Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1986
ISBN 10: 3518281941 ISBN 13: 9783518281949
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
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In den WarenkorbTaschenbuch. 1. Aufl. 291 S. Lesespuren a. Buchrücken, m. Anstreichungen im Text (Textmarker) // Interaktion , Aufsatzsammlung, Soziologie, Gesellschaft L010 9783518281949 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
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Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1980
ISBN 10: 3596267196 ISBN 13: 9783596267194
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Befriedigend. Erste Auflage dieser Ausgabe. XIV, 217 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Befriedigender Zustand.Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. - Thomas J. Scheff (* 1929), US-amerikanischer Soziologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 168.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1976
ISBN 10: 3518077562 ISBN 13: 9783518077566
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 1. Aufl. XXVI, 404 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Niklas Luhmann, Einfache Sozialsysteme -- Erving Goffman, Der bestätigende Austausch -- Marvin B. Scott und Stanford M. Lyman, Praktische Erklärungen -- Ralph H. Turner, Rollenübernahme: Prozeß versus Konformität -- Roy Turner, Einige formale Eigenschaften des therapeutischen Gesprächs -- Charles J. Fillmore, Pragmatik und die Beschreibung der Rede -- Albert E. Scheflen, Die Bedeutung der Körperhaltung in Kommunikationssystemen -- Sheldon Stryker, Die Theorie des Symbolischen Interaktionismus -- Edward Gross und Gregory P. Stone, Verlegenheit und die Analyse der Voraussetzungen des Rollenhandelns -- Lothar Krappmann, Neuere Rollenkonzepte als Erklärungsmöglichkeit für Sozialisationsprozesse -- Jürgen Habermas, Universalpragmatische Hinweise auf das System der Ich-Abgrenzungen -- Aaron V. Cicourel, Repräsentation und Bedeutung und die Untersuchung gehörloser Kinder -- Ulrich Oevermann, Tilman Allert, Helga Gripp, Elisabeth Konau, Jürgen Krambeck, Erna Schröder-Caesar und Yvonne Schütze, Beobachtungen zur Struktur der sozialisatorischen Interaktion. Theoretische und methodologische Fragen der Sozialisationsforschung. ISBN 9783518077566 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1971
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Befriedigend. 291 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. Etwa 25 Seiten mit Farbstiftunterstreichungen. - Techniken der Imagepflege - Ober Ehrerbietung und Benehmen - Verlegenheit und soziale Organisation - Entfremdung in der Interaktion - Psychische Symptome und öffentliche Ordnung - Wo was los ist - wo es action gibt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1986
ISBN 10: 3518281941 ISBN 13: 9783518281949
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 291 S. ; 18 cm, Gutes Ex.; Seiten minimal gebräunt. - Erving Goffman beschreibt in diesem Band natürliche Interaktionseinheiten: angefangen bei der kleinsten Einheit, dem flüchtigen Mienenspiel, das zum Ausdruck bringen kann, daß man mit den Ereignissen Schritt hält, bis hin zu solchen Ereignissen wie wochenlangen Konferenzen, Interaktionsmonstren, die an der äußersten Grenze dessen liegen, was man als soziale Gelegenheit bezeichnen kann. Er verfolgt dabei das Ziel, die normative Ordnung aufzudecken, die innerhalb und zwischen diesen Einheiten herrscht: d. h. die Verhaltensregeln, die es überall gibt, wo Menschen miteinander zu tun haben. (Verlagstext) // Einleitung --- Techniken der Imagepflege --- Über Ehrerbietung und Benehmen --- Verlegenheit und soziale Organisation --- Entfremdung in der Interaktion --- Psychische Symptome und öffentliche Ordnung --- Wo was los ist - wo es action gibt. ISBN 9783518281949 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 179.
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In den Warenkorb18 x 11 cm, Broschur. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 620 Seiten, Geringfügige Gebrauchsspuren, sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1980
ISBN 10: 3518079298 ISBN 13: 9783518079294
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 620 S. ; 18 cm, Gutes Ex. - In seinen Rahmen-Analysen verfolgt Erving Goffman das Ziel, jeder handlungsverstehenden Soziologie des Alltags, nämlich aus den unmittelbar vorgegebenen, erlebten Szenen alltäglichen Verhaltens jene »Rahmen« für das Verstehen zu erarbeiten, die dem Handelnden verfügbar sind, um seinem Tun einen Sinn zu geben. Goffman ergänzt diese Untersuchungen durch eine Auseinandersetzung mit den Arbeiten von William James, Alfred Schütz, Aaron Cicourel und Noam Chomsky. . (Verlagstext) // INHALT : Einleitung -- Primäre Rahmen -- Moduln und Modulationen -- Pläne und Täuschungsmanöver -- Der Theaterrahmen -- Strukturelle Aspekte des Täuschungsmanövers -- Verhalten außerhalb des Rahmens -- Die Verankerung des Handelns -- Normale Schwierigkeiten -- Das Ausbrechen aus dem Rahmen -- Die Erzeugung negativer Erfahrung -- Die Gefährdungen der Erfahrung -- Die Rahmen-Analyse des Gesprächs -- Folgerungen. ISBN 9783518079294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 357.
