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  • WALLENSTEIN Sein Leben erzählt von Golo Mann. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 4. Aufl. 1971, 1368 SS. gebunden (Hardcover Oln. 8°) mit Schutzumschlag, ordentlich erhalten - von Golo Mann eigenhändig signiert.

  • Mann, Golo, Historiker (1909-1994).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Frankfurt am Main, S. Fischer, 1979, 8°. 1367 S. OLwd. Vorsatzblatt eigenh. signiert "G. Mann | Hollerhaus | 15. III. 1980". - Das Hollerhaus Irschenhausen (Icking) ist seit 1917 ein kultureller Treffpunkt für Lesungen, Ausstellungen und Konzerte. In der Fernsehserie "Der Bulle von Tölz" spielt es die Rolle der "Pension Resi". Gewicht (Gramm): 1000.

  • Mann, Golo:

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Wie neu. Unter dem Foto der Text zum Bild: "Professor Dr. Golo Mann wurde in München zum Pfeifenraucher des Jahres 1979 gekürt. Der Schriftsteller und Philosoph wurde mit einer wertvollen Pfeifensammlung, einer Urkunde und einer Karikatur geehrt, die vom Geschäftsführer des Tabakforums, Werner Krume (rechts), im Rahmen einer Feierstunde überreicht wurde." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

  • Vorgedruckter Brief mit eigenhändigem Ort, Datum, Unterschrift signiert Kilchberg, 13.5.1975 1 S. 4° , gefaltet - an Ministerialrat König im Bundesministerium des Inneren, Bonn betr. Teilnahme an der Tagung der Ritter des Ordens Pour le Merite für Wissenschaften und Künste 1975.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolfgang Korruhn (1937-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Korruhn, Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Wolfgang Korruhn mit schwarzem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho von 5.5.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Korruhn (* 25. August 1937 in Halle (Saale); ? 2. April 2003 in Köln) war ein deutscher Journalist, Fernsehmoderator und Autor. Korruhn studierte in Berlin einige Semester Medizin, Germanistik und Psychologie, war dann aber zunächst als Filmkritiker bei verschiedenen Tageszeitungen tätig und gelangte 1969 zum WDR, wo er anfangs im Hörfunkbereich (in der Sendung Kritisches Tagebuch), später auch im Fernsehen, beschäftigt war. Unter anderem war er eine Zeitlang Moderator von ARD-Ratgeber: Recht und arbeitete für den ARD-Brennpunkt. Besondere bekannt wurde Korruhn durch seine Kurzinterviews für das WDR-Politmagazin ZAK, zu dessen geistigen Vätern er gehörte. Diese Interviews waren gekennzeichnet durch seine höflich-direkte Art der Fragenstellung wie durch die ihm eigene Art, den Interviewpartnern jeweils körperlich sehr nahe zu rücken. Aufmerksamkeit brachte ihm in diesem Rahmen insbesondere ein Interview mit dem damaligen Erzbischof von Fulda, Johannes Dyba, den Korruhn in eine Diskussion über Homosexualität verwickelte. Korruhn interviewte über 100 Prominente für ZAK, unter anderem Claudia Schiffer, Yehudi Menuhin und Egon Krenz. Golo Mann bekannte sich gegenüber Korruhn wenige Tage vor seinem Tod zu seiner Homosexualität. Korruhns eigene Homosexualität war bis zu seinem Tod nur wenigen Menschen bekannt. Nach der Einstellung von ZAK befragte Korruhn für das ARD-Morgenmagazin in seiner Serie Taxi-Talk Taxi-Fahrgäste. Grab (Friedhof Melaten) Darüber hinaus produzierte der bekennende Vegetarier Fernsehdokumentationen über Massentierhaltung und porträtierte als Buchautor unter anderem Eugen Drewermann, Udo Jürgens und Roman Herzog. In seinem Buch Dann hab ich?s einfach gemacht beschäftigte er sich mit der Gemütswelt von Mördern. Korruhn erklärte, dass sein Arbeiten von dem Motto bestimmt sei, ?an dem [zu] zweifeln, was die Mehrheit für wichtig oder wahr hält.? Bis kurz vor seinem Tod war Korruhn zudem als Vortragsreisender zu journalistischen Themen und Fragestellungen tätig. Korruhn starb am 2. April 2003 65-jährig an Lymphdrüsenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Kölner