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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses Buch soll helfen das Thema ' Gewalt in der Pflege' publik zu machen, darüber zu informieren, zu sensibilisieren und zum Um- und Nachdenken anzuregen!In diesem Buch wird jede Kategorie der Gewalt in der Pflege angesprochen, mit Beispielen und Hilfestellungen zur Vermeidung dieser!Denn haben wir uns nicht den Beruf der Krankenpflege gewält, um Leiden zu lindern.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein plötzliches Eintreten von Pflege- und Betreuungsbedarf ist immer belastend, besonders dann, wenn Angehörige die Pflege übernehmen. Das Gewaltpotential solcher Lebenssituationen ist groß - schließlich sind Pflegebedürftige oft stark eingeschränkt und die pflegenden Angehörigen häufig überfordert. Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind verpflichtet, solchen Missständen vorzubeugen und sie zu verhindern. Das Buch liefert das dafür nötige Wissen und präsentiert Werkzeuge für die Praxis. Es sensibilisiert dabei nicht nur für Gewalt gegen ältere pflegebedürftige Menschen im häuslichen Kontext, sondern bietet auch die Instrumentarien zur Früherkennung, Prävention und Intervention. Fallbeispiele veranschaulichen die Darstellung und Reflexionsfragen helfen bei der Prüfungsvorbereitung im Studium.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist, ein präventives Konzept mit Interventionen zur Gewaltprophylaxe zu erstellen, um den eigenen Mitarbeitern einen Leitfaden mit an die Hand zu geben, um bestmöglich sensibilisiert und vorbereitet zu sein. Dazu werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, aktuellen Erkenntnisse sowie möglichen Modelle erläutert. Im zweiten Teil geht es um praktische Umsetzungsmöglichkeiten und die Erstellung eines Beispielkonzepts nach dem Motto 'Best Practice'.In den Medien erleben wir nahezu täglich Berichte über häusliche Gewalt oder sexuelle Übergriffe. Dabei handelt es sich meist um die schwersten Fälle. Längst jedoch hat auch die Gewalt in der Pflege ihren Einzug in Öffentlichkeit gehalten. Laut einer Studie der B. Braun-Stiftung und des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung berichtet jeder Dritte Pflegende, dass Maßnahmen gegen den Willen der Patienten alltäglich sind. Vermehrt wird offiziell auch von Fällen in den Medien berichtet, dass Bewohner von Altenheimen drangsaliert und misshandelt werden. Ein Beispiel ist das Urteil von Amtsgericht Schwarzenbek aus Januar 2017. Eine 94-jährige Frau wurde in einem Altenheim in Lauenburg von ihrem Pfleger geschlagen und misshandelt. Sie erlitt Gesichtsprellungen und diverse Hämatome. Ihr 32-jähriger Pfleger wurde nach 132 des StGB zu 80 Tagessätzen von insgesamt 2.400 Euro verurteilt.Doch auch die Gewalt gegenüber den Pflegekräften verschärft sich zunehmend. Fast jeder siebte gibt an, in den letzten 3 Monaten selbst Opfer von Gewalt geworden zu sein. Gewalt fängt früh mit kleinen Gesten an. Nur durch eine frühestmögliche Wahrnehmung und das Erkennen erster Anzeichen von Fehlverhalten zwischen Pflegepersonal und Pflegebedürftigen lässt sich der Gewalt präventiv entgegenwirken.
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Verlag: Hannover: Schlütersche, 2009
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbGr.-8°, OPb. 2., aktualisierte Auflage. Mit Register, 88 S. Neuwertig (I) 11625 ISBN 9783899902321 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420.
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 3. Aufl. 408 S. Gebraucht; befriedigend. Gebrauchsspuren, Einband etwas berieben, bestoßen lei14020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 522 Taschenbuch, Maße: 14.6 cm x 3.8 cm x 21.1 cm.
Verlag: Bachelor + Master Publishing, 2014
ISBN 10: 3958200761 ISBN 13: 9783958200760
Sprache: Deutsch
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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Anbieter: Antiquariat Kalyana, Schwelm, NRW, Deutschland
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In den Warenkorb2., aktualisierte Aufl. 88 Seiten; 25 cm, gebundene Ausgabe, sehr gut Pflegekräfte werden in ihrem Berufsalltag immer wieder mit Aggression und Gewalt konfrontiert. Beschimpfungen, Drohungen, sogar Übergriffe fordern die Mitarbeiter. Ein professioneller Umgang mit solchen Situationen muss das Ziel haben. Würde und Sicherheit für Patient und Mitarbeiter zu gewährleisten. Dafür sind Kenntnisse und spezielle Strategien notwendig, die dieses Buch leicht verständlich vermittelt. Die 2., aktualisierte Auflage dieses praxisnahen Buches bietet nicht nur das Grundlagenwissen zur Deeskalation und Anti-Aggression. Es vermittelt darüber hinaus Kenntnisse über Aggression, Angst und Gewalt. Die Autoren zeigen, wie man aggressivem Verhalten Vorbeugen kann. Sie helfen mit praktischen Tipps dabei, kritische Situationen einzuschätzen und zu bewältigen. Anhand vieler Übungen können Pflegekräfte ihren Alltag reflektieren und mehr Sicherheit und Gelassenheit in kritischen Situationen gewinnen. Die Autoren Die Autoren sind Diplom-Psychologen, Diplom-Pflegepädagogen und Diplom-Pädagogen. Außerdem verfügen sie über Ausbildungen in der Krankenpflege, Fachweiterbildungen für intensivpflege und psychiatrische Pflege, Mediation, NLP, Sozialmanagement und Supervision Gewaltfreier Kommunikation. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder erscheint es in den Medien: 'Gewalt in der Pflege'.In unserem Team werden Vorfälle besprochen und führen zu Diskussionen. Jedoch bemerkt man die Unsicherheit der Pflegekräfte in Bezug auf dieses Tabuthema.Wo fängt Gewalt an Wo sind die Grenzen Meine Kollegen und auch ich selbst, stellen sich diese Fragen und beschäftigen sich damit. Ich arbeite in einem Wohnbereich, in dem 34 pflegebedürftige Bewohner leben. Täglich kommt es zu Grenzsituationen, mit denen wir konfrontiert werden. Tagtäglich steht man vor Herausforderungen, welche zu bewältigen sind. Personalmangel und Zeitdruck erschweren hier die Arbeit. Um jeden Bewohner individuell und nach seinen Bedürfnissen pflegen zu können, sind Eigenschaften wie Sensibilität und Einfühlungsvermögen Voraussetzung für die Arbeit auf dem Wohnbereich. Dennoch kann es auch zu Situationen kommen, in denen Pflegekräfte verbal oder auch körperlich angegriffen werden. Angriffe durch Tritte oder Beleidigungen sind nicht selten. Schnell spürt man den Stress, der dadurch entsteht. Selbst Pflegekräfte, die den Beruf schon sehr lange ausüben, professionell arbeiten und viel Erfahrung besitzen, werden in Stresssituationen ängstlich oder reagieren teilweise ungehalten dem Bewohner gegenüber. Oftmals ist die Gewalt versteckt und nicht sofort als solche ersichtlich. Auch diese Form wird anschließend näher dargestellt. Ich beschäftige mich in dieser Facharbeit mit dem genannten Thema, um herauszufinden wie man Pflegebedürftige, als auch Pflegekräfte, vor Gewalt schützen kann. Außerdem soll das Personal im Umgang mit 'ungehaltenen' Bewohnern sicherer werden, sensibel und fachgerecht handeln. In meiner zukünftigen Rolle, als Leitungskraft, liegt es mir am Herzen, die Dinge beim Namen zu nennen. Dabei spielt die Kommunikation eine große Rolle, um das genannte Thema zu enttabuisieren. Ziel ist es, Gewalt vorzubeugen, Gefahrenquellen zu erkennen und damit den Bewohner als auch die Pflegekraft zu schützen. Damit verbunden kann maßgebend die Qualität und das Wohlbefinden für beide Seiten gesteigert werden.
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
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Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
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In den Warenkorb8° , Softcover/Paperback. 2.Auflage,. 221 Seiten Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand 9783938304402 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Pflege ist ein großes Thema unserer Gesellschaft. Aufgrund meiner Eindrücke, welche ich während eines Praktikum in einer Pflegeeinrichtung für Senioren gesammelt habe, wurde diese Belegarbeit verfasst. Erwartungen im Vorfeld an das Praktikum waren: ein guter Umgang mit den zu pflegenden Bewohnern, ein angenehmes aber professionelles Arbeitsklima und eine, für die Praktikumsdauer entsprechende, gute Integration in das Team, zudem eine gute Zusammenarbeit. Die Erwartungen an das Praktikum wurden schon am ersten Tag der ersten Woche nicht bestätigt, da es bereits innerhalb weniger Stunden negative Überraschungen der dort vorherrschenden Zustände gab.Mit dieser Belegarbeit soll die Problematik von Gewalt in Senioren- und Pflegeeinrichtungen dargestellt und Klarheit über die Realität geschaffen werden. Das Ziel ist es, über dieses Thema aufzuklären und eventuell durch diese Aufklärung die Problematik zu verringern bzw. zu verhindern. Diese wissenschaftliche Arbeit soll anregen, darüber nachzudenken, welches Pflegeheim möglicherweise einmal gewählt werden wird.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Dieses Buch ist eine praxisnahe Arbeitshilfe zum professionellen Umgang mit Aggressionen in der Pflege. Es zeigt mögliche Arten der Aggression von kranken, behinderten oder alten Menschen gegen die Mitarbeiter auf. Wie kann der Angriff nicht persönlich genommen werden Hat man als Pflegender vielleicht den Angriff provoziert Welche Mittel kann man für die Gewaltabwehr einsetzten Diesen und anderen Fragen geht dieses Buch nach und bietet psychologische Erklärungen sowie juristische Hilfestellungen für den Erwerb sozialer Kompetenzen. Der psychologische Teil wurde vollständig überarbeitet und der juristische aktualisiert.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 16,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Bildung - Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in der Vorbereitung für den Fachtag für Pflegeschüler für das Thema 'Gewalt in der Pflege' entschieden, da dieses Thema mir sowohl sehr 'pflegerelevant' in der Ausbildung neuer Pflegekräfte erscheint, wie auch mich selbst in meiner persönliche Selbstreflexion ansprach.Gewalt-Erfahrungen sind meines Erachtens nicht die Ausnahme in der Pflege sondern alltäglich. Dies gilt für Pflegekräfte, wie für die Empfänger von Pflege gleichermaßen, indem dass es beiderseits zur Gewaltausübung kommt, und auch beide somit Leidtragende sein können. Dass dem so ist, ist nicht das grundlegende Problem. Gewalt ist in gewisser Weise 'natürlich', wenn man das, was die Realität zeigt, zuerst einmal als 'natürlich' und gegeben annimmt. Es mögen in dem Auftreten von Gewalt sicherlich große Probleme liegen. Aber diese werden verdeckt und somit unlösbar, wenn man die Realität nicht anerkennt, indem man Gewalt verleugnet oder gar (unbewusst) zum Tabu macht. Nur indem man die Realität, in diesem Fall die Gewalt, so anschaut, wie sie ist, sie reflektiert und durch die Kommunikation aufdeckt, ergibt sich überhaupt erst die Möglichkeit, dass Veränderung geschehen kann. So führt das theoretische Wissen über Gewalt nicht zwangsläufig dazu, dass sich Zustände verändern. Es geht um die Übersetzung auf die persönliche Erfahrungs-Ebene. Man könnte hier auch von Theorie-Praxis Transfer sprechen oder nach Argyris (1997, S.36) von 'double-loop-learning'. Das bedeutet, das es nicht nur um Theoriewissen (single-loop) gehen soll, welches die Praxis oder Erfahrungsrealität unverändert lässt, sondern um ein Lernen, das in die praktische Handlung einfließt (vgl. ebd).Es stellt sich nun die Frage, wie sich für Pflegeschüler in Bezug auf das Thema solch ein handlungs-leitendes Lernen erreichen lässt. Dies wäre somit ein Ziel des Unterrichts, und diese Ausarbeitung beschreibt die Planung und den Entwurf dazu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gewalt in der ambulanten Pflege. Zunächst werden aktuelle Zahlen von Gewalt in der ambulanten Pflege benannt. Es wird zwischen der Bedeutung von Aggression und Gewalt unterschieden. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Auslösern von Aggression und Gewalt. Hier werden einige konkrete Beispiele aufgeführt.Besondere Bedeutung kommt den unterschiedlichen Gewaltformen gegenüber alten Menschen und dem Pflegepersonal von ambulanten Pflegediensten zu. In Kapitel vier werden alte Menschen und Pflegepersonal in der Opferrolle beschrieben und unterschiedliche Gewaltformen anhand von Beispielen aufgezeigt und erläutert. Schließlich werden die einzelnen Aspekte zusammengefasst und mögliche Straftatbestände erläutert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf (Fachhochschule Deggendorf in Kooperation mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Bayern), Veranstaltung: Pflegeberater Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hoffnung, dass sich die Gewaltbereitschaft des Menschen als ein urtümliches Phänomen durch evolutionäre oder zivilisatorische Entwicklungen im Laufe der Zeit verflüchtigen würde, verbleibt ein Wunschgedanke. Zwar findet offene Gewalt im Alltag kaum mehr statt, dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Gewalt immer noch vorhanden ist - subtiler und vor der Öffentlichkeit versteckt - insbesondere im häuslichen Umfeld.Der öffentliche Aufschrei, wenn diese nunmehr verborgene Gewalt Kinder oder Frauen trifft, ist laut - die Motivation der Politik zum Handeln, wenn auch oftmals populistisch, ist groß. Was aber, wenn ein älterer, vielleicht sogar pflegebedürftiger Mitmensch zum Opfer der Gewalt wird In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen der alte Mensch als Belastungs- und Kostenfaktor des sozialen und gesellschaftlichen Lebens verstanden wird, erscheint es zunehmend schwer auf die Viktimisierung dieser Bevölkerungsgruppe hinzuweisen.Vordergründig sollen im Rahmen dieser Arbeit die Ursachen und die Entwicklung von Gewalt in der häuslichen Pflege dargestellt werden, damit Anzeichen für drohende oder bereits geschehene Gewalthandlungenerkannt und geeignete Hilfemaßnahmen für Pflegeperson und Pflegebedürftigen eingeleitet werden können.
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Studiengang Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Überfüllte Krankensäle, kurz angebundene Krankenschwestern und -wärter, rabiate Behandlungsmethoden und dahinsiechende schwerkranke Menschen sind seit einigen Jahrzehnten in Deutschland sowie zumindest in anderen westlich industrialisierten Ländern passè. Ungefähr seit den 60er Jahren ist sowohl in der architektonischen und technischen Ausstattung der Krankenhäuser und Alten-/Pflegeheime, als auch in der pflegerischen Versorgung und medizinischen Behandlung eine stete Verbesserung auszumachen.Doch was passiert hinter den Mauern der renovierten Kliniken und Heimen in gepflegten Ein- bis Dreibettzimmern Kann das Pflegepersonal den menschlichen Bedürfnissen umfangreich nachkommen ohne ihre eigene Person aus den Augen zu verlieren und seelisch auszubrennen Gibt es genügend Zeit- und Personalressourcen, um die Anforderungen der ganzheitlichen Pflege und medizinintensiven Behandlung zu bewerkstelligen Fälle von Gewalt in der Pflege sind in den letzten Jahren des Öfteren durch Presse und Fernsehen gegangen, jedoch beziehen sie sich hauptsächlich auf medienwirksame Fälle, wie z. B. die Tötung von Bewohner(inne)n eines Pflegeheimes durch eine Pflegekraft. Die Tötung als Form äußerster Gewalt in der Pflege kommt jedoch weder häufig, noch alltäglich vor. Viel mehr gibt es eine hohe Anzahl von Gewalthandlungen oder -situationen, die subtil, indirekt, versteckt und somit unauffällig durch ihre Selbstverständlichkeit im pflegerischen Alltag sind. Seit zwei Jahrzehnten beschäftigen sich einige Wissenschaftler/innen und Initiativen bereits mit diesem heiklen Thema, dennoch ist die Literaturlage als dürftig anzusehen. Die Mehrheit der in der Literatur beschriebenen Fälle bezieht sich auf Gewalthandlungen in der Pflege, die relativ gut erkennbar (schlagen, kneifen, zerren=Hämatome) sowie regelmäßig erlebbar (ausschimpfen, ignorieren, anschreien) sind und somit den Befragten als erste Antwort in den Sinn kommt. Aus diesem Grund möchte ich mich in dieser Hausarbeit zwei speziellen Formen der Gewalt widmen, die auf den ersten Gedanken eigentlich gar keine Themen für den pflegerischen Bereich sind: Die kulturelle Gewalt und die sexuelle Gewalt.