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  • Dickens, Charles:

    Verlag: Albert Langen Verlag, Mchn.,, 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bockumer Antiquariat Gossens Heldens GbR, Krefeld, Deutschland

    Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen 3 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: gut. Opbd., 403, 440 Seiten, 8° Stempel By auf Titelblatt, Kapitale etwas bestoßen,

  • 1.) Gustav Meyrink: Des deutschen Spießers Wunderhorn, Eine Auswahl, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1973, 282 Seiten, Karton-Deckel mit O.Schutzumschlag. 2.) Alfred Polgar: Die Mission des Luftballons, Skizzen und Erwägungen, Verlag Volk und Welt Berlin, 2. Auflage/1979, 281 Seiten, Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag, gut erhalten. 3.) Henry James: Erzählungen, Europäischer Buchclub, o. J., 526 Seiten, Karton-Einband mit Kunstleder-Rücken, leicht berieben, sonst gut erhalten. 4.) Henry James: Bildnis einer Dame, Roman, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1970, 591 Seiten, Leinen-Einband ohne O. Schutzumschlag, Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten. 5.) J. Archipow: Österreichisches Erlebnis, Stichproben der österreichischen Erzählkunst des 20. Jahrhunderts, Vorwort in russischer Sprache, Texte in deutscher Sprache, Verlag Progreß Moskau 1973, 318 Seiten, Leinen-Einband, Format 20,5 x 13 cm, sehr gut erhalten, mit Beiträgen von Arthur Schnitzler, Hofmannsthal, Meyrink, Werfel, Schaukal, Rilke, Kafka, Saiko, Musil, Broch, Stefan Zweig, Polgar, Roth, Jellinek, Gütersloh, von Doderer, Aichinger, Eisenreich, Friedl, Bachmann u. a. 6.) Robert Musil: Prosa, Dramen, späte Briefe, Europäischer Buchclub, Stuattgart, o. J., 844 Seiten, Halbledereinband, Einband minimal berieben, sonst gut erhalten. 7.) Georg Meredith: Der Egoist, Roman, Deutsche Buchgemeinschaft Berlin Darmstadt, 1955, 742 Seiten, Halbledereinband, sehr gut erhalten. 8.) Michael Ondaatje: Der englische Patient, Roman, Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen, Büchergilde Gutenberg 1993, 327 Seiten, illustrierter Hartcover, sehr gut erhalten, wie angegeben.

  • Dickens, Charles:

    Verlag: München : Langen Verlag, 1910

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Befriedigend. 403 S. Gebraucht: Einband berieben, Vorsatz stark gebräunt, Papier gebräunt, oberer Schnitt wasserrandig, ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297 8° , gebundene Ausgabe mit aufgeklebtem Rückenschild, farb. Schnitt.

  • Kipling, Rudyard und Gustav Meyrink:

    Verlag: München : List, 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Gut. 201 S. ; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Bild des Verkäufers für Konvolut "Charles Dickens". 15 Titel. 1.) Charles Dickens: Oliver Twist, Ausgewählte Romane und Geschichten, Übersetzung und hrsg. von Gustav Meyrink, 16. Band Oliver Twist 2.) Oliver Twist, Illustrationen von Klaus Ensikat 3.) Weihnachtslied in Prosa, Illustrationen von Ruth Knorr 4.) Leben und Abenteuer des Martin Chuzzlewit, Band I und Band II 5.) Dombey und Sohn, Erster und zweiter Band, Bibliothek der Weltliteratur. 1. Auflage/1962 6.) Grosse Erwartungen, Illustrationen von Gerhard Goßmann, 3. Auflage 1981 7.) Harte Zeiten, BuchClub 65 8.) Toby Veck und die Silvesterglocken, Mit Zeichnungen von Willi Probst 9.) David Copperfield 10.) Charles Dickens. Zu einer Besonderheit seines Realismus 11.) Londoner Skizzen. Reclams Universal-Bibliothek Band 908, 1. Auflage/1981 12.) Charles Dickens: Bleakhaus, Dritter und Vierter Band 13.) Charles Dickens: Die nächsten Nachbarn, Skizzen von Boz, mit Stichen von George Cruikshank 14.) Charles Dickens: Der Antiquitätenladen, Illustrationen von G zum Verkauf von Agrotinas VersandHandel

