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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 123 S. ; 24 cm; Gutes Ex. - INHALT : Vorwort ---- Armee und Drittes Reich Versuch einer historischen Interpretation ---- Generaloberst Ludwig Beck: Generalstabschef des Deutschen Heeres 1933-1938 Einige Reflexionen und neuere Forschungsergebnisse ---- Die deutsche Militäropposition gegen Hitler Zum Problem ihrer Interpretation und Analyse. ISBN 9783506774514 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.
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EUR 12,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. 253 S., 23 cm. Ein sehr gutes, sauberes Exemplar. - Seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Beschäftigung mit dem Mord an den europäischen Juden weit über Deutschland und Israel hinaus zu einem wichtigen Gegenstand nationaler Geschichtsdebatten. Ereignisse wie der Eichmann-Prozess oder die Schulddebatten der neunziger Jahre lösten internationale Auseinandersetzungen mit dem Thema aus. Schließlich nahmen einzelne Gruppen auf das historische Geschehen Bezug, um einen Opferstatus zu reklamieren oder die internationale Aufmerksamkeit auf aktuelle Verbrechen oder Diskriminierungen zu lenken. Diese Thematisierungen haben dazu geführt, dass der Holocaust am Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts als ein globaler Referenzpunkt erscheint, der von verschiedenen Akteuren mit heterogenen Bedeutungen versehen wird. - Inhalt: JAN ECKEL/CLAUDIA MOISEL: Einleitung -- NINA BURKHARDT: Externalisierung und Selbstkritik: Der Eichmann-Prozess in belgischen und niederländischen Medienberichten -- CHRISTOPH BRÜLL: "Das Recht, über die Geschichte zu urteilen" Der Umgang mit dem Holocaust in Belgien an der Schwelle zum 2i. Jahrhundert -- REGINA FRITZ / IMKE HANSEN: Zwischen nationalem Opfermythos und europäischen Standards Der Holocaust im ungarischen Erinnerungsdiskurs -- J. OLAF KLEIST: "Soweit von Europa entfernt wie möglich": Holocaust Erinnerungen in Australien -- JACOB S. EDER: Holocaust-Erinnerung als deutsch-amerikanische Konfliktgeschichte Die bundesdeutschen Reaktionen auf das United States Holocaust Memorial Museum in Washington, D.C. -- JAN SURMANN: Zwischen Restitution und Erinnerung. Die US-Resititutionspolitik am Ende des 20. Jahrhunderts und die Auflösung der "Tripartite Gold Commission" -- JENS KROH: Erinnerungskultureller Akteur und geschichtspolitisches Netzwerk Die "Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research" -- HARALD SCHMID: Europäisierung des Auschwitzgedenkens? Zum Aufstieg des 27. Januar 1945 als "Holocaustgedenktag" in Europa -- Rezensionen -- Wolfram Pyta, Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler (Hans Mommsen) -- Daniela Kahn, Die Steuerung der Wirtschaft durch Recht im nationalsozialistischen Deutschland. Das Beispiel der Reichsgruppe Industrie (Rüdiger Hachtmann) -- Saul Friedländer, Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden 1939-1945 (Ernst Piper) -- Fabrice d'Almeida, Hakenkreuz und Kaviar. Das mondäne Leben im Nationalsozialismus (Frank Bajohr) -- Jacek Andrzej Mlynarczyk, Judenmord in Zentralpolen. Der Distrikt Radom im Generalgouvernement 1939-1945 (Birthe Kundrus) -- Mariana Hausleitner/Harald Roth (Hg.), Der Einfluss von Faschismus und Nationalsozialismus auf Minderheiten in Ostmittel- und Südosteuropa (Sven Reichardt) -- Othmar Plöckinger, Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers "Mein Kampf" 1922-1945 (Martin Moll) -- Markus Urban, Die Konsensfabrik. Funktion und Wahrnehmung der NS-Reichsparteitage, 1933-1941 (Armin Nolzen) -- Carina Baganz, Erziehung zur "Volksgemeinschaft"? Die frühen Konzentrationslager in Sachsen 1933-1934/37 (Clemens Vollnhals) -- Sebastian Lehmann, Kreisleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein. Lebensläufe und Herrschaftspraxis einer regionalen Machtelite (Kerstin Thieler) -- Katrin Kollmeier, Ordnung und Ausgrenzung. Die Disziplinarpolitik der Hitler-Jugend (Armin Nolzen) -- Dagmar Reese (Hg.), Die BDM-Generation. Weibliche Jugendliche in Deutschland und Österreich im Nationalsozialismus (Armin Nolzen) -- Kirstin A. Schäfer, Werner von Blomberg - Hitlers erster Feldmarschall (Daniel Uziel) -- Klaus-Jürgen Müller, Generaloberst Ludwig Beck. Eine Biographie (Christoph Rass) -- Ralf Meindl, Ostpreußens Gauleiter. Erich Koch - eine politische Biographie (Armin Nolzen) -- Uta George, Georg Lilienthal, Volker Roelcke, Peter Sandner, Christina Vanja (Hg.), Hadamar. Heilstätte, Tötungsanstalt, Therapiezentrum (Patricia Heberer) -- Thomas Kühne, Kameradschaft. Die Soldaten des nationalsozialistischen Krieges und das 20. Jahrhundert (Nicole Kramer) -- Frank Renken, Frankreich im Schatten des Algerienkrieges. Die fünfte Republik und die Erinnerung an den letzten großen Kolonialkonflikt (Anne Klein) -- Katrin Pieper, Die Musealisierung des Holocaust. Das Jüdische Museum Berlin und das U.S. Holocaust Memorial Museum in Washington D.C. (Cornelia Brink) -- Jürgen Lillteicher, Raub, Recht und Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in der frühen Bundesrepublik (Avraham Barkai) -- Bernward Dörner, Die Deutschen und der Holocaust. Was niemand wissen wollte, aber jeder wissen konnte (Karl-Heinz Reuband). ISBN 9783835303102 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437.
