Verlag: Stuttgart, Metzler 1967. Sm8vo. vi, 80pp. 1967, 1967
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In den WarenkorbPb.
Verlag: Leipzig, Berlin: B.G. Teubner, 1912
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Achte, verbesserte Auflage. VIII, 288 S. Altersbedingter Zustand: Buchrücken lichtbedingt verfärbt, mit leichten Randläsuren, Kopfschnitt angegraut, ausgesondertes Bibliotheksexemplar daher mit Stempel und Anmerkungen im Vorsatz, innen gut. - Frakturschrift. - Inhaltsübersicht. A. Geschichte der deutschen Sprache. § 1-32. 1. Unsere Sprache ein Glied des indogermanischen Sprachstammes. 2. Germanische Lautverschiebung. 3. Germanisches Betonungsgesek. 4. Völkerwanderung. 5. Deutsche Lautverschiebung: ihre Art und ihr Ausbreitungsgebiet. 6. Die germanischen Sprachzweige. 7. Die hoch deutsche Sprache. 8-10. Ahd. Zeit: 8. Wortschaß des Ahd. 9. Wohl- klang und Formenreichtum. 10. Mangel einer einheitlichen Schriftsprache. 11. Übergangszeit. Gesittung des 12. Jahrh. 12-17. Mhd. Zeit: 12. Schriftsprachliche Einigung. 13-14. Abweichungen des Mhd. vom Ahd. 15. Vorzüge des Mhd. vor dem Nhd. 16. Ostliche Ausbreitung der deutschen Sprache. 17. Neue Lautbewegungen von Süden her: Übergang von î in ei uff. 18. von in sch. 19. Mitteldeutsche Mundarten. 20-32: Die nhd. Schriftsprache: 20. Die Sprache der Kanzleien. 21. und 22. Die Sprache der Lutherschen Bibel in ihrer Übereinstimmung mit dem Md. und Mhd.; Luthers Stil. 23-26. Ausbreitung der Bibelsprache: 23-24. zunächst im Norden. 25-26. dann im Süden: 25. in der protestantischen Schweiz. 26. in den katholischen Ländern Süddeutschlands. 27. Verdienste der Sprach gesellschaften und Grammatiker. 28. Tätigkeit andrer Gelehrter. 29. Einfluß der Dichter. 30. Die Schriftsprache des 19. Jahrhunderts. 31. Der Allgemeine deutsche Sprachverein. 32. Rückbli? B. Wesen der neuhochdeutschen Sprache. §33-196. 1. Deutsche Sprache und deutsche Volksart. § 33-55. 33. Sprache und Art eines Volkes in Wechselwirkung. 34. Ver- gleich zwischen Germanen und Romanen als Grundlage für eine Gegen überstellung ihrer sprachlichen Besonderheiten. 35. Freiheiten der deutschen Sprache. 36. Formlosigkeit im Stil. 37-38. in der äußern Wortgestalt: a) Schrift; b) Laute. 39. Das innere Leben der Wörter: Tonverhältnisse; Wortstellung. 40. Verskunst. 41. Wortbildung. 42. Rechtschreibung. 43. Sazzeichen. 44-53. Wortschaß: a) Volksgemüt im Wortschak. 44. Tiere und Pflanzen. 45. Anredeformen. 46. Wertschätzung des Weibes. 47. Treue. 48. Demut, Liebe, Gastfreundschaft. 49. Unübersehbare Wörter. b) Volkswille im Wortschaß. 50. Volks- und Stammnamen. 51. Personen und Götternamen. 52. Bilder und Gleichnisse. Benig Neigung zu anhdverfeinerung. 54. Schimpfwörter. 55. Grammatisches Geschle 2. Sprache Norddeutschlands und Süddeutschlands. § 56-66. 56. Süddeutsche mehr für Kunste angelegt; 57 Norddeutsche mehr für Stasts und Kriegswesen. 58. Gegensäge im Schrifttum. 59-6 Verstand und Einbildungskraft im sprachlichen Ausdruck. 59. Größere Serichschöpfungskraft im Süden: Lautentwickelung. 60. Die Wort biegung und bie Behandlung der Fremdwörter. 