Friedhof Melaten (Flur U Nr. 313). /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Frido Mann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mann, Frido :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Frido Mann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fridolin ?Frido? Mann (* 31. Juli 1940 in Monterey, Kalifornien) ist ein deutsch-schweizerischer Psychologe und Schriftsteller. Das Mitglied der Mann-Familie besitzt neben der Schweizer und der deutschen auch die amerikanische und die tschechische Staatsangehörigkeit. Frido Mann, Sohn der Schweizerin Gret Moser (1916-2007) und Michael Manns, des jüngsten Sohnes Thomas Manns, wurde in eine Schriftstellerfamilie hineingeboren. Er wuchs hauptsächlich in der Schweiz bei seiner Großmutter Katia Mann auf. Mehrfach wurde er während seiner Kindheit auch über längere Zeit im Haus der Großeltern, dem heutigen Kulturzentrum Thomas-Mann-Haus in Pacific Palisades, USA, betreut. Frido Mann gilt als Lieblingsenkel Thomas Manns, der ihm in Gestalt des Nepomuk Schneidewein (?Echo?) in seinem Roman Doktor Faustus ein literarisches Denkmal setzte und sich auch in seinen Tagebüchern häufiger mit diesem Kind seines jüngsten Sohnes beschäftigte. Als Ersatzvater fungierte auch sein Onkel Golo Mann.[1] Signatur von Frido Mann (2018) Nach der Matura 1959 in der Schweiz studierte Frido Mann zunächst an der Universität Zürich Musik. Das Studium schloss er 1964 an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom ab. Im Anschluss absolvierte er, vom Protestantismus (er ist wie alle Thomas-Mann-Enkel unitarisch getauft worden[2]) zum Katholizismus konvertiert, ein Studium der kath. Theologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1969 mit dem Thema Das Abendmahl beim jungen Luther zum Doktor promovierte.[3] Danach wurde er wissenschaftlicher Assistent bei Karl Rahner an der Universität Münster. Gleichzeitig absolvierte er dort ein Psychologiestudium, das er 1972 als Diplom-Psychologe abschloss. Anschließend war er als Klinischer Psychologe am Psychiatrischen Krankenhaus in Gütersloh tätig. 1978 war er Gastdozent für Psychologie an der Universität Leipzig. Ab 1980 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Fach Medizinische Psychologie an der Universität Münster. Dort erfolgte 1981 die Habilitation und die Verleihung der Venia legendi für das Fach Psychologie. Nach anschließender Tätigkeit als Privatdozent wurde er 1986 zum Professor für Psychologie ernannt. Bis 1990 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie. Seit 1981 ist er auch schriftstellerisch tätig und setzt sich unter anderem mit seiner Familiengeschichte, insbesondere dem brasilianischen Erbe seiner Urgroßmutter Julia da Silva-Bruhns auseinander. Der von ihm gegründete Verein Casa Mann will in ihrem noch erhaltenen Geburtshaus, der Villa Boa Vista in Paraty, ein europäisch-brasilianisches Kulturzentrum errichten. Ansonsten sind seine Werke stark von Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Tätigkeit als Psychologe geprägt. Im Mai 2008 erschien seine Autobiografie Achterbahn. Ein Lebensweg, in der er sich auch aus psychologischer Sicht mit der Geschichte der Familie Mann befasst und auch die schwierige Beziehung zu seinen Eltern thematisiert. 2009 trat er aus der katholischen Kirche aus. Er begründete diesen ?überfälligen? Schritt mit der Versöhnungsgeste des Papstes Benedikt XVI. (2005-2013) gegenüber der Pius-Bruderschaft, der damals der Holocaust-Leugner Richard Williamson angehörte.[4][5] Frido Mann auf der Leipziger Buchmesse (2012) Frido Mann ist seit 1966 mit Christine Heisenberg (* 1944), einer Tochter des Physikers und Nobelpreisträgers Werner Heisenberg, verheiratet; sie wurden 1968 Eltern ihres Sohns Stefan. Mann hatte bereits die amerikanische und schweizerische Staatsangehörigkeit, als er 2007 die Urkunde zur tschechischen Staatsangehörigkeit als Bestätigung, dass sie schon seit seiner Geburt galt, erhielt. Mann hatte dabei die Wahl zwischen der tschechischen und der slowakischen Staatsangehörigkeit. 2012 bemühte er sich in München um die deutsche Staatsangehörigkeit und erfuhr, dass die seiner Familie in der Zeit des Nationalsozialismus aberkannte Staatsangehörigkeit längst wieder hergestellt und ein Antrag deswegen nicht nötig sei.[6][7][8] /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Frido Mann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mann, Frido :