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 2005
ISBN 10: 3596156459 ISBN 13: 9783596156450
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. Überarb. Ausg. 376 S. ; 19 cm. Sehr gutes, textsauberes Exemplar. -- Inhalt: Geleitwort von Manfred Messerschmidt -- Teil I: Feindbilder Russland, Sowjetunion und Bolschewismus -- 1. Russlandbilder der Deutschen im 20. Jahrhundert -- Über die politische Bedeutung von Fremdbildern -- West-östliche Spiegelungen -- Das bürgerlich-kulturelle Russlandbild -- Das sozialdemokratische Russlandbild -- "Friedensmacht": Das Freundbild der deutschen Kommunisten -- Das nationalistisch-imperialistische Russlandbild -- 2. Das nationalsozialistische Russland-Feindbild: "Jüdischer Bolschewismus" -- 3. Russlandbilder in der deutschen Wehrmacht-Generalität -- Reichswehr und Wehrmacht vor 1940 -- Der ideologische Schulterschluss im Kriegsjahr 1941 -- Teil II: Antisemitismus im deutschen Militär -- 1. Vom Antisemitismus zum Holocaust? -- 2. Kaiserzeit und Erster Weltkrieg -- Jüdische Offiziere unerwünscht -- Die Judenzählung von 1916 -- Ludendorff, Bauer, Tirpitz, Gebsattel, Keim und andere -- 3. Revolutionszeit 1918/19 -- Feindbild "jüdischer Bolschewik" -- Offiziere als Mörder der jüdischen Politiker -- Rosa Luxemburg und Kurt Eisner sowie Karl Liebknechts -- Gegen Antisemitismus in der Reichswehr: Gustav Noske und Walther Reinhardt -- 4. Der Nachkrieg -- Die antisemitischen Desperados des Nachkriegs -- Attentat auf den USPD-Vorsitzenden Hugo Haase -- Offiziere als Mörder von Matthias Erzberger -- Der Anschlag auf Philipp Scheidemann und die Ermordung von Walther Rathenau -- 5. Die Weimarer Republik -- Der "Arier-Paragraph" des Frontsoldatenbundes -- "Stahlhelm" -- Keine Juden in der Reichswehr -- 6. Die Zeit des Nationalsozialismus bis 1939 -- Die Einführung des "Arier-Paragraphen" 1934 -- Einwände des Obersten Erich v. Manstein -- Antisemitische Maßnahmen bis zum Wehrgesetz von 1935 -- Ausnahmeregelungen für "Halbjuden" und "Vierteljuden" -- Die Feindbilder des Generalobersten Werner Frhr. v. Fritsch -- Indoktrination: Antisemitismus in der Erziehung der Wehrmacht -- Teil HI: Wehrmacht und Judenmorde -- 1. Befehlsgebung und Propaganda in der Wehrmacht -- Der Schulterschluss der Generäle mit Hitler am 30. März 1941 -- Die "verbrecherischen Befehle" -- Rassistische Befehle und Reden von Truppenführern: Hoepner, Manstein, Reichenau -- Rassistische Wehrmacht-Propaganda für den "kleinen Mann" -- 2. Ausgewählte Schauplätze -- Polen -- Serbien -- Die litauische Hauptstadt Kaunas -- Bjelaja Zerkov - der Kindermord vom August 1941 -- Das Massaker von Babij Jar am 29. Und 30. September 1941 -- Wehrmacht und SS im Russlandkrieg -- 3. Antisemitismus als Dienstpflicht -- General Rudolf Schmundts Direktive von 1942 -- Die Admirale Erich Raeder und Karl Dönitz -- Kritik von Wehrmachtoffizieren am mangelnden Antisemitismus der Italiener -- Teil IV: Generäle und Gefreite -- 1. Die preußisch-deutsche Militärelite im Banne des Kriegsdenkens -- Generalfeldmarschall Graf v. Moltke d. Ä. -- Generaloberst Hans v. Seeckt -- General Wilhelm Groener -- Generaloberst Ludwig Beck -- 2. Hitler und die Generäle -- 3. Der "kleine Mann" in Uniform -- Die Allgemeine Wehrpflicht: Nachschub für das Menschenschlachthaus -- Kriegsdienstverweigerer: Die Zeugen Jehovas -- Deserteure und "Wehrkraftzersetzer" -- Die Wirkungen der Kriegspropaganda auf den "kleinen Mann" -- 4. Wehrmachtsoldaten im Lichte neuerer Forschungen -- Der "kleine Mann" in Uniform -- Der Kriegsalltag von Hitlers Frontsoldaten -- 5. Untergangspathos und Überlebenswillen in der Schlussphase des Krieges -- Teil V: Die Legende von der "sauberen" Wehrmacht -- 1. Die Entstehung der Legende -- Verwischung der Spuren bereits im Kriege -- Diffuse Wehrmachtbilder 1945 -- Beginn der Legendenbildung: Dönitz' letzter Wehrmachtbericht -- Die Generalsdenkschrift