61. Stärkere Neigung su grammatischer Regelung im Norden. 62. Gemütsseite im sprach lichen Ausbruck: Doppellaute, Aussprache, Betonung, Verkleinerungs wörter; nd. und hd. Ausdrüde. 63. Gegensätze zwischen Nord und Süd bei einzelnen Männern. Mittelstellung der Mitteldeutschen. 64-66. Leffing unb Goethe. 64. Berhältnis beider zur Natur. 65. Heitere Ruhe Goethes gegenüber der Kampfesfreudigkeit Lessings. 66. Äußere Ein flüsse und Anregungen bei beiden. 3. Unterschiede zwischen Mundart und Schriftsprache. § 67-88. 67. Gegensätze zwischen Mundart und Schriftsprache. 68-72. Die Mundart: 68. a) Tätigkeit der Einbildungskraft und des Verstandes darin; Lautgeseze. 69. Wortbiegung. 70. Wortbildung und Saklehre. 71. Wortschap. 72. b) Beteiligung des Gemüts. 73. Dichtersprache; Bergleich mit der Mundart. 74. Sprache der Gelehrten. 75 ff. Das Kanzleideutsch. 76. Seine Neigung zu Doppelwörtern. 77. Überflüssige Hinzufügung von Partizipien. 78. Umschreibungen. 79. Titelwesen. 80. Fremdwörter. 81. Lange Perioden. 82. Zusammenziehungen. 83. Wort- umstellung (Inversion), Neubildungen und Erhaltung alter Wortformen. 4. Altdeutsche Gesittung im Spiegel des Wortschakes. § 84-93. 84. Der Wortschaz als Spiegel der Gesittung einer Zeit. 85. Deutsch- land in ahd. Zeit nach Maßgabe des Wortschatzes. 86. Das deutsche Volk vor der Seßhastigkeit: Kriegszüge, Wegemaße, Zeitrechnung u. a 87. Feste Ansiedelung: Ackerbau, Holzbau. 88. Sitten und Gewohnheiten. 89. Religion. 90. Rechtsanschauungen. 91. Kunstfertigkeiten. 92. Römische Einflüsse: Steinbau, Städte, Handel, Münzen. 93. Andre Gebräuche. 5. Entwicklung des Stils und der Kultur. § 94-106. 94. Der Stil als Ausdruck des Zeitgeistes: 95. in der heidnischen Zeit. 96. in der christlichen Zeit des Ahd. 97. im Mhd. 98. Renaissance in der Sprache. 99. Luther. 100. Barockstil und Rokoko. 101. Aufklärung. 102. Pietismus. 103. Sturm und Drang. 104. Weltbürgertum. 105. Romantik. 106. Zeitalter der Wissenschaft 6. Geseke des Lautwandels. § 107-116. 107. Ursachen des Lautwandels. 108. Unvollkommenheit der Schrift. 109-112. Mitlaute: 109. Abfall. 110. Antritt. 111. An gleichung und Dissimilation. 112. Grammatischer Wechsel. 113-116. Selbstlaute: 113. Umlaut, Erhöhung, Brechung. 114. Verlängerung. 115. Verkürzung. 116. Rundung und Entrundung. 7. Gesetze der Wortbiegung. § 117-126. 117. Verlust an Wortbiegungsmitteln. 118. Starke und schwache Biegung bei Haupt- und Zeitwörtern. 119. Übergang beider ineinander beim Hauptwort. 120. beim Zeitwort. 121. Sprachbildende Kraft des Umlauts. 122. Mehrzahl auf er. 123. Übergang von Einzahl und Mehrzahl ineinander. 124. Wörter mit mangelhafter Biegung. 125. Ausgleichungen im Stammvokal des starken Zeitwortes; 126. in dem des schwachen Zeitwortes. 8. Wortbildung der deutschen Sprache. § 127-139. 127. Wortbildungsmittel der Sprache. 128-134. Ableitung: 128. Ableitung als verblaßte Zusammensehung. 129-130. Jüngere und ältere Ableitungssilben. 131. Vorliebe einzelner Zeitabschnitte und Schriftsteller für bestimmte Endungen. 132. Gebrauch der Mundarten. 133. Ableitungssilben außerhalb des ihnen zukommenden Gebietes. 134. Fremde Eindringlinge. 135-13.
