Verlag: Oldenburg Stalling, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb200 S., 1 Bl. Mit 2 Tafeln. Gr.-8° (23,8 x 17 cm). Original-Karton. Oldenburger Forschungen, Heft 11. - Gering bestoßen, Umschlag leicht fleckig. Gewicht (Gramm): 450.
Verlag: Oldenburg, Stalling, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandhandel Rosemarie Wassmann, Oyten, Deutschland
EUR 12,80
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In den Warenkorb8° , Broschiert. Zustand: Gut. 200 p Textsauber und gepflegt F219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stalling, Oldenburg, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 11,00
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In den Warenkorb200 S., Titelbildnis, Okart., Gr.-8*. Gut erhaltene, broschierte Ausgabe. 69 Sprache: Deutsch.
Verlag: Oldenburg, Stalling 1959., 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbBroschur, 200 Seiten, Einband, Ecken und Kanten etwas berieben, Seiten insgesamt nachgedunkelt, am Schnitt sind leichte Lagerspuren, Besitzvermerk auf dem Vorsatz, sonst ist das Buch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Oldenburg/Stalling., 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Dobben-Antiquariat Dr. Volker Wendt, Oldenburg, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb24x17 cm, Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 200 S. mit 2 Abbildungen. Tadellos erhaltenes Exemplar ohne Eintragungen. Bitte beachten: Lieferung nach Vorauszahlung. An Buchhandel, Antiquariate, Behörden, öffentliche Bibliotheken, Universitäten und Museen liefern wir auf Wunsch mit Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 403.
Verlag: Oldenburg, Stalling, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 36,20
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In den WarenkorbHardcover. 200 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and catalognumber on spine. Good condition, some traces of use. eii2012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Oldenburg: Selbstverlag, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 12,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 434 S., 7 Falttafeln in Rückentasche. Einband leicht berieben. - Friedrich-Wilhelm Schaer: Graf Johann der Deichbauer -- Karl Marten Barfuss: Bevölkerungsentwicklung, Siedlung und gewerbliche Entfaltung im nordwestdeutschen Geestrandgebiet. Zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Friesischen Wehde unter besonderer Berücksichtigung der Hausweberei und der Ziegelindustrie -- Ulrich Scheschkewitz: 200 Jahre Literarische Gesellschaft in Oldenburg. Skizze geistiger und politischer Entwicklungslinien im höheren Bürgertum -- Ernst-Günther Prühs: Das Übungslager bei Falkenburg 1837. Brieflicher Bericht des Unteroffiziers August Suhling -- Jan-Christoph Hauschild: Carl Ludwig Albrecht Kunze (1805-1890). Ein Wissenschaftler und Pädagoge aus Jever -- Rolf Köhn: "Lieber tot als Sklav'!" -- Der Stedingeraufstand in der deutschen Literatur (1836-1975) -- Werner Hülle: Der Aufbau der Rechtspflege im Landesteil Oldenburg nach dem Zweiten Weltkrieg -- Egbert Koolmann und Rainer Lübbe: Oldenburgische Bibliographie 1979 In der Landesbibliothek Oldenburg bearbeitet -- Mamoun Fama: Die Keramik der Trichterbecherkultur aus dem Oldenburger Raum. Statistische Auswertung und Zeitstellung -- Dieter Zoller: Beiträge zur archäologischen Landesaufnahme für den Landkreis Ammerland Gemeinde Apen (I) -- Dieter Zoller: Arbeitsbericht der Archäologischen Denkmalpflege im Regierungsbezirk Weser-Ems. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Oldenburg: Selbstverlag, 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 14,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Sehr gut. 451 S., 8 Tafeln, 1 Faltkarte in Rückentasche. Einband leicht berieben. - Joachim Schrape: Von der Bürger- zur Berufsfeuerwehr. Aus der Geschichte des Feuerlöschwesens der Stadt Oldenburg -- Karl-Heinz Ruffmann: Vom schwierigen Weg Rußlands zur europäischen Großmacht. Die Karriere des Oldenburgers Burchard Christoph von Münnich -- Wilhelm Friedrich Meyer: Früher Pietismus in der Grafschaft Oldenburg -- Helene Ramsauer: Johannes Ramsauer und Pestalozzi -- Ute Wicha: Der oldenburgische Schriftsteller Ludwig Starklof und der deutsche Zeitroman im Vormärz -- Josef Zürlik: Staat und Kirchen im Lande Oldenburg von 1848 bis zur Gegenwart -- Carl Haase: Anmerkungen zum Oldenburger Theater von 1870 bis 1918 -- Wolfgang Günther: Parlament und Regierung im Freistaat Oldenburg 1920-1932 -- Joachim Schrape: Städtebauliche Planungen in Oldenburg zwischen 1933 und 1945 -- Friedrich Wilhelm Schaer: Graf Anton Günther und England -- Harald Schieckel: Eine Ahnentafel für Graf Anton Günther (um 1603?) -- Egbert Koolmann und Rainer Lühbe: Oldenburgische Bibliographie 1981 -- Detert Zylmann: De Erfassung archäologischer Kulturdenkmale im Landkreis Wesermarsch -- Dieter Zoller: Tätigkeitsbericht 1982. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Institut für Denkmalpflege; Archäologische Denkmalpflege, Außenstelle Weser,Ems/Rastede -- Richard Pott: Geschichte der Hude- und Schneitelwirtschaft in Nordwestdeutschland und thre Auswirkungen auf die Vegetation -- Fritz Runge: Sukzessionsstudien an einigen Pflanzengesellschaften Wangerooge II -- Ludwig Hempel: Studien zur Mikro- und Heilklimatologie in Wangerooge-West -- Klaus Taux: Die Nachtigall (Luscinia megarhynchos) an der mittleren Hunte zwischen Wildeshausen und Oldenburg -- G. Gerkens: Die Karl-Jaspers-Büste in Oldenburg und das Problem des imaginären Portraits -- H. Möller: Dr. jur. Martin Sellmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Groß-Gerau, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 55,00
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In den Warenkorb0. Sprache: Deutschu.