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Dozentenskript setzt sich mit dem Thema Aggression und Gewalt in der Pflege auseinander. Wo beginnt Gewalt In welchen Situationen müssen Pflegerinnen und Pfleger sich mit Gewalt und Aggression auseinandersetzen Die Publikation erklärt, welche Formen von Zwang, Misshandlung und Gewalt es in der Pflege gibt und wie die Rechtslage auf diesem Gebiet aussieht. Sie enthält zahlreiche Aufgaben zur Selbstreflexion und einen Fragebogen zur Erfassung von Aggressivitätsfaktoren. Außerdem gibt es Tests zur eigenen Toleranzschwelle. Pflegerinnen und Pfleger können so über ihr eigenes Verhalten und schwierige Situationen im Arbeitsalltag nachdenken.Der Autor beschreibt, wie eine Stresssituation erlebt wird und wie ein professionelles Verhalten in der Gewaltprävention aussieht. Seine Publikation liefert hilfreiche Grundregeln zur Deeskalation und Tipps zum Thema Medikation. Zum Abschluss wird geschildert, welche Zwangsmaßnahmen in der Pflege in Frage kommen und wie die genaue Rechtslage in verschiedenen Ländern aussieht.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Gewaltformen im Pflegealltag; Gewalt gegen alte Menschen und gegen Pflegepersonen; Pflege zwischen Fürsorge und Verletzungen der Autonomie; Umgang von Pflegepersonen und alten Menschen mit Gewalterlebnissen; Strukturelle und personelle Rahmenbedingungen der Pflegebeziehungen; Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegende; Interpretation der Forschungsergebnisse; Ausblick.Gewalt in Pflegeeinrichtungen. Worüber Medien nur allzu gern reißerisch berichten, darüber schweigen Pflegekräfte geradezu verbissen. Doch wenn sie aufgefordert werden, über ihre Gewalterfahrungen zu berichten, brechen Dämme. Mit den Interviews in diesem Buch stellt Cordula Schneider klar: Pflege ohne Gewalt ist nicht möglich. Einerseits kann es durch Handlungen von Pflegenden zur Gefährdung eines alten Menschen kommen; andererseits ist die Abwendung von Gefährdung gegen den Willen des Betroffenen ebenso Gewalt. Hinzu kommt der Druck der Institutionen und Leitungsebenen: Die Anforderungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK), die Vorgaben der Heimaufsichtsbehörde und nicht zuletzt die leisen Wünsche und lauten Forderungen der Bewohner und ihrer Angehörigen, aber auch das Streben der Pflegenden selbst, eine umfassende Pflege zu leisten - all diese Faktoren üben auf die Pflegepersonen einen immensen Druck aus. Wenn es aber nicht ohne Gewalt im Pflegealltag geht, dann muss darauf reagiert werden und das bereits in der Ausbildung. So lautet eine Forderung dieser Studie. Die andere ist konsequent: Gewalt im Alltag muss thematisiert werden, vom Einzelnen, in der Gruppe, im Heim und innerhalb der Politik. Ob Supervision, hausinterne Fort- und Weiterbildung oder Schulung von Pflegeassistenten - wer Pflegekräfte mit ihren Gewalterfahrungen allein lässt, riskiert, dass sie letztlich den Dienst quittieren, weil die Realität den eigenen Ansprüchen zuwider läuft.'An zahlreichen Stellen der Arbeit wird deutlich, wie sehr der Autorin dieses Thema am Herzen liegt. Die sorgfältig recherchierte und fundierte Untersuchung zeigt, wie häufig dieses Phänomen wahrgenommen wird und vorkommt. [.] So ist dieses Buch für alle praktisch Pflegenden im Akut- und Langzeitpflegebereich, für Pflegende in leitenden Positionen und für Studierende der Pflege gleichermaßen geeignet. Es kann als Diskussionsgrundlage für Verbesserungen in Institutionen dienen und anregen, diese Tabus in der Pflege auch innerhalb der Disziplin weiter zu thematisieren.'Elke Steudter in 'Krankenpflege' (6/2006).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Gewalt in der Pflege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema gewalt von Pflegekräften gegenüber Pflegebedürftigen in Pflegeheimen wurde in der Vergangenheit stark disuktiert, um dieses heikle Thema aus dem Tabubereich herauszuholen, ihm eine Sprache zu geben und damit als ein bearbeitbares Problem bewusst zu machen. Mit dieser Veröffentlichung soll ein weiterer Beitrag dazu geleistet werden. Im diesem Zusammenhang werden hier Gründe und Ursachen von Aggression und Gewalt in der Pflege dargestellt sowie Vorschläge zum konstruktiven Umgang mit Aggressionen und Gewalt aufgezeigt, die im Rahmen der Selbstrefelxion des eigenen professionellen Handelns zum Nachdenken anregen sollen.
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