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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Good. Zustand des Schutzumschlags: Good. First Edition. Dust jacket in good condition. First edition, first printing. SIGNED by the author. Shelf and handling wear to cover and binding, with general signs of previous use. The authorâs signature can be found on the title page. The binding suffers moderate loosening due to age and wear, but remains secure and in-tact; the pages are clean and unmarked. Secure packaging for safe delivery. 1.15. signed by author.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: fine. First edition. First edition, first printing. SIGNED BY HAGEN ON THE TITLE PAGE. Fine in fine dust jacket. Hardcover. 448 pp. Urchin Tom Bedlam is employed stoking the furnaces in a massive porcelain factory in Victorian London. He's son to a father he's never met and brother to a baby he's never met. After the death of his mother, a mysterious family benefactor appears and offers to pay for the boy's education and Tom is whisked away to a private boarding school. As Tom grows into manhood, he gathers clues about his lost brother his quest to create the family he dreamed of in childhood assumes grander proportions.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Tolle alte Schwarzweiss-Postkarte von Didi Zill bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Zill (* 1938 in Berlin[1]), bekannt als Didi Zill, ist ein deutscher Musiker und Fotograf, der als Fotograf der Jugendzeitschrift Bravo bekannt wurde. Bekannt wurde Didi Zill erstmals als Musiker gemeinsam mit seiner Band Didi & his ABC Boys, die im Stil von The Beatles deutsche Beatmusik aufnahm und vor allem mit dem Album Beat from Berlin (1965), einem Album mit deutschsprachigen Coverversionen bekannter Beatles-Songs, Erfolg hatte. Sie trat national und international auf, unter anderem im Vorprogramm von Bill Haley, Little Richard und den Rolling Stones auf deren beiden Tourneen in den 1960er Jahren. Nach der Auflösung wurde Dieter Zill Disc-Jockey. Im Jahr 1968 veröffentlichte er zusammen mit der Band The Batmen eine Single zum damaligen Start der Begeisterung für die Figur Batman mit Adam West.[2][3] In den 1970er Jahren veröffentlichte er recht erfolgreich unter seinem Namen mehrere Singles (u. a. Hoch lebe Rock n Roll, Fremder, Das Erste Mal) und eine LP. Im Jahr 1969 ging er zur Jugendzeitschrift Bravo und wurde Fotograf und Fotoredakteur. Dabei fotografierte er unter anderem auf seiner ersten großen USA-Reise Sonny & Cher, Creedence Clearwater Revival und die Stars der Westernserie High Chaparral. In den nächsten Jahren folgten viele weitere Aufträge, bei denen er unter anderem Neil Diamond, Ike & Tina Turner, Jethro Tull, Baccara, Peter Fonda, Ringo Starr, Paul McCartney, Pink Floyd, Queen und Deep Purple traf und fotografierte. Für die Bellamy Brothers, Deep Purple, Peter Maffay, Udo Jürgens, die deutsche Fußballnationalmannschaft und Boney M entwarf er zudem eine Reihe von LP- und Single-Covers. Zu den Bands und Künstlern, die er in den 1980er Jahren ablichtete, gehörten u. a. Depeche Mode, Duran Duran, Cyndi Lauper, Shakin Stevens und Boy George bzw. Culture Club sowie Vertreter der Neuen Deutschen Welle wie Nena, Markus, Ideal, Trio, Kraftwerk und Nina Hagen. Seit Ende der 1980er Jahre bis etwa 2000 arbeitete er exklusiv als Fotograf für David Hasselhoff, danach veröffentlichte er aus seinem Bildbestand eine Reihe von Bildbänden bei dem Berliner Verlag Schwarzkopf und Schwarzkopf. Didi Zill lebt heute in Unterföhring bei München und betreibt eine eigene Fotoagentur. /// Standort Wimregal GAD-10.350 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Uli Scherbel bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uli Scherbel (* 4. Dezember 1970 in Kronach) ist ein deutscher Sänger, Schauspieler und Musicaldarsteller sowie Palliative Care Fachkraft.[1] Nach seiner Jugend in Oberfranken (Rothenkirchen) absolvierte Scherbel eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach dem Examen im Jahr 1991 begann er ein Studium an der Universität der Künste Berlin im Bereich Musical/Show. Während des Studiums stand er auf diversen Theaterbühnen, so z. B. in Dracula am E.T.A.