnen gelingen, Ihre Fähigkeiten in den genannten Bereichen auszubauen beziehungsweise zu vertiefen. Wie in vielen Fällen gilt auch hier: Lesen alleine bringt nicht unbedingt den vollen Erfolg.Liebe Leserin, lieber Leser ich wünsche Ihnen viel Spaß und natürlich auch viel Erfolg bei den spontan umgesetzten, schlagfertigen Stegreifübungen.Stehen Sie auf und werden Sie aktiv! Guten Erfolg!
Verlag: Touchladybirdlucky Studios Dez 2022, 2022
ISBN 10: 1938942027 ISBN 13: 9781938942020
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 22,78
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein skrupelloser Geschäftsmann.Einer der reichsten Männer der Welt.Einer der brillantesten Köpfe der Welt.Oh - und ein Drachen-Gestaltwandler.Ja, das bin ich.Ich kann Menschenmassen mit Worten in meinen Bann ziehen.Ich nutze das Feuer in den Herzen der Menschen und verwende es gegen sie.Ich spiele auf ihnen wie auf einem Instrument.Es funktioniert immer. Außer bei ihr.Noch nie hat mir jemand so mühelos widerstanden.Meine Magie zeigt bei ihr keinerlei Wirkung.Sie will mich nicht wiedersehen.Aber sie wird es müssen.Denn sie ist meine neue Ärztin.Sechs heiße Drachen, die den Himmel und die Herzen der Frauen beherrschen . Willkommen beim Drachen-Milliardärsimperium, wo Geld, Ruhm und Reichtum nur das Fundament für etwas viel Größeres bilden: leidenschaftliche Liebe und magische Gefährtenverbindungen. Stelle unbedingt etwas Kühles zu trinken bereit, wenn du mit dem Lesen beginnst .
Verlag: Knesebeck Von Dem Gmbh Mär 2021, 2021
ISBN 10: 3957284651 ISBN 13: 9783957284655
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Jetzt oder nie: Der erste umfassende Ratgeber für den Ausstieg auf Zeit Take a Break ist der ultimative Guide für jeden, der vom Fernweh geplagt wird und sein vertrautes Zuhause für eine Weile hinter sich lassen möchte. Egal ob Sabbatical, Gap-Year zwischen zwei Lebensabschnitten oder die lang ersehnte Weltreise - alle praktischen Fragen werden in diesem Ratgeber beantwortet. Das Buch stellt verschiedene Arten des Reisens sowie unterschiedliche Reiseziele vor und widmet sich allem Organisatorischen von der Reisedauer, dem Sparplan und Checklisten bis zur Rückkehr nach Hause sowie dem Wiedereinstieg ins Berufsleben. Stimmungsvolle Fotos und unterhaltsame Reiseberichte ergänzen den informativen Guide. Wo fange ich an Alles zur Planung und Vorbereitung einer beruflichen Auszeit Ist der Entschluss für eine längere Auszeit vom Alltag gefasst, taucht automatisch ein Berg an Fragen auf: Wie lange soll die Auszeit dauern Wie stelle ich mir die Reise vor - Backpacking, Work & Travel, Auslandsstudium, ehrenamtliche Arbeit Was muss ich wissen, wenn ich für längere Zeit im Ausland leben will Wie viel Geld benötige ich Und wie einige ich mich am besten mit meinen Arbeitgeber Angefangen von der Planung und Organisation der Auszeit, über die Finanzierung und das Erstellen eines Sparplans bis hin zu den notwendigen Vorbereitungen kurz vor Reisestart - mit diesem Guide sind Sie optimal für Ihre Reise gerüstet und haben alle Informationen auf einen Blick. Mit den praktischen Check- und Packlisten verlieren Sie nie die Übersicht, und auch für einen Einblick in die rechtlichen Rahmenbedingungen ist gesorgt. So lässt sich entspannt in das Abenteuer Auszeit starten. Wo geht's hin Ideen für die Planung der Reiseroute Was ist der ideale Reisezeitpunkt für die verschiedenen Destinationen und wie lange sollte ich dort mindestens bleiben Welche Verkehrsmittel nutze ich am besten und welche Übernachtungsmöglichkeiten gibt es Benötige ich ein Visum Und welche Highlights sollten unbedingt auf der Reise besucht werden Neben den praktischen Tipps finden Sie im Buch auch Inspiration für unterschiedlichste Reiseziele auf jedem Kontinent. In Reiseberichten und Interviews geben Menschen, die bereits für längere Zeit eine berufliche Auszeit genommen haben, einen Einblick in ihre Erfahrungen. Und zu guter Letzt blickt Take a Break noch auf das Zurückkehren, die Herausforderungen, die dabei gemeistert werden müssen, und zeigt, wie man die Erinnerungen am besten festhalten kann. Koffer packen und los geht's! Mit diesem umfassenden Guide sind Sie bestens vorbereitet für den Ausstieg auf Zeit!