    Sprache: Deutsch

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    Albumblatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Druckfoto von Frido Mann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Fridolin ?Frido? Mann (* 31. Juli 1940 in Monterey, Kalifornien) ist ein deutsch-schweizerischer Psychologe und Schriftsteller. Das Mitglied der Mann-Familie besitzt neben der Schweizer und der deutschen auch die amerikanische und die tschechische Staatsangehörigkeit. Frido Mann, Sohn der Schweizerin Gret Moser (1916-2007) und Michael Manns, des jüngsten Sohnes Thomas Manns, wurde in eine Schriftstellerfamilie hineingeboren. Er wuchs hauptsächlich in der Schweiz bei seiner Großmutter Katia Mann auf. Mehrfach wurde er während seiner Kindheit auch über längere Zeit im Haus der Großeltern, dem heutigen Kulturzentrum Thomas-Mann-Haus in Pacific Palisades, USA, betreut. Frido Mann gilt als Lieblingsenkel Thomas Manns, der ihm in Gestalt des Nepomuk Schneidewein (?Echo?) in seinem Roman Doktor Faustus ein literarisches Denkmal setzte und sich auch in seinen Tagebüchern häufiger mit diesem Kind seines jüngsten Sohnes beschäftigte. Als Ersatzvater fungierte auch sein Onkel Golo Mann.[1] Signatur von Frido Mann (2018) Nach der Matura 1959 in der Schweiz studierte Frido Mann zunächst an der Universität Zürich Musik. Das Studium schloss er 1964 an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom ab. Im Anschluss absolvierte er, vom Protestantismus (er ist wie alle Thomas-Mann-Enkel unitarisch getauft worden[2]) zum Katholizismus konvertiert, ein Studium der kath. Theologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1969 mit dem Thema Das Abendmahl beim jungen Luther zum Doktor promovierte.[3] Danach wurde er wissenschaftlicher Assistent bei Karl Rahner an der Universität Münster. Gleichzeitig absolvierte er dort ein Psychologiestudium, das er 1972 als Diplom-Psychologe abschloss. Anschließend war er als Klinischer Psychologe am Psychiatrischen Krankenhaus in Gütersloh tätig. 1978 war er Gastdozent für Psychologie an der Universität Leipzig. Ab 1980 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Fach Medizinische Psychologie an der Universität Münster. Dort erfolgte 1981 die Habilitation und die Verleihung der Venia legendi für das Fach Psychologie. Nach anschließender Tätigkeit als Privatdozent wurde er 1986 zum Professor für Psychologie ernannt. Bis 1990 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie. Seit 1981 ist er auch schriftstellerisch tätig und setzt sich unter anderem mit seiner Familiengeschichte, insbesondere dem brasilianischen Erbe seiner Urgroßmutter Julia da Silva-Bruhns auseinander. Der von ihm gegründete Verein Casa Mann will in ihrem noch erhaltenen Geburtshaus, der Villa Boa Vista in Paraty, ein europäisch-brasilianisches Kulturzentrum errichten. Ansonsten sind seine Werke stark von Erfahrungen und Eindrücken aus seiner Tätigkeit als Psychologe geprägt. Im Mai 2008 erschien seine Autobiografie Achterbahn. Ein Lebensweg, in der er sich auch aus psychologischer Sicht mit der Geschichte der Familie Mann befasst und auch die schwierige Beziehung zu seinen Eltern thematisiert. 2009 trat er aus der katholischen Kirche aus. Er begründete diesen ?überfälligen? Schritt mit der Versöhnungsgeste des Papstes Benedikt XVI. (2005-2013) gegenüber der Pius-Bruderschaft, der damals der Holocaust-Leugner Richard Williamson angehörte.