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Veranstaltung: Die Reformation im Nordwesten Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fräulein Maria von Jever ist auch 500 Jahre nach ihren Lebzeiten eine Person, die untrennbar mit der Geschichte des Jeverlandes verbunden ist. Was macht dieses Fräulein unter den jeverschen Herrschern so besonders, dass Jever heute noch in breiten Kreisen die Marienstadt genannt wird Ein möglicher Grund dafür ist, dass Maria viel für ihre Heimat geleistet hat. Sie erhob Jever zur Stadt, baute das Schloss zu Jever erheblich aus, vergrößerte das Gebiet durch Neueindeichungen und förderte insgesamt den Handel im friesischen Herrschaftsgebiet . Diese Gesichtspunkte sollen in der vorliegenden Arbeit in ihrer Bedeutung zwar nicht reduziert werden, doch wird das Hauptaugenmerk auf einem ganz anderen Aspekt liegen: Marias Rolle bei der Reformation des Jeverlandes.Es soll dargestellt und hinterfragt werden, wie das Fräulein Maria zur Reformation stand. Von zentraler Bedeutung ist ebenso die Frage, welche Motivation sich hinter ihrer Haltung gegenüber der Reformation verbarg. Hierbei ist zu bedenken, dass nicht nur der religiöse Standpunkt allein ausschlaggebend gewesen sein muss: Im 16. Jahrhundert ereignete sich in ganz Deutschland Politik vor dem Hintergrund der Reformationsentwicklungen und in zahlreichen Wechselwirkungen zu ihnen. Daher bleibt zu fragen, ob sich auch im Jeverland politische Ereignisse und kirchliche Neuerungen wechselseitig beeinflussten.Maria wurde bereits 1517 im Alter von lediglich 17 Jahren Regentin von Jever, zunächst allerdings unter der Vormundschaft des Grafen Johann V. von Oldenburg. Ihr Vater, Edo Wiemken der Jüngere von Jever war bereits 1511 verstorben, sein einziger legitimer Sohn Christoph verstarb 1517. Somit unterstanden Maria, ihre ältere Schwester Anna sowie ihre jüngere Schwester Dorothea (die 1925 oder 1926 verstarb) dem oldenburgischen Grafen. Dieser konnte jedoch seine Vormundschaft über die Erbtöchter Jevers nicht durchsetzen, da Graf Edzard I. von Ostfriesland Herrschaftsansprüche auf Jever geltend machte . Die folgenden Jahre waren von den politischen Auseinandersetzungen mit den Ostfriesen um die Herrschaft über Jever geprägt. Um die Reformationsentwicklungen vor diesem Hintergrund nachvollziehen und korrekt beurteilen zu können, muss daher zunächst das herrschaftliche Ringen um Jever nachgezeichnet werden. Daran anschließend soll die Reformation des Jeverlandes unter besonderer Berücksichtung der Bedeutung Marias untersucht werden.