-Hoffmann-Theater Bamberg, am Opernhaus Dortmund als Claude in Hair sowie an der Neuköllner Oper Berlin in Lady be good. Bevor er sein Studium als Diplom-Musicaldarsteller mit Auszeichnung abschloss, hatte er den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Gesang für Musical gewonnen. Darauf folgten viele Hauptrollen und Engagements. So war er als Joseph in Joseph and the amazing technicolor dreamcoat am Colosseum Theater Essen zu sehen. Man sah ihn darüber hinaus als Felix in der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, der Comödie Dresden und im Winterhuder Fährhaus Hamburg in der Produktion Bezauberndes Fräulein. Parallel spielte er den Christian in Cyrano de Bergerac in Klagenfurt sowie den Robert in Baby Talk in Hagen. Dieses Musical spielte er auch an der Neuköllner Oper in Berlin und an der Comödie Fürth. Als Willi Helbing war er in Die Drei von der Tankstelle in der Komödie am Bayerischen Hof in München zu sehen und in Die Drei Musketiere spielte er den D?Artagnan bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. In Leipzig war er erneut als Claude in Hair am dortigen Opernhaus zu sehen. In der erfolgreichen Produktion von Cats am Theater am Potsdamer Platz in Berlin und danach auch auf Tournee spielte Scherbel gleich mehrere Rollen, Skimbleshanks, Munkustrap und Rum Tum Tugger. Dort und auch am Metronom Theater Oberhausen war er später als Lumiere, Gaston und das Biest in Die Schöne und das Biest zu sehen. Zudem gab er mehrere Konzerte mit seinem Soloprogramm Land in Sicht und veröffentlichte eine Solo-CD mit gleichnamigem Titel. Mit den Nürnberger Symphonikern gab er Musicalkonzerte. Er spielte die Rolle des Bobby Child in Crazy for you und den Brad in der Rocky Horror Show an der Musikalischen Komödie Leipzig.[2] Im Juli 2014 spielte er beim Schönebecker Operettensommer in der Operette ?Maske in Blau? die Rolle des Josef Fraunhofer.[3] Danach folgte im September 2014 das Swing-Konzert ?Welcome to Swing? der Stadtwerke Remscheid. Im Mai 2015 war er einer der Solisten der zehnten jährlichen Musical-Gala des Kreisjugend-Orchesters der Stadt Ludwigsburg. Er war Special Guest beim Big-Band-Konzert ?Summertime - The fascinating George Gershwin? der Deutschen Oper Berlin mit Katharine Mehrling. Bei den Faust-Festspielen in Kronach verkörperte er im Sommer 2015 den Mephisto.[4] Am Schleswig-Holsteinischen Landestheater Flensburg spielte er 2015/16 erneut die Hauptrolle des Bobby Child im Stück Crazy for you.[5] Scherbel stand sechs Jahre als Fred in Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg, im Apollo Theater Stuttgart, im Metronom Theater Oberhausen, auf Tournee (Berlin, Wien, Graz, Salzburg, Linz, Bregenz, Bremen, Essen, Frankfurt) und 2017 im Theater an der Elbe in Hamburg auf der Bühne. Er sang auf Wunsch von Udo Jürgens Ein ehrenwertes Haus in der ZDF-Show Mitten im Leben, Tribute für Udo Jürgens zum 80. Geburtstag des Künstlers. Scherbel feierte große Erfolge mit seinem Solo-Programm ScherbeLn bringen Glück mit der Pavel Sandorf Bigband in mehreren ausverkauften Konzerten. In der Spielzeit 2017/18 spielte er die Rolle des Hatschek in Roxy und ihr Wunderteam am Theater Augsburg und den Josef Fraunhofer in Maske in Blau am Theater Baden bei Wien. In der Spielzeit 2018/19 war Uli Scherbel als Don Lockwood in Singin? in the rain am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg zu sehen. In der Spielzeit 2019/2020 übernahm er am Schleswig-Holsteinischen Landestheater die Rolle des Sky Masterson in Guys and Dolls. Im Sommer 2021 spielte Uli Scherbel bei den Rosenberg Festspielen in Kronach die Rolle des Jedermann.[6] Er arbeitete von 2008 bis 2009 als freier Mitarbeiter und Künstlercoach beim Bayerischen Rundfunk.[7] 2022 beendete Uli Scherbel seine Karriere. Er kehrte in seinen ersten Beruf zurück und absolvierte eine Weiterbildung zum Fachpfleger für Palliativcare. Er arbeitet seitdem auf einer Palliativstation.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box97-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Tolle Schwarzweiss-Portrait-Postkarte von Philipp Moog bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Ingrid, herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philipp Moog (* 29. August 1961 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Autor, Drehbuchautor sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecher. Philipp Moog absolvierte seine Ausbildung von 1980 bis 1983 am Zinner Studio in München. 1983 entdeckte ihn Regisseur George Roy Hill und engagierte ihn für seinen US-Kinofilm Die Libelle an der Seite von Diane Keaton und Klaus Kinski. Im Anschluss wanderte Moog in die USA aus und nahm von 1984 bis 1987 ein weiteres Studium an der Neighborhood Playhouse School of the Theatre[1] sowie an der Juilliard School in New York auf. 1987 war er Mitglied in Joanne Woodwards Theatergruppe Actor?s und Director?s Lab. Nach seiner Rückkehr aus den USA folgten seit Ende der 1980er Jahre zahlreiche Engagements für das deutsche Fernsehen. So trat Philipp Moog häufig in Kriminalserien wie Derrick, Der Alte oder Tatort auf. An der Seite von Dieter Pfaff war er von 2000 bis 2007 festes Ensemblemitglied der ZDF-Krimi-Reihe Sperling, für die er gemeinsam mit seinem Kollegen Frank Röth auch zwei Drehbücher verfasste. In der ORF-Serie Schnell ermittelt verkörperte Moog in den ersten zwei Staffeln den mysteriösen Nachbarn von Kommissarin Angelika Schnell, gespielt von Ursula Strauss. Jenseits des Krimigenres übernahm er Rollen in Komödien wie Ein Fall für Fingerhut und Pilgerfahrt