[4][5] Frido Mann auf der Leipziger Buchmesse (2012) Frido Mann ist seit 1966 mit Christine Heisenberg (* 1944), einer Tochter des Physikers und Nobelpreisträgers Werner Heisenberg, verheiratet; sie wurden 1968 Eltern ihres Sohns Stefan. Mann hatte bereits die amerikanische und schweizerische Staatsangehörigkeit, als er 2007 die Urkunde zur tschechischen Staatsangehörigkeit als Bestätigung, dass sie schon seit seiner Geburt galt, erhielt. Mann hatte dabei die Wahl zwischen der tschechischen und der slowakischen Staatsangehörigkeit. 2012 bemühte er sich in München um die deutsche Staatsangehörigkeit und erfuhr, dass die seiner Familie in der Zeit des Nationalsozialismus aberkannte Staatsangehörigkeit längst wieder hergestellt und ein Antrag deswegen nicht nötig sei.[6][7][8] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lisa Martinek (1972-2019) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Martinek, Lisa :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Tolel Schwarzweiss-Postkarte von Lisa Martinek bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lisa Martinek (* 11. Februar 1972 als Lisa Wittich in Stuttgart, nach Heirat bürgerlich Lisa Ricciarelli; ? 28. Juni 2019 in Grosseto, Italien) war eine deutsche Schauspielerin. Lisa Martinek war die Tochter des Architekten Roland Wittich und die ältere Schwester des Regisseurs und Drehbuchautors Frieder Wittich. Bereits während ihrer Schulzeit spielte sie am Schultheater und entwickelte Interesse am Schauspiel. Im Alter von 16 Jahren gab sie als Lisa Wittich in der ARD-Vorabendserie Fest im Sattel ihr Schauspieldebüt als Pia. 1991 war sie im zweiten Film der Filmreihe Schulz & Schulz mit Götz George in einer Nebenrolle als Mitschülerin von Dorothee (Sybille Waury), eine der dortigen Serienhauptrollen, zu sehen. Bei den Dreharbeiten lernte sie ihren späteren Mann Krystian Martinek kennen, der als Jochen eine durchgehende Rolle spielte. Für die Fernsehkomödie Ein Mann für meine Frau stand sie 1992 neben Robert Atzorn und Iris Berben als Alexa vor der Kamera. Nach ihrem Abitur entschied sie sich für eine professionelle Schauspielausbildung, die sie von 1993 bis 1997 an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg absolvierte.[1] Während dieser Zeit spielte sie bereits am Hamburger Thalia Theater und arbeitete weiterhin sowohl in Fernseh- als auch Kinoproduktionen mit. In insgesamt 20 Folgen war sie 1994 als Tina Neddelbeck in der Fernsehserie Blankenese zu sehen. 1996 besetzte sie Krystian Martinek für die Episodenhauptrolle Tatiana Dodin in dem Film Kaviar Connection der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. Von 1997 bis 2001 arbeitete sie am Schauspielhaus Leipzig. Danach war sie als Gast beim Schauspiel Frankfurt und am Deutschen Theater in Berlin engagiert. Lisa Martinek, 2019 Für ihre Rolle als Fahrradkurierin Lena in Härtetest wurde Martinek 1998 für den Deutschen Filmpreis nominiert. Für Uwe Jansons Film Jagd auf den Flammenmann, in dem sie 2003 die Rolle der jungen Polizistin Susanna Beckert verkörperte, wurde sie ebenfalls in der Kategorie Hauptrolle für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2007 war sie in einer Fernsehneuverfilmung von Helmut Käutners Die Zürcher Verlobung in der Hauptrolle als Zahnarzthelferin Juliane zu sehen, die im Original 50 Jahre zuvor von Liselotte Pulver verkörpert worden war. 2008 hatte sie neben Lukas Schust die Rolle der alleinerziehenden Meeresbiologin Anna Bender in dem deutsch-österreichischen Fantasyfilm Das Wunder von Loch Ness. Von 2006 bis 2012 war sie als Nachfolgerin von Ann-Kathrin Kramer an der Seite von Charlotte Schwab in der ZDF-Krimireihe Das Duo als Kommissarin Clara Hertz zu sehen. Von 2010 bis 2013 spielte Martinek neben Andrea Sawatzki als Eva Ackermann eine der Hauptrollen in vier Filmen der Filmreihe Bella. In Neelesha Barthels ZDF-Filmkomödie Ein schrecklich reiches Paar hatte sie an der Seite von Thomas Heinze die Rolle der Millionärsgattin Eva Klüber, die nach der Scheidung um ihr Vermögen gebracht wird. Im Sommer 2017 spielte sie neben Marc Benjamin Puch und Laura Berlin in der ZDFneo-Serie Blaumacher Lisa Sporbert, die ihrem Mann Frank, der in einer Midlife-Crisis steckt, eine Affäre beichtet. 