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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Isabelle Aubret /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Aubret, Isabelle :

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ca A5 grosse Postkarte von Isabelle Aubret bildseitig mit weissem Lack-Stift signiert, stark verwischt und verblasst. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Isabelle Aubret (* 27. Juli 1938 in Lille; eigentlich Thérèse Coquerelle) ist eine französische Sängerin. Sie vertrat Frankreich zweimal beim Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest), 1962 gewann sie den Wettbewerb. Zudem erreichte sie 1952 bei den französischen Turnmeisterschaften den ersten Platz. Isabelle Aubret beim Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne 1962 Isabelle Aubret nahm seit früher Jugend an Gesangswettbewerben teil. Entdeckt wurde sie in den 1950er Jahren vom Chef einer Radiostation in Lille, der ihr ihre ersten Bühnenauftritte verschaffte. Schließlich bekam sie Stellen als Sängerin bei verschiedenen Ensembles und arbeitete zwei Jahre lang für ein Orchester in Le Havre. In den frühen 1960er Jahren verhalf ihr Bruno Coquatrix zu einem Vertrag mit dem Cabaret Fifty-Fifty im Pariser Stadtteil Pigalle, nachdem sie in seinem Theater, dem Olympia, einen Gesangswettbewerb gewonnen hatte. Im Jahr 1961 traf die Sängerin Jacques Canetti, einen Künstleragenten und Talentsucher. Sie nahm ihre erste Single auf, eine Coverversion des Liedes Nous les amoureux, das im selben Jahr - im Original von Jean-Claude Pascal gesungen - der Siegertitel des Grand Prix Eurovision (Eurovision Song Contest) für Luxemburg war. Bekanntschaft mit Jacques Brel und Jean Ferrat Im Jahr 1962 traf Isabelle Aubret Jean Ferrat, der für sie den Titel Deux enfants au soleil schrieb und sie einlud, ihn als Vorkünstlerin auf seiner Tournee zu begleiten. 1963 sollte sie zeitweise für einen anderen bekannten Sänger im Vorprogramm singen, nämlich für Jacques Brel, der im Olympia in Paris gastierte. Von dem Regisseur Jacques Demy und dem Komponisten Michel Legrand wurde sie für eine Hauptrolle im Film Die Regenschirme von Cherbourg vorgesehen, erlitt jedoch einen schweren Autounfall und musste von einem Tag auf den anderen jegliche berufliche Aktivität niederlegen. Nach ihrer Genesung übertrug ihr Jacques Brel die Rechte an dem Lied La Fanette, 1964 schrieb ihr Jean Ferrat den Titel C?est beau, la vie, der in Frankreich großen kommerziellen Erfolg hatte. Mehrere kleinere Hits folgten, bis sie 1968 zu einer Frankreich-Tournee aufbrach, die in mehr als 70 Städte führte. Internationale Jahre In den frühen 1970er Jahren war Aubret auf Tournee in Kanada, Algerien, Kuba und Polen. Auf ihrem Album Casa forte von 1971, dessen erste Seite vom Bossa Nova beeinflusst ist, übernahm sie zwei Lieder des Komponisten Edu Lobo sowie Stücke von Antônio Carlos Jobim und Luiz Bonfá.[1] Schon zuvor hatte sie sich mehrmals dem brasilianischen Musikgenre gewidmet. Auf dem im Februar 1973 aufgenommenen Album Les classiques de la chanson interpretierte sie Chansonklassiker von Ferrat, Brel, Serge Gainsbourg und Gilbert Bécaud. Außerdem nahm sie hierfür neue Versionen von Nous les amoureux und Un premier amour auf. Im Jahr 1976 gewann Aubret den Preis für die beste Sängerin beim internationalen Musikfestival in Tokio und ist seitdem in Japan eine beliebte Künstlerin. Sie nahm weitere Alben auf und ging erneut auf internationale Tour durch die UdSSR, Deutschland, Finnland, Japan, Kanada und Marokko. Ende 1981, während sie eine Trapezgala für die jährliche Künstlergala einstudierte, brach sie sich beide Beine. Es dauerte zwei Jahre, bis sie wieder anfangen konnte, als Sängerin zu arbeiten. Ab 1983 nahm sie wieder Alben und Singles auf und hatte damit guten Erfolg. 1986 ging sie erneut auf Tournee und veröffentlichte das sehr erfolgreiche Album Vague à l?homme, das ihr verschiedene Preise einbrachte. 1989 gewann sie einen Preis als beste Interpretin bei einem Musikfestival in Berlin. 1992 überreichte ihr der französische Staatspräsident, François Mitterrand, den Orden der Ehrenlegion (Légion d'Honneur). Teilnahme am Grand Prix Eurovision (Eurovision Song Contest) Isabelle Aubret nahm 1961 am französischen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision teil und erreichte mit dem Titel Le gars de n?importe où den dritten Platz. Ein Jahr später gewann sie beim Vorausscheid und vertrat Frankreich beim internationalen Finale in Luxemburg, das sie mit dem Lied Un premier amour ebenfalls gewann. Im Jahr 1968 kehrte sie mit dem Chanson La source, diesmal ohne Wettbewerb intern ausgewählt, zum Grand Prix zurück und erreichte den dritten Platz hinter Massiel und Cliff Richard. Beide Titel waren in Frankreich erfolgreich,[2] wurden aber international kaum zur Kenntnis genommen. La source erschien auch in deutscher Sprache.[3] Auch 1976 nahm Aubret am französischen Vorentscheid teil, wurde aber im zweiten Halbfinale mit einer Komposition von Jean-Ferrat, Je te connais déjà, nur Vorletzte.[4][5] Ihr letzter Versuch, Frankreich beim Grand Prix zu vertreten, endete 1983 mit dem Lied France, France auf dem dritten Platz im heimischen Vorentscheid.[6] Der Sieger des Vorentscheids, Guy Bonnet, war 1968 einer der Komponisten des Liedes La source gewesen.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-155 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Ilse Werner (1921-2005) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Ilse :

    Verlag: Polar Film

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Isabelle Aubret /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Aubret, Isabelle :

    Sprache: Französisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ca A5 grosse Postkarte von Isabelle Aubret bildseitig mit weissem Lack-Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Pour Estefania toute ma Sympathie" oder "Pour Natascha Amicialement" o.ä. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Isabelle Aubret (* 27. Juli 1938 in Lille; eigentlich Thérèse Coquerelle) ist eine französische Sängerin. Sie vertrat Frankreich zweimal beim Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest), 1962 gewann sie den Wettbewerb. Zudem erreichte sie 1952 bei den französischen Turnmeisterschaften den ersten Platz. Isabelle Aubret beim Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne 1962 Isabelle Aubret nahm seit früher Jugend an Gesangswettbewerben teil. Entdeckt wurde sie in den 1950er Jahren vom Chef einer Radiostation in Lille, der ihr ihre ersten Bühnenauftritte verschaffte. Schließlich bekam sie Stellen als Sängerin bei verschiedenen Ensembles und arbeitete zwei Jahre lang für ein Orchester in Le Havre. In den frühen 1960er Jahren verhalf ihr Bruno Coquatrix zu einem Vertrag mit dem Cabaret Fifty-Fifty im Pariser Stadtteil Pigalle, nachdem sie in seinem Theater, dem Olympia, einen Gesangswettbewerb gewonnen hatte. Im Jahr 1961 traf die Sängerin Jacques Canetti, einen Künstleragenten und Talentsucher. Sie nahm ihre erste Single auf, eine Coverversion des Liedes Nous les amoureux, das im selben Jahr - im Original von Jean-Claude Pascal gesungen - der Siegertitel des Grand Prix Eurovision (Eurovision Song Contest) für Luxemburg war. Bekanntschaft mit Jacques Brel und Jean Ferrat Im Jahr 1962 traf Isabelle Aubret Jean Ferrat, der für sie den Titel Deux enfants au soleil schrieb und sie einlud, ihn als Vorkünstlerin auf seiner Tournee zu begleiten. 1963 sollte sie zeitweise für einen anderen bekannten Sänger im Vorprogramm singen, nämlich für Jacques Brel, der im Olympia in Paris gastierte. Von dem Regisseur Jacques Demy und dem Komponisten Michel Legrand wurde sie für eine Hauptrolle im Film Die Regenschirme von Cherbourg vorgesehen, erlitt jedoch einen schweren Autounfall und musste von einem Tag auf den anderen jegliche berufliche Aktivität niederlegen. Nach ihrer Genesung übertrug ihr Jacques Brel die Rechte an dem Lied La Fanette, 1964 schrieb ihr Jean Ferrat den Titel C?est beau, la vie, der in Frankreich großen kommerziellen Erfolg hatte. Mehrere kleinere Hits folgten, bis sie 1968 zu einer Frankreich-Tournee aufbrach, die in mehr als 70 Städte führte. Internationale Jahre In den frühen 1970er Jahren war Aubret auf Tournee in Kanada, Algerien, Kuba und Polen. Auf ihrem Album Casa forte von 1971, dessen erste Seite vom Bossa Nova beeinflusst ist, übernahm sie zwei Lieder des Komponisten Edu Lobo sowie Stücke von Antônio Carlos Jobim und Luiz Bonfá.[1] Schon zuvor hatte sie sich mehrmals dem brasilianischen Musikgenre gewidmet. Auf dem im Februar 1973 aufgenommenen Album Les classiques de la chanson interpretierte sie Chansonklassiker von Ferrat, Brel, Serge Gainsbourg und Gilbert Bécaud. Außerdem nahm sie hierfür neue Versionen von Nous les amoureux und Un premier amour auf. Im Jahr 1976 gewann Aubret den Preis für die beste Sängerin beim internationalen Musikfestival in Tokio und ist seitdem in Japan eine beliebte Künstlerin. Sie nahm weitere Alben auf und ging erneut auf internationale Tour durch die UdSSR, Deutschland, Finnland, Japan, Kanada und Marokko. Ende 1981, während sie eine Trapezgala für die jährliche Künstlergala einstudierte, brach sie sich beide Beine. Es dauerte zwei Jahre, bis sie wieder anfangen konnte, als Sängerin zu arbeiten. Ab 1983 nahm sie wieder Alben und Singles auf und hatte damit guten Erfolg. 1986 ging sie erneut auf Tournee und veröffentlichte das sehr erfolgreiche Album Vague à l?homme, das ihr verschiedene Preise einbrachte. 1989 gewann sie einen Preis als beste Interpretin bei einem Musikfestival in Berlin. 1992 überreichte ihr der französische Staatspräsident, François Mitterrand, den Orden der Ehrenlegion (Légion d'Honneur). Teilnahme am Grand Prix Eurovision (Eurovision Song Contest) Isabelle Aubret nahm 1961 am französischen Vorentscheid zum Grand Prix Eurovision teil und erreichte mit dem Titel Le gars de n?importe où den dritten Platz. Ein Jahr später gewann sie beim Vorausscheid und vertrat Frankreich beim internationalen Finale in Luxemburg, das sie mit dem Lied Un premier amour ebenfalls gewann. Im Jahr 1968 kehrte sie mit dem Chanson La source, diesmal ohne Wettbewerb intern ausgewählt, zum Grand Prix zurück und erreichte den dritten Platz hinter Massiel und Cliff Richard. Beide Titel waren in Frankreich erfolgreich,[2] wurden aber international kaum zur Kenntnis genommen. La source erschien auch in deutscher Sprache.[3] Auch 1976 nahm Aubret am französischen Vorentscheid teil, wurde aber im zweiten Halbfinale mit einer Komposition von Jean-Ferrat, Je te connais déjà, nur Vorletzte.[4][5] Ihr letzter Versuch, Frankreich beim Grand Prix zu vertreten, endete 1983 mit dem Lied France, France auf dem dritten Platz im heimischen Vorentscheid.[6] Der Sieger des Vorentscheids, Guy Bonnet, war 1968 einer der Komponisten des Liedes La source gewesen.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-83ua Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Ilse Werner (1921-2005) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Ilse :

