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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Georg Ringswandl /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ringswandl, Georg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/-fragment von Georg Ringswandl mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2.10.2006"/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Georg Ringsgwandl (* 15. November 1948 in Bad Reichenhall) ist ein bayerischer Kabarettist, Liedermacher und Arzt. Ringsgwandl wuchs im nördlichen Stadtgebiet von Bad Reichenhall im Bereich der Staufenbrücke auf. Er stammt aus einfachen Verhältnissen, sein Vater war kriegsversehrt und arbeitete als Postbote, seine Mutter als Hausfrau.[1] Zur Musik kam er durch das Zitherspiel, das Musikinstrument bekam er im Alter von acht Jahren von einer Tante.[1] Ab dem zwölften Lebensjahr spielte er Posaune.[1] Während eines achtmonatigen Sanatoriumsaufenthaltes wegen Lungentuberkulose brachte sich Ringsgwandl 1967 selbst das Gitarrespielen bei. Von 1968 bis 1975 studierte er in Würzburg und Kiel Medizin, 1972 verbrachte er einen sechsmonatigen Studienaufenthalt in Kalifornien. Er schloss das Studium in Kiel mit der Promotion zum Dr. med. ab. 1976 zog er um nach München. Er übernahm Praxisvertretungen und lernte den bayerischen Bluesmusiker Willy Michl kennen, der ihn gelegentlich bei seinen Konzerten auftreten und einige Lieder spielen ließ. Nach kleineren Auftritten in Kneipen und bei Konzerten tingelte Ringsgwandl während seiner Zeit als Assistenzarzt im Münchner Klinikum Großhadern ab 1978 mit dem ersten eigenen Programm Gurkenkönigs Hausfrauenshow auf Kleinkunstbühnen. Ab 1984 arbeitete er als Oberarzt der Kardiologie am Klinikum Garmisch-Partenkirchen und trat jahrelang nebenbei als Musiker auf. 1986 entstand sein erster Tonträger Das Letzte. Mit der Verleihung des Salzburger Stiers 1987 und des Deutschen Kleinkunstpreises im darauffolgenden Jahr ergaben sich neue Auftrittsmöglichkeiten für Ringsgwandl und seine Band. Weitere Programme und Gastspiele in ganz Deutschland folgten. Ringsgwandls Bühnenauftritte waren insbesondere in den 1980er Jahren durch ein betont schrilles äußeres Erscheinungsbild gekennzeichnet. 1993 gab er den Arztberuf komplett auf und ist seitdem ausschließlich künstlerisch tätig. Die Besetzung seiner Band wechselte sehr häufig. Am längsten und intensivsten arbeitete er in den ersten erfolgreichen Bühnenjahren mit dem Gitarristen Georg Schreiner und dem Keyboarder Klaus Reichardt zusammen. Ein weiterer wichtiger Mitstreiter war Nick Woodland, der Ringsgwandl seit 1992 und dem Album Vogelwild bis 2012 als Bluesgitarrist begleitete. Ringsgwandls Musik kombiniert Elemente traditioneller bayerischer Volksmusik, wie etwa die Moritat über den Räuber Kneißl, mit Punkeinflüssen und Rockmusik, und verbindet diese mit skurrilem Humor und hintersinnigen Texten. Auf der CD Der Gaudibursch vom Hindukusch waren zum ersten Mal auch längere Wortbeiträge enthalten, wie sie Ringsgwandl bis dahin nur bei seinen Konzerten zu Gehör gebracht hatte. Gelegentliche Fernsehauftritte in Sendungen wie dem Scheibenwischer und Ottis Schlachthof sowie einigen Talkshows begleiteten seine Bühnenarbeit. 1994 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil, seine Kurzgeschichte 24 Stunden Sanitär-Notdienst Maderegger fiel jedoch bei den meisten Juroren durch. 