vom November 1945 -- 2. Die Kriegsverbrecherprozesse -- Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess -- Der Nürnberger OKW-Prozess von 1948/49 -- Die Sorge der Alliierten vor Legendenbildungen -- Publikationen gegen das Vergessen -- Der Kesselring-Prozess und der Manstein-Prozess -- Ausgeklammert: Wehrmacht und Holocaust -- 3. Geschichtsschreibung im Geiste der Wehrmacht -- Generaloberst a. D. Franz Halder und die "Historical Division" -- Generalsmemoiren und "Landserhefte" -- 4. Im Zeichen des Kalten Krieges -- Von der "Himmeroder Denkschrift" zu Eisenhowers und Adenauers Ehrenerklärungen 1951 -- Die Wehrmacht in der Vergangenheitspolitik der Ära Adenauer (1949-1954) -- 5. Wehrmachtverbrechen, Justiz, Verjährung -- Teil VI: Ein Tabu bricht -- 1. Historische Forschung -- Ergebnisse der kritischen Militärgeschichtsforschung -- Holocaust-Forschung und Militärgeschichtsforschung: Getrennte Wege -- 2. Das Bild der Wehrmacht in der Bundeswehr -- Die Bedeutung der Geschichte für die Legitimation des Militärs -- Positives Wehrmachtbild in der Aufbauphase der Bundeswehr -- Die Reformer -- Der erste Traditionserlass aus dem Jahre 1965 -- Der zweite Traditionserlass von 1982 -- Die Gegenwehr der Soldatenverbände -- 3. Nach 50 Jahren: Ein Tabu bricht -- Die "Wehrmachtsausstellung" 1995-1999 -- Das Wehrmachtbild in der Bundeswehr von heute -- Unerbetene Erinnerung -- Ein Judenretter als Vorbild: Wende in der Traditionspolitik? -- Teil VII: Schlussbetrachtung. ISBN 9783596156450 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 276.
Verlag: Lizenz S. Fischer für Büchergilde Gutenberg, 2002
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In den WarenkorbOriginalleinen mit Umschlag. Zustand: Sehr gut. 376 S., Sehr sauber erhalten. - Die Wehrmacht hat von 1941 bis 1944 einen völkerrechtswidrigen, rassistischen Vernichtungskrieg geführt. Warum sind die Generäle Hitler hierbei gefolgt? Der Autor zeigt als erster, dass antirussische und antisemitische Feindbilder im preussisch-deutschen Militär Tradition hatten, die nach 1917 mit der Wahnvorstellung vom »jüdischen Bolschewismus« verknüpft wurde. Ohne jene Feindbilder, ohne die Verherrlichung von Krieg und Gewalt, ohne die traditionsreiche Missachtung des Kriegsvölkerrechts hätte der Krieg im Osten so nicht geführt werden können. Nach 1945 wurde dies mit der Legende von der sauberen Wehrmacht systematisch vernebelt. Wettes Darstellung ist ein Meilenstein moderner Militärgeschichtsschreibung. »Wette hat die politikmächtigen Ideologien und Legenden in Militär und Gesellschaft mit Persönlichkeiten und deren Handlungsweisen in Zusammenhang gebracht und dabei auch die Benutzung und Haltung des »kleinen Mannes« in den Blick genommen. Sein neuer Ansatz ist ein Beispiel für die immer noch notwendige Aufklärung und ein Beitrag zum Gesamtbild historisch-politischer Befindlichkeit von heute.« (Prof. Dr. Manfred Messerschmidt).Geleitwort von Manfred Messerschmidt 11 Teil I: Feindbilder Russland, Sowjetunion und Bolschewismus 1. Russlandbilder der Deutschen im 20. Jahrhundert 14 Über die politische Bedeutung von Fremdbildern 14 West-östliche Spiegelungen 16 Das bürgerlich-kulturelle Russlandbild 17 Das sozialdemokratische Russlandbild 20 »Friedensmacht«: Das Freundbild der deutschen Kommunisten 22 Das nationalistisch-imperialistische Russlandbild 22 2. Das nationalsozialistische Russland-Feindbild: »Jüdischer Bolschewismus« 25 3. Russlandbilder in der deutschen Wehrmacht- Generalität 28 Reichswehr und Wehrmacht vor 1940 28 Der ideologische Schulterschluss im Kriegsjahr 1941 Teil II: Antisemitismus im deutschen Militär 1. Vom Antisemitismus zum Holocaust? 