2018 übernahm sie die Titelrolle der blinden Anwältin Romy Heiland in der ersten sechsteiligen Staffel der später fortgesetzten ARD-Fernsehserie Die Heiland - Wir sind Anwalt.[2] Ihre letzte Filmrolle hatte sie als Mordkommissionschefin Petra Steinle in der Pilotfolge der ZDF-Reihe Schwartz & Schwartz mit Devid Striesow und Golo Euler. Engagement Lisa Martinek unterstützte als Botschafterin die ?Stiftung Atemweg?, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, über Lungenerkrankungen aufzuklären.[3] Seit 2017 war sie auch Botschafterin für ?Mother Hood e.V?, einer Bundeselterninitiative, die sich für den Schutz von Mutter und Kind einsetzt.[4] Sie gehörte außerdem zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie.[5] Privates Lisa Martinek lebte seit 2002 mit dem Schauspieler Giulio Ricciarelli zusammen. Seit ihrer Heirat im Juni 2009 trug sie privat seinen Familiennamen, behielt jedoch als Künstlernamen den Namen Martinek aus ihrer ersten Ehe mit Krystian Martinek (1992 bis 1995) bei.[6][7] Das Paar lebte in München und Berlin und hat drei Kinder.[8] Martinek erlitt Ende Juni 2019 während eines Bootsausflugs nahe Sant?Andrea auf der italienischen Insel Elba, wo sie mit ihrer Familie Urlaub machte, einen Herzstillstand. Sie starb im Krankenhaus von Grosseto.[8][9] Sie wurde auf dem Berliner Waldfriedhof Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • ROLF HOCHHUTH (1931-2020) deutscher Dramatiker

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    DRAMEN Der Stellvertreter, Soldaten, Guerillas Mit Aufsätzen von Clive Barnes, Jack Kroll, Golo Mann, Ludwig Marcuse, Walter Muschg, ERwin Piscator und H.C.N. Williams Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg, 1. Auflage, 1.-5. Tsd. 1972, 701 SS. gebunden (Hardcover, 8°), schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Dr. E.A. Fellmann - verspäteter, herzlicher Dank für Ihren Hinweis auf das Werk von Nicolas Rashersky "looking at History through Mathematics" Basel, Dez. 72 ROLF HOCHHUTH" (Widmungsempfänger = EMIL FELLMANN (Emil Alfred Fellmann / E.A. Fellmann, 1927-2012, Schweizer Wissenschaftshistoriker).

  • Anzahl: 1 verfügbar

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    Erkenntnisse Standpunkte Ausblicke Hrsg. Karl Carstens, Alfons Goppel, Henry Kissinger, Golo Mann. Verlag F. Bruckmann, München 1. Auflage 1985, ERSTAUSGABE (EA), 604 SS. gebunden, mit Schutzumschlag, gut erhalten - mit kalligraphierter Widmung u. eigenhändiger Unterschrift signiert Herrn Günter Balk mit herzlichem Dank für langjährige CSU-Mitgliedschaft Nov. 1985.

  • Mann, Thomas - Röhn, Gisela, Malerin und Grafikerin (1921-1993).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hamburg, Wittig, 1975, 4°. Mit vielen Abb. 151 S. OKart. Nr. 20 von 50 Ex. mit einer beigelegten signierten Originalradierung von Gisela Röhn, am Unterrand von der Künstlerin eigenh. mit Bleistift bezeichnet: "II | 20/50 Gisela Röhn | Das bunte Kleid | Der junge Joseph". - Vorsatzblatt mit ganzseitiger gereimter Widmung und U. der Künstlerin, dat. 21. II. 1976. - Beiliegend eine eigenh. Postkarte mit U. der Künstlerin.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Werner Henze (1926-2012) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Henze, Hans Werner :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Karte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Karton mit aufmontiertem zeitungsbildchen von Hans Werner Henze bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Werner Henze (* 1. Juli 1926 in Gütersloh; ? 27. Oktober 2012 in Dresden) war ein deutscher Komponist. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Kindheit und Jugend, Leben bis 1945 Hans Werner Henze wurde als erstes von sechs Kindern des Lehrers Franz Henze (1898-1945) und seiner Frau Margarete Adele (geborene Geldmacher, 1907-1976) geboren und zeigte schon früh Interesse an Kunst und Musik. Als Jugendlicher geriet er aufgrund seiner politischen Einstellung in Konflikt mit dem Vater, der NSDAP-Mitglied war und ihn auf eine Musikschule der Waffen-SS schicken wollte.[1] Als Hans Werner Henzes homosexuelle Neigung erkennbar wurde, soll sein Vater gesagt haben, dass ?so etwas wie er ins KZ gehöre?.[2] 1942 begann Henze ein Studium an der Staatsmusikschule Braunschweig in den Fächern Klavier und Schlagzeug. Anfang 1944 wurde er zum Reichsarbeitsdienst, wenige Monate später als Funker zur Wehrmacht einberufen. Die Erfahrungen dieser Zeit führten bei ihm zu einem Gefühl der Mitschuld, aber auch zur lebenslangen leidenschaftlichen Ablehnung von Krieg und Faschismus. Eine im Februar 2009 aufgefundene Karteikarte in der NSDAP-Mitgliederkartei im Bundesarchiv verzeichnet Henze als Parteimitglied der NSDAP. Demzufolge wurde die Aufnahme in die NSDAP am 18. Januar 1944 beantragt und erfolgte am 20. April 1944.[3] Ein unterschriebener Aufnahmeantrag des damals 17-jährigen Henze ist nicht vorhanden. Henze bestritt, jemals einen entsprechenden Aufnahmeantrag gestellt zu haben.[4][5] 1945-1990 Nach kurzer britischer Kriegsgefangenschaft wurde Henze 1945 Korrepetitor am Stadttheater Bielefeld. Ab 1946 setzte er sein Studium bei Wolfgang Fortner am damaligen Kirchenmusikalischen Institut in Heidelberg und in Fortners Domizil in der Villa Braunbehrens fort, bereits mit 23 Jahren wurde er von der Presse als ?sein bester Schüler? tituliert.[6] Fortner lehnte es jedoch ab, Henze die Zwölftontechnik nahezubringen: Er nannte sie ?erledigt?,[7] woraufhin sich der Student die Schönberg?sche Kompositionstechnik selber beibrachte, ehe er sie 1949 bei René Leibowitz in Darmstadt und Paris studierte. In seinen ersten Kompositionen setzte sich Henze denn auch aktiv mit der Zwölftontechnik auseinander, verknüpfte sie aber mit neoklassizistischem Stil, so in der 1. Sinfonie und dem 1. Violinkonzert (1947). 1948 wurde Henze musikalischer Mitarbeiter von Heinz Hilpert am Theater Konstanz, und seine erste Oper Das Wundertheater (nach Miguel de Cervantes) entstand. 1950 wechselte er als Künstlerischer Leiter und Dirigent des Balletts ans Hessische Staatstheater Wiesbaden. Nach zwei Rundfunkopern sowie mehreren Sinfonien und Solokonzerten etablierte er sich mit der 1952 in Hannover uraufgeführten abendfüllenden Oper Boulevard Solitude, einer modernen Version des Manon-Lescaut-Stoffes, endgültig als einer der führenden Komponisten seiner Generation. Bei den Weltmusiktagen der International Society for Contemporary Music (ISCM World Music Days) wurden nacheinander folgende Werke Henzes aufgeführt: 1953 in Oslo das Klavierkonzert Nr. 1, 1957 in Zürich die 5 Neapolitanischen Lieder, 1959 in Rom/Neapel die Nachtstücke und Arien für Sopran und Orchester, 1962 in London Antipode und 1964 in Kopenhagen Being Beauteous. Außerdem trat Henze bei den ISCM World Music Days 1964 auch als Dirigent auf.[8][9] Enttäuscht von zwei Dingen - vom politisch restaurativen Klima in Westdeutschland und von Teilen der Kritik, die unter dem Einfluss der Darmstädter Ferienkurse eine konsequent Serielle Musik forderten (was Henze als Einengung der Kreativität empfand) - übersiedelte er 1953 nach Italien. Zunächst zog er nach Forio auf Ischia, wo er regen Kontakt und Austausch mit der dort ansässigen Intellektuellenkolonie pflegte (u. a. Wystan Hugh Auden, Golo Mann und William Walton). Ab 1956 lebte er in Neapel, später in Rom und Castel Gandolfo, bis er schließlich in Marino in den Albaner Bergen seinen dauerhaften Wohnsitz fand. Hans Werner Henze, 1960 Eine enge Freundschaft verband ihn mit der Dichterin Ingeborg Bachmann, mit der er zeitweise zusammen lebte. Bachmann schrieb für ihn die Libretti zu seinen Opern Der Prinz von Homburg (1958; nach Heinrich von Kleist) und Der junge Lord (1964; nach Wilhelm Hauff), Henze die Musik zu ihrem Hörspiel Die Zikaden (1954). Gemeinsam schufen sie die Nachtstücke und Arien (1957) sowie die Lieder von einer Insel (1964). Im Jahre 1964 traf er den zwanzigjährigen Fausto Moroni, den er später zu seinem Adoptivsohn machen sollte; beide bildeten bis zum Tode Moronis im Jahre 2007 eine Lebensgemeinschaft.