Verlag: Landkreis Stade (Hrsg), Stade, 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Oldenburger Rappelkiste, Oldenburg, Deutschland
EUR 22,35
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In den Warenkorb99 Seiten Format 20 x 21 cm Heft,zahlreiche Abbildungen,leichte Gebrauchs- / Lagerspuren,sonst: in sehr guten, sauberen Zustand, "Die AGB und Widerrufsbelehrung finden Sie unter "Anbieter- & Zahlungsinformationen"."Alle Preise inkl. MwSt.".
Verlag: Königsberg, Kahan, 1917
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ansichtskarte gelaufen und beschrieben, geringe Gebr.spuren, gut.
Verlag: Leer Rautenberg, 1992
Anbieter: Antiquariat C. Hoffmeister, Wolfenbüttel, Deutschland
EUR 54,00
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In den Warenkorb4to. 783 S. Mit zahllosen Abb. Illustr. OPp. mit OU. ABWEICHENDE VERSANDKOSTEN! Buch aus einem Raucherhaushalt, sonst gut. ABWEICHENDE VERSANDKOSTEN! 2,500 gr.
Verlag: Rautenberg, Leer, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb783 S., etliche Fotos und Karten, OPbd., 4*. Gut erhaltener Pappband mit etwas randberiebenen Schutzumschlag. 32 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München : Delphin-Verlag, 1923
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 6. - 10. Tausend.2. vermehrte Auflage. 247 (1) Seiten mit einem farbigem Titelbild, 62 Abbildungen im Text und 40 Blatt mit 80 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. Guter Zustand. Buchrücken auf der Rückseite stellenweise gebrochen. - Paul Ferdinand Schmidt (* 1878 in Goldap, Ostpreußen; 1955 in Siegsdorf, Oberbayern) war ein deutscher Kunsthistoriker, Galerist und Kunstkritiker, der sich um die Etablierung der Kunst der Moderne in Deutschland verdient machte. Leben: Schmidt begann Jura zu studieren, wechselte dann aber zur Kunstgeschichte, die er in München und Paris studierte. Bei Georg Dehio in Straßburg promovierte er über die Klosterkirche von Maulbronn und war Volontär an den Berliner Museen, der Kunstbibliothek und dem Kaiser-Friedrich-Museum. Danach wurde er Leiter der städtischen Kunstsammlungen in Magdeburg, wo er seine Vorstellung vom Kunstsammeln aber nicht umsetzen konnte und bald wieder den Dienst quittierte. In Magdeburg errichtete der Architekt Heinrich Tessenow als Wohnhaus für ihn das Haus zum Wolf. 1908 hatte Schmidt erste Kontakte zu den Brücke-Künstlern und wurde passives, also förderndes Mitglied der Künstlervereinigung. Im Oktober 1912 eröffnet er in München eine Kunsthandlung, in der er erstmals in München unter anderem Werke von Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde zeigte. Auf Vermittlung von Fritz Wichert in Mannheim wurde er für die Kunstvermittlung an den Offenbacher Technischen Lehranstalten engagiert. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Lehrtätigkeit eingestellt und Schmidt musste sich mit Führungen über Wasser halten, bis er selbst einberufen wurde. 1919 wurde er Direktor für die neuere Kunst am Stadtmuseum Dresden. Seine progressive Ankaufspolitik führte dazu, dass er 1924 auf Betreiben reaktionärer Kreise entlassen wurde. Schmidt übersiedelte 1924 nach Berlin und trat in den Erich Reiss Verlag ein, dem er einen Kunsthandel angliederte. John Schikowski engagierte ihn dann für die aktuelle Kunstberichterstattung des Vorwärts, da sich Schikowski auf Literatur, Theater und Tanz beschränken wollte. Trotz seiner politisch eher linken, wohl der SPD nahestehenden Einstellung zählte Schmidt nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten zu den Kunstwissenschaftlern und -publizisten, die versuchten, der