nach Padua. Unter der Regie von Dominik Graf wirkte er in der preisgekrönten Verfilmung des Romans Süden und der Luftgitarrist von Friedrich Ani mit. Philipp Moog (2017) Es folgte die Verfilmung des Bestsellers Die Puppenspieler von Tanja Kinkel. Diese Produktion ist, nach Marias letzte Reise mit Monika Bleibtreu, dem Tatort Der Wüstensohn und dem Polizeiruf 110 - Nachtdienst, die vierte gemeinsame Arbeit mit Regisseur Rainer Kaufmann. In Die Puppenspieler stellt Moog die historische Figur des Heinrich Kramer dar, der die Hexenverfolgung in Deutschland mit dem von ihm Ende des 15. Jahrhunderts verfassten Hexenhammer bis ins 17. Jahrhundert hinein maßgeblich beeinflusste. In drei Folgen der Netflix-Serie Hindafing verkörperte Moog 2019 Oberst Kurz. 2020 war er Teil des Ensembles um Hannelore Elsner in ihrem letzten Film Lang lebe die Königin. Tätigkeit als Autor Gemeinsam mit seinem Kollegen und Co-Autoren Frank Röth entwickelte und schrieb Moog die RTL-Serie SK-Babies, die in der Kategorie ?Beste Serie? für den Adolf-Grimme-Preis 1997 nominiert wurde. Darüber hinaus zeichnen sie als Drehbuchautoren für mehrere Folgen der ZDF-Reihen Sperling und Der Alte verantwortlich. Von Januar bis Mai 2010 lief in Dieter Hallervordens Schlossparktheater in Berlin die Uraufführung des Theaterstücks Die Nadel der Kleopatra, das von Philipp Moog und Frank Röth verfasst wurde. In den Hauptrollen agierten Cosma Shiva Hagen und Ingrid van Bergen.[2] Im Herbst 2008 erschien im DuMont-Verlag Philipp Moogs Debütroman Lebenslänglich; im August 2021 folgte sein zweiter Roman Anderwelt im Karl-Rauch-Verlag. Beide Romane wurden von Moog auch als Hörbuch eingelesen. Synchronisation Neben seiner Arbeit vor der Kamera und als Autor ist Philipp Moog seit Beginn der 1980er Jahre als Synchronsprecher tätig. Bekannt ist er vor allem als deutsche Feststimme von Ewan McGregor, für den er erstmals in der schwarzen Filmkomödie Kleine Morde unter Freunden (1994) besetzt wurde. Somit synchronisierte er auch den von McGregor in der Star-Wars-Prequel-Trilogie (1999-2005) gespielten Obi-Wan Kenobi. Außerdem lieh er dem Charakter in den animierten Serien Clone Wars (2005), The Clone Wars (2008-2020) und Rebels (2014-2017), den Hörspielen Labyrinth des Bösen (2006) und Dark Lord (2008) sowie den Filmen Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015) und Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers (2019) seine Stimme. Zudem ist er auch die Feststimme von Owen Wilson. Auch synchronisiert er wiederkehrend Filmschauspieler wie Orlando Bloom, Matthew Modine und Guy Pearce. Fernsehzuschauer kennen Philipp Moog unter anderem als deutsche Stimme von Neil Patrick Harris in der US-amerikanischen Sitcom How I Met Your Mother (2005-2014), Mikael Persbrandt in der schwedisch-deutschen Kriminalserie Kommissar Beck - Die neuen Fälle (1998-2009), sowie Jamie Bamber in der Science-Fiction-Serie Battlestar Galactica (2006-2010). Zu einer Auswahl weiterer Rollen gehören die Synchronisation von Christian Slater in Der Name der Rose (1986) und Robin Hood - König der Diebe (1991) sowie Peter Facinelli als Dr. Carlisle Cullen in der Twilight-Saga (2008-2012). Neben Grant Show als Spence Westmore in der Serie Devious Maids - Schmutzige Geheimnisse (2014) lieh er seine Stimme Pedro Pascal als Oberyn Martell in der Serie Game of Thrones und Greg Bryk in der Rolle als Jeremy Danvers in Bitten. In Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger von Regisseur Ang Lee synchronisierte er Rafe Spall, der einen kanadischen Schriftsteller spielte. 2005 sprach er die Rolle des Rodney Copperbottom im Animationsfilm Robots, in dem 3D-Animationsfilm Die Legende der Wächter war er die deutsche Stimme der Eule Digger. Sprecher Seine Stimme setzt Moog ferner zur Vertonung von Dokumentationen, Werbespots und Computerspielen ein, darunter als Obi-Wan Kenobi in fast sämtlichen Star-Wars-Videospielen, als Targon in Legend: Hand of God, sowie als Larry Laffer in Leisure Suit Larry: Wet Dreams Don?t Dry. Als Protagonist Tore Poulsen war Philipp Moog in der für den Deutschen Hörbuchpreis 2012 nominierten und mit dem Ohrkanus 2011 ausgezeichneten Hörspielserie Goldagengården von Marco Göllner engagiert. Moog sprach den Kommentar u. a. für die ZDF-Doku-Reihen Deutschlands große Clans, Krieg und Holocaust - Der deutsche Abgrund sowie die Dokumentation Ein Tag in Auschwitz, die 2020 mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. /// Standort Wimregal GAD-10.404 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Beste Grüße", umseitig Spuren von Albummontage /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig schwarzem Stif signiert mit eigenhändigem Zusatz "29.9.86 für Claus-Heinrich Clausen alles Gute!" /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Beste Grüße", umseitig Abriebe von Albummontage /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in G.