Verlag: Heidelberg, Winter, 1934., 1934
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGr.-8°. Mit 1 Bildn. 8, 573 S., 1 Bl. Interimbroschur. - Germanische Bibliothek, Abt. I, Bd. 19. - Gutes bis sehr gutes Ex. * Inhalt u.a.: Kuhn, Die altgermanische Verskunst. Arntz, Urgermanisch, Gotisch, Nordisch. Bach, Dt. Mundartforschung. Will, Dt. Namensforschung. Samer, Die Mystik. Kuhn, Die Skaldendichtung. Spamer, Allgemeines, Volkserzählung, Volkssprache, Volkskunst. Helm, Volkstracht. Meixner, Dt. Bauernhausforschung. 1.
Verlag: Wildpark - Potsdam; Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, 1926
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGoldgepr. Originalleinen. Zustand: Gut. Academia. 200 S.; Illustr.; graph. Darst.; 29 cm. Gutes Exemplar; Seiten minimal nachgedunkelt; kl. hs. Besitzvermerk auf Schmutztitel. - Wilhelm Ranisch (gewidmet). - INHALT : I. Umfang und Quellen der altgermanischen Dichtung . --- Begriff 1. Gotische und deutsche Überlieferung --- Englische Überlieferung 3. Nordische Überlieferung --- Abgrenzung gegen Kirche und Mimus --- Alt-, ur- und gemeingermanisch --- II. Nebenquellen. Richtlinien der Darstellung. --- Zeugnisse --- Wortschatz --- Vorgänger --- Begrenzung der Aufgabe --- III. Gesittung. Sprache. Fremde Einwirkungen. --- Kulturstufe der alten Germanen --- Stände. Gefolgschaft --- Schallform der germanischen Sprache --- Nominalsprache, Composita, Eigennamen, Lehnwörter --- Römische, fränkische, keltische Einwirkung --- Südöstliche (gotische) Einwirkung --- IV. Runenschrift. Mündliche Überlieferung und die Niederschrift. --- Runen --- Der freie Vortrag --- Kirche und Welt --- Bedingungen der Niederschrift --- V. Niedere und höhere Gattungen. Eddisch und skaldisch. --- Die niederen Gattungen --- Ihre entwickelteren Sproßformen --- Eddisch und skaldisch --- Ursprung der skaldischen Neuerungen --- VI. Verskunst. Vortrag. --- Stabreim --- Grundmaß und Füllung --- Rhythmischer Stil --- Stellung der Stäbe --- Urtümliche Gruppenbildung. Die beiden Versmaße --- West- und nordgermanische Sonderbildung --- Gesangsvortrag --- Der Leich --- Alter des Tanzes --- VII. Ritualdichtung. --- Opferverse --- Orakelverse --- Hymnus, Gebet, Weihinschrift --- Rituale Rechtsverse --- Hochzeitsverse --- Totenklagen --- Schlachtgesang, Heereslosung --- VIII. Zauberdichtung. --- Heimisches und Fremdes im Zauber --- Einteiliger Spruch --- Merseburger Segen --- Englische Segen --- Stil der westgermanischen Sprüche --- Nordische Spruchlisten --- Nordische Verwünschungen --- Verbindung mit Runen --- IX. Spruchdichtung. --- Begriffs- und Gedankenformeln --- Sprichwort --- Anekdotenspruch, Priamel --- Spruchstrophe, Parabel --- Englische und nordische Spruchhaufen --- Die Sittengedichte der Edda --- Rätsel --- X. Merkdichtung. --- Die Thula --- Mythische Merkverse --- Geschichtliche Merkverse --- Denkinschriften --- Runengedichte --- Weitfahrt --- Die Ynglingenreihe --- Die großen eddischen Merkgedichte --- XI. Kleinlyrik. --- Süd- und nordgermanische Überlieferung --- Chor- und Tanzlyrik --- Einzellyrik in englischen und deutschen Zeugnissen --- Nordische Lose Strophen --- Lose Strophen im Helden -roman --- Die eddischen Scheltgedichte --- XII. Rückblick auf die niedere Dichtung. --- Alter, Schauplatz und Anlaß, Dichtigkeit, Eigenart --- Die Verfasser --- Der Thul --- Volksdichtung? Massengesang und Einzelvortrag --- XIII. Der Hofdichter. --- Zeugnisse --- Die Namen Skop und Skald --- Der englische Skop --- Der nordische Skald --- Nordische Auffassung vom Dichten --- Verbreitung des höfischen Dichtens --- XIV. Das Preislied. --- Art und Namen --- Südgermanische Zeugnisse --- Csedmons Hymnus und die englischen Annalenverse --- Das deutsche Ludwigslied --- Das nordische Preislied: seine Sonderformen --- Innere und äußere Form des skaldischen Preislieds --- Die Kenning --- Der Skaldenstil --- Die Elegie: Gelimer, Angilbert, Egil --- Die Elegien Englands --- (u.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Heidelberg Winter, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat carpe diem, Monika Grevers, Bocholt, Deutschland