Kunst der Moderne und insbesondere des Expressionismus weiterhin ein Forum zu bieten. Er publizierte u. a. unter dem Pseudonym F. Paul" eine Reihe von Aufsätzen in der Zeitschrift Kunst der Nation, darunter über August Macke und Emil Nolde. Dies endete jedoch bereits 1935, sicherlich auch, weil sich die NS-Kulturpolitik nun eindeutig auf die Verfemung dieser Kunst ausrichtete. Vor den Kriegswirren floh Schmidt in den 1940er Jahren nach Süddeutschland. Obwohl Schmidt als einer der Wegbereiter der Moderne vor und nach dem Ersten Weltkrieg gelten kann, ist er heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Seit den 1910er Jahren zählte er zu den Wiederentdeckern der deutschen Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Malerei der Nazarener und die Kunst des Biedermeier sah er dabei in der zeitgenössischen Neuen Sachlichkeit zu neuer Geltung kommen. Der schriftliche Nachlass befindet sich im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Arbeit als Publizist: Schmidt publizierte Ausstellungs- und Literaturrezensionen in den Feuilletons zahlreichen Tageszeitungen, etwa: Frankfurter Zeitung, Hamburgischer Correspondent, Hannoverscher Kurier, Königsberger Allgemeine Zeitung, Magdeburgische Zeitung, Der Tag, Vorwärts. Als Kunsthistoriker bevorzugte er die Malerei der deutschen Romantik und des Biedermeier, die er gegen die romanische Fremdherrschaft" in der Kunst in Schutz nahm. Die Spätromantik, deren Beginn er bereits in den Jahren 18251830 ansetzte, betrachtete er als eine Verfallszeit. Neben seinen Büchern publizierte er regelmäßig in den Fach- und Publikumszeitschriften seiner Zeit: Cicerone, Die Horen, Kunst für alle, Deutsche Kunst und Dekoration, Die neue Kunst in Deutschland, Kunstgewerbeblatt, Monatsh.
Verlag: Köln ; Wien : Böhlau Verlag, 1989
ISBN 10: 3412028894 ISBN 13: 9783412028893
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 11,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. VIII, 171 (1) Seiten, 8 Blatt mit 28 Abbildungen und graphischen Darstellungen. 23 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Hans Rothe (* 5. Mai 1928 in Berlin) ist ein deutscher Philologe und Slawist. Leben: Er verlebte seine Jugend auf dem elterlichen Gut in Samonienen (polnisch Samoniny) in Ostpreußen. Er besuchte die Oberschule in Goldap (polnisch Goldap) bis zur Sekunda. 1944 war er Flakhelfer in Hamburg. Nach dem Abitur in Hamburg 1947 studierte er von 1947 bis 1954 slawische und indogermanische Philologie und Kirchengeschichte in Kiel, Marburg und London und wieder in Marburg. 1954 wurde er in Kiel mit einer sprachwissenschaftlichen Arbeit zum Altkirchenslavischen promoviert. Von 1954 bis 1963 war er Assistent bei Alfred Rammelmeyer und Herbert Bräuer in Marburg, wo er sich 1963 mit einer Arbeit zu Karamzin habilitierte. Nach Professuren von 1954 bis 1955 in Berlin (FU) und von 1955 bis 1956 in Marburg wurde er 1966 nach Bonn berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1993 lehrte. Er leitet dort weiterhin die Patristische Kommission der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. . Aus: wikipedia-Hans_Rothe_(Slawist) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 311.
Verlag: Leer / Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, 1992
Anbieter: Eugen Küpper, Muenster, Deutschland
EUR 78,00
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In den WarenkorbKartoniert. Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 783 S.+ Karte. OKart. mit OSU. Mit zahlr. s/w & farbigen Abbildungen. Schutzumschlag leicht gebrauchsspurig; sonst sehr guter Zustand! 2200 Gramm. Buch.