    1.) Charles Dickens: Oliver Twist, Ausgewählte Romane und Geschichten, Übersetzung und hrsg. von Gustav Meyrink, 16. Band Oliver Twist, Albert Langen Verlag München, 1914, 402 Seiten, Frakturschrift, brauner Leinen-Einband mit Goldbeschriftung, gut erhalten (Foto). 2.) Oliver Twist, Illustrationen von Klaus Ensikat, Verlag Neues Leben Berlin, 2. Auflage/1983, 450 Seiten, brauner Leinen-Einband mit illustriertem O.Schutzumschlag, Schnitt lichtrandig, sonst gut erhalten. 3.) Weihnachtslied in Prosa, Illustrationen von Ruth Knorr, mit einem Nachwort "Dickens - neu illustriert von Ruth Knorr, Erstausgabe Verlag der Nation Berlin 1972, 117 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, hellsilbergraues Textpapier, Buch und Schutzumschlag sehr gut erhalten. 4.) Leben und Abenteuer des Martin Chuzzlewit, Band I und Band II, Verlag Volk und Welt Berlin 1956, 625 und 665 Seiten, Reihe: Romane der Weltliteratur, Leinen-Einband (ohne O. Schutzumschlag), Besitzeintrag, Papier minimal gebräunt, sonst gut erhalten. 5.) Dombey und Sohn, Erster und zweiter Band, Bibliothek der Weltliteratur. 1. Auflage/1962, 615 und 631 Seiten, Rütten & Loening Berlin, Leinen-Einband ohne O. Schutzumschlag, Einband minimal angegraut, Schnitt etwas altersfleckig sonst gut erhalten. 6.) Grosse Erwartungen, Illustrationen von Gerhard Goßmann, 3. Auflage 1981, 573 Seiten, Leinen-Einband mit O. Schutzumschlag, gut erhalten. 7.) Harte Zeiten, BuchClub 65, 1972, 346 Seiten, Leinen-Einband mit am oberen Rand etwas abgenutztem O. Schutzumschlag, sonst gut erhalten. 8.) Toby Veck und die Silvesterglocken, Mit Zeichnungen von Willi Probst, Jugendbuchverlag Ernst Wunderlich Leipzig 1951, 121 Seiten, Halbleinen mit farbig illustriertem, etwas bestoßenem Deckel, Vorsätze leicht gebräunt, sonst gut erhalten. 9.) David Copperfield, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1960, 449 Seiten, illustriert, Halbleinen, Papier leicht gebräunt, Einband an den Rändern minimal berieben, sonst gut erhalten. 10.) Charles Dickens. Zu einer Besonderheit seines Realismus, VEB Max Niemeyer Verlag Halle (Saale)1961, 176 Seiten, Halbleinen, Papier leicht gebräunt, sonst gut erhalten. Aus dem Inhalt: Zur Begriffserklärung und Aufgabenstellung. Literarischer Einfluß und Frühperiode. Die mittlere Schaffensperiode. Das Oddity-Prinzip in den Romanen der Spätperiode. Das Oddity-Prinzip als Besonderheit des Dickenschen Realismus. Anmerkungen und umfangreiche Bibliographie. 11.) Londoner Skizzen. Reclams Universal-Bibliothek Band 908, 1. Auflage/1981, 363 Seiten, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, gut erhalten. 12.) Charles Dickens: Bleakhaus, Dritter und Vierter Band, Albert Langen Verlag München, 1910, 286/260 Seiten, Frakturschrift, roter Kofschnitt, marmorierter Karton-Einband mit rotbraunem Leder-Ecken und ebensolchem Rücken mit Goldbeschriftung. 13.) Charles Dickens: Die nächsten Nachbarn, Skizzen von Boz, mit Stichen von George Cruikshank, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, hrsg. von Dr. Joachim Krehayn, 1962, 349 Seiten, Leinen-Einband mit blauem Kopfschnitt und etwas bestoßenem O.Schutzumschlag, Vorsatz nachgedunkelt, sonst gut erhalten. 14.) Charles Dickens: Der Antiquitätenladen, Illustrationen von Gerhard Goßmann, Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auflage/1961, 479 Seiten, brauner Leinen-Einband, Schnitt etwas lichtrandig. 15.) Beigelegt "Von wegen gute alte Zeit. 200 Jahre Charles Dickens: Seine Bücher sind für viele Briten heute aktueller denn je" (Lausitzer Rundschau vom 21. Februar 2012) und Biographisches zu Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; * 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England), englischer Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Oliver Twist, Eine Geschichte aus zwei Städten, Große Erwartungen sowie Eine Weihnachtsgeschichte (aus dem Internet, Bearbeitungsstand: 21.07.2012), wie angegeben.

