Verlag: Herder Verlag, 1918
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 2,45
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In den WarenkorbTaschenbuch, Zustand: Gut. 2. u. 3. verb. Auflage;. 84 Seiten, Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Stellenweise Anstreichungen im Text. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Herder Verlag
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 4,95
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In den WarenkorbTaschenbuch, Zustand: Gut. 142 Seiten, Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 5,45
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Gut. 158 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Herder, Freiburg, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Oberle, Bad Münstereifel, Deutschland
EUR 13,00
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In den Warenkorbsiehe Artikelbeschreibung. Zustand: siehe Artikelbeschreibung. ; OBr; 91 S.; Zustand: Einband: etwas angestaubt und nachgedunklet, innen: weißes Vorsatzblatt mit 1 Eckknick; innen: mäßig nachgedunkelt, sonst gut, keine erkennbaren Lesespuren, kein Besitzvermerk; beiliegend: Guardini, Romano:: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. Herder Bücherei 100.
Verlag: Herder Freiburg, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 3,36
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In den WarenkorbUnbekannter Einband. Zustand: Befriedigend. Broschierte Ausgabe, außen mit Gebrauchsspuren, Eintrag/Stempel vorne und hinten im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AB11262 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ostfildern / Paderborn, Grünewald-Verlag / Verlag Ferdinand Schöningh 1997., 1997
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 12,00
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In den Warenkorb90 S. Orig.-Pappband. = Romano Guardini Werke. Sachbereich Liturgische Bildung. Sehr gut erhalten.
EUR 14,62
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Mainz : Matthias-Grünewald-Verlag, 1993
ISBN 10: 3786713154 ISBN 13: 9783786713159
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 77 (3) Seiten. 18 cm. Reihengestaltung: Eschert & Bänder. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Ungelesen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Beiliegend: Postkarte der Katholische Akademie in Bayern. Aus dem Klappentext: Die uralte Frage nach dem eigenen Selbst, der eigenen Identität, ist eines der Grundprobleme des heutigen Menschen. Wer bin ich? Warum bin ich gerade ich? Warum bin ich so, wie ich bin? In dem schon klassischen Text "Die Annahme seiner selbst" bietet Romano Guardini eine Auseinandersetzung und Antwort zu diesem Thema an. Die Frage "Warum ist das alles so?" läßt sich aus der Welt allein nicht lösen. Diesen Gedanken führt der bekannte Religionsphilosoph in der Betrachtung "Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß" weiter aus. Gegenüber den verschiedenen neuzeitlichen Menschenbildern zeigt er, daß nur im Wissen um Gott wirkliches Menschsein möglich ist. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. Leben: Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Mutter Paola Maria stammte aus Südtirol, sein Vater Romano Tullo war Geflügelgroßhändler. Die beiden hatten neben Romano noch drei weitere Söhne. . 1948 folgte er schließlich einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo er bis zur Emeritierung erneut Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte. 1962 beendete Guardini die Vorlesungstätigkeit an der Universität München aus gesundheitlichen Gründen. Die letzten Lebensjahre war der ohnehin von Schwermut geplagte Guardini häufig krank. Dadurch konnte er auch nicht wie vorgesehen als Theologe in der Liturgie-Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils eintreten. Die gelegentliche Behauptung, Papst Paul VI. habe Guardini zum Kardinal erheben wollen, dieser habe aber altersbedingt abgelehnt, hat Manfred Lochbrunner als unbelegt zurückgewiesen. Am 1. Oktober 1968 starb Romano Guardini in München. . Den Nachlass verwaltet die von Guardini selbst mitbegründete Katholische Akademie in Bayern. Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie.