Verlag: Eutin : Verband zur Pflege und Förderung der Heimatkunde im Eutinischen,, 1988
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 15,00
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In den Warenkorb8° , Leinen , Gutes Exemplar. S. 231 Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Langenfeld, Klaus, H. W. von Gerstenberg, Rönnpag, Otto, Romantik in Eutin - Fouqué und von Halem, Rönnpag, Otto, Bischof Eberhard von Holle (1561-1586) und die Reformation in Eutin, Rönnpag, Otto, "Geschichte des Landes Oldenburg" - Eine Neuerscheinung über Oldenburg i. O., Eutin und Birkenfeld (eine Buchbesprechung), Böttcher, Hubert, Das Monaco des Nordens? - 500 Jahre "Steuerparadies" Stockelsdorf, Maisak, Petra, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Rönnpag, Otto, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein in Eutin und seine Malschule, Röttger, Hermann, Das altmärkische Geschlecht von Calven als Gutsherren in Mori und Stockelsdorf, Rönnpag, Otto, Nicolovius - Vater und Sohn, Böttcher, Hubert, 150 Jahre Bäckerverordnung für Schwartau, Rönnpag, Otto, Redingsdorf, Jarchow [recte: Jarchov], Otto, Erste landwirtschaftliche Schule im Herzogtum Holstein, Prühs, Ernst-Günther, Von "weisen Frauen" und ihren Heilkünsten, Rönnpag, Otto, Alte Beschwörungsformeln gegen Rose und Gicht, Rönnpag, Otto, Die Eutiner Schloßherren und die russischen Zaren, Bremse, Uwe, Burganlagen in Bad Schwartau, Grünewald, Hartmut, Die Hökereigerechtigkeit im Großherzogl[ichen]. Güterbezirk, Prange, Werner, Neues zur Altersbestimmung von altem Holz bei Eutin, Treichel, Fritz, Eutiner Scharfrichter im 17. Jahrhundert, Rönnpag, Otto, Eutins große Zeit um 1800, Rönnpag, Otto, Der "Graf von Benz", Kloth, Hans-Harald, Der Bau der Bäderbahn Schwartau-Neustadt, Rönnpag, Otto, Eutin wurde Bestandteil der Provinz Schleswig-Holstein. Ein Rückblick auf den 1. April 1937, Merckens, Wolfgang, Wilhelmine Amalie Wöhler - Einer Eutiner Malerin zum Gedenken, Gülke, Siegmut, Wiederherstellung historischer Wasserflächen in der Gemeinde Ahrensbök - eine Zwischenbilanz - , Rönnpag, Otto, Die Fischteiche des Klosters Ahrensbök, Rönnpag, Otto, "Freunde der Eutiner Landesbibliothek", Rönnpag, Otto, Kinderweihnacht in Eutin im 19. Jahrhundert, Harders, Georg, Die Schwartauer Flußbadeanstalt, Rönnpag, Otto, Die Wilhelm-Wisser-Kate in Braak, Keller, Christoph, Die Zelter-Plakette für den Eutiner Männergesangverein, Cord, Alix, Der Grundbesitz der Familie Aewerdieck in Eutin. Ein Beitrag zur Eutiner Stadtgeschichte, Kloth, Hans-Harald, Eisenbahnplanungen im Fürstentum Lübeck, Barg, Hartwig, Zur Baugeschichte des Kreishauses (Altbau), Bremse, Uwe, Bad Schwartau zur Zeit der Anerkennung als "Bad", Rönnpag, Otto, Die Bungsberg-Schwentine, Rönnpag, Otto, [Buchbesprechung:] Windmühlen in alten Ansichten, Rönnpag, Otto, Klaus Rathje erhält die Ehrennadel des Landes, Rönnpag, Otto, Gerhard Nauke zum Gedächtnis, Kieckbusch, Wilhelm, Weihnachtspredigten von 1945 und 1980, Harders, Georg, Max Steen wurde 90 Jahre alt, Harders, Georg, Der Schwartauer Opferstein, Rönnpag, Otto, Der Eutiner Opferstein am Uklei-See, Harders, Georg, Der artesische Brunnen, de Sisto-Kock, Claudia, Des Rätsels Lösung, Bengelsdorf, Reinhold, Aus der Geschichte Haffkrugs I: Werden und Wirken des Elisabethbades Haffkrug, Bengelsdorf, Reinhold, Aus der Geschichte Haffkrugs II: Kinder- und Senioren-Erholung im Henry-Everling-Haus Haffkrug, Böttcher, Hubert, Gutswirtschaft auf dem Hof Stendorf unter Pächter Drenckhan, Weyrauch, Erich, "Der deutsche Kral" - Kriegsgefangenschaft in Ostholstein, Bremse, Uwe, Die Holstein-Therme, Barg, Hartwig, Denkmälerkartei und Denkmalpflege im Bereich des ehemaligen Kreises Eutin, Jürgensen, Holger, 40 Jahre Gruppe Eutin im Deutschen Bund für Vogelschutz, Rönnpag, Otto, Der Dichter Klaus Groth und der Großherzog von Oldenburg, Rönnpag, Otto, Das "Archiv" in der Schloßturmkugel, Bremse, Uwe, Der Wendehals - Vogel des Jahres 1988, Peglow, Hans-Joachim, Vogelschau in Wagrien, Gerhardt, Harald, Hänflinge in Ratekau, Gerhardt, Harald, Unser Hausgarten - ein Vogelparadies. Vogelbeobachtungen (1987) in unserem Garten in Ratekau, Bremse, Uwe, Kohlmeise Moskwa XC 361430 von Libau nach Ratekau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 27,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Sehr gut. 279 S., 23 cm. Ein sehr gutes, sauberes Exemplar. - Ein umfassender Einblick in die innere Organisation des NS-Regimes. Die Vielzahl der Sonderbeauftragten, Bevollmächtigten und Kommissare, mit denen das Regime seine politischen