36 2. Kaiserzeit und Erster Weltkrieg Jüdische Offiziere unerwünscht 40 Die Judenzählung von 1916 44 Ludendorff, Bauer, Tirpitz, Gebsattel, Keim und andere 47 3. Revolutionszeit 1918/19 51 Feindbild »jüdischer Bolschewik« 51 Offiziere als Mörder der jüdischen Politiker Rosa Luxemburg und Kurt Eisner sowie Karl Liebknechts 52 Gegen Antisemitismus in der Reichswehr: Gustav Noske und Walther Reinhardt 53 4. Der Nachkrieg 57 Die antisemitischen Desperados des Nachkriegs 57 Attentat auf den USPD-Vorsitzenden Hugo Haase 59 Offiziere als Mörder von Matthias Erzberger 61 Der Anschlag auf Philipp Scheidemann und die Ermordung von Walther Rathenau 5. Die Weimarer Republik 68 Der »Arier-Paragraph« des Frontsoldatenbundes »Stahlhelm« 68 Keine Juden in der Reichswehr 71 6. Die Zeit des Nationalsozialismus bis 1939 74 Die Einführung des »Arier-Paragraphen« 1934 74 Einwände des Obersten Erich v. Manstein 78 Antisemitische Maßnahmen bis zum Wehrgesetz von 1935 81 Ausnahmeregelungen für »Halbjuden« und »Vierteljuden« 84 Die Feindbilder des Generalobersten Werner Frhr. v. Fritsch 88 Indoktrination: Antisemitismus in der Erziehung der Wehrmacht Teil HI: Wehrmacht und Judenmorde 1. Befehlsgebung und Propaganda in der Wehrmacht . . . . 95 Der Schulterschluss der Generäle mit Hitler am 30. März 1941 95 Die »verbrecherischen Befehle« 98 Rassistische Befehle und Reden von Truppenführern: Hoepner, Manstein, Reichenau 100 Rassistische Wehrmacht-Propaganda für den »kleinen Mann« 102 2. Ausgewählte Schauplätze 104 Polen 104 Serbien 107 Die litauische Hauptstadt Kaunas 108 Bjelaja Zerkov der Kindermord vom August 1941 . . . 111 Das Massaker von Babij Jar am 29. und 30. September 1941 115 Wehrmacht und SS im Russlandkrieg 128 3. Antisemitismus als Dienstpflicht General Rudolf Schmundts Direktive von 1942 133 Die Admirale Erich Raeder und Karl Dönitz 135 Kritik von Wehrmachtoffizieren am mangelnden Antisemitismus der Italiener 136 Teil IV: Generäle und Gefreite 1. Die preußisch-deutsche Militärelite im Banne des Kriegsdenkens 141 Generalfeldmarschaü Graf v. Moltke d.Ä 143 Generaloberst Hans v. Seeckt 145 General Wilhelm Groener 147 Generaloberst Ludwig Beck 2. Hitler und die Generäle 150 3. Der »kleine Mann« in Uniform 156 Die Allgemeine Wehrpflicht: Nachschub für das Menschenschlachthaus 156 Kriegsdienstverweigerer: Die Zeugen Jehovas 160 Deserteure und »Wehrkraftzersetzer« 165 Die Wirkungen der Kriegspropaganda auf den »kleinen Mann« 168 4. Wehrmachtsoldaten im Lichte neuerer Forschungen . . . . 174 Der »kleine Mann« in Uniform 174 Der Kriegsalltag von Hitlers Frontsoldaten 178 5. Untergangspathos und Überlebenswillen in der Schlussphase des Krieges eil V: Die Legende von der »sauberen« Wehrmacht 1. Die Entstehung der Legende 197 Verwischung der Spuren bereits im Kriege 197 Diffuse Wehrmachtbilder 1945 201 Beginn der Legendenbildung: Dönitz' letzter Wehrmachtbericht 204 Die Generalsdenkschrift vom November 1945 205 2. Die Kriegsverbrecherprozesse 207 Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess 207 Der Nürnberger OKW-Prozess von 1948/49 210 Die Sorge der Alliierten vor Legendenbildungen 217 Publikationen gegen das Vergessen 219 Der Kesselring-Prozess und der Manstein-Prozess 220 Ausgeklammert: Wehrmacht und Holocaust 3. Geschichtsschreibung im Geiste der Wehrmacht 225 Generaloberst a. D. Franz Halder und die »Historical Division« 225 Generalsmemoiren und »Landserhefte« 229 4. Im Zeichen des Kalten Krieges 232 Von der »Himmeroder Denkschrift« zu Eisenhowers und Adenauers Ehrenerklärungen 1951 232 Die Wehrmacht in der Vergangenheitspolitik der Ära Adenauer (1949-1954) 234 5. Wehrmachtverbrechen, Justiz, Verjährung 237 Teil VI: Ein Tabu bricht 1. Historische Forschung 245 Ergebnisse der kritischen Militärgeschichtsforschung. . . 245 Holocaust-Forschung und Militärgeschichtsforschung: Getrennte Wege 2. Das Bild der Wehrmacht in der Bundeswehr 251 Die Bedeutung der Geschichte für die Legitimation des Militärs 251 Positives Wehrmachtbild in der Aufbauphase der Bundeswehr 253 Die Reformer 254 Der erste Traditionserlass aus dem Jahre 196.