    Verlag: Polar Film

    Sprache: Deutsch

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli bzw. schwarzem Stift, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Stefgfen Wegstein" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box9-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Pe Werner zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Pe :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner, unsigniert /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sarah Jane Scott /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Scott, Sarah Jane :

    Sprache: Englisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sarah Jane Scott bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sarah Jane Scott (* 23. März 1988[1] in Honesdale, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Schlagersängerin. Geboren und aufgewachsen ist Sarah Jane Scott in Honesdale in Pennsylvania als Tochter eines Piloten und einer Anästhesistin. Ihr älterer Bruder ist als Filmkritiker tätig. Schon früh reifte in Scott der Wunsch, Sängerin zu werden. Im Alter von drei Jahren entstanden erste Aufnahmen im Hobby-Studio ihres Vaters, sie sang in einem Kinderchor und mit sieben Jahren begann sie mit dem Klavierunterricht. Zum zehnten Geburtstag wünschte sie sich eine Gitarre, bekam jedoch eine Ukulele, da ihren Eltern ihre Finger zu klein für eine Gitarre erschienen. Nach ihrem Schulabschluss studierte sie vier Jahre am Berklee College of Music in Boston ?Professional Music? Das Studium, das sie als besonders talentierte Studentin aufnahm, finanzierte sie sich durch Mitgliedschaften in einer Cover-Band und in einer Frauen-Folk-Band und schloss es mit Auszeichnung 2010 ab.[1] Kurz vor dem Abschluss lernte sie dort den deutschen Musiker Cecil Remmler kennen, mit dem sie kurzentschlossen nach Europa zog. Das Paar heiratete Anfang 2018.[2] Cecil Remmler ist der älteste Sohn des deutschen Sängers, Komponisten und Produzenten Stephan Remmler. Als Scott anlässlich einer privaten Geburtstagsfeier deutsche Schlager sang, erkannte Stephan Remmler ihr musikalisches Potential; er bot ihr seine Zusammenarbeit an. In den folgenden drei Jahren komponierte und produzierte er für Scott ein Album mit Schlagermusik. Scott hatte die Schlagermusik zum Erlernen der deutschen Sprache genutzt und Gefallen an dem ihr unbekannten Genre gefunden.[3] Das Debütalbum Ich schau dir in die Augen erschien im April 2016 bei Sony Music. Ihren ersten Fernsehauftritt absolvierte Sarah Jane Scott am 16. April 2016 in der Sendung Das große Schlagerfest mit Florian Silbereisen. Nachdem sie ihre Debütsingle Hallo hallo vorgestellt hatte, sang sie gemeinsam mit Silbereisen ein Schlager-Medley. Diesem Auftritt folgten zahlreiche weitere im Radio und Fernsehen. 2017 folgte Scotts zweites Album So viel, das wiederum in enger Zusammenarbeit mit Stephan Remmler entstand. Ihr drittes Album, das 2019 erschien, entstand mit dem Produzenten Hardy Krech, nun ohne Stephan Remmlers Mitwirken. Sarah Jane Scott lebt mit ihrem Ehemann in Berlin. Typisch für ihre Lieder ist der amerikanische Akzent in manchen deutschen Wörtern, was sich, ähnlich wie bei Howard Carpendale, zu einem Markenzeichen entwickelt hat. /// Standort Wimregal GAD-0167 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hertha Töpper /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Töpper, Hertha :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hertha Töpper bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Claus Dieter Zaddach mit bestem Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hertha Mixa-Töpper (* 19. April 1924 in Graz; ? 28. März 2020 in München) war eine österreichische Opern- und Oratoriensängerin.[1] Die Kammersängerin hat in den 1950er und 1960er Jahren eine große gesangliche Vielseitigkeit gezeigt und als Altistin und Mezzosopranistin u. a. häufig mit Ferenc Fricsay zusammengearbeitet (Le nozze di Figaro, Oedipus Rex, Große Messe in c-Moll). Leben Hertha Töpper, in der Steiermark geborene Tochter des Musiklehrers Rudolf Töpper und dessen Ehefrau Josefine Töpper, geborene Ibounig, studierte noch vor dem bestandenen Abitur Gesang an der Opernschule des Landeskonservatoriums ihrer Heimatstadt Graz. Sie debütierte 1945 als Altistin am Grazer Opernhaus als Ulrica. Die ersten Bayreuther Festspiele nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1951 engagierten sie für Wagners Ring-Zyklus. Weitere Einladungen folgten. Im gleichen Jahr debütierte sie als Octavian im Rosenkavalier von Richard Strauss an der Bayerischen Staatsoper München und löste wahre Begeisterungsstürme aus. Ein Jahr später wurde Töpper festes Ensemblemitglied an der Bayerischen Staatsoper, wo sie an der Uraufführung (11. August 1957) von Paul Hindemiths Oper Die Harmonie der Welt mitwirkte. Töpper war national wie international insbesondere als Dorabella, Fricka, Brangäne, Octavian, Judith, Carmen gefragt. Sie gastierte an allen großen Opernhäusern dieser Welt, so in Berlin, Dresden, London, Wien, Mailand, Brüssel, Amsterdam, Rom, Zürich, Tokio, Osaka, San Francisco und Buenos Aires. Höhepunkte ihrer Laufbahn waren ihre Engagements bei den Salzburger Festspielen sowie an der Metropolitan Opera in New York. Neben ihrer Opernlaufbahn verschaffte sie sich auch als Lied-, Oratorien- und Konzertsängerin legendären Ruf. Vor allem als Bach-Interpretin (mit Karl Richter) setzte sie hohe Maßstäbe. Bach-Tourneen führten sie nach Italien, USA, Finnland, Schweiz, UdSSR und Japan. Als Auszeichnung und Würdigung ihres künstlerischen Wirkens wurde ihr 1955 der Titel einer Bayerischen Kammersängerin verliehen. Töppers damaliger Ruhm beruhte sowohl auf einer zuverlässigen, sehr anpassungsfähigen Gesangstechnik als auch auf einem markanten, iberisch anmutenden Gesicht und einer selbstsicheren, charismatischen Bühnenerscheinung, wobei ihre Vorzüge ?in starkem Ausdruck und in geschmackvoller Phrasierung, weniger im Stimmumfang lagen? (Herrmann/Hollaender 2007, S. 84). In ihrer beruflichen Beziehung zu Fricsay und Richter war Töpper gewissermaßen der tiefe Gegenpart zu Maria Stader. Sie war katholisch und heiratete 1949 den Musikwissenschaftler und Komponisten Franz Mixa (1902-1994). Von 1971 bis 1981 war sie Professorin für Gesang an der Münchner Musikhochschule (heute Hochschule für Musik und Theater München). Schüler und Schülerinnen von ihr waren: Ulrike Buchs-Quante, Camilla Ueberschaer, Elisabeth von Magnus und Brenda Mitchell. Hertha Töpper starb am 28. März 2020 im Alter von 95 Jahren in München und wurde im Waldfriedhof Solln beigesetzt.[2] /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Pe Werner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Pe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Blankopostkarte von Pe Werner mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal PKis-Box17-U037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Werner, Pe :