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
EUR 7,82
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In den WarenkorbVom Geist der Liturgie. 20.Aufl., 1997. 90 S., Kt. (2/ gutes, sauberes Ex./ etwas angestoßen) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Frankfurt am Main : Knecht Verlag, 1985
ISBN 10: 3782005171 ISBN 13: 9783782005173
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 8. Auflage. 63 (1) Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. Leben: Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Mutter Paola Maria stammte aus Südtirol, sein Vater Romano Tullo war Geflügelgroßhändler. Die beiden hatten neben Romano noch drei weitere Söhne. . 1948 folgte er schließlich einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo er bis zur Emeritierung erneut Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte. 1962 beendete Guardini die Vorlesungstätigkeit an der Universität München aus gesundheitlichen Gründen. Die letzten Lebensjahre war der ohnehin von Schwermut geplagte Guardini häufig krank. Dadurch konnte er auch nicht wie vorgesehen als Theologe in der Liturgie-Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils eintreten. Die gelegentliche Behauptung, Papst Paul VI. habe Guardini zum Kardinal erheben wollen, dieser habe aber altersbedingt abgelehnt, hat Manfred Lochbrunner als unbelegt zurückgewiesen. Am 1. Oktober 1968 starb Romano Guardini in München. . Den Nachlass verwaltet die von Guardini selbst mitbegründete Katholische Akademie in Bayern. Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie wieder ins Bewusstsein zu heben. Anfangs sträubte er sich zwar noch, sich wie Johannes Pinsk an einem Volksaltar beim Gebet und der Heiligen Handlung ins Gesicht sehen zu lassen", hat aber dann nachgegeben und bereut, es nicht früher getan zu haben". Ohne seine augustinische und platonische Ader zu verleugnen, betonte er immer wieder auch den thomistischen Gegenpol und versuchte in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift Bonaventura, später aber auch John Henry Newman als Denker der Spannungseinheit herauszustellen. Dies spiegelt sich auch in seinem Wahrheitsverständnis wider, das er selbst als polyphon" kennzeichnete. . . . Aus: wikipedia-Romano_Guardini. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 197 Illustrierter Pappband mit rotgeprägten Rücken- und Deckeltiteln .
EUR 24,50
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Bon. Traces d'usure sur la couverture. Petite(s) trace(s) de pliure sur la couverture. Tampon ou marque sur la face intérieure de la couverture. Edition 1957. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Signs of wear on the cover. Slightly creased cover. Stamp or mark on the inside cover page. Edition 1957. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: Würzburg: Werkbund-Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1952., 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 17,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 52 Seiten. 19,7 x 12 cm. Umschlagentwurf: Lore und Heinz Rabe. Mit einer Bleistiftnotiz auf dem Vorsatz: "Ingeborg . 14.I. 1954 vom Autor". Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Buchrücken am Kopf mit 1 cm Fehlstelle. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. Leben: Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Mutter Paola Maria stammte aus Südtirol, sein Vater Romano Tullo war Geflügelgroßhändler. Die beiden hatten neben Romano noch drei weitere Söhne. . 1948 folgte er schließlich einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo er bis zur Emeritierung erneut Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte. 1962 beendete Guardini die Vorlesungstätigkeit an der Universität München aus gesundheitlichen Gründen. Die letzten Lebensjahre war der ohnehin von Schwermut geplagte Guardini häufig krank. Dadurch konnte er auch nicht wie vorgesehen als Theologe in der Liturgie-Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils eintreten. Die gelegentliche Behauptung, Papst Paul VI. habe Guardini zum Kardinal erheben wollen, dieser habe aber altersbedingt abgelehnt, hat Manfred Lochbrunner als unbelegt zurückgewiesen. Am 1. Oktober 1968 starb Romano Guardini in München. . Den Nachlass verwaltet die von Guardini selbst mitbegründete Katholische Akademie in Bayern. Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie wieder ins Bewusstsein zu heben. Anfangs sträubte er sich zwar noch, sich wie Johannes Pinsk an einem Volksaltar beim Gebet und der Heiligen Handlung ins Gesicht sehen zu lassen", hat aber dann nachgegeben und bereut, es nicht früher getan zu haben". Ohne seine augustinische und platonische Ader zu verleugnen, betonte er immer wieder auch den thomistischen Gegenpol und versuchte in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift Bonaventura, später aber auch John Henry Newman als Denker der Spannungseinheit herauszustellen. Dies spiegelt sich auch in seinem Wahrheitsverständnis wider, das er selbst als polyphon" kennzeichnete. . . . Aus: wikipedia-Romano_Guardini. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.