Verlag: Stuttgart, W. Kohlhammer Verlag, 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 275 Seiten mit 60 montierten Farbtafeln und vielen schwarzweiß Abbildungen im Text und Seiten und 16 Blatt mit 42 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 27,5 x 19,5 cm. Einbandgestaltung von Hans Hermann Hagedorn. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Anthroposophen und Kinderarztes Michael Stellmann. Mit einer Beilage des Kohlhammer Verlags. Aus dem Klappentext: Der Band gibt einen klaren Überblick über die Strömungen der modernen Malerei, deren künstlerisch bedeutendes, jeden Zeitgenossen angehendes und fesselndes Bild sich als treues Echo unserer Kultur und Weltanschuung offenbart. - Paul Ferdinand Schmidt (* 1878 in Goldap, Ostpreußen; 1955 in Siegsdorf, Oberbayern) war ein deutscher Kunsthistoriker, Galerist und Kunstkritiker, der sich um die Etablierung der Kunst der Moderne in Deutschland verdient machte. Leben: Schmidt begann Jura zu studieren, wechselte dann aber zur Kunstgeschichte, die er in München und Paris studierte. Bei Georg Dehio in Straßburg promovierte er über die Klosterkirche von Maulbronn und war Volontär an den Berliner Museen, der Kunstbibliothek und dem Kaiser-Friedrich-Museum. Danach wurde er Leiter der städtischen Kunstsammlungen in Magdeburg, wo er seine Vorstellung vom Kunstsammeln aber nicht umsetzen konnte und bald wieder den Dienst quittierte. In Magdeburg errichtete der Architekt Heinrich Tessenow als Wohnhaus für ihn das Haus zum Wolf. 1908 hatte Schmidt erste Kontakte zu den Brücke-Künstlern und wurde passives, also förderndes Mitglied der Künstlervereinigung. Im Oktober 1912 eröffnet er in München eine Kunsthandlung, in der er erstmals in München unter anderem Werke von Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde zeigte. Auf Vermittlung von Fritz Wichert in Mannheim wurde er für die Kunstvermittlung an den Offenbacher Technischen Lehranstalten engagiert. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Lehrtätigkeit eingestellt und Schmidt musste sich mit Führungen über Wasser halten, bis er selbst einberufen wurde. 1919 wurde er Direktor für die neuere Kunst am Stadtmuseum Dresden. Seine progressive Ankaufspolitik führte dazu, dass er 1924 auf Betreiben reaktionärer Kreise entlassen wurde. Schmidt übersiedelte 1924 nach Berlin und trat in den Erich Reiss Verlag ein, dem er einen Kunsthandel angliederte. John Schikowski engagierte ihn dann für die aktuelle Kunstberichterstattung des Vorwärts, da sich Schikowski auf Literatur, Theater und Tanz beschränken wollte. Trotz seiner politisch eher linken, wohl der SPD nahestehenden Einstellung zählte Schmidt nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten zu den Kunstwissenschaftlern und -publizisten, die versuchten, der Kunst der Moderne und insbesondere des Expressionismus weiterhin ein Forum zu bieten. Er publizierte u. a. unter dem Pseudonym F. Paul" eine Reihe von Aufsätzen in der Zeitschrift Kunst der Nation, darunter über August Macke und Emil Nolde. Dies endete jedoch bereits 1935, sicherlich auch, weil sich die NS-Kulturpolitik nun eindeutig auf die Verfemung dieser Kunst ausrichtete. Vor den Kriegswirren floh Schmidt in den 1940er Jahren nach Süddeutschland. Obwohl Schmidt als einer der Wegbereiter der Moderne vor und nach dem Ersten Weltkrieg gelten kann, ist er heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Seit den 1910er Jahren zählte er zu den Wiederentdeckern der deutschen Kunst der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Malerei der Nazarener und die Kunst des Biedermeier sah er dabei in der zeitgenössischen Neuen Sachlichkeit zu neuer Geltung kommen. Der schriftliche Nachlass befindet sich im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Arbeit als Publizist: Schmidt publizierte Ausstellungs- und Literaturrezensionen in den Feuilletons zahlreichen Tageszeitungen, etwa: Frankfurter Zeitung, Hamburgischer Correspondent, Hannoverscher Kurier, Königsberger Allgemeine Zeitung, Magdeburgische Zeitung, Der Tag, Vorwärts. Als Kunsthistoriker bevorzugte er die Malerei der deutschen Romantik und des Biedermeier, die er gegen.
ISBN 10: 3792105004 ISBN 13: 9783792105009
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 78,69
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 19,99
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In den WarenkorbZustand: Good. Broschüre. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g.
Verlag: Stuttgart, Engelhorns, 1913
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
EUR 11,10
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In den Warenkorb6.Auflage. 301 S. Buch in ordentlicher Erhaltung, Seiten überw. hell und sauber, Schnitt und einige wenige Seiten stockfleckig, Namensstempel. Richard Skowronnek (* 12. Juli oder 12. August 1862 im Forsthaus Schuiken bei Goldap, Ostpreußen; 16. oder 17. Oktober oder 17. Februar 1932 auf Rittergut Hoeckenberg, Kreis Regenwalde, Pommern) war ein deutscher Journalist, Dramaturg und Schriftsteller. Skowronnek schrieb Lustspiele und Unterhaltungsromane. Die Stoffe für seine erzählenden und dramatischen Werke entnahm er dem Leben auf ostpreußischen Gütern, in Offizierkasinos und auf studentischen Paukböden. Die Konflikte werden meist durch Duell, Jagdunfall oder Selbstmord gelöst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Leinen, Frakturschrift, florale Vorsätze, Goldkopfschnitt.