Verlag: Heidelberg : Schneider, 1981
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbgeh. Zustand: Gut. 60 S. : Ill. ; 21 cm Kanten gering berieben/bestossen, Einband leicht lichtrandig.- Einliegend zwei Anschreiben des Vereinsgeschäftsführers Robert Wolff an einen Förderer aus Hagen, jeweils mit türkiser Tinte signiert /// Standort Wimregal HOM-01517 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Frithjof Kleen bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Frithjof Kleen (* 25. Juni 1983 in Berlin) ist ein deutscher Segler in der Star-Klasse. Frithjof Kleen ist Sportsoldat und startet für den Norddeutschen Regatta Verein. 1996 begann er in der Bootsklasse Optimist mit dem Segelsport, ein Jahr später wechselte er in die 420er Jolle. 1998 gehörte er in der Klasse der Bundesauswahl für die Auswahl in Australien an. 2002 begann er in der Star-Klasse zu segeln, seit 2004, dem Jahr seines Abiturs, ist er Bestandteil der deutschen Nationalmannschaft. 2007 begann er ein Studium für Spitzensportler an der Universität Oldenburg, seit 2008 gehört er dem Sportförderkader der Bundeswehr an. Seit 2009 gehört er dem deutschen Segel-A-Kader an. Zunächst bildete Kleen als Vorschoter ein Duo mit Steuermann Matthias Miller und wurde mit diesem bei seinen ersten internationalen Meisterschaften, den Europameisterschaften 2005 in Västervik, den 16. Platz. 2005 bis 2007 führte er mit seinen jeweiligen Partnern die nationale Rangliste an. 2006 wurden sie Deutsche Vizemeister, bei den Europameisterschaften in Hamburg Zehnter. Für die Olympischen Spiele 2008 kamen sie in den Perspektivkader, schafften die Qualifikation am Ende gegen Ingo Borkowski und Marc Pickel nicht. 2007 wurde Alexander Hagen sein Steuermann. Bei den Weltmeisterschaften in Cascais wurden Kleen/Hagen 16., bei den Europameisterschaften in Malcesine 19. Beim Weltcuprennen in Kiel kamen sie 2007 wie auch 2008 auf den dritten Rang. 2008 gewann er auch die Deutsche Meisterschaft und den Gold Europa Cup Star. 2009 wurde Alexander Schlonski Kleens Steuermann. In Kiel wurden sie 28. der Europameisterschaften, verpassten nur wenige Wochen später in Varberg bei den Weltmeisterschaften als Viertplatzierte eine Medaille. In der Gesamtweltcupwertung wurden sie Fünfte, die nationale Rangliste des Jahres führten sie an. Weniger gut die Platzierungen bei den internationalen Meisterschaften. War der 12. Rang bei den Weltmeisterschaften von Rio de Janeiro noch im Rahmen, war der 30. Rang bei den Europameisterschaften in Viareggio eher negativ zu bewerten. Danach trennte sich Alexander Schlonski überraschend von Frithjof Kleen. Frithjof Kleen segelte ab Sommer an der Vorschot internationaler Steuerleute und das sehr erfolgreich. In Weymouth gewann er mit Steuermann Peter Oleary (Irland) den Weltcup, bei den North American Championships gewann er den Titel mit George Szabo. Robert Scheidt (brasilianischer Superstar) sicherte sich ebenfalls die Dienste des Deutschen. 2010 und 2011 erreichten sie den ersten Rang der Weltrangliste. Bei der Eastern Hemisphere-Meisterschaft wurden sie Zweite. Seit 2010 gehörte er zum Perspektivkader für die Olympischen Spiele 2012 in London. 2011 bildete Kleen mit Robert Stanjek ein neues Segelduo. Schnell stellten sich Erfolge ein. Beim Weltcup in Palma wurden sie Zweite, ebenso bei den Weltmeisterschaften in Perth hinter Robert Scheidt und Bruno Prada. Im Gesamtweltcup wurden sie Vierte. Ein persönlicher Erfolg war die Wahl zum Segler des Jahres 2011. Die Europameisterschaften 2012 in San Remo beendeten sie als Neunte, die Weltmeisterschaften in Hyères als Elfte. Damitz qualifizierten sich Stanjek/Kleen für die Olympischen Spiele. Bei den Wettbewerben vor Weymouth wurden sie Sechste. Eine bessere Platzierung verhinderte eine Disqualifizierung im siebten Wertungslauf. Das Medal Race beendeten sie als Dritte und erreichten damit ihre beste Platzierung bei der olympischen Rennserie. 2008 wurde Kleen Weltmeister der Klasse Swan 45. Ein Jahr später wurde er Dritter der Weltmeisterschaften. Bei den Drachen-Europameisterschaften gewann er mit seinem Team als Trainer die Silbermedaille, beim Gold Cup war sein Team Sieger. /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Düsseldorf, Myrddin Verlag,, 1994
ISBN 10: 3930243008 ISBN 13: 9783930243006
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Kirchheim, Lehrte, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 245 Seiten mit einigen Schwarz-weiß-Abbildungen, farbig illustr. Orig.-Pappband, mit privater Widmung und SIGNATUR der Autorin im Vorsatz, beiliegend "Venusische Schrift" und "Übersetzung ausgehändigt an George Admaski anläßlich seiner Reise zur Ratsversammlung der zwölf Räte unseres Sonnensystems in der Zeit vom 27. bis 30. März 1962 auf dem Saturn und übertragen ins Englische auf Wunsch und für Eberhard von Hagen Eddinghausen von Omnec Onec, übersetzt ins Deutsche von Otto Christian Helmrich - guter Zustand - 1994. HM 7131 Buchversand erfolgt aus Deutschland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.
