EUR 5,80
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Gerald Asamoah mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerald Asamoah ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler ghanaischer Herkunft sowie heutiger Fußballtrainer und -funktionär. In der Jugend und als junger Profi spielte er bei Hannover 96, von 1999 bis 2010 dann für den FC Schalke 04. Geboren: 3. Oktober 1978 Mampong, Ghana Ehepartnerin: Linda Asamoah (verh. 2001) Nummer: 11 (SpVgg Greuther Fürth / Stürmer) Gehalt: 1 Million EUR (2011) /// Standort Wimregal GAD-0146ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Gerald Asamoah mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerald Asamoah ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler ghanaischer Herkunft sowie heutiger Fußballtrainer und -funktionär. In der Jugend und als junger Profi spielte er bei Hannover 96, von 1999 bis 2010 dann für den FC Schalke 04. Geboren: 3. Oktober 1978 Mampong, Ghana Ehepartnerin: Linda Asamoah (verh. 2001) Nummer: 11 (SpVgg Greuther Fürth / Stürmer) Gehalt: 1 Million EUR (2011) /// Standort Wimregal PKis-Box77-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 grosses Albumblatt von Gerald Asamoah mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerald Asamoah ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler ghanaischer Herkunft sowie heutiger Fußballtrainer und -funktionär. In der Jugend und als junger Profi spielte er bei Hannover 96, von 1999 bis 2010 dann für den FC Schalke 04. Geboren: 3. Oktober 1978 Mampong, Ghana Ehepartnerin: Linda Asamoah (verh. 2001) Nummer: 11 (SpVgg Greuther Fürth / Stürmer) Gehalt: 1 Million EUR (2011) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-08 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Gerald Asamoah mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerald Asamoah ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler ghanaischer Herkunft sowie heutiger Fußballtrainer und -funktionär. In der Jugend und als junger Profi spielte er bei Hannover 96, von 1999 bis 2010 dann für den FC Schalke 04. Geboren: 3. Oktober 1978 Mampong, Ghana Ehepartnerin: Linda Asamoah (verh. 2001) Nummer: 11 (SpVgg Greuther Fürth / Stürmer) Gehalt: 1 Million EUR (2011) /// Standort Wimregal PKis-Box88-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto bildseitig von Gerald Asamoah mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerald Asamoah ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler ghanaischer Herkunft sowie heutiger Fußballtrainer und -funktionär. In der Jugend und als junger Profi spielte er bei Hannover 96, von 1999 bis 2010 dann für den FC Schalke 04. Geboren: 3. Oktober 1978 Mampong, Ghana Ehepartnerin: Linda Asamoah (verh. 2001) Nummer: 11 (SpVgg Greuther Fürth / Stürmer) Gehalt: 1 Million EUR (2011) /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Süddeutsche Edition, München, 2014
ISBN 10: 3864970873 ISBN 13: 9783864970870
Sprache: Deutsch
Anbieter: Falkensteiner, Falkenstein, SN, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,25
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: wie verlagsneu. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erstausgabe. Fragt man Fußball-Fans nach Ernst Willimowski, würden einige sagen: Ach, das war doch dieses Schlitzohr, der rothaarige Spaßvogel, der Weiberheld, der mit der Schnapsflasche, der Torjäger. Aber die meisten würden sagen: Ernst Willimowski? Nie gehört. DIE JAHRHUNDERTELF stellt elf spannende Portraits von Spielern vor, die durch elf Jahrzehnte hindurch, von 1903 bis heute, die deutsche Fußballgeschichte mitgeprägt haben. Angefangen bei Theodor Schöffler, dem ersten deutschen Marathon Sieger und Mitbegründer des DFB, über Bernd Trautmann, dem englischen Kriegsgefangenen und legendären Torwart von Manchester City, bis zu Gerald Asamoah, dem ersten in Afrika geborenen deutschen Nationalspieler. SZ-Redakteur Gerhard Fischer zeichnet hier Geschichten vor dem fussballerischen Hintergrund ihrer Zeit auf. Ein ebenso informatives wie unterhaltsames Buch. Ein Muss für jeden Fußballkenner.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Kinder in der Pubertät hilft elterliche Strenge gegen die Gefährdungen des Alltags? 114 Popsänger und Teenie-Idol Sasha über die Frust-Erfahrungen seiner Jugend 122 SPIEGEL-Gespräch mit dem Philosophen Dieter Thomä über die Nöte der Pubertät und die Brüchigkeit familiärer Bindungen 125 Deutschland Panorama: Pfusch am Brandenburger Tor / Ermittlungen gegen CDU-Mann Bóbr 17 Zuwanderung: Die Regierung hofft bei der Umsetzung des Süssmuth-Papiers auf die Union 22 Katholische Bischöfe fordern mehr Rechte für illegale Einwanderer 24 Hauptstadt: Wie die alte Garde Berlin ruiniert hat 26 Diktiert Sparkommissar Hans Eichel bald die Politik an der Spree? 28 Kanzlerkandidat: CSU-Chef Edmund Stoiber arbeitet zielstrebig darauf hin. den Kanzler 2002 herauszufordern 33 Außenpolitik: Entwickelt sich die Protokoll-Affäre zum ernsten Konfliktfall zwischen Schröder und Fischer? 38 Parlament: Der Bundestag schaut seiner schleichenden Entmachtung teilnahmslos zu 42 Mondscheindebatten vor leerem Haus 49 Biirgerprotest: Mammutveranstaltung gegen den Berliner Großflughafen 58 Ostdeutschland: Schiebereien alter DDR-Kader vor Gericht 62 Kriminalität: Fälscher und Geldwäscher machen Kasse vor dem Euro-Start 64 Expo: Rechnungshof rügt Gerhard Schröder für das Finanzdesaster 68 Stasi: Katarina Witt klagt gegen die Herausgabe ihrer Akten 71 Affären: Kaiser Wilhelms amouröse Abenteuer mit Miss Love 74 Wirtschaft Trends: Eichel verheimlicht Milliarden / Waffenstillstand bei der Commerzbank / Neues BMW-Werk in Ostdeutschland? 77 Geld: Chancen in Osteuropa / Gold vor dem Comeback? 79 Tarifpolitik: Der Pilotenstreik bedroht das deutsche Lohnsystem 80 Konzerne: SPIEGEL-Gespräch mit Telekom-Chef Ron Sommer über den Kurssturz der T-Aktie und die Wut der Aktionäre 82 Autoindustrie: Jaguar fordert Mercedes und BMW heraus 88 Marketing: Jeder sein eigener Verleger 92 Werbung: Der Erfolg des , Wackel-Elvis 94 Medien Trends: Springer-Chef sichert seine Macht / SZ wehrt sich gegen Lufthansa 97 Fernsehen: Klaus Bednarz über seinen Abschied von Monitor / Napoleons Leben wird zu einem opulenten Vierteiler verfilmt 98 Vorschau 99 Stars: Entertainer Harald Schmidt über die Krise seiner Late-Night-Show 100 Internet: Online-Rache an Ex-Liebhabern oder Vorgesetzten 107 Gesellschaft Szene: Fotomodelle der fünfziger Jahre / Apfelzüchtung aus dem KZ / Internet-Handel mit gefälschten Akademikertiteln 111 Haustiere: Wie sich New Yorks Politiker und Bürokraten gegen die Rattenplage wehren 136 Ortstermin: Transplantierte feiern ihr neues Herz 148 Serie: Yehuda Bauer über den Holocaust der Nazis 152 Götz Aly über ethnische Vertreibungen und den Mord an den Juden 162 Fußball: Gerald Asamoah aus Ghana in die deutsche Nationalelf 170 Radrennen: Dopingsünder Alex Zülle will zurück in die Spitze 173 Polemik: Warum nur müssen die Bayern immer gewinnen? 174 Panorama: EU-Streit zwischen Madrid und Berlin spitzt sich zu / Eskalation des Kontlikts in Mazedonien 179 USA: Bushs konservative Revolution in Gefahr 182 Nahost: Scharons Feldschlacht 184 Der Mufti von Jerusalem über die neue Intifada der Palästinenser 185 Europa: Die Revision der Nizza-Beschlüsse 186 Großbritannien: Multikulti in Leicester 188 Polen: Interview mit Awigdor Nielawicki, Überlebender des Pogroms von Jedwabne 194 Brasilien: Gewaltmetropole Rio de Janeiro 198 Australien: Katzenjammer nach Olympia 208 Wissenschaft Technik Prisma: Weißer Hai mit Peilsender / Berufstätige Mütter fühlen sich gesünder 211 Raumfahrt: Raketenmuseum auf Usedom 214 Historiker Jens-Christian Wagner über Heinrich Lübkes Rolle beim Einsatz von KZ-Häftlingen 218 Linguistik: Sprachensterben im Kaukasus 220 Handys: Sexfirmen auf Kundenfang per SMS 222 Medizin: Stammzellenpionier Peter Mountford über die Chancen der Embryonenforschung und die Arzneimittel der Zukunft 224 Kultur Szene: Annette Pehnts beeindruckendes Romandebüt Ich muß los / Streit um Neubaupläne am Berliner Bücherverbrennungs-Mahnmal 231 Hollywood: Die Weltpremiere des Kriegs- spektakels Pearl Harbor auf Hawaii 234 Theater: Regisseur und Tatort -Kommissar Peter Sodann präsentiert seine Wende-Revue 242 Bestseller 246 Bayreuth: Regisseur Jürgen Flimm über seinen überarbeiteten Ring des Nibelungen 247 Pop: Das neue Album der US-Band R.E.M. 250 Schauspieler: Klaus Löwitsch kämpft vor Gericht gegen sein Image 252 Nachruf: Schriftsteller Christoph Hein zum Tod des Literaturhistorikers Hans Mayer 258 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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EUR 5,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Nichts tun geht nicht : Genug gejubelt: Die Schröder-Regierung hat einen schlechten Start erwischt, die Wirtschaft protestiert gegen die Steuerpläne, die Wähler der neuen Mitte wenden sich ab. Der Ruf nach dem Kanzler wird lauter. Die Reformer in der Regierung fühlen sich allein gelassen - und vom Traditionalisten Lafontaine überrollt. (S. 22) * Der Kandidat (S. 24) * Günstigere Eckwerte : Wie die alte Regierung die Wachstumsprognosen schönte. (S. 28) * Geheimprojekt 14/XXXX: Still und leise haben fünf