Verlag: Ariola
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Winter bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal GAD.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Otto Waalkes, unsigniert, aber sehr schön. /// Otto Gerhard Waalkes, häufig einfach nur Otto genannt, ist ein deutscher Komiker, Comiczeichner, Musiker, Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher. Der gebürtige Ostfriese gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter des deutschen Humors. Geboren: 22. Juli 1948 , Emden Vollständiger Name: Otto Gerhard Waalkes Größe: 1,75 m Ehepartnerinnen: Eva Hassmann (verh. 2000-2012), Manuela Ebelt (verh. 1987-1999) /// Standort Wimregal GAD-0068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: EMI
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rut Rex bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Freundl. Grüsse" bzw. "Für Karin mit herzlichen Grüssen" ua. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rut Rex-Viehöver (* 15. Juli 1931 in Saarbrücken) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin. Die Tochter eines Möbelhändlers besuchte das Gymnasium und die Ballettschule. Bei Johannes Treffny erhielt sie Gesangsunterricht. In Zürich nahm sie Tanzunterricht bei Mary Wigman und erwarb ihr Tänzerinnendiplom. Am 15. Juli 1947 heiratete sie in Saarbrücken den Oberleutnant a. D. der Luftwaffe und Hypnotherapeuten Dr. Gerhard Rex. Sie wurde Mutter eines Sohnes. Danach bewarb sie sich beim staatlichen Konservatorium um Aufnahme in die Schauspielklasse. Sie scheiterte an der Aufnahmeprüfung, erhielt aber die Genehmigung zur Abschlussprüfung vor der Bühnengenossenschaft in Frankfurt am Main, die sie bestand. Ihr erstes Engagement erhielt sie unter dem Künstlernamen Rut Gerhard als Sängerin und Tänzerin am Theater Saarbrücken. Sie agierte in musikalischen Lustspielen, darunter als Irma in Meine Schwester und ich und zuletzt in Kiss Me, Kate. Sie betätigte sich dann jahrelang ausschließlich als Geschäftsführerin des Kaufhauses Rex in Saarbrücken. Erst Peter Kreuder veranlasste sie am 5. September 1958 bei der Uraufführung seines Musicals Madame Scandaleuse am Raimundtheater in Wien als Bühnentochter von Zarah Leander zu einer Rückkehr. Reporter Wolfgang Rademann änderte anlässlich der Berliner Premiere von Madame Scandaleuse im Titania-Palast am 29. Oktober 1958 ihren Künstlernamen in Rut Rex-Gerhard und schließlich in ihren echten Namen Rut Rex. Damit begründete er zielbewusst ihr künftiges Image als Sexbombe ?Sexy Rexy? Danach war sie unter anderem 1962 Partnerin von Freddy Quinn in dem Musical Heimweh nach St. Pauli am Operettenhaus in Hamburg. Am Berliner Funkturm verkörperte sie Juliska in Maske in Blau. Danach unterbrach sie erneut ihre Karriere und wurde ein zweites Mal Mutter eines Sohnes. Am Theater an der Wien stand sie anschließend wieder neben Freddy Quinn in Heimweh nach St. Pauli auf der Bühne. 1967 erschienen erste Gesangsaufnahmen von ihr auf Schallplatte. 1969 trat sie im Lenbachhaus in München mit gesungenen Texten von Erich Kästner erstmals als Diseuse auf. 1970 erhielt sie eine 45-Minuten-Fernsehshow mit dem Titel Sexbombe mit Tick. Es folgten mehrere Auftritte bei Fernsehsendungen, bei denen sie vor allem Musicalnummern sang. Sie stand auch weiterhin auf der Bühne, zum Beispiel in Berlin als Titelfigur in Das Opfer Helena. Am 22. Dezember 1971 wurde sie von ihrem bisherigen Ehemann geschieden, am 28. Januar 1972 heiratete sie den ZDF-Programmdirektor Joseph Viehöver (1925-1973). Unter dem Titel Schön, daß du da bist erschien kurz darauf ihre erste Langspielplatte bei EMI. Sie wirkte als Nebendarstellerin in mehreren Spielfilmen mit. In Alter Kahn und junge Liebe gab sie mit Warum sind die Männer so müde? eine Gesangseinlage. Die 1972 geplante zehnteilige Serie Hilfe, meine Mutti singt mit ihr in der Hauptrolle kam nicht zustande. /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: VEB Lied der Zeit T. Leher
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Dina Straat umseitig mit braunem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signe /// Dina Straat (* 10. Juli 1945 in Zittau) ist eine deutsche Sängerin. Ihre musikalische Bandbreite reicht vom Schlager bis zum Pop. Nach ihrem Examen als Krankenschwester im Jahre 1966 begann sie 1968 eine Ausbildung zur Sängerin an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Erste praktische Erfahrungen sammelte sie beim Klaus Lenz Sextett und dem Manfred Ludwig Sextett. Insbesondere die wechselnden Formationen von Klaus Lenz waren eine wichtige ?Kaderschmiede? für zahlreiche Musiker und Interpreten der DDR. 1969 wechselte Dina Straat in das Dresden-Sextett, aus dem später die Gruppe Lift hervorging. Bekannt wurde sie mit den Titeln Bin verliebt, Da war schon Liebe dabei und Als du wiederkamst, die der Bandleader Gerhard Zachar für sie komponierte. 1971 veröffentlichte die Band die Single Sie, auf der Dina Straat zu hören ist. 1973 verließ sie die Band. Sie arbeitete danach mit dem Orchester Gustav Brom aus der CSSR zusammen und ging unter anderem mit Jirí Korn und Karel Gott auf Tournee. Im Oktober 1974 heiratete sie Gerhard Zachar. Von 1982 bis 1984 gehörte Straat der Band Kleeblatt an, mit der sie den Hit Drachenfliegen landete. Diese Band verband elektronische Popmusik mit Elementen der Klassik und des Flamenco und arbeitete zeitweilig mit einem Streichquartett des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin zusammen. Im Jahre 1990 startete Dina Straat ihr erstes Soloprogramm, begleitet von der Manfred Nytsch Band. Ab 2000 machte sie mit der Schlagershow Dina Straat im Team und dem Soloprogramm Die Familienfeier auf sich aufmerksam und tritt mit Programmen für Kinder auf. Zu ihren größten Erfolgen gehören die deutsche Version von Morning of my Life, Versprochen ist Versprochen, sowie Eine Frau, die Liebe fühlt (Musik: Franz Bartzsch, Text: Dina Straat) und ihre Version des Lift-Klassikers Jeden Abend (2003). /// Standort Wimregal PKis-Box5-U034 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Telefunken
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Winter bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// S.
Verlag: Reichenbach: VEB Bild und Heimat
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Dina Straat bildseitig mit schwarzem Stift signiert, leichter Knick /// Autogramm Autograph signiert signed signe /// Dina Straat (* 10. Juli 1945 in Zittau) ist eine deutsche Sängerin. Ihre musikalische Bandbreite reicht vom Schlager bis zum Pop. Nach ihrem Examen als Krankenschwester im Jahre 1966 begann sie 1968 eine Ausbildung zur Sängerin an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Erste praktische Erfahrungen sammelte sie beim Klaus Lenz Sextett und dem Manfred Ludwig Sextett. Insbesondere die wechselnden Formationen von Klaus Lenz waren eine wichtige ?Kaderschmiede? für zahlreiche Musiker und Interpreten der DDR. 1969 wechselte Dina Straat in das Dresden-Sextett, aus dem später die Gruppe Lift hervorging. Bekannt wurde sie mit den Titeln Bin verliebt, Da war schon Liebe dabei und Als du wiederkamst, die der Bandleader Gerhard Zachar für sie komponierte. 1971 veröffentlichte die Band die Single Sie, auf der Dina Straat zu hören ist. 1973 verließ sie die Band. Sie arbeitete danach mit dem Orchester Gustav Brom aus der CSSR zusammen und ging unter anderem mit Jirí Korn und Karel Gott auf Tournee. Im Oktober 1974 heiratete sie Gerhard Zachar. Von 1982 bis 1984 gehörte Straat der Band Kleeblatt an, mit der sie den Hit Drachenfliegen landete. Diese Band verband elektronische Popmusik mit Elementen der Klassik und des Flamenco und arbeitete zeitweilig mit einem Streichquartett des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin zusammen. Im Jahre 1990 startete Dina Straat ihr erstes Soloprogramm, begleitet von der Manfred Nytsch Band. Ab 2000 machte sie mit der Schlagershow Dina Straat im Team und dem Soloprogramm Die Familienfeier auf sich aufmerksam und tritt mit Programmen für Kinder auf. Zu ihren größten Erfolgen gehören die deutsche Version von Morning of my Life, Versprochen ist Versprochen, sowie Eine Frau, die Liebe fühlt (Musik: Franz Bartzsch, Text: Dina Straat) und ihre Version des Lift-Klassikers Jeden Abend (2003). /// Standort Wimregal PKis-Box5-U033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Verknickte Postkarte von Adel Sellimi bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Adel Sellimi (* 16. November 1972 in Le Kram, Tunis) ist ein ehemaliger tunesischer Fußballspieler. Adel Sellimi schloss sich 1983 im Alter von zehn Jahren Club Africain, einem der renommiertesten tunesischen Fußballvereine, an. Ab 1989 trainierte er in der ersten Mannschaft mit und kam 1990 zu seinem ersten Punktspieleinsatz. 