Verlag: München Rogner & Bernhard, 1970
ISBN 10: 3763214321 ISBN 13: 9783763214327
Sprache: Englisch
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb0. Lizenzausg. 2 Bände. 8° 1630 Seiten, illustr. OLwd., mit Schutzumschl. Su gebräunt, Seiten mit wenig randl. Bräunung. Sprache: Deutschutsch 2,200 gr.
ISBN 10: 3763214321 ISBN 13: 9783763214327
Sprache: Englisch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Büchergilde Gutenberg Frankfurt, 1970
Anbieter: Antiquariat Renate Wolf-Kurz M.A., Erbach-Elsbach, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbOln.m.SU.; SU staubig, Ränder etw. gebräunt; 2 Bde. zusammen 1630 Ss.
Verlag: Hamburg : Wegner, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umschläge leicht berieben, sonst gutes Exemplar. Papier lichtbedingt teils nachgedunkelt. - Grandville's Tierzeichnungen, vor fast anderthalb Jahrhunderten entstanden, haben nichts von ihrem Reiz, nichts von ihrer Komik und von der satirisch-treffenden Bos-haftigkeit verloren. In diesen Tierbildern findet man auch heute noch manche liebe Nachbarn wieder, entdeckt man einigermaßen überrascht Ähnlichkeiten zu diesem oder jenem Politiker, begegnet man Typen des täglichen Lebens und, wenn man Mut hat, mitunter auch sich selbst. Als P.-J. Stahl 1842 die Zeichnungen mit eigens für sie geschriebenen Geschichten herausgab, begründete er das mit den Worten: Unser Gedanke bei der Herausgabe dieses Buches war es, den köstlichen Tieren von Grandville Sprache zu verleihen und ihnen mit unserer Feder dabei zu helfen, die Zustände unseres Zeitalters zu kritisieren, mit Vorliebe solche, die es zu allen Zeiten und in allen Ländern gibt." Worum es in Grandville's großem Werk geht: Die Thiere, die es endlich müde geworden, von den Menschen sich benutzen und zugleich verleumden zu lassen, sind in der Überzeugung, daß , Gleichheit' kein leerer Wahn sein dürfe, zu einer berathenden Versammlung zusammengetreten, um über die Mittel nachzudenken, durch welche sie das Menschenjoch abschütteln und ihre Lage überhaupt verbessern könnten." Grandville oder Jean-Jacques Grandville(* 13. September 1803 in Nancy; 17. März 1847 in Vanves bei Paris; eigentlich Jean Ignace Isidore Gérard) war ein französischer Lithograf, Maler und Zeichner, dessen beruflicher Werdegang eng verbunden war mit den unruhigen politischen Verhältnissen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Zur Zeit der Julimonarchie arbeitete er mit großem Erfolg als politischer Karikaturist für die oppositionellen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari in Paris. Nach 1835 machte er sich einen Namen als Illustrator klassischer und zeitgenössischer Literatur. Sein formales Hauptmotiv war die anthropomorphe Tier- und Pflanzendarstellung: er zeichnete Mischwesen aus Teilen von Menschen, Tieren und Gewächsen, um bestimmte Eigenschaften der Dargestellten zu charakterisieren. Das Gesamtwerk Grandvilles besteht aus rund 3000 Zeichnungen. Sein Privatleben verlief unglücklich, dem frühen Tod in geistiger Verwirrung ging eine Reihe von Todesfällen in der engeren Familie voraus. Grandville war berühmt für seine Darstellungen von Mischwesen, hauptsächlich von Menschen mit Tierköpfen und Tieren mit Menschenköpfen; er zeichnete aber auch Kombinationen von Menschen mit Pflanzen oder von Menschen mit Maschinen oder er verband Teile von völlig unterschiedlichen Tieren miteinander. Der Künstler kannte und schätzte die Arbeiten des Schweizer Schriftstellers und Philosophen Johann Caspar Lavater (17411801), der 1775 in seinem Werk Physiognomische Fragmente eine Anleitung geliefert hatte, aus Gesichtszügen und Körperformen bestimmte Charaktere zu erkennen.[5] 1788 veröffentlichte der Schweizer Gelehrte seine Schrift Konstruierte Karikaturen und Metamorphosen, Studien über die Vergleichbarkeit menschlicher Gesichter mit den Köpfen von Tieren. Diese Theorien wurden zu Grandvilles Zeit lebhaft diskutiert. Anders als Lavater, der auf eine allgemeine Typisierung abzielte, beschäftigte Grandville sich jedoch mit einzelnen, bestimmten Individuen, die er auch durch Kleidung und Utensilien in ein konkretes historisches Umfeld stellte. Seine Zeichnungen verbinden genauesten Realismus in den Details mit phantastischen Zusammenstellungen und satirischen Inhalten. Eine Voraussetzung für derartige Arbeiten war intensive Naturbeobachtung. Grandville betrieb seine Studien hauptsächlich im Pariser Jardin des Plantes, aber auch in der eigenen Wohnung. Alexandre Dumas berichtet in seinen Memoiren von Besuchen bei Grandville, wo er Kanarienvögel, Goldfische und Eidechsen vorfand, Grandvilles Freund und Biograf Samuel Clogenson erwähnt Katzen in den verschiedenen Wohnungen des Zeichners und sah Frösche als Studienobjekte auf dem Tisch. Bei aller naturwissenschaftlicher