rot-grüne Experten den 500-Seiten-Entwurf für die Steuerreform fertiggestellt. In letzter Minute wurde der Schnellschuß der Regierung noch zugunsten des Mittelstands nachgebessert. (S. 35) 38 SPIEGEL-GESPRÄCH - Die neue Mitte ist eine linke : SPD-Bundesinnenminister Otto Schily über sein neues Amt, das Ausländerrecht und die innere Sicherheit * 46 INTELLEKTUELLE - Angst vorm Fliegen: Der erste öffentliche Auftritt des designierten Kultur-Staatsministers Naumann nach der Wahl ernüchtert die Fans - der Champagnerduft der Berliner Republik hat sich verflüchtigt. * 50 FRAUEN - Wenn man will, geht es : SPD-Familienministerin Christine Bergmann über Frauenförderung und Pornographieverbote * 56 PDS - Vorwärts und vergessen: Die SED-Nachfolgepartei fordert die Anerkennung von DDR-Biographien und die Abschaffung der Stasi-Überprüfungen. Folgt nun der Angriff auf die Gauck-Behörde? * 60 Helmut, das war ein Witz : Als erster ehemaliger SED-Funktionär hat es der Schweriner Sozialistenchef Helmut Holter zum Minister gebracht. Er will noch mehr: die Macht im Bund. * 66 STÄDTEBAU - Wie ein Pfeil im Fleisch: Mit neuen Super-Bahnhöfen unter der Erde will die Bahn deutsche Großstädte beglücken. Doch die Milliarden-Finanzierung läuft aus dem Gleis. * 72 KINDER - Aggressiv und müde : In Westdeutschland soll die volle Halbtagsgrundschule Alleinerziehende und arbeitende Eltern entlasten. Doch die Reform versinkt im Chaos. * 78 ZÄHNE - Gift in den Wurzeln: Untersuchungen haben ergeben, daß Wurzelfüllungen in Zähnen giftiges Cadmium enthalten. Betroffen sind Millionen von Bundesbürgern. * 80 ZEITGESCHICHTE - Mann der vielen Jahreszeiten: 21 Jahre lang diktierte Konrad Adenauer seiner Sekretärin Hochpolitisches und Banales - eine für Historiker interessante Chronik, die Einblick in den eigentlichen Adenauer gibt. * 84 POLITIKER-EHEN - Die blonde Eminenz: Christa Müller lästert über die Bundesbank und die Globalisierung wie Oskar Lafontaine - darf die Gattin des Finanzministers das? Das Ehepaar probiert ein Rollenmodell aus, das die Clintons auf Druck der Öffentlichkeit schon wieder revidiert haben. * 90 DATENSCHUTZ - Tür und Tor geöffnet : Eine Firma aus Niedersachsen filmt die Immobilien der Republik. Datenschützer rätseln, ob die Aktion die Privatsphäre bedroht - und was sich dagegen unternehmen läßt. * 94 TERRORISTEN - Besonders mutige Kämpfer: Die RAF-Sympathisantin Andrea Wolf, die seit drei Jahren für die kurdische PKK focht, wurde in Deutschland und in der Türkei als Staatsfeind gesucht. Sie soll liquidiert worden sein. * 98 WEIMAR-PROZESS - Warten auf den Gnadenakt: Der aufgehobene Freispruch im Fall Monika Böttcher wirft die Frage auf: Sind Laienrichter im Medienzeitalter überfordert? Von Gisela Friedrichsen * 104 WIRTSCHAFTSPOLITIK - Sklaven eines Verstorbenen: Die Lehren von John Maynard Keynes erleben ein erstaunliches Comeback: Finanzminister Lafontaine will die Nachfrage stärken und fordert Zinssenkungen. Taugen die Rezepte des britischen Ökonomen heute noch? * 108 TELEKOMMUNIKATION - An der falschen Stelle: Ist die Telekom für den rauhen Wettbewerb noch nicht stark genug? Die rot-grüne Regierung in Bonn will nachhelfen - zum Nachteil der Kunden. * 112 BANKEN - Einer muß gehen: Der Streit um das Milliardenloch in der Bilanz der fusionierten Bayernbank ist offiziell beigelegt. Doch der Machtkampf geht weiter. * 114 UNTERNEHMEN - Die Vorteile überwiegen : Siemens-Halbleiter-Chef Ulrich Schumacher über die geplante Ausgliederung des Chip-Geschäfts * 116 AFFÄREN - Bar und ohne Quittung: Ein Schweizer Treuhänder beschuldigt den Berliner Wirtschaftssenator Elmar Pieroth und dessen Bruder. Es geht um schwarze Kassen und diskrete Geschäfte - zu Lasten des Fiskus. * 119 AUFSCHWUNG OST - Wunder von Zwickau: Der ehemalige Trabi-Hersteller Sachsenring gilt als ostdeutsches Vorzeigeunternehmen. Jetzt expandiert er auch im Westen. * 122 BETRUG - Nie antworten! Wegwerfen! : Mit immer raffinierteren Tricks nehmen straff organisierte nigerianische Gaunerbanden deutsche Geschäftsleute aus. Ihr Erfindungsreichtum ist enorm, ihr Risiko, erwischt zu werden, minimal. 136 STERBEHILFE - In tödlicher Mission: Mit einem hochgiftigen Medikament in der Tasche reiste der Schweizer Theologe Rolf Sigg nach Freudenstadt. Eine alte Dame nahm sich damit das Leben. Nun stand Sigg in Deutschland vor Gericht. In seiner Heimat hat er schon 300 Menschen beim Suizid geholfen. * 142 STARS - Die Königin des Comebacks: Sie war ein Hippie-Mädchen, eine amerikanische Sexgöttin und eine Ikone des Jugendwahns. Nun, mit 52, wird die Sängerin Cher erneut gefeiert - als Teeniestar. * 148 DESIGN - Mehr Ei als Kolumbus: Mit dem europaweiten Start des VW-Käfer-Enkels Beetle hat der Trend zu den Formen von gestern endgültig auch die Autoindustrie erreicht. Retro-Design nennen Fachleute das Zitieren des Alten. * Sport 156 FUSSBALL - Gott weiß, was er tut : Gerald Asamoah war die große Hoffnung von Hannover 96. Doch die Ärzte stellten einen Herzfehler fest. Sie haben ihm gesagt, daß er tot umfallen könnte, wenn er weiter Fußball spielt. Jetzt suchen Asamoah und sein Arbeitgeber einen Arzt, der das Gegenteil behauptet. * 158 Lauf, du faule Sau : Viele Sportärzte sehen sich als Handlanger der Fußballtrainer - die setzen zuweilen für den Erfolg die Gesundheit der Profis aufs Spiel. * 162 FORMEL 1 - Geteiltes Glück: Muß Michael Schumachers Manager die Hälfte seiner Einkünfte an einen ehemaligen Partner abtreten? Für Willi Weber geht es in einem Rechtsst. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,30
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Nichts tun geht nicht : Genug gejubelt: Die Schröder-Regierung hat einen schlechten Start erwischt, die Wirtschaft protestiert gegen die Steuerpläne, die Wähler der neuen Mitte wenden sich ab. Der Ruf nach dem Kanzler wird lauter. Die Reformer in der Regierung fühlen sich allein gelassen - und vom Traditionalisten Lafontaine überrollt. (S. 22) * Der Kandidat (S. 24) * Günstigere Eckwerte : Wie die alte Regierung die Wachstumsprognosen schönte. (S. 28) * Geheimprojekt 14/XXXX: Still und leise haben fünf rot-grüne Experten den 500-Seiten-Entwurf für die Steuerreform fertiggestellt. In letzter Minute wurde der Schnellschuß der Regierung noch zugunsten des Mittelstands nachgebessert. (S. 35) 38 SPIEGEL-GESPRÄCH - Die neue Mitte ist eine linke : SPD-Bundesinnenminister Otto Schily über sein neues Amt, das Ausländerrecht und die innere Sicherheit * 46 INTELLEKTUELLE - Angst vorm Fliegen: Der erste öffentliche Auftritt des designierten Kultur-Staatsministers Naumann nach der Wahl ernüchtert die Fans - der Champagnerduft der Berliner Republik hat sich verflüchtigt. * 50 FRAUEN - Wenn man will, geht es : SPD-Familienministerin Christine Bergmann über Frauenförderung und Pornographieverbote * 56 PDS - Vorwärts und vergessen: Die SED-Nachfolgepartei fordert die Anerkennung von DDR-Biographien und die Abschaffung der Stasi-Überprüfungen. Folgt nun der Angriff auf die Gauck-Behörde? * 60 Helmut, das war ein Witz : Als erster ehemaliger SED-Funktionär hat es der Schweriner Sozialistenchef Helmut Holter zum Minister gebracht. Er will noch mehr: die Macht im Bund. * 66 STÄDTEBAU - Wie ein Pfeil im Fleisch: Mit neuen Super-Bahnhöfen unter der Erde will die Bahn deutsche Großstädte beglücken. Doch die Milliarden-Finanzierung läuft aus dem Gleis. * 72 KINDER - Aggressiv und müde : In Westdeutschland soll die volle Halbtagsgrundschule Alleinerziehende und arbeitende Eltern entlasten. Doch die Reform versinkt im Chaos. * 78 ZÄHNE - Gift in den Wurzeln: Untersuchungen haben ergeben, daß Wurzelfüllungen in Zähnen giftiges Cadmium enthalten. Betroffen sind Millionen von Bundesbürgern. * 80 ZEITGESCHICHTE - Mann der vielen Jahreszeiten: 21 Jahre lang diktierte Konrad Adenauer seiner Sekretärin Hochpolitisches und Banales - eine für Historiker interessante Chronik, die Einblick in den eigentlichen Adenauer gibt. * 84 POLITIKER-EHEN - Die blonde Eminenz: Christa Müller lästert über die Bundesbank und die Globalisierung wie Oskar Lafontaine - darf die Gattin des Finanzministers das? Das Ehepaar probiert ein Rollenmodell aus, das die Clintons auf Druck der Öffentlichkeit schon wieder revidiert haben. * 90 DATENSCHUTZ - Tür und Tor geöffnet : Eine Firma aus Niedersachsen filmt die Immobilien der Republik. Datenschützer rätseln, ob die Aktion die Privatsphäre bedroht - und was sich dagegen unternehmen läßt. * 94 TERRORISTEN - Besonders mutige Kämpfer: Die RAF-Sympathisantin Andrea Wolf, die seit drei Jahren für die kurdische PKK focht, wurde in Deutschland und in der Türkei als Staatsfeind gesucht. Sie soll liquidiert worden sein. * 98 WEIMAR-PROZESS - Warten auf den Gnadenakt: Der aufgehobene Freispruch im Fall Monika Böttcher wirft die Frage auf: Sind Laienrichter im Medienzeitalter überfordert? Von Gisela Friedrichsen * 104 WIRTSCHAFTSPOLITIK - Sklaven eines Verstorbenen: Die Lehren von John Maynard Keynes erleben ein erstaunliches Comeback: Finanzminister Lafontaine will die Nachfrage stärken und fordert Zinssenkungen. Taugen die Rezepte des britischen Ökonomen heute noch? * 108 TELEKOMMUNIKATION - An der falschen Stelle: Ist die Telekom für den rauhen Wettbewerb noch nicht stark genug? Die rot-grüne Regierung in Bonn will nachhelfen - zum Nachteil der Kunden. * 112 BANKEN - Einer muß gehen: Der Streit um das Milliardenloch in der Bilanz der fusionierten Bayernbank ist offiziell beigelegt. Doch der Machtkampf geht weiter. * 114 UNTERNEHMEN - Die Vorteile überwiegen : Siemens-Halbleiter-Chef Ulrich Schumacher über die geplante Ausgliederung des Chip-Geschäfts * 116 AFFÄREN - Bar und ohne Quittung: Ein Schweizer Treuhänder beschuldigt den Berliner Wirtschaftssenator Elmar Pieroth und dessen Bruder. Es geht um schwarze Kassen und diskrete Geschäfte - zu Lasten des Fiskus. * 119 AUFSCHWUNG OST - Wunder von Zwickau: Der ehemalige Trabi-Hersteller Sachsenring gilt als ostdeutsches Vorzeigeunternehmen. Jetzt expandiert er auch im Westen. * 122 BETRUG - Nie antworten! Wegwerfen! : Mit immer raffinierteren Tricks nehmen straff organisierte nigerianische Gaunerbanden deutsche Geschäftsleute aus. Ihr Erfindungsreichtum ist enorm, ihr Risiko, erwischt zu werden, minimal. 136 STERBEHILFE - In tödlicher Mission: Mit einem hochgiftigen Medikament in der Tasche reiste der Schweizer Theologe Rolf Sigg nach Freudenstadt. Eine alte Dame nahm sich damit das Leben. Nun stand Sigg in Deutschland vor Gericht. In seiner Heimat hat er schon 300 Menschen beim Suizid geholfen. * 142 STARS - Die Königin des Comebacks: Sie war ein Hippie-Mädchen, eine amerikanische Sexgöttin und eine Ikone des Jugendwahns. Nun, mit 52, wird die Sängerin Cher erneut gefeiert - als Teeniestar. * 148 DESIGN - Mehr Ei als Kolumbus: Mit dem europaweiten Start des VW-Käfer-Enkels Beetle hat der Trend zu den Formen von gestern endgültig auch die Autoindustrie erreicht. Retro-Design nennen Fachleute das Zitieren des Alten. * Sport 156 FUSSBALL - Gott weiß, was er tut : Gerald Asamoah war die große Hoffnung von Hannover 96. Doch die Ärzte stellten einen Herzfehler fest. Sie haben ihm gesagt, daß er tot umfallen könnte, wenn er weiter Fußball spielt. Jetzt suchen Asamoah und sein Arbeitgeber einen Arzt, der das Gegenteil behauptet. * 158 Lauf, du faule Sau : Viele Sportärzte sehen sich als Handlanger der Fußballtrainer - die setzen zuweilen für den Erfolg die Gesundheit der Profis aufs Spiel. * 162 FORMEL 1 - Geteiltes Glück: Muß Michael Schumachers Manager die Hälfte seiner Einkünfte an einen ehemaligen Partner abtreten? Für Willi Weber geht es in einem Rechtsst. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 5,40
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Kinder in der Pubertät hilft elterliche Strenge gegen die Gefährdungen des Alltags? 114 Popsänger und Teenie-Idol Sasha über die Frust-Erfahrungen seiner Jugend 122 SPIEGEL-Gespräch mit dem Philosophen Dieter Thomä über die Nöte der Pubertät und die Brüchigkeit familiärer Bindungen 125 Deutschland Panorama: Pfusch am Brandenburger Tor / Ermittlungen gegen CDU-Mann Bóbr 17 Zuwanderung: Die Regierung hofft bei der Umsetzung des Süssmuth-Papiers auf die Union 22 Katholische Bischöfe fordern mehr Rechte für illegale Einwanderer 24 Hauptstadt: Wie die alte Garde Berlin ruiniert hat 26 Diktiert Sparkommissar Hans Eichel bald die Politik an der Spree? 28 Kanzlerkandidat: CSU-Chef Edmund Stoiber arbeitet zielstrebig darauf hin. den Kanzler 2002 herauszufordern 33 Außenpolitik: Entwickelt sich die Protokoll-Affäre zum ernsten Konfliktfall zwischen Schröder und Fischer? 38 Parlament: Der Bundestag schaut seiner schleichenden Entmachtung teilnahmslos zu 42 Mondscheindebatten vor leerem Haus 49 Biirgerprotest: Mammutveranstaltung gegen den Berliner Großflughafen 58 Ostdeutschland: Schiebereien alter DDR-Kader vor Gericht 62 Kriminalität: Fälscher und Geldwäscher machen Kasse vor dem Euro-Start 64 Expo: Rechnungshof rügt Gerhard Schröder für das Finanzdesaster 68 Stasi: Katarina Witt klagt gegen die Herausgabe ihrer Akten 71 Affären: Kaiser Wilhelms amouröse Abenteuer mit Miss Love 74 Wirtschaft Trends: Eichel verheimlicht Milliarden / Waffenstillstand bei der Commerzbank / Neues BMW-Werk in Ostdeutschland? 77 Geld: Chancen in Osteuropa / Gold vor dem Comeback? 79 Tarifpolitik: Der Pilotenstreik bedroht das deutsche Lohnsystem 80 Konzerne: SPIEGEL-Gespräch mit Telekom-Chef Ron Sommer über den Kurssturz der T-Aktie und die Wut der Aktionäre 82 Autoindustrie: Jaguar fordert Mercedes und BMW heraus 88 Marketing: Jeder sein eigener Verleger 92 Werbung: Der Erfolg des , Wackel-Elvis 94 Medien Trends: Springer-Chef sichert seine Macht / SZ wehrt sich gegen Lufthansa 97 Fernsehen: Klaus Bednarz über seinen Abschied von Monitor / Napoleons Leben wird zu einem opulenten Vierteiler verfilmt 98 Vorschau 99 Stars: Entertainer Harald Schmidt über die Krise seiner Late-Night-Show 100 Internet: Online-Rache an Ex-Liebhabern oder Vorgesetzten 107 Gesellschaft Szene: Fotomodelle der fünfziger Jahre / Apfelzüchtung aus dem KZ / Internet-Handel mit gefälschten Akademikertiteln 111 Haustiere: Wie sich New Yorks Politiker und Bürokraten gegen die Rattenplage wehren 136 Ortstermin: Transplantierte feiern ihr neues Herz 148 Serie: Yehuda Bauer über den Holocaust der Nazis 152 Götz Aly über ethnische Vertreibungen und den Mord an den Juden 162 Fußball: Gerald Asamoah aus Ghana in die deutsche Nationalelf 170 Radrennen: Dopingsünder Alex Zülle will zurück in die Spitze 173 Polemik: Warum nur müssen die Bayern immer gewinnen? 174 Panorama: EU-Streit zwischen Madrid und Berlin spitzt sich zu / Eskalation des Kontlikts in Mazedonien 179 USA: Bushs konservative Revolution in Gefahr 182 Nahost: Scharons Feldschlacht 184 Der Mufti von Jerusalem über die neue Intifada der Palästinenser 185 Europa: Die Revision der Nizza-Beschlüsse 186 Großbritannien: Multikulti in Leicester 188 Polen: Interview mit Awigdor Nielawicki, Überlebender des Pogroms von Jedwabne 194 Brasilien: Gewaltmetropole Rio de Janeiro 198 Australien: Katzenjammer nach Olympia 208 Wissenschaft Technik Prisma: Weißer Hai mit Peilsender / Berufstätige Mütter fühlen sich gesünder 211 Raumfahrt: Raketenmuseum auf Usedom 214 Historiker Jens-Christian Wagner über Heinrich Lübkes Rolle beim Einsatz von KZ-Häftlingen 218 Linguistik: Sprachensterben im Kaukasus 220 Handys: Sexfirmen auf Kundenfang per SMS 222 Medizin: Stammzellenpionier Peter Mountford über die Chancen der Embryonenforschung und die Arzneimittel der Zukunft 224 Kultur Szene: Annette Pehnts beeindruckendes Romandebüt Ich muß los / Streit um Neubaupläne am Berliner Bücherverbrennungs-Mahnmal 231 Hollywood: Die Weltpremiere des Kriegs- spektakels Pearl Harbor auf Hawaii 234 Theater: Regisseur und Tatort -Kommissar Peter Sodann präsentiert seine Wende-Revue 242 Bestseller 246 Bayreuth: Regisseur Jürgen Flimm über seinen überarbeiteten Ring des Nibelungen 247 Pop: Das neue Album der US-Band R.E.M. 250 Schauspieler: Klaus Löwitsch kämpft vor Gericht gegen sein Image 252 Nachruf: Schriftsteller Christoph Hein zum Tod des Literaturhistorikers Hans Mayer 258 ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
Verlag: süddeutsche verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. jetzt: Coverfoto: Dominik Asbach 04 Was für eine Woche: Linkshänder, der Mops im Film, der Bau der Mauer 06 Hausbesuch: Wie steht es um Echt? 14 Forschung: Ein Berliner auf der Suche nach Glück 16 Nur für Jungs/Nur für Mädchen: Schlecht behandeln 18 Interview: Fußballer Gerald Asamoah und Rappen Afrob im Gespräch 24 Kultur: Fischerspooner, der Mystery-Clubhit Tom Clancy 28 Lernen von den Alten: James Last 29 Impressum 30 Lebenswert, Gute Frage: Vor meinen ersten Ferien ohne Eltern habe ich ein bisschen Angst. Du auch? gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 8,10
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Asylpolitik Ein Albtraum für alle woran das System der Abschiebungen krankt 12 Warum ein Mann, den die Behörden längst loswerden wollten, noch immer hier ist 18 Deutschland Leitartikel Das Zeitungssterben bedroht die Demokratie 6 Meinung Der schwarze Kanal / So gesehen: Die Dialektik des Karnevals 8 Verteidigungsministerium kauft teure Rechtsberatung für Untersuchungsausschuss ein / Laschet wirbt beim IOC um Olympia/ Linksextreme beleben RAF-Kürzel wieder 10 Regierung Der Streit von Union und SPD über die Rüstungsexportpolitik diskreditiert Deutschland bei Bündnispartnern 24 Europawahl SPIEGEL-Gespräch mit Manfred Weber, Spitzenkandidat der Union, über sein Ringen mit Viktor Orbän 28 Verbrechen Die Prozesse um die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung von Freiburg stehen bevor 31 Parlament Mitarbeiter der AfD versetzen die Kollegen im Bundestag in Angst 32 Karrieren Mit den Anliegen der Rentnergeneration feiert der Jungspund Philipp Amthor in der CDU Erfolge 34 Strafjustiz Ein Gericht rätselt, warum ein Mann über Jahre die Pausenbrote seiner Kollegen vergiftete 38 Verkehr Der kuriose Streit um eine Straßenbahntrasse durch den Englischen Garten 41 Reisen Wieso manche Menschen im Urlaub nach Tschernobyl reisen 42 Gesellschaft Früher war alles schlechter: Artenschutz / Wer darf eigentlich wählen? 