Verlag: Kunst und Bild Verlag A819
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
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EUR 40,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. bildseitig signiert von dem auf Puerto Rico geboren Schauspieler Jose Ferrer (1909-92). Er gewann diverse Filmpreise u.a. einen Oscar für seine Rolle in "Cyrano de Bergerac". Er war fünfmal verheiratet ( u.a. mit den Schauspielerinnen Uta Hagen, Phyllis Hill und Rosemarie Clooney ) , hatte 6 Kinder ( u.a. die Schauspieler Miguel und Rafael Ferrer) und war der Onkel von George Clooney. . Signed. Signatur des Verfassers. Buch.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Fred Berndt mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho <3lichst 18.5.2007" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fred Berndt (* 1944 in Cottbus; ? 13. November 2020 in Berlin[1]) war ein deutscher Regisseur, Bühnenbildner und Ausstellungsgestalter. Aufgewachsen in der ?Lessingstadt? Kamenz in Sachsen, studierte Berndt Bühnenbild bei Willi Schmidt an der Hochschule für Bildende Künste Berlin (UdK). Bühnenbildassistenzen nahm er in Berlin am Theater der Freien Volksbühne und der Schaubühne am Halleschen Ufer u. a. bei Karl-Ernst Herrmann wahr. Als Regieassistent wirkte er an der Schaubühne bei Peter Stein und Klaus Michael Grüber. Von 1971 bis 1973 war er Bühnenbildner am TAT Frankfurt, danach von 1974 bis 76 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Als Bühnenbildner arbeitete er u. a. für Adolf Dresen, August Everding, András Fricsay, Ulrich Heising, Alfred Kirchner, Peter Löscher, Hagen Mueller-Stahl, Wolfgang Wiens, George Tabori und B. K. Tragelehn. 1985/86 war er Ausstattungsleiter der Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin. Seine erste Opernarbeit leistete er 1974 mit dem Bühnenbild für Così fan tutte an der Frankfurter Oper unter der Direktion von Christoph von Dohnányi und der Regie von András Fricsay. 1975 gab er sein Regiedebüt mit Brechts Die Kleinbürgerhochzeit im Nationaltheater Mannheim. Berndt arbeitete als Regisseur und Bühnenbildner an vielen Theatern Deutschlands, darüber hinaus in Wien am Burg- und Akademietheater, dem Volkstheater und am Theater in der Josefstadt, in Zürich am Schauspielhaus und am Theater am Neumarkt und in Basel.[2] Seit seiner ersten Themenausstellung ?Alt&Jung - das Abenteuer der Generationen? im Deutschen Hygiene-Museum Dresden arbeitete Fred Berndt als Gestalter und Dramaturg für Ausstellungsprojekte und Rauminszenierungen an Museen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Kleinere Blankokarte von Walter Koenig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "To Ruth" /// Walter Marvin Koenig (* 14. September 1936 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor, der vor allem durch seine Rolle als Pavel Chekov in der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise (Star Trek) bekannt wurde. Koenig wurde als Sohn des Geschäftsmanns Isadore Koenig und dessen Frau Sarah (geb. Strauss) geboren.[1] Seine Eltern waren russischsprachige Juden, die in Litauen lebten, bevor sie aus der Sowjetunion in die Vereinigten Staaten auswanderten, und trugen ursprünglich den Nachnamen Königsberg. Nachdem die Familie nach Manhattan umgezogen war, ging Koenig dort zur Schule. Als Kommunist stand Koenigs Vater unter Beobachtung des FBI.[2] Nach seinem Schulabschluss besuchte Koenig das Grinnell College in Grinnell, Iowa. Später machte er an der UCLA seinen Bachelor in Psychologie. Nachdem einer seiner Professoren ihn ermutigt hatte, Schauspieler zu werden, besuchte er gemeinsam mit Dabney Coleman, Christopher Lloyd und James Caan die Neighborhood Playhouse School of Theatre.[3] Seit den frühen 1960er Jahren spielte er in verschiedenen TV-Produktionen mit. Er hatte 1964 eine Gastrolle in der Serie The Lieutenant, der ersten Fernsehserie unter Leitung des späteren Star-Trek-Erfinders Gene Roddenberry. Große Bekanntheit erlangte er schließlich ab 1967 durch die Darstellung des Pavel Chekov in der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise. Insbesondere von jungen Zuschauern erhielt er viele Fanbriefe. Nach der Einstellung von Raumschiff Enterprise im Jahr 1969 erhielt er zunächst nur noch wenige Rollenangebote. Neben Auftritten als Theaterschauspieler begann er als Drehbuchautor an Fernsehproduktionen zu arbeiten, damit konnte der Familienvater finanziell einigermaßen leben.[4] Der wachsende Kultstatus von Star Trek und seine Mitwirkung als Chekov an sieben Star-Trek-Kinofilmen zwischen 1979 und 1994 brachten ihm schließlich wieder Erfolg. Für seine Darbietung im zweiten und im vierten Kinofilm wurde er jeweils für einen Saturn Award in der Kategorie Besten Nebendarsteller nominiert. In den 1990er Jahren erschien er wiederholt in der Rolle des Alfred Bester in der Serie Babylon 5. Im 21. Jahrhundert spielte Koenig in mehreren Star-Trek-Fanprojekten mit. Beispielsweise spielte er 2007 eine Gastrolle in Star Trek: New Voyages, dort verkörperte er in der Episode To Serve All My Days abermals die Rolle des Pavel Chekov. Am 10. September 2012 wurde er mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.