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In den WarenkorbGr. 8°, VIII, 575 Seiten. mit 1 Portraittafel. Orig.Karton. = Germanische Bibliothek / 1. Abteilung: Sammlung germanischer Elementar- und Handbücher / I. Reihe: Grammatiken; Bd. 19. Enthaltene Beiträge: Hans Kuhn, Die altgermanische Verskunst / Adolf Bach, Deutsche Mundartforschung / Wilhelm Will, Deutsche Namenforschung / Ferdinand Holthausen, Friesisch / Adolf Spamer, Die Mystik / Walther Fischer, Neuere deutsche Beowulfforschung / Eduard Hoffmann-Krayer, Volksglaube und Volksbrauch u.a. sowie ein Verzeichnis von Otto Behaghels Schriften 1924-1933 und einem Register. - Einband leicht lichtrandig und fleckig, an den Außengelenken leicht eingerissen, Kapitale mit kleinen Fehlstellen, obere Ecke durchgehend mit Knickfalte. Gewicht (Gramm): 1050.
Verlag: Leipzig, Verlag von Otto Harrassowitz,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 25 x 18 cm, Buchblock dreiseitig unbeschnitten und aufgeschnitten) mit verziertem ihr wollt gut machen so dankeRücken- sowie Deckeltitel. XXIV+612 Seiten, mit einer Frontispiz-Fotoabbildung von Prof.Dr.Neckel auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Zur Einführung (Die gemeingermanische Zeit / Gothiskandza) - Religion und Mythologie (Altgermanische Weltanschauung, Regnator omnium deus / Walkürenglaube / Irmin und seine Brüder) - Öffentliches und privates Leben (Staat und Gesellschaft bei den heidnischen Germanen / Adel und Gefolgschaft / Altgermanische Erziehung) - Dichtung (Edda / Skaldendichtung / Heldensage und Heldenlied: Etwas von germanischer Sagenforschung, Sigmunds Drachenkampf, Die Nibelungen in Norwegen / Saga / Lateinische Literatur des Mittelalters) - Die Frage nach der Heimat der Indogermanen - Schrift und Sprache (Schrift: Runen / Sprache: Die Verwandtschaft der germanischen Sprachen untereinander / Das Deutsche als germanischen Sprache / Etymologie und Semasiologie) - Metrik: Deutsches und Fremdes in unserer Verskunst - Neuere nordische Literatur (Andersen und Deutschland / Knut Hamsun). - Aus dem Vorwort: "Mit dem im Jahre 1940 verstorbenen Professor an der Universität Berlin Dr. Gustav Neckel hat die Wissenschaft vom germanischen Altertum einen hervorragenden, eigenartigen und vielfach richtunggebenden Forscher von seltener Produktivität verloren. Da seine zahlreichen kleineren Arbeiten in den verschiedensten Zeitschriften zerstreut und dadurch oft nicht leicht zugänglich sind, haben seine Anhänger und Schüler ihn wiederholt gebeten, sie in Buchform herauszugeben, und er selbst war noch kurz vor seinem Ableben diesem Vorhaben nahergetreten . . . Absichtlich sind vielfach solche Schriften gewählt worden, die auch bei Nichtfachleuten Interesse erregen und dem Streben des Verfassers, Verständnis und Achtung für unsere germanischen Vorfahren in weiteren Schichten unseres Volkes zu verbreiten, über seinen Tod hinaus förderlich sein können. In dieser Sammlung ist der Versuch gemacht, von allen Zweigen seiner vielseitigen Forschertätigkeit mindestens e i n e Probe zu geben" - Sammlung von kleineren Arbeiten des 1940 verstorbenen bedeutenden völkischen Germanisten. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.