Verlag: Düsseldorf : Droste Verlag, 1978
ISBN 10: 3770005198 ISBN 13: 9783770005192
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 303 (1) Seiten. 21 cm. Umschlagentwurf: Helmut Schwanen. Sehr guter Zustand. Mit vereinzelten Anstreichungen. - Klaus-Jürgen Müller (* 27. Februar 1930 in Hamburg-Bergedorf; 30. Januar 2011 in Hamburg) war ein deutscher Historiker. Leben: Das Abitur legte Müller an der Hansa-Schule in Bergedorf ab. Anschließend studierte er 1949/50 Geschichte und Latein an der Universität Freiburg i. Br. und von 1950 bis 1955 an der Universität Hamburg. 1955 und 1957 folgten das Erste und Zweite Staatsexamen. Im Jahr 1955 wurde er am Historischen Seminar in Hamburg bei Egmont Zechlin promoviert mit einer Arbeit über das britisch-französische Verhältnis im Jahr 1940. Von 1955 bis 1959 war Müller im Hamburger Schuldienst. Anschließend war er von 1959 bis 1967 am Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Freiburg tätig. Dort bearbeitete er die aus den Vereinigten Staaten zurückkehrenden Archivalien zur ehemaligen deutschen Wehrmacht. 1970 erfolgte die Habilitation mit der Arbeit Das Heer und Hitler. Armee und nationalsozialistisches Regime 19331940. Die Studie fand höchste Anerkennung in Fachkreisen und wurde zum maßgeblichen Werk. Von 1967 bis 1970 war er Dozent an der Stabsakademie der Bundeswehr Hamburg. Von 1970 bis 1973 lehrte Müller als Professor für Neuere Geschichte und Didaktik der Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg, 1973 wechselte er auf eine Professur für Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr Hamburg, die er bis zu seiner Emeritierung 1995 innehatte. Zu seinen akademischen Schülern gehörten u. a. Eckard Michels, Thomas Eugen Scheerer, Gerhard Schreiber und Bernd Wegner (der sein Nachfolger wurde). Müller war seit 1977 Honorarprofessor an der Universität Hamburg. Er hatte Gastprofessuren in Tel Aviv (1975), an der Université Paris IV-Sorbonne (1984), der Université Paul Valérie à Montpellier (1987) und am St Antony's College (1991/1992) inne. Von 1982 bis 1986 war Müller Vorsitzender des Komitees der Bundesrepublik Deutschland für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Von 1988 bis 1990 war er Präsident des DeutschFranzösischen Komitees für die Geschichte Frankreichs und Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert. Er war Mitglied der Clausewitz-Gesellschaft. Seine Forschungsschwerpunkte waren die Geschichte der internationalen Beziehungen, die deutsch-französischen Beziehungen, die französische Zeitgeschichte, die Geschichte des Militärs im 20. Jahrhundert und der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Seine Arbeit über Generaloberst Ludwig Beck (2008) gilt als Standardwerk. Müller befasste sich mehr als vier Jahrzehnte mit Beck. Im Jahre 1980 legte er eine umfangreiche Studie zur politisch-militärischen Vorstellungswelt des Generalstabschefs vor. Nach Müllers These gehörte Beck zum herausragenden Vertreter einer Zwei-Säulen-Theorie", wonach Heer und Partei als gleichberechtigte Machtfaktoren den NS-Staat lenken sollten. Müller erhielt im Jahre 1987 für seine Verdienste beim Aufbau der Universität der Bundeswehr das Bundesverdienstkreuz am Bande. Im Jahre 1990 wurde er Chevalier dans l'Ordre des Palmes Académiques mit der höchsten akademischen Auszeichnung Frankreichs bedacht. 2002 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Paris XII Val de Marne verliehen. Müller war ab 1960 verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. . . Aus: wikipedia-Klaus-Jürgen_Müller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das 20. Jahrhundert wurde wesentlich durch die beiden Weltkriege, den Kalten Krieg und dem Ende des Kalten Krieges geprägt. Diese wesentlichen Einschnitte in einem Jahrhundert waren auf die Streitkräfte nicht folgenlos. Es stellt sich die Frage, ob, und wenn ja wie, sich die Geschehnisse einer Ära auf militärische Führungsgrundsätze ausgewirkt haben. Diese Grundsätze der Truppenführung sind der Gegenstand dieser Arbeit. Im Wesentlichen sollen die Kontinuitätslinien und Entwicklungen dargestellt werden, die sich auf diesem Felde zeigen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die erste Vorschrift zur Truppenführung des 20. Jahrhunderts, die im Jahr 1910 erschienen ist. Wie noch zu zeigen sein wird, basiert sie im Wesentlichen auf der Schrift 'Verordnungen für die höheren Truppenführer', die 1869 von Helmuth Graf von Moltke verfasst worden war. Damit können Entwicklungen und Kontinuitäten von 1869 bis zur Heeresdienstvorschrift (HDv) 100/100 des Jahres 2000 analysiert werden.Die Arbeit zeigt zunächst die historische Entwicklung der Vorschriften zur Truppenführung auf und definiert grundlegende Begriffe. Daran anschließend werden im ersten Hauptteil die Kontinuitätslinien aufgezeigt und damit die Frage beantwortet, ob sich militärische Führungsgrundsätze durch einen zeitunabhängigen Charakter auszeichnen. Wenn dem so ist, so können diese Grundsätze tatsächlich als allgemeine Grundsätze bezeichnet werden. Im zweiten Hauptteil der Arbeit werden dann die Entwicklungen aufgezeigt, die sich in der HDv 100/100 aus dem Jahr 2000 zeigen. Dabei wird untersucht, warum es zu diesen Veränderungen gekommen ist, also welche Einflussfaktoren dafür in Betracht kommen können. Die vergleichende Betrachtung der Führungsgrundsätze im 20. Jahrhundert endet dann in einer Schlussbetrachtung, welche die Thesen, dass es Kontinuitätslinien im Verständnis der Truppenführung und dass es Entwicklungen unterschiedlichster Ursachen gebe, abschließend betrachtet. Heute wird über die Truppenführung ausgesagt, dass sie ' eine Kunst, eine auf Charakter, Können und geistiger Kraft beruhende schöpferische Tätigkeit sei[]' Diese Aussage ist eine konstante These des 20. Jahrhunderts.