[5] Dieser befindet sich in der Nähe des Sterns seines Star-Trek-Kollegen George Takei. Privates Koenig war seit 1965 bis zu deren Tod mit der Schauspielerin Judy Levitt (1939-2022) verheiratet und hatte einen Sohn, Andrew Koenig (1968-2010). Seine Tochter, Danielle Koenig, ist mit dem Komiker Jimmy Pardo verheiratet, mit dem sie ein Kind hat. Koenig engagiert sich seit Jahren für die Flüchtlinge und Opfer der Militärdiktatur in Myanmar. Synchronisation Die deutsche Synchronisation übernahm Elmar Wepper (ZDF-Folgen der Serie Raumschiff Enterprise und Kinofilme) beziehungsweise Martin Umbach (Sat.1-Synchronfassung von Raumschiff Enterprise). In den Kinofilmen Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock und Star Trek: Treffen der Generationen wurde er von Frank Glaubrecht gesprochen. In Babylon 5 wurde er von Till Hagen synchronisiert.[6] Im Spielfilm Moontrap (1989) wurde Koenig von Ekkehardt Belle gesprochen, auch in den zusätzlichen Szenen der 2014 erschienenen deutschen Blu-Ray/DVD-Veröffentlichung. /// Standort Wimregal GAD-10.100 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: (Schwarzach, René Lezard Mode GmbH 1986)., 1986
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EUR 288,00
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In den Warenkorb4°. [60] Bl. mit meist ganzs. Abb. OLn. mit illustr. OU. Nr. 822 einer limit. Auflage. Von J. Rakete auf dem Titelblatt signiert. - Sehr seltene erste Buchveröffentlichung des 1951 in Berlin geborenen Fotografen. - "Bei Jim Raketes Bildern entsteht ein ähnlicher Effekt wie bei einer Zeitlupe im Film: Der Moment in der Schwebe erlaubt dem Betrachter genauer zu schauen, mehr zu erkennen. Manchmal meint man sogar seine Portraits würden atmen oder sich bewegen. Raketes Bilder sind wie komprimierte Filme sie bleiben nie zweidimensional, sie haben immer Tiefe und Dauer. Jim Rakete bekommt im Alter von vier Jahren seine erste Kamera geschenkt und hätte ihn nicht von Anbeginn die Erotik des Auslösens fasziniert, hätte er alles andere werden können. Der Berliner wurde der bekannteste Fotograf Deutschlands und ist dabei ein engagierter Denker, ein Scharfzeichner, Geschichtenerzähler, Talentfrüherkenner. Mit 17 beginnt er professionell als Fotoreporter für Tageszeitungen, Magazine und Agenturen zu arbeiten. Von 1977 bis 1986 gründet und betreibt er die "Fabrik Rakete" in Berlin Kreuzberg und wird hauptsächlich als Musikmanager von Nina Hagen, Nena und Spliff wahrgenommen. Die Neue Deutsche Welle hat er maßgeblich ins Rollen gebracht. . Entscheidend ist Raketes Haltung, ob bei Werbung, Editorials oder privaten Aufträgen. Die Idee muss ihn interessieren. Vermutlich macht ihn seine Begeisterungsfähigkeit und sein ungeduldig hohes Arbeitstempo für Stars so attraktiv. Fototermine bei Rakete dauern nie lang. Davon wissen Sean Connery, Natalie Portman, Wim Wenders, Götz George, Katharina und Anna Thalbach zu erzählen. Otto Sander beschreibt es so: "Bei Jim hat man das Gefühl, man schenkt ihm was und er nimmt es dankbar an." Jim Rakete hat sich bis heute seinen "Schwarz/Weiß-Blick" bewahrt, auch wenn er farbig fotografiert. Die Genauigkeit in der Komposition und eine frappierende Direktheit durchziehen sein Werk. Raketes Bilder sind längt Kunst geworden und finden sich in bedeutenden Sammlungen, wie dem Haus der Geschichte, dem Deutschen Filmmuseum Frankfurt oder dem Museum Folkwang in Essen" (Barbara Münzing Agentur für Fotografie). - Schutzumschlag mit überklebten Randläsuren und etwas angestaubt, sonst sehr gut erhalten. Sprache: deutsch.
Verlag: München, Paris, London, Schirmer/Mosel (1997)., 1997
ISBN 10: 3888148863 ISBN 13: 9783888148866
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Erstausgabe Signiert
EUR 2.400,00
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In den Warenkorb4°. 216 S. mit 184 Duotone-Tafeln. Orig.-Pappband mit illustr. Schutzumschlag. Werkschau der Porträts des 1951 in Berlin geborenen Fotografen. Mit über 120 Orig.-Signaturen und Widmungen für Ulrich Pflugstert der Porträtierten, darunter Mario Adorf (2), Helmut Baumann, Wolf Biermann (in Spiegelschrift), Iris Berben, Klaus-Maria Brandauer, Claude Chabrol, Willem Dafoe, Gérard Depardieu, Rupert Everett, Bruno Ganz, Götz George, Herbert Grönemeyer, Nina Hagen (3), Wolfgang Joop, Hildegard Knef, Manfred Krug, Peter Lindbergh (2), Udo Lindenberg, John Malkovitch, Wolfgang Niedecken, Uschi Obermaier, Otto Walkes, Will Quadflieg, Volker Schlöndorff, Max Schmeling, Helge Schneider, Anna und Katharina Thalbach (3), Jürgen Vogel (3), Wim Wenders und Roger Willemsen. Außerdem enthält der Band Porträts von Samuel Beckett, David Bowie, Sean Connery, Michael Gorbatschow, Jimi Hendrix, Mick Jagger, Kraftwerk, Liza Minelli Anthony Perkins, Bruce Springsteen und Tina Turner. - "Bei Jim Raketes Bildern entsteht ein ähnlicher Effekt wie bei einer Zeitlupe im Film: Der Moment in der Schwebe erlaubt dem Betrachter genauer zu schauen, mehr zu erkennen. Manchmal meint man sogar seine Portraits würden atmen oder sich bewegen. Raketes Bilder sind wie komprimierte Filme - sie bleiben nie zweidimensional, sie haben immer Tiefe und Dauer. Jim Rakete bekommt im Alter von vier Jahren seine erste Kamera geschenkt und hätte ihn nicht von Anbeginn die Erotik des Auslösens fasziniert, hätte er alles andere werden können. Der Berliner wurde der bekannteste Fotograf Deutschlands und ist dabei ein engagierter Denker, ein Scharfzeichner, Geschichtenerzähler, Talentfrüherkenner. Mit 17 beginnt er professionell als Fotoreporter für Tageszeitungen, Magazine und Agenturen zu arbeiten. Von 1977 bis 1986 gründet und betreibt er die "Fabrik Rakete" in Berlin Kreuzberg und wird hauptsächlich als Musikmanager von Nina Hagen, Nena und Spliff wahrgenommen. Die Neue Deutsche Welle hat er maßgeblich ins Rollen