1992 gewann er die tunesische Meisterschaft und den Pokal. Bis 1996 blieb er seinem Heimatverein treu, gewann im Abschiedsjahr nochmals die Meisterschaft und war bei den Anhängern aufgrund seiner Bodenständigkeit und seiner Laufbereitschaft äußerst populär. Nach den Olympischen Sommerspielen wechselte Sellimi zum französischen Klub FC Nantes. Sellimi kam in der Ligue 1 nicht zurecht, erzielte nur zwei Tore in 40 Einsätzen und wurde in der Winterpause der Saison 1997/98 an den spanischen Zweitligisten Real Jaén verliehen. Erst beim spanischen Verein fand er seine Form wieder und wechselte daraufhin ablösefrei zum deutschen Erstligisten SC Freiburg. Zu diesem Zeitpunkt standen bei den Breisgauern mit Zoubaier Baya und Mehdi Ben Slimane bereits zwei Tunesier unter Vertrag. Seinen bereits bei Nantes ?erworbenen? Spitznamen die Lunge bestätigte er auch in Freiburg. Er ging weite Weg, störte das Aufbauspiel des Gegners früh und passte somit gut in das damalige taktische Konzept des SCF. Dennoch hatte er auch in Freiburg, wie zuvor schon in Nantes, Anlaufschwierigkeiten. Er erzielte nur ein Tor in 30 Spielen und wurde von vielen bereits als Fehleinkauf abgestempelt. In der Saison 1999/2000 konnte er sich deutlich steigern, schoss bis zur Winterpause neun Treffer und führte damit die Torjägerliste an. Durch den auslaufenden Vertrag des Tunesiers wurde er daraufhin zum Objekt einiger Wechselspekulationen, die darin gipfelten, dass Gerhard Mayer-Vorfelder einen Wechsel Sellimis zum VfB Stuttgart bekanntgab, ohne dass bereits ein Vertrag unterschrieben gewesen wäre. Trotz eines schlechteren Vertragsangebots des Sport-Clubs blieb Sellimi schlussendlich bei den Freiburgern. In der Rückrunde der Saison 1999/2000 kam er allerdings auch nur noch zu zwei weiteren Treffern. Im darauffolgenden Jahr bestritt er seine erfolgreichste Saison bei Freiburg. Er selbst steuerte zehn Treffer zum überraschenden sechsten Tabellenplatz bei und schaffte somit mit dem SCF eine UEFA-Pokal-Platzierung. Die Saison 2001/02 wurde dann jedoch ein weiterer Tiefpunkt in Sellimis Karriere. Er war des Öfteren verletzt, kam nur zu fünf Treffern in 25 Spielen und stieg zudem mit Freiburg in die zweite Bundesliga ab. Nach weiteren langanhaltenden Verletzungsproblemen in der Hinrunde der Saison 2002/03 mit nur drei Kurzeinsätzen in der zweiten Liga wechselte Sellimi zur Winterpause zurück zu seinem Heimatverein Club Africain, bei dem er seine Karriere ausklingen ließ. Bei Freiburg spielte er insgesamt 108-mal in der Bundesliga und erzielte 27 Tore, womit er immer noch einer der erfolgreichsten Torjäger der Freiburger Bundesligageschichte ist. Der Nationalspieler Adel Sellimi gab sein Debüt in der tunesischen Nationalelf im Oktober 1992 bei einem WM-Qualifikationsspiel gegen Benin (Endstand 5:1). Gut ein Jahr später spielte er gemeinsam mit seinem Bruder Samir bei der Afrikameisterschaft 1994. Zwei Jahre später, bei der Afrikameisterschaft 1996 spielte Sellimi ein tolles Turnier, erzielte zwei Tore, zog mit Tunesien ins Finale ein (0:2 gegen Südafrika) und war einer der besten Spieler des Turniers. Nicht zuletzt deswegen erfolgte sein Wechsel zu Nantes. Allerdings fand er erst nach seinem Wechsel zu Real Jaén zu alter Stärke zurück, was ihm auch die Teilnahme der Weltmeisterschaft 1998 sicherte. Sellimi war bei allen drei Partien seines Landes im Einsatz, erzielte allerdings keinen Treffer und musste nach der Vorrunde die Heimreise antreten. Obwohl er 2002 auf Forderung des SC Freiburgs auf eine Teilnahme an der Afrikameist.
Verlag: VEB Lied der Zeit Foto M. Lopatta
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte DDR-PHotopostkarte Thomas Lück /// Thomas Lück (* 14. Februar 1943 als Frieder Lück in Dranske; ? 10. Oktober 2019 in Leegebruch[1][2]) war ein deutscher Schlagersänger und Schauspieler. Thomas Lück war gelernter Elektromechaniker. Als 18-Jähriger begann seine Karriere zunächst als Refrainsänger beim Manfred-Lindenberg-Sextett. Während seiner Dienstzeit bei der NVA gründete er eine eigene Band und machte 1964 eine erfolgreiche Mikrofonprobe beim Rundfunk der DDR, wo bereits 1965 seine erste Aufnahme Nimm den Nachtzug entstand. 1966 hatte er seine erste Fernsehproduktion mit dem Titel Hallo Fräulein Sonnenschein. Es folgten viele Schlager, die in Hitparaden vordere Plätze belegten. Ein Schwerpunkt waren dabei heitere Titel wie Wo kommt der Schnee auf dem Kilimandscharo her, Geh doch mal ans Telefon, Ich koche für mein Leben gern, Laß doch bloß den Schlankheitstee, Kurschatten oder Kunigunde. Bei mehreren Schlagerwettbewerben der DDR sowie beim Internationalen Schlagerfestival der Ostseeländer in Rostock hatte er Erfolg. Zahlreiche Komponisten schrieben für ihn, so Arndt Bause, Rudi Werion, Ralf Petersen, Siegfried Schulte, Gerhard Siebholz, Dieter Birr und Andreas Holm. 1969 absolvierte er den ersten Lehrgang des Zentralen Studios für Unterhaltungskunst. Neben dem Schlagergesang betätigte er sich bald auch als Schauspieler. Von 1969 bis 1974 spielte er beim Fernsehen und bei der DEFA in Musicals, Schwänken und Sketchen. Im Filmlustspiel Liebesfallen übertrug man ihm eine Hauptrolle. 1978 erschien bei Amiga seine erste LP, es folgten eine weitere Langspiel- und 23 Singleplatten. Er wirkte in über 100 Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. 1997 startete er einen Neuanfang gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Andreas Holm. Beide gestalteten ein Tourneeprogramm als Duett Holm & Lück. Im Frühjahr 2019 beendete Lück seine Bühnenkarriere wegen einer Erkrankung an Hautkrebs, an der er schon seit mehreren Jahren litt. Er starb im Oktober desselben Jahres im Alter von 76 Jahren.[1][3][4][5] Thomas Lück lebte zuletzt in Leegebruch bei Berlin. Er war von 1967 bis 1970 mit Petra Kusch-Lück verheiratet, von 1970 bis 1975 mit Aurora Lacasa und von 1975 bis 1976 mit Nina Hagen liiert. 1999 heiratete er zum dritten Mal. Er hatte drei Kinder aus früheren Ehen.[1][5] /// Standort Wimregal PKis-Box5-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert und Petra Kusch-Lück bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim Heiteren Finale" der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war Bleib nicht im Schatten stehn" von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe Gesucht und gefunden" statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der Fernfahrermelodie" von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der Hanns-Pannasch-Band" auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP Roland Neudert Guten Tag, schönes Kind" erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP Hohe Berge tiefe Täler" enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter Ich möcht' wieder zu Hause sein " und Am Abend spielt einer Harmonika", beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen tränenreichen" Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung Fernsehlieblinge" 1987 in Gera 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranstaltungen in Die.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Fotopostkarte von Roland Neudert und Petra Kusch-Lück bildseitig mit silbernem Stift signiert, pre-print /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim Heiteren Finale" der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war Bleib nicht im Schatten stehn" von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe Gesucht und gefunden" statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der Fernfahrermelodie" von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der Hanns-Pannasch-Band" auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP Roland Neudert Guten Tag, schönes Kind" erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP Hohe Berge tiefe Täler" enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter Ich möcht' wieder zu Hause sein " und Am Abend spielt einer Harmonika", beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen tränenreichen" Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung Fernsehlieblinge" 1987 in Gera 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der ARD. Auch nach dem Ende der Volksmusiksendung moderierte Kusch-Lück Live-Veranst.