[10] Henze trat der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) bei; sein politisches Engagement sorgte in Deutschland für Schlagzeilen, so etwa 1968, als die Uraufführung des Oratoriums Das Floß der Medusa (mit Libretto von Ernst Schnabel) daran scheiterte, dass West-Berliner Mitwirkende nicht unter einem Porträt von Che Guevara und einer roten Fahne auftreten wollten, oder 1969/70, als er demonstrativ in Havanna einen Lehrauftrag übernahm und die Uraufführung seiner 6. Sinfonie dirigierte. In dieser Zeit entstand auch das Rezital El Cimarrón, in dem er gemeinsam mit dem Librettisten Hans Magnus Enzensberger den Lebensbericht eines entlaufenen Sklaven interpretiert. Mit der Oper We Come to the River (Wir erreichen den Fluss) nach Edward Bond erreichte Henzes gesellschaftskritische Kunst 1976 einen weiteren Höhepunkt.[11] Als erstes Festival zur Verbreitung Neuer Musik gründete Henze 1976 den Cantiere Internazionale d?Arte in Montepulciano, wo 1980 seine Kinderoper Pollicino uraufgeführt wurde. Von 1980 bis 1991 leitete er eine Kompositionsklasse an der Musikhochschule Köln. Er gründete 1981 die Mürztaler Musikwerkstätten, 1984 das Deutschlandsberger Jugendmusikfest und schließlich 1988 die Münchener Biennale, ein ?International.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Werner Henze (1926-2012) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Henze, Hans Werner :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. SW- Foto von Hans Werner Henze bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Werner Henze (* 1. Juli 1926 in Gütersloh; 27. Oktober 2012 in Dresden) war ein deutscher Komponist. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Kindheit und Jugend, Leben bis 1945 Hans Werner Henze wurde als erstes von sechs Kindern des Lehrers Franz Henze (18981945) und seiner Frau Margarete Adele (geborene Geldmacher, 19071976) geboren und zeigte schon früh Interesse an Kunst und Musik. Als Jugendlicher geriet er aufgrund seiner politischen Einstellung in Konflikt mit dem Vater, der NSDAP-Mitglied war und ihn auf eine Musikschule der Waffen-SS schicken wollte.[1] Als Hans Werner Henzes homosexuelle Neigung erkennbar wurde, soll sein Vater gesagt haben, dass so etwas wie er ins KZ gehöre".[2] 1942 begann Henze ein Studium an der Staatsmusikschule Braunschweig in den Fächern Klavier und Schlagzeug. Anfang 1944 wurde er zum Reichsarbeitsdienst, wenige Monate später als Funker zur Wehrmacht einberufen. Die Erfahrungen dieser Zeit führten bei ihm zu einem Gefühl der Mitschuld, aber auch zur lebenslangen leidenschaftlichen Ablehnung von Krieg und Faschismus. Eine im Februar 2009 aufgefundene Karteikarte in der NSDAP-Mitgliederkartei im Bundesarchiv verzeichnet Henze als Parteimitglied der NSDAP. Demzufolge wurde die Aufnahme in die NSDAP am 18. Januar 1944 beantragt und erfolgte am 20. April 1944.[3] Ein unterschriebener Aufnahmeantrag des damals 17-jährigen Henze ist nicht vorhanden. Henze bestritt, jemals einen entsprechenden Aufnahmeantrag gestellt zu haben.[4][5] 19451990 Nach kurzer britischer Kriegsgefangenschaft wurde Henze 1945 Korrepetitor am Stadttheater Bielefeld. Ab 1946 setzte er sein Studium bei Wolfgang Fortner am damaligen Kirchenmusikalischen Institut in Heidelberg und in Fortners Domizil in der Villa Braunbehrens fort, bereits mit 23 Jahren wurde er von der Presse als sein bester Schüler" tituliert.