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  • Peter Alexander

    Verlag: n/a

    ISBN 10: 3570000052 ISBN 13: 9783570000052

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontierter Postkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert, umseitig Fotoecke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (18881919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (18821978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den besseren Kreisen" löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (19322009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor s.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lukas Ammann (1912-2017 schweizer Schauspieler) Die Fallers Graf Yoster /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen.

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    Ammann, Lukas :

    Verlag: Rüdel

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit hellschwarzem Stift handsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.[4] Lu.

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    Ammann, Lukas :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Pkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert mit eigenhändigem Zusatz/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münchener Wohnung und führte seinen Haushalt noch einen Monat vor seinem Tod weitgehend eigenständig.

  • Alexander Peter

    Verlag: Buchgemeinschafts-Ausgabe, Gütersloh, 1971

    Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland

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    Lizenzausgabe 118 S 23,2x19,7cm, illustr. Hardcover, zahlr. SW- und Farbfpotos im Text, sehr guter Buchzustand.

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    Ammann, Lukas :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Lukas Ammann bildseitig mit schwarzem Edding handsigniert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für [Unleserlich] herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lukas Ammann (* 29. September 1912 in Basel; ? 3. Mai 2017 in München) war ein Schweizer Schauspieler, der insbesondere durch seine Titelrolle in der Fernsehserie Graf Yoster gibt sich die Ehre bekannt wurde. Ammann, Sohn von Alice Ammann-Bloch (1888-1919) und des Schweizer Kunstmalers Eugen Ammann (1882-1978),[2] strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verliess er an der Seite von Heinrich Gretler das nationalsozialistische Deutschland, wurde allerdings auch in der Schweiz wegen seiner jüdischen Mutter angefeindet. Er stand zunächst in St. Gallen und dann am Schauspielhaus Zürich an der Seite von Therese Giehse auf der Bühne und war 1948 unter Kurt Hirschfeld in der Rolle des Attaché an der Uraufführung von Herr Puntila und sein Knecht Matti beteiligt. Nach dem Krieg gehörte Ammann mehrere Jahre zum Ensemble des Theaters Die Kleine Freiheit in München. Gastspiele und Tourneen führten ihn auf Bühnen in Österreich, Skandinavien und den Vereinigten Staaten. Bereits 1939 hatte Ammann seine ersten Filmauftritte in dem Wehrertüchtigungsstreifen Wehrhafte Schweiz und in dem Schweizer Kriminalfilm Wachtmeister Studer, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, mit Heinrich Gretler in der Hauptrolle. Ab den 1950er-Jahren hatte Ammann vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. 1961 spielte er in der Serie Gestatten, mein Name ist Cox mit Günter Pfitzmann, Ellen Schwiers und Paul Edwin Roth. 1963 war er einer der Geschworenen in Die zwölf Geschworenen, einem Remake des gleichnamigen US-amerikanischen Spielfilms für das deutsche Fernsehen unter der Regie von Günter Gräwert. 1966 spielte Ammann in der ersten deutschen Farbfernsehserie Adrian der Tulpendieb mit. Hinzu kamen Gastauftritte in Serien wie Das Kriminalmuseum, Die fünfte Kolonne, Der Forellenhof oder Der Kommissar. 1973 war er in dem Horrorfilm Hexen - geschändet und zu Tode gequält zu sehen. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der bald Kultstatus erreichenden, langlebigen Serie Graf Yoster gibt sich die Ehre, in der er einen aristokratischen Amateurdetektiv und Krimiautor spielte, der mit Hilfe seines vorbestraften Chauffeurs Johann, gespielt von Wolfgang Völz, Fälle in den ?besseren Kreisen? löst. Von 1994 bis 2000 war Ammann mit der Rolle des Familienoberhauptes in Die Fallers noch einmal in einer Fernsehserie erfolgreich. 1998 spielte er in Dani Levys Kinofilm Meschugge einen vermeintlichen Überlebenden des Holocaust. 2005 übernahm er im Alter von 92 Jahren die Titelrolle in Micha Lewinskys Film Herr Goldstein, der beim Filmfestival von Locarno als bester Schweizer Kurzfilm ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2013 wirkte er mit 101 Jahren im Film Réunion Solitaire mit.[3] Als Synchronsprecher lieh Ammann seine Stimme unter anderen Peter Sellers (Verliebt in eine Königin, 1955), Andy Griffith (Ein Gesicht in der Menge, 1957), Lino Ventura (Ihr Verbrechen war Liebe, 1959), Vincent Price (Der Hexenjäger, 1968) sowie Lucky Luke in der gleichnamigen Comicverfilmung von 1971. Für das Hörspiellabel Europa kam es 1981 nochmal zu einer Zusammenarbeit mit Wolfgang Völz für die Serie Der unheimliche Phantoll von Eberhard Alexander-Burgh (Hui Buh, Die Hexe Schrumpeldei und andere). In den zwei erschienenen Folgen sprach Lukas Ammann den Erfinder Lord Tütelüt, Wolfgang Völz sprach den Butler Johann. In der BR-Hörspielproduktion Der Name der Rose sprach Ammann die Rolle des Ubertin von Casale. Ammann war ab 1959 in dritter Ehe mit der Sängerin Liselotte Ebnet (1932-2009) verheiratet, die viele Jahre Ensemblemitglied am Staatstheater am Gärtnerplatz war. Aus einer früheren Ehe hatte er zwei in Uruguay lebende Söhne.[3] Er lebte zuletzt allein in seiner Münch.