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Rechteckiges Albumblatt von Helen Vita bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Karl Heinz <3liche Grüsse", bildseitig leicht verdreckt, kleiner Riss /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helen Vita, bürgerlich Helene Vita Elisabeth Reichel, verheiratete Baumgartner (* 7. August 1928 in Hohenschwangau; 16. Februar 2001 in Berlin), war eine Schweizer Chansonsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin. Helen Vita wurde als Tochter des Konzertmeisters Anton Reichel und der Solo-Cellistin Jelena Pacic als Helene Vita Elisabeth Reichel geboren. Nach der Ausweisung 1939 aus Deutschland zog die Familie nach Genf in die Schweizer Heimat des Vaters. Nach der Schauspielausbildung am Conservatoire de Genève sammelte sie 1946 ihre ersten Bühnenerfahrungen am Théâtre du Vieux Colombier in Paris. Zwei Jahre war sie dann am Schauspielhaus Zürich engagiert, wo sie in der Uraufführung von Bertolt Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti mitwirkte. Bertolt Brecht war es auch, der ihr komisches Talent entdeckte und sie dazu ermunterte, Kabarett zu machen. Dem Wunsch, an sein Berliner Ensemble mitzukommen, folgte sie nicht, da sie Brechts Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilen konnte. Stattdessen trat sie 1949 ins Zürcher Cabaret Fédéral ein. 1952 ging sie nach München und spielte an der Kleinen Freiheit, für die Erich Kästner die zeitkritischen Texte schrieb. Hier traf sie auf Friedrich Hollaender, dessen Lieder sie in ihr Repertoire übernahm. Später wirkte sie bei den Berliner Wühlmäusen mit. Aus ihrer 1956 geschlossenen Ehe mit dem Schweizer Komponisten Walter Baumgartner gingen zwei Söhne hervor. In Berlin bezog sie 1965 ihre Zweitwohnung. Schon in den frühen 1950er Jahren war Helen Vita für den Film entdeckt worden. Sie spielte in 58 Kino- und Fernsehfilmen mit: zumeist Heimatfilme, Schlagerschnulzen und Sexklamotten, worin sie oft den drallen Gegenpart zu Caterina Valente und Sonja Ziemann mimte. Das Klischee «scharfe Nutte mit viel Ausschnitt» verfolgte sie jahrelang. Nicht in dieses Klischee passte die Rolle der Cornelia Gatzka im 5. Teil des Fernsehklassikers Am grünen Strand der Spree, in dem sie als Partnerin von Gerhard Just und Günter Pfitzmann zu sehen war. Sie spielte auch in den 08/15-Filmen und bei Ferien auf Immenhof mit. Später stand sie in dem Musical-Film Cabaret neben Liza Minnelli in der Rolle des Fräulein Kost vor der Kamera. Doch gelten liess sie zeitlebens nur ihre Rollen in einigen Filmen von Rainer Werner Fassbinder: Liebe ist kälter als der Tod, Satansbraten, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen. Während ihrer Filmkarriere blieb Vita stets ihrer grossen Leidenschaft, dem «seriösen» Theater treu. In Klassikern von Shakespeare, Molière und Goethe überzeugte sie ebenso wie in modernen Stücken von Thornton Wilder, T. S. Eliot oder Hans Henny Jahnn. An der Seite von Hans Albers spielte sie in Liliom und war später über Jahre am Münchner Volkstheater eine umjubelte «Seeräuber-Jenny» in der Dreigroschenoper. Zur Skandalfigur der Saubermann-BRD vor 1968 wurde Vita vor allem als «fromme Helene» und mit der seinerzeit aufsehenerregenden Schallplattenserie mit den «frechen Chansons aus dem alten Frankreich» in deutscher Übersetzung von Walter Brandin. Die aus heutiger Sicht eher harmlosen, über Jahrhunderte tradierten Volks- und Kinderlieder riefen deutsche Staatsanwälte und Sittenwächter auf den Plan. Es folgten jahrelange juristische Auseinandersetzungen: Die galant-lasterhaften Lieder wurden von Staats wegen zu verbotenen Liedern erklärt, es ergingen Strafbefehle, Urteile wurden verkündet und wieder aufgehoben, Prozesse neu aufgerollt. «Unter Kunst versteht das Gericht ein Erzeugnis, das den Durchschnittsbürger über den Alltag erhebt und ihm das edelste darstellt, was er sich vorstellen kann», so begründete der Kölner Richter Bubenberger die Beschlagnahmung der «kunstlosen Schweinerei». Zeitweilig durften die Platten nur noch mit dem Aufdruck «Für Jugendliche.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Helen Vita bildseitig mit pinkem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helen Vita, bürgerlich Helene Vita Elisabeth Reichel, verheiratete Baumgartner (* 7. August 1928 in Hohenschwangau; ? 16. Februar 2001 in Berlin), war eine Schweizer Chansonsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin. Helen Vita wurde als Tochter des Konzertmeisters Anton Reichel und der Solo-Cellistin Jelena Pacic als Helene Vita Elisabeth Reichel geboren. Nach der Ausweisung 1939 aus Deutschland zog die Familie nach Genf in die Schweizer Heimat des Vaters. Nach der Schauspielausbildung am Conservatoire de Genève sammelte sie 1946 ihre ersten Bühnenerfahrungen am Théâtre du Vieux Colombier in Paris. Zwei Jahre war sie dann am Schauspielhaus Zürich engagiert, wo sie in der Uraufführung von Bertolt Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti mitwirkte. Bertolt Brecht war es auch, der ihr komisches Talent entdeckte und sie dazu ermunterte, Kabarett zu machen. Dem Wunsch, an sein Berliner Ensemble mitzukommen, folgte sie nicht, da sie Brechts Eintreten für ein sozialistisches Deutschland nicht teilen konnte. Stattdessen trat sie 1949 ins Zürcher Cabaret Fédéral ein. 1952 ging sie nach München und spielte an der Kleinen Freiheit, für die Erich Kästner die zeitkritischen Texte schrieb. Hier traf sie auf Friedrich Hollaender, dessen Lieder sie in ihr Repertoire übernahm. Später wirkte sie bei den Berliner Wühlmäusen mit. Aus ihrer 1956 geschlossenen Ehe mit dem Schweizer Komponisten Walter Baumgartner gingen zwei Söhne hervor. In Berlin bezog sie 1965 ihre Zweitwohnung. Schon in den frühen 1950er Jahren war Helen Vita für den Film entdeckt worden. Sie spielte in 58 Kino- und Fernsehfilmen mit: zumeist Heimatfilme, Schlagerschnulzen und Sexklamotten, worin sie oft den drallen Gegenpart zu Caterina Valente und Sonja Ziemann mimte. Das Klischee «scharfe Nutte mit viel Ausschnitt» verfolgte sie jahrelang. Nicht in dieses Klischee passte die Rolle der Cornelia Gatzka im 5. Teil des Fernsehklassikers Am grünen Strand der Spree, in dem sie als Partnerin von Gerhard Just und Günter Pfitzmann zu sehen war. Sie spielte auch in den 08/15-Filmen und bei Ferien auf Immenhof mit. Später stand sie in dem Musical-Film Cabaret neben Liza Minnelli in der Rolle des Fräulein Kost vor der Kamera. Doch gelten liess sie zeitlebens nur ihre Rollen in einigen Filmen von Rainer Werner Fassbinder: Liebe ist kälter als der Tod, Satansbraten, Berlin Alexanderplatz und Lili Marleen. Während ihrer Filmkarriere blieb Vita stets ihrer grossen Leidenschaft, dem «seriösen» Theater treu. In Klassikern von Shakespeare, Molière und Goethe überzeugte sie ebenso wie in modernen Stücken von Thornton Wilder, T. S. Eliot oder Hans Henny Jahnn. An der Seite von Hans Albers spielte sie in Liliom und war später über Jahre am Münchner Volkstheater eine umjubelte «Seeräuber-Jenny» in der Dreigroschenoper. Zur Skandalfigur der Saubermann-BRD vor 1968 wurde Vita vor allem als «fromme Helene» und mit der seinerzeit aufsehenerregenden Schallplattenserie mit den «frechen Chansons aus dem alten Frankreich» in deutscher Übersetzung von Walter Brandin. Die aus heutiger Sicht eher harmlosen, über Jahrhunderte tradierten Volks- und Kinderlieder riefen deutsche Staatsanwälte und Sittenwächter auf den Plan. Es folgten jahrelange juristische Auseinandersetzungen: Die galant-lasterhaften Lieder wurden von Staats wegen zu verbotenen Liedern erklärt, es ergingen Strafbefehle, Urteile wurden verkündet und wieder aufgehoben, Prozesse neu aufgerollt. «Unter Kunst versteht das Gericht ein Erzeugnis, das den Durchschnittsbürger über den Alltag erhebt und ihm das edelste darstellt, was er sich vorstellen kann», so begründete der Kölner Richter Bubenberger die Beschlagnahmung der «kunstlosen Schweinerei». Zeitweilig durften die Platten nur noch mit dem Aufdruck «Für Jugendliche verboten!» unter dem Ladentisch verkauft werden, was sie aber umso erfolgreicher machte. Von der Kritik dagegen wurd.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopiertes Schwarzweissfoto, dieses von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geknickt vom Briefversand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger im Hampden Park in Glasgo.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger im Hampden Park in Glasgow erstmals durch einen 2:1-Sieg nach Verlänge.