1998 wirkte er in dem Herbert-Achternbusch-Film Neue Freiheit - Keine Jobs mit. Ebenfalls 1998 entstand das Musical Ludwig II. - Die volle Wahrheit über Ludwig II., in dessen Rolle Ringsgwandl selbst schlüpfte. Ringsgwandls künstlerisches Schaffen wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kabarettpreis. Für die Titel Papst gsehng (1987) und Nix mitnehma (1989) erhielt er jeweils den Jahrespreis der Liederbestenliste. Das Album Gache Wurzn wurde 2001 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Sparte Chansons, Songs, Liedermacher bedacht,[2] der Song Garten-Nazi nahm von April bis Juli 2001 Rang 1 der monatlich ermittelten Liederbestenliste des SWR ein.[3] Am 10. Dezember 2010 trat er beim Arosa Humor-Festival auf. Das Album Mehr Glanz! erschien im Juni 2013, das aktuelle Album Woanders im September 2016. Georg Ringsgwandl ist verheiratet und lebt in Seehausen am Staffelsee und dem Münchner Stadtteil Untersendling. Er ist Vater von drei erwachsenen Töchtern. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sten Nadolny /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Nadolny, Sten :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Sten Nadolny bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sten Rudolf Alexander Nadolny [ste?n na'd?lni] (* 29. Juli 1942 in Zehdenick, Landkreis Templin, Provinz Brandenburg) ist ein deutscher Schriftsteller. Sein größter Erfolg ist der Bestseller Die Entdeckung der Langsamkeit. Sten Nadolny ist der Sohn eines Schriftstellerehepaares. Er wuchs in Chieming am Chiemsee auf, wo sein Großvater mütterlicherseits, der Maler Alexander Peltzer, im Jahr 1932 ein Haus gebaut hatte, das heute am Isabella-Nadolny-Weg liegt. Der Vater Burkhard Nadolny, Sohn des Diplomaten Rudolf Nadolny, war ein Schriftsteller im Umfeld der Gruppe 47, dessen Werke allerdings nie großen Anklang beim Publikum fanden. Erfolgreicher wurde später die Mutter Isabella Nadolny mit ihren Familienromanen. Sten Nadolny wollte keinesfalls den Beruf der Eltern ergreifen. Schon in seiner Jugend zeigte er allerdings Interesse für den britischen Polarforscher John Franklin, der später die Hauptfigur seines erfolgreichsten Romans werden sollte.[1] Studium und erste Tätigkeiten Nach dem Abitur in Traunstein ließ sich Nadolny zum Reserveoffizier ausbilden; er besuchte u. a. die Heeresoffizierschule III in München.[2] Im Anschluss studierte er Mediävistik und Neuere Geschichte sowie Politikwissenschaft in München, Tübingen, Göttingen und Berlin. 1976 wurde er an der Freien Universität Berlin bei Thomas Nipperdey zum Thema Abrüstungsdiplomatie 1932/1933 promoviert. Sein Großvater Rudolf Nadolny hatte 1932/1933 die deutsche Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz des Völkerbunds geleitet. Während des Studiums kam Nadolny auch in Kontakt mit der Studentenbewegung der 1960er Jahre, von deren Ideen er sich zuerst eingenommen zeigte, um sie nach ihrer Radikalisierung umso entschiedener abzulehnen und etwa im Roman Selim oder Die Gabe der Rede rückblickend als ?APO-Krankheit? zu bezeichnen.[1] Im Anschluss an sein Studium wurde Nadolny Studienrat für Geschichte am Hans-Carossa-Gymnasium in Berlin-Spandau.[3] Den Lehrerberuf gab er jedoch schon bald wieder auf, um nach Zwischenstationen als Taxifahrer und Vollzugshelfer im Gefängnis 1977 ins Filmgeschäft einzusteigen.[4] Als Aufnahmeleiter war Nadolny unter anderem an den Berliner Filmszenen von James Bond 007 - Octopussy beteiligt.[1] Nadolny wollte Filmregisseur werden, erhielt jedoch ein Stipendium für ein Drehbuchexposé. Der geplante Film Netzkarte wurde nie realisiert, stattdessen verarbeitete Nadolny den Stoff zu seinem ersten Roman.[4] Literarisches Schaffen Das Percy Warberger-Trio (von links): Harald Eggebrecht, Michael Winter und Sten Nadolny; 1995 bei einer Lesung bei Otto Stender in der Georgsbuchhandlung in Hannover Als Nadolny 1980 mit 38 Jahren beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb antrat, war dies sein erster großer Auftritt auf der literarischen Bühne.