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    Blatt. Zustand: Sehr gut. Quadratisches Albumblatt von Pe Werner mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0267 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Pe Werner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Pe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Andreas" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Pe Werner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Pe :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner mit grauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Michael" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0200 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Werner, Ilse :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte bildseitig von Ilse Werner signiert, Pre-Print /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Ilse Werner (1921-2005) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Ilse :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andreas! 1.12.77" /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0120 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte von Pe Werner mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner bildseitig mit rotem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage; der rote Streifen auf dem Scan ist ein Scannerfehler, nicht im Original! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    May, Corinna :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Corinna May bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Andrea, alles Gute für Sie.", "Liebe Grüß an Karin Ihre" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Au4tograph signiert signed signee /// Corinna May, bürgerlich Corinna Meyer, (* 6. Oktober 1970 in Bremen) ist eine deutsche Sängerin. Corinna May ist von Geburt an blind. Ihre musikalische Laufbahn startete sie als Sängerin im Schulchor und in einem Gospelchor. Nach mehreren Talentwettbewerben konnte Corinna May 1997 ihr erstes Album veröffentlichen. Geprägt von den Einflüssen ihrer Jugend, waren überwiegend Jazztracks auf dem von ihr selbst produzierten Album zu finden. Zwei Jahre später brachte sie ihr zweites Album Wie ein Stern, produziert und weitestgehend geschrieben von Hanno Harders, auf den Markt. Große Aufmerksamkeit erlangte Corinna May 1999 mit der Teilnahme an der deutschen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest. Mit ihrem Lied Hör den Kindern einfach zu errang sie zunächst den ersten Platz. Da der Song vom Komponisten bereits auf einem anderen Album als Where Have All the Good Times Gone (gesungen von der Gruppe Number Nine) veröffentlicht worden war, wurde sie jedoch nachträglich disqualifiziert. Zum Wettbewerb nach Jerusalem wurde stattdessen die zweitplatzierte Gruppe Sürpriz mit dem Titel Reise nach Jerusalem - Kudüs?e seyahat gesandt. Trotzdem schaffte Corinna May den Einstieg auf Platz 59 in den Charts und hielt sich dort vier Wochen lang. Bei ihrem zweiten Anlauf ein Jahr später trat sie mit dem Song I Believe in God an, musste sich jedoch mit dem zweiten Platz hinter Stefan Raab begnügen. Schließlich gelang es ihr 2002, sich mit dem Lied I Can?t Live Without Music (Charts: Platz 72, insgesamt zwei Wochen) für den Eurovision Song Contest 2002 zu qualifizieren. Trotz guter Wettquoten und Kritiken belegte sie bei dem in der estnischen Hauptstadt Tallinn ausgetragenen Wettbewerb mit nur 17 Punkten einen 21. Platz unter 24 Teilnehmern. Ihre anschließenden Singles Endless Miles und On My Way to Myself waren keine großen Erfolge. 2004 sang sie als ?beste Deutsche Stimme? die Titel Unsere Farm und Ob die Sonne je wieder scheint für den Disney-Film ?Die Kühe sind los? ein. Sie setzte sich gegen Jeanette Biedermann und Yvonne Catterfeld durch. Nach der Veröffentlichung der Radio-Single Jetzt wie noch nie erhielt sie einen Plattenvertrag bei DA music; und eine weitere Promo-Single, Bleib einfach stehn, wurde veröffentlicht. Dieser Titel konnte sich elf Wochen in den Airplaycharts behaupten und erreichte als höchste Position Platz 6. Die nächsten Singles Was tief im Herzen brennt, Die Welt der Marie und Wohin ich lieben kann konnten nicht an diesen Airplay-Erfolg anknüpfen. Im Oktober 2006 erschien das Album ?Jetzt wie noch nie? unter DA Music und gleichzeitig auch die Doppelsingle mit den Balladen Die Welt der Marie und Wenn du willst ?, mit der sie die Selbsthilfeorganisation Pro Retina unterstützt. Nach Auslaufen ihres Vertrags bei DA Music konzentriert sich die Sängerin nun auf Live-Auftritte im Jazz-Bereich und lässt sich außerdem mit Halb-Playback für Gewerbe und Industrie als auch private Feiern engagieren. Unter dem Label ?Ohrenzeuge? werden außerdem online mit dem Self-Publisher-Portal Feiyr Titel veröffentlicht.[2][3] Von Mai 2012 bis 2014 sang sie in der Bremer Band The Green Jukebox Band feat. Oliver Roemer und Corinna May. Im Dezember 2013 startete die Bremerin mit ihrem Freund und Kollegen Claus - genannt ?mit C? -, dem Leadsänger der Band Mozhart, ein Projekt unter dem Titel OneKiss. Im Oktober 2015 wurde das Arrangement für die CD Das geheimnisvolle Rathaus im p30-Studio des Sendesaals Bremen fertiggestellt. Es erzählt die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten weiter. Der Beitrag zu dieser Benefiz-CD beinhaltet den Song Santa Claus is coming to town und wurde mit OneKiss produziert und aufgenommen. Anfang Juni 2019 heiratete die Sängerin Claus mit C. "Back to the Roots" hieß es am 26. Juni 2019 in Hannover, Corinna May wurde von Dr. Irving Walters (Dr. Eurovision) zur Premiere als Sängerin bei der Unescon engagiert und präsentierte mit dem Orchester im Treppenhaus. Ihre ESC-Titel, als Besonderheit trug Corinna mit dem Sohn von Joy Fleming (Bernd Peter Fleming) "Ein Lied kann eine Brücke sein" vor. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Ilse Werner mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "1973", umseitig Fanclubstempel /// Ilse Werner, bürgerlich Ilse Charlotte Still (* 11. Juli 1921 in Batavia, Niederländisch-Indien; ? 8. August 2005 in Lübeck), war eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Kunstpfeiferin deutsch-niederländischer Herkunft, die ihre größten Erfolge mit Filmen während des Dritten Reiches hatte. Ilse Werner wurde als Ilse Charlotte Still auf Java im damaligen Niederländisch-Indien geboren. Ihr Vater war ein niederländischer Plantagenbesitzer und begüterter Exportkaufmann. Die Mutter Lilli (geb. Werner) war Deutsche. Die Familie zog 1931 nach dem wirtschaftlichen Verlust der Plantage relativ verarmt nach Frankfurt am Main und 1934 nach Wien. Nach dem Abschluss der Schule besuchte Werner in Wien die Schauspielschule des Max-Reinhardt-Seminars und führte seitdem den Künstlernamen ?Ilse Werner? 1937 debütierte sie im Wiener Theater in der Josefstadt in dem Stück Glück und erhielt in dem österreichischen Intergloria-Film Die unruhigen Mädchen (1938) ihre erste Kinorolle. Der Film wurde am 11. Februar 1938 in Wien uraufgeführt. Danach wurde Werner von der UFA unter Vertrag genommen. Der Film Wunschkonzert (1940) machte Ilse Werner zum Nachwuchsstar. Kinobesuche ließen zu jener Zeit den Krieg zeitweilig vergessen. Beeindruckend gespielte Charaktere verhalfen daher der Darstellerin zu großer Popularität. Ilse Werner gewann viele Sympathien mit ihren Rollen in dem Jenny-Lind-Epos Die schwedische Nachtigall (1941), in Helmut Käutners Wir machen Musik (1942) und in der Lügenbaron-Geschichte Münchhausen (1943). Ihre darstellerisch anspruchsvollste Rolle erhielt sie in Helmut Käutners Hamburg-Hommage Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während des Krieges moderierte sie für den Fernsehsender Paul Nipkow die ein- bis zweimal wöchentlich live aus dem Kuppelsaal des Berliner Reichssportfeldes übertragene populäre Fernsehshow Wir senden Frohsinn - wir spenden Freude. Ihre Mitwirkung in den Filmen während der Zeit des Nationalsozialismus, bei der Hörfunk-Sendung Wunschkonzert für die Wehrmacht des Reichssenders Berlin und bei der Truppenbetreuung an der ?Heimatfront? führte nach dem Krieg zu einem vorübergehenden Berufsverbot. Als Synchronsprecherin arbeitete Werner etwa vier Jahre. Sie sprach unter anderem Olivia de Havilland in Robin Hood, König der Vagabunden, Paulette Goddard in Piraten im karibischen Meer und Maureen O?Hara in Der Seeräuber. Ihr erster von Georg Wilhelm Pabst 1948 inszenierter Nachkriegsfilm Geheimnisvolle Tiefe erwies sich in künstlerischer und kommerzieller Hinsicht als Misserfolg. Auch mit den nachfolgenden Filmen konnte Werner nicht an alte Erfolge anknüpfen, da der von ihr bisher verkörperte Frauentyp mittlerweile aus der Mode gekommen war. Die Herrin vom Sölderhof (1955) war ihr letzter Kinofilm. Im selben Jahr nahm die gebürtige Niederländerin die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach diversen Rollen in Fernsehfilmen und -serien trat sie 1990 in Die Hallo-Sisters neben Harald Juhnke und Gisela May nochmals vor die Filmkamera, der Film wurde - in Ermangelung eines Filmverleihers - nur im Fernsehen gezeigt. 1947 heiratete Ilse Werner den amerikanischen Journalisten John de Forest in Wien , mit dem sie anschließend in München lebte[2]. Im Herbst 1949 ging sie mit ihm in die USA und lebte zunächst in New York und danach in Danville (Kalifornien)[3]. Im Frühjahr 1952 trennte sich das Paar, Werner ging zurück nach Deutschland[4]. Am 13. August 1954 heiratete Ilse Werner in zweiter Ehe den Komponisten Josef Niessen in Bad Wiessee,[5] der sich 1966 von ihr trennte[6]. Der Komponist Werner Bochmann erkannte eine besondere musikalische Fähigkeit von Ilse Werner: ihr Pfeiftalent. So betätigte sie sich schon zu Anfang der 1940er Jahre als Schlagerinterpretin und Kunstpfeiferin. Diese Fertigkeit setzte Werner später ebenfalls als Musical-Sängerin ein. Die kleine Stadt will schlafen geh?n, Wir machen Musik, Mein Herz hat heut? Premiere und der ihr 1960 ein Comeback verschaffende Hit Baciare sind mit ihrem Namen verbunden. Als Ilse Werner den Titel Sleigh Ride (Schlittenfahrt) von Leroy Anderson einspielen wollte, schrieb ihr der Komponist Martin Böttcher innerhalb von 56 Stunden das komplette Arrangement nach Anhören einer alten Schellackplatte, weil zu dieser Zeit keine Noten des Titels erhältlich waren. Werner spielte in den Jahren danach vorwiegend auf der Bühne. Sie brillierte 1969/70 in ihrer Lieblingsrolle Anna in dem Musical Der König und ich im Stadttheater Bremerhaven (mit Ferdinand Dux als König von Siam). Des Weiteren trat sie mit Show- und Lieder-Programmen auf kleineren Bühnen auf und hatte immer wieder Auftritte in Fernsehshows und -serien. In einer Aufnahme von Ohne Dich der Ärzte war sie mit einem Pfeif-Solo vertreten. Außerdem arbeitete sie mit Max Raabe zusammen, mit dem sie Es war einmal ein Musikus aufnahm. 2004 nahm sie gemeinsam mit dem Lisa Bassenge Trio eine neue Version von Wir machen Musik auf. Die Schwerter Operettenbühne führte September 2002 mehrfach eine Bühnenfassung des Films Es leuchten die Sterne auf, in der Werner am 13. und 14. September Gastauftritte hatte, bei denen sie sang und pfiff. Die letzten Lebensjahre verbrachte Ilse Werner zurückgezogen und verarmt in einem Lübecker Seniorenheim. Sie wurde von prominenten Freunden - unter anderem Karl Dall und Wolfgang Völz - unterstützt. Sie starb 2005 im Alter von 84 Jahren an einer Lungenentzündung. Auf ihren eigenen Wunsch hin wurde Ilse Werner als ehemaliger Ufa-Star in Potsdam-Babelsberg am 24. August 2005 auf dem Friedhof an der Goethestraße bestattet.[7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von C. C. Catch bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "To Ulrike <3 Lots of Love" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// C. C. Catch (* 31. Juli 1964 in Oss, Niederlande als Caroline Catharina Müller) ist eine niederländisch-deutsche Euro-Disco-Sängerin. Caroline Müller kam am 31. Juli 1964 im niederländischen Oss zur Welt. 1979 zog sie mit ihrer Familie nach Bünde, besuchte dort die Hauptschule und begann anschließend eine Lehre als Schneiderin. Ihr Vater erkannte früh ihr Potenzial als Sängerin und ist heute noch ihr Manager. Caroline Müller nahm, zuerst unter dem Künstlernamen Carol Dean, an mehreren Talentwettbewerben teil und wurde kurze Zeit später Mitglied der deutschen Girl Group Optimal[1], die von Peter Kent produziert wurde und aus Claudia Stürzenbecher, Sylvia Frötschel, Caroline Müller sowie Sabine Lürenbaum, die 1983 Miss Osnabrück gewesen war, bestand. Es wurden zwei Singles veröffentlicht: Er war magnetisch sowie The Good-Bye.[2] 1985 wurde sie bei einem Talentwettbewerb in der Nähe von Hamburg, an dem sie mit ihrer Band teilnahm, vom deutschen Komponisten und Musikproduzenten Dieter Bohlen entdeckt. Zusammen kreierten Müller und Bohlen den Künstlernamen C. C. Catch, wobei die beiden Cs für die beiden Vornamen Caroline und Catharina stehen. Im Juli 1985 erschien ihre Debüt-Single I Can Lose My Heart Tonight und wurde zum internationalen Erfolg. C. C. Catch und Bohlen arbeiteten bis Ende 1988 erfolgreich zusammen, trennten sich dann aber im Streit. So entbrannte anschließend unter anderem ein langer Namensrechtkonflikt um den Künstlernamen ?C. C. Catch?, den Dieter Bohlen für sich beanspruchte. Letztendlich wurde dieser per Gerichtsbeschluss der Künstlerin zugesprochen. C. C. Catch zog daraufhin nach England und arbeitete mit verschiedenen Produzenten, darunter mit dem ehemaligen Gitarristen von Duran Duran, Andy Taylor, zusammen. Im Herbst 1989 erschien die Single Big Time, der kurz darauf das Album Hear What I Say sowie die Single Midnight Hour folgte. Zu Beginn der 1990er-Jahre arbeitete C. C. Catch an einem Projekt von Peter Gabriel, aus dem der Song Harmonix hervorging. Dieser erschien 1993 auf dem Album Way Down Below Buffalo Hell von Jam Nation. 1998 kam sie nach Deutschland zurück, brachte die Single Megamix ?98 heraus und trat in der Fernsehsendung Top of the Pops auf. 2003 erreichte ihre Single Shake Your Head 2003 die Top 12 der Verkaufscharts in Spanien und entwickelte sich zu einem Sommerhit im Süden Europas. 2004 nahm C. C. Catch an der ProSieben-Show Comeback - Die große Chance teil. Aus dieser Show ging die Single Survivor sowie das Album Comeback United hervor, auf dem die teilnehmenden Künstler wie C. C. Catch, Limahl, Chris Norman, Benjamin Boyce, Coolio, Jazzy von Tic Tac Toe, Haddaway, Emilia und The Weather Girls diverse Songs beisteuerten. Im gleichen Jahr trat sie im Vorprogramm auf der USA-Tour des Pop-Duos Modern Talking auf. Caroline Müller (2011) Im September 2010 erschien die Single Unborn Love, eine Zusammenarbeit mit dem spanischen Musikproduzenten Juan Martinez.[3] 2015 absolvierte C. C. Catch eine Tournee durch die Vereinigten Staaten, so in Los Angeles, Dallas und Chicago[4], 2016 folgte das erste große Konzert in Toronto, Kanada[5], im Jahre 2017 dann eine Konzerttour durch Südamerika (Argentinien, Peru, Chile, Brasilien, Bolivien). /// Standort Wimregal GAD-0064 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Catch, C. C. :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von C. C. Catch bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// C. C. Catch (* 31. Juli 1964 in Oss, Niederlande als Caroline Catharina Müller) ist eine niederländisch-deutsche Euro-Disco-Sängerin. Caroline Müller kam am 31. Juli 1964 im niederländischen Oss zur Welt. 1979 zog sie mit ihrer Familie nach Bünde, besuchte dort die Hauptschule und begann anschließend eine Lehre als Schneiderin. Ihr Vater erkannte früh ihr Potenzial als Sängerin und ist heute noch ihr Manager. Caroline Müller nahm, zuerst unter dem Künstlernamen Carol Dean, an mehreren Talentwettbewerben teil und wurde kurze Zeit später Mitglied der deutschen Girl Group Optimal[1], die von Peter Kent produziert wurde und aus Claudia Stürzenbecher, Sylvia Frötschel, Caroline Müller sowie Sabine Lürenbaum, die 1983 Miss Osnabrück gewesen war, bestand. Es wurden zwei Singles veröffentlicht: Er war magnetisch sowie The Good-Bye.[2] 1985 wurde sie bei einem Talentwettbewerb in der Nähe von Hamburg, an dem sie mit ihrer Band teilnahm, vom deutschen Komponisten und Musikproduzenten Dieter Bohlen entdeckt. Zusammen kreierten Müller und Bohlen den Künstlernamen C. C. Catch, wobei die beiden Cs für die beiden Vornamen Caroline und Catharina stehen. Im Juli 1985 erschien ihre Debüt-Single I Can Lose My Heart Tonight und wurde zum internationalen Erfolg. C. C. Catch und Bohlen arbeiteten bis Ende 1988 erfolgreich zusammen, trennten sich dann aber im Streit. So entbrannte anschließend unter anderem ein langer Namensrechtkonflikt um den Künstlernamen ?C. C. Catch?, den Dieter Bohlen für sich beanspruchte. Letztendlich wurde dieser per Gerichtsbeschluss der Künstlerin zugesprochen. C. C. Catch zog daraufhin nach England und arbeitete mit verschiedenen Produzenten, darunter mit dem ehemaligen Gitarristen von Duran Duran, Andy Taylor, zusammen. Im Herbst 1989 erschien die Single Big Time, der kurz darauf das Album Hear What I Say sowie die Single Midnight Hour folgte. Zu Beginn der 1990er-Jahre arbeitete C. C. Catch an einem Projekt von Peter Gabriel, aus dem der Song Harmonix hervorging. Dieser erschien 1993 auf dem Album Way Down Below Buffalo Hell von Jam Nation. 1998 kam sie nach Deutschland zurück, brachte die Single Megamix ?98 heraus und trat in der Fernsehsendung Top of the Pops auf. 2003 erreichte ihre Single Shake Your Head 2003 die Top 12 der Verkaufscharts in Spanien und entwickelte sich zu einem Sommerhit im Süden Europas. 2004 nahm C. C. Catch an der ProSieben-Show Comeback - Die große Chance teil. Aus dieser Show ging die Single Survivor sowie das Album Comeback United hervor, auf dem die teilnehmenden Künstler wie C. C. Catch, Limahl, Chris Norman, Benjamin Boyce, Coolio, Jazzy von Tic Tac Toe, Haddaway, Emilia und The Weather Girls diverse Songs beisteuerten. Im gleichen Jahr trat sie im Vorprogramm auf der USA-Tour des Pop-Duos Modern Talking auf. Caroline Müller (2011) Im September 2010 erschien die Single Unborn Love, eine Zusammenarbeit mit dem spanischen Musikproduzenten Juan Martinez.[3] 2015 absolvierte C. C. Catch eine Tournee durch die Vereinigten Staaten, so in Los Angeles, Dallas und Chicago[4], 2016 folgte das erste große Konzert in Toronto, Kanada[5], im Jahre 2017 dann eine Konzerttour durch Südamerika (Argentinien, Peru, Chile, Brasilien, Bolivien). /// Standort Wimregal PKis-Box96-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Simone Stelzer & Brunner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stelzer, Simone und Brunner & Brunner :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simone Stelzer und einem Mitglied von Brunner &Brunner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Stelzer (* 1. Oktober 1969 in Wien) ist eine österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie ist Teil des Schlager-Duos Simone & Charly Brunner. Nach ihrer Geburt in Wien wuchs Simone Stelzer in Herzogenburg auf. Sie besuchte die HTL Krems, wo sie mit der Matura im Zweig Restaurierung abschloss. Sie begann ihre Karriere im Alter von 15 Jahren als Sängerin der 1984 von Peter Pansky gegründeten Band ?Peter Pan?, die es 1985 mit der Single A Night in Hippodrome in die Ö3-Charts schaffte. Simone Stelzer vertrat Österreich mit dem Lied Keine Mauern mehr beim Eurovision Song Contest 1990 und belegte den zehnten Platz. Der Auftritt war für sie der Beginn ihrer Karriere als Schlagersängerin und Schauspielerin. Vier Jahre später nahm sie mit Radio erneut am österreichischen Vorentscheid teil, erreicht aber nur einen vierten Platz.[3] Mit dem Album Wahre Liebe schaffte Simone 1994 den Durchbruch und mit dem gleichnamigen Titelsong ihren bekanntesten Hit. Auf dem Album wirkten unter anderem Rolf Köhler, Michael Scholz, Detlef Wiedeke und Birger Corleis mit, die bis dahin Chorsänger bei vielen Dieter Bohlen-Produktionen waren, für Modern Talking und C. C. Catch. Von Simone erschienen acht offizielle Alben (ohne Best-of), zunächst im Deutsch-Rock-, dann im damals angesagten Dance-Sound, seit Ende der 1990er Jahre zunehmend im modernen Schlagerbereich. Sie spielte unter anderem in Filmen wie Fröhlich geschieden und Fröhliche Chaoten, in der TV-Serie Tohuwabohu, bei den Winnetou-Spielen in Weitensfeld im Gurktal und bei Felix Dvoraks Festspielen in Berndorf. 2006 nahm sie an der zweiten Staffel der ORF-Show Dancing Stars teil. Mit ihrem Tanzpartner Alexander Kreissl erreichte sie den 5. Platz. Im folgenden Jahr war Simone als Jurorin gemeinsam mit Toni Polster und Gregor Bloéb in der Sendung It?s Showtime des österreichischen Fernsehsenders ATV zu sehen. 2007 erschien die Single Alles durch die Liebe, eine Coverversion des Titelsongs Way Back into Love aus dem Film Mitten ins Herz im Duett mit Bernhard Brink. In der Folge nahm sie an der österreichischen Vorausscheidung zum Eurovision Dance Contest 2008 teil, scheiterte aber. Nach der Trennung von ihrem ehemaligen Plattenlabel Koch Universal kam sie bei ?Gloriella?, dem Plattenlabel von Jack White unter Vertrag, der auch ihre Single 1000 mal geträumt komponierte und textete. 2009 veröffentlichte Ariola Simones Album Morgenrot, das in Österreich Goldstatus erreichte. Produziert wurde es von David Brandes. Am 3. Oktober 2009 heiratete Simone ihren Dancing-Stars-Partner Alexander Kreissl in Dürnstein. 2013 hat sich das Paar wieder getrennt und seit 2015 sind sie geschieden.[4] Das Album Pur aus 2012 wurde auch unter Ariola veröffentlicht und ist Simones bisher letztes Solo-Album. David Brandes war Produzent. Auf diesem Album gibt es einen Duett-Song mit dem österreichischen Schlagersänger Charly Brunner von Brunner & Brunner. Dieses Duett Ich denk noch an dich war der Start für eine längere Zusammenarbeit mit Charly Brunner. Sie haben drei gemeinsame Alben veröffentlicht. Sie haben jeweils ihren Duettnamen geändert. Beim Album Das kleine große Leben nannten sie sich Charly Brunner & Simone, bei Alles geht! Brunner & Stelzer und seit dem Duett-Album Wahre Liebe Simone & Charly Brunner. Nach den Jahren der Zusammenarbeit gaben Simone und Charly bei der Heimlich-Show von Florian Silbereisen am 17. März 2018 ihre Liebe für einander bekannt. Am 13. Oktober 2020 wurde sie bei The Masked Singer Austria als Lipizzaner demaskiert und belegte den Zweiten Platz. /// Brunner & Brunner waren ein Schlagerduo aus Österreich. Es bestand aus den Brüdern Karl Brunner (* 28. Februar 1955 in Graz), genannt Charly, und Johann Brunner (* 19. März 1958 in Tamsweg), genannt Jogl, und konnte sich zwischen 1992 und 2010 mit Singles und Alben regelmäßig in den deutschen, österreichischen und Schweizer Hitparaden platzieren. Karl und Johann Brunner leben in Murau in der Steiermark, wo sie auch aufgewachsen sind. Ihr Großvater war der Widerstandskämpfer Karl Brunner. Die beiden Brüder starteten ihre musikalische Karriere als Teil der zunächst fünfköpfigen Formation Happy. Deren Debütalbum Tausend Träume erschien 1985. Von 1987 bis 1990 waren sie unter dem Namen Happy nur noch als Duo unterwegs und veröffentlichten zwei weitere Alben sowie diverse Singles. Der für die Band zuständige A&R-Manager ihrer Plattenfirma änderte 1991 bei der Veröffentlichung der Single Weil Dein Herz Dich verrät (Komponist: Alfons Weindorf, Textdichter: Bernd Meinunger) den Bandnamen eigenmächtig in Brunner & Brunner. Zunächst wenig erfreut, bezeichnen die Musiker diese Idee heute als ?Sternstunde dieses Herrn? Mit den Alben Darum lieb' ich Dich (1993) und Im Namen der Liebe (1994) gelang Brunner & Brunner der Sprung in die Top 20 der deutschen Album-Charts. Karl und Johann Brunner waren gemeinsam auch als Komponisten für andere Künstler erfolgreich. 1991 gewannen sie mit dem vom Alpentrio Tirol interpretierten Titel Hast a bisserl Zeit für mi den Grand Prix der Volksmusik. 1994 komponierten Brunner & Brunner für Petra Frey den österreichischen Eurovisionsbeitrag Für den Frieden der Welt. 1996 wechselten Brunner & Brunner die Plattenfirma - weg vom österreichischen Independent-Label Koch Music hin zur internationaler ausgerichteten Ariola, dazumal Teil der Bertelsmann-Tochter BMG Music Publishing. In die Werkphase bei Ariola fällt die kommerziell erfolgreichste Phase des Duos. Das 1996 veröffentlichte Album Leben landete auf Platz 1 der österreichischen Album-Charts. Das Lied Wir sind alle über 40 (2001), das bis auf Platz 78 der deutschen Single-Charts vorstieß, ist ihr bis heute wohl bekanntestes Lied. Im März 2007 wurden Brunner & Brunner mit der Goldenen Schallplatte in Österreich für das Album Ich liebe Dich ausgezeichnet, das zug.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Simone Stelzer & Brunner /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stelzer, Simone und Brunner & Brunner :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simone Stelzer und einem Mitglied von Brunner &Brunner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Stelzer (* 1. Oktober 1969 in Wien) ist eine österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie ist Teil des Schlager-Duos Simone & Charly Brunner. Nach ihrer Geburt in Wien wuchs Simone Stelzer in Herzogenburg auf. Sie besuchte die HTL Krems, wo sie mit der Matura im Zweig Restaurierung abschloss. Sie begann ihre Karriere im Alter von 15 Jahren als Sängerin der 1984 von Peter Pansky gegründeten Band ?Peter Pan?, die es 1985 mit der Single A Night in Hippodrome in die Ö3-Charts schaffte. Simone Stelzer vertrat Österreich mit dem Lied Keine Mauern mehr beim Eurovision Song Contest 1990 und belegte den zehnten Platz. Der Auftritt war für sie der Beginn ihrer Karriere als Schlagersängerin und Schauspielerin. Vier Jahre später nahm sie mit Radio erneut am österreichischen Vorentscheid teil, erreicht aber nur einen vierten Platz.[3] Mit dem Album Wahre Liebe schaffte Simone 1994 den Durchbruch und mit dem gleichnamigen Titelsong ihren bekanntesten Hit. Auf dem Album wirkten unter anderem Rolf Köhler, Michael Scholz, Detlef Wiedeke und Birger Corleis mit, die bis dahin Chorsänger bei vielen Dieter Bohlen-Produktionen waren, für Modern Talking und C. C. Catch. Von Simone erschienen acht offizielle Alben (ohne Best-of), zunächst im Deutsch-Rock-, dann im damals angesagten Dance-Sound, seit Ende der 1990er Jahre zunehmend im modernen Schlagerbereich. Sie spielte unter anderem in Filmen wie Fröhlich geschieden und Fröhliche Chaoten, in der TV-Serie Tohuwabohu, bei den Winnetou-Spielen in Weitensfeld im Gurktal und bei Felix Dvoraks Festspielen in Berndorf. 2006 nahm sie an der zweiten Staffel der ORF-Show Dancing Stars teil. Mit ihrem Tanzpartner Alexander Kreissl erreichte sie den 5. Platz. Im folgenden Jahr war Simone als Jurorin gemeinsam mit Toni Polster und Gregor Bloéb in der Sendung It?s Showtime des österreichischen Fernsehsenders ATV zu sehen. 2007 erschien die Single Alles durch die Liebe, eine Coverversion des Titelsongs Way Back into Love aus dem Film Mitten ins Herz im Duett mit Bernhard Brink. In der Folge nahm sie an der österreichischen Vorausscheidung zum Eurovision Dance Contest 2008 teil, scheiterte aber. Nach der Trennung von ihrem ehemaligen Plattenlabel Koch Universal kam sie bei ?Gloriella?, dem Plattenlabel von Jack White unter Vertrag, der auch ihre Single 1000 mal geträumt komponierte und textete. 2009 veröffentlichte Ariola Simones Album Morgenrot, das in Österreich Goldstatus erreichte. Produziert wurde es von David Brandes. Am 3. Oktober 2009 heiratete Simone ihren Dancing-Stars-Partner Alexander Kreissl in Dürnstein. 2013 hat sich das Paar wieder getrennt und seit 2015 sind sie geschieden.[4] Das Album Pur aus 2012 wurde auch unter Ariola veröffentlicht und ist Simones bisher letztes Solo-Album. David Brandes war Produzent. Auf diesem Album gibt es einen Duett-Song mit dem österreichischen Schlagersänger Charly Brunner von Brunner & Brunner. Dieses Duett Ich denk noch an dich war der Start für eine längere Zusammenarbeit mit Charly Brunner. Sie haben drei gemeinsame Alben veröffentlicht. Sie haben jeweils ihren Duettnamen geändert. Beim Album Das kleine große Leben nannten sie sich Charly Brunner & Simone, bei Alles geht! Brunner & Stelzer und seit dem Duett-Album Wahre Liebe Simone & Charly Brunner. Nach den Jahren der Zusammenarbeit gaben Simone und Charly bei der Heimlich-Show von Florian Silbereisen am 17. März 2018 ihre Liebe für einander bekannt. Am 13. Oktober 2020 wurde sie bei The Masked Singer Austria als Lipizzaner demaskiert und belegte den Zweiten Platz. /// Brunner & Brunner waren ein Schlagerduo aus Österreich. Es bestand aus den Brüdern Karl Brunner (* 28. Februar 1955 in Graz), genannt Charly, und Johann Brunner (* 19. März 1958 in Tamsweg), genannt Jogl, und konnte sich zwischen 1992 und 2010 mit Singles und Alben regelmäßig in den deutschen, österreichischen und Schweizer Hitparaden platzieren. Karl und Johann Brunner leben in Murau in der Steiermark, wo sie auch aufgewachsen sind. Ihr Großvater war der Widerstandskämpfer Karl Brunner. Die beiden Brüder starteten ihre musikalische Karriere als Teil der zunächst fünfköpfigen Formation Happy. Deren Debütalbum Tausend Träume erschien 1985. Von 1987 bis 1990 waren sie unter dem Namen Happy nur noch als Duo unterwegs und veröffentlichten zwei weitere Alben sowie diverse Singles. Der für die Band zuständige A&R-Manager ihrer Plattenfirma änderte 1991 bei der Veröffentlichung der Single Weil Dein Herz Dich verrät (Komponist: Alfons Weindorf, Textdichter: Bernd Meinunger) den Bandnamen eigenmächtig in Brunner & Brunner. Zunächst wenig erfreut, bezeichnen die Musiker diese Idee heute als ?Sternstunde dieses Herrn? Mit den Alben Darum lieb' ich Dich (1993) und Im Namen der Liebe (1994) gelang Brunner & Brunner der Sprung in die Top 20 der deutschen Album-Charts. Karl und Johann Brunner waren gemeinsam auch als Komponisten für andere Künstler erfolgreich. 1991 gewannen sie mit dem vom Alpentrio Tirol interpretierten Titel Hast a bisserl Zeit für mi den Grand Prix der Volksmusik. 1994 komponierten Brunner & Brunner für Petra Frey den österreichischen Eurovisionsbeitrag Für den Frieden der Welt. 1996 wechselten Brunner & Brunner die Plattenfirma - weg vom österreichischen Independent-Label Koch Music hin zur internationaler ausgerichteten Ariola, dazumal Teil der Bertelsmann-Tochter BMG Music Publishing. In die Werkphase bei Ariola fällt die kommerziell erfolgreichste Phase des Duos. Das 1996 veröffentlichte Album Leben landete auf Platz 1 der österreichischen Album-Charts. Das Lied Wir sind alle über 40 (2001), das bis auf Platz 78 der deutschen Single-Charts vorstieß, ist ihr bis heute wohl bekanntestes Lied. Im März 2007 wurden Brunner & Brunner mit der Goldenen Schallplatte in Österreich für das Album Ich liebe Dich ausgezeichnet, das zug.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alkistis Protopsalti /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Protopsalti, Alkistis :