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rut Rex bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Frau Irmgard Schiler mit freundlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rut Rex-Viehöver (* 15. Juli 1931 in Saarbrücken) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin. Die Tochter eines Möbelhändlers besuchte das Gymnasium und die Ballettschule. Bei Johannes Treffny erhielt sie Gesangsunterricht. In Zürich nahm sie Tanzunterricht bei Mary Wigman und erwarb ihr Tänzerinnendiplom. Am 15. Juli 1947 heiratete sie in Saarbrücken den Oberleutnant a. D. der Luftwaffe und Hypnotherapeuten Dr. Gerhard Rex. Sie wurde Mutter eines Sohnes. Danach bewarb sie sich beim staatlichen Konservatorium um Aufnahme in die Schauspielklasse. Sie scheiterte an der Aufnahmeprüfung, erhielt aber die Genehmigung zur Abschlussprüfung vor der Bühnengenossenschaft in Frankfurt am Main, die sie bestand. Ihr erstes Engagement erhielt sie unter dem Künstlernamen Rut Gerhard als Sängerin und Tänzerin am Theater Saarbrücken. Sie agierte in musikalischen Lustspielen, darunter als Irma in Meine Schwester und ich und zuletzt in Kiss Me, Kate. Sie betätigte sich dann jahrelang ausschließlich als Geschäftsführerin des Kaufhauses Rex in Saarbrücken. Erst Peter Kreuder veranlasste sie am 5. September 1958 bei der Uraufführung seines Musicals Madame Scandaleuse am Raimundtheater in Wien als Bühnentochter von Zarah Leander zu einer Rückkehr. Reporter Wolfgang Rademann änderte anlässlich der Berliner Premiere von Madame Scandaleuse im Titania-Palast am 29. Oktober 1958 ihren Künstlernamen in Rut Rex-Gerhard und schließlich in ihren echten Namen Rut Rex. Damit begründete er zielbewusst ihr künftiges Image als Sexbombe ?Sexy Rexy? Danach war sie unter anderem 1962 Partnerin von Freddy Quinn in dem Musical Heimweh nach St. Pauli am Operettenhaus in Hamburg. Am Berliner Funkturm verkörperte sie Juliska in Maske in Blau. Danach unterbrach sie erneut ihre Karriere und wurde ein zweites Mal Mutter eines Sohnes. Am Theater an der Wien stand sie anschließend wieder neben Freddy Quinn in Heimweh nach St. Pauli auf der Bühne. 1967 erschienen erste Gesangsaufnahmen von ihr auf Schallplatte. 1969 trat sie im Lenbachhaus in München mit gesungenen Texten von Erich Kästner erstmals als Diseuse auf. 1970 erhielt sie eine 45-Minuten-Fernsehshow mit dem Titel Sexbombe mit Tick. Es folgten mehrere Auftritte bei Fernsehsendungen, bei denen sie vor allem Musicalnummern sang. Sie stand auch weiterhin auf der Bühne, zum Beispiel in Berlin als Titelfigur in Das Opfer Helena. Am 22. Dezember 1971 wurde sie von ihrem bisherigen Ehemann geschieden, am 28. Januar 1972 heiratete sie den ZDF-Programmdirektor Joseph Viehöver (1925-1973). Unter dem Titel Schön, daß du da bist erschien kurz darauf ihre erste Langspielplatte bei EMI. Sie wirkte als Nebendarstellerin in mehreren Spielfilmen mit. In Alter Kahn und junge Liebe gab sie mit Warum sind die Männer so müde? eine Gesangseinlage. Die 1972 geplante zehnteilige Serie Hilfe, meine Mutti singt mit ihr in der Hauptrolle kam nicht zustande. /// Standort Wimregal GAD-0318 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rut Rex bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else mit lb. Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rut Rex-Viehöver (* 15. Juli 1931 in Saarbrücken) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin. Die Tochter eines Möbelhändlers besuchte das Gymnasium und die Ballettschule. Bei Johannes Treffny erhielt sie Gesangsunterricht. In Zürich nahm sie Tanzunterricht bei Mary Wigman und erwarb ihr Tänzerinnendiplom. Am 15. Juli 1947 heiratete sie in Saarbrücken den Oberleutnant a. D. der Luftwaffe und Hypnotherapeuten Dr. Gerhard Rex. Sie wurde Mutter eines Sohnes. Danach bewarb sie sich beim staatlichen Konservatorium um Aufnahme in die Schauspielklasse. Sie scheiterte an der Aufnahmeprüfung, erhielt aber die Genehmigung zur Abschlussprüfung vor der Bühnengenossenschaft in Frankfurt am Main, die sie bestand. Ihr erstes Engagement erhielt sie unter dem Künstlernamen Rut Gerhard als Sängerin und Tänzerin am Theater Saarbrücken. Sie agierte in musikalischen Lustspielen, darunter als Irma in Meine Schwester und ich und zuletzt in Kiss Me, Kate. Sie betätigte sich dann jahrelang ausschließlich als Geschäftsführerin des Kaufhauses Rex in Saarbrücken. Erst Peter Kreuder veranlasste sie am 5. September 1958 bei der Uraufführung seines Musicals Madame Scandaleuse am Raimundtheater in Wien als Bühnentochter von Zarah Leander zu einer Rückkehr. Reporter Wolfgang Rademann änderte anlässlich der Berliner Premiere von Madame Scandaleuse im Titania-Palast am 29. Oktober 1958 ihren Künstlernamen in Rut Rex-Gerhard und schließlich in ihren echten Namen Rut Rex. Damit begründete er zielbewusst ihr künftiges Image als Sexbombe ?Sexy Rexy? Danach war sie unter anderem 1962 Partnerin von Freddy Quinn in dem Musical Heimweh nach St. Pauli am Operettenhaus in Hamburg. Am Berliner Funkturm verkörperte sie Juliska in Maske in Blau. Danach unterbrach sie erneut ihre Karriere und wurde ein zweites Mal Mutter eines Sohnes. Am Theater an der Wien stand sie anschließend wieder neben Freddy Quinn in Heimweh nach St. Pauli auf der Bühne. 1967 erschienen erste Gesangsaufnahmen von ihr auf Schallplatte. 1969 trat sie im Lenbachhaus in München mit gesungenen Texten von Erich Kästner erstmals als Diseuse auf. 1970 erhielt sie eine 45-Minuten-Fernsehshow mit dem Titel Sexbombe mit Tick. Es folgten mehrere Auftritte bei Fernsehsendungen, bei denen sie vor allem Musicalnummern sang. Sie stand auch weiterhin auf der Bühne, zum Beispiel in Berlin als Titelfigur in Das Opfer Helena. Am 22. Dezember 1971 wurde sie von ihrem bisherigen Ehemann geschieden, am 28. Januar 1972 heiratete sie den ZDF-Programmdirektor Joseph Viehöver (1925-1973). Unter dem Titel Schön, daß du da bist erschien kurz darauf ihre erste Langspielplatte bei EMI. Sie wirkte als Nebendarstellerin in mehreren Spielfilmen mit. In Alter Kahn und junge Liebe gab sie mit Warum sind die Männer so müde? eine Gesangseinlage. Die 1972 geplante zehnteilige Serie Hilfe, meine Mutti singt mit ihr in der Hauptrolle kam nicht zustande. /// Standort Wimregal GAD-0301 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rut Rex bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea mit lieben Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rut Rex-Viehöver (* 15. Juli 1931 in Saarbrücken) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin. Die Tochter eines Möbelhändlers besuchte das Gymnasium und die Ballettschule. Bei Johannes Treffny erhielt sie Gesangsunterricht. In Zürich nahm sie Tanzunterricht bei Mary Wigman und erwarb ihr Tänzerinnendiplom. Am 15. Juli 1947 heiratete sie in Saarbrücken den Oberleutnant a. D. der Luftwaffe und Hypnotherapeuten Dr. Gerhard Rex. Sie wurde Mutter eines Sohnes. Danach bewarb sie sich beim staatlichen Konservatorium um Aufnahme in die Schauspielklasse. Sie scheiterte an der Aufnahmeprüfung, erhielt aber die Genehmigung zur Abschlussprüfung vor der Bühnengenossenschaft in Frankfurt am Main, die sie bestand. Ihr erstes Engagement erhielt sie unter dem Künstlernamen Rut Gerhard als Sängerin und Tänzerin am Theater Saarbrücken. Sie agierte in musikalischen Lustspielen, darunter als Irma in Meine Schwester und ich und zuletzt in Kiss Me, Kate. Sie betätigte sich dann jahrelang ausschließlich als Geschäftsführerin des Kaufhauses Rex in Saarbrücken. Erst Peter Kreuder veranlasste sie am 5. September 1958 bei der Uraufführung seines Musicals Madame Scandaleuse am Raimundtheater in Wien als Bühnentochter von Zarah Leander zu einer Rückkehr. Reporter Wolfgang Rademann änderte anlässlich der Berliner Premiere von Madame Scandaleuse im Titania-Palast am 29. Oktober 1958 ihren Künstlernamen in Rut Rex-Gerhard und schließlich in ihren echten Namen Rut Rex. Damit begründete er zielbewusst ihr künftiges Image als Sexbombe ?Sexy Rexy? Danach war sie unter anderem 1962 Partnerin von Freddy Quinn in dem Musical Heimweh nach St. Pauli am Operettenhaus in Hamburg. Am Berliner Funkturm verkörperte sie Juliska in Maske in Blau. Danach unterbrach sie erneut ihre Karriere und wurde ein zweites Mal Mutter eines Sohnes. Am Theater an der Wien stand sie anschließend wieder neben Freddy Quinn in Heimweh nach St. Pauli auf der Bühne. 1967 erschienen erste Gesangsaufnahmen von ihr auf Schallplatte. 