Ziele durchzusetzen versuchte, zählt zu den prägenden Merkmalen der NS-Herrschaft. Sie waren nicht nur die Zerstörer traditioneller Verwaltungsstrukturen, sondern auch ein wesentliches Element der Dynamik des Regimes und seiner Fähigkeit, gesellschaftliche Ressourcen zu mobilisieren. - Inhalt: RÜDIGER HACHTMANN/WINERIED SÜß: Editorial: Kommissare im NS-Herrschaftssystem. Probleme und Perspektiven der Forschung -- BERNHARD GOTTO: Polykratische Selbststabilisierung. Mittel- und Unterinstanzen in der NS-Diktatur -- CHRISTIANE KULLER: Haushaltspolitik als Machtpolitik? Kommissare im Spannungsfeld zwischen traditioneller Finanzpolitik und politischer Sondergewalt -- DANIEL MÜHLENFELD: Vom Kommissariat zum Ministerium. Zur Gründungsgeschichte des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda -- ANDRE STEINER: Der Reichskommissar für die Preisbildung - "eine Art wirtschaftlicher Reichskanzler"? -- CHRISTIANE BOTZET: Ministeramt, Sondergewalten und Privatwirtschaft. Der Generalbevollmächtigte für die Regelung der Bauwirtschaft -- BERNHARD STIER: Nationalsozialistische Sonderinstanzen in der Energiewirtschaft. Der Generalinspektor für Wasser und Energie 1941-1945 -- KIM CHRISTIAN PRIEMEL: Die Macht der Syndikate. Das Scheitern des Reichskohlenkommissars 1940/41 und die deutsche Kohlenwirtschaft -- DIETMAR Süß: Steuerung durch Information? Joseph Goebbels als "Kommissar der Heimatfront" und die Reichsinspektion für den zivilen Luftschutz -- Fundstück -- JAN ERIK SCHULTE: London war informiert. KZ-Expansion und Judenverfolgung. Entschlüsselte KZ-Stärkemeldungcn vom Januar 1942 bis zum Januar 1943 in den britischen National Archives in Kew -- Rezensionen -- Paula Diehl, Macht - Mythos - Utopie. Die Körperbilder der SS-Männer (Regina Mühlhäuser) -- Helga Amcsberger/Katrin Auer/Brigitte Halbmayr, Sexualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in Konzentrationslagern (Anna Hdjkord) -- Elizabeth Harvey, Women and the Nazi East. Agents and Witnesses of Germanization (Alexandra Przyrembel) -- Massimiliano Livi, Gertrud Scholtz-Klink. Die Reichsfrauenführerin (Christiane Streubel) -- Christian Härtel, Stromlinien. Wilfrid Bade - Eine Karriere im Dritten Reich (Rolf Düsterberg) -- Wigbert Benz, Paul Carell. Ribbentrops Pressechef Paul Karl Schmidt vor und nach 1945 (Daniel Uziel) -- Christian Graf von Krockow, Eine Frage der Ehre. Stauffenberg und das Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 -- Klaus Harpprecht, Harald Poelchau. Ein Leben im Widerstand -- Peter Steinbach, Der 20. Juli 1944. Gesichter des Widerstands (Hans Mommsen) -- Thymian Bussemer, Propaganda. Konzepte und Theorien (Babette Quinkert) -- Andreas Kunz. Wehrmacht und Niederlage. Die bewaffnete Macht in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft 1944 bis 1945 (Armin Nolzen) -- Manfred Oldenburg, Ideologie und militärisches Kalkül. Die Besatzungspolitik der Wehrmacht in der Sowjetunion 1942 (Alexander Brakel) -- Bernhard R. Kroener, "Der starke Mann im Heimatkriegsgebiet". Generaloberst Friedrich Fromm (Alaric Searle) -- Manfred Messerschmidt, Die Wehnnachtjustiz 1933-1945 (Christoph Rass) -- Elke Scherstjanoi, Rotarmisten schreiben aus Deutschland (Babette Quinkert) -- Monika Glettler/Ljubomir I.ipták/Alena Misková (Hg.), Geteilt, besetzt, beherrscht. Die Tschechoslowakei 1938-1945 (Jaromir Bakar) -- Stefan Klemp, "Nicht ermittelt". Polizeibataillone und die Nachkricgsjustiz (Jürgen Matthäus) -- Bernd Lemke, Luftschutz in Großbritannien und Deutschland 1923 bis 1939 (Nicole Kramer) -- Alfred Gottwaldt/Diana Schulle, Die "Judendeportationen" aus dem Deutschen Reich 1941-1945 (Ina Lorenz) -- Barbara Schwindt, Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek (Birthe Kundrus) -- Andreas Wagner, "Machtergreifung" in Sachsen (Clemens Vollnhals) -- Uwe Danker/Astrid Schwabe, Schleswig-Holstein und der Nationalsozialismus (Armin Nolzen) -- Horst W. Heitzer, Zwangssterilisation in Passau (Wolfgang Ayaß) -- Ludolf Herbst/Thomas Weihe (Hg.), Die Commerzbank und die Juden 1933-1945 (Hartwig Stein) -- Verena Pawlowsky/Edith Leisch-Prost/Christian Klösch, Vereine im Nationalsozialismus. Vermögensentzug durch den Stillhaltekommissar -- Gred Kotier, Auflösung und Restitution von Vereinen, Organisationen und Verbänden in Tirol -- Shoshana Duizcnd-Jensen, Jüdische Gemeinden, Vereine, Stiftungen und Fonds. "Arisierung" und Restitution Eduard Kubu/Gudrun Exner, Tschechen und Tschechinnen. Vermögensentzug und Restitution (Armin Nolzen). ISBN 9783835300866 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 469.