Verlag: Leer, Rautenberg,, 1992
Anbieter: Antiquariat Hubertus von Somogyi-Erdödy, Schleswig, Deutschland
EUR 78,00
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In den Warenkorb4°. 783 S. mit zahlr. Abb. Pappband gebunden. - sauber, gut.
Verlag: Berlin : Wichern [1970]., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 16,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 175 S. Mit Widmung des Verfassers. - NÜRNBERG Haft und Amtsenthebung - Demonstranten, Polizei und Julius Streicher - Hitler kommt zum Staatsbegräbnis / BAD STEBEN, BAYREUTH Der Reichsbischof - Die Abrechnung des Kreisleiters / OSTPREUSSEN Die verbotene Kollekte - Der Einsatz in den Masuren und Goldap und seine Folgen / BERLIN Das Coburger Vorspiel - In die geteilte Stadt - Ein Gespräch fällt aus - Nikita Chruschtschow kommt noch einmal - Das Gespräch in Niederschönhausen - Die Passierscheine - Das Gesetz gegen Republik-flüchtige und der Mangel an Medikamenten - Amnestie für Gefangene - Und was geschah danach? / Kleines Dokumentarium. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Insterburg, Druck Albert Bittner, 1911
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 15,00
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In den Warenkorb36 S. 4°. Orig.-Umschlag (Ecke mit roter Nummer). - Sehr guter Zustand. * "Von J. Tomzig, Direktor der landw. Winterschule in Insterburg" (Titel). - Beispiels-Düngungs-Versuche der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft, 12. Mit Nennung der Namen von Bauern, Gutsbesitzer usw., welche sich an den Versuchen beteiligten und ihrer Wohnorte bzw. Landkreise (Angerburg, Darkehmen, Goldap, Gumbinnen, Insterburg, Niederung, Oletzko, Pillkallen, Ragnit, Stallupönen und Tilsit. ohne Heydekrug). * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog "Landeskunde - Ostpreußen"). * Reihe: (Beispiel-Düngungen, 12).
Verlag: Berlin, Volk und Wissen., 1961
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb210, 1 S. Original-Halbleinenband. Papierbedingt gebräunt, Schnitt stärker. Wenige Anstreichungen u. Notizen (meist Bleistift) in der Einleitung. Einbandkanten teils braunfleckig, Äusseres leicht angestaubt, ansonsten sauber. (Erziehung und Gesellschaft. Materialien zur Geschichte der Erziehung. Herausgegeben von Robert Alt) Eduard Sack,"bürgerlich-demokratischer Pädagoge und Publizist", geboren 1831 in Klein Blandau bei Goldap in Ostpreußen, starb 1908 in Frankfurt am Main.
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
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In den Warenkorb175 S. Bildband mit einem Vorw. von Karl Schlögel. Aufnahmen von Alexander von Normann und Heinrich Lange. ; "Deutschland reichte im Osten einst bis Nimmersatt, «wo das Reich sein Ende hat», wie ein Sinnspruch treffend feststellte. Dann verlor das Reich zwei Weltkriege. Nimmersatt fiel mit dem Memelland an Litauen, die Provinz Ostpreußen wurde aufgeteilt: der Süden ging an Polen, der Norden an Rußland. Historische Verwerfungen und Grenzkorrekturen haben diese Region seit dem Mittelalter geprägt. Die jüngsten aber waren besonders fatal. Denn während sich Polen - und damit der südliche Teil Ostpreußens - auf die EU vorbereitet, ist der Norden als rassische Exklave politisch isoliert, wirtschaftlich abgeschnürt und von der Welt nahezu vergessen. Viele der uralten Kirchen und Ordensburgen, der kleinen Landstädte, der versteckten Dörfer und zahllosen Gutshäuser sind vom Verfall bedroht oder zu Ruinen verkommen. In einer topografischen Entdeckungsreise - von Heiligenbeil bis Memel, von der Samlandküste bis zur Rominter Heide -, haben der Autor und der zweite Fotograf diesen historischen Monumenten nachgespürt. In aktuellen Bildern und faktenreichen Beschreibungen der Siedlungs-, Namens-, Orts- und Baugeschichte sowie in literarischen Zeugnissen prominenter Reisender richtet das Buch den Blick auf Vergangenheit und Gegenwart zugleich. Es ruft dazu auf, dieses weite Land und seine schwermütige Schönheit zu entdecken, sich der Region als Brücke zwischen Mittel- und Osteuropa zu erinnern und mitzuhelfen, ihre geschichtlichen Zeugnisse zu bewahren." ; Inhalt: Schönheit und Trauer einer Landschaft, Chronologie einer Annäherung, Ostpreußens Geschichte, DIE KREISE DES NÖRDLICHEN OSTPREUSSEN, Heiligenbeil, Preußisch Eylau, Bartenstein, Wehlau, Insterburg, Gerdauen, Darkehmen (Angerapp), Gumbinnen, Goldap, Stallupönen (Ebenrode), Pillkallen (Schloßberg), Tilsit/Ragnit, Heydekrug, Mernel, Elchniederung, Labiau, Samland, ANHANG: Literatur, Fotonachweis, Konkordanz der Ortsnamen, Karte, Hochmeister des Deutschen Ordens, Herrscher aus dem Haus Hohenzollern, Ortsregister, Personenregister. 9783406493614 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300 Gr.-8° (30 x 24 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar.