Verlag: Freiburg i. Br. : Herder - Genf (Schweiz), Quai Wilson 37 ; Paris, Avenue Raymond-Poincaré 13 : [Zivilarbeiter-Dienst d. YMCA], 1946
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
EUR 47,95
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In den WarenkorbPp. Zustand: Gut. XIII, 91 S. ; kl. 8° Oberer Buchrücken bestoßen, Besitzvermerk im Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Herder-Bucherei, 1962
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
EUR 24,93
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In den WarenkorbZustand: Fair. Volume 2. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has soft covers. Clean from markings. In fair condition, suitable as a study copy. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,200grams, ISBN:
EUR 20,90
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: bon. RO60087214: 1962. In-12. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur acceptable. 142 pages. Etiquette de code sur le dos. Tampon en page de titre. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Verlag: München: Matthias-Grünewald-Verlag und Paderborn: Schöningh Verlag, 1998
ISBN 10: 3506745603 ISBN 13: 9783506745606
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 344 Seiten. 17,2 x 11 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. Beiliegend: Visitenkarte von Dr. Franz Henrich Akademiedirektor, Katholische Akademie in Bayern. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. Leben: Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Mutter Paola Maria stammte aus Südtirol, sein Vater Romano Tullo war Geflügelgroßhändler. Die beiden hatten neben Romano noch drei weitere Söhne. . 1948 folgte er schließlich einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo er bis zur Emeritierung erneut Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte. 1962 beendete Guardini die Vorlesungstätigkeit an der Universität München aus gesundheitlichen Gründen. Die letzten Lebensjahre war der ohnehin von Schwermut geplagte Guardini häufig krank. Dadurch konnte er auch nicht wie vorgesehen als Theologe in der Liturgie-Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils eintreten. Die gelegentliche Behauptung, Papst Paul VI. habe Guardini zum Kardinal erheben wollen, dieser habe aber altersbedingt abgelehnt, hat Manfred Lochbrunner als unbelegt zurückgewiesen. Am 1. Oktober 1968 starb Romano Guardini in München. . Den Nachlass verwaltet die von Guardini selbst mitbegründete Katholische Akademie in Bayern. Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie wieder ins Bewusstsein zu heben. Anfangs sträubte er sich zwar noch, sich wie Johannes Pinsk an einem Volksaltar beim Gebet und der Heiligen Handlung ins Gesicht sehen zu lassen", hat aber dann nachgegeben und bereut, es nicht früher getan zu haben". Ohne seine augustinische und platonische Ader zu verleugnen, betonte er immer wieder auch den thomistischen Gegenpol und versuchte in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift Bonaventura, später aber auch John Henry Newman als Denker der Spannungseinheit herauszustellen. Dies spiegelt sich auch in seinem Wahrheitsverständnis wider, das er selbst als polyphon" kennzeichnete. . . . Aus: wikipedia-Rom.
Verlag: Herder, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 19,89
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbpaperback. Zustand: Gut. Seiten; Herder - 6. Auf. 1962 : Romano Guardini - tb OG-D724-OZY9 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Herder, 1957
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 13,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: very good. Taschenbuch. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Schnitt verfärbt. 142 Seiten. Einband leicht verfärbt, Seiten sowie Vor- und Nachsatz verfärbt.
Verlag: Herder, 1957
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
EUR 14,79
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut - gebraucht. 2. Aufl. Taschenbuch Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 2, Sehr gut - gebraucht, Taschenbuch Herder 2. Aufl, 1957 , Vom Geist der Liturgie, Romano Guardini.
Verlag: Regensburg : Schnell + Steiner, 2024
ISBN 10: 3795438586 ISBN 13: 9783795438586
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 254 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 797 g Tadelloses, neuwertiges Exemplar. - Inhalt -- Yvonne Dohna Schlobitten/ Albert Gerhards -- Einführung -- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz -- Holger Zaborowski -- Auge und Licht. Guardinis Wahrnehmung von Welt -- Romano Guardini - ein Denker für heute? Zur Jahrhundertschrift Vom Geist der Liturgie -- Albert Gerhards -- Theologisch-künstlerische Synergie: Romano Guardini und Rudolf Schwarz eine mystagogische Burgführung -- Stefanie Lieb -- Atmosphäre eine geeignete Gestaltungskategorie für Räume aus dem Geist der Liturgischen Bewegung? -- Stephan Winter -- Raumgestaltung aus dem Geist der Liturgie - historische und liturgietheologische Anmerkungen zu den sieben Plänen" bei Rudolf Schwarz -- Fernando López-Arias -- Auf dem Weg zu einer Theologie des liturgischen Raums Romano Guardini und Joseph Ratzinger -- Enrico Garlaschelli -- Die Intelligenz des Glaubens. Überlegungen zu einem Vergleich in der italienischen Theologie -- Juan Rego -- Die symbolische Objektivation des ewigen Lebens im Kult-Akt. Thesen zu Guardinis Auslegung der Liturgie -- Ivica iic -- Die Erneuerung der Liturgie nach Romano Guardini -- Albert Gerhards -- Liturgischer Stil und liturgische Symbolik bei Romano Guardini und deren ästhetischer Reflex bei Rudolf Schwarz -- Yvonne Dohna Schlobitten -- Guardinis Kunsterkenntnis als Ursprung seines Gegensatzdenkens. Transdisziplinärer Blick in der Kunstanschauung -- Georg Langenhorst -- In möglichst enger Fühlung zu den Texten selbst". Romano Guardini und die Literatur -- Giorgio Monari -- Romano Guardini und die liturgische Musik -- Ralph Greis -- Musikalische Intervention - die gemeinsame Feier der Liturgie während der Tagung und der liturgische Gesang -- Klaus Simon -- Künstlerische Intervention. Thorax und Kreuzriss" im Rittersaal der Burg Rothenfels -- Yvonne Dohna Schlobitten/ Albert Gerhards -- Ertrag -- Bildteil -- Autorinnen und Autoren. ISBN 9783795438586 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 24,82