gebracht. . Entscheidend ist Raketes Haltung, ob bei Werbung, Editorials oder privaten Aufträgen. Die Idee muss ihn interessieren. Vermutlich macht ihn seine Begeisterungsfähigkeit und sein ungeduldig hohes Arbeitstempo für Stars so attraktiv. Fototermine bei Rakete dauern nie lang. Davon wissen Sean Connery, Natalie Portman, Wim Wenders, Götz George, Katharina und Anna Thalbach zu erzählen. Otto Sander beschreibt es so: "Bei Jim hat man das Gefühl, man schenkt ihm was - und er nimmt es dankbar an." Jim Rakete hat sich bis heute seinen "Schwarz/Weiß-Blick" bewahrt, auch wenn er farbig fotografiert. Die Genauigkeit in der Komposition und eine frappierende Direktheit durchziehen sein Werk. Raketes Bilder sind längt Kunst geworden und finden sich in bedeutenden Sammlungen, wie dem Haus der Geschichte, dem Deutschen Filmmuseum Frankfurt oder dem Museum Folkwang in Essen" (Barbara Münzing Agentur für Fotografie). - Sehr gut erhalten. Sprache: deutsch.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 100,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Grössere Druckfotokarte 12,8x17,8cm von Walter Koenig mit schwarzem Kuli bildseitig signiert mit eigenhändigem Zusatz, umseitig auf den 20. Februar 1988 datiert (Dearborn) /// Walter Marvin Koenig (* 14. September 1936 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor, der vor allem durch seine Rolle als Pavel Chekov in der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise (Star Trek) bekannt wurde. Koenig wurde als Sohn des Geschäftsmanns Isadore Koenig und dessen Frau Sarah (geb. Strauss) geboren.[1] Seine Eltern waren russischsprachige Juden, die in Litauen lebten, bevor sie aus der Sowjetunion in die Vereinigten Staaten auswanderten, und trugen ursprünglich den Nachnamen Königsberg. Nachdem die Familie nach Manhattan umgezogen war, ging Koenig dort zur Schule. Als Kommunist stand Koenigs Vater unter Beobachtung des FBI.[2] Nach seinem Schulabschluss besuchte Koenig das Grinnell College in Grinnell, Iowa. Später machte er an der UCLA seinen Bachelor in Psychologie. Nachdem einer seiner Professoren ihn ermutigt hatte, Schauspieler zu werden, besuchte er gemeinsam mit Dabney Coleman, Christopher Lloyd und James Caan die Neighborhood Playhouse School of Theatre.[3] Seit den frühen 1960er Jahren spielte er in verschiedenen TV-Produktionen mit. Er hatte 1964 eine Gastrolle in der Serie The Lieutenant, der ersten Fernsehserie unter Leitung des späteren Star-Trek-Erfinders Gene Roddenberry. Große Bekanntheit erlangte er schließlich ab 1967 durch die Darstellung des Pavel Chekov in der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise. Insbesondere von jungen Zuschauern erhielt er viele Fanbriefe. Nach der Einstellung von Raumschiff Enterprise im Jahr 1969 erhielt er zunächst nur noch wenige Rollenangebote. Neben Auftritten als Theaterschauspieler begann er als Drehbuchautor an Fernsehproduktionen zu arbeiten, damit konnte der Familienvater finanziell einigermaßen leben.[4] Der wachsende Kultstatus von Star Trek und seine Mitwirkung als Chekov an sieben Star-Trek-Kinofilmen zwischen 1979 und 1994 brachten ihm schließlich wieder Erfolg. Für seine Darbietung im zweiten und im vierten Kinofilm wurde er jeweils für einen Saturn Award in der Kategorie Besten Nebendarsteller nominiert. In den 1990er Jahren erschien er wiederholt in der Rolle des Alfred Bester in der Serie Babylon 5. Im 21. Jahrhundert spielte Koenig in mehreren Star-Trek-Fanprojekten mit. Beispielsweise spielte er 2007 eine Gastrolle in Star Trek: New Voyages, dort verkörperte er in der Episode To Serve All My Days abermals die Rolle des Pavel Chekov. Am 10. September 2012 wurde er mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.[5] Dieser befindet sich in der Nähe des Sterns seines Star-Trek-Kollegen George Takei. Privates Koenig war seit 1965 bis zu deren Tod mit der Schauspielerin Judy Levitt (1939-2022) verheiratet und hatte einen Sohn, Andrew Koenig (1968-2010). Seine Tochter, Danielle Koenig, ist mit dem Komiker Jimmy Pardo verheiratet, mit dem sie ein Kind hat. Koenig engagiert sich seit Jahren für die Flüchtlinge und Opfer der Militärdiktatur in Myanmar. Synchronisation Die deutsche Synchronisation übernahm Elmar Wepper (ZDF-Folgen der Serie Raumschiff Enterprise und Kinofilme) beziehungsweise Martin Umbach (Sat.1-Synchronfassung von Raumschiff Enterprise). In den Kinofilmen Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock und Star Trek: Treffen der Generationen wurde er von Frank Glaubrecht gesprochen. In Babylon 5 wurde er von Till Hagen synchronisiert.[6] Im Spielfilm Moontrap (1989) wurde Koenig von Ekkehardt Belle gesprochen, auch in den zusätzlichen Szenen der 2014 erschienenen deutschen Blu-Ray/DVD-Veröffentlichung. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-186 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Minden, Werkstatt für art & design h. h. welf (1984)., 1984
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 200,00