46 Ein Video und seine Geschichte Warum zwei spanischsprechende Frauen in den USA festgehalten wurden 47 Identität SPIEGEL-Gespräch mit Sophie Passmann über das Feindbild Mann 48 Kolumne Leitkultur 53 Wirtschaft Die Marge von VW schmilzt/ Neue Ermittlungen gegen Germania-Chef 54 Welthandel Chinas Wirtschaft schwächelt das schadet Deutschland 56 Finanzindustrie Bei der Deutschen Bank wächst der Einfluss des Emirats Katar 60 Arbeitsrecht In Myanmar werden Näherinnen ausgebeutet, die für Aldi und Lidl schuften 62 Medien Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will die Finanzierung von ARD und ZDF verändern 63 Paketdienste Zusteller von Amazon nutzen Flüchtlinge als Boten aus 64 Marken Wie der Gründer von Gerry Weber den Zerfall seines Lebenswerks verkraftet 66 Ausland Der kanadische Premier- minister Justin Trudeau in einer schweren Krise/ Sechs Wochen vor der Wahl droht Israels Premier Netanyahu eine Anklage . . . . 70 USA Die vernichtende Aussage von Trumps Ex-Anwalt Cohen liefert einen Vorgeschmack auf künftige Enthüllungen 72 Kaschmir Die brenzlige Lage zwischen den beiden Nuklearmächten Indien und Pakistan 76 Europa Ivan Rogers, der ehemalige Ständige Vertreter der Briten bei der EU, über Chaoswochen in London und den verhängnisvollen Kurs Theresa Mays 78 Venezuela Wie realistisch ist eine militärische Intervention der USA? 80 China Millionen Frauen finden Gefallen an virtuellen Liebhabern 84 Wissenschaft Warum die Süddeutschen den rheinischen Karneval abschafften/ Essen als politisches Bekenntnis/ Kommentar: Deutschland versagt beim Meeres- schutz 86 Archäologie Ritualmord oder Hungersnot was trieb die Menschenschlächter von Herxheim? 88 Psychologie Wie es den Afghanistanveteranen der Bundeswehr geht 91 Medizin Leiden ohne Lobby ein Regensburger Arzt und sein Kampf gegen die Sichelzell- erkrankung 92 Umwelt Ein Zürcher Ökoakustiker führt vor, wie Bäume, Bergwiesen oder Ameisen klingen 94 Kultur Ausstellung Hyper! / Neuer Film von Doris Dörrie / Kolumne: Besser weiß ich es nicht 96 #MeToo Superstar R. Kelly hat sich jahrelang an Frauen vergangen jetzt brechen die ihr Schweigen 98 Intellektuelle Die Schriftstellerin Siri Hustvedt beschreibt in Damals , wie es ist, seine Stimme zu finden 104 Literatur Was bleibt von Bertolt Brecht? Der Filmemacher Heinrich Breloer erzählt das Leben des Dramatikers, Revolutionärs, Frauenhelden und Egomanen 106 Filmkritik The Sisters Brothers erfindet den Western neu 110 Sport Biathlon fesselt die TV- Zuschauer/ Magische Momente: Der ehemalige Fußball- profi Gerald Asamoah über sein emotionales Derbytor 111 Motorsport Trotz einer Behinderung wagt Robert Kubica ein Come- back in der Formel 1 112 Fußball Wie Manchester City die Verbände ausgetrickst hat 114 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
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In den WarenkorbZustand: Gut. Titel Asylpolitik Ein Albtraum für alle woran das System der Abschiebungen krankt 12 Warum ein Mann, den die Behörden längst loswerden wollten, noch immer hier ist 18 Deutschland Leitartikel Das Zeitungssterben bedroht die Demokratie 6 Meinung Der schwarze Kanal / So gesehen: Die Dialektik des Karnevals 8 Verteidigungsministerium kauft teure Rechtsberatung für Untersuchungsausschuss ein / Laschet wirbt beim IOC um Olympia/ Linksextreme beleben RAF-Kürzel wieder 10 Regierung Der Streit von Union und SPD über die Rüstungsexportpolitik diskreditiert Deutschland bei Bündnispartnern 24 Europawahl SPIEGEL-Gespräch mit Manfred Weber, Spitzenkandidat der Union, über sein Ringen mit Viktor Orbän 28 Verbrechen Die Prozesse um die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung von Freiburg stehen bevor 31 Parlament Mitarbeiter der AfD versetzen die Kollegen im Bundestag in Angst 32 Karrieren Mit den Anliegen der Rentnergeneration feiert der Jungspund Philipp Amthor in der CDU Erfolge 34 Strafjustiz Ein Gericht rätselt, warum ein Mann über Jahre die Pausenbrote seiner Kollegen vergiftete 38 Verkehr Der kuriose Streit um eine Straßenbahntrasse durch den Englischen Garten 41 Reisen Wieso manche Menschen im Urlaub nach Tschernobyl reisen 42 Gesellschaft Früher war alles schlechter: Artenschutz / Wer darf eigentlich wählen? 46 Ein Video und seine Geschichte Warum zwei spanischsprechende Frauen in den USA festgehalten wurden 47 Identität SPIEGEL-Gespräch mit Sophie Passmann über das Feindbild Mann 48 Kolumne Leitkultur 53 Wirtschaft Die Marge von VW schmilzt/ Neue Ermittlungen gegen Germania-Chef 54 Welthandel Chinas Wirtschaft schwächelt das schadet Deutschland 56 Finanzindustrie Bei der Deutschen Bank wächst der Einfluss des Emirats Katar 60 Arbeitsrecht In Myanmar werden Näherinnen ausgebeutet, die für Aldi und Lidl schuften 62 Medien Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will die Finanzierung von ARD und ZDF verändern 63 Paketdienste Zusteller von Amazon nutzen Flüchtlinge als Boten aus 64 Marken Wie der Gründer von Gerry Weber den Zerfall seines Lebenswerks verkraftet 66 Ausland Der kanadische Premier- minister Justin Trudeau in einer schweren Krise/ Sechs Wochen vor der Wahl droht Israels Premier Netanyahu eine Anklage . . . . 70 USA Die vernichtende Aussage von Trumps Ex-Anwalt Cohen liefert einen Vorgeschmack auf künftige Enthüllungen 72 Kaschmir Die brenzlige Lage zwischen den beiden Nuklearmächten Indien und Pakistan 76 Europa Ivan Rogers, der ehemalige Ständige Vertreter der Briten bei der EU, über Chaoswochen in London und den verhängnisvollen Kurs Theresa Mays 78 Venezuela Wie realistisch ist eine militärische Intervention der USA? 80 China Millionen Frauen finden Gefallen an virtuellen Liebhabern 84 Wissenschaft Warum die Süddeutschen den rheinischen Karneval abschafften/ Essen als politisches Bekenntnis/ Kommentar: Deutschland versagt beim Meeres- schutz 86 Archäologie Ritualmord oder Hungersnot was trieb die Menschenschlächter von Herxheim? 88 Psychologie Wie es den Afghanistanveteranen der Bundeswehr geht 91 Medizin Leiden ohne Lobby ein Regensburger Arzt und sein Kampf gegen die Sichelzell- erkrankung 92 Umwelt Ein Zürcher Ökoakustiker führt vor, wie Bäume, Bergwiesen oder Ameisen klingen 94 Kultur Ausstellung Hyper! / Neuer Film von Doris Dörrie / Kolumne: Besser weiß ich es nicht 96 #MeToo Superstar R. Kelly hat sich jahrelang an Frauen vergangen jetzt brechen die ihr Schweigen 98 Intellektuelle Die Schriftstellerin Siri Hustvedt beschreibt in Damals , wie es ist, seine Stimme zu finden 104 Literatur Was bleibt von Bertolt Brecht? Der Filmemacher Heinrich Breloer erzählt das Leben des Dramatikers, Revolutionärs, Frauenhelden und Egomanen 106 Filmkritik The Sisters Brothers erfindet den Western neu 110 Sport Biathlon fesselt die TV- Zuschauer/ Magische Momente: Der ehemalige Fußball- profi Gerald Asamoah über sein emotionales Derbytor 111 Motorsport Trotz einer Behinderung wagt Robert Kubica ein Come- back in der Formel 1 112 Fußball Wie Manchester City die Verbände ausgetrickst hat 114 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Erscheinungsdatum: 2021
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbMagazin. Vollständiges Magazin Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 70 | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 2006. 29 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Gebundene Ausgabe, Maße: 15.9 cm x 1 cm x 19.3 cm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roman Weidenfeller bildseitig mit schwarzem Edding signiert, bildseitig mit einer Klebspur /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schw.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Sonderdruck-Postkarte mit Goldrand zum WM-Titel von 2014 von Roman Weidenfeller. Pre-print /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schwankende Leistungen, während die Borussia erstmals seit Jahren.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mirko Slomka bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mirko Slomka (* 12. September 1967 in Hildesheim) ist ein deutscher Fußballtrainer. Er war zuletzt zum zweiten Mal in seiner Karriere Cheftrainer von Hannover 96. Slomka trainierte von 1989 bis 1999 die Nachwuchsmannschaften von Hannover 96, darunter auch die späteren Nationalspieler Gerald Asamoah, Sebastian Kehl, Per Mertesacker und Fabian Ernst. Von 1999 an arbeitete er bei Tennis Borussia Berlin als Jugendkoordinator. Im Jahr 2000 wurde dem damaligen Zweitligisten Tennis Borussia die Lizenz für die Spielberechtigung in der Liga entzogen und die Mannschaft in die Regionalliga versetzt; fast alle Spieler verließen daraufhin den Verein. Am 19. Juli 2000 wurde Slomka zum Cheftrainer ernannt. Innerhalb von einer Woche musste er fast den kompletten Kader für die beginnende Saison neu zusammenstellen. Nach einem guten Saisonstart fiel seine Mannschaft mehr und mehr ab. Nach fünf Niederlagen in Folge - der Verein stand inzwischen auf einem Abstiegsplatz - wurde Slomka am 16. November 2000 freigestellt. Von 2001 bis 2004 war er erneut bei Hannover 96 tätig, als Co-Trainer des Profiteams unter Ralf Rangnick. FC Schalke 04 Slomka als Trainer des FC Schalke 04 (2007) Vom 1. Oktober 2004 bis zum 5. August 2008 stand Slomka beim Bundesligisten FC Schalke 04 unter Vertrag; zunächst war er als Assistent neben Cheftrainer Rangnick für das Training der ersten Mannschaft verantwortlich. Nachdem im Dezember 2005 Rangnick beurlaubt wurde, übernahm Oliver Reck übergangsweise das Training, bis am 4. Januar 2006 Slomka als Cheftrainer vorgestellt wurde. In der Rückrunde der Saison 2005/06 stand Schalke 04 im Halbfinale des UEFA-Pokals, wo man gegen den späteren Turniersieger FC Sevilla in der Verlängerung ausschied. In der Bundesliga belegte die Mannschaft zum Saisonende Platz 4 und verfehlte damit die Qualifikation zur Champions League. Der Saisonbeginn 2006/07 verlief für Schalke in der Bundesliga zunächst durchwachsen, dazu schied der Verein früh im UEFA- und im DFB-Pokal aus. Slomka ersetzte in dieser Situation im November 2006 den langjährigen Stammtorwart Frank Rost durch den damals 20-jährigen Manuel Neuer.[1] Daraufhin setzte eine Siegesserie ein (von 13 Spielen wurden 11 gewonnen)[2] und der Verein führte monatelang die Bundesliga-Tabelle an. Am vorletzten Spieltag der Saison verlor die Mannschaft die Tabellenführung durch eine Niederlage gegen Borussia Dortmund an den VfB Stuttgart und verpasste damit knapp den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. In der Champions League Saison 2007/08, für die sich der Verein aufgrund des zweiten Tabellenplatzes in der Bundesliga qualifiziert hatte, spielte man sich bis in das Viertelfinale. Dort schied die Mannschaft im April 2008 gegen den FC Barcelona in zwei Spielen aus (jeweils 0:1 Niederlage). In der Bundesligatabelle auf Platz zwei stehend, verlor Schalke drei Tage später das Auswärtsspiel gegen Werder Bremen mit 1:5. Am 13. April 2008 stellte der Verein Slomka vorzeitig frei. Nach Darstellung des Managers Andreas Müller soll nicht erkennbar gewesen sein, dass die Mannschaft sich sportlich noch weiterentwickeln könnte. Slomka war bis dahin mit einem Schnitt von 1,8 Punkten pro Spiel zwischen 2006 und 2008 der erfolgreichste Trainer in Deutschland nach Ottmar Hitzfeld.[3] Am 5. August 2008 bestätigte Schalke Medienberichte, dass der Vertrag mit Slomka aufgelöst worden sei. Slomka erhielt für die vorzeitige Beendigung des noch bis 2009 laufenden Vertrag eine Abfindung von 800.000 Euro.[4] Im September 2008 hospitierte Slomka eine Woche lang bei Real Madrid und dessen deutschem Trainer Bernd Schuster.[5] Rückkehr zu Hannover 96 Slomka feiert 2011 die erfolgreichste Saison von Hannover 96 Nachdem sich Slomka für anderthalb Jahre eine Auszeit genommen hatte, wurde er am 19. Januar 2010 als Cheftrainer des abstiegsgefährdeten Bundesligisten Hannover 96 vorgestellt. Der Verein befand sich zu diesem Zeitpunkt, am 18. Spieltag der Saison 2009/10, auf dem 16. Tabellenplatz. Slomka löste damit Andreas Bergmann ab. Am letzten Spieltag der Saison gelang seiner Mannschaft durch einen 3:0-Sieg im direkten Abstiegsduell gegen den VfL Bochum der Klassenerhalt. Kurz vor dem Start in die nächste Saison begannen Unstimmigkeiten zwischen Slomka und dem Sportdirektor Jörg Schmadtke, u. a. kritisierte Slomka die Kaderzusammstellung für die neue Saison.[6] Am 5. Spieltag der Saison 2010/11 erreichte Slomka mit Hannover im Spiel gegen Werder Bremen (4:1) seinen 50. Sieg in seinem 100. Spiel als Bundesligatrainer. Die Hinrunde verlief für den Verein sehr erfolgreich, sie wurde mit dem dritten Platz abgeschlossen, was die bis dahin beste Platzierung der Vereinsgeschichte bedeutete.[7] Am 25. Januar 2011 verlängerte Slomka seinen Vertrag um zwei Jahre. Auch die Rückrunde verlief gut, Hannover 96 stand lange auf dem dritten Platz, der die Qualifikation für die Champions League bedeutet hätte. Diesen Rang verpasste die Mannschaft zum Saisonende knapp mit dem vierten Platz. Jedoch berechtigte dieser Tabellenstand zu der Teilnahme an der Europa League. Damit hatte sich Hannover 96 nach 19 Jahren wieder für einen europäischen Vereinswettbewerb qualifiziert. In der Saison 2011/12 stand Hannover 96 in der Hinrunde erneut durchweg in der oberen Tabellenhälfte. In der Europa League schlug die Mannschaft zunächst als Außenseiter in den Playoff-Spielen den FC Sevilla und zog damit in die Gruppenphase ein. Diese wurde hinter Standard Lüttich und vor dem FC Kopenhagen und Worskla Poltawa abgeschlossen, womit man sich für die K.-o.-Phase qualifizierte. Nach Siegen gegen den FC Brügge und erneut Standard Lüttich scheiterte Hannover 96 im Viertelfinale in Hin- und Rückspiel mit insgesamt 2:4 an Atlético Madrid, das später das Finale gewinnen sollte. In der Bundesliga positionierte sich der Verein unter Slomka am Ende der Saison auf Pl.
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Innerhalb von einer Woche musste er fast den kompletten Kader für die beginnende Saison neu zusammenstellen. Nach einem guten Saisonstart fiel seine Mannschaft mehr und mehr ab. Nach fünf Niederlagen in Folge - der Verein stand inzwischen auf einem Abstiegsplatz - wurde Slomka am 16. November 2000 freigestellt. Von 2001 bis 2004 war er erneut bei Hannover 96 tätig, als Co-Trainer des Profiteams unter Ralf Rangnick. FC Schalke 04 Slomka als Trainer des FC Schalke 04 (2007) Vom 1. Oktober 2004 bis zum 5. August 2008 stand Slomka beim Bundesligisten FC Schalke 04 unter Vertrag; zunächst war er als Assistent neben Cheftrainer Rangnick für das Training der ersten Mannschaft verantwortlich. Nachdem im Dezember 2005 Rangnick beurlaubt wurde, übernahm Oliver Reck übergangsweise das Training, bis am 4. Januar 2006 Slomka als Cheftrainer vorgestellt wurde. In der Rückrunde der Saison 2005/06 stand Schalke 04 im Halbfinale des UEFA-Pokals, wo man gegen den späteren Turniersieger FC Sevilla in der Verlängerung ausschied. In der Bundesliga belegte die Mannschaft zum Saisonende Platz 4 und verfehlte damit die Qualifikation zur Champions League. Der Saisonbeginn 2006/07 verlief für Schalke in der Bundesliga zunächst durchwachsen, dazu schied der Verein früh im UEFA- und im DFB-Pokal aus. Slomka ersetzte in dieser Situation im November 2006 den langjährigen Stammtorwart Frank Rost durch den damals 20-jährigen Manuel Neuer.[1] Daraufhin setzte eine Siegesserie ein (von 13 Spielen wurden 11 gewonnen)[2] und der Verein führte monatelang die Bundesliga-Tabelle an. Am vorletzten Spieltag der Saison verlor die Mannschaft die Tabellenführung durch eine Niederlage gegen Borussia Dortmund an den VfB Stuttgart und verpasste damit knapp den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. In der Champions League Saison 2007/08, für die sich der Verein aufgrund des zweiten Tabellenplatzes in der Bundesliga qualifiziert hatte, spielte man sich bis in das Viertelfinale. Dort schied die Mannschaft im April 2008 gegen den FC Barcelona in zwei Spielen aus (jeweils 0:1 Niederlage). In der Bundesligatabelle auf Platz zwei stehend, verlor Schalke drei Tage später das Auswärtsspiel gegen Werder Bremen mit 1:5. Am 13. April 2008 stellte der Verein Slomka vorzeitig frei. Nach Darstellung des Managers Andreas Müller soll nicht erkennbar gewesen sein, dass die Mannschaft sich sportlich noch weiterentwickeln könnte. Slomka war bis dahin mit einem Schnitt von 1,8 Punkten pro Spiel zwischen 2006 und 2008 der erfolgreichste Trainer in Deutschland nach Ottmar Hitzfeld.[3] Am 5. August 2008 bestätigte Schalke Medienberichte, dass der Vertrag mit Slomka aufgelöst worden sei. Slomka erhielt für die vorzeitige Beendigung des noch bis 2009 laufenden Vertrag eine Abfindung von 800.000 Euro.[4] Im September 2008 hospitierte Slomka eine Woche lang bei Real Madrid und dessen deutschem Trainer Bernd Schuster.[5] Rückkehr zu Hannover 96 Slomka feiert 2011 die erfolgreichste Saison von Hannover 96 Nachdem sich Slomka für anderthalb Jahre eine Auszeit genommen hatte, wurde er am 19. Januar 2010 als Cheftrainer des abstiegsgefährdeten Bundesligisten Hannover 96 vorgestellt. Der Verein befand sich zu diesem Zeitpunkt, am 18. Spieltag der Saison 2009/10, auf dem 16. Tabellenplatz. Slomka löste damit Andreas Bergmann ab. Am letzten Spieltag der Saison gelang seiner Mannschaft durch einen 3:0-Sieg im direkten Abstiegsduell gegen den VfL Bochum der Klassenerhalt. Kurz vor dem Start in die nächste Saison begannen Unstimmigkeiten zwischen Slomka und dem Sportdirektor Jörg Schmadtke, u. a. kritisierte Slomka die Kaderzusammstellung für die neue Saison.[6] Am 5. Spieltag der Saison 2010/11 erreichte Slomka mit Hannover im Spiel gegen Werder Bremen (4:1) seinen 50. Sieg in seinem 100. Spiel als Bundesligatrainer. Die Hinrunde verlief für den Verein sehr erfolgreich, sie wurde mit dem dritten Platz abgeschlossen, was die bis dahin beste Platzierung der Vereinsgeschichte bedeutete.[7] Am 25. Januar 2011 verlängerte Slomka seinen Vertrag um zwei Jahre. Auch die Rückrunde verlief gut, Hannover 96 stand lange auf dem dritten Platz, der die Qualifikation für die Champions League bedeutet hätte. Diesen Rang verpasste die Mannschaft zum Saisonende knapp mit dem vierten Platz. Jedoch berechtigte dieser Tabellenstand zu der Teilnahme an der Europa League. Damit hatte sich Hannover 96 nach 19 Jahren wieder für einen europäischen Vereinswettbewerb qualifiziert. In der Saison 2011/12 stand Hannover 96 in der Hinrunde erneut durchweg in der oberen Tabellenhälfte. In der Europa League schlug die Mannschaft zunächst als Außenseiter in den Playoff-Spielen den FC Sevilla und zog damit in die Gruppenphase ein. Diese wurde hinter Standard Lüttich und vor dem FC Kopenhagen und Worskla Poltawa abgeschlossen, womit man sich für die K.-o.