Verlag: Schulze, Oldenburg, 1803
Anbieter: Antiquariat Günter Hochgrebe, Kassel, Deutschland
EUR 45,00
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In den WarenkorbNachdruck. Fotokopien der Ausgabe Oldenburg in der Schulze'schen Buchhandlung, 1803. Mit einem Bildnisse (und einer Stammtafel). 8°, 7 Bll., 272 S., moderner Leinenband mit Rückentitel. Druck in Fraktur. Einbindearbeit der JVA Kassel, 1985. Burkhard Christoph Graf von Münnich, russischer Feldherr und Staatsmann, geboren 19. Mai 1683 in Neuenhuntorf (Oldenburg), eroberte 1734 Danzig, 1736 die Krim, 1740 Premierminister, 1741-1762 nach Sibirien verbannt, gestorben 27. Oktober 1767 in Petersburg. Gerhard Anton von Halem (1752-1819) war ein deutscher Schriftsteller, Jurist und Oldenburgischer Verwaltungsbeamter. Lang: deutsch 670 g. Im Vorderschnitt und Seitenrand etwas angegraut, sonst sehr gut erhalten.
Verlag: Berlin, 1895
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 90,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zwei eigenhändige, mit Kürzel "H." signierte Postkarten des bedeutenden Historikers und politischen Publizisten Hermann Oncken (1869-1945). --- Datiert Berlin 1895. --- Adressiert an seinen Vater, den Hofkunsthändler Carl Gerhard Oncken (1839-1925) in Oldenburg. --- 1.) Postkarte Berlin, 12. März 1895. --- "Liebe Eltern! Gestern nachmittag ist die Wäsche glücklich hier angekommen (allerdings mit erheblichem Nachporto) und ich danke Euch herzlichst für den gewöhnlichen und aussergewöhnlichen Inhalt. Ich habe heute dem Herrn Grabhorn zugesagt und denke von hier am 24.3. abends abzureisen, doch darüber noch näheres. Hier ist wunderbar schönes Frühlingswetter und das Sommer{???} ist seit gestern hervorgeholt. Herzl. Gruss an Euch alle Euer H." --- 2.) Postkarte Berlin, 3. November 1895. --- "Liebe Eltern! Ich habe Eure drei Sendungen (Brief, Zeitungen und Anweisung) mit herzlichem Danke empfangen und werde Ende der Woche bei Rücksendung der Wäsche darauf antworten. Mit frd. Grüssen Euer H." --- 5-Pfennig-Ganzsachen. --- Zustand: Karten gebräunt und fleckig. --- Über Hermann Oncken (Quelle: wikipedia): Karl Hermann Gerhard Oncken (* 16. November 1869 in Oldenburg (Oldb); 28. Dezember 1945 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und politischer Publizist. Leben und Wirken Frühe Jahre und erste Stationen seiner Tätigkeit: Hermann Oncken wuchs als Sohn des Hofkunsthändlers Carl Gerhard Oncken (18391925) und seiner Ehefrau Friederike Catharine Hermine Oncken, geb. Krüger (18481903), in Oldenburg auf. Er war ein Neffe von Wilhelm Oncken und August Oncken. Oncken besuchte ab Ostern 1878 das Großherzogliche Gymnasium Oldenburg bis zu seinem Abitur 1887. Anschließend studierte er Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaft an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und für zwei Semester an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Dort besuchte er die Vorlesungen des Philosophen Kuno Fischer. Zurück in Berlin, wo er sich der Landsmannschaft Spandovia anschloss und Vorlesungen der Historiker Harry Bresslau, Paul Scheffer-Boichorst, Reinhold Koser und Gustav von Schmoller besuchte, wurde er am 11. August 1891 bei Max Lenz, seit 1890 das Ordinarius für Neuere Deutsche Geschichte, mit einer Arbeit über oldenburgische Geschichtsquellen des Mittelalters promoviert. Danach war er von 1891 bis 1894 unter Georg Sello wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Großherzoglichen Haus- und Zentralarchiv (heute Staatsarchiv Oldenburg) in Oldenburg. Zusammen mit Sello gründete er 1892 das Jahrbuch für das Herzogtum Oldenburg (seit 1915 Oldenburger Jahrbücher). Ab 1894 übernahm Oncken dessen Redaktion, die er noch bis 1904 weiterführte. 1898 habilitierte sich Oncken wiederum bei Lenz mit der aus der oldenburgischen Landesgeschichte entstandenen Arbeit Graf Christoph von Oldenburg in Berlin und war anschließend als Privatdozent an der Universität sowie an der Preußischen Kriegsakademie tätig. Aus der 1902 geschlossenen Ehe mit Margarethe Weber (18761954), der Schwester August Webers, gingen drei Kinder hervor, darunter die Kunsthistorikerin Alste Horn-Oncken (19101991). Zum Wintersemester 1905 ging er als Gastprofessor nach Chicago. 