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    Postkarte. Zustand: Gut. ca A5 grosse Postkarte von Alkistis Protopsalti bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "To Guenter" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alkistis Protopsalti (griechisch ????st?? ???t????t?; * 18. Oktober 1954 in Alexandria als Alkistis Sevasti Attikiouzel griechisch ????st?? Seßast? ?tt????????) ist eine griechische Sängerin. Im Jahr 2015 war sie stellvertretende Tourismusministerin Griechenlands im Übergangskabinett Thanou-Christofilou. Protopsalti wurde in Alexandria als Kind griechischer Eltern geboren. Ihre Familie verließ das Land zusammen mit zahlreichen anderen Griechen während der Regierungszeit von Nasser und zog nach Athen. Ihr Talent für den Gesang entdeckte Dimos Moutsis, der mit ihr die LP Tetralogia aufnahm.[1] Ihren musikalischen Durchbruch hatte sie mit der LP Kykloforo Ki Oploforo (?????f??? ?? ?p??f???) 1985, zugleich ihre erste Zusammenarbeit mit dem Komponisten Stamatis Kraounakis und der Texterin Lina Nikolakopoulou. 1991 entstand aus der Musik von Goran Bregovic und griechischen Texten von Lina Nikolakopoulou das Album Paradechtika (?a?ad??t??a). San Ifestio Pou Xypna (Sa? ?fa?ste?? p?? ??p??; deutsch: Wie ein Vulkan, der erwacht; 1997) war die erste Kooperation von Alkistis Protopsalti und Lina Nikolakopoulou mit dem Komponisten Nikos Antypas. Alkistis Protopsalti trat zusammen mit anderen Sängern 2004 bei der Schlussfeier der Olympischen Spiele in Athen auf. 2011 war sie maßgeblich am musikalischen Rahmenprogramm der Special Olympics in Athen beteiligt. Außer in Griechenland gab sie Konzerte in Belgien, Dänemark[2], Deutschland, Frankreich, Israel, den Niederlanden und den USA. Seit November 2013 tritt sie zusammen mit Eleftheria Arvanitaki in Griechenland in einer Reihe von Konzerten auf.[3] Im Mai 2014 erschien ihr Album Thea Paradisou (T?a ?a?ade?s??) mit Musik von Nikos Antypas bei Heaven Music. Am 28. August 2015 wurde sie als stellvertretende Tourismusministerin ins Kabinett der Übergangsregierung Thanou-Christofilou berufen.[4] Sie hatte das Amt bis zum 23. September 2015 inne und ist parteilos. Im April 2020 sang sie während des ersten Lockdowns der COVID-19-Pandemie für die Bevölkerung Athens von einem Transportlastwagen, der durch die Straßen fuhr. Protopsaltis ungewöhnliches Konzert war als Aufmunterung der Menschen gedacht, die kaum aus ihren Wohnungen kamen, und als Dank für das Krankenhauspersonal.[5] Ihr Einsatz traf zumeist auf Begeisterung, jedoch wurde sie auch dafür kritisiert. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-014 el Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Cora Lee /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lee, Cora und Cora Liebig :