1969 trat sie im Lenbachhaus in München mit gesungenen Texten von Erich Kästner erstmals als Diseuse auf. 1970 erhielt sie eine 45-Minuten-Fernsehshow mit dem Titel Sexbombe mit Tick. Es folgten mehrere Auftritte bei Fernsehsendungen, bei denen sie vor allem Musicalnummern sang. Sie stand auch weiterhin auf der Bühne, zum Beispiel in Berlin als Titelfigur in Das Opfer Helena. Am 22. Dezember 1971 wurde sie von ihrem bisherigen Ehemann geschieden, am 28. Januar 1972 heiratete sie den ZDF-Programmdirektor Joseph Viehöver (1925-1973). Unter dem Titel Schön, daß du da bist erschien kurz darauf ihre erste Langspielplatte bei EMI. Sie wirkte als Nebendarstellerin in mehreren Spielfilmen mit. In Alter Kahn und junge Liebe gab sie mit Warum sind die Männer so müde? eine Gesangseinlage. Die 1972 geplante zehnteilige Serie Hilfe, meine Mutti singt mit ihr in der Hauptrolle kam nicht zustande. /// Standort Wimregal GAD-0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Stephanie Breitner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Gerhard Bödter" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephanie Breitner (* 25. September 1992 in Heidelberg) ist eine deutsche Fußballspielerin. Seit Februar 2025 ist sie Vertragsspielerin der Frauenfußballmannschaft des SSC Neapel. Stephanie Breitner ist in Mühlhausen bei Heidelberg aufgewachsen und begann hier beim 1. FC Mühlhausen, wo sie schon in der F-Jugend mit den Jungs zusammen auf dem Platz stand, mit dem Fußball spielen. Im Jahre 2000 wechselte sie als D-Juniorin in die reine Mädchen-Mannschaft der neu gegründeten Spielgemeinschaft (SG) 1. FC Mühlhausen / VfB St. Leon. Hier spielte sie sieben Jahre lang, bevor sich die Spielgemeinschaft im Jahre 2007 auflöste und alle Mannschaften in die TSG 1899 Hoffenheim eingegliedert wurden. Hier spielte sie zuerst bei den B-Juniorinnen und kam auch zu gelegentlichen Einsätzen im Frauen-Team, das in der Oberliga Baden-Württemberg spielte. In der Saison 2009/10 spielte sie mit der ersten Mannschaft in der drittklassigen Regionalliga Süd und schaffte den direkten ?Durchmarsch? in die 2. Bundesliga. Hier gab sie am 15. August 2010 im Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen ihr Debüt[1] in der 2. Bundesliga als sie in der Startelf stand. Ihr erstes Tor in der 2. Bundesliga konnte sie am 31. Oktober 2010 im Auswärtsspiel beim TSV Crailsheim erzielen, als sie in der 32. Spielminute zum 0:1 traf. Nach drei Spielzeiten in der 2. Bundesliga erreichte sie mit ihrem Team am Ende der Saison 2012/13 den Aufstieg in die Bundesliga.[2] Dort gab sie ihr Debüt am 8. September 2013 im Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen, als sie für Theresa Betz in der 86. Spielminute eingewechselt wurde.[3] Am 9. Mai 2018 unterschrieb sie einen Vertrag beim damals amtierenden Italienischen Meister AC Florenz.[4] Ihren Vertrag hatte sie im Juli 2024 bis zum Sommer 2025 verlängert.[5] Doch schon im Februar 2025 wurde sie vom SSC Neapel verpflichtet.[6] Nationalmannschaft Am 9. Mai 2008 bestritt sie ihr erstes von zwei Länderspielen für die U16-Nationalmannschaft[7] bei der Teilnahme am Vier-Länder-Turnier in Schweden. Im gleichen Jahr, am 16. September, gab sie ihr Debüt in der U17-Nationalmannschaft.[8] /// Standort Wimregal GAD-0270 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Timo Werner, , Pre-Print! /// Timo Werner (* 6. März 1996 in Stuttgart) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Stürmer steht seit Juli 2020 bei Chelsea unter Vertrag und ist A-Nationalspieler. Herkunft und Ausbildung Werner wurde im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt geboren und wuchs im Nachbarbezirk Münster auf.[1] Sein Vater ist der ehemalige Fußballprofi Günther Schuh, der für die Stuttgarter Kickers spielte.[2] Er trägt den Nachnamen seiner Mutter Sabine.[3] Parallel zu seiner Fußballkarriere legte Werner im Frühjahr 2014 am Wirtemberg-Gymnasium in Stuttgart, einer Eliteschule des Sports, das Abitur ab.[1] Karriere VfB Stuttgart Werner wechselte als F-Jugendlicher vom Cannstatter Verein TSV Steinhaldenfeld zum VfB Stuttgart und spielte in der Jugend durchgehend für die Cannstatter. In der Saison 2012/13 spielte er bereits für die A-Jugend des VfB in der A-Junioren-Bundesliga, obwohl er in dieser Spielzeit auch noch für die B-Jugend spielberechtigt gewesen wäre. Er wurde am Saisonende mit 24 Treffern Torschützenkönig der A-Junioren-Bundesliga-Staffel Süd/Südwest. In der folgenden Saison absolvierte er die Saisonvorbereitung mit der ersten Mannschaft der Schwaben. Timo Werner beim VfB Stuttgart, 2013 Am 1. August 2013 gab Werner im Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde der UEFA Europa League 2013/14 gegen Botew Plowdiw in der Startelf sein Pflichtspieldebüt für die erste Mannschaft des VfB Stuttgart. Mit 17 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagen wurde er zum bisher jüngsten Pflichtspieldebütanten in der Bundesligamannschaft des VfB.[4] Drei Tage nach seinem Profidebüt absolvierte er im DFB-Pokal 2013/14 in der ersten Runde gegen den BFC Dynamo sein erstes nationales Pokalspiel für die erste Mannschaft der Schwaben. Als bester deutscher Nachwuchsspieler der Altersklasse U17 erhielt Werner vom DFB die Fritz-Walter-Medaille in Gold.[5] Er debütierte am 17. August 2013, dem 2. Spieltag der Bundesligasaison 2013/14, mit dem VfB Stuttgart gegen Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga. Mit 17 Jahren und 164 Tagen ist Werner der jüngste Bundesligadebütant des VfB Stuttgart; er löste damit Gerhard Poschner ab. Am 1. September 2013, dem 4. Spieltag der gleichen Saison, stand er gegen die TSG 1899 Hoffenheim zum ersten Mal in der Startelf eines Bundesligaspiels. Er steuerte dabei zwei Vorlagen zum 6:2-Heimsieg der Stuttgarter bei. Am 6. Spieltag erzielte er im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt seinen ersten Treffer, der ihn zum jüngsten Bundesligatorschützen in der bisherigen Vereinsgeschichte des VfB Stuttgart machte. Weiterhin ist er der bisher jüngste Doppeltorschütze der Bundesliga: Im Spiel gegen den SC Freiburg erzielte er am 12. Spieltag die Tore zum 2:0 und zum 3:1-Endstand für den VfB. Am 6. März 2014, seinem 18. Geburtstag, unterschrieb Werner beim VfB Stuttgart einen bis Ende Juni 2018 datierten Profivertrag.[6] RB Leipzig Werner im Trikot von RB Leipzig, 2019 Im Sommer 2016 wechselte Werner vom zuvor aus der Bundesliga abgestiegenen VfB Stuttgart zu RB Leipzig und erhielt dort einen Vierjahresvertrag.[7] Für Aufmerksamkeit sorgte Werner, nachdem er beim Bundesligaspiel gegen den FC Schalke 04 am 4. Dezember 2016 in eine strittige Elfmeterentscheidung verwickelt war. Ihm wurde in zahlreichen Medienberichten eine Schwalbe und somit unfaires Spielverhalten vorgeworfen. Er gab die Schwalbe auch zu, wies aber auch auf seine Beeinträchtigung durch ein unmittelbar vorheriges Foul, sein Zugeben einer Nichtberührung durch den Schalker Torwart gegenüber den Gegenspielern schon auf dem Platz und das unterbliebene Nachfragen des Schiedsrichters Bastian Dankert hin.[8] In der Saison 2016/17 erzielte Werner in 31 Spielen für den Bundesliganeuling RB Leipzig 21 Tore und 7 Vorlagen, womit er den vierten Platz in der Torjägerliste belegte und der erfolgreichste deutsche Torschütze war. RB Leipzig schloss die Spielzeit mit 67 Punkten auf dem zweiten Platz ab, was die direkte Champions-League-Qualifikation für die Saison 2017/18 hieß.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Hapke, unsigniert /// Günter Hapke (* 10. Oktober 1931 in Neukieritzsch, Amtshauptmannschaft Borna; ? 30. Januar 2021 in Schleusingen, Landkreis Hildburghausen, Thüringen) war ein deutscher Schlagersänger. Günter Hapke begann als Achtjähriger Geige zu spielen. Er lernte auch Trompete und Klavier. Im Jahr 1950 gründete der Saxophonist Gerhard Stein aus Geithain eine Tanzkapelle, das Tanzorchester Melodie, in dem Günter Hapke nach seinem Abitur mitspielte. Hier stand er am Bass und wurde der Sänger der Kapelle. Während dieser ?Stein?-Zeit nahm er bei der Leipziger Sängerin Käthe Brinkmann, der Mutter von Frank Schöbel, vier Jahre Gesangsunterricht. 1960 hörte ihn Heinz Quermann und vermittelte ihn zu Probeaufnahmen ins Amiga-Studio. Noch im gleichen Jahr erschien seine erste Aufnahme Was für ein Tag. In rascher Folge kamen weitere Titel hinzu. Seine größten Erfolge hatte er mit den Coverversionen des Peter-Alexander-Titels Badewannentango und des Songs Hello Mary Lou von Jan und Kjeld. Er hatte Auftritte in allen bekannten Schlagersendungen des DDR-Fernsehens 1967 schloss er sich der Benny-Baré-Show an. Mit ihr tourte er 22 Jahre durch das In- und Ausland.[1] Nach 1990 zog er sich aus dem Showgeschäft zurück und lebte mit seiner Ehefrau Ruth, die er 1955 geheiratet hatte, in seiner Neukieritzscher Wohnung. 2018 zogen beide nach Thüringen in eine kleinere Wohnung. Günter Hapke verstarb mit 89 Jahren in Schleusingen. Diskografie (Auswahl) (alles Amiga, Single, mono)[2] 1961: So wie ein Bim-Bam-Bumerang / Was für ein Tag 1961: Hello Mary-Lou / Ich will nur deine Liebe 1961: Cara-Caramel Chocolat / Ich wär so gern dein Kavalier 1962: Für Gaby tu' ich alles / Komm' mit.[3] 1962: Badewannen-Tango / Das kann doch keine Fata Morgana sein 1965: Pack deine sieben Sachen ein / Ein bißchen mehr mußt du mich schon lieben /// Standort Wimregal GAD-0182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Horst Winter, unsigniert /// Horst Winter, auch Harry Winter (* 24. September 1914 in Beuthen, Oberschlesien; ? 