1906 folgte er einem Ruf auf einen Lehrstuhl an die Universität Gießen. 1907 wechselte Oncken an die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo er den Historischen Lehrstuhl innehatte und einen engen freundschaftlichen Kontakt zu Max Weber und Friedrich Gundolf sowie zu seinen Kollegen Ernst Troeltsch, Karl Jaspers und Heinrich Rickert, den Historikern Eberhard Gothein und Karl Hampe, den Staatsrechtlern Richard Thoma und Gerhard Anschütz und zu Max Webers Bruder, den Nationalökonomen Alfred Weber pflegte. Oncken verbrachte insgesamt 16 Jahre in Heidelberg, die als seine wichtigste und erfolgreichste Zeit gilt. Signatur des Verfassers.
Verlag: Leipzig Wien, Gleditsch, Gerold., 1817
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Erstausgabe
EUR 98,00
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In den Warenkorb16°. TPortrait (Castlereagh), 2 Bl. (Titel, Inhalt), 2 Portraittafeln (Wellington und Blücher im Schlachtgetümmel), 1 gef. Kupfer (Fata Morgana), CCVIII, 176 S. HLdr. der Zeit mit Rückenschild und Vergoldung. Der zweite Jahrgang mit Jacobis Genealogie der höchsten Häuser und vermischten Aufsätzen: Andreas Hofers Tod (aus Hormayr's [unveröffentlichten] Papieren)', 'Neueste Beschreibung der Insel Helena' (die 1815 Napoleons Heimstatt geworden war), Biographien von Graf Christoph von Oldenburg und Heinrich Robert Stewart, Lord Viscount Castlereagh, Beschreibungen der Pyramiden, von Karawanen und der Fata Morgana etc. - Köhring 74. Gutes, kompaktes Exemplar, Ecken und Kopf leicht bestoßen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Nieheim, 1733
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 460,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Bestallungsurkunde von 1733 aus Nieheim, ausgestellt, gesiegelt und eigenhändig signiert vom kurfürstlich-hannoverschen Oberjäger- und Oberforstmeister Rabe Christoph Graf von Oeynhausen (1655-1748), dem ersten Grafen von Oeynhausen überhaupt! --- Der königlich-britische Kammerherr und Oberjägermeister im Kurfürstentum Hannover Raben Christoph von Oeynhausen wurde von Kaiser Karl VI. am 17. April 1722 zu Wien in den Reichsgrafenstand erhoben. Die Erhebung wurde am 14. August 1725 in Hannover anerkannt und bekannt gegeben. Diese Erhebung verdankten er und seine Frau Margarethe, geb. Freiin von der Schulenburg, ihren treuen Diensten gegenüber dem Landesherrn Kurfürst Georg I. Ludwig, denn sie hatten die aus der Liaison ihrer Schwester bzw. Schwägerin Melusine von der Schulenburg mit dem späteren britischen König hervorgegangenen Töchter offiziell als eigene Kinder erzogen. (Quelle: wikipedia-Artikel über das Adelsgeschlecht Oeynhausen; Rubrik: Standeserhebungen.) --- Inhalt: der fürstliche Richter Franz Wilhelm Schröder in Nieheim wird zum Gerichtsverwalter in Reelsen (heute Stadtteil von Bad Driburg, LK Höxter) ernannt. --- Datiert Nieheim, den 31. Mai 1733. --- Signiert "RC G v. Oeynhausen." --- Umfang: 2 S. (33,2 x 20 cm). --- Anbei: Weitere Bestallungsurkunde von Rabe Christoph von Oeynhausen, datiert Grevenburg (=Gut Grevenburg in Nieheim), den 19. September 1744: Nach dem Tod des Amtsschreiber Johannes Theodor Thoß folgt ihm sein Sohn, der hochfürstliche Amtsschreiber zu Schwalenberg und Oldenburg, Anton Joseph Thoß, in dessen Amt als Gerichtshalter von Reelsen nach. --- Vorliegend in gerichtlicher Abschrift (vom selben Tag) durch eben jenen Anton Joseph Thoß; eigenhändig signiert "Antonius Josephus Thoß, Hochfürst. Ambtsschreiber und Hochgrf. Oeynhäusischer Mandatarius mpp." --- Umfang: 2 ½ von 4 Seiten beschrieben (33,2 x 21,2 cm); auf der letzten Seite kurze Inhaltsangabe. --- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; Ecken gestaucht. Schöner Zustand! Bitte beachten Sie auch die Bilder am Ende der Artikelbeschreibung! Signatur des Verfassers.