EUR 75,00
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In den WarenkorbLeer, Rautenberg, Kommissionsverlag, 1992, 783 S., überaus zahlr.fotogr, Abb., sowie Karten u. Skizzen, Pbd., Orig.-schutzumschlag, guter Zustand, 4°.
Verlag: Hamburg: Selbstverlag,, 2000
Sprache: Deutsch
Erstausgabe
EUR 10,00
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In den Warenkorbgr. 8°, Orig.-Broschur; Zustand: Sehr gut. XXXV, 695, 19 Seiten; Sehr guter Zustand. // Böttcher: Der ostpreußische Pfarrer und Schiffsforscher Siegfried Fornaçon - Sein Leben, sein Werk, seine Vorfahren und Anverwandten Detmer: Auszüge aus dem verschollenen Traubuch von Braunsberg (1630-1699) Strade: Taufen, Trauungen und Beerdigungen im Kirchspiel Inse u. Kallningken 1690 Vogelsang: Die Bürgermatrikel von Mohrungen (1714-1819) Fecker: Familiäres und Zeitgeschichte in einer Königsberger Hausbibel des 18. Jahrhunderts Kallnischkies: Eine Schadensliste der Stadt Goldap aus dem Siebenjährigen Krieg Messmer: Professoren der Albertina in Königsberg/Pr. 1745 Willamowius: Ein ostpreußischer Dichter am Zarenhof Groth, Wanta, Wlodarski: Ein Einwohnerverzeichnis der Stadt Danzig aus dem Jahre 1770. 1. Die Altstadt Ramm: Die Lehensherren in Bandels, Kirchspiel Albrechtsdorf und ihre Gutsuntertanen im Jahre 1777 Schiewe: Die südpreußischen Kolonien 1802-1806 Goertz: Mennoniten im Elbinger Territorium 1811 Goertz:Zur Regulierung der Grundstücke im Regierungsbezirk Marienwerder Goertz:Trauungen 1778-1802 Mennonitengemeinde Plauschwarren, Memelniederung Wittenberg: Mennonitische Geburten im Kirchenbuch der evangelischen Gemeinde Heinrichswalde 1804-1818 Hungerecker: Auswanderer aus Ostpreußen nach Rußland in den Jahren 1833-1876 Glombiewski: Schulakten von Gr. Bertung, Kr. Allenstein 1858-1870 Seutter: Personenstandsfälle in der evangelischen Strafanstalts-Beamten-Kirchen-Gemeinde zu Insterburg 1856-1874 Ramm: Standesamt Albrechtsdorf, Kr. Preußisch Eylau: Geburten 1874-1887 Roemer: Altpreußen als Absolventen der Königl. Gärtner-Lehranstalt am Wildpark bei Potsdam 1824-1899 Dulias: Personenkundliche Auszüge aus der Zeitschrift "Die Polizei" 1910/1911 Wenzel: Mitglieder des Wingolfbundes mit Beziehungen zu Ost- und Westpreußen im Jahre 1903 Wenzel: Gymnasiasten des Ratsgymnasiums zu Hannover und deren Beziehungen zu Ost- und Westpreußen Wenzel: Abiturienten des Katharineums zu Lübeck von 1807 bis 1907 mit Beziehungen zu Ost- und Westpreußen Wenzel: Gymnasiasten des Johanneums zu Lüneburg und deren Beziehungen zu Ost- und Westpreußen Arbusauskaite: Die Deportation der alteingesessenen Familien der Kurischen Nehrung 1949 Pranz: Ein Familienverzeichnis des Dorfes Gemlitz Kr. Danziger Niederung um 1940 Wenzel: Enteignungen anläßlich des Eisenbahnbaues Heydekrug-Kolleschen 1923 Michels: Jahrestagung 1999 der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung Böttcher: Neue Recherche-Möglichkeiten bei den Beständen der "Mormonen" Kirchenbücher u. andere Personenstandsunterlagen aus Ost- u. Westpreußen in außerdeutschen Archiven: Donder: Neue Angaben zu Beständen des Staatlichen Kreisarchivs in Lyck Mordas: Akten über Salzburger Emigranten im Staatsarchiv Allenstein Mauter: Kirchenakten der Pfarreien Lenzen und Dörbeck im Staatsarchiv Danzig Stritzel: Beiträge zur Familiengeschichte altpreußischer Pfarrer: Pfarrer in den Kirchenbüchern von Albrechtsdorf, Kr. Pr. Eylau /lager 0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 12,90