  • unbekannt

    Verlag: Gütersloh, Bertelsmann u. a. um,, 1970

    Anbieter: DER COMICWURM - Ralf Heinig, Hohnhorst, DE, Deutschland

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    Zustand: Gut. Boden ohne Grund Der Bühnenbildner Peter Pabst im Porträt. Eine Wiederbegegnung im Kunstmuseum Bochum von Fabian Lettow Gespräch Seite 12 Frau Feinkost-Böhm und der Kommunismus Harald Schmidt über Geld, Ideenklau und Despotismus im Gespräch mit Sebastian Kirsch von Sebastian Kirsch, Harald Schmidt Krise Der Luxus der Leere Frank Raddatz im Tischgespräch mit Friedrich Dieckmann, Wolfgang Engler und Helena Waldmann über Natur und Potenzial der Krise von Friedrich Dieckmann, Wolfgang Engler, Frank Raddatz, Helena Waldmann Seite 16 Banker in die Unterbühne Zwölf Autoren und Künstler über die Finanzkrise und ihr Theater Seite 24 Liebe Finanzkrise von Volker Lösch Seite 24 Ein Düsenjäger weniger von Peter Konwitschny Seite 26 Starren ins All von Hasko Weber Seite 27 Die Welthaltigkeit, meine Bank und ich von Johannes Schrettle Seite 28 Bitten bei Bertelsmann von Hansgünther Heyme Seite 29 Gemalte Hänger oder Banker in die Unterbühne! von Tilman Gersch Seite 30 Zurück zu den Wurzeln von Athol Fugard Seite 31 Jenseits des reinen Profits von Claudia Bosse Seite 31 Blasenökonomie Kunstmarkt von Malte Ludwig Seite 33 Im Monsterkabinett von Kathrin Röggla Seite 34 Moment der Wahrheit von Etel Adnan Seite 35 Ganz einfach von Hans Jürgen Syberberg Seite 36 Überleben heute Haben statt Sein Marat/Sade in der Regie von Volker Lösch am Schauspielhaus Hamburg von Gunnar Decker Seite 38 Gestatten, Kabelbau ArbeitsEnde:Gestern am Staatstheater Nürnberg von Sabine Wirth Seite 40 Utopie mit Vollpension Das Projekt Hotel Subbotnik der TheaterFabrik in Gera von Frauke Adrians Seite 41 Hausporträt Theaterträume von sozialer Aktion Das Staatstheater Cottbus feiert seinen 100. Geburtstag mit einer Trilogie der Träume von Hartmut Krug Seite 42 Sommernachtssenf Die Neue Bühne Senftenberg beginnt die Saison mit Träumen und Alpträumen von Martin Linzer Seite 44 Ausland Seite 46 Eine Million Magier Theater zwischen Lagos und Accra ein Reisebericht aus Afrika von Joachim Fiebach Auftritt Gute Aussichten im Zukunftspanoptikum Freiburg von Bodo Blitz Seite 50 Die Uckermärkischen Bühnen feiern ihren 30. mit dem Klassiker Nicht schummeln, Liebling Schwedt von Hartmut Krug Seite 52 Thomas Melles Schmutzige Schöpfung Making of Frankenstein versinkt bei Alice Buddeberg im Lehm von Michael Helbing Seite 53 Viel Erzähltheater bei der Uraufführung von Und in den Nächten liegen wir stumm Hannover von