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In den Warenkorb21 x 13 cm, Broschur. Zustand: Sehr gut. 147 Seiten, Geringfügige Gebrauchsspuren, sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Hört man den Begriff der Person mag das dem einen unbehagliche Verwandtschaften zu kühler Anonymität, Unnatürlichkeit und Scheinidentitäten ins Gedächtnis rufen, einem anderen dementgegen wieder weitaus angenehmere und geschätzte Gedanken von Freiheit, Würde und Selbstteilhabe. Die Geschichte des Personenkonzepts reicht weit zurück und ist in der Tat von Begriffswandlungen geprägt, die den obigen Zwiespalt zu verstehen helfen. Etymologisch rührt der Begriff vermutlich vom griechischen prosopon her, mit dem Homer das Gesicht eines Menschen oder eines Gottes bezeichnete . Daran angelehnt ist das spätere, lateinische persona, was Rolle oder Maske bedeutet und im Theater Verwendung fand. Gerade dieses auf Schauspiel und Täuschung ausgelegte Verständnis der Person wurde von Denkern wie dem analytischen Psychologen Carl Jung und besonders dem Soziologen Erving Goffman mit seinem Werk The Presentation of Self in Everyday Life neuzeitlich popularisiert. Boethius dagegen lenkte ab dem fünften Jahrhundert n. Chr. das Verständnis der Person in eine andere, gen Metaphysik und Religion orientierte, Richtung: Die Person als unteilbare, vernunftbegabte Substanz. Es ist dieser Quell, welchen Kant in seinem aufklärerischen Verständnis der Person ausschöpft, welches schließlich von der philosophischen Bewegung des Personalismus im 20. Jahrhundert fortgeführt wird. Ein Verständnis, das dem letzteren bei beiden eingangs genannten Pole, dem der freien, würdevollen Person entspricht und tief in unserer heutigen Gesellschaft verwurzelt ist, wenn nicht zuletzt in den ersten Artikeln des deutschen Grundgesetzes die Würde des Menschen als unantastbar und die Freiheit der Person als unverletzlich besiegelt wird. Es ist dieses Konzept, welches die Hoheit des Einzelnen im Angesicht von Staat und Gerichtsbarkeit festsetzt und latent ebenso grundlegend unseren Begegnungen und gegenseitigen Erwartungen im Alltag unterliegt. Doch so erhaben, so wünschenswert, ja notwendig ein derartiges Personenideal erscheint, hat es nicht nur erhabene und wünschenswerte Folgen, wenn Menschen in der Annahme dieses Konzepts interagieren.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Soziologie II), Veranstaltung: Allgemeine Soziologie: Handlungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Hinter dem Begriff der Identität verbirgt sich mehr als Name, Anschrift und Steuernummer. Identität ist ein das Leben andauernder Prozess. Identität kommt und geht. Sie ist flexibel, wandelbar, um uns in allen Situationen des Lebens entsprechend verhalten zu können. Wir sind in der Lage die unterschiedlichsten Identitäten anzunehmen. Ob im Beruf, unter Freunden oder in der Familie präsentieren wir unterschiedliche Identitäten gemäß unterschiedlicher Image- und Rollenerwartungen. Diese Arbeit versucht nicht den komplexen Begriff der Identität ins Letzte zu entschlüsseln. Viel mehr soll versucht werden, Identitäten exemplarisch im Vereinsfußball nach den Ideen Goffmans Interaktionismus zu untersuchen. Wie entsteht Identität Welchen Einfluss besitzt dabei der Fußball auf die Ausgestaltung der eigenen Identität Um letztendlich der Frage nachzugehen, ob im Fußballverein eigene Identitäten entwickelt werden, die in der Lage sind andere Identitäten abzulösen.Beginnend mit einer Begriffsbestimmung nach Mead und Goffman, wird sich die Arbeit mit dem System Fußball als potentielles Realitätsmodellmodell befassen. Im zweiten Teil der Arbeit steht dann der Verein als Ort der Interaktion und Identitätsentwicklung im Vordergrund, um mit einer Kritik an Goffmans handlungstheoretischen Ansatz und einem Fazit abzuschließen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Bildungswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Grundlagen der Erziehungswissenschaft II , Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird versucht einen Konnex zwischen den Ansätzen von Goffman und religiösen bzw. kulturellen Unterschieden herzustellen. Dazu sollen auch Erfahrungen aus mehren theoretischen Vorbereitungswochenenden für ein Indienaustauschprogramm einfließen.Der Aufbau dieser Arbeit ist bewusst schlicht ausgestaltet. Zu Beginn werden die wichtigsten Inhalte der 'Techniken der Imagepflege' prägnant dargestellt. Daraufhin wird der Versuch unternommen, einige Verweise auf kulturelle Unterschiede zu unternehmen. Abschließend wird der Autor einen persönlichen Kommentar zur Thematik abgeben.