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In den Warenkorb8°. [151] Bl. mit zahlr. teils farb. Illustrationen und 2 farb. mont. Kunst-Postkarten von Klaus Staeck. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag Eines von 100 num. Exemplaren; von Peter Küstermann signiert und mit eigenhändiger Widmung "Der große Bruder sieht auch Sie! Peter Küstermann". - Mit 148 Beiträgen von Künstlern aus der ganzen Welt, die P. Küstermann im Zusammenhang seiner Mail Art-Aktion "Hommage à George Orwell - Mail art against totalitarisianism" erhalten hat, darunter Leif Eriksson (Bjärred Schweden), Daniel Daligand (Levallois, Frankreich), Ryosuke Cohen (Moriguchi, Japan), Bob Cobbing (London), Giovanni Fontana (Alatri, Italien), B(irger) Jesch (Dresden, "Ich kenne keinen totalitären Staat"), Diederick van Kleef (Arnhem, Niederlande), Timm Ulrichs (Hannover), Marcel Stüssi (Basel) und Klaus Staeck (Heidelberg). - P. Küstermann (geb. 1950 in Hagen), Mitglied der Künstlergruppe der regenbogen, wurde 1982 in Paris mit dem Prix du Livre Cartophile und 2000 mit dem Kunstpreis des FIBK Forschungsinstitut in Wittenberg ausgezeichnet. - Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: um 1915, 1915
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 300,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Schlittgen, Hermann. Schlittschuhläufer.Um 1915. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf weichem hellem Van-Gelder-Zonen. Originale Künstlergrafik, von Hermann Schlittgen. 24,7 x 33,3 cm (Darstellung / Druckbild), 37 x 52 cm (Blatt).Originalrandiges Exemplar. Papier mit leichten Altersspuren. Sehr guter Zustand.Hermann Schlittgen (1859 Roitzsch - 1930 Wasserburg am Inn). Deutscher Maler und Grafiker. 1873-76 Studium an der Königlichen Kunstakademie in Leipzig. Danach Anstellung als Hilfskraft im Atelier des Direktors der Leipziger Akademie Ludwig Nieper. Daneben als Illustrator tätig. Nach kurzen Berlin-Aufenthalten weiteres Studium an der Kunstschule Weimar bei Theodor Hagen. Umzug nach München, wo er Illustrationen für die Fliegenden Blätter lieferte. Dort Bekanntschaft mit Stefan George, den er porträtierte. Ab 1884 in Paris Schüler von Jules-Joseph Lefebvre an der privaten Académie Julian. In den Folgejahren ständig wechselnde Aufenthalte in Flandern, Paris, München und Berlin. 1889 Beteiligung an der Pariser Weltausstellung, Auszeichnung für das Gemälde Die Glasbläser von Kramsach. 1890 Rückkehr nach München. Während verschiedener Berlin-Aufenthalte Bekanntschaft mit Edvard Munch, Gerhart Hauptmann und August Strindberg. 1892 Mitbegründung der Münchner Secession. 1893-1900 wegen einem Augenleiden statt künstlerischer Arbeit verschiedene Europareisen. 1906 Teilnahme an der 3. Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes im Großherzoglichen Museum in Weimar, Auszeichnung Villa-Romana-Preis für das Bildnis seines Sohnes. 1918 Umzug von München nach Wasserburg am Inn. 1931 Gedächtnisausstellung in der Galerie Heinemann in München. 1937 Sonderschau im Bitterfelder Museum mit Werken seines Lehrers und Förderers Wilhelm Viole. Rechts unten in Bleistift signiert: H. Schlittgen. Rechts daneben nummeriert: 8. Im Stein links unten nochmals Signatur: H. Schlittgen. Wasserzeichen Van Gelder Zonen. 24,7 x 33,3 cm (Darstellung / Druckbild), 37 x 52 cm (Blatt).
Erscheinungsdatum: 1918
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: mäßiger Zustand. Steger, Milly. Verklärung.1918. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf wolkigem gelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Milly Steger. Auflage 125 Exemplare. 41 x 31 cm (Blatt), 33,6 x 25,5 cm (Darstellung / Druckbild).Jahn-Berger 28. Aus: Die Schaffenden (Berlin: Gustav Kiepenheuer Verlag 1918), Bd. 1. Originalgrafische Beilage der Kunstzeitschrift Die Schaffenden. Originalrandiges Blatt. Im Blattrand minimal fleckig. Mäßig guter Zustand.Milly Steger (1881 Rheinberg - 1948 Berlin). Gebürtig Emilie Sibilla Elisabeth Johanna Steger. Deutsche Bildhauerin und Grafikerin. In London erster Zeichenunterricht. Danach Besuch der Klasse für Stuckateure und Steinmetze an der Kunstgewerbeschule Elberfeld. 1903-06 Ausbildung im Atelier von Karl Janssen in Düsseldorf, da als Frau nicht an der Düsseldorfer Kunstakademie zugelassen. 1906/07 Bekanntschaft mit Georg Kolbe in Florenz, dessen Kunst sie nachhaltig beeindruckte. Weitere Vorbilder waren ihr Auguste Rodin, Aristide Maillol und George Minne. 1908 Umzug nach Berlin und Besuch der Damenakademie des Vereins der Berliner Künstlerinnen. 1910 folgte sie einer Einladung der Kunstmäzens Karl Ernst Osthaus nach Hagen, wo zunächst die vier monumentalen Frauen-Statuen an der Fassade des Theaters entstanden. Im Umkreis von Osthaus lernte sie weitere Künstler kennen, so z.B. Moissey Kogan, Will Lammert, Christian Rohlfs und Jan Thorn-Prikker. 1912-17 entstand die Karyatide für ihr Wohnhaus in der Künstlerkolonie Am Stirnband in Hohenhagen. 1910 und 1912 Teilnahme an den Ausstellungen des Sonderbundes in Düsseldorf und Köln, 1914 an der Deutschen Werkbundausstellung in Köln. 1917 unter engen wirtschaftlichen Verhältnissen Rückkehr nach Berlin. Ordentliches Mitglied im Deutschen Künstlerbund. 1927-42 Lehrerin für Bildhauerei und Aktzeichnen an der Unterrichtsanstalt des Vereins der Künstlerinnen zu Berlin. Ab 1932 arbeitete sie im ehemaligen Atelier von Georg Kolbe. 1937 Beschlagnahme und teilweise Zerstörung ihrer Werke in der Feme-Aktion Entartete Kunst. 1937 Ausstellung der Plastik Sinnende in der Großen Deutschen Kunstausstellung in München. 1943 Verlust eines Großteils ihres Werkes durch Kriegszerstörung. Nach 1945 neues Atelier in Berlin. 1946 Teilnahme an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden. 1948 Mitglied im Ehrenpräsidium des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands. Links unten in Bleistift signiert: Milly Steger. In der Blattecke links unten Trockenstempel des Euphorion Verlags: DIE SCHAFFENDEN. 41 x 31 cm (Blatt), 33,6 x 25,5 cm (Darstellung / Druckbild).