Alexander Schnackenburg Seite 54 Sabine Loew inszeniert Wyrypajews Juli temporeich und reduziert Konstanz von Bodo Blitz Seite 55 Schicht C von Tobias Rausch thematisiert in einem Stadtprojekt die Schneekatastrophe von 1978 Greifswald von Gunnar Decker Seite 56 Lesarten Seite 58 Bertolt Brecht Der Brotladen Maßnahmen 2008 von Sebastian Kirsch Kolumne Seite 59 Gesellschaft mit Atembeschwerden von Josef Bierbichler Stück Möglichkeiten des Wir Johannes Schrettle im E-Mail-Interview mit Lena Schneider von Lena Schneider, Johannes Schrettle Seite 60 kollege von niemand von Johannes Schrettle Seite 61 Magazin Neoliberalismus als Dressur Sympathisch undogmatisch - das Festival steirischer herbst 2008 von Hermann Götz Seite 65 Katastrophen mit Aussicht Die Dortmunder favoriten 08 präsentieren sich als runderneuertes Festival der freien Szene in NRW von Hans-Christoph Zimmermann Seite 67 Universum der Erinnerung Spurensuche 9 - Arbeitstreffen der freien Kinder- und Jugendtheater in Berlin und Potsdam von Anna Opel Seite 68 Allein auf dem Rummelplatz der Welt 16. Werkstatt-Tage der Kinder- und Jugendtheater im Theater der Jungen Welt Leipzig von Michael Bartsch Seite 69 Aber es muss gelebt werden Zum Tod des Regisseurs und Autors Ralf-Günter Krolkiewicz von Roland Schneider Seite 70 Bücher P. Hacks/K. Ensikat: Gewisse Geheimnisse . P. Hacks/R. Hurzlmeier: Die Dinge in Buta von Holger Teschke Seite 71 Gegendarstellung zu Dramaturgen an die Macht oder Wie man der deutschen Gegenwartsdramatik sicher nicht weiterhilft (Linzers Eck, 8/08) von Rolf Kemnitzer Seite 72 Linzers Eck Seite 73 Op. Hardcover.

  • Alexander, Peter

    Verlag: Bertelsmann, Gütersloh (ca. 1971), 1971

    Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand: SEHR GUTER Zustand! 118 Seiten Deutsch 471g.

  • PETER ALEXANDER (1926-2011) österreichischer Sänger, Schauspieler und Entertainer

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    Gestatten, Peter Alexander (biographischer Bildband) Lizenzausgabe Bertelsmann o.J. 120 SS. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert Alles Gute ! . (zum gleichen Preis vorhanden : PETER ALEXANDER, Großer Burda-Bildband mit Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert, mit leichten Gebrauchsspuren).

  • Bertelsmann Sachbuchverlag

    Verlag: Bertelsmann Sachbuchverlag, 1971

    Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: gut. 1971. Gestatten, Peter Alexander. (Gebundene Ausgabe) In deutscher Sprache. pages.

  • Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland

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