Verlag: Stuttgart, Scheitlin,, 1860
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 260,00
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In den Warenkorb136, 116 S. Einband berieben und bestoßen. Rücken mit Verlust. Schnitt berieben. Vorsatz mit Preiszuschreibung München 30. Juli 1860. Gelegentlich etwas fleckig. Insgesamt guter Zustand. "Isabella Braun (* 12. Dezember 1815 in Jettingen; 2. Mai 1886 in München) war eine deutsche Jugendbuchautorin. Isabella Braun wurde 1815 als Tochter eines Rentenverwalters des Grafen Schenk von Stauffenberg, Bernhard Maria Braun, und seiner Frau Euphemia in Jettingen geboren. Nach dem Tod des Vaters 1827 zog die Familie nach Augsburg um, wo Isabella Braun bis 1834 die Höhere Töchterschule der Englischen Fräulein besuchte. Bis 1836 wurde sie an der Lehrerbildungsanstalt St. Ursula zur Lehrerin ausgebildet und ein Jahr später an der Volksschule in Neuburg an der Donau angestellt. Als die Schule 1848 an eine klösterliche Leitung übergeben wurde, wurde Isabella Braun in den frühen Ruhestand versetzt und widmete sich in der Folgezeit neben ihrer Tätigkeit als Privatlehrerin auch dem Verfassen von Jugendschriften. Ihr erstes Werk Bilder aus der Natur erschien 1849, das Vorwort schrieb der damals sehr bekannte Volksschriftsteller Christoph von Schmid. In den folgenden Jahren erschienen zahlreiche Werke, die bald ausschließlich von Scheitlin in Stuttgart verlegt wurden. Nach ihrem Umzug nach München 1854 widmete sie sich Vorbereitungen für eine Zeitschrift, die sie unter dem Titel Jugendblätter für christliche Unterhaltung und Belehrung von 1855 bis zu ihrem Tod 1886 herausgab. Zudem trat sie als Salondame in Erscheinung und pflegte Kontakte zu Persönlichkeiten wie Franz Graf von Pocci, Franz von Kobell, Friedrich Güll, Emanuel Geibel und Katharina Diez, die auch in den Jugendblättern veröffentlichten; Prinzessin Alexandra Amalie von Bayern sah in Isabella Braun ihre literarische Mentorin. Kontakte zur Familie von Knebel-Döberitz ermöglichten Isabella Braun Reisen nach Preußen und Pommern. In Düsseldorf kam sie unter anderem in Kontakt mit dem Maler Caspar Scheuren, später wurde sie ein Gast des russischen Prinzen von Oldenburg und des Prinzen Ludwig von Bayern, späterer Ludwig II. Von Herzog Maximilian von Bayern wurde sie 1868 mit der Goldenen Medaille zur Förderung von Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, König Ludwig II. ehrte sie 1879 als eine der ersten mit der Ludwigsmedaille für Kunst und Wissenschaft und gewährte ihr zudem in ihren letzten Lebensjahren, die von schweren Krankheiten gezeichnet waren, eine Schriftstellerpension. Sie starb 1886, ihr Grab befindet sich auf dem Südlichen Friedhof in München. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert war Isabella Braun eine der bekanntesten Jugendschriftstellerinnen Deutschlands. Ihr Verdienst war es, der Jugendliteratur in der Öffentlichkeit zu Bedeutung verholfen zu haben. Aus dem Nebenzweig der Literatur wurde auch durch Isabella Brauns Werke nun ein brauchbares Mittel, Kinder und Jugendliche an Bildung heranzuführen. Dem zeitgenössischen Gedanken, dass es für die Jugend egal sei, was sie lese, wurde auch durch Werke Isabella Brauns widersprochen, die im späten 19. Jahrhundert zunehmend auch auf allgemeines Interesse stießen. Ihre Zeitschrift Jugendblätter versammelte angesehene Schriftsteller ihrer Zeit. Nach Scheitlins Tod, in dessen Verlag sie erschienen war, ging sie 1867 in den Besitz des Verlags Braun & Schneider in München über, und wurde nach Isabella Brauns Tod von ihrer Nichte Isabella Hummel weitergeführt. Von 1935 bis 1948 erschienen keine Ausgaben der Zeitschrift, die schließlich 1951 eingestellt wurde." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 16 x 14 cm, bayerischer Schulpreiseinband.