  • Roda Roda, Alexander

    Verlag: Reinbek b. Hamburg : Rowohlt

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Ungekürzte Ausg. Umfang/Format: 152 Seiten , kl. 8 Erscheinungsjahr: 1960 Gesamttitel: rororo-Taschenbuch , Ausg. 383 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert mit Lw.-Rücken : 1.90 Sachgebiet: Schöne Literatur ZU DIESEM BUCH Der Schriftsteller Alexander Roda Roda, der als Humorist über die Grenzen der alten k. u. k. Monarchie hinaus bleibenden Ruhm gewann, wurde 1872 in Puszta Zdenci (Slawonien) geboren. Er starb 1945 im New Yorker Exil. Von 1892 bis 1903 war er k. u. k. Offizier, später prominenter Mitarbeiter am Münchner Simplicissimus . Seine Anekdoten, Humoresken, Schwänke, satirischen Romane und Komödien haben Generationen immer wieder aufs neue ergötzt. Der Schnaps, der Rauchtabak und die verfluchte Liebe , Roda Rodas Roman und Das große Roda Roda Buch sind bis heute unvergessen. Eine von Gregor von Rezzori besorgte Auswahl seiner Kurzprosa erschien unter dem Titel Roda Rodas Geschichten als rororo Nr. 205. Auch Roda Rodas mehrmals verfilmtes, mit Carl Rößler, dem Verfasser der Fünf Frankfurter , gemeinsam geschriebenes Lustspiel Der Feldherrnhügel und ein zusammen mit dem Golem -Autor Gustav Meyrink verfaßtes heiteres Stück Bubi er freuten sich jahrzehntelang größter Bühnenwirksamkeit. INHALT: Die übermütige Erzählung von den Streichen de Junker Marius , der trotz Hosen, Gewehr und burschikosem- Namen die mutterlose Tochter eines Landadligen ist und eigentlich Maria heißt, führt uns in die Zeiten des sorglos-leichtlebigen Ungarn zurück. Der Wildfang, dem der Vater alle Zügel schießen läßt, wächst mitten in der Pußta auf und schwärmt Vaters Freude für alles, was sonst nur Knaben begeistert, für Schweinehirten, wilde Pferde und übermütig-jungenhafte Abe, -teuer. Ahnungslos wird Junker Marius schließlich zum Entdecker eines gefürchteten Landschrecks. Humor und Roman mischen sich in dieser Geschichte von einem lausbübischen Mädchen zu einer unverkennbaren Roda-Roda-Schnurre. Einband berieben etwas geknickt, Buchblock altersgemäß gebräunt, sonst in Ordnung Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Meyrink, Gustav

    Verlag: München, Wien : Langen-Müller, 1975

    ISBN 10: 3784415806 ISBN 13: 9783784415802

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Pp. Zustand: Gut. 188 S.; ; 18 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München: Pabel-Moewig Verlag, 1984

    ISBN 10: 3811818066 ISBN 13: 9783811818064

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Silberner Karton. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 191 (1) Seiten. 17,5 cm. Umschlagentwurf und Umschlaggestaltung: Franz Wölzenmüller. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159.

  • Dickens, Charles,

    Verlag: Aufbau, Berlin, 1953

    Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    OLwd., Zustand: in gutem Zustand. Berlin, Aufbau, 1953. 8°. 840 S. OLwd., in gutem Zustand. Sprache: de.

  • Dickens, Charles, Meyrink, Gustav Übers.