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Neu. Neuware - - Straßenkarte 1:200 000 2-sprachig bis ins Detail Mit separatem Ortsnamenregister polnisch-deutsch / deutsch-polnisch Innenstadtplan Olsztyn / Allenstein Mit Lupe Mit Reisetipp Übersichtskarte Polen 1:4 Millionen.
Verlag: Stuttgart, Engelhorns, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den Warenkorb1.Auflage,. 301 Seiten Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Richard Skowronnek (* 12. Juli oder 12. August 1862 im Forsthaus Schuiken bei Goldap, Ostpreußen; 16. oder 17. Oktober oder 17. Februar 1932 auf Rittergut Hoeckenberg, Kreis Regenwalde, Pommern) war ein deutscher Journalist, Dramaturg und Schriftsteller. Skowronnek schrieb Lustspiele und Unterhaltungsromane. Die Stoffe für seine erzählenden und dramatischen Werke entnahm er dem Leben auf ostpreußischen Gütern, in Offizierkasinos und auf studentischen Paukböden. Die Konflikte werden meist durch Duell, Jagdunfall oder Selbstmord gelöst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° , Leinen- Hardcover/Pappeinband.
Verlag: BLOCHPLAN Stadtplanerei Apr 2020, 2020
ISBN 10: 3981565630 ISBN 13: 9783981565638
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 8,95
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Neu. Neuware - Detaillierte Landkarte des südöstlichen Bereichs vom nördlichen Ostpreußen. Teile der ehemaligen Landkreise Insterburg (heute Tschernjachowsk), Gumbinnen (heute Gussew), Stallupönen/Ebenrode (heute Nesterow), Darkehmen/Angerapp (heute Osjorsk) und Goldap (heute Goldap). Heute überwiegend Russland und ein schmaler Streifen Polen.Nebenkarte vom Bereich des Hauptgestütes Trakehnen (heute Jasnaja Poljana) mit seinen Vorwerken im Maßstab 1:50.000.Darstellung aller Orte und Wohnplätze, die vor 1945 hier existierten mit deren historischen ostpreußischen Ortsnamen und den Ortsnamen, die 1938 bis 1945 galten. Darstellung aller heute noch existierenden Orte mit den aktuellen Namen in Kyrillisch und Latein. Ortsnamenverzeichnis mit 1430 Namen.Auflistung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten.Darstellung auch der stillgelegten Eisenbahnstrecken.
Verlag: BLOCHPLAN Stadtplanerei Nov 2020, 2020
ISBN 10: 3981821025 ISBN 13: 9783981821024
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 8,95
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Neu. Neuware - Die Karte stellt den Osten Masurens - den Bereich zwischen den Städten Wegorzewo (Angerburg), Gyzicko (Lötzen), Goldap (Goldap), Olecko (Marggrabowa/Oletzko/Treuburg) und Elk (Lyck) dar.Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Kirchen, beliebte Paddelrouten aber auch z.B. die 'Green Velo-Radroute' die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. zwischen 1927 und 1945 germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.Von den hier einst vorhandenen ca. 950 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1927 insgesamt 560 Orte (davon im Jahr 1938 495) eingedeutschte Namen, weil z.B. 'Szittkehmen' (ab 1938 Wehrkirchen) nicht deutsch genug klang.Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. 'Verschwunden' sind lediglich 164 (17 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.Ein Stadtplan der Kreisstadt Goldap (Goldap) im Maßstab 1:15.000 mit den aktuellen und den früheren deutschen Straßennamen bietet zusätzliche Orientierungshilfe.