Verlag: München : Münchener Dom-Verl., 1949
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb20,5 x 14 cm. Zustand: Sehr gut. 139 Seiten Original Broschur. Innen leicht gebräunt, sonst tadellos. Status nach VGG: vergriffen. Wolfgang Foerster (* 4. August 1875 in Breslau; 14. Oktober 1963 in Icking) war ein deutscher Offizier und Militärhistoriker. -- Ludwig August Theodor Beck (* 29. Juni 1880 in Biebrich; 21. Juli 1944[1] in Berlin-Tiergarten) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1938 Generaloberst), der sich am versuchten Staatsstreich vom 20. Juli 1944 gegen Adolf Hitler beteiligte. Quelle: Wikipedia Auszug UG249 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 165.
Verlag: Isar, München, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchkontor Zossen, Zossen, Deutschland
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In den Warenkorbgebunden gutes Ex., SU 171 S. DinA5.
Verlag: o. A. [Edition Antaios], Berlin, 2002
ISBN 10: 3000099336 ISBN 13: 9783000099335
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefter fotografisch gestalteter und glanzfolienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben bzw. mit dezenten Kratzern, einzelne Seiten mit kleinem Knickchen der oberen Ecke, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Klaus Hornung (* 26. Juni 1927 in Heilbronn; gestorben 13. Dezember 2017) war ein rechtskonservativer deutscher Politikwissenschaftler und Publizist. Hornung, Schüler von Theodor Eschenburg und Hans Rothfels, vertrat eine Totalitarismustheorie in der Tradition von Ernst Nolte. Hornung wandte sich zunächst vor allem militärhistorischen und militärstrategischen Fragestellungen zu. Im Laufe der 1970er Jahre befasste er sich auch mit dem Marxismus und gab für die Hanns-Seidel-Stiftung lange das Politisch-Pädagogische Handlexikon heraus. In den 1980er und 1990er Jahren setzte er sich verstärkt mit den Diktaturen und totalitären Erscheinungsformen des 20. Jahrhunderts auseinander und verfasste auch Texte über den Kreisauer Kreis, Generaloberst Ludwig Beck und den Widerstand gegen Adolf Hitler. In zahlreichen Artikeln setzte er dabei Hitler, Stalin, Lenin und andere miteinander gleich. Gegen "die 68er", von denen seiner Ansicht nach "die mögliche Wiederkehr des unheilvollen Nationalsozialismus heraufbeschworen wurde mit dem eigentümlichen Ergebnis eines linksfaschistischen Antifaschismus", trat er in rechtskonservativen und neurechten Medien wie Mut, Criticón, Deutschland-Magazin und Junge Freiheit auf. Außerdem trat er bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft als Referent auf. Als Ziele formulierte er einen "autoritären Konsens", der aus einer "intakten Symbiose von Volk, Nation, Militär und Demokratie" entstehen müsse. 1995 nannte er die in der Öffentlichkeit diskutierte mögliche extremistische und neonazistische Gefahr in Deutschland eine "Erfindung linker Publizisten". Die "politische Klasse" Deutschlands sollte dem "Weckruf" der "Alternative für Deutschland" folgen und "ihre Politik bedingungsloser europäischer Integration und Unterwerfung unter die amerikanisch dominierten Finanzmärkte" beenden, schrieb er im Oktober 2014. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 495, (1) pages. 8° (155 x 215mm).
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Stuttgart, 1970
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 594 Seiten; Illustr.; 24,5 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband mit OUmschl. Gutes, akzeptables Exemplar; Umschlag berieben u. m. geringen Läsuren; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren / Arbeitsexemplar des libertären Dokumentaristen und Widerstandsforschers Hansdieter Heilmann (1943-2019), mit vielen Text- und Zettel-Beilagen; Zeitungsausschnitten usw. ---- Erstmals veröffentlicht werden hier privates und dienstliches Tagebuch von Oberstleutnant Groscurth, ergänzt durch geheime Dokumente aus dem Kreise der Militäropposition. In ihnen spiegeln sich Denkweise und Planungen jener Gruppe von Offizieren umfassend wider, die sich in den Jahren 1938-1940 um Männer wie Beck und Canaris scharte. Lange vor der deutschen Katastrophe dokumentiert sich hier ein Gewissensprotest gegen das Hitlerregime, der unbeschadet nationaler Einstellung von einem sicheren Gefühl für dieVerletzung sittlicher Grundnormen bestimmt war. (Verlagstext) // Helmuth Groscurth (* 16. Dezember 1898 in Lüdenscheid; 7. April 1943 in sowjetischer Gefangenschaft) war ein Offizier der Wehrmacht, unter anderem im Amt Ausland/Abwehr und aktiver Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. . Von 1933 bis 1935 nahm er am Generalstabslehrgang an der Kriegsakademie in Berlin teil. Von 1935 bis 1938 war er im Amt Ausland/Abwehr beim Oberkommando der Wehrmacht eingesetzt, ab August 1937 als Major. 1939 war er kurzzeitig Kompaniechef im Infanterie-Regiment 49 (Breslau). Im gleichen Jahr wurde er als Chef der Abteilung z. b. V. im Oberkommando des Heeres zum Verbindungsoffizier zwischen der Abwehr und der Führung des Heeres. 1939/40 war er Chef der Abteilung Heerwesen im Allgemeinen Heeresamt. Zum Oberstleutnant i. G. beförderte man ihn am 1. Oktober 1939. Im Frühjahr 1940 nahm er als Kommandeur eines Infanterie-Bataillons am Westfeldzug teil. 1940 und bis November 1941 war er Erster Generalstabsoffizier der 295. Infanterie-Division. Im Juli 1941 unterband er die Fortsetzung eines Pogroms in Solotschiw, wo Ukrainer und Soldaten der 5. SS-Panzer-Division "Wiking" 900 "Juden und Russen einschließlich Frauen und Kinder" ermordeten. Im August 1941 berichtete er dem Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Süd, General von Sodenstern, über die Vorgänge in Bjelaja Zerkow. Dabei gelang es Groscurth zunächst, die Ermordung von 90 Waisenkindern durch die Einsatzgruppe C aufzuhalten, indem er bei Generalfeldmarschall Walter von Reichenau unter Umgehung des Dienstweges Protest gegen die geplante Form der Ermordung einlegte. . (wiki) // INHALT : VORWORT EINFÜHRUNG -------- DIE TAGEBÜCHER -------- Privattagebuch mit persönlichen Reiseberichten aus dem Sudetenland vom Herbst 1938. -------- Diensttagebuch. -------- ANHANG I -------- Dienstliche Berichte aus dem Sudetenland an Admiral Canaris und Oberstleutnant Oster 12. 10. - 4. 11. 1958. -------- Aus den Handakten des Chefs der Abteilung z.b.V. 1959/40. -------- ANHANG II -------- Denkschriften des Generalobersten a.D. Ludwig Beck. -------- Denkschriften weiterer Angehöriger der Opposition gegen Hitler. -------- ANHANG III -------- Briefe Groscurths an seinen Bruder Reinhard aus den Jahren 1940-1943. -------- ANHANG IV -------- Die Juden-Erschießungen in Bjelaja Zerkow im August 1941. -------- ANHANG V -------- Briefe Groscurths an Generaloberst a.D. Ludwig Beck aus den Jahren 1940 und 1942 -------- ANHANG VI -------- Ein Brief Dr. Carl Goerdelers an Oberst Groscurth. -------- QUELLEN UND LITERATUR -------- ABKÜRZUNGEN -------- PERSONENREGISTER. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Quellen u. Darstellungen zur Zeitgeschichte; Band 19. Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte.
Verlag: München: Isar 1953. 171 S., mit einem Frontispiz-Porträt. OLeinen., 1953
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbLudwig August Theodor Beck (geb. 29. Juni 1880 in Biebrich; gest. 21. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1938 Generaloberst), der sich am versuchten Staatsstreich vom 20. Juli 1944 gegen Adolf Hitler beteiligte (Quelle: Wikipedia). - Name auf vorderem Innendeckel, sonst gut. (PBS9c).