-Phase qualifizierte. Nach Siegen gegen den FC Brügge und erneut Standard Lüttich scheiterte Hannover 96 im Viertelfinale in Hin- und Rückspiel mit insgesamt 2:4 an Atlético Madrid, das später das Finale gewinnen sollte. In der Bundesliga positionierte sich der Verein unter Slomka am Ende der Saison auf Pl.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mirko Slomka bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mirko Slomka (* 12. September 1967 in Hildesheim) ist ein deutscher Fußballtrainer. Er war zuletzt zum zweiten Mal in seiner Karriere Cheftrainer von Hannover 96. Slomka trainierte von 1989 bis 1999 die Nachwuchsmannschaften von Hannover 96, darunter auch die späteren Nationalspieler Gerald Asamoah, Sebastian Kehl, Per Mertesacker und Fabian Ernst. Von 1999 an arbeitete er bei Tennis Borussia Berlin als Jugendkoordinator. Im Jahr 2000 wurde dem damaligen Zweitligisten Tennis Borussia die Lizenz für die Spielberechtigung in der Liga entzogen und die Mannschaft in die Regionalliga versetzt; fast alle Spieler verließen daraufhin den Verein. Am 19. Juli 2000 wurde Slomka zum Cheftrainer ernannt. Innerhalb von einer Woche musste er fast den kompletten Kader für die beginnende Saison neu zusammenstellen. Nach einem guten Saisonstart fiel seine Mannschaft mehr und mehr ab. Nach fünf Niederlagen in Folge - der Verein stand inzwischen auf einem Abstiegsplatz - wurde Slomka am 16. November 2000 freigestellt. Von 2001 bis 2004 war er erneut bei Hannover 96 tätig, als Co-Trainer des Profiteams unter Ralf Rangnick. FC Schalke 04 Slomka als Trainer des FC Schalke 04 (2007) Vom 1. Oktober 2004 bis zum 5. August 2008 stand Slomka beim Bundesligisten FC Schalke 04 unter Vertrag; zunächst war er als Assistent neben Cheftrainer Rangnick für das Training der ersten Mannschaft verantwortlich. Nachdem im Dezember 2005 Rangnick beurlaubt wurde, übernahm Oliver Reck übergangsweise das Training, bis am 4. Januar 2006 Slomka als Cheftrainer vorgestellt wurde. In der Rückrunde der Saison 2005/06 stand Schalke 04 im Halbfinale des UEFA-Pokals, wo man gegen den späteren Turniersieger FC Sevilla in der Verlängerung ausschied. In der Bundesliga belegte die Mannschaft zum Saisonende Platz 4 und verfehlte damit die Qualifikation zur Champions League. Der Saisonbeginn 2006/07 verlief für Schalke in der Bundesliga zunächst durchwachsen, dazu schied der Verein früh im UEFA- und im DFB-Pokal aus. Slomka ersetzte in dieser Situation im November 2006 den langjährigen Stammtorwart Frank Rost durch den damals 20-jährigen Manuel Neuer.[1] Daraufhin setzte eine Siegesserie ein (von 13 Spielen wurden 11 gewonnen)[2] und der Verein führte monatelang die Bundesliga-Tabelle an. Am vorletzten Spieltag der Saison verlor die Mannschaft die Tabellenführung durch eine Niederlage gegen Borussia Dortmund an den VfB Stuttgart und verpasste damit knapp den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. In der Champions League Saison 2007/08, für die sich der Verein aufgrund des zweiten Tabellenplatzes in der Bundesliga qualifiziert hatte, spielte man sich bis in das Viertelfinale. Dort schied die Mannschaft im April 2008 gegen den FC Barcelona in zwei Spielen aus (jeweils 0:1 Niederlage). In der Bundesligatabelle auf Platz zwei stehend, verlor Schalke drei Tage später das Auswärtsspiel gegen Werder Bremen mit 1:5. Am 13. April 2008 stellte der Verein Slomka vorzeitig frei. Nach Darstellung des Managers Andreas Müller soll nicht erkennbar gewesen sein, dass die Mannschaft sich sportlich noch weiterentwickeln könnte. Slomka war bis dahin mit einem Schnitt von 1,8 Punkten pro Spiel zwischen 2006 und 2008 der erfolgreichste Trainer in Deutschland nach Ottmar Hitzfeld.[3] Am 5. August 2008 bestätigte Schalke Medienberichte, dass der Vertrag mit Slomka aufgelöst worden sei. Slomka erhielt für die vorzeitige Beendigung des noch bis 2009 laufenden Vertrag eine Abfindung von 800.000 Euro.[4] Im September 2008 hospitierte Slomka eine Woche lang bei Real Madrid und dessen deutschem Trainer Bernd Schuster.[5] Rückkehr zu Hannover 96 Slomka feiert 2011 die erfolgreichste Saison von Hannover 96 Nachdem sich Slomka für anderthalb Jahre eine Auszeit genommen hatte, wurde er am 19. Januar 2010 als Cheftrainer des abstiegsgefährdeten Bundesligisten Hannover 96 vorgestellt. Der Verein befand sich zu diesem Zeitpunkt, am 18. Spieltag der Saison 2009/10, auf dem 16. Tabellenplatz. Slomka löste damit Andreas Bergmann ab. Am letzten Spieltag der Saison gelang seiner Mannschaft durch einen 3:0-Sieg im direkten Abstiegsduell gegen den VfL Bochum der Klassenerhalt. Kurz vor dem Start in die nächste Saison begannen Unstimmigkeiten zwischen Slomka und dem Sportdirektor Jörg Schmadtke, u. a. kritisierte Slomka die Kaderzusammstellung für die neue Saison.[6] Am 5. Spieltag der Saison 2010/11 erreichte Slomka mit Hannover im Spiel gegen Werder Bremen (4:1) seinen 50. Sieg in seinem 100. Spiel als Bundesligatrainer. Die Hinrunde verlief für den Verein sehr erfolgreich, sie wurde mit dem dritten Platz abgeschlossen, was die bis dahin beste Platzierung der Vereinsgeschichte bedeutete.[7] Am 25. Januar 2011 verlängerte Slomka seinen Vertrag um zwei Jahre. Auch die Rückrunde verlief gut, Hannover 96 stand lange auf dem dritten Platz, der die Qualifikation für die Champions League bedeutet hätte. Diesen Rang verpasste die Mannschaft zum Saisonende knapp mit dem vierten Platz. Jedoch berechtigte dieser Tabellenstand zu der Teilnahme an der Europa League. Damit hatte sich Hannover 96 nach 19 Jahren wieder für einen europäischen Vereinswettbewerb qualifiziert. In der Saison 2011/12 stand Hannover 96 in der Hinrunde erneut durchweg in der oberen Tabellenhälfte. In der Europa League schlug die Mannschaft zunächst als Außenseiter in den Playoff-Spielen den FC Sevilla und zog damit in die Gruppenphase ein. Diese wurde hinter Standard Lüttich und vor dem FC Kopenhagen und Worskla Poltawa abgeschlossen, womit man sich für die K.-o.-Phase qualifizierte. Nach Siegen gegen den FC Brügge und erneut Standard Lüttich scheiterte Hannover 96 im Viertelfinale in Hin- und Rückspiel mit insgesamt 2:4 an Atlético Madrid, das später das Finale gewinnen sollte. In der Bundesliga positionierte sich der Verein unter Slomka am Ende der Saison auf Pl.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roman Weidenfeller. Unsigniert. /// Roman Weidenfeller (* 6. August 1980 in Diez) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Torwart stand 16 Jahre lang bei Borussia Dortmund unter Vertrag. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Weidenfeller wuchs in Nentershausen im Westerwald auf.[2] Mit dem Fußballspielen begann er im Alter von fünf Jahren bei den Sportfreunden Eisbachtal und spielte dort elf Jahre lang. Sein Vater trainierte ihn privat auf der eigenen Wiese und Dirk Hannappel im Verein. Als 15-Jähriger wechselte er in die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern 160 Kilometer von Nentershausen entfernt und lebte zunächst im Internat des Vereins.[2] Er ist gelernter Bürokaufmann.[3] Am 3. März 2016 brachte seine Frau den ersten gemeinsamen Sohn zur Welt. Weidenfeller gehört der römisch-katholischen Kirche an und engagiert sich für roterkeil - holt die Kinder vom Strich, eine Initiative gegen Kinderprostitution, die von dem Priester Jochen Reidegeld gegründet wurde.[4] 1. FC Kaiserslautern 1998 schaffte Weidenfeller den Sprung ins Amateurteam der Pfälzer. 1999 wurde er mit einem Profivertrag ausgestattet, gehörte als Ersatztorwart zur ersten Mannschaft des FCK und war bis 2001 gleichzeitig Stammtorhüter der Amateure. In den Spielzeiten 2000/01 und 2001/02 bestritt er jeweils drei Bundesligaspiele.[5] Am 8. März 2001 spielte er zudem im UEFA-Pokal gegen die PSV Eindhoven (1:0) und zeigte eine herausragende Leistung.[6] Borussia Dortmund Roman Weidenfeller im Sommer 2006 beim Training Weidenfeller wurde im Juli 2002 ablösefrei von Borussia Dortmund verpflichtet. In Dortmund fungierte er als Ersatztorwart hinter Jens Lehmann. Aufgrund einer Verletzung Lehmanns zu Ende der Saison kam er in der Saison 2002/03 auf elf Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach dem Wechsel von Lehmann zum FC Arsenal im Sommer 2003 wurde Weidenfeller zur neuen Nummer eins erklärt. Er konnte allerdings in der Hinrunde die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und geriet mehrmals durch Fehler in die Schlagzeilen. Zu Beginn der Rückrunde 2004 schenkte der damalige Trainer Matthias Sammer dem im Sommer als Ersatzmann verpflichteten Guillaume Warmuz das Vertrauen. Der ältere und erfahrenere Warmuz sollte der sich damals im Umbruch befindenden Dortmunder Mannschaft einen größeren Rückhalt geben. Unter dem neuen Trainer Bert van Marwijk musste sich Weidenfeller zu Saisonbeginn 2004/05 zunächst weiter mit der Reservistenrolle zufriedengeben. Am 9. Spieltag erhielt er im Heimspiel gegen den Hamburger SV überraschend den Vorzug gegenüber Warmuz. Trotz anfänglichem Unverständnis unter den Dortmunder Fans erkämpfte er seine Stammposition im Tor und die Gunst der Anhänger zurück. Weidenfeller während der Meistersaison in Aktion (2010) In der Saison 2005/06 festigte Weidenfeller aufgrund stetiger Leistungssteigerung seine Position als Stammtorhüter. Die Fachpresse würdigte seine Leistung durch zahlreiche Auszeichnungen. Von den Fußballfans wurde er sowohl im März als auch im Mai 2005 zum Fußballer des Monats gewählt. Zu Beginn der Saison 2007/08 geriet Weidenfeller in eine Auseinandersetzung mit dem Schalker Nationalspieler Gerald Asamoah, in deren Verlauf er den Stürmer beleidigte. Weidenfeller wurde nach einer Anhörung durch den DFB ?wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung? nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB für drei Spiele gesperrt. Außerdem wurde er zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt.[7] Nach eigener Darstellung hatte Weidenfeller den Schalker als ?schwule Sau? bezeichnet.[8] Andere Quellen geben an, er habe sein Gegenüber als ?schwarzes Schwein? verunglimpft.[9] Nach einer Schulterverletzung wurde Weidenfeller am 22. Dezember 2007 operiert[10] und kehrte erst Ende März ins Mannschaftstraining des BVB zurück. Am 12. April 2008, kurz vor seinem geplanten Comeback, zog er sich im Training einen Teilriss des Innenbandes zu und fiel damit bis zum Saisonende aus.[11] Daher stand er eine Woche später im DFB-Pokal-Finale in Berlin, das mit 1:2 (n. V.) gegen den FC Bayern München verloren wurde, nicht im Kader. Im ersten Spiel der Saison 2008/09 bei Bayer Leverkusen verletzte sich Weidenfeller erneut. Er erlitt ohne direkte Einwirkung eines Gegenspielers eine Fleischwunde am linken Knie. Ab dem vierten Spieltag war er wieder Stammtorhüter des BVB. In der Saison 2010/11 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum ersten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister. In Vertretung des lange verletzten Kapitäns Sebastian Kehl nahm er als Spielführer der Dortmunder Saison die Meisterschale entgegen. Im August 2011 verursachte ein Interview Weidenfellers mit den Ruhr Nachrichten Irritationen beim DFB. Nachdem er wiederholt nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden war, wurde er dort mit den Worten zitiert: ?Vielleicht sollte ich mir aber die Haare schneiden oder einfach etwas zierlicher werden.? Dies wurde von einigen Medien als Anspielung auf eine vermeintliche Homosexualität von Bundestrainer Joachim Löw interpretiert.[12] In der Saison 2011/12 wurde Weidenfeller mit Borussia Dortmund zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister, am 12. Mai 2012 außerdem DFB-Pokalsieger. Die Mannschaft schlug den FC Bayern München im Finale mit 5:2. In der Saison 2012/13 wurde Weidenfeller besonders in der Champions League für seine Leistungen gelobt, die dazu beigetragen hatten, dass Borussia Dortmund ins Finale eingezogen war.[13] Am 25. Mai 2013 unterlag er mit seiner Mannschaft im Finale dem nationalen Konkurrenten FC Bayern München im ersten rein deutschen Finale dieses Wettbewerbs mit 1:2. Weidenfeller bestritt am 1. November 2013 beim 6:1-Sieg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart sein 300. Bundesligaspiel. Weidenfeller beim Interview zu Beginn der Saison 2014/15 In der Saison 2014/15 zeigte Weidenfeller schwankende Leistungen, während die Borussia erstmals seit Jahren aus der Bundesligaspitze und sogar bis in de.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Fabian Ernst, unsigniert /// Fabian Ernst (* 30. Mai 1979 in Hannover) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Seit Januar 2019 ist er Miteigentümer des dänischen Zweitligisten Næstved BK. Ernst begann 1983 im Alter von vier Jahren mit dem Vereinsfußball bei Hannover 96. Er durchlief sämtliche Jugendmannschaften des Vereins und mehrere Jugendnationalteams und bekam 1996 als 17-Jähriger einen ersten Profivertrag bei den Niedersachsen, auf dem er in den Saisonen 1996/97 und 1997/98 zum Stammspieler wurde. 1998 wechselte er zum Hamburger SV, den er 2000 wieder verließ und zu Werder Bremen ging.[1] Nach dem Gewinn der Meisterschaft und des DFB-Pokals 2004 wechselte er 2005 zum Ligakonkurrenten FC Schalke 04, mit dem er im selben Jahr den Ligapokal gewinnen konnte. Im Winter 2009 wechselte er zum Ende der Transferfrist in die Türkei zu Besiktas Istanbul.[2] Mit dem Traditionsclub gewann Ernst noch in der gleichen Saison den türkischen Pokal durch einen 4:2-Erfolg im Finale über den Lokalrivalen Fenerbahçe Istanbul sowie die türkische Meisterschaft. Im Sommer 2012 löste er seinen noch bis zum Sommer 2014 laufenden Vertrag in gegenseitigem Einvernehmen mit Besiktas auf. Bereits wenige Tage nach dieser Vertragsauflösung wechselte er zum Süper-Lig-Aufsteiger Kasimpasa Istanbul.[3] Am 18. Juni 2013 erklärte der Verein, der ursprünglich bis 2014 laufende Vertrag sei in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst worden. Ernst beendete damit seine Karriere als Profifußballspieler.[4] Im Sommer 2014 schloss er sich als Amateur dem OSV Hannover in der Landesliga Hannover an.[5] Dort beendete er im Sommer 2015 endgültig seine Karriere als Spieler und läuft nun für die Altherrn von Hannover 96 auf.[6] Nationalmannschaft Fabian Ernst (m.) mit Schweinsteiger und Kurányi in der Nationalmannschaft (2005) Fabian Ernst war deutscher Nationalspieler, hat 24 Länderspiele absolviert und dabei ein Tor erzielt.[7] Er wurde im Mai 2002 als ?Aushilfsspieler? für zwei Vorbereitungsspiele der Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 2002 nominiert. Sein erstes Länderspiel absolvierte er kurze Zeit später am 9. Mai 2002 in Freiburg im Breisgau beim 7:0-Erfolg gegen Kuwait. Nach dem Spiel gegen Wales, bei dem ihm ein Einsatz verwehrt blieb, wurde er mit den anderen ?Aushilfsspielern? wieder - wie geplant - aus dem Kader gestrichen. Im vorläufigen WM-Kader war er zu keinem Zeitpunkt vertreten.[8] Mit der Nationalmannschaft nahm Ernst an der Europameisterschaft 2004 in Portugal teil, wo er jedoch nur einen Kurzeinsatz im ersten Gruppenspiel gegen die Niederlande verbuchen konnte. Für die Weltmeisterschaft 2006 wurde er in letzter Minute überraschend nicht nominiert. Ernst spielte auch im Team 2006, das er, wie auch alle Jugendnationalmannschaften (er durchlief jede), als Kapitän aufs Feld führte. 1998 wurde er Vizeeuropameister mit der U-18, er ist Rekordhalter der U-21 mit 31 Spielen. 2007 gab Ernst bekannt, dass er nicht mehr für die Nationalmannschaft unter Löw spielen werde.[9] Sonstiges Ernst pflegt seit Jahren eine enge Freundschaft mit seinem ehemaligen Mannschaftskameraden Gerald Asamoah, der wie Ernst in der Jugend von Hannover 96 spielte und sogar in dieselbe Realschulklasse ging, bevor Ernst auf das Gymnasium Wilhelm-Raabe-Schule und dann auf die Humboldtschule Hannover wechselte. Man traf sich öfter in der Nationalmannschaft wieder und von 2005 bis Januar 2009 spielten sie zusammen beim FC Schalke 04. Næstved BK Seit Januar 2019 ist Ernst Miteigentümer des dänischen Zweitligisten Næstved BK.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box74-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mirko Slomka unsigniert /// Mirko Slomka (* 12. September 1967 in Hildesheim) ist ein deutscher Fußballtrainer. Er war zuletzt zum zweiten Mal in seiner Karriere Cheftrainer von Hannover 96. Slomka trainierte von 1989 bis 1999 die Nachwuchsmannschaften von Hannover 96, darunter auch die späteren Nationalspieler Gerald Asamoah, Sebastian Kehl, Per Mertesacker und Fabian Ernst. Von 1999 an arbeitete er bei Tennis Borussia Berlin als Jugendkoordinator. Im Jahr 2000 wurde dem damaligen Zweitligisten Tennis Borussia die Lizenz für die Spielberechtigung in der Liga entzogen und die Mannschaft in die Regionalliga versetzt; fast alle Spieler verließen daraufhin den Verein. Am 19. Juli 2000 wurde Slomka zum Cheftrainer ernannt. Innerhalb von einer Woche musste er fast den kompletten Kader für die beginnende Saison neu zusammenstellen. Nach einem guten Saisonstart fiel seine Mannschaft mehr und mehr ab. Nach fünf Niederlagen in Folge - der Verein stand inzwischen auf einem Abstiegsplatz - wurde Slomka am 16. November 2000 freigestellt. Von 2001 bis 2004 war er erneut bei Hannover 96 tätig, als Co-Trainer des Profiteams unter Ralf Rangnick. FC Schalke 04 Slomka als Trainer des FC Schalke 04 (2007) Vom 1. Oktober 2004 bis zum 5. August 2008 stand Slomka beim Bundesligisten FC Schalke 04 unter Vertrag; zunächst war er als Assistent neben Cheftrainer Rangnick für das Training der ersten Mannschaft verantwortlich. Nachdem im Dezember 2005 Rangnick beurlaubt wurde, übernahm Oliver Reck übergangsweise das Training, bis am 4. Januar 2006 Slomka als Cheftrainer vorgestellt wurde. In der Rückrunde der Saison 2005/06 stand Schalke 04 im Halbfinale des UEFA-Pokals, wo man gegen den späteren Turniersieger FC Sevilla in der Verlängerung ausschied. In der Bundesliga belegte die Mannschaft zum Saisonende Platz 4 und verfehlte damit die Qualifikation zur Champions League. Der Saisonbeginn 2006/07 verlief für Schalke in der Bundesliga zunächst durchwachsen, dazu schied der Verein früh im UEFA- und im DFB-Pokal aus. Slomka ersetzte in dieser Situation im November 2006 den langjährigen Stammtorwart Frank Rost durch den damals 20-jährigen Manuel Neuer.