Verlag: Friedberg Podzun-Pallas oJ (ca ), 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: TschaunersWelt, Waldkirch, Deutschland
EUR 11,49
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Gebundene Ausgabe Gebraucht, sehr guter Zustand 28 i Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 39,95
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter blauer Pappeinband mit silbergeprägtem Rücken- und Deckeltitel. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Hans Rothe (* 5. Mai 1928 in Berlin; gestorben 31. März 2021 in Bonn) war ein deutscher Philologe und Slawist. Er verlebte seine Jugend auf dem elterlichen Gut in Samonienen in Ostpreußen. Er besuchte die Oberschule in Goldap bis zur Sekunda. 1944 war er Flakhelfer in Hamburg. Nach dem Abitur in Hamburg 1947 studierte er von 1947 bis 1954 slawische und indogermanische Philologie und Kirchengeschichte in Kiel, Marburg und London und wieder in Marburg. 1954 wurde er in Kiel mit einer sprachwissenschaftlichen Arbeit zum Altkirchenslawischen promoviert. Von 1954 bis 1963 war er Assistent bei Alfred Rammelmeyer und Herbert Bräuer in Marburg, wo er sich 1963 mit einer Arbeit zu Karamzin habilitierte. Nach einer Gastprofessur von 1964 bis 1965 in Berlin (FU) und von 1965 bis 1966 Anstellung auf seiner Assistentenstelle in Marburg wurde er 1966 nach Bonn berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1993 lehrte. Er leitete dort auch weiterhin die Patristische Kommission der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften. Rothe war Mitbegründer und -herausgeber der Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte (ab 1968) und der Reihe Biblia Slavica (ab 1988). (Wikipedia) In deutscher Sprache. XLV, (I), 356, (2) pages. Groß 8° (155 x 235mm).
Verlag: Kreisgemeinschaft Goldap Ostpreußen e.V., 2014
ISBN 10: 3981525345 ISBN 13: 9783981525342
Sprache: Deutsch
Anbieter: Hartmut Diekmann, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 48,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Dokuemntation mit vielen s/w und farbigen Abbildungen im Text. Abbildung der Kirche in Goldap auf dem Einband, eine Karte der Landschaft um Goldap auf dem rückwärtigen Einband. sauberes Exemplar dieser inzwischen selten gewordenen Dokumentation.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 24,95
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Neu. Neuware - Nachdruck. Für die tägliche Arbeit galt dies Karte als die Beste ihrer Zeit. Preußische Provinzen im Deutschen Reich. Außenformat (Breite x Höhe) 90 cm x 70 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte, die Meerstiefen sind flächig, in abgestuftem Blau. - Einige Unterstreichungen. Die Karte im Maßstab von 1:1 000 000 wurde um 30 % zum Original vergrößert. 1 mm auf der Karte sind ca. 700 Meter. Farblithographie von Anschütz, Simon und Kirchner nach Jungk.Auf der Karte finden wir Städte und Landgemeinden. Weiter sind ausgewiesen Kleinerer Wohnplatz, Oberförsterei, Schlösser, Ruine, Kloster, Badeort, Rettungsstation, Seehafen, Leuchtturm, Leuchtfeuer, Bahnhof, Eisenbahnstrecken, Poststrassen mit Personenpost, Kanäle und Dampfschiffverbindungen. Die russischen Ortsnamen sind der deutschen Aussprache gemäß geschrieben worden.[Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse - bis 72 cm lang - 250 g]Die Provinz OSTPREUSSEN war 1897 in acht Landgerichte mit 71 Amtsgerichten eingeteilt:1. Landgericht Allenstein mit den Amtsgerichten: Allenstein, Gilgenburg, Hohenstein, Neidenburg, Ortelsburg, Osterode (Ostpr.), Paffenheim, Soldau, Wartenburg und Willenberg.2. Landgericht Bartenstein mit den Amtsgerichten: Barten, Bartenstein, Bischofsburg, Bischofstein, Creuzburg (Ostpr.), Domnau, Friedland (Ostpr.), Gerdauen, Guttstadt, Heilsberg, Landsberg (Ostpr.), Nordenburg, Preuß.