3. Dezember 2001 in Wien) war ein deutscher Musiker. Horst Winter absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik in Berlin mit dem Hauptfach Violine und Klarinette als Nebenfach. Er spielte daraufhin - hauptsächlich Klarinette - in Tanzorchestern wie in dem von Hans Rehmstedt, wo er aber auch mehr und mehr als Gesangssolist, der durchaus zu swingen imstande war, in Erscheinung trat. Ab 1941 hatte er sein eigenes Orchester, das für die Firma Tempo Schallplatten aufnahm. Die Platten (u. a. mit dem Orchester von Adolf Steimel) hatten meist auf einer Seite einen unverfänglichen Tanzmusiktitel, während auf der B-Seite durchaus beachtlicher Jazz zu hören war - nicht unbedingt das, was die Reichsmusikkammer stilistisch bevorzugte. Mit der Aufnahme von Joseph! Joseph! als Sie will nicht Blumen und nicht Schokolade war der Bogen aber überspannt, die Platte wurde verboten. 1943 bis 1945 diente er in der Wehrmacht, kam in der Normandie in amerikanische Kriegsgefangenschaft und nach der Entlassung ging er nach Wien, wo er 1946 das Wiener Tanzorchester gründete und seinen ersten Schallplattenvertrag bei Gerhard Mendelsons Elite Spezial bekam. Das 1948 veröffentlichte Lied Und jetzt ist es still, komponiert und geschrieben von Hans Lang und Erich Meder, wurde später durch Betty Hutton (Blow a Fuse, 1951) und Björk (It?s Oh So Quiet, 1995) zum Welterfolg.[1] 1950 gründete Winter das Horst Winter Tanzorchester, mit dem er Gastspiele in Deutschland und der Schweiz hatte. 1955 trat er mit internationalen Stars wie z. B. Marika Rökk bei Auslandstourneen auf. 1960 vertrat Horst Winter unter seinem Künstlernamen Harry Winter Österreich beim Eurovision Song Contest in London. Mit seinem Titel Du hast mich so fasziniert, der von dem bekannten Komponisten Robert Stolz geschrieben wurde, erreichte er den siebten Platz unter 13 Teilnehmern. Beim Chanson Festival in Monte Carlo errang er 1961 mit Vogerl aus Wien den ersten Platz. 1973 erfolgte ein Auftritt in den USA in Vertretung von Frank Sinatra. 1977 war Winter Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und hatte Tourneen im In- und Ausland. Anlässlich seines 80. Geburtstages erfolgte eine Fernsehshow des ORF mit der Richard Oesterreicher Big Band im Hotel Wimberger. Sein musikalisches Können musste Horst Winter sehr früh - schon mit 16 Jahren - unter Beweis stellen, um damit Geld zu verdienen, denn nach der Scheidung seiner Eltern blieb es ihm überlassen, für Mutter und Schwester zu sorgen. Vom Studium der klassischen Musik wechselte der Vollblutmusiker zur leichten Muse. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, bald wurde er als ?der jüngste Jazzkönig? in der Musikwelt bekannt. Als Komponist und Texter vieler Schlager, Märsche und auch Musicals bewies er seine Vielfältigkeit. Sieben Mal vertrat er Österreich bei internationalen Festivals. Als Kapellmeister der Original Hoch- und Deutschmeister sah er seine Aufgabe in der Erhaltung der Tradition dieses österreichischen Orchesters. Er war von 1942 bis 1948 mit der Schauspielerin Edith Oss verheiratet, mit der er auch auf Wehrmachtstournee ging.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich am Friedhof in Pottendorf ca. 30 km südlich von Wien. Grabstätte Horst Winter Auszeichnungen und Ehrungen Gedenkstein an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße 1976 wurde Winter mit dem Titel Professor und dem Goldenen Verdienstzeichen und 1987 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien ausgezeichnet. 1994 Verleihung des Goldenen Rathausmannes 2002 wurde ein Gedenkstein anlässlich des 1. Todestages des Musikers an der Grinzinger Straße / Ecke Heiligenstädter Straße enthüllt. 2007 wurde am 29. September die Horst Winter Promenade in Wien-Floridsdorf eröffnet. /// Standort Wimregal GAD-0183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Neudert und Petra Kusch-Lück bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit lieben Grüßen" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Neudert (* 9. Juli 1939 in Rittersgrün, Sudetenland) ist ein deutscher Schlagersänger. Roland Neudert ist gelernter Feinkeramikmaschinenbauschlosser mit Meisterbrief. Seine Jugend verbrachte er in Unterlind bei Sonneberg (Thüringen) und erhielt dort seinen ersten Gesangsunterricht, lernte Geige und Trompete. Von 1957 bis 1960 besuchte er die Volksmusikschule in Sonneberg und erhielt dort eine Gesangsausbildung. 1960 wurde er Sieger beim ?Heiteren Finale? der Talentebewegung der DDR. 1961 kam er in das Nachwuchsstudio des Berliner Rundfunks. Einer seiner ersten Titel war ?Bleib nicht im Schatten stehn? von Ralf Petersen und Dieter Schneider. Sein erster Fernsehauftritt fand in der von Wolfgang Brandenstein gestalteten Sendereihe ?Gesucht und gefunden? statt. Ab 1963 war er im Besitz des Berufsausweises für Sänger. Im gleichen Jahr trat er seinen Dienst in der Nationalen Volksarmee der DDR an, und bis zum Frühjahr 1965 war er dort Mitglied des Erich-Weinert-Ensembles. Nach dem Tode seiner ersten Frau Arite Mann, ebenfalls Schlagersängerin, wechselte er von der Seefahrerromantik in andere musikalische Bereiche. 1968 war Roland Neudert beim Schlagerwettbewerb der DDR in Magdeburg mit der ?Fernfahrermelodie? von Gerhard Siebholz und Dieter Schneider erfolgreich. Nach der Heirat mit Doris Neudert, die mit sehr erfolgreichem Talent das Management des Schlagersängers übernommen hatte und nachfolgende Erfolg auf dieses Management zurückzuführen waren, war er viele Jahre mit der ?Hanns-Pannasch-Band? auf Tournee im In- und Ausland. Seine erste LP ?Roland Neudert - Guten Tag, schönes Kind? erschien erst 1980, obwohl er schon lange zu den beliebtesten Sängern gehörte. 1982 erhielt er den Kunstpreis der DDR. Volkstümliche Melodien waren dann auf der LP ?Hohe Berge - tiefe Täler? enthalten, die Amiga 1989 herausbrachte. Roland Neudert hatte zwischen 1965 und 1990 eine Vielzahl erfolgreicher Titel in den Hitparaden, darunter ?Ich möcht' wieder zu Hause sein ? und ?Am Abend spielt einer Harmonika?, beide von Ralf Petersen und Dieter Schneider. 1990 trat er mit dem Lied Dieser Augenblick in der ZDF-Hitparade auf. Von 1995 bis 2003 war er gemeinsam mit seiner Frau Petra Kusch-Lück in der vom ORB produzierten Montagabendshow Musikantenscheune zu hören und zu sehen. Neudert lebt in Berlin-Altglienicke. /// Petra Kusch-Lück (* 6. April 1948 in Berlin) ist eine deutsche Moderatorin, Tänzerin und Sängerin. Kusch-Lück mit Ehemann Roland Neudert im Probensaal des Deutschen Fernsehballetts (2009) Nachdem Petra Kusch-Lück den Beruf der Krankenschwester im St.-Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte erlernt hatte, war sie ab 1969 zunächst nebenberuflich Ansagerin im zweiten Programm des Fernsehens der DDR. Dieses eröffnete sie am 7. Oktober 1969 zum Nationalfeiertag der DDR als erstes Farbfernsehprogramm des Landes. Sie übernahm schließlich auch dreimal die Moderation der populären Unterhaltungssendung Ein Kessel Buntes. In der Nacht der Prominenten hatte sie einen Auftritt in einem Raubtierkäfig. Petra Kusch-Lück feierte als diensthabende Ansagerin am letzten Sendetag des in DFF rückbenannten Fernsehens der DDR einen ?tränenreichen? Abschied von Sender und Programm. Preisverleihung ?Fernsehlieblinge? 1987 in Gera - 3. v. l. Kusch-Lück In der Zeit vor 1989 wurde sie in der DDR achtmal in Folge zum Fernsehliebling gewählt, musste aber nach der Wende, wie viele andere Künstler, die in der DDR Erfolg hatten, einen Karriereknick hinnehmen. Mit einem Festzelt und ihrem Partner Roland Neudert begann sie nach der Entlassung aus dem Ensemble des DDR-Fernsehens den Einstieg in das Musikgeschäft Gesamtdeutschlands. Von 1995 bis 2003 moderierte sie die Volksmusik-Sendung Musikantenscheune auf dem Gutshof Schloss Diedersdorf in der.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Foto von Peter von Zahn mit schwarzem Stift signiert etwas /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, zumeist Reportagen. Dabei besaß er einen sehr prägnanten Sprachstil mit eigenwilliger Betonung. Viel Beachtung.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudy Schneyder bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudy Schneyder (bürgerlich Rudolf Johann Schneider) (* 16. September 1966 in Schwarzach (Niederbayern)) ist ein deutscher Sänger, Gitarrist und Unterhaltungskünstler. Schon in der Volksschule jodelte er im Unterricht. Im Alter von neun Jahren stand er das erste Mal auf der Bühne. Im Bierzelt seines Heimatortes hatte er mit dem Titel Das Kufsteiner Lied seinen ersten öffentlichen Auftritt mit einer Blaskapelle. Ein Schlüsselerlebnis war ein Auftritt in dem Tanzcafé ?Zur Lacke? Er wurde ohne Probe von der Band Blue Diamonds überraschend auf die Bühne geholt. Danach war er mit einigen Bands live unterwegs. Er bewarb sich 1991 beim WDR für die Fernsehsendung von Rudi Carrell[1] mit einem Demoband. Aus 700 Bewerbern wurde er zum Vorsingen vom WDR geladen. Nach dem Casting wurde er aus den letzten 30 Bewerbern ausgesucht. Am 6. Dezember 1991 vor über 23 Millionen Zuschauer begann mit einem Auftritt und dem Titel Appenzeller-Jodler in der Rudi Carrell Show bei der ARD seine Gesangskarriere. Er wurde mit dem Titel König der Jodler bekannt. Sein Debütalbum Grüß mir die Berge erschien 1991 bei Polysound. Seinen ersten Schallplattenvertrag unterschrieb er 1993 bei SPV in Hannover. Es erschien im Anschluss seine erste Single Grüß mir die Berge mit dem gleichnamigen darauf folgenden Album, auf dem auch bekannte Jodelklassiker mit eigenen Titel zu finden waren. Dieses Album machte ihn in den Medien bekannt. 