[1] Er las Kopenhagen 1801, das fünfte Kapitel des drei Jahre später erschienenen Bestsellers Die Entdeckung der Langsamkeit. Das Buch beschreibt, angelehnt an das Leben des Polarforschers John Franklin, den Werdegang eines Menschen, der ungemein langsamer ist als der Rest der Welt und trotz oder gerade wegen seiner Langsamkeit seinen Weg geht und ein berühmter Kapitän und Entdecker wird. Nadolny erhielt den Ingeborg-Bachmann-Preis, teilte das Preisgeld von 14.000 Mark allerdings unter sämtlichen Teilnehmern auf, um, wie er begründete, ?den Wettbewerb zu entbittern?.[5] Noch vor Die Entdeckung der Langsamkeit erschien 1981 Nadolnys Erstling, der Roman Netzkarte. Protagonist des Buchs ist der 30-jährige Studienreferendar Ole Reuter, der eine einmonatige Reise mit der Bundesbahn unternimmt. 18 Jahre später ließ der Autor die inzwischen gealterte Hauptfigur in Er oder ich wieder auferstehen. Dazwischen lagen die Romane Selim oder Die Gabe der Rede (1990), ein Zeitroman über die Bundesrepublik Deutschland mit dem jungen Deutschen Alexander und dem türkischen Gastarbeiter Selim als Protagonisten, und Ein Gott der Frechheit (1994), in dem der Götterbote Hermes in die Gegenwart versetzt wird. Sten Nadolny (links) und Jens Sparschuh, 2009 Gemeinsam mit Harald Eggebrecht und Michael Winter verfasste er unter dem Pseudonym Percy Warberger den Feuilletonroman Das große Spiel oder Im Dickicht der Begehrlichkeiten, der in 53 Folgen in der Süddeutschen Zeitung erschien und 1995 als Buchausgabe veröffentlicht wurde.[6] Mit dem Ullsteinroman aus dem Jahr 2003 schrieb Nadolny die Geschichte der Familie Ullstein und des Ullstein Verlags. In Putz- und Flickstunde. Zwei kalte Krieger erinnern sich (2009) berichten Nadolny und Jens Sparschuh von ihrem Wehrdienst in Ost- und Westdeutschland. 2012 veröffentlichte Nadolny den Roman Weitlings Sommerfrische, in dem er vor dem Hintergrund der Zeitreise eines pensionierten Richters in seine Jugend zahlreiche Details der eigenen Biografie verarbeitete. Wie seine Hauptfigur Weitling lebt auch Nadolny in Berlin und am Chiemsee. 2017 blickte er in Das Glück des Zauberers aus der Perspektive eines Zauberkünstlers und in der Form eines Briefromans auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts zurück. 1990 hielt Nadolny an der Ludwig-Maximilians-Universität München die Münchner Poetikvorlesungen. Zehn Jahre später folgten die Poetikvorlesungen an der Georg-August-Universität Göttingen.[7] Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 2020 vergab Sten Nadolny seinen Vorlass an die Monacensia. /// Standort Wimregal GAD-10.417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christoph von Dohnanyi /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dohnanyi, Christoph von :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Christoph von Dohnanyi bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph von Dohnányi (deutsch: [do'na?ni], ungarisch: ['doxna?nji])[1] (* 8. September 1929 in Berlin) ist ein deutscher Dirigent und Intendant. Dohnányi ist ein Sohn des Juristen und späteren Widerstandskämpfers Hans von Dohnanyi und von Christine Bonhoeffer, der Schwester von Dietrich Bonhoeffer. Er besuchte die Thomasschule zu Leipzig, wo er Mitglied des Thomanerchores war, das Benediktinergymnasium Ettal und das Victoria-Gymnasium Potsdam.