    Verlag: Zürich : Diogenes, 2006

    ISBN 10: 3257212410 ISBN 13: 9783257212419

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. Umfang/Format: 239 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Lizenzausg. d. Verlag-Gruppe Langen-Müller/Herbig, München Erscheinungsjahr: 1984 Gesamttitel: Dickens, Charles: Ausgewählte Romane und Geschichten, Diogenes-Taschenbuch , 21241 : detebe-Klassiker Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert (Pr. nicht mitget.) Dieser Band versammelt drei der schönsten Weihnachtsgeschichten von Dickens: Der Behexte und der Pakt mit dem Geiste, Die Silvesterglocken und Auf der Walstatt des Lebens.Charles Dickens (1812 - 1870) hatte eine harte Jugend hinter sich, als er zu schreiben begann und bald zum gefeiertsten Autor seiner Zeit wurde. In fieberhaftem Tempo schrieb er seine sozialkritischen, immer unterhaltsamen Romane, die weltweit gelesen werden. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.


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  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München, Knaur Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1981., 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Befriedigend. Taschenbucherstausgabe. 568 (6) Seiten. 18 cm. Befriedigender Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Buchecken minimal eselsohrig. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben: 1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft. Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . . . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334.

  • Dickens, Charles:

    Verlag: Berlin : Aufbau-Verl., 1954

    Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    839, [1] S. 8°. OLwd mit Goldpräg. ohne SU. Zustand: Name u. Datum auf d. Vorsatz; insges. gut erhalten. (Romane der Weltliteratur : RDW).

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    Zustand: Gut. Umfang/Format: 282 Seiten , 8 Anmerkungen: Lizenz d. Langen-M?ller Verlag, M?nchen. - Ausg. f.d. DDR Einbandart und Originalverkaufspreis: : DM-Ost 9.40 Sachgebiet: Schöne Literatur Der Golem und Das grüne Gesicht schon die Titel dieser Romane, die Gustav Meyrink in den Jahren des ersten Weltkrieges grenzenlose Bewunderung und ungewöhnlich hohe Auflagenziffern verschafften, muten sensationell an. Durch ihren phantastisch-unheimlichen Charakter erregten sie die Gemüter. Kaum ein Leser hätte damals geglaubt, daß dieser Ruhm vergehen würde wie eine Seifenblase. Wenn die Nazis sein Werk trotzdem auf den Scheiterhaufen warfen und wenn Meyrinks Name heute noch zu nennen ist, so verdankt er das jenen bissigen, witzig-grotesken kleinen Geschichten des Wunderhorns , in denen er auf ebenso amüsante wie meisterhafte Weise die Schwächen und Lächerlichkeiten des ewigen Spießers bloßstellte. Ursprünglich gab es in Meyrinks Leben nichts, was darauf hingewiesen hätte, daß er sich zu einem der schärfsten satirischen Kritiker der zeitgenössischen Bourgeoisie entwickeln würde. Ganz im Gegenteil: Gustav Meyer (dies sein bürgerlicher Name), Direktor einer angesehenen Privatbank, Mitglied feudaler Klubs, war vor der Jahrhundertwende eine der prominentesten, faszinierendsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Prager Gesellschaft. Aber was ihm Bewunderung und Anerkennung eintrug, erregte zugleich Neid und Mißtrauen: seine überlegene körperliche und geistige Eleganz, sein brillanter Witz, der so leicht in Spottlust umschlug, und ein gewisser Hang zur Exzentrizität. Die unterschwelligen Spannungen wurden schließlich so stark, daß man einen Ehrenhandel als Anlaß benützte, um Meyrink materiell zu ruinieren und in einen psychischen Zusammenbruch zu treiben. Diese Katastrophe löste in ihm den eruptiven Ausbruch einer ihm bis dahin unbewußten Krall aus: seiner literarischen Begabung. Kein Wunder, daß die Empörung ihn zunächst zur Satire hinführte, für die er durch natürliche Anlagen prädestiniert war: durch seinen zielsicheren, respektlosen Witz, seinen untrüglichen Blick für menschliche Schwächen und Kuriositäten. Und so gelangen ihm schon mit den ersten Stücken klassische Porträts jener Typen, die er viele Jahre aus nächster Nähe hatte beobachten können: des Snobs, des Tartuffe, des zu völliger Denkunfähigkeit trainierten Offiziers um nur einige zu nennen. Daß bei Meyrink die Satire eine höchst originelle Verbindung mit dem Phantastischen, Grotesken und Skