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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerda Steiner bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerda Steiner-Paltzer (* 27. Juni 1933 in München; ? 30. November 2020[1]) war eine bayerische Volksschauspielerin. Steiner-Paltzer entstammt einer Musikerfamilie, bereits im Alter von fünf Jahren begleitete sie ihre Mutter auf Gesangstourneen im In- und Ausland. Nach der Schule studierte sie am Trapp?schen Konservatorium Gesang und Gitarre. 1952, im Alter von 19 Jahren, wurde sie zur Bräu-Rosl auf dem Oktoberfest gewählt. Im gleichen Jahr heiratete sie den Schauspieler Peter Steiner, mit ihm hatte sie zwei Kinder Gerda und Peter. Mit ihrem Mann trat sie als die Geschwister Steiner u. a. im damals überregional bekannten Theater am Platzl auf. Nach 13 Jahren wurde ihre Ehe mit Peter Steiner geschieden, beruflich blieben sie jedoch eng verbunden. 1969 heiratete sie den Musiker Hermann Paltzer. Mit ihm und zwei weiteren Musikern tourte sie als Gerda Steiner und das Isar-Trio. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde Steiner-Paltzer mit Peter Steiners Theaterstadl einem größeren Publikum bekannt, zu dessen Ensemble sie bis zum Jahr 1998 gehörte. Danach gehörte sie von 2005 bis 2013 zum Ensemble des Berchtesgadener Bauerntheaters. Steiner-Paltzer lebte in Gendorf und starb am 30. November 2020 im Alter von 87 Jahren. Sie ruht auf dem Friedhof von Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting.[2] /// Peter Steiner (* 6. September 1927 in München; ? 22. Dezember 2008 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler. Peter Steiner wuchs in einer Münchner Künstlerfamilie auf. Seine Vorfahren waren aus Ungarn; der Vater, ein Kaufmann, spielte und sang ungarische Volksweisen, seine Mutter war Schauspielerin. Peter Steiner begann seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war er zum Fronttheater abgestellt. Nach Kriegsende absolvierte er dann seine Ausbildung an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule mit Auszeichnung. Ursprünglich hatte er nach Wunsch seiner Eltern den Beruf des Elektrikers erlernt. Danach schlug er sich als Kellner und Koch durch und arbeitete nach Feierabend als Spielleiter im Volkstheater Markenzeller, wo Erni Singerl und Weiß Ferdl ihre ersten Erfolge feierten. Im Jahr 1943 wurde er dann für das Residenztheater engagiert, seit 1950 gehörte er zum Ensemble der bekannten Münchener Volksbühne Platzl. Dort trat er neben Weiß Ferdl, Michl Lang oder Erni Singerl auf. Anfang der sechziger Jahre bekam Peter Steiner ersten Kontakt zum Fernsehen. Von da an trat er in vielen Fernsehproduktionen (u. a. Komödienstadel oder Königlich Bayerisches Amtsgericht) auf. Als Franz Marischka 1972 seinen in der bayerischen Bergwelt spielenden Erotikfilm Liebesgrüße aus der Lederhose plante, suchte er ?nach einem typischen bayerischen Mannsbild, eben einen Saisongockel? Nach einem Tipp von Elfie Pertramer entschied er sich für Peter Steiner, dessen Kinofilmrollen seither für ein Jahrzehnt auf den immer gleichen Charakter festgelegt waren.[1] 1983 eröffnete Peter Steiner mit seiner zweiten Frau in München-Giesing ?Peter Steiners Theaterstadl?, mit dem er schnell bundesweite Popularität erlangte. Dieser ?Theater-Stadl? hatte seinen Sitz in der Gaststätte Zur Freundschaft, die von Peter Steiner, seiner Frau und seiner Tochter Gerda betrieben wurde. 1985 übernahm Peter Steiners Tochter Gerda, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit ihrem Vater auf der Bühne stand und mit der er einige Alben aufnahm, die geschäftliche Leitung. Von 1993 bis 1997 war das gesamte Ensemble des Stadls in der Fernsehserie Zum Stanglwirt zu sehen. 1998 wurde das Stammhaus von ?Peter Steiners Theaterstadl? in München geschlossen. Seitdem war das Ensemble mit ständig wechselndem Programm auf weitläufigen Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz unterwegs. Die Stücke sind vor allem auf leichte Unterhaltung angelegt und spielen meist im bäuerlichen Milieu Oberbayerns. Über 100 Stücke wurden seit 1990 für das Fernsehen aufgezeichnet, zu den bekanntesten gehören Die Lügenglocke und Sei net so dumm, Opa. Im Lauf seiner Theaterkarriere verfasste er selbst mehrere Stücke, sowie auch die Liedtexte zu auf Schallplatte bzw. CD veröffentlichten Musikproduktionen. Privates 1953 wurde Steiners Tochter Gerda Steiner geboren, die er gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda Steiner-Paltzer hatte, 1960 kam ihr Sohn Peter Steiner junior zur Welt. 1965 heiratete Steiner seine zweite Frau Rosemarie, genannt Sissi, mit der er später zwei Töchter bekam. Mit seiner 23 Jahre jüngeren Bühnenpartnerin Marita Schlemmer hat er die 1968 geborene nichteheliche Tochter Martina.[2] Steiner starb am 22. Dezember 2008 im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, den er in seinem Haus in München erlitten hatte.[3] Am 16. Januar 2009 wurde Peter Steiner auf dem alten Teil des Friedhofs München-Riem beerdigt. Sein Urnen-Grab befindet sich in Reihe 16.[4] PKis-Box92-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Steiner, Pre-Print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerda Steiner-Paltzer (* 27. Juni 1933 in München; 30. November 2020[1]) war eine bayerische Volksschauspielerin. Steiner-Paltzer entstammt einer Musikerfamilie, bereits im Alter von fünf Jahren begleitete sie ihre Mutter auf Gesangstourneen im In- und Ausland. Nach der Schule studierte sie am Trapp'schen Konservatorium Gesang und Gitarre. 1952, im Alter von 19 Jahren, wurde sie zur Bräu-Rosl auf dem Oktoberfest gewählt. Im gleichen Jahr heiratete sie den Schauspieler Peter Steiner, mit ihm hatte sie zwei Kinder Gerda und Peter. Mit ihrem Mann trat sie als die Geschwister Steiner u. a. im damals überregional bekannten Theater am Platzl auf. Nach 13 Jahren wurde ihre Ehe mit Peter Steiner geschieden, beruflich blieben sie jedoch eng verbunden. 1969 heiratete sie den Musiker Hermann Paltzer. Mit ihm und zwei weiteren Musikern tourte sie als Gerda Steiner und das Isar-Trio. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde Steiner-Paltzer mit Peter Steiners Theaterstadl einem größeren Publikum bekannt, zu dessen Ensemble sie bis zum Jahr 1998 gehörte. Danach gehörte sie von 2005 bis 2013 zum Ensemble des Berchtesgadener Bauerntheaters. Steiner-Paltzer lebte in Gendorf und starb am 30. November 2020 im Alter von 87 Jahren. Sie ruht auf dem Friedhof von Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting.[2] /// Peter Steiner (* 6. September 1927 in München; 22. Dezember 2008 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler. Peter Steiner wuchs in einer Münchner Künstlerfamilie auf. Seine Vorfahren waren aus Ungarn; der Vater, ein Kaufmann, spielte und sang ungarische Volksweisen, seine Mutter war Schauspielerin. Peter Steiner begann seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war er zum Fronttheater abgestellt. Nach Kriegsende absolvierte er dann seine Ausbildung an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule mit Auszeichnung. Ursprünglich hatte er nach Wunsch seiner Eltern den Beruf des Elektrikers erlernt. Danach schlug er sich als Kellner und Koch durch und arbeitete nach Feierabend als Spielleiter im Volkstheater Markenzeller, wo Erni Singerl und Weiß Ferdl ihre ersten Erfolge feierten. Im Jahr 1943 wurde er dann für das Residenztheater engagiert, seit 1950 gehörte er zum Ensemble der bekannten Münchener Volksbühne Platzl. Dort trat er neben Weiß Ferdl, Michl Lang oder Erni Singerl auf. Anfang der sechziger Jahre bekam Peter Steiner ersten Kontakt zum Fernsehen. Von da an trat er in vielen Fernsehproduktionen (u. a. Komödienstadel oder Königlich Bayerisches Amtsgericht) auf. Als Franz Marischka 1972 seinen in der bayerischen Bergwelt spielenden Erotikfilm Liebesgrüße aus der Lederhose plante, suchte er nach einem typischen bayerischen Mannsbild, eben einen Saisongockel". Nach einem Tipp von Elfie Pertramer entschied er sich für Peter Steiner, dessen Kinofilmrollen seither für ein Jahrzehnt auf den immer gleichen Charakter festgelegt waren.[1] 1983 eröffnete Peter Steiner mit seiner zweiten Frau in München-Giesing Peter Steiners Theaterstadl", mit dem er schnell bundesweite Popularität erlangte. Dieser Theater-Stadl" hatte seinen Sitz in der Gaststätte Zur Freundschaft, die von Peter Steiner, seiner Frau und seiner Tochter Gerda betrieben wurde. 1985 übernahm Peter Steiners Tochter Gerda, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit ihrem Vater auf der Bühne stand und mit der er einige Alben aufnahm, die geschäftliche Leitung. Von 1993 bis 1997 war das gesamte Ensemble des Stadls in der Fernsehserie Zum Stanglwirt zu sehen. 1998 wurde das Stammhaus von Peter Steiners Theaterstadl" in München geschlossen. Seitdem war das Ensemble mit ständig wechselndem Programm auf weitläufigen Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz unterwegs. Die Stücke sind vor allem auf leichte Unterhaltung angelegt und spielen meist im bäuerlichen Milieu Oberbayerns. Über 100 Stücke wurden seit 1990 für das Fernsehen aufgezeichnet, zu den bekanntesten gehören Die Lügenglocke und Sei net so dumm, Opa. Im Lauf seiner Theaterkarriere verfasste er selbst mehrere Stücke, sowie auch die Liedtexte zu auf Schallplatte bzw. CD veröffentlichten Musikproduktionen. Privates 1953 wurde Steiners Tochter Gerda Steiner geboren, die er gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda Steiner-Paltzer hatte, 1960 kam ihr Sohn Peter Steiner junior zur Welt. 1965 heiratete Steiner seine zweite Frau Rosemarie, genannt Sissi, mit der er später zwei Töchter bekam. Mit seiner 23 Jahre jüngeren Bühnenpartnerin Marita Schlemmer hat er die 1968 geborene nichteheliche Tochter Martina.[2] Steiner starb am 22. Dezember 2008 im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, den er in seinem Haus in München erlitten hatte.[3] Am 16. Januar 2009 wurde Peter Steiner auf dem alten Teil des Friedhofs München-Riem beerdigt. Sein Urnen-Grab befindet sich in Reihe 16.[4] /// Standort Wimregal GAD-0289ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Mit ihm und zwei weiteren Musikern tourte sie als Gerda Steiner und das Isar-Trio. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde Steiner-Paltzer mit Peter Steiners Theaterstadl einem größeren Publikum bekannt, zu dessen Ensemble sie bis zum Jahr 1998 gehörte. Danach gehörte sie von 2005 bis 2013 zum Ensemble des Berchtesgadener Bauerntheaters. Steiner-Paltzer lebte in Gendorf und starb am 30. November 2020 im Alter von 87 Jahren. Sie ruht auf dem Friedhof von Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting.[2] /// Peter Steiner (* 6. September 1927 in München; ? 22. Dezember 2008 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler. Peter Steiner wuchs in einer Münchner Künstlerfamilie auf. Seine Vorfahren waren aus Ungarn; der Vater, ein Kaufmann, spielte und sang ungarische Volksweisen, seine Mutter war Schauspielerin. Peter Steiner begann seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war er zum Fronttheater abgestellt. Nach Kriegsende absolvierte er dann seine Ausbildung an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule mit Auszeichnung. Ursprünglich hatte er nach Wunsch seiner Eltern den Beruf des Elektrikers erlernt. Danach schlug er sich als Kellner und Koch durch und arbeitete nach Feierabend als Spielleiter im Volkstheater Markenzeller, wo Erni Singerl und Weiß Ferdl ihre ersten Erfolge feierten. Im Jahr 1943 wurde er dann für das Residenztheater engagiert, seit 1950 gehörte er zum Ensemble der bekannten Münchener Volksbühne Platzl. Dort trat er neben Weiß Ferdl, Michl Lang oder Erni Singerl auf. Anfang der sechziger Jahre bekam Peter Steiner ersten Kontakt zum Fernsehen. Von da an trat er in vielen Fernsehproduktionen (u. a. Komödienstadel oder Königlich Bayerisches Amtsgericht) auf. Als Franz Marischka 1972 seinen in der bayerischen Bergwelt spielenden Erotikfilm Liebesgrüße aus der Lederhose plante, suchte er ?nach einem typischen bayerischen Mannsbild, eben einen Saisongockel? Nach einem Tipp von Elfie Pertramer entschied er sich für Peter Steiner, dessen Kinofilmrollen seither für ein Jahrzehnt auf den immer gleichen Charakter festgelegt waren.[1] 1983 eröffnete Peter Steiner mit seiner zweiten Frau in München-Giesing ?Peter Steiners Theaterstadl?, mit dem er schnell bundesweite Popularität erlangte. Dieser ?Theater-Stadl? hatte seinen Sitz in der Gaststätte Zur Freundschaft, die von Peter Steiner, seiner Frau und seiner Tochter Gerda betrieben wurde. 1985 übernahm Peter Steiners Tochter Gerda, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit ihrem Vater auf der Bühne stand und mit der er einige Alben aufnahm, die geschäftliche Leitung. Von 1993 bis 1997 war das gesamte Ensemble des Stadls in der Fernsehserie Zum Stanglwirt zu sehen. 1998 wurde das Stammhaus von ?Peter Steiners Theaterstadl? in München geschlossen. Seitdem war das Ensemble mit ständig wechselndem Programm auf weitläufigen Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz unterwegs. Die Stücke sind vor allem auf leichte Unterhaltung angelegt und spielen meist im bäuerlichen Milieu Oberbayerns. Über 100 Stücke wurden seit 1990 für das Fernsehen aufgezeichnet, zu den bekanntesten gehören Die Lügenglocke und Sei net so dumm, Opa. Im Lauf seiner Theaterkarriere verfasste er selbst mehrere Stücke, sowie auch die Liedtexte zu auf Schallplatte bzw. CD veröffentlichten Musikproduktionen. Privates 1953 wurde Steiners Tochter Gerda Steiner geboren, die er gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda Steiner-Paltzer hatte, 1960 kam ihr Sohn Peter Steiner junior zur Welt. 1965 heiratete Steiner seine zweite Frau Rosemarie, genannt Sissi, mit der er später zwei Töchter bekam. Mit seiner 23 Jahre jüngeren Bühnenpartnerin Marita Schlemmer hat er die 1968 geborene nichteheliche Tochter Martina.[2] Steiner starb am 22. Dezember 2008 im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, den er in seinem Haus in München erlitten hatte.[3] Am 16. Januar 2009 wurde Peter Steiner auf dem alten Teil des Friedhofs München-Riem beerdigt. Sein Urnen-Grab befindet sich in Reihe 16.[4] /// Standort Wimregal GAD-0144 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Nach 13 Jahren wurde ihre Ehe mit Peter Steiner geschieden, beruflich blieben sie jedoch eng verbunden. 1969 heiratete sie den Musiker Hermann Paltzer. Mit ihm und zwei weiteren Musikern tourte sie als Gerda Steiner und das Isar-Trio. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde Steiner-Paltzer mit Peter Steiners Theaterstadl einem größeren Publikum bekannt, zu dessen Ensemble sie bis zum Jahr 1998 gehörte. Danach gehörte sie von 2005 bis 2013 zum Ensemble des Berchtesgadener Bauerntheaters. Steiner-Paltzer lebte in Gendorf und starb am 30. November 2020 im Alter von 87 Jahren. Sie ruht auf dem Friedhof von Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting.[2] /// Peter Steiner (* 6. September 1927 in München; 22. Dezember 2008 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler. Peter Steiner wuchs in einer Münchner Künstlerfamilie auf. Seine Vorfahren waren aus Ungarn; der Vater, ein Kaufmann, spielte und sang ungarische Volksweisen, seine Mutter war Schauspielerin. Peter Steiner begann seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war er zum Fronttheater abgestellt. Nach Kriegsende absolvierte er dann seine Ausbildung an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule mit Auszeichnung. Ursprünglich hatte er nach Wunsch seiner Eltern den Beruf des Elektrikers erlernt. Danach schlug er sich als Kellner und Koch durch und arbeitete nach Feierabend als Spielleiter im Volkstheater Markenzeller, wo Erni Singerl und Weiß Ferdl ihre ersten Erfolge feierten. Im Jahr 1943 wurde er dann für das Residenztheater engagiert, seit 1950 gehörte er zum Ensemble der bekannten Münchener Volksbühne Platzl. Dort trat er neben Weiß Ferdl, Michl Lang oder Erni Singerl auf. Anfang der sechziger Jahre bekam Peter Steiner ersten Kontakt zum Fernsehen. Von da an trat er in vielen Fernsehproduktionen (u. a. Komödienstadel oder Königlich Bayerisches Amtsgericht) auf. Als Franz Marischka 1972 seinen in der bayerischen Bergwelt spielenden Erotikfilm Liebesgrüße aus der Lederhose plante, suchte er nach einem typischen bayerischen Mannsbild, eben einen Saisongockel". Nach einem Tipp von Elfie Pertramer entschied er sich für Peter Steiner, dessen Kinofilmrollen seither für ein Jahrzehnt auf den immer gleichen Charakter festgelegt waren.[1] 1983 eröffnete Peter Steiner mit seiner zweiten Frau in München-Giesing Peter Steiners Theaterstadl", mit dem er schnell bundesweite Popularität erlangte. Dieser Theater-Stadl" hatte seinen Sitz in der Gaststätte Zur Freundschaft, die von Peter Steiner, seiner Frau und seiner Tochter Gerda betrieben wurde. 1985 übernahm Peter Steiners Tochter Gerda, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit ihrem Vater auf der Bühne stand und mit der er einige Alben aufnahm, die geschäftliche Leitung. Von 1993 bis 1997 war das gesamte Ensemble des Stadls in der Fernsehserie Zum Stanglwirt zu sehen. 1998 wurde das Stammhaus von Peter Steiners Theaterstadl" in München geschlossen. Seitdem war das Ensemble mit ständig wechselndem Programm auf weitläufigen Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz unterwegs. Die Stücke sind vor allem auf leichte Unterhaltung angelegt und spielen meist im bäuerlichen Milieu Oberbayerns. Über 100 Stücke wurden seit 1990 für das Fernsehen aufgezeichnet, zu den bekanntesten gehören Die Lügenglocke und Sei net so dumm, Opa. Im Lauf seiner Theaterkarriere verfasste er selbst mehrere Stücke, sowie auch die Liedtexte zu auf Schallplatte bzw. CD veröffentlichten Musikproduktionen. Privates 1953 wurde Steiners Tochter Gerda Steiner geboren, die er gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda Steiner-Paltzer hatte, 1960 kam ihr Sohn Peter Steiner junior zur Welt. 1965 heiratete Steiner seine zweite Frau Rosemarie, genannt Sissi, mit der er später zwei Töchter bekam. Mit seiner 23 Jahre jüngeren Bühnenpartnerin Marita Schlemmer hat er die 1968 geborene nichteheliche Tochter Martina.[2] Steiner starb am 22. Dezember 2008 im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, den er in seinem Haus in München erlitten hatte.[3] Am 16. Januar 2009 wurde Peter Steiner auf dem alten Teil des Friedhofs München-Riem beerdigt. Sein Urnen-Grab befindet sich in Reihe 16.[4] /// Standort Wimregal GAD-0293ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Rappenglück bildseitig mit schwarzem Edding oder grünem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Rappenglück (* 13. Januar 1958 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine deutsche Schauspielerin und Therapeutin. Marianne Rappenglück ist im Ortsteil Partenkirchen geboren. Sie stammt aus einer Familie von Gastronomen. Nach ihrer Schulzeit am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen studierte sie von 1977 bis 1983 Spanisch am Sprachen- und Dolmetscher-Institut in München und der Universidad Autónoma in Barcelona. Sie ist staatlich geprüfte und vereidigte Übersetzerin und Dolmetscherin für die spanische Sprache. Von 1983 bis 1990 lebte und arbeitete sie in Costa Rica. Dort studierte sie von 1987 bis 1989 an der Universidad de Heredia an der Facultat artes escénicas Schauspiel und absolvierte ein Schauspielstudium nach der Methode Stanislawskis. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland nahm sie von 1992 bis 1994 privaten Schauspielunterricht bei Astrid von Jenny. Seit 1994 ist Rappenglück als Theaterschauspielerin tätig. Sie trat zunächst an Münchner Kleintheatern auf, insbesondere unter der Regie von Jörg Maurer. Sie spielte unter anderem in dem Münchner Kellertheater ?Jörg Maurer?s Unterton?, dem früheren ?theater k? in Schwabing, in den Stücken Offene Zweierbeziehung (1994, als Antonia; Regie: Jörg Maurer), Der Talisman (1994, als Gärtnerin Flora Baumscheer; Regie: Jörg Maurer), Leichenschmaus (1994, als Stasi; ein bayrisches Kriminalstück u. a. mit Andreas Giebel und Gabi Lodermeier), in dem Kabarett Erster Klasse nach Ludwig Thoma (1995; Regie: Jörg Maurer), in Misery (1996, als Annie Wilkes; Regie: Jörg Maurer) und in dem Solo-Stück Persephone von Jean-Paul Sartre/Simone de Beauvoir (1997; Regie: Jörg Maurer). Es folgten Engagements bei den Murnauer Horváth-Tagen (1998; in Der jüngste Tag), beim Garmischer Theatersommer (1999 in Momo, 2000 in Der Zauberer von Oz; Regie jeweils Cordula Trantow) und beim Garmischer Kultursommer (2004; mit Der Leichenschmaus, Regie: Georg Büttel). Von 2000 bis 2011 gehörte Rappenglück zum festen Ensemble des Chiemgauer Volkstheaters.[1] Sie spielte dort, unter der Regie von Bernd Helfrich, u. a. in den Stücken Der Sündenfall (2000-2002; als Bürgermeisterin), Der Saisongockl (2000-2002; als Urlauberin und Sommergast Hermine Vogelsang), Skandal in Pullding von Horst Jüssen (2004-2006; als Bürgermeisterfrau Hilde Kurz), Wärst du doch in Kentucky geblieben (2006-2008; als bayerische Bäuerin Anni Schinagl) und Das halbierte Zimmer (2008-2010; als Buchmacherin Frau Mayer).[1] Mehrfach wirkte sie auch in Theateraufzeichnungen des Komödienstadels des Bayerischen Rundfunks mit, so u. a. in Das Attenhammer Christkindl (2003, als Nonne Schwester Viviana, Regie: Werner Asam), Das Kuckuckskind (2005, als Haushälterin Jolanda, Regie: Werner Asam), Der Prämienstier (2005, als Magd Walli, Regie: Werner Asam), Die schöne Münchnerin (2008, als Köchin Fanny, Regie: Peter Weissflog) und Die Doktorfalle (2009, als Erbtante Leni Wickel, Regie: Steffi Kammermeier). Von 2009 bis 2011 war sie mit dem Kabarett ?Springspiel Erster Klasse? zusammen mit Hans Stadlbauer auf Tournee. 2014 war sie mit STEINERS THEATER - die bayerische Komödie mit dem Stück Das ist mein Bett! von Pierre Franckh auf Tournee.[2] Sie verkörperte die neugierige Vermieterin Traudl Steininger, ihre Partner waren Hans Stadlbauer, Gerda Steiner und Ralph Schicha. Fernsehen und Film Im Fernsehen war Rappenglück ab 2000 zunächst in Theateraufzeichnungen des Chiemgauer Volkstheaters und des Komödienstadels zu sehen. Sie spielte hauptsächlich in Produktionen des Bayerischen Rundfunks, jedoch auch in Fernsehserien des ZDF. Sie wirkte in zahlreichen Fernsehserien mit; sehr häufig wurde sie dabei in Serien mit süddeutschem, oberbayerischen oder österreichischem Hintergrund eingesetzt. Durchgehende Serienrollen hatte sie als Oberschwester Berta in Sturm der Liebe (2007), als Arzthelferin Franziska Sauer in Forsthaus Falkenau (2010-2013) und als Oberschwester und Pflegedienstleiterin Ursula Reisinger in Herzflimmern - Die Klinik am See (2011-2012). In der Kategorie ?Beste Schauspielerin? wurde sie für ihre Rolle in Herzflimmern - Die Klinik am See im Jahr 2012 für den German Soap Award nominiert. Mehrfach war sie in Episodenrollen in der ZDF-Krimiserie Die Rosenheim-Cops zu sehen, so 2008 und 2009 zweimal als Rosl Grandauer, Verwaltungsangestellte der Rosenheimer Musikakademie, die in der Folge Der Tod auf dem All unter Mordverdacht gerät, und 2013 als Vorsitzende des Landfrauenverbandes und Tatverdächtige Theresa Kronseder. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Fernsehserien Der Bulle von Tölz (2008; als Blumenverkäuferin), SOKO 5113 (2011; als Hausangestellte Maria Hufnagel), Heiter bis tödlich: Hubert und Staller (2012; als Martha Sommer, Mutter und Schwiegermutter des Ehepaars Sommer), Dahoam is Dahoam (2013; als Traudl Kürzinger, Jugendliebe von Pfarrer Kurz) und München 7 (2015; als Kleinkriminelle und Hehlerin Helga Huscher). Sie spielte außerdem Nebenrollen in den Fernsehfilmen In einem anderen Leben (2005; als Kramerin) und Wir haben gar kein' Trauschein (2013; als Hausdame Roswitha Riesch). 2011 hatte sie mit dem Film Resturlaub ihre erste Kinorolle. In der ZDF-Fernsehreihe Lena Lorenz (2018) hatte sie eine Nebenrolle als Friseurmeisterin Margot Roth; sie spielte die Mutter des zu den durchgehenden Seriencharakteren gehörenden schwulen Gastwirts Franz Roth (Pablo Sprungala).[3][4] Psychotherapie und Privates Rappenglück absolvierte außerdem von 2007 bis 2011 eine 4-jährige Ausbildung zur systemischen Therapeutin am Aus- und Fortbildungsinstitut für systemische Therapie INSYS in Regensburg. 2011 erhielt sie die staatliche Zulassung zur Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie. Seit 2011 ist sie Inhaberin einer eigenen Praxis für Psychotherapie und systemische Beratung in München. Rappenglück ist seit.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Steiner bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerda Steiner-Paltzer (* 27. Juni 1933 in München; ? 30. November 2020[1]) war eine bayerische Volksschauspielerin. Steiner-Paltzer entstammt einer Musikerfamilie, bereits im Alter von fünf Jahren begleitete sie ihre Mutter auf Gesangstourneen im In- und Ausland. Nach der Schule studierte sie am Trapp?schen Konservatorium Gesang und Gitarre. 1952, im Alter von 19 Jahren, wurde sie zur Bräu-Rosl auf dem Oktoberfest gewählt. Im gleichen Jahr heiratete sie den Schauspieler Peter Steiner, mit ihm hatte sie zwei Kinder Gerda und Peter. Mit ihrem Mann trat sie als die Geschwister Steiner u. a. im damals überregional bekannten Theater am Platzl auf. Nach 13 Jahren wurde ihre Ehe mit Peter Steiner geschieden, beruflich blieben sie jedoch eng verbunden. 1969 heiratete sie den Musiker Hermann Paltzer. Mit ihm und zwei weiteren Musikern tourte sie als Gerda Steiner und das Isar-Trio. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde Steiner-Paltzer mit Peter Steiners Theaterstadl einem größeren Publikum bekannt, zu dessen Ensemble sie bis zum Jahr 1998 gehörte. Danach gehörte sie von 2005 bis 2013 zum Ensemble des Berchtesgadener Bauerntheaters. Steiner-Paltzer lebte in Gendorf und starb am 30. November 2020 im Alter von 87 Jahren. Sie ruht auf dem Friedhof von Burgkirchen an der Alz, Landkreis Altötting.[2] /// Peter Steiner (* 6. September 1927 in München; ? 22. Dezember 2008 ebenda) war ein deutscher Volksschauspieler. Peter Steiner wuchs in einer Münchner Künstlerfamilie auf. Seine Vorfahren waren aus Ungarn; der Vater, ein Kaufmann, spielte und sang ungarische Volksweisen, seine Mutter war Schauspielerin. Peter Steiner begann seine Karriere nach dem Zweiten Weltkrieg. Während des Krieges war er zum Fronttheater abgestellt. Nach Kriegsende absolvierte er dann seine Ausbildung an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule mit Auszeichnung. Ursprünglich hatte er nach Wunsch seiner Eltern den Beruf des Elektrikers erlernt. Danach schlug er sich als Kellner und Koch durch und arbeitete nach Feierabend als Spielleiter im Volkstheater Markenzeller, wo Erni Singerl und Weiß Ferdl ihre ersten Erfolge feierten. Im Jahr 1943 wurde er dann für das Residenztheater engagiert, seit 1950 gehörte er zum Ensemble der bekannten Münchener Volksbühne Platzl. Dort trat er neben Weiß Ferdl, Michl Lang oder Erni Singerl auf. Anfang der sechziger Jahre bekam Peter Steiner ersten Kontakt zum Fernsehen. Von da an trat er in vielen Fernsehproduktionen (u. a. Komödienstadel oder Königlich Bayerisches Amtsgericht) auf. Als Franz Marischka 1972 seinen in der bayerischen Bergwelt spielenden Erotikfilm Liebesgrüße aus der Lederhose plante, suchte er ?nach einem typischen bayerischen Mannsbild, eben einen Saisongockel? Nach einem Tipp von Elfie Pertramer entschied er sich für Peter Steiner, dessen Kinofilmrollen seither für ein Jahrzehnt auf den immer gleichen Charakter festgelegt waren.[1] 1983 eröffnete Peter Steiner mit seiner zweiten Frau in München-Giesing ?Peter Steiners Theaterstadl?, mit dem er schnell bundesweite Popularität erlangte. Dieser ?Theater-Stadl? hatte seinen Sitz in der Gaststätte Zur Freundschaft, die von Peter Steiner, seiner Frau und seiner Tochter Gerda betrieben wurde. 1985 übernahm Peter Steiners Tochter Gerda, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit ihrem Vater auf der Bühne stand und mit der er einige Alben aufnahm, die geschäftliche Leitung. Von 1993 bis 1997 war das gesamte Ensemble des Stadls in der Fernsehserie Zum Stanglwirt zu sehen. 1998 wurde das Stammhaus von ?Peter Steiners Theaterstadl? in München geschlossen. Seitdem war das Ensemble mit ständig wechselndem Programm auf weitläufigen Tourneen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz unterwegs. Die Stücke sind vor allem auf leichte Unterhaltung angelegt und spielen meist im bäuerlichen Milieu Oberbayerns. Über 100 Stücke wurden seit 1990 für das Fernsehen aufgezeichnet, zu den bekanntesten gehören Die Lügenglocke und Sei net so dumm, Opa. Im Lauf seiner Theaterkarriere verfasste er selbst mehrere Stücke, sowie auch die Liedtexte zu auf Schallplatte bzw. CD veröffentlichten Musikproduktionen. Privates 1953 wurde Steiners Tochter Gerda Steiner geboren, die er gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda Steiner-Paltzer hatte, 1960 kam ihr Sohn Peter Steiner junior zur Welt. 1965 heiratete Steiner seine zweite Frau Rosemarie, genannt Sissi, mit der er später zwei Töchter bekam. Mit seiner 23 Jahre jüngeren Bühnenpartnerin Marita Schlemmer hat er die 1968 geborene nichteheliche Tochter Martina.[2] Steiner starb am 22. Dezember 2008 im Alter von 81 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, den er in seinem Haus in München erlitten hatte.[3] Am 16. Januar 2009 wurde Peter Steiner auf dem alten Teil des Friedhofs München-Riem beerdigt. Sein Urnen-Grab befindet sich in Reihe 16.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Rappenglück bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Rappenglück (* 13. Januar 1958 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine deutsche Schauspielerin und Therapeutin. Marianne Rappenglück ist im Ortsteil Partenkirchen geboren. Sie stammt aus einer Familie von Gastronomen. Nach ihrer Schulzeit am Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen studierte sie von 1977 bis 1983 Spanisch am Sprachen- und Dolmetscher-Institut in München und der Universidad Autónoma in Barcelona. Sie ist staatlich geprüfte und vereidigte Übersetzerin und Dolmetscherin für die spanische Sprache. Von 1983 bis 1990 lebte und arbeitete sie in Costa Rica. Dort studierte sie von 1987 bis 1989 an der Universidad de Heredia an der Facultat artes escénicas Schauspiel und absolvierte ein Schauspielstudium nach der Methode Stanislawskis. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland nahm sie von 1992 bis 1994 privaten Schauspielunterricht bei Astrid von Jenny. Seit 1994 ist Rappenglück als Theaterschauspielerin tätig. Sie trat zunächst an Münchner Kleintheatern auf, insbesondere unter der Regie von Jörg Maurer. Sie spielte unter anderem in dem Münchner Kellertheater ?Jörg Maurer?s Unterton?, dem früheren ?theater k? in Schwabing, in den Stücken Offene Zweierbeziehung (1994, als Antonia; Regie: Jörg Maurer), Der Talisman (1994, als Gärtnerin Flora Baumscheer; Regie: Jörg Maurer), Leichenschmaus (1994, als Stasi; ein bayrisches Kriminalstück u. a. mit Andreas Giebel und Gabi Lodermeier), in dem Kabarett Erster Klasse nach Ludwig Thoma (1995; Regie: Jörg Maurer), in Misery (1996, als Annie Wilkes; Regie: Jörg Maurer) und in dem Solo-Stück Persephone von Jean-Paul Sartre/Simone de Beauvoir (1997; Regie: Jörg Maurer). Es folgten Engagements bei den Murnauer Horváth-Tagen (1998; in Der jüngste Tag), beim Garmischer Theatersommer (1999 in Momo, 2000 in Der Zauberer von Oz; Regie jeweils Cordula Trantow) und beim Garmischer Kultursommer (2004; mit Der Leichenschmaus, Regie: Georg Büttel). Von 2000 bis 2011 gehörte Rappenglück zum festen Ensemble des Chiemgauer Volkstheaters.[1] Sie spielte dort, unter der Regie von Bernd Helfrich, u. a. in den Stücken Der Sündenfall (2000-2002; als Bürgermeisterin), Der Saisongockl (2000-2002; als Urlauberin und Sommergast Hermine Vogelsang), Skandal in Pullding von Horst Jüssen (2004-2006; als Bürgermeisterfrau Hilde Kurz), Wärst du doch in Kentucky geblieben (2006-2008; als bayerische Bäuerin Anni Schinagl) und Das halbierte Zimmer (2008-2010; als Buchmacherin Frau Mayer).[1] Mehrfach wirkte sie auch in Theateraufzeichnungen des Komödienstadels des Bayerischen Rundfunks mit, so u. a. in Das Attenhammer Christkindl (2003, als Nonne Schwester Viviana, Regie: Werner Asam), Das Kuckuckskind (2005, als Haushälterin Jolanda, Regie: Werner Asam), Der Prämienstier (2005, als Magd Walli, Regie: Werner Asam), Die schöne Münchnerin (2008, als Köchin Fanny, Regie: Peter Weissflog) und Die Doktorfalle (2009, als Erbtante Leni Wickel, Regie: Steffi Kammermeier). Von 2009 bis 2011 war sie mit dem Kabarett ?Springspiel Erster Klasse? zusammen mit Hans Stadlbauer auf Tournee. 2014 war sie mit STEINERS THEATER - die bayerische Komödie mit dem Stück Das ist mein Bett! von Pierre Franckh auf Tournee.[2] Sie verkörperte die neugierige Vermieterin Traudl Steininger, ihre Partner waren Hans Stadlbauer, Gerda Steiner und Ralph Schicha. Fernsehen und Film Im Fernsehen war Rappenglück ab 2000 zunächst in Theateraufzeichnungen des Chiemgauer Volkstheaters und des Komödienstadels zu sehen. Sie spielte hauptsächlich in Produktionen des Bayerischen Rundfunks, jedoch auch in Fernsehserien des ZDF. Sie wirkte in zahlreichen Fernsehserien mit; sehr häufig wurde sie dabei in Serien mit süddeutschem, oberbayerischen oder österreichischem Hintergrund eingesetzt. Durchgehende Serienrollen hatte sie als Oberschwester Berta in Sturm der Liebe (2007), als Arzthelferin Franziska Sauer in Forsthaus Falkenau (2010-2013) und als Oberschwester und Pflegedienstleiterin Ursula Reisinger in Herzflimmern - Die Klinik am See (2011-2012). In der Kategorie ?Beste Schauspielerin? wurde sie für ihre Rolle in Herzflimmern - Die Klinik am See im Jahr 2012 für den German Soap Award nominiert. Mehrfach war sie in Episodenrollen in der ZDF-Krimiserie Die Rosenheim-Cops zu sehen, so 2008 und 2009 zweimal als Rosl Grandauer, Verwaltungsangestellte der Rosenheimer Musikakademie, die in der Folge Der Tod auf dem All unter Mordverdacht gerät, und 2013 als Vorsitzende des Landfrauenverbandes und Tatverdächtige Theresa Kronseder. Außerdem hatte sie Episodenrollen in den Fernsehserien Der Bulle von Tölz (2008; als Blumenverkäuferin), SOKO 5113 (2011; als Hausangestellte Maria Hufnagel), Heiter bis tödlich: Hubert und Staller (2012; als Martha Sommer, Mutter und Schwiegermutter des Ehepaars Sommer), Dahoam is Dahoam (2013; als Traudl Kürzinger, Jugendliebe von Pfarrer Kurz) und München 7 (2015; als Kleinkriminelle und Hehlerin Helga Huscher). Sie spielte außerdem Nebenrollen in den Fernsehfilmen In einem anderen Leben (2005; als Kramerin) und Wir haben gar kein' Trauschein (2013; als Hausdame Roswitha Riesch). 2011 hatte sie mit dem Film Resturlaub ihre erste Kinorolle. In der ZDF-Fernsehreihe Lena Lorenz (2018) hatte sie eine Nebenrolle als Friseurmeisterin Margot Roth; sie spielte die Mutter des zu den durchgehenden Seriencharakteren gehörenden schwulen Gastwirts Franz Roth (Pablo Sprungala).[3][4] Psychotherapie und Privates Rappenglück absolvierte außerdem von 2007 bis 2011 eine 4-jährige Ausbildung zur systemischen Therapeutin am Aus- und Fortbildungsinstitut für systemische Therapie INSYS in Regensburg. 2011 erhielt sie die staatliche Zulassung zur Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie. Seit 2011 ist sie Inhaberin einer eigenen Praxis für Psychotherapie und systemische Beratung in München. Rappenglück ist seit Oktober 2012 mit dem Volksschauspieler Hans Stadlbauer verheiratet.
Verlag: Metronome Press. 1996 ? 2007., Dakar / London / Berlin / Basel / Vienna / Frankfurt / Oslo / Copenhagen / Portland / Tokyo., 1996
Anbieter: Sims Reed Ltd ABA ILAB, London, Vereinigtes Königreich
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In den Warenkorb12 vols. Various forms. Large folio (295 x 455 mm) to 8vo (125 x 160 mm). Richly illustrated, with text in French and English. Each issue in original publisher's wrappers. A complete run of the innovative 'Metronome', with additional signed ephemera and the four novels published by the Metronome Press. 'Metronome is an interpretational tool rather than a vehicle for the promotion of artists' works.' (Clémentine Deliss). 