[2] Er studierte zunächst wie sein Bruder Klaus Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wechselte dann zu Komposition, Klavier und Dirigieren an die Hochschule für Musik und Theater München, damals in der Villa Stuck untergebracht, wo er sein Studium mit der Auszeichnung des Richard-Strauss-Preises abschloss. Danach setzte er seine Ausbildung bei seinem Großvater Ernst von Dohnányi, Pianist, Komponist und Dirigent, an der Florida State University fort und nahm an einem Dirigierkurs in Tanglewood teil, wo er Leonard Bernstein kennenlernte. Er schlug Angebote von Bernstein in New York und László Halász in Hollywood aus. Stattdessen kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1953 Assistent von Georg Solti an der Oper Frankfurt. Mit 27 Jahren wurde er am Theater Lübeck zum jüngsten Generalmusikdirektor in Deutschland ernannt. Von 1963 bis 1966 war er GMD des Staatstheaters Kassel. Von 1964 bis 1969 leitete er das Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester. Seit 1968 war er Generalmusikdirektor und seit 1972 zusätzlich Direktor der Oper Frankfurt und des Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchesters. Von 1977 bis 1984 folgte eine Tätigkeit als Intendant und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper und Generalmusikdirektor des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg. Von 1982 bis 1984 war von Dohnányi Music Director Designate des Cleveland Orchestra und wurde dessen sechster Music Director, eine Position, die er von 1984 bis 2002 bekleidete. Im September 2002 ernannte ihn das Cleveland Orchestra zu seinem ersten Music Director Laureate. Von 1997 bis 2008 war er Principal Conductor and Artistic Adviser des Philharmonia Orchestra in London, dessen erster Gastdirigent er seit 1994 war. 2008 wurde er Honorary Conductor for Life des Philharmonia Orchestra. Von 1998 bis 2000 war er Chefdirigent und künstlerischer Berater des Orchestre de Paris. Von September 2004 bis zum Ende der Spielzeit 2010 war er Chefdirigent des NDR Sinfonieorchesters, jetzt NDR Elbphilharmonie Orchester. Seit 2002 gastiert von Dohnányi regelmäßig bei dem New York Philharmonic Orchestra, dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra,[3] dem Philadelphia Orchestra, dem Chicago Symphony Orchestra, der Los Angeles Philharmonic, der Kansas City Symphony und dem National Symphony Orchestra in Washington D.C. Regelmäßig ist er in Tanglewood zu Gast, dem Sommerfestival des Boston Symphony Orchestra, wo er auch mit dem Tanglewood Music Center Orchestra, dem Orchester der Studenten, arbeitet. Zudem dirigierte er die Orchester der Julliard School in New York, des New England Conservatory in Boston, des Curtis Institute in Philadelphia, des Cleveland Institute of Music und des Civic Orchestra of Chicago. Wirken Dohnányi, der in Frankfurt mit Gerard Mortier, Peter Mario Katona und Klaus Schultz künstlerische Mitstreiter für seine Idee, die Oper und das Musiktheater zu entstauben, fand, liegt auch die Neue Musik am Herzen, so brachte er neben zahlreichen Orchesterwerken u. a. von György Ligeti, Harrison Birtwistle oder John Adams auch Hans Werner Henzes Der junge Lord (1965) und Die Bassariden (1966) sowie Friedrich Cerhas Baal (1981) zur Uraufführung. Auch als Mentor hat sich von Dohnányi hervorgetan. Alan Gilbert, später Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker, war Dohnányis Assistent beim Cleveland Orchestra von 1995 bis 1997. Jens Georg Bachmann, später Chefdirigent und Künstlerischer Direktor des Cyprus Symphony Orchestra[4], war in gleicher Position beim NDR Sinfonieorchester von 2007 bis 2009[5]. Familie ? Hauptartikel: Dohnányi (Adelsgeschlecht) Christoph von Dohnányi war mit der Schauspielerin Renate Zillessen und dann mit der Sängerin Anja Silja verheiratet und ist in dritter Ehe mit Barbara Koller verheiratet. Er hat fünf Kinder. Sein Sohn aus erster Ehe Justus von Dohnányi (* 1960) ist Schauspieler. Sein Bruder ist der Politiker Klaus von Dohnanyi. Auszeichnungen Dohnányi ist Commandeur de l?Ordre des Arts et des Lettres, Träger des Bartók-Preises (Ungarn), der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main, des Hamburger Kunst- und Wissenschaftspreises und des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland und des Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[6] (1992). Außerdem hält er Ehrendoktorwürden der Kent State University, der Case Western Reserve University, Oberlin College, der Eastman School of Music und des Cleveland Institute of Music. 2013 wurde er mit der Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music der London University ausgezeichnet. 1951: Richard-Strauss-Preis der Stadt München 1978: Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg 1992: ?Dirigent des Jahres? durch Musical America 2002: Music Director Laureate des Cleveland Orchestra 2008: Honorary Conductor for Life des Philharmonia Orchestra 2020: Johannes-Brahms-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg /// Standort Wimregal PKis-Box91-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • "With Haeusserman, a part of Vienna died", wrote Rolf Hochhuth in his obituary in the "Weltwoche", and truly, the final, splendid age of Austrian theatre history passed away with this great man, an age that had begun in 1954, when Haeusserman was appointed director of the Josefstadt Theatre. A favourite of 1930s audiences, the yong romantic lead Haeusserman had to forsake his acting career when Austria joined the Third Reich; after his emigration to the U.S., he continued behind the scenes as personal assistant to Max Reinhardt. After the end of the war, he served as director of the Vienna Burgtheater and of other important Viennese playhouses. - Haeusserman's copious estate contains not only 317 pp. of manuscripts and typescripts and 45 pp. of autograph letters, but also some 3680 pp. of letters to him by such prominent writers as Rosa Albach-Retty, Ingeborg Bachmann, Albert Bassermann, Hedwig Bleibtreu, Franz Theodor Csokor, Ernst Deutsch, Richard Eybner, Adrienne Gessner, Nora Gregor, Friedrich Hacker, Marte Harell, Mirko Jelusich, Oscar Karlweis, Fritz Klingenbeck, Leopoldine Konstantin, Alexander Lernet-Holenia, Wolfgang Liebeneiner, Fred Liewehr, Ernst Lothar, Lilly Marberg, Fritz Molden, Lothar Müthel, Susi Nicoletti, Marcel Prawy, Géza von Radványi, Gottfried Reinhardt, Hermann Röbbeling, Adolf Rott, Robert Stolz, Hans und Helene Thimig, Hilde Wagener, Oskar Werner, Else Wohlgemuth, and Carl Zuckmayer. - Upon Haeusserman's death, Senta Berger, Maria Bill, Gertrude Fröhlich-Sandner, Paul Hubschmid, Friedrich Kayssler, Marthe Keller, Rudolf Kirchschläger, Erni Kniepert-Fellerer, Cissy Kraner, Gustav Kropatschek, Erwin Lanc, Ingrid Leodolter, Conrad H. Lester, Ernst Wolfram Marboe, Fritz Marsch, Peter Matic, Kitty Mattern, Federik Mirdita, Heinz Moog, Herbert Moritz, Klaudia Nagy, Brigitte Neumeister, Romuald Pekny, Gisela Prossnitz, Harry Reich-Ebner, Gottfried Reinhardt, Georg Robor, Sieghardt Rupp, Günther Schneider-Siemssen, Walter Schuppich, Dany Sigel, Marietta Torberg, Siegfried Trebitsch, Michael Verhoeven, Eberhard Waechter, Senta Wengraf, Oskar Werner, Guido Wieland und Hugo Wiener were among those who offered their condolences (a total of 224 pp.). No less interesting is the partial Nachlass of Ernst Haeusserman's father, the Burgtheater actor Reinhold Häessermann (1884-1947), containing some 275 ff. of letters to him, 267 ff. of various documents, 163 photographs (portraits and costume photos, photographed postcards and snapshots, notebooks, and speeches by contemporaries such as Rosa Albach-Retty, Hedwig Bleibtreu, Eugen Schmalenbach, and Otto Tressler. - Cf. E. Haeusserman, Der Weg war schon das Ziel. Chiffre für das Unverwechselbare (Munich, 1978).