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    Postkarte. Zustand: Gut. ca A5 grosse Postkarte von Cora Lee bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Abklatsch von anderen Autogrammen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cora ?Lee? Liebig[1] (* 19. Februar 1984 in Berlin) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Texterin und Moderatorin. Nach ersten Bühnenerfahrungen, u. a. bei den Berlin Star Singers, wurde sie 2004 vom Gitarristen und Komponisten Alex Mann für eine neue entstehende Band (CorleeMad) als Sängerin engagiert. Hier übernahm sie rasch eine prägende Rolle und brachte zunehmend eigene Texte und Kompositionen auf die Bühne. Da die Person der Sängerin sich als entscheidendes Markenzeichen der Band herausstellte, wurde seit 2009 auf die Vermarktung unter dem Namen CorleeMad verzichtet. Handelte es sich bei ihrem eigenen Repertoire anfangs um Rockmusik (Mainstream- und AOR, ausschließlich eigene Titel), so entwickelte sie im Laufe der Zeit - inspiriert durch eine Zusammenarbeit mit Fools Garden und Mitwirkungen an unplugged-Konzerten - verschiedene Akustik-Programme mit typischen unplugged- oder Pianobegleitungen. Cora Lee schreibt und singt ausschließlich englische Texte. Mehrfach errang sie Preise für gesangliche Leistungen. Zudem hat sie in regionalen TV-Musikmagazinen (Rockyou TV) und Veranstaltungen moderiert. Nach drei ersten Musikvideos, die bereits 2006 erschienen (als DVD-Beilage zum Musikermagazin Soundcheck), erregte die Sängerin 2010 Aufmerksamkeit, als sie mit dem Musikvideo zum Titel "Silent Scream" das Thema sexuellen Missbrauchs von Kindern mit anrührenden und schockierenden Bildern künstlerisch verarbeitete. Ihr Engagement zu diesem Thema führte u. a. dazu, dass sie Botschafterin der Stiftung "Sicher und Stark" wurde, die sich bundesweit für den Schutz von Kindern engagiert. Seit 2014 arbeitet die Sängerin in einem gemeinsamen Bühnenprogramm mit Choreographen und Tänzern der renommierten Flying Steps Academy in Berlin zusammen. Produziert wird ihre Musik inzwischen von Alex Mann und Thommy Krawallo (u. a. Hans-Eckardt Wenzel, Pankow, Universal Baby, Dota) /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Friedrich Blume:

    Verlag: Kassel, Verlag Georg Kallmeyer,, 1939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im Original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,5 x 23,3 cm) mit Deckel- und Rückentitel, 87 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Einleitung (Das Problem Musik und Rasse / Notwendigkeit methodologischer Klärung / Rassische Eigenschaften und klangliche Erscheinungsformen / Die zwei Grenzfragen / Ihre Anwendung) - Die elementaren Eigenschaften und Bestandteile der Musik in ihren Beziehungen zur Rassenfrage (Leib und Geist / Die konstanten Erscheinungsformen / Psychophysische Hördisposition / Tonsysteme / Tonalität und Leiterbildung / Melodische Strukturen / Bewegungsform / Die verwirklichenden Tätigkeiten / Klanglichkeit / Ergebnisse: Von der Form zur Tätigkeit) - Die empirischen Gegenstände der Musik in ihren Beziehungen zur Rassenfrage (Die Welt der Objekte / Das Problem der Übertragbarkeit / Die Rasse in Rezeption und Leistungskraft / Das große Kunstwerk / Volk und Rasse / Volksmusik / Die Grenze der geschichtlichen Zeit / Volksmusik der europäischen Randgebiete / "Gregorianik" / Ihre Uneinheitlichkeit, der mögliche nordische Anteil / Christentum und Musik der Germanen / Die kirchliche Forschung / Kodifikationsversuche / Germanischer Anteil / Die Rezeption als rassenkundliche Quelle / Die Einflusshypothese / Ergebnisse: Vom Stoff zum Geist / Schöpferkraft und Leistungshöhe / Abendländische Mehrstimmigkeit / Sinngebung als Rassekriterium / Beispiele / Die Rasse des Komponisten / Sinngebung und Deutung / Die geschichtlichen Situationen (Beispiel: Mannheimer Sinfoniker, Buxtehude) / Die Klanglichkeit in der Kunstmusik) - Musikwissenschaftliche Rassenfor6schung (Produktion und Reproduktion, Elemente und Gegenstände, klangliche Erscheinungsformen und verwirklichenden Tätigkeiten / Körperlicher Rasse und Rassenseele / Die Rolle der wissenschaftlichen Disziplinen) - Nachbemerkung und Literaturangabe - Deutsches / Drittes Reich, Musikwissenschaft im Nationalsozialismus, rassischer Zeugniswerrt der europäischen Volkslieder, Volksmusikforschung, Gregorianik z.t. orientalischer Import, Dietrich Buxtehude ein Mensch nordische Rasse von höchster Leistungsfähigkeit und Selbstbehauptung, das nordische Element an Johann Sebastian Bach, rassegebundene Komponente der Klanglichkeit ja musikalisches Stilforschung, Musikgeschichte, musikwissenschaftliche Rasseforschung, Rassenkunde, Rassenlehre. - Wissenschaftliche Veröffentlichung des hervorragenden Musikwissenschaftlers Friedrich Blume (Herausgeber der Reihe "Musik in Geschichte und Gegenwart"). - Deutsches / Drittes Reich, Musikwissenschaft im Nationalsozialismus, rassischer Zeugniswerrt der europäischen Volkslieder, Volksmusikforschung, Gregorianik z.T. orientalischer Import, Dietrich Buxtehude ein Mensch nordischer Rasse von höchster Leistungsfähigkeit und Selbstbehauptung, nordisches Element an Johann Sebastian Bach, rassegebundene Komponente der Klanglichkeit, musikalisches Stilforschung, Musikgeschichte, musikwissenschaftliche Rasseforschung, Rassenkunde, Rassenlehre. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Sängerin Lula MYSZ-GMEINER (1876-1948): Brief BERLIN 1920 an Kroll, toller Inhalt zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Lula Mysz-Gmeiner