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Kapitel 'Entfremdung in der Interaktion' ausgesucht, weil mich das Thema auf einer persönlichen Ebene anspricht und deswegen besonders interessiert. Viele Menschen, darunter auch ich, sind im alltäglichen Leben Entfremdungssituationen ausgesetzt. Es ist interessant zu lesen, wie Goffman als einer der Pioniere dieses Thema aus wissenschaftlicher Perspektive angeht. Da die Interaktion unter Menschen recht kompliziert sein kann, will ich mich mit den theoretischen Aspekten und Ursachen im Folgenden näher auseinandersetzen. [.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch heute ist der Amerikaner Erving Goffman einer der bekanntesten und meist gelesenen Soziologen unserer Zeit. Schon immer galt er eher als ein Außenseiter in der Soziologie, 'der sich mit den kuriosen Details des Alltags befasst'. Er war bekannt dafür, selbst die kleinsten und schwierigsten Details und Ereignisse so darzustellen, dass sie jeder nachvollziehen konnte. Da er sich in allen seinen Werk eher auf den Mikrokosmos bezog, und nicht, wie andere Soziologen, die Dinge aus der Makro-Perspektive betrachtete, wurde seine Arbeit oftmals nicht so hoch angesehen wie die seiner Kollegen.Der Grundstein seiner Arbeiten war stets das Erforschen des Regelwerks sozialer Interaktionen. Er wollte herausfinden, wie die alltägliche Interaktion zwischen Menschen in einer so harmonischen Art und Weise funktionieren kann. Dabei gelang es ihm, bestimmte Regeln für 'face to face-Situationen' aufzustellen. Er kreierte eine Interaktionsordnung, die bei face to face-Interaktionen als Rahmen von Handlungen genutzt werden konnte. Nach Hettlage definiert Goffman diese Kommunikation als eine solche, bei der mindesten zwei Personen sowohl physisch als auch psychisch in der gleichen 'sozialen Situation' anwesend sind. Voraussetzung für diese Interaktion ist zudem, dass die anwesenden Personen so weit in Kontakt zueinander stehen, sodass sie sich gegenseitig wahrnehmen können. Ein Zusammenkommen zweier Personen kann dabei zu einem intensiven Austausch von Informationen führen, aber auch Risiken beinhalten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch steht jeden Tag in Interaktion mit anderen Individuen. Wir begrüßen einander, kaufen etwas in einem Supermarkt und betreiben Smalltalk während der Arbeitszeiten. In diesen Interaktionen herrschen bestimmte Regeln und Mechanismen vor. Ziel dieser Hausarbeit ist es, diese Mechanismen aufzuklären und zu identifizieren. Hierzu werden im Folgenden zwei Soziologen (Erving Goffman und James S. Coleman) miteinander verglichen und auf ihre Aktualität überprüft.Goffman entwickelte eine soziale Theorie der Dramaturgie. Das heißt: er analysierte die Relation zwischen Menschen als soziologisches - und nur teilweise psychologisches - Element, um Aufklärungsansätze für ihre Handlungs- und Interaktionsschemata zu kreieren. Diese Handlungen werden über Symbole beeinflusst. Goffman nutzte und baute den symbolischen Interaktionismus als Theoriegrundlage aus. Anhand seiner Theorie versucht Goffman, das menschliche Verhalten vorherzubestimmen und Hypothesen über den Verlauf der Interaktion zu kreieren.Als Vergleichs- und Kontrastmaterial werden hierzu James S. Coleman und die soziale Theorie des Rational Choice herangezogen. James Colemans Theorie beschreibt, dass Aktionen auf mikrosoziologischer Ebene bestimmte Reaktionen auf makrosoziologischer Ebene auslösen. Die Individuen unter der Lupe des Rational Choice Ansatzes handeln immer, wie der Name der Theorie es schon vermuten lässt, rational. Coleman nimmt an, dass das menschliche Denken auf Ökonomie beruht und dass jede Interaktion auf der einfachen Kosten-Nutzen-Abwägung basiert.Die Arbeit will argumentieren, dass Colemans Handlungstheorie, im Vergleich zu der Theorie Goffmans, auch heute noch aktuell ist und nicht durch die kulturellen und historischen Veränderungen der letzten 50 Jahren an Wert verloren hat. Der Vergleich der beiden Theorien wird unter Anbetracht der modernen Gesellschaft und der