Verlag: Berlin, Verlag von S. Mittler & Sohn,, 1936
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: 6 Einzelhefte gebunden in rotes Leinen / Ganzleinen gr.8vo 17,5 x 25 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung. 824 Seiten, mit mehreren mehrfarbigen Faltkarten und doppelseitiger Gesamtjahresübersicht 1936. - Aus dem Inhalt: Geleitwort des Herrn Reichskriegsministers und Oberbefehlshaber der Wehrmacht - Die Willenskraft des Feldherrn, von Generaloberst a.D. von Seeckt - Zum 100. Geburtstag des Generalfeldmarschalls Grafen von Haeseleer - Das Volk in Waffen, von Oberstleutnant von Belli - Die Grundlagen für den operativen Einsatz einer Marine, von Admiral a.D. Gladisch - Kraftfahrkampftruppen, von Oberst Guderian - Die Grundlagen neuzeitlicher Luftstreitkräfte, von Oberst Freiherr von Bülow - Operative Anschauungen in Frankreich, von Oberst Freiherr von Neubronn - Die Erneuerung der allgemeinen Wehrpflicht, von Major Freiherr L. Rüdt von Callenberg - Gedanken über den Angriff im Bewegungskrieg, von General der Artillerie a.D. Ludwig - Das Großkampfschiff in seiner Entwicklung und Wandlung durch den Weltkrieg und die Abrüstungskonferenzen, von Vizeadmiral Dr. Groos - Panzerabwehr, von Oberstleutnant Nehring - Kriegsflugzeuge, ihre Aufgaben und Leistungen, von Major Bartz - Die Idee der allgemeinen Arbeitsdienstpflicht und ihre Verwirklichung im Reichsarbeitsdienst, von Reichsarbeitsführer Hierl - Heeresversorgung - Die Begriffe der Wehr-, Friedens- und Kriegswirtschaft - Überblick über Manöver fremder Heere im Jahre 1935 - Generaloberst von Zach zum 70. Geburtstag, von General der Artillerie Beck - Die staatserhaltende Kraft des deutschen Soldatentums, von Oberstleutnant Lindemann - Der Einsatz der staatlichen Gewalten in der Führung des totalen Krieges, von Oberstleutnant Warlimont - Flugabwehr im Operationsgebiet, von Hauptmann Hübner -Aufgaben der deutschen Kriegsmarine zu Beginn des Weltkrieges, von Admiral Bauer - Ein Plan für die Ausbildung des aktiven Offizierskorps des Heeres, von General der Infanterie Wöllwarth - Die wirtschaftliche Vorbereitung für den Krieg - Die Luftverteidigung des britischen Weltreiches - Die Verteidigung im Landkriege -Die Wehrerziehung der deutschen Jugend - Die Luftwaffe im Seekrieg - Aufklärung und Propaganda durch Nachrichtenmittel, von Oberst Fellgiebel - Flottenstützpunkte - Wehrmacht und Wehrwirtschaft als Teile der Wirtschaft eines Volkes - Die Mitwirkung der italienischen Luftwaffe am Niederbruch von Abessinien - 150. Todestag Friedrich der Große. Kriegführung und Politik in der Geschichte Friedrichs d. Gr., von Gerhard Ritter - Politik und Wehrmacht als Mittel der Kriegführung - Die Panzertruppen und ihr Zusammenwirken mit den anderen Waffen, von Generalmajor Guderian - Geschwindigkeit von Großkampfschiffen -Raumordnung als wehrwirtschaftliche Aufgabe - Landesverteidigung des britischen Weltreiches - Zum 20. Todestag von Hauptmann Oswald Boelke - Rohstoffe und Kolonien, von Gouverneur a.D. Dr. Schnee - Luftaufklärung, von Oberstleutnant von Harbou - Neuzeitliche Sperrungen - Die Luftwaffe Sowjetrusslands, von Freiherr von Bülow. - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Rote Armee Luftwaffenrüstung, Nationalsozialismus, Beiträge von Heinz Guderian, Einsatz der Panzertruppe, Kriegsgeschichte, Militär, Militaria, 1. Weltkrieg. - Erstausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stuttgart : Kohlhammer 1962-1964., 1962
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb24,5 x 17 cm. Zustand: Sehr gut. 3 Bände. XXII, 391, XII, 503, XII, 589 Seiten Original Leineneinbände in sehr guten Zuständen. Die Umschläge mit minimalsten Randbeschädigungen. Innen in tadellosen Zustand mit allen dazugehörigen Karten. Franz Halder (* 30. Juni 1884 in Würzburg; 2. April 1972 in Aschau im Chiemgau) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generaloberst) und als Nachfolger von Ludwig Beck von September 1938 bis September 1942 Chef des Generalstabes des Heeres. Im Herbst 1938 und 1939 gehörte er zum militärischen Widerstand gegen Hitler, erteilte aber dieser Opposition beide Male eine Absage, für einen Staatsstreich initiativ zu werden, und war nicht bereit, entsprechende Pläne weiter zu unterstützen. Bis zu seiner Absetzung als Generalstabschef im September 1942 war Halder an allen militärischen Planungen, insbesondere auch zum Unternehmen Barbarossa 1941, maßgeblich beteiligt. Nach dem Krieg hatte er als langjähriger Leiter der deutschen Abteilung der kriegsgeschichtlichen Forschungsgruppe der United States Army, der Operational History (German) Section der Historical Division, und dank seinem Expertenstatus für die Militärgeschichtsschreibung entscheidenden Einfluss auf die deutsche Geschichtsschreibung zum Zweiten Weltkrieg. Quelle: Wikipedia Auszug UG149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3110.