1994 nahm Rudy Schneyder zusammen mit dem Komponisten und Texter Gerhard Degele die Single Der Country Jodler auf, wo er die traditionelle Verbindung zur Country-Music fand. Dann folgten damit weitere Auftritte auf größeren Bühnen, CD-Produktionen, Rundfunkauftritte und weitere Fernsehsendungen wie volkstümliche Hitparade ZDF, Musikantenscheune, Achims Hitparade MDR. 1998 legte er sich den Künstlernamen Rudy Schneyder zu. 1998 erschien die Single Dort in der Wand, mit dem Album Dann geb ich einfach alles. 1999 unterschrieb er einen Dreijahresvertrag bei Gerig Musikverlage in Bergisch Gladbach. Mit seinem Produzenten Klaus Löhmer und Lutz Ilgner entstand die Single: Gott schütze unser Bayernland. 2002 entstand die Single Hey Country Lady. 2010 kreuzten sich Schneyders Wege mit dem japanischen Jodler Takeo Ischi. Ende 2011 nahmen sie im Studio eine CD[2] mit zwei Jodelduetten auf. Beide Lieder bringen die Jodelstimmen von Takeo Ischi und Rudy Schneyder zur Geltung. 2016 produzierte Gerhard Mayer aus Österreich seine neue Solo-CD.[3] 2022 produzierte Fredy Kirchner aus Hunderdorf mit FREDY K MUSIC den schönen Countryschlager Sag mir wie hell sind Sterne, mit diesen Song startet Rudy Schneyder erneut wieder als Solokünstler durch ins Jahr 2022. /// Standort Wimregal GAD-0137 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rut Rex bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else mit lieben Grüßen!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rut Rex-Viehöver (* 15. Juli 1931 in Saarbrücken) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin. Die Tochter eines Möbelhändlers besuchte das Gymnasium und die Ballettschule. Bei Johannes Treffny erhielt sie Gesangsunterricht. In Zürich nahm sie Tanzunterricht bei Mary Wigman und erwarb ihr Tänzerinnendiplom. Am 15. Juli 1947 heiratete sie in Saarbrücken den Oberleutnant a. D. der Luftwaffe und Hypnotherapeuten Dr. Gerhard Rex. Sie wurde Mutter eines Sohnes. Danach bewarb sie sich beim staatlichen Konservatorium um Aufnahme in die Schauspielklasse. Sie scheiterte an der Aufnahmeprüfung, erhielt aber die Genehmigung zur Abschlussprüfung vor der Bühnengenossenschaft in Frankfurt am Main, die sie bestand. Ihr erstes Engagement erhielt sie unter dem Künstlernamen Rut Gerhard als Sängerin und Tänzerin am Theater Saarbrücken. Sie agierte in musikalischen Lustspielen, darunter als Irma in Meine Schwester und ich und zuletzt in Kiss Me, Kate. Sie betätigte sich dann jahrelang ausschließlich als Geschäftsführerin des Kaufhauses Rex in Saarbrücken. Erst Peter Kreuder veranlasste sie am 5. September 1958 bei der Uraufführung seines Musicals Madame Scandaleuse am Raimundtheater in Wien als Bühnentochter von Zarah Leander zu einer Rückkehr. Reporter Wolfgang Rademann änderte anlässlich der Berliner Premiere von Madame Scandaleuse im Titania-Palast am 29. Oktober 1958 ihren Künstlernamen in Rut Rex-Gerhard und schließlich in ihren echten Namen Rut Rex. Damit begründete er zielbewusst ihr künftiges Image als Sexbombe ?Sexy Rexy? Danach war sie unter anderem 1962 Partnerin von Freddy Quinn in dem Musical Heimweh nach St. Pauli am Operettenhaus in Hamburg. Am Berliner Funkturm verkörperte sie Juliska in Maske in Blau. Danach unterbrach sie erneut ihre Karriere und wurde ein zweites Mal Mutter eines Sohnes. Am Theater an der Wien stand sie anschließend wieder neben Freddy Quinn in Heimweh nach St. Pauli auf der Bühne. 1967 erschienen erste Gesangsaufnahmen von ihr auf Schallplatte. 1969 trat sie im Lenbachhaus in München mit gesungenen Texten von Erich Kästner erstmals als Diseuse auf. 1970 erhielt sie eine 45-Minuten-Fernsehshow mit dem Titel Sexbombe mit Tick. Es folgten mehrere Auftritte bei Fernsehsendungen, bei denen sie vor allem Musicalnummern sang. Sie stand auch weiterhin auf der Bühne, zum Beispiel in Berlin als Titelfigur in Das Opfer Helena. Am 22. Dezember 1971 wurde sie von ihrem bisherigen Ehemann geschieden, am 28. Januar 1972 heiratete sie den ZDF-Programmdirektor Joseph Viehöver (1925-1973). Unter dem Titel Schön, daß du da bist erschien kurz darauf ihre erste Langspielplatte bei EMI. Sie wirkte als Nebendarstellerin in mehreren Spielfilmen mit. In Alter Kahn und junge Liebe gab sie mit Warum sind die Männer so müde? eine Gesangseinlage. Die 1972 geplante zehnteilige Serie Hilfe, meine Mutti singt mit ihr in der Hauptrolle kam nicht zustande. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Echtfoto von Renate Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Renate Schmidt (geborene Pokorny, * 12. Dezember 1943 in Hanau) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie amtierte von 1990 bis 1994 als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und war im Kabinett Schröder II von 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Renate Schmidt musste 1961 ein Jahr vor dem Abitur vorzeitig das Gymnasium in Fürth verlassen, da ihre Schwangerschaft mit 17 Jahren damals noch als Schande für die Schule angesehen wurde. Nach der Heirat und der Geburt des Kindes im gleichen Jahr begann sie beim Versandhaus Quelle eine Ausbildung zur Programmiererin und bildete sich zur Systemanalytikerin fort. Nach einer Zeit der Selbständigkeit von 1968 bis 1970 kehrte sie als leitende Systemanalytikerin zu Quelle zurück. 1972 wurde sie Mitglied des Betriebsrats und war von 1973 bis 1980 dafür von der Arbeit freigestellt.[2] Ab 1975 war Renate Schmidt auch Mitglied des Gesamtbetriebsrates des Konzerns und des Wirtschaftsausschusses. Von 1980 bis 1988 war sie stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft HBV (heute ver.di) in Bayern.[3] Von 2000 bis 2002 war Renate Schmidt Präsidentin der Zentralstelle KDV,[4] von Mai 2002 bis Oktober 2002 Präsidentin des Deutschen Familienverbandes.[5] Familie Renate Schmidt wuchs in Coburg, Fürth und Nürnberg in einem evangelischen Elternhaus auf. Der Vater, ein technischer Angestellter, entstammte einer Prager Juristen- und Offiziersfamilie, während die Mutter, eine Verkäuferin und Reiseleiterin, eine Siebenbürger Sächsin (aus Frauendorf) war.[6] Renate Schmidt war in erster Ehe mit dem Hochbautechniker und Architekten Gerhardt Schmidt (? 1984) verheiratet. Im Mai 1998 heiratete sie in zweiter Ehe den Sozialwissenschaftler und Maler Hasso von Henninges, mit dem sie in Nürnberg lebt. Aus ihrer ersten Ehe hat sie drei Kinder und vier Enkelkinder.[7] Partei Renate Schmidt ist seit 1972 Mitglied der SPD. Zusammen mit ihrem ersten Mann gründete sie 1973 eine örtliche Gruppe der Sozialistischen Jugend Deutschlands (Falken), die sie bis 1978 leitete. Von 1991 bis 2000 war Renate Schmidt Landesvorsitzende der SPD in Bayern. Bei den Landtagswahlen 1994 und 1998 war sie jeweils Spitzenkandidatin der SPD für das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten, konnte sich aber nicht gegen Amtsinhaber Edmund Stoiber durchsetzen. 1999 kündigte sie ihren langfristigen Rückzug von der Partei- und Fraktionsspitze an, den sie dann schon im Mai 2000 vollzog. Von 1991 bis 2005 war sie Mitglied des Präsidiums der SPD, von 1997 bis 2003 zudem stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Öffentliche Ämter Abgeordnete Renate Schmidt war von 1980 bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1987 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzende des Fraktionsarbeitskreises ?Gleichstellung von Mann und Frau? Von 1990 bis 1994 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Von 1994 bis 2002 gehörte Renate Schmidt dem Bayerischen Landtag an und war hier bis 2000 auch Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion (Stimmkreis Nürnberg-Nord, direkt gewählt). Im 15. Deutschen Bundestag (2005-2009) (Große Koalition; Kabinett Merkel I, Bundestagswahl 2005) war sie erneut Mitglied. Sie war ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Schmidt zog 1980 und 1990 als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Nürnberg-Nord in den Bundestag ein, in den anderen Wahljahren über die Landesliste Bayern. 