Globalisierung gezogen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Fernsehproduktion weist sehr komplexe Strukturen sozialer Begegnungen auf. Aufbauend auf eine Theorie über die Selbstdarstellung im Alltag des sehr anerkannten Soziologen Erving Goffman werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit diese Strukturen aus soziologischer Sicht genauer betrachtet und erforscht.Wie sein Buchtitel 'Wir alle spielen Theater' metaphorisch andeutet, geht Goffman davon aus, dass jeder einzelne während der täglichen Interaktion mit Arbeitskollegen oder anderen Gesprächspartnern eine ganz bestimmte Selbstdarstellung betreibt und in eine Rolle mit vorbestimmten Handlungsmuster schlüpft.Goffman nennt eine Vielzahl von Konfliktpotentialen, die sich aus seinem Modell über die Selbstdarstellung ergeben. Durch die Übertragung auf das Szenario einer Fernsehproduktion, lassen sich wertvolle Anregungen für die Teamführung in der TV- Branche ableiten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Möglichkeiten der Partnersuche sind vielfältig. Viele Menschen müssen einander 'in die Augen sehen' oder physisch auf einander aufmerksam werden, wenn sie eine Liebesbeziehung beginnen. Diesem 'Sehen' des Gegenübers im Real Life folgt zumeist eine Face-to-Face Kommunikation, ein Gespräch, in dem man Interesse und vielleicht schon Zuneigung ausdrückt. Online gibt es andere Möglichkeiten, sich ein geeignetes Bild vom Gegenüber zu machen. Abgesehen von Videochats ist man beim Chatten auf die textuelle, bzw. symbolische Ebene reduziert. Das bedeutet, dass die gesamte Gefühlswelt in Sätzen- oder Satzteilen ausgedrückt werden muss, um sich mitzuteilen.Es fehlen bei der Kommunikation in Chats wichtige Kommunikationskanäle, wie z.B. Mimik, Gestik, Intonation der Stimme, die einen Großteil der Verständigungsbasis ausmachen. Es gibt weder die Möglichkeit einen Augenkontakt zum Gegenüber herzustellen oder sie/ihn anzulächeln, um sich auszudrücken. Jene Merkmale, durch die man sein Gegenüber offline einordnen kann (z.B. Kleidung, Frisur oder Körperhaltung, Aussehen etc.) bleiben im Verborgenen und der para-sprachliche Anteil der gesprochenen Sprache (Tonfall, Seufzen oder Pausen) bleibt aus.Diese 'soziale Interaktion' zwischen zwei Personen im Internet nehme ich als Anlass, um die Struktur des Chattens und die möglicherweise resultierenden Beziehungen, näher zu untersuchen. Dabei stütze ich mich auf einige Begriffe, unter anderem den Interaktionsbegriff von Goffman, die bei der Untersuchung Verwendung finden. Die spezielle Kommunikationssituation des Chattens soll verdeutlichen, unter welchen Bedingungen sich die Teilnehmer/innen online treffen und miteinander agieren und mit welchen Mitteln, im Netz vorzugsweise die Sprache (textbasiert), dieses Aufeinandertreffen/Kennenlernen bewältigt wird.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich 5, Sozialwissenschaft, Soziologie), Veranstaltung: Soziologen und die Seele: Soziologie und/gegen Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Watzlawick, der berühmte Psychologe und Philosoph, veröffentlichte im Jahre 1983 ein Buch mit dem Titel Anleitung zum Unglücklichsein . Darin beschreibt er auf sehr unterhalt-same Art und Weise, wie wir selbst unsere Wirklichkeit so konstruieren können, dass wir unglücklich werden und dies täglich tun. Deutlich wird, dass unsere Konstruktionen der Wirklichkeit Watzlawick gilt als ein moderner Hauptvertreter des Konstruktivismus dafür verantwortlich sind, wie es mit unserem Wohlbefinden steht. Erving Goffman, ein berühmter Soziologe des 20. Jahrhunderts, schildert unter anderem in seinen Untersuchungen, wie Menschen ihren Alltag gestalten und bezieht in diese Überle-gungen ebenfalls die Geisteskrankheit mit ein. Deutlich wird auch bei ihm, dass es die objek-tive Sphäre innerhalb der Interaktion und innerhalb der Gesellschaft nicht gibt, sondern dass diese durch ein Miteinander von Individuen geschaffen wird. Anhand dieser kurzen Darstellung wird ersichtlich, dass es sehr starke Verbindungen zwi-schen den beiden Autoren geben muss. Diese herauszukristallisieren ist Sinn der vorliegen-den Hausarbeit. Ausgehend von der Soziologie bekommt Goffman das Primat und deshalb wird es schlussendlich Ziel sein, Goffmans Überlegungen stehen zu lassen und sie durch die Sprache des Psychologen (und