    Verlag: Berlin, 1920

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief der siebenbürgischen Konzertsängerin (Altistin) und Gesangspädagogin Lula Mysz-Gmeiner (1876-1948). --- Datiert Berlin-Westend, den 14. März 1920. --- Gerichtet an Elisabeth "Lisbeth" Kroll, geb. Radok (*1890 in Königsberg), Ehefrau des Pianisten, Komponisten, Schriftstellers und Musikkritikers Erwin Kroll (1886-1976) in München. --- Interessanter Inhalt; über einen Aufenthalt in Königsberg. --- Auszüge: "Sie wissen ja wie mein Leben zwischen Reisen, Stundengeben u. leider jetzt seit Januar mit ewigen Erkältungen voll besetzt ist! Freie Tage werden seither meist mit 'im Bett liegen' besetzt u. eine ungeheure Bergeslast von unbeantworteten Briefen der Haupterfolg [.]. Auch in Königsberg sang ich zwischen 2 Schwitzkuren bei der lieben guten Fr. Dr. H. Simon, bei der ich wohnte u. von der ganzen lieben Familie Simon sehr verwöhnt u. gefeiert worden bin in 2 sehr feingelungenen Concerten. [.] In diesem [[2. Konzert]] machte der Miegel-Cy[c]lus von Vollerthun tiefsten Eindruck! Auch sie, die rätselnde{?} Dichterin, umarmte mich stumm in einem einsamen Eckchen u. sagte immer wieder 'ich danke Ihnen ich danke!!' Es waren schöne Tage! Grosse Gesellschaft bei Fr. Simon nächsten Tag bei Konsul Simon wo mich das Klaviertalent Dr. Potu's{?} begeisterte. [.] Dr. Sieben ist wirklich sehr begabt u. interessant, aber ich glaube auch er will weg aus dem [.] leider so isolierten K[önigsberg]. [.] Nun liebe Fr. Doctor Ihnen u. Ihrem l. Mann viele Grüsse u. alles Gute von Ihrer getreuen L. Mysz-Gmeiner." --- Erwähnt sind: --- -die deutsche Soziologin und Mitbegründerin der Arbeiterwohlfahrt Helene Simon (1862-1947) --- -das Werk "Liederkreise nach Agnes Miegel" (1.: op. 16, 2.: op. 19; 3.: op. 20, 4. op.?) des Komponisten, Dirigenten und Musikpädagogen Georg Vollerthun (1876-1945) -die deutsche Dichterin und Journalistin Agnes Miegel (1879-1964) --- -der Dirigent Wilhelm Sieben (1881-1971). --- Umfang: 4 S. (17,5 x 13 cm). --- Anbei der originale, stark lädierte Umschlag (mit spätem Poststempel vom 22. März 1920); eigenhändig adressiert. --- Zustand: Papier gebräunt, fleckig, mit Knicken. Umschlag stark schadhaft und fragmentarisch. Fotos gebogen und etwas fleckig; ins. gut. --- Über Lula Mysz-Gmeiner(Quelle: wikipedia): Lula Mysz-Gmeiner (* 16. August 1876 in Kronstadt, Siebenbürgen; gest. 7. August 1948 in Schwerin) war eine siebenbürgische Konzertsängerin (Altistin) und Gesangspädagogin. Leben: Lula Mysz-Gmeiner ging nach ihrer Schulzeit nach Wien und wurde dort von Gustav Walter unterrichtet. Im Anschluss zog sie 1897 nach Berlin und wurde Schülerin von Emilie Herzog, Etelka Gerster und Lilli Lehmann. Ihr Repertoire beinhaltete Lieder von Johannes Brahms, Robert Schumann, Franz Schubert, Hugo Wolf, Gustav Mahler, Richard Strauss, Max Reger. 1900 heiratete sie den siebenbürger Marineoffizier Ernst Mysz. Das Paar hatte insgesamt drei Töchter, von denen jedoch nur Susanne (verheiratete Anders) das Erwachsenenalter erreichte. Ab 1905 war sie österreichisch-ungarische Kammersängerin.[1] Ihre Schwester war die bekannte Mezzosopranistin Ella Gmeiner, ihr Bruder der Bassbariton Rudolf Gmeiner. Konzertreisen führten sie durch Europa bis in die USA. Sie konzertierte häufig gemeinsam mit Emil Mattiesen, Max Reger, Siegfried Ochs, Arthur Nikisch und Eduard Behm. Ab 1921 unterrichtete Mysz-Gmeiner an der Staatlich akademischen Hochschule für Musik zu Berlin (heute: Universität der Künste Berlin). Zu ihren Schülern gehören u. a. Elisabeth Schwarzkopf und ihr späterer Schwiegersohn Peter Anders, ab 1944, nach dem kriegsbedingten Verlust ihrer Berliner Wohnung, an der Landesakademie in Schwerin bis zu ihrem Tod. Signatur des Verfassers.

  • Lind-Goldschmidt, Jenny, schwedische Opernsängerin (1820-1887).

    Verlag: O. O. u. D.

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    120 : 50 mm. Eigenhändiger Briefausschnitt mit Unterschrift ("Jenny Goldschmidt geb. Lind"). Jenny Lind (geb. als Johanna Maria Lind) ging wegen ihres hohen technischen Niveaus und ihrer kometenhaften, kontinentübergreifenden Karriere als schwedische Nachtigall" in die Musikgeschichte ein.Die Sopranistin und der große Komponist Felix Mendelssohn waren ein Liebespaar. Das geht aus Briefen hervor, die nach Linds Tod im Jahr 1887 in ihrem Schreibtisch entdeckt wurden. Mendelssohn, verheiratet und Vater von fünf Kindern, bat sie, mit ihm zu fliehen, ein neues Leben zu beginnen und drohte sogar mit Selbstmord. Die Briefe wurden verbrannt, um Mendelssohns Bild als Lichtgestalt der Romantik nicht zu beschädigen, berichtet der Bayerische Rundfunk 2020. Jenny Lind erhielt ihre Ausbildung an der Opernschule des Stockholmer Hoftheaters und debütierte dort als Agathe in Freischütz". 1841 ging sie nach Paris zu Manuel Garcia, 1844 debütierte sie in Berlin und 1846 in Wien. Am Theater an der Wien feierte die Sopranistin in Opern von Bellini, Meyerbeer und Weber Triumphe. Sie ging von Wien nach London, zog sich jedoch 1849 von der Bühne zurück und trat nur noch im Konzertsaal auf. 1952 heiratete sie den deutschen Komponisten Otto Goldschmidt (1829-1907).

  • Gr.-8°. Zusammen sicher mehr als 800-900 Seiten (meist unpaginiert) m. zahlr. Abb. Vier grüne private Leineneinbände, jeweils mit goldgeprägtem Rückentitel. * Dokumentation einer -sicherlich sehr begeisterten- Opernbesucherin ihrer zahlreichen großartigen Erlebnisse während einer großen Zeit des Opernhauses in Charlottenburg. Die Bände enthalten eine Fülle von Sänger-Portraits und Szenenmdarstellungen sowie aufschlußreicher Artikel zur Geschichte und zum, Wesen der Oper. Der Clou der Sammlung sind die mit eingebundenen Abendprogramme, die von der Sammlerin besucht wurden und ihre danach ergatterten Autogramme, signiert wurde auf den jeweiligen Programmen, auch aber unter den abgebildeten Künstlerportraits. Zu dieser Zeit war Carl Ebert Intendant, der auch als Regisseur wirkte, er hat ebenfalls signiert sowie die Dirigenten Richard Kraus, Silvio Varviso, André Cluytens, Karl Böhm, Wolfgang Sawallisch. Sicher ein Liebling der Dame war Sandor Konya, von ihm findet man mehr als ein Dutzend Signaturen, spärlicher ging Dietrich Fischer-Dieskau mit dem Signieren um, von ihm habe ich -ebenso wie Anneliese Rothenberger, Ingrid Bjoner, Walter Berry, Herbert Schachtschneider, Oskar Czerwenka, Hans Hotter- nur eine Unterschrift in der Sammlung gefunden. In den großen Wagner- und Strauss-Partien sangen öfters Martha Mödl, Inge Borkh und Ludwig Suthaus sowie Sieglinde Wagner und Josef Greindl. Regelmäßig traten auf und sind auch mit Autogrammen vertreten Lisa Otto, Elfriede Trötschel, Vera Little, Pilar Lorengar, Thomas Stewart, Theo Altmeyer, Gerd Feldhoff, Ernst Haefliger, Helmut Krebs, Karl Kohn, Josef Metternich und viele Andere. - Noch zwei Besonderheiten: Es gibt ein Programm zur ersten szenischen Aufführung von Schönbergs "Moses und Aaron" sowie ein Programm zur Uraufführung von Boris Blachers "Rosamunde Floris". - Am Anfang der ersten Bände noch ein ganzseitiges Bild von Leo Blech, der nach seinem schwedischen Exil nach Berlin zurückkehrte. Das Haus gratuliert ihm dort zu seinem 85. Geburtstag. Die Stadt Aachen ehrte den Sohn der Stadt mit Wiederaufführungen seiner Werke zu seinem nunmehr 150. Geburtstag, das Stadttheater mit der Erneuerung der Ehrenmitgliedschaft. - Ein wunderbares Berliner Opern-Zeitdokument in ausgezeichneter Erhaltung.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Arvo Pärt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pärt, Arvo :