[6] Fortner lehnte es jedoch ab, Henze die Zwölftontechnik nahezubringen: Er nannte sie erledigt",[7] woraufhin sich der Student die Schönberg'sche Kompositionstechnik selber beibrachte, ehe er sie 1949 bei René Leibowitz in Darmstadt und Paris studierte. In seinen ersten Kompositionen setzte sich Henze denn auch aktiv mit der Zwölftontechnik auseinander, verknüpfte sie aber mit neoklassizistischem Stil, so in der 1. Sinfonie und dem 1. Violinkonzert (1947). 1948 wurde Henze musikalischer Mitarbeiter von Heinz Hilpert am Theater Konstanz, und seine erste Oper Das Wundertheater (nach Miguel de Cervantes) entstand. 1950 wechselte er als Künstlerischer Leiter und Dirigent des Balletts ans Hessische Staatstheater Wiesbaden. Nach zwei Rundfunkopern sowie mehreren Sinfonien und Solokonzerten etablierte er sich mit der 1952 in Hannover uraufgeführten abendfüllenden Oper Boulevard Solitude, einer modernen Version des Manon-Lescaut-Stoffes, endgültig als einer der führenden Komponisten seiner Generation. Bei den Weltmusiktagen der International Society for Contemporary Music (ISCM World Music Days) wurden nacheinander folgende Werke Henzes aufgeführt: 1953 in Oslo das Klavierkonzert Nr. 1, 1957 in Zürich die 5 Neapolitanischen Lieder, 1959 in Rom/Neapel die Nachtstücke und Arien für Sopran und Orchester, 1962 in London Antipode und 1964 in Kopenhagen Being Beauteous. Außerdem trat Henze bei den ISCM World Music Days 1964 auch als Dirigent auf.[8][9] Enttäuscht von zwei Dingen vom politisch restaurativen Klima in Westdeutschland und von Teilen der Kritik, die unter dem Einfluss der Darmstädter Ferienkurse eine konsequent Serielle Musik forderten (was Henze als Einengung der Kreativität empfand) übersiedelte er 1953 nach Italien. Zunächst zog er nach Forio auf Ischia, wo er regen Kontakt und Austausch mit der dort ansässigen Intellektuellenkolonie pflegte (u. a. Wystan Hugh Auden, Golo Mann und William Walton). Ab 1956 lebte er in Neapel, später in Rom und Castel Gandolfo, bis er schließlich in Marino in den Albaner Bergen seinen dauerhaften Wohnsitz fand. Hans Werner Henze, 1960 Eine enge Freundschaft verband ihn mit der Dichterin Ingeborg Bachmann, mit der er zeitweise zusammen lebte. Bachmann schrieb für ihn die Libretti zu seinen Opern Der Prinz von Homburg (1958; nach Heinrich von Kleist) und Der junge Lord (1964; nach Wilhelm Hauff), Henze die Musik zu ihrem Hörspiel Die Zikaden (1954). Gemeinsam schufen sie die Nachtstücke und Arien (1957) sowie die Lieder von einer Insel (1964). Im Jahre 1964 traf er den zwanzigjährigen Fausto Moroni, den er später zu seinem Adoptivsohn machen sollte; beide bildeten bis zum Tode Moronis im Jahre 2007 eine Lebensgemeinschaft.[10] Henze trat der Kommunistischen Partei Italiens (KPI) bei; sein politisches Engagement sorgte in Deutschland für Schlagzeilen, so etwa 1968, als die Uraufführung des Oratoriums Das Floß der Medusa (mit Libretto von Ernst Schnabel) daran scheiterte, dass West-Berliner Mitwirkende nicht unter einem Porträt von Che Guevara und einer roten Fahne auftreten wollten, oder 1969/70, als er demonstrativ in Havanna einen Lehrauftrag übernahm und die Uraufführung seiner 6. Sinfonie dirigierte. In dieser Zeit entstand auch das Rezital El Cimarrón, in dem er gemeinsam mit dem Librettisten Hans Magnus Enzensberger den Lebensbericht eines entlaufenen Sklaven interpretiert. Mit der Oper We Come to the River (Wir erreichen den Fluss) nach Edward Bond erreichte Henzes gesellschaftskritische Kunst 1976 einen weiteren Höhepunkt.[11] Als erstes Festival zur Verbreitung Neuer Musik gründete Henze 1976 den Cantiere Internazionale d'Arte in Montepulciano, wo 1980 seine Kinderoper Pollicino uraufgeführt wurde. Von 1980 bis 1991 leitete er eine Kompositionsklasse an der Musikhochschule Köln. Er gründete 1981 die Mürztaler Musikwerkstätten, 1984 das Deutschlandsberger Jugendmusikfest und schließlich 1988 die Münchener Biennale, ein Internationales Festival für neues Musiktheater", dessen.