Philosophen) Watzlawick zu verfeinern und zu erweitern. Meine Arbeitsfrage lautet also: Wie sehen die herauszuarbeitenden Beobachtungen Goff-mans in seinem Text Die Verrücktheit des Platzes in einer Watzlawick schen Sprache aus Um diese Fragestellung zu beantworten, möchte ich zunächst einige Hauptgedanken Watz-lawicks und dem damit verbundenen Konstruktivismus herausarbeiten; anschließend soll der erwähnte Text Goffmans inhaltlich bearbeitet wiedergegeben werden und zum Schluss möchte ich die erwähnte Synthese wagen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Libera Università di Bolzano, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen kontemporären Onlineplattformen als Massenkommunikations- und Interaktionsmedien, die unter den Sammelbegriff web 2.0 oder Social Software fallen, und dem Goffmanschen Theatermodell, welches der kanadische Soziologe in seinem Werk The Presentation of Self in Everyday Life von 1959 vorstellt. Es wird untersucht ob und in welcher Form eine solche Präsentation des Selbst und der eigenen Individualität und Identität im Kontext von kontemporären Internetanwendungen wie etwa Weblogs oder Social Networks stattfindet, und in welcher Form und mit welchen Intentionen sich agierende Nutzer im Rahmen ihrer Interaktion in solchen Netzwerken präsentieren und darstellen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll überprüft werden, welche Theorien die Anforderungen an eine Sozialisationstheorie, wie Klaus-Jürgen Tillmann sie in seinem Buch 'Sozialisationstheorien' beschreibt, am umfassendsten erfüllt. Nachdem diese Anforderungen vorgestellt wurden, sollen zunächst die psychologischen Ansätze nach Freud, Bandura und Piaget erläutert und miteinander verglichen werden. Anschließend sollen sie problematisiert und der symbolische Interaktionismus und die damit verbundene Identitätsbildung thematisiert werden. Hierzu dienen Arbeiten von Goffman, Mead und Habermas. Am Ende sollen die psychologischen Ansätze mit denen des symbolischen Interaktionismus verglichen werden.Schon Immanuel Kant formulierte mit der vierten der sogenannten Kantischen Fragen das Erkenntnisinteresse danach, was der Mensch sei. Die Anthropologie sollte diese Frage beantworten. Eine endgültige Lösung lässt allerdings bis heute auf sich warten. Forscher wählen immer wieder unterschiedliche Ansätze, um ihr einen Schritt näherzukommen. Teilweise versuchen sie über innerpsychologische Prozesse die Entwicklung der Identität eines Individuums zu erklären, dabei bleiben jedoch Umwelteinflüsse und die Interaktion mit anderen Individuen oftmals auf der Strecke. Andere Theoretiker beziehen auch die Umwelt des Individuums und die in ihr lebenden Menschen mit ein und versuchen, die Entstehung von Identität auf diese Weise zu erklären.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Identität ist das Bewusstsein, ein unverwechselbares Individuum mit einer eigenen Lebensgeschichte zu sein, in seinem Handeln eine gewisse Konsequenz zu zeigen und in der Auseinandersetzung mit anderen eine Balance zwischen individuellen Ansprüchen und sozialen Erwartungen gefunden zu haben . Um es einfach auszudrücken wird im Allgemeinen unter Identität die Übereinstimmung mit sich selber verstanden. Dabei ist die eigene Identität Grundlage für eine Interaktion mit anderen Menschen, denn durch ein Bewusstsein seiner Einzigartigkeit und seiner Normalität, wird dem Gegenüber eine, für eine Interaktion nötige, Verlässlichkeit gezeigt. Die Identität eines Individuums wird durch den Prozess der Sozialisation entworfen, allerdings ist Identität kein abgeschlossenes oder festes Konstrukt sondern kann durch besondere Lebensereignisse immer wieder in Frage gestellt werden. Beispielsweise ist immer wieder der Begriff Identitätskrise zu hören, der eintreffen kann wenn jemand in die Arbeitslosigkeit abdriftet, oder eine lange Partnerschaft auseinandergeht.Goffman schildert in seinen Schriften über totale Institutionen, wie Individuen versuchen solche extremen Identitätskrisen zu bewältigen.Im Folgenden wird zuerst die von Goffman aufgestellte Soziologie der Interaktionsordnung vorgestellt. Danach werden die Merkmale einer totalen Institution beschrieben. Daran knüpft das vierte Kapitel an, indem dargestellt wird wie eine solche Institution unterwandert wird, um einen Verlust der Identität zu vermeiden.