'Metronome', founded in 1996 by Clémentine Deliss, acted as an alternative form of art publishing, having no fixed location or editorial team. The issues were regarded more as artworks than publications due to its collective and research-based methodology. Fiction was always a central component of 'Metronome', leading to the foundation in 2005 of the Metronome Press. The first issue of 'Metronome', dated 1996, was an edition of 2,000 copies and published in Dakar. This first editorial read: 'Metronome is the first edition of a new series of intercultural publications produced in Dakar and London. It proposes a debate from within the visual arts, interpolating artists, critics, philosophers, historians, aestheticians, curators, patrons and art enthusiasts.' Clémentine Deliss (the journal's editor), had previously worked as a museum director and curator (Weltkulturen Museum, Frankfurt; Whitechapel Gallery, London) before realising that 'exhibitions were not [her] medium.' Nevertheless, she bought to the role an acute understanding of how to bring together new ideas by artists working in diverse locations: each issue of 'Metronome' was produced in a different place, Deliss taking over an artist's studio and working with them on a one-to-one basis. The contributors to each issue are as follows: ? Metronome No 0, - Pilot Issue. Dakar, 1996. Artists & writers: Joshua Compston; Catherine David; Clémentine Deliss; Joy Gregory; Elizabeth Harney; Laboratoire Agit'Art; Rut Blees Luxemburg; Issa Samb; Penny Siopis; Djibril Sy; El Sy; Paul Virilio. ? Metronome No. 1, London, 1997. Artists & writers: Bili Bidjocka; Rut Blees Luxemburg; Guy Brett; Ery Camara; Andrew Cross; Clémentine Deliss; Tracey Emin; Carl Freedman; Tom Gidley; Edouard Glissant; Susan Hiller; Gary Hume; Jaki Irvine; Greg James; Atta Kwami; Zoe Leonard; Langlands & Bell; Fred Mann; Cathy de Monchaux; Michelle Naismith; Alistair Raphael; Issa Samb; Djibril Sy; Mark Aerial Waller. Metronome No. 2 - Berlin, 1997 (published for documenta X). Artists & writers: Franz Ackermann; Gamal Al-Ghitani; Andrea & Philippe; May Ayim; Sabeth Buchmann; Matthew Collings; Clémentine Deliss; Nina Fischer & Maroan El Sani; Durs Grünbein; Abdoulaye Guissé; Judith Hopf; Rebecca Horn; Johannes Kahrs; Ulrike Kuschel; Via Lewandowsky; Rémy Markowitsch; Carsten Nicolai; Olaf Nicolai; Mohamed Magani; Jakob Mattner; Wairimu Mwangi Thamaini; Frank Thiel; Anatoli Shuravlev; Julian Stallabrass; Annelies Strba; Mamadou Touré dit Béhan; Gavin Turk; Emmett Williams; Slavoj Zizek. Metronome No. 3 - Basel, 1998. Artists & writers: Rasna Bhushan; Ursula Biemann; Peter Brandlmayr; Clémentine Deliss; Marianne Eigenheer; Charles Esche; Ewa Esterhazy; Jean-Paul Felley; Izeta Gradevic; Eric Hattan; Rummana Hussain; Olivier Kaeser; Birgit Kempker; Jörg Lenzlinger; Renée Levi; Via Lewandowsky; Heinrich Lüber; Muda Mathis; Claudia & Julia Müller; Marianne Müller; Tim Neuger; Olaf Nicolai; Peter Pakesch; Dan Peterman; Maria & Michelangelo Pistoletto; Stephan Prina; Martin Prinzhorn; Progetto Arte; Tobias Rehberger; Leila Sadeghee; Issa Samb; Nicolaus Schafhausen; Andrew Shields; Kan-Si; Martina Siegwolf; Gerda Steiner; Reinhard Storz; Peter Suter; Wawrzyniec Tokarski; Annette Ungar; Cyril Verrier; Nebojsa Vilic; Sus Zwick. Metronome No. 4 / 5 / 6 - Edinburgh, Bordeaux, Frankfurt, Vienna, Biella, 1999. Artists & writers: Unai Goieaskoetxea Arronategi; Axford, Dale, Löwenstein & Young; Miriam Bajtala; Yassine Balbzioui; Thomas Baumann; Thomas Bayrle; Stefan Beck; Lutz Braun; Ernst Caramelle; Hsia-Fei Chang; Sunah Choi; Arnaud Dejeammes; Clémentine Deliss; Jean-:Luc Desmond; P.K. Dick; John Douglas; Irene Düring; Steve Duval; Gardar Eide Einarsson; Ewa Einhorn; Charles Esche; Andreas Exner; Roman Fehr; Dirk Fleischmann; Parastou Forouhar; Sophie Fougy; Luca Frei; Hamish Fulton; Gerhard Geiger; Yann Géraud; Simon Girault; Marcus Graf & A.T. Kelemen; Tamara Grcic; Gerald Gerstenberger; Fritz Grohs; Steffi Hartel; Kathrin Höhne; Laura Horelli; Sergei Jensen; Alan Johnston; Franz Kapfer; Anne Kaminsky; Kan-Si; Phyllis Kiehl; Udo Koch; Peter Kogler; Kasper König; Timo Kopomaa; Suwan Laimanee; Elanit Leder; Marko Lehanka; Achim Lengerer; Kerstin Lichtblau; Karen Loughridge; Lyn Löwenstein; Fiona Macalister; Jan Machacek & Radostina Patulova; Pierre Molinier; Joshua Moon; Claudia & Julia Müller; Olaf Nicolai; Angelika Nollert; Christos Papoulias; Andrew Patrizio; Edith Payer; Manfred Peckl; Michael Pfrommer; Kiersten Pieroth; Lisa Pock; Stephan Potengowski; Alan Rankin; Anna Ray; Tobias Rehberger; Mandla Reuter; Michael S. Riedel; Tanja Ristovski; Monika Ruckstuhl; Nicole Schatt; Eva Schlegel; Christian C. Schweitzer; Thomas Seidemann; Anya Sheade; Constant Siméon-Reinhard; Sean Snyder; Andreas Spiegl; Wolfgang Stengel; Misha Stroj; Superflex; Markus Szikszay; Jean-Paul Thibeau; Armin B. Wagner; Mark Aerial Waller; Naomi West; Alexander Wolff; Ekrem Yalcindag; Haegue Yang. Metronome No. 7 - Oslo, Cophenhagen, Stockholm, Bergen, Malmo 2001 (designed by Liam Gillick) Artists & writers: Norris Adoro; Kristoffer Akselbo; Guy Bar Amotz; Anonymous; Theodor Barth; Rikke Benborg; Johannes Bergmark; Bili Bidjocka; Greta Blok; Ina Blom; Karlotta Blöndal; Kaspar Bonnén; Liv Bugge; Maria Candéa; Benson Chiremba; Jacques Demarcq; Alexander García Düttmann; Ewa Einhorn; Annika Eriksson; Alma Erlich; Unn Fahlstrøm; Jo Torkjel Fenne; Luca Frei; William Furlong; Kendell Geers; Liam Gillick; Pierre Giquel; Raymond Hains; Lise Harlev; Molly Haslund; Gad Hollander; Saskia Holmkvist; Karl Holmq.