2005 kandidierte sie im Wahlkreis Erlangen. Zur Bundestagswahl 2009 verzichtete Schmidt auf eine erneute Bundestagskandidatur, so dass sie zum Ende der Legislatur aus dem Bundestag ausschied. Renate Schmidt beim Besuch einer Firma mit eigener Kinderkrippe. Bundesregierung Vom 22. Oktober 2002 bis zum 22. November 2005 war sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in der von Gerhard Sch.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Blatt mit kopiertem Foto von Peter von Zahn mit schwarzem Stift signiertetwas wischspurig, unten Name und Todesdatum von fremder Hand, Randknicke und auf A6 gefaltet /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter von Zahn (* 29. Januar 1913 in Chemnitz; ? 26. Juli 2001 in Hamburg) war ein deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist. Peter von Zahn wuchs in Dresden als Sohn eines Offiziers auf. Er besuchte die Gymnasien in Dresden und in Freiburg im Breisgau. Von 1931 bis 1939 studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Zeitungswissenschaften in Wien, Jena, Berlin und Freiburg im Breisgau, wo er nach erfolgreicher Verteidigung seines Dissertationsthemas Die sozialen Ideen des Täufertums bei Gerhard Ritter promoviert wurde. Seit den gemeinsamen Freiburger Studienjahren verband ihn eine lebenslange Freundschaft mit dem Kollegen Michael Vermehren. Ende August 1939 heiratete er eine Britin. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte Peter von Zahn mit Kriegsberichterstattung als Offizier ab 1942 in einer Propagandakompanie der Wehrmacht[1] in der Ukraine und war für zwei Monate auch einem SS-Sonderkommando zugeordnet. Nach seiner Flucht und Kriegsgefangenschaft wurde er im Juni 1945 Redakteur und Kommentator bei Radio Hamburg.[2] Nordwestdeutscher Rundfunk Radio Hamburg wurde zum 30. September 1945 in den Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) umgewandelt. Er wurde erster Leiter der Abteilung talks & features, aus der später die Hauptabteilung Wort hervorging. 1948 folgte eine Korrespondententätigkeit in Düsseldorf, 1949 die Leitung dieses Studios. Dort betreute von Zahn die fünfzehnminütige Sendung Von Rhein und Ruhr. Ständige Konflikte mit dem Generaldirektor Adolf Grimme wegen zu provokanter Aussagen führten Peter von Zahn aber bald ins Ausland. Als erster festangestellter deutscher Auslandskorrespondent nach dem Zweiten Weltkrieg ging von Zahn in die USA. Von 1951 bis 1960 war er dem deutschen Publikum als Rundfunkkorrespondent in Washington bekannt, zunächst mit der fünfzehnminütigen Radiosendung Aus der neuen Welt. Am 3. Oktober 1955 kam die dreißigminütige Fernsehsendung Bilder aus der neuen Welt hinzu, von der 50 Folgen bis 1960 erschienen. Sie begründeten die erste systematische Auslandsberichterstattung des westdeutschen Fernsehens. Von 1955 bis 1957 unterstützte das State Department diese Bemühungen über die ihr unterstellte United States Information Agency (USIA), welche die Produktionskosten übernahm. 1957 bezahlte der Nord- und Westdeutscher Rundfunkverband (NWRV) die Sendung, der Vertrag lief bis zum 31. März 1961.[3] Windrose Schon vor Ablauf dieses Vertrags ließ sich von Zahn von der Freies Fernsehen Gesellschaft (FFG) abwerben, die für ihr prominentestes Aushängeschild erheblich mehr zahlte: 50 Millionen DM Auftragsvolumen für die nächsten acht Jahre machten die finanziell riskante Gründung eines privaten Auslandsreporternetzes möglich, der Windrose Film- und Fernsehproduktions GmbH, deren Geschäftsführer von Zahn von 1961 bis 1980 war. Diese Firma arbeitete bereits ausgesprochen fortschrittlich, so wurden beispielsweise die Aufnahmen von einem Drehort für verschiedene Projekte verwendet, um Kosten zu sparen. Nachdem die FFG sich bereits vor Sendebeginn auflösen musste, zeigte der WDR die bereits fertiggestellten Filme von 1961 bis 1963 mit riesigem Erfolg. Daraus entstand dann ein eigenes Magazin, der Weltspiegel, das erstmals am 5. April 1963 ausgestrahlt wird. Früh nutzte von Zahn bereits das Medium Dokumentarspiel zur Vermittlung von Wissen zur Zeitgeschichte: 1969 für Die Kuba-Krise 1962 und Die fünf Prüfungen des Oberbürgermeisters (über den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer), 1975 Die Pentagon-Papiere (über den ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg).[3] Zurück in Europa Kissenstein Peter von Zahn, Friedhof Ohlsdorf Nach seiner Zeit in den USA arbeitete Peter von Zahn als freier Autor, Regisseur und Produzent. Er erstellte fast 3.000 Hörfunkbeiträge und über 1.000 Fernsehfilme, z.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopiertes Schwarzweissfoto, dieses von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geknickt vom Briefversand /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspiel um den Eur.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Fotokopiertes Schwarzweissfoto (A4 Zeitungsartikel von Spiel Bayern gegen Dortmund 1965), dieses von Theodor ?Theo? Redder bildseitig mit schwarzem Edding signiert, geknickt vom Briefversand /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theodor ?Theo? Redder (* 19. November 1941 in Werl) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Aktiver von Borussia Dortmund gewann er 1965 den DFB-Pokal und 1966 den Europapokal der Pokalsieger. Redder wuchs in Werl auf und absolvierte eine Bäckerlehre.[1] Sportliche Karriere Von Werl in die Oberliga West, bis 1963 Der Amateurfußballer von SC Preußen Werl wechselte zur Runde 1961/62 zu Borussia Dortmund. Im ersten Jahr beim BVB gehörte er dem Amateurteam an. Im letzten Jahr der alten Fußball-Oberliga West, 1962/63, unter Trainer Hermann Eppenhoff kam er dann zu zwei Einsätzen in der Oberliga. Die Borussen erreichten die Vizemeisterschaft hinter Meister 1. FC Köln und zogen damit in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft ein. Zu seinem Oberligadebüt kam er am 23. September 1962, als er bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwarz-Weiß Essen mit Wilhelm Burgsmüller das Verteidigerpaar bildete. Sein zweiter Einsatz war erfolgreicher. Am 31. März 1963 gewann Dortmund mit 2:1 Toren das Auswärtsspiel gegen den SC Viktoria Köln und der junge Verteidiger bekämpfte dabei zumeist den Kölner Rechtsaußen Carl-Heinz Rühl. In der Endrunde - Stammverteidiger beim Gewinn der deutschen Meisterschaft 1963 waren Burgsmüller und Lothar Geisler - kam der Nachwuchsspieler aber zu keinem Einsatz. Bundesliga, Europacup, Nationalmannschaft, 1963 bis 1969 Zur Runde 1963/64 nahm die neu gegründete Fußball-Bundesliga den Spielbetrieb auf und der robuste Abwehrspieler, der zumeist als Verteidiger eingesetzt wurde, spielte sich im Lauf der Runde in die Stammbesetzung der BVB-Elf. Als vor dem Rundenstart am 14. August 1963 in Hannover das DFB-Pokalfinale mit 0:3 Toren gegen den Hamburger SV verloren wurde, verteidigten vor Torhüter Bernhard Wessel aber noch das Paar Burgsmüller und Geisler. Am zweiten Bundesliga-Spieltag, den 31. August 1963, debütierte der ?giftige Zweikämpfer? in der Liga beim 3:3-Heimremis im Stadion Rote Erde gegen den TSV 1860 München. Die Borussia belegte am Rundenende den vierten Rang und Redder hatte 26 Rundenspiele absolviert und zwei Tore erzielt. Zum sportlichen Höhepunkt wurden aber die Spiele im Europapokal der Meister gegen Benfica Lissabon, Dukla Prag und Inter Mailand. Redder verteidigte am 4. Dezember 1963 gegen José Augusto beim 5:0-Heimerfolg gegen den Cup-Sieger der Jahre 1961 und 1962 aus Lissabon, war bei den Erfolgen gegen die von Josef Masopust angeführte Dukla-Elf aus Prag dabei und auch in den zwei Halbfinalspielen im April 1964 gegen den späteren Cup-Gewinner aus Mailand. In der Inter-Offensive lernte er die Qualitäten von Jair da Costa, Sandro Mazzola und Mario Corso kennen und konnte auch Fachleute von seinen Qualitäten überzeugen. Der scheidende Bundestrainer Sepp Herberger nominierte den Dortmunder Verteidiger für sein Abschiedsspiel am 7. Juni 1964 in Helsinki gegen Finnland in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im zweiten Bundesligajahr, 1964/65, erreichten die Schwarz-Gelben den dritten Rang in der Liga und setzten der Runde im DFB-Pokal mit dem Gewinn des Endspiels am 22. Mai 1965 in Hannover mit 2:0 Toren gegen Alemannia Aachen die Krone auf. Redder bildete dabei mit Gerhard Cyliax das Verteidigerpaar. Unter Herberger-Nachfolger Helmut Schön kam Redder am 10. März 1965 in Hannover gegen die Niederlande beim 1:1-Remis in der B-Nationalmannschaft und am 25. Juni in Freiburg beim Länderspiel der Juniorennationalmannschaft U 23 gegen England noch zu zwei weiteren Berufungen in DFB-Teams. Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 1966 in England absolvierte Borussia Dortmund mit Verteidiger Redder aber seine bis dahin erfolgreichste Runde. In der Bundesliga beendete man die Runde als Vizemeister und am 5. Mai 1966 gehörte er zur Borussen-Elf, die im Endspie.