Genauigkeit wird schon an manchen Studienblättern das Interesse Grandvilles erkennbar, Parallelen zum Menschlichen herzustellen. Beispielhaft dafür ist die Zeichnung einer sitzenden Spitzmaus, deren Haltung diesem Tier eigentlich nicht möglich ist. Im Jardin des Plantes und auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise entstanden intensive botanische Studien als Grundlage für jene Illustrationen, in denen Pflanzen zu menschlichen Formen und Verhaltensweisen mutierten. Ein wesentliches Beispiel dafür ist, neben Une autre monde, das Buch Les Fleurs animées (Die Seele der Blumen) von 1846/47, wieder mit Texten von Taxile Delord. Darin erscheinen Blumen als elegante Damen, ihr Gestus entspricht den tatsächlichen oder symbolisch zugeschriebenen Eigenschaften der verschiedenen Blütenpflanzen. Etwa 1350 Naturstudien Grandvilles werden im Musée des Beaux-Arts de Nancy aufbewahrt. Von 1840 bis 1842 arbeitete Grandville vor allem an zwei Büchern, die er selbst zu seinen Hauptwerken zählte: Kleine Unglücksfälle des menschlichen Lebens (Petites misères de la vie humaine) und Bilder aus dem Staats- und Familienleben der Tiere (Scènes de la vie privée et publique des animaux), letzteres eine verschlüsselte Satire auf die herrschenden politischen Verhältnisse mit anonymen Beiträgen angesehener Schriftsteller wie Balzac, Alfred de Musset und George Sand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Leinengebunden mit Schutzumschlag.
Verlag: Büchergilde Verlag, Frankfurt, 1970
ISBN 10: 3763214321 ISBN 13: 9783763214327
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 27,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Zustand. ISBN: 3763214321 - Hardcover Buch guter Zustand - Schutzumschlag guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1970 - Buch mit Abbildungen und 1630 Seiten - Index; 153 0.0.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, 1970
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Hardcover mit Schutzumschlag. Zustand: Befriedigend. Zustand: AKZEPTABLER Zustand. 1632 Seiten Deutsch 2078g.
Verlag: Zürich, Ex Libris, o. J. (ca. ), 1980
Sprache: Deutsch
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
EUR 60,10
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In den Warenkorb8°, 1630 S., unzähl. Abb., Kart. m. OU in Schuber., Tadellos. EA dieser Lizenzausgabe der Originalausgabe bei Rogner & Bernhard. Einleitung von Gottfried Sello. - Grandville (1803-1847, eigentlich Jean Ignace Isidore Gérard) französischer Zeichner, dessen beruflicher Werdegang eng verbunden war mit den unruhigen politischen Verhältnissen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Zur Zeit der Julimonarchie arbeitete er mit großem Erfolg als politischer Karikaturist für die oppositionellen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari in Paris. Nach 1835 machte er sich einen Namen als Illustrator klassischer und zeitgenössischer Literatur. Sein formales Hauptmotiv war die anthropomorphe Tier- und Pflanzendarstellung: er zeichnete Mischwesen aus Teilen von Menschen, Tieren und Gewächsen, um bestimmte Eigenschaften der Dargestellten zu charakterisieren. Das Gesamtwerk Grandvilles besteht aus rund 3000 Zeichnungen. Sein Privatleben verlief unglücklich, dem frühen Tod in geistiger Verwirrung ging eine Reihe von Todesfällen in der engeren Familie voraus. 2200 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Karikatur.
Verlag: München, Rogner & Bernhard, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 11. - 15. Tausend. Dritte Auflage. 1630 Seiten. SEHR gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden.- ( NEUPREIS 1969 : DM 78.-) ENTHÄLT: Lithographien. Zeitschriften. Buchillustrationen. Einzelblätter. Zeugnisse von und über Grandville. Bibliographie. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2200 Schwarze Originalleinenbände mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Stuttgart, Verlag von Adolph Krabbe, 1839
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 450,00
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In den WarenkorbO-Hefte, Band 1 und 2 in 8 Lieferungen (Bd 2, Lfg 3+4 in einer Lieferung), Band 1: 284, LXVIII S., Band 2: 320 Seiten. Mit 450 Bildern und Vignetten von Grandville. Erste Ausgabe dieser Übersetzung in der seltenen Lieferungsausgabe. Durchgehend gebräunt, teils leicht stockfleckig, Seitenkanten z.T. geknickt oder gerauft, Kanten gestauft. Privater Bibliotheksaufkleber auf Einband des ersten Bandes. Diese einzelnen Lieferungen dienten den Besitzern dazu, das Gesamtwerk nach individuellen Wünschen selbst einbinden zu lassen. In dieser ursprünglichen Ausgabe nicht auf zu finden. Sehr selten. Very rare edition. Unbounded. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.