Verlag: Herbert Von Halem Verlag Feb 2014, 2014
ISBN 10: 3744506843 ISBN 13: 9783744506847
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922-1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken überhaupt. Sie umfassen ein weit ausgreifendes Themenspektrum, das sich von der Selbstdarstellung im Alltag, dem Überleben in totalen Institutionen, der Bewältigung von Stigmata, dem Verhalten auf öffentlichen Plätzen bis hin zur Analyse von Redeweisen als kommunikative Formen erstreckt. Leitmotivisch variieren diese Gegenstände dabei ein durchgängiges Interesse Goffmans: Die Analyse der Formen von Interaktion in sozialen Situationen sowie der Rolle, welche die Handelnden darin spielen. Diese Theorieanlage findet ihren Ausdruck in der Interaktionsordnung und der Rahmenanalyse. Goffmans Arbeiten haben die Soziologie in nachhaltiger Weise angeregt und beeinflusst. Die Potenziale seines Werkes sind trotz seiner außerordentlichen Popularität bislang nicht annähernd erschöpfend genutzt. Erschwert wird die Rezeption vor allem durch die Doppelbödigkeit seiner Schriften selbst. Jürgen Raab eröffnet hier einen Zugang, der den Blick auf die tiefgründigeren Schichten von Goffmans Werk freilegt und damit neue Impulse für die soziologische Forschung und Theorie Setzt. Raabs Buch ist mittlerweile zu einem viel rezipierten Referenzwerk geworden. Die zweite Auflage erweitert den Band um ein Kapitel, das Goffmans methodologische Grundhaltung und seine methodischen Zugangsweisen darlegt.Der Titel wurde 2019 ins Englische übersetzt.
EUR 13,00
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In den WarenkorbHerausgegeben und eingeleitet von Hubert A. Knoblauch. 2. Auflage. Frankfurt, Campus 2001. 194 S., OKart. Sehr gutes Exemplar.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf Interaktionsritualen in direkter Kommunikation (nach Goffman 1967/2013) und wird angewandt auf das Phänomen der Jugendlichen, denen der Übergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt nicht gelingt. Es wird hier davon ausgegangen, dass den Jugendlichen die gesellschaftlich erwarteten und geforderten Interaktionsrituale nicht geläufig sind, sie also nur über eine mangelnde Sozialkompetenz verfügen, was den Zugang in ein Ausbildungsverhältnis verhindert und zur Einmündung in den berufsschulischen Übergangssektor führt. In Kapitel zwei wird die inhaltlich leitende Theorie der Interaktionsrituale vorgestellt. Das Werk Erving Goffmans mit den Schwerpunkten Interaktionsordnung und -ritualen sowie direkte Kommunikationssituationen wird theoretisch eingeordnet und die für die Interaktionsrituale relevanten Werke und Aspekte werden dargestellt, mit denen er versucht, die Strukturen, Mechanismen und Regeln von interaktionalem Verhalten zu erfassen. Das Phänomen Interaktionskompetenz als Herausforderung für Jugendliche im Übergang Schule-Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung von Sozialisation und Individuation wird in Kapitel drei beschrieben und mit Goffmans theoretischem Ansatz verknüpft. In Kapitel vier erfolgt ein kritisches Fazit.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Interaktion, Identität, Präsentation - Zur Soziologie Erving Goffmans, Sprache: Deutsch, Abstract: Der seit Jahrzehnten verzeichnete konstante Anstieg bei der Diagnose psychischer Störungen in Deutschland weckt wegen seiner wachsenden Relevanz aufgrund der steigenden Zahl Betroffener Individuen neben dem psychologischen längst auch das soziologische Interesse für das Thema 'Psychotherapie'. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob es sich bei der Inanspruchnahme psychotherapeutischer Behandlung in der heutigen westlichen Gesellschaft um ein Stigma oder bereits um ein als normal angesehenes Phänomen handelt. Dazu werden auf Basis der Theorie von Erving Goffman Interaktionsrituale zwischen psychotherapierten Individuen und solchen, die nicht dieses Merkmal tragen, unter Berücksichtigung der Relevanz der jeweils eingenommenen Rollen untersucht. Strategien des Stigma-Managements als Techniken zur Bewältigung der beschädigten Identität diskreditierbarer und diskreditierter Individuen, wie beispielsweise Täuschung, Vermeidung, Hilfestellung gegenüber Normalen oder schlichtes Ignorieren, werden anhand konkreter Beispiele beschrieben. Auf diese Weise soll über die Betrachtung der Mikroebene eine Brücke geschlagen werden zwischen der aktuellen Einflussnahme des Stigmas von Psychotherapie-Patienten in sozialen Begegnungen mit Normalen und der daraus ableitbaren möglichen Bedeutung für die Gesamtgesellschaft. Dies alles geschieht vor dem Hintergrund der Theorie der Flüchtigen Moderne nach Zygmunt Bauman, die als Ausgangspunkt und - um es mit dem Vokabular Goffmans auszudrücken - praktisch als übergeordnete 'Weltkulisse' im Hinterkopf behalten werden muss.