    Sprache: Estnisch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Grossartige Schwarzweiss-Portrait-Postkarte von Arvo Pärt umseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Arvo Pärt (Aussprache: ['?rvo 'pært]; * 11. September 1935 in Paide, Estland) ist ein estnischer Komponist, der als Vertreter der Neuen Einfachheit als einer der bedeutendsten lebenden Komponisten Neuer Musik gilt. Er hat die österreichische Staatsbürgerschaft.[1] Von 1981 bis 2008 lebte er in Berlin.[2] Leben Pärt wurde in Paide im Kreis Järva in Estland geboren und wuchs bei seiner Mutter und seinem Stiefvater in Rakvere in Nordestland auf. Er begann, mit den oberen und unteren Tönen des Klaviers der Familie zu experimentieren, da der mittlere Tastaturbereich beschädigt war.[3] Im Alter von sieben Jahren begann Arvo Pärts musikalische Erziehung, mit vierzehn Jahren schrieb er erste eigene Kompositionen. 1954 begann er ein Musikstudium, arbeitete als Tonmeister beim Estnischen Hörfunk und studierte in Tallinn von 1958 bis 1963 Komposition bei Veljo Tormis und Heino Eller. Sein neoklassisches Frühwerk wurde von der Musik Schostakowitschs, Prokofjews und Bartóks beeinflusst. Anschließend experimentierte Pärt mit Schönbergs Zwölftontechnik und dem musikalischen Serialismus. Seine Musik erregte den Unwillen der sowjetischen Kulturfunktionäre wegen der nicht als systemkonform angesehenen modernen Komponierweise und wegen ihres religiösen Gehalts. Seine Komposition Nekrolog, das erste estnische Werk in Zwölftontechnik, wurde 1960 von Tichon Chrennikow wegen ihres Serialismus offiziell missbilligt. Pärt suchte nach einem neuen künstlerischen Ausdrucksweg und fand ihn ab 1962 als Student am Moskauer Konservatorium in der sogenannten Collage-Technik, in der er (wie in seiner Komposition Credo) Klangmaterial aus den Werken anderer Komponisten entlehnt, vor allem von Johann Sebastian Bach. Die Collage-Technik erwies sich jedoch für Pärt als Sackgasse: Er hatte das Gefühl, ?es [ergebe] keinen Sinn mehr, Musik zu schreiben, wenn man fast nur mehr zitiert?.[4] 1972 trat Pärt der russisch-orthodoxen Kirche bei. In einer langen schöpferischen Pause (1968-1976), in der die 3. Sinfonie (1971) das einzige autorisierte Werk ist, befasste er sich vor allem mit der Gregorianik (Gregorianischer Gesang), der Schule von Notre Dame und der Musik der Renaissance (klassische Vokalpolyphonie). Als Pärt 1976 das Klavierstück Für Alina präsentierte, hatte er in der langen Abgeschiedenheit seinen persönlichen Stil entwickelt, in dem die persönliche Gefühlswelt zugunsten einer dem Asketischen entsprungenen Balance zurücktritt. Diese neue Sprache, die für diese Epoche seines Lebenswerk bestimmend ist, nannte er Tintinnabuli-Stil. Tintinnabulum (lateinisch) bedeutet Glöckchenspiel. Gemeint ist das ?Klingeln? des Dreiklangs, dessen drei Töne das ganze Stück über mittönen. Das Ziel dieses Stils ist eine Reduktion des Klangmaterials auf das absolut Wesentliche. Kompositionstechnisch bestehen Pärts Tintinnabuli-Werke aus zwei Stimmen: Eine Stimme besteht aus einem Dur- oder Moll-Dreiklang, die zweite ist die Melodiestimme, die nicht zwingend in derselben Tonart steht wie die erste. Beide Stimmen sind durch strenge Regeln miteinander verknüpft. Der kleinste musikalische Baustein ist der Zweiklang, weshalb auch die Melodiestimme aus zwei Stimmen besteht. Die daraus entstehenden Gebilde entbehren trotz der Einfachheit des Materials und des Ziels der Reduktion auf das Wesentliche nicht der Komplexität. Mit Hilfe alter Techniken wie des Proportionskanons entwickelt er Formen, die durch ihre Regelmäßigkeit große Ruhe ausstrahlen. Statische Dreiklänge repräsentieren die Ewigkeit, dynamische Melodien die Vergänglichkeit der Zeit. Im Jahr 1980 emigrierte Arvo Pärt auf Druck der sowjetischen Regierung mit seiner Familie nach Wien, wo er die österreichische Staatsbürgerschaft erhielt.[5] 1981 kam er als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes mit seiner Familie nach Berlin-Lankwitz.[2] Nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit Estlands verbrachte er Teile des Jahres in seinem estnischen Landhaus. 2008 kehrte er nach Estland zurück.[2] Pärt erfreut sich einer für einen zeitgenössischen Komponisten ungewöhnlich großen Beliebtheit. Auf Einladung von Walter Fink war er 2005 der 15. Komponist im jährlichen Komponistenporträt des Rheingau Musik Festival. Das Festival Torino Settembre Musica ehrte Pärt anlässlich der Olympischen Winterspiele von Turin mit der Auftragskomposition La Sindone (Das Grabtuch), einer Orchesterkomposition auf das Turiner Grabtuch, die am 15. Februar 2006 im Dom von Turin uraufgeführt wurde. Deren deutsche Erstaufführung durch die Symphoniker Hamburg fand am 24. Februar 2007 in der Hamburger Laeiszhalle in Anwesenheit Pärts statt. Die Aufführung seiner Werke in der Konzertsaison 2006/2007 widmete Arvo Pärt der am 7. Oktober 2006 ermordeten Journalistin Anna Politkowskaja.[6] 2014 erhielt er die Ehrenmitgliedschaft der International Society for Contemporary Music ISCM (Internationale Gesellschaft für Neue Musik).[7] Am 13. Oktober 2018 wurde das von Nieto Sobejano Arquitectos geplante Arvo Pärt Centre in Laulasmaa (Estland) eröffnet.[ /// Standort Wimregal GAD-10.099ua et Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Eigh. Brief mit Namensstampiglie und Unterschrift. zum Verkauf von Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH

    SCHÖNBERG, Arnold, Komponist (1874-1951)

    Sprache: Deutsch

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    2 Seiten, kl-8, Wien (Stempel), 29. 12. (1910). - An seinen Schüler Rudolf Weirich. "Lieber Weyrich, bitte beruhigen Sie Ihre w[e]r[ten] Eltern. Ich kann leider augenblicklich so wenig, wie je, meine Schuld tilgen. Aber ich glaube bestimmt, daß ich es im Jänner werde tun können. Es geht mir recht miserabel. Große Enttäuschungen! Kalamitäten ohne Ende! Bitte, sagen Sie Ihrem Herrn Papa, ich lasse ihn um etwas Geduld bitten. Das geht doch hoffentlich! / Warum lassen Sie nicht öfters, was von sich hören. Webern schreibt mir sehr oft. Auch Jalowetz und Horwitz! Nur Heim[?] und Karger[?] nicht! - / Meine Pelleas Aufführung in Berlin hatte sehr großen Erfolg. Jetzt sind dort bei Kassierer[!] sechs Bilder von mir ausgestellt. In Prag wurde mein erstes Streichquartett, in München das Sextett mit großem Erfolg aufgeführt. Jetzt - am 2. Jänner ist in München ein Kompositions-Abend von mir. Aber ich kann nicht hinfahren! / Die Kurse an der Akademie sind mäßig besucht. Fürs erste Jahr nicht schlecht, aber für mich. Meine Harmonielehre soll bald heraus. Mitte Februar soll mit dem Druck begonnen werden! Aber ich habe bis dahin noch viel daran zu arbeiten. In Wien soll die Kammersinfonie oder die Orchesterlieder aufgeführt werden. Sonst ist augenblicklich wenig los. / Schreiben Sie mir einmal was Aufrichtiges[?], wie es Ihnen beim Dirigieren geht? Wie Sie im Theater stehen; was für Chancen fürs nächste Jahr, und so weiter. Herzl[iche] Grüße, Prosit Neujahr, Ihr Arnold Schönberg." Inhaltsreicher Brief aus einer Zeit, die für Schönberg noch durch finanzielle Nöte gekennzeichnet war und künstlerisch für ihn den Übergang von der tonalen zur atonalen Musik bedeutete. Erwähnt werden eine Reihe seiner Schüler, wichtige Werke aus den ersten zehn Jahren seines kompositorischen Schaffens sowie Schönbergs Betätigung als Maler. Der Briefempfänger Rudolf Weirich (1886-1963), Sohn des Wiener Domkapellmeisters August Weirich, studierte bis zum Jahr 1910 bei Schönberg Komposition, wurde dann Korrepetitor und Kapellmeister an verschiedenen Bühnen, Mitarbeiter der RAVAG und zuletzt Studienleiter an der Wiener Staatsoper. Anton von Webern (1883-1945) war einer der ersten Schüler Schönbergs und gehörte mit Alban Berg zum inneren Kreis der Wiener Schule. Heinrich Jalowetz (1882-1946) studierte sowohl bei Arnold Schönberg wie bei Alexander von Zemlinsky und dirigierte später mehrere Werke des Schönberg-Kreises. Karl Horwitz (1884-1925) nahm bis 1908 Privatunterricht bei Schönberg und wurde 1911 von Zemlinsky als Kapellmeister am Deutschen Landestheater in Prag engagiert. - Schönbergs 1902/1903 komponierte symphonische Dichtung "Pelleas und Melisande" stieß bei der Wiener Uraufführung unter der Leitung des Komponisten (1905) zunächst auf Unverständnis. Bei dem erwähnten "ersten Streichquartett" handelt es sich vermutlich um das 1904/1905 entstandene Quartett in d-moll (op. 7), nicht um das bereits 1898 aufgeführte Frühwerk in D-Dur ohne Opuszahl; das Sextett (op. 4, 1899) wurde von Richard Dehmels Gedicht "Verklärte Nacht" inspiriert und ist eines der bekanntesten Werke des Komponisten. Schönbergs Harmonielehre, von ihm als "Handwerkslehre" verstanden, erschien wie geplant im folgenden Jahr. Die Kammersymphonie für fünfzehn Soloinstrumente (op. 9) war im Februar 1907 in Wien durch das Rosé-Quartett und Mitglieder des Hofopernorchesters uraufgeführt worden und bewirkte einen kleinen Skandal; bei einer weiteren Aufführung im März 1913 kam es zu tumultartigen Szenen ("Watschenkonzert"). Die Sechs Orchesterlieder (op. 8) entstanden in den Jahren 1903-1905, wurden aber erst 1913 von Schönberg nochmals revidiert und zur Drucklegung freigegeben. - Die im Stempel angeführte Wohnung auf der Hietzinger Hauptstraße hatte Schönberg im Februar 1910 mit seiner Familie bezogen. Er nutzte sie auch als Atelier - das Malen war ihm damals gleich wichtig wie das Komponieren - und schuf hier in den folgenden Monaten eine Reihe von Selbstporträts, Porträts, Nachtstücken und anderes. Im Juni versuchte er in der renommierten Wiener Galerie Miethke eine Einzelausstellung zu bekommen, was jedoch nicht gelang. Der Buchhändler, Verleger und Konzertveranstalter Hugo Heller ermöglichte Schönberg schließlich im Oktober 1910 seine erste Ausstellung mit rund 40 Bildern und Zeichnungen. Paul Cassirer (so die korrekte Schreibung) war ein bedeutender Verleger, Kunsthändler und Galerist in Berlin, wo Schönberg in den Jahren 1901 bis 1903 als Kapellmeister und Theorielehrer tätig war. Signatur des Verfassers.