Erscheinungsdatum: 1757
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Crusius, Gottlieb Leberecht. Vivas Praesidium Thules Rex Optimae Viva (Friedrich V. König von Dänemark und Norwegen).1757. Radierung / Strichätzung, in Schwarz, auf Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Gottlieb Leberecht Crusius. 14,2 x 17,0 cm (Darstellung / Platte), 14,5 x 17,3 cm (Blatt).Strunk 710. Aus: Oratorio quum Auspicatissimus Natalis Serenissimi Potentissimique Regia . (Leipzig: Bernhard Christoph Breitkopf 1757). Dieser Kupferstich erwähnt in Thieme-Becker (Bd. 8, S. 178). Mit knappem Rändchen um die Platte. Sauber und frisch wirkend. Insgesamt guter Erhaltungszustand.Gottlieb Leberecht Crusius (1730 Steinpleis bei Werdau - 1804 Leipzig). Deutscher Kupferstecher. Kam nach kurzer Ausbildung in Zwickau 1749 nach Leipzig. Wandte sich zunächst der reinen Zeichenkunst zu. Lieferte schon 1753 die Vorzeichnungen für Johann Christoph Sysangs Kupferstiche zum Heldengedicht Hermann oder das befreite Deutschland von Christoph Otto von Schönaich. Begann bald darauf nach der Anleitung Leipziger Kupferstecher wie Johann Christoph Sysang und Martin Bernigeroth Bildnisse und Vignetten zu stechen. Das Billet zum Großen Konzert 1755 in Leipzig ist die erste dieser Arbeiten. Fertigte in der Folge unzählige Stiche nach eigener Virlage oder nach anderen, vorzugsweise für Buchillustrationen an. Sein anfangs noch stark vom Rokoko-Geschmack dominierter Stil wandelte sich nach und nach zu einem edel aufgefassten Klassizismus.Friedrich V. König von Dänemark und Norwegen (1723 Kopenhagen - 1766 Christiansborg / Kopenhagen). Dänischer Adliger, König von Dänemark und Norwegen, Herzog von Schleswig und Holstein sowie Graf von Oldenburg und Delmenhorst. Sohn von König Christian VI. von Dänemark und Sophie Magdalene von Brandenburg-Kulmbach. 1743 erste Heirat mit Louise von Großbritannien, 1752 zweite Heirat mit Juliane von Braunschweig-Wolfenbüttel. Grabstätte im Dom von Roskilde. In der Platte am unteren Rand signiert und datiert: Crusius fecit / Lipsiae 1757. Wenig darüber weiter bezeichnet: Vidalinus invenit. Im Sockel des Denkmals Inschrift: VIVAS PRAESIDIUM THULES REX OPTIMAE VIVAS. 14,2 x 17,0 cm (Darstellung / Platte), 14,5 x 17,3 cm (Blatt).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Norbert Haas, Bedburg-Hau, Deutschland
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In den WarenkorbAltkolorierter Kupferstich b. Matthäus Seutter in Augsburg, dat. 1736, 50 x 60 Militärkarte mit zahlreichen Informationen versehen, veranschaulicht die geostrategische Situation zu Beginn des Russisch-Österreichischen Türkenkrieges (1736 - 1739; auch 5. Russischer Türkenkrieg bzw. 7. Österreichischer Türkenkrieg) im Gebiet zwischen dem Don (Donn) mit seinem rechten Nebenfluss Donez (Donetz) und dem Dnjepr (Dnieper Strom). - Als Anerkennung für die Pragmatische Sanktion war Österreich verpflichtet, dem Zarenreich bei einem Krieg gegen die Türken beizustehen. - Russland suchte den Zugang zum Schwarzen Meer und die Kontrolle über den Bosporus und die Dardanellen. - Der aus Oldenburg stammende russische Oberkommandierende Burkhard Christoph Graf von Münnich (1683-1767) agierte so erfolgreich, dass er sogar den Einzug der Zarin nach Konstantinopel plante. - Dazu kam es nicht, da die Österreicher herbe Verluste gegen die Türken einstecken mussten und zum Frieden von Belgrad (1739) gezwungen wurden, dem auch Russland beitritt, das von da an zum Rivalen Österreichs auf dem Balkan wird. - Oberhalb von Asow ist auf einer Doninsel die Festung Sankt Anna (St. Anna) auszumachen, wo Feldmarschall Münnich seine militärischen Operationen startete. - Oben rechts Titelkartusche. - Unten rechts Kartusche mit Erklärungen. - Die Karte von 3 Seiten umgeben mit Erklärungen zur Situation in deutscher Sprache. - Seltene Karte!