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Insitut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Grundbegriffe & Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat den Anspruch Erving Goffman's Aufsätze 'Techniken der Imagepflege - Eine Analyse ritueller Elemente' in sozialer Interaktion und 'Über Ehrerbietung und Benehmen', welche beide in Deutschland erstmals 1971 in 'Interaktionsrituale - Über Verhalten in direkter Kommunikation' erschienen sind, inhaltlich zu rekonstruieren. Als erstes werde ich Goffman's Forschungsprogramm kurz darstellen, um sowohl seinen Gegenstandsbereich zu definieren, als auch den Kontext, in dem sich seine Arbeiten bewegen, zu skizzieren. Im Anschluss daran werden die beiden Aufsätze hermeneutisch rekonstruiert und es werden einige zentrale Begriffe näher erläutert. Daran anknüpfend werden die zentralen Probleme, die Goffman in seinen Ausführungen behandelt, identifiziert, um sich abschließend den sich daraus ergebenden Folgeproblemen, im Zuge einer Schlussbetrachtung, zu widmen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im gesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen wahrem und maskiertem Selbst bewegen sich Individuen ihr ganzes Leben lang. Was sie vor anderen tun, ist in Wahrheit nur dargestellt, äußeren Zwängen unterworfen und verbirgt ihr wirkliches Gesicht. Dieser Vorstellung widmete der kanadische Soziologe Erving Goffman sein Werk 'Wir alle spielen Theater', in dem er sich mit der Art und Weise, wie Menschen in einer Gesellschaft aufeinandertreffen, beschäftigte - sein Ergebnis: Die Selbstdarstellung der Menschen im Alltag erfolgt nach bestimmten Regeln; sie ist ein notwendiges Element menschlichen Lebens (vgl. Goffman 2011, zit. n. Dahrendorf: VIII).Seit Jahren bietet das Internet, inzwischen zum sozialen Kommunikationsmedium (Social Web) weiterentwickelt, Möglichkeiten zur Interaktion. Im 21. Jahrhundert spielt deshalb neben klassischen Begegnungsorten wie etwa Cafés auch das Internet eine Rolle bei der Kommunikation. Facebook und Twitter sind prominente Beispiele für Online-Plattformen, durch die sich das soziale Umfeld vieler Menschen gewandelt hat. Manche zweifeln jedoch an der Stärke und Qualität dieser Beziehungen: Sie argumentieren, dass nur Begegnungen in der Realität imstande seien, Beziehungen Nährboden zu geben und die Technik dies behindere (vgl. Fröding/Peterson 2012: 204f.). Doch das Internet hat in Bezug auf soziale Beziehungen auch Vorteile: Größere Entfernungen können überwunden werden und so Kontakte bestehen, die ansonsten nicht möglich wären. Auch die Zeitersparnis ist vorteilhaft: Kontakt zu mehreren Menschen ist realisierbar, da Raum und Zeit keine Grenze darstellen (vgl. Bahl 1997: 77).Die Anforderungen an Individuen sind gestiegen, da ein schnelles Anpassungsvermögen und Selbständigkeit abverlangt werden, um den technischen Gegebenheiten und dem vermeintlichen Zugewinn an Freiheit gerecht zu werden (vgl. Silbereisen/Pinquart 2008: 12). Die Einwirkungen auf das Sozialleben abseits der Virtualität sind bemerkenswert, da 'alle sozialen Prozesse hineingezogen werden in die Strudel allgegenwärtiger kommunikationstechnischer Erreichbarkeit' (Malsch 2005: 7).Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Arbeit mithilfe des Analyserahmens von Goffman den Auswirkungen der kontemporären Kommunikationstechnologien auf das Sozialleben in einer Gesellschaft und der Darstellung des Selbst in internetvermittelter Interaktion mit folgender Frage: Begründet das Social Web ein.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät Köln Institut II Erziehungs- und Sozialwissenschaften Historische Bildungsforschung, Schwerpunkt Gender History), Veranstaltung: Kolonialismus und Geschlechterverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kulturgeschichte des Reisens bezieht sich auf das zentrale Motiv der Erfahrung des Fremden aus erster Hand. Reisen bedeutet Begegnung mit anderen Menschen, anderen Kulturen und anderen Gewohnheiten. Die Gegenwart des organisierten Massentourismus wird hiervon zwar inspiriert, deutlich erkennbar ist jedoch, dass hier die Begegnung mit dem Fremden 'gezähmt', 'kanalisiert' und erwartbar gemacht wird. Dies grenzt das große Themengebiet der Kulturwissenschaft dahingehend ein, dass sich die Fremdheits- und Kulturerfahrungen im touristischen Kontext an einer vermarktbaren Inszenierung orientieren, die es in dieser Arbeit näher zu betrachten gilt. Verkürzt gesagt: Man kann den Massentourismus durchaus als ein mehr oder weniger in sich geschlossenes System betrachten, das einen Austausch mit seiner Umgebung vermeiden möchte. 'Touristen wollen wissen, was sie erwartet, und ihre Freude besteht oft darin, vorzufinden, was sie ohnehin schon wissen. Eine Reise zu tun, ist für Touristen ein kontrollierter Umgang mit der Fremde'. Es soll im ersten Teil dieser Arbeit zunächst der Aspekt der Enträumlichung des Tourismus dargestellt werden. Die Globalisierung hat in vielerlei Hinsicht zu einem Verschwimmen von Kulturgrenzen geführt. Das Erfolgsrezept massentouristischer Dienstleistungen, dem Gast in der Fremde Heimat zu vermitteln, lässt ihn die bereisten Länder aus dem sicheren Schutz der eigens für ihr konstruierten Welt erkunden, in der es ihm an nichts fehlt. Der Tourist, dem auf eine exotisierende und Sehnsüchte weckende Art und Weise die Abwechslung vom Alltag versprochen wird, lokalisiert sich im Tourismus selbst, nicht in der Kultur der Zielregion. Dieses Phänomen bezeichnet die 'tourist bubble', die die Gruppierung der Reisenden als Parallelgesellschaft von der Zielregion abgrenzt. Im zweiten Teil sollen deutlicher die Beziehungsebene und die Interaktion der Gast-Gastgeber-Beziehung in den Fokus rücken. Mit dem Ansatz von Goffman lässt sich diese Beziehung als Rollenspiel analysieren, in der die Kommunikation im Sinne der bezahlten Dienstleistung als Vorderbühne und die Hinterbühne als Ort der persönlichen Identität, der Vorbereitung auf die zu spielende Rolle und der Psychohygiene dargestellt wird. Im Sinne der Aufrechterhaltung des Dienstleistungsangebots gilt eine strikte Trennung, deren Handhabung auf praktischer Ebene sowie auch auf der Beziehungsebene zu Schwierigkeiten für die Gastgeber kommen kann. (.).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Konstruktivistische Ansätze in der Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfangs möchte ich dabei den Begriff des Symbolischen Interaktionismus konkretisieren und auf die Einflüsse und Strömungen eingehen, die dazu beigetragen haben, dass der Symbolische Interaktionismus entstanden ist. Nach diesem kurzen historischen Abriss, werde ich die Funktionen von Zeichen und Zeichensystemen als Voraussetzung von Verstehensvorgängen darlegen. Die symbolische Darstellung und Vermittlung wird als Prozess der Interaktion für die Entwicklung und Selbstverwirklichung des Individuums und den Fortschritt der Gesellschaft unverzichtbar gesehen.Dann möchte ich die Vertreter des Symbolischen Interaktionismus vorstellen: George Herbert Mead, den Begründer des Symbolischen Interaktionismus; Herbert Blumer, der den Begriff des Symbolischen Interaktionismus schuf; Alfred Schütz, Peter L. Berger und Thomas Luckmann, die sich mit den Strukturen der Lebenswelt befassten; und Erving Goffman, der die Dynamik der Rahmung der Situation des sozialen Handelns und der Inszenierung einer Handlung untersuchte, und teils eher der Ethnomethodologie zuzurechnen ist. Dabei werde ich die wichtigsten Grundbegriffe erläutern, die den Symbolischen Interaktionismus ausmachen.Im darauf folgenden Kapitel möchte ich die Bedeutung des Symbolischen Interaktionismus für die Pädagogik und die Andragogik herausarbeiten. Dafür werde ich theoretische, methodische und praktische Punkte benennen, durch die der Symbolische Interaktionismus nachhaltig Einfluss auf das Bildungsgeschehen nehmen konnte.Anschließend werde ich das Thema des Symbolischen Interaktionismus im Rahmen des Seminarthemas beleuchten. Dabei werde ich auf die Impulsgebung durch den Symbolischen Interaktionismus für den Konstruktivismus eingehen; denn bereits im Symbolischen Interaktionismus ist die Wirklichkeit eine Schöpfung zweier (oder mehrerer) interagierender Personen, die sich durch ihre Interaktion ihre soziale Realität schaffen. Auch die Begriffe der Deutungsmuster und der Lebenswelt, die für eine konstruierte Wirklichkeit unerlässlich sind, haben schließlich ihren Ursprung in Interaktionen zwischen den Menschen.Zum Schluss werde ich die wichtigsten Punkte nochmals in der Zusammenfassung kurz herausarbeiten, und kritische oder ungeklärte Fragen dieses Ansatzes darstellen.