-Eylau, Rastenburg, Rössel, Schippenbeil und Seeburg.3. Landgericht Braunsberg mit den Amtsgerichten: Braunsberg, Heiligenbeil, Liebstadt, Mehlsack, Mohrungen, Mühlhausen (Kr. Pr.-Holland), Preuß.-Holland, Saalfeld (Ostpr.), Wormditt und Zinten.4. Landgericht Insterburg mit den Amtsgerichten: Darkehmen, Goldap, Gumbinnen, Insterburg, Pillkallen und Stallupönen.5. Landgericht Königsberg mit den Amtsgerichten: Allenburg, Fischhausen, Königsberg (Prß.), Labiau, Mehlauken, Pillau, Tapiau und Wehlau.6. Landgericht Lyck mit den Amtsgerichten: Angerburg, Arys, Bialla, Johannisburg, Lötzen, Lyck, Marggrabowa, Nikolaiken, Rhein und Sensburg.7. Landgericht Memel mit den Amtsgerichten: Heydekrug, Memel, Prökuls und Ruß.8. Landgericht Tilsit mit den Amtsgerichten: Heinrichswalde, Kaukehmen, Ragnit, Skaisgirren, Tilsit und Wischwill.-----Die Provinz WESTPREUSSEN war 1897 in zwei Regierungsbezirke und in Stadt- und Landkreise unterteilt.1. Regierungsbezirk Danzig mit den Stadtkreisen Danzig und Elbing sowie den Kreisen:Berent, Danzig (Stadt), Danziger Höhe [Sitz: Danzig], Danziger Niederung [Sitz: Danzig], Dirschau, Elbing (Stadt), Elbing (Landkreis), Karthaus, Marienburg i. Westpr., Neustadt i. Westpr., Preußisch Stargard, Putzig.2. Regierungsbezirk Marienwerder mit den Stadtkreisen Graudenz und Thorn sowie den Kreisen:Briesen, Deutsch-Krone, Flatow, Graudenz (Landkreis), Konitz, Kulm, Löbau [Sitz: Neumark), Marienwerder, Rosenberg i. Westpr., Schlochau, Schwetz, Strasburg, Stuhm, Thorn (Landkreis), Tuchel.
Verlag: Berlin. Galerie Bremer, (2003)., 2003
ISBN 10: 3000128107 ISBN 13: 9783000128103
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
EUR 70,00
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In den WarenkorbMit zahlreichen Abbildungen. 208 S. Katalog anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Bremer; Berlin, Galerie Mönch; Bremen, Galerie Suzanne Fischer; Baden-Baden. - Gut erhaltenes Exemplar. - Oberkante des Schutzumschlages leicht angerändert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1677 4°. Gelber Original-Pappeinband mit Schutzumschlag.
Verlag: Alexander Duncker, Berlin, 1910
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Erstausgabe
EUR 60,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. 1. Auflage. Leinen Der berieben und bestoßen, leicht angefleckt und angestaubt. Der Kopffarbschnitt ist teilweise ausgefärbt, Seit- und Fußschnitt sind gedunkelt. Die Seiten sind deutlich braunrandig, teilweise leicht (finger-)fleckig, ansonsten ordentlich. Mit zahlreichen Illustrationen (Fotos, teilweise ganzseitig) Fritz Skowronnek (* 20. August 1858 im Forsthaus Schuiken bei Goldap/Ostpreußen; 7. Juli 1939 in Oranienburg) war ein deutscher Schriftsteller, der auch unter den Pseudonymen Fritz Bernhard, Hans Windeck veröffentlichte. Fritz Skowronnek war Sohn eines Försters und studierte Philologie und Philosophie in Königsberg. Als Mitglied des bald aufgelösten Akademischen naturwissenschaftlichen Vereins (1880) verkehrte er regelmäßig bei Baltia, dem Corps seines jüngeren Bruders Richard Skowronnek.Von 1883 bis 1889 wirkte er als Lehrer. Später zog er nach Berlin, wo er ab 1892 als Journalist und 1897/98 als Chefredakteur bei der Breslauer Morgenzeitung beschäftigt war. 1898 wurde er Dramaturg und freier Schriftsteller. (Quelle: Wikipedia) Sprache / Language: de 329 Seiten. ca. 22,9 x 16 cm.
EUR 25,00
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In den Warenkorb1980, 6 Hefte, komplett "Die Heimatbrücke", ca. 120 S., überaus zahlr. Abb. guter Zustand (Ostpreußen).
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In den Warenkorb6 Hefte, komplett, "Die Heimatbrücke, ca. 120 S., überaus zahlr. Abb., guter Zustand (Ostpreußen).