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In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Einband leicht belesen/bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Freiburg : Herder, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Buchecker, Koeln, Deutschland
EUR 12,69
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In den WarenkorbLw. Zustand: Gut. XIII, 83 S. ; 8 Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-152b-0824 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 26,23
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Ausgabejahr: 1953. Broschierte Ausgabe! Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Mit Anstreichungen/Markierungen (Bleistift). Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Freiburg, Herder, 1922
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 14,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 99 Seiten. Originalleinenband. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 29,98
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In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: München : Kösel Verlag, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 425 (3) Seiten. Guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage. Liebe, Tod, das Verhältnis von Mensch zu Mensch - das sind die großen Themen von Rilkes 'Duineser Elegien'. Romano Guardini begnügt sich nicht damit zu fragen, was der Dichter 'meint'. Ein dichterisches Werk ist nicht nur Ausdruck, sondern Aussage. Und gerade da, wo es um die Heilssuche des Menschen geht, muss auch die Frage nach dem Wahrheitsgehalt einer Dichtung gestellt werden. Kann die Daseinsdeutung des Dichters bestehen vor dem Urteil des Philosophen Entspricht dem subjektiven Empfinden eine objektive Wirklichkeit Romano Guardinis philosophische Rilke- Interpretation ist eine Annäherung an das Geheimnis unseres Daseins selbst. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. . Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie wieder ins Bewusstsein zu heben. Anfangs sträubte er sich zwar noch, sich wie Johannes Pinsk an einem Volksaltar beim Gebet und der Heiligen Handlung ins Gesicht sehen zu lassen", hat aber dann nachgegeben und bereut, es nicht früher getan zu haben". Ohne seine augustinische und platonische Ader zu verleugnen, betonte er immer wieder auch den thomistischen Gegenpol und versuchte in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift Bonaventura, später aber auch John Henry Newman als Denker der Spannungseinheit herauszustellen. Dies spiegelt sich auch in seinem Wahrheitsverständnis wider, das er selbst als polyphon" kennzeichnete. . Aus: wikipedia-Romano_Guardini. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430 Braunes Leinen mit montiertem Rückenschild ohne Schutzumschlag.
Verlag: Freiburg, Herder Bücherei, 1962
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Richart Kulbach, Heidelberg, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorb8°, Softcover/Paperback. 6. Aufl. Ungekürzte Ausgabe. 142 Seiten Herder Bücherei Band 2. Gut erhalten. 2057 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 121.
Verlag: Herder Freiburg, 1957
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
EUR 3,18
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In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Sehr gut. Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Herder Verlag, Freiburg, 1934
Anbieter: Versandantiquariat BUCHvk, Gunzenhausen, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. XIII, 91 S., 17,5 cm, Oleinen mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken, gepflegtes Exemplar. Mit einem eingelegtem Bildnis von Romano Guardini. . Romano Guardini, Taufname Romano Michele Antonio Maria Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; ? 1. Oktober 1968 in München) war ein italienischer römisch-katholischer Priester, Jugendseelsorger, Förderer der Quickborn-Jugend, Religionsphilosoph und Theologe. Buch.
Verlag: Herder & Co. Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau, 1922
Anbieter: exlibris24 Versandantiquariat, Freiburg im Breisgau, Deutschland
EUR 49,90
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Reihentitelseiten aller drei Bändchen verso (auf der ungedruckten Seite) mit privater Namensstempelung - ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. 1920 bis 1922. Halbleineneinband (Buchbindereinband). 290 Seiten. 249 Gramm. 17x12cm. Deutsch. Dieser Band enthält die folgenden drei Bändchen aus der Reihe Ecclesia orans: Erstes Bändchen: Vom Geist der Liturgie (6. und 7. verbesserte Auflage 1921; XVII, 99 Seiten) / Zweites Bändchen: Das Gedächtnis des Herrn in der altchristlichen Liturgie (4. und 5. Auflage 1920; X, 55 Seiten) / Drittes Bändchen: Die Liturgie als Erlebnis (5. und 6. verbesserte Auflage 1922; XI, 98 Seiten). Solider Buchbindereinband mit Fadenbindung und rotgesprenkeltem Buchschnitt.