[1] Daraufhin setzte eine Siegesserie ein (von 13 Spielen wurden 11 gewonnen)[2] und der Verein führte monatelang die Bundesliga-Tabelle an. Am vorletzten Spieltag der Saison verlor die Mannschaft die Tabellenführung durch eine Niederlage gegen Borussia Dortmund an den VfB Stuttgart und verpasste damit knapp den Gewinn der Deutschen Meisterschaft. In der Champions League Saison 2007/08, für die sich der Verein aufgrund des zweiten Tabellenplatzes in der Bundesliga qualifiziert hatte, spielte man sich bis in das Viertelfinale. Dort schied die Mannschaft im April 2008 gegen den FC Barcelona in zwei Spielen aus (jeweils 0:1 Niederlage). In der Bundesligatabelle auf Platz zwei stehend, verlor Schalke drei Tage später das Auswärtsspiel gegen Werder Bremen mit 1:5. Am 13. April 2008 stellte der Verein Slomka vorzeitig frei. Nach Darstellung des Managers Andreas Müller soll nicht erkennbar gewesen sein, dass die Mannschaft sich sportlich noch weiterentwickeln könnte. Slomka war bis dahin mit einem Schnitt von 1,8 Punkten pro Spiel zwischen 2006 und 2008 der erfolgreichste Trainer in Deutschland nach Ottmar Hitzfeld.[3] Am 5. August 2008 bestätigte Schalke Medienberichte, dass der Vertrag mit Slomka aufgelöst worden sei. Slomka erhielt für die vorzeitige Beendigung des noch bis 2009 laufenden Vertrag eine Abfindung von 800.000 Euro.[4] Im September 2008 hospitierte Slomka eine Woche lang bei Real Madrid und dessen deutschem Trainer Bernd Schuster.[5] Rückkehr zu Hannover 96 Slomka feiert 2011 die erfolgreichste Saison von Hannover 96 Nachdem sich Slomka für anderthalb Jahre eine Auszeit genommen hatte, wurde er am 19. Januar 2010 als Cheftrainer des abstiegsgefährdeten Bundesligisten Hannover 96 vorgestellt. Der Verein befand sich zu diesem Zeitpunkt, am 18. Spieltag der Saison 2009/10, auf dem 16. Tabellenplatz. Slomka löste damit Andreas Bergmann ab. Am letzten Spieltag der Saison gelang seiner Mannschaft durch einen 3:0-Sieg im direkten Abstiegsduell gegen den VfL Bochum der Klassenerhalt. Kurz vor dem Start in die nächste Saison begannen Unstimmigkeiten zwischen Slomka und dem Sportdirektor Jörg Schmadtke, u. a. kritisierte Slomka die Kaderzusammstellung für die neue Saison.[6] Am 5. Spieltag der Saison 2010/11 erreichte Slomka mit Hannover im Spiel gegen Werder Bremen (4:1) seinen 50. Sieg in seinem 100. Spiel als Bundesligatrainer. Die Hinrunde verlief für den Verein sehr erfolgreich, sie wurde mit dem dritten Platz abgeschlossen, was die bis dahin beste Platzierung der Vereinsgeschichte bedeutete.[7] Am 25. Januar 2011 verlängerte Slomka seinen Vertrag um zwei Jahre. Auch die Rückrunde verlief gut, Hannover 96 stand lange auf dem dritten Platz, der die Qualifikation für die Champions League bedeutet hätte. Diesen Rang verpasste die Mannschaft zum Saisonende knapp mit dem vierten Platz. Jedoch berechtigte dieser Tabellenstand zu der Teilnahme an der Europa League. Damit hatte sich Hannover 96 nach 19 Jahren wieder für einen europäischen Vereinswettbewerb qualifiziert. In der Saison 2011/12 stand Hannover 96 in der Hinrunde erneut durchweg in der oberen Tabellenhälfte. In der Europa League schlug die Mannschaft zunächst als Außenseiter in den Playoff-Spielen den FC Sevilla und zog damit in die Gruppenphase ein. Diese wurde hinter Standard Lüttich und vor dem FC Kopenhagen und Worskla Poltawa abgeschlossen, womit man sich für die K.-o.-Phase qualifizierte. Nach Siegen gegen den FC Brügge und erneut Standard Lüttich scheiterte Hannover 96 im Viertelfinale in Hin- und Rückspiel mit insgesamt 2:4 an Atlético Madrid, das später das Finale gewinnen sollte. In der Bundesliga positionierte sich der Verein unter Slomka am Ende der Saison auf Platz 7, was erneut die Qualifikation für die Europa League bedeutete. Platz 7 reichte deshalb noch zum Einzug in die Europa Leag.
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Mike Büskens bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael ?Mike? Büskens (* 19. März 1968 in Düsseldorf) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer. Zurzeit ist er Co-Trainer des FC Schalke 04. Büskens? erster Verein als Jugendspieler war DSC Alemannia Düsseldorf, für die er von 1974 bis 1981 gespielt hatte, bevor er zu Fortuna Düsseldorf wechselte. Von 1986 bis 1987 spielte er für den VfL Benrath, bevor er wieder zu Fortuna Düsseldorf zurückkehrte. Dort gab er am 18. Februar 1989 in der 2. Bundesliga sein Profidebüt im Spiel gegen den FC Schalke 04. Am Ende der Saison stieg er mit Fortuna Düsseldorf in die 1. Bundesliga auf. Nachdem er fünf Jahre für den Verein gespielt hatte, wechselte er 1992 zum Ligakonkurrenten FC Schalke 04. Hier hatte er seine erfolgreichste Zeit: Er gewann 1997 den UEFA-Cup sowie 2001 und 2002 den DFB-Pokal. In der Rückrunde der Saison 1999/2000 spielte er ein halbes Jahr auf Leihbasis für den MSV Duisburg, kehrte aber nach dem Abstieg des MSV in die 2. Liga zum FC Schalke 04 zurück. Zur Saison 2002/03 wurde Büskens spielender Co-Trainer der zweiten Mannschaft von Schalke 04 unter Trainer Gerhard Kleppinger. Aus gesundheitlichen Gründen bestritt er ab der Rückrunde der Saison 2003/04 kein Spiel mehr aktiv. Bis Ende 2005 unterzog er sich nach einem Riss der Patellasehne, den er bei einem Vorbereitungsspiel mit der U23 des FC Schalke 04 erlitt, sieben Knie-Operationen. Insgesamt wurde er zehnmal am Knie operiert. 2005 erlitt er nach einer Darminfektion eine lebensbedrohliche Sepsis, auf Grund derer er zwischenzeitlich künstlich beatmet wurde. Trainer- und Funktionärskarriere Nachdem Kleppinger zur Saison 2005/06 als Trainer zurückgetreten war, übernahm Büskens den Trainerposten bei der zweiten Mannschaft von Schalke 04. Ab 13. April 2008 leitete er zusammen mit Youri Mulder als Interimstrainer die Profimannschaft. Nach Ende der Saison 2007/08 rückten Büskens und Mulder wieder ins zweite Glied und unterstützen ab dem 1. Juli 2008 den neuen Trainer Fred Rutten als Co-Trainer. Nach Ruttens Beurlaubung am 26. März 2009 leitete Büskens mit Mulder und Oliver Reck bis zum Arbeitsbeginn des neuen Trainers Felix Magath das Training der ersten Schalker Mannschaft. Da Magath seine beiden Co-Trainer Seppo Eichkorn und Bernd Hollerbach vom VfL Wolfsburg mitgebracht hatte, verließ Büskens den FC Schalke 04 nach der Saison 2008/09. Vom 27. Dezember 2009 an war Büskens als Nachfolger von Benno Möhlmann Cheftrainer bei der SpVgg Greuther Fürth. Nach 15 Jahren Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga stieg die Mannschaft 2012 in die Bundesliga auf.[1] Kurz danach verlängerte Büskens seine Vertragslaufzeit bei den Fürthern bis 2013.[2] Am 20. Februar 2013 wurde er beurlaubt.[3] Zu diesem Zeitpunkt stand der Aufsteiger nach 22 Spielen mit 12 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Mike Büskens mit Gerald Asamoah bei der Aufstiegsfeier der Spielvereinigung Fürth in die 1. Bundesliga, April 2012 Zur Saison 2013/14 übernahm Büskens die Zweitligaelf von Fortuna Düsseldorf. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2015 laufenden Vertrag.[4] Am 30. November 2013 wurde er beurlaubt;[5] die Fortuna stand zu diesem Zeitpunkt auf dem 15. Tabellenplatz in der 2. Bundesliga. Am 23. Februar 2015 kehrte Büskens als Trainer zur SpVgg Greuther Fürth zurück.[6] Nachdem die Spielvereinigung mit einem Punkt Vorsprung auf einen Abstiegsplatz den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga erreicht hatte, beendete der Verein am 28. Mai 2015 die Zusammenarbeit mit Büskens.[7] Am 7. Juni 2016 übernahm Büskens die Trainerrolle beim österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien.[8][9] Nach nur zwei Siegen in zehn Bundesligapartien wurde er am 7. November 2016 beurlaubt.[10] Beim DFB fand er im August 2018 eine Anstellung als Assistent von Michael Prus bei der U16-Nationalmannschaft.[11] Mitte März 2019 wurde Büskens interimsweise Co-Trainer des Interimstrainers Huub Stevens beim FC Schalke 04.[12] Einen Tag nach der Ernennung gab der Verein bekannt, dass Stevens und Büskens die Mannschaft bis zum Ende der Spielzeit betreuen würden.[13] Am 31. Oktober 2019 wurde Büskens erneut Koordinator für verliehene Spieler und internationale Aktivitäten des FC Schalke, übt aber parallel dazu weiterhin sein Amt beim DFB aus.[14] Am 18. Dezember 2020 übernahmen Stevens und Büskens nach der Freistellung von Manuel Baum erneut die Bundesligamannschaft, die nach dem 12. Spieltag der Saison 2020/21 mit 4 Punkten auf dem letzten Platz stand und saisonübergreifend seit 28 Spielen sieglos war, als Interimsduo.[15] Nach einer Niederlage in der Bundesliga und einem Sieg im DFB-Pokal in den letzten beiden Spielen vor Weihnachten gaben sie die Mannschaft an den neuen Cheftrainer Christian Gross ab. Nachdem auch Gross nach dem 23. Spieltag freigestellt worden war, wurde Büskens Co-Trainer des neuen Cheftrainers Dimitrios Grammozis.[16] Sonstiges Büskens ist gelernter Koch. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Im Oktober 2012 wurde Büskens vom DFB mit der DFB-Medaille ?Fair ist mehr? für sein vorbildlich faires Verhalten ausgezeichnet, das sich laut DFB darin äußere, dass er ?vor jedem Heimspiel der SpVgg Greuther Fürth die Spieler und Trainer der Gastmannschaft per Handschlag begrüßt?.[17] Von Juni 2015 bis Juni 2016 war Büskens im sportlichen Beirat des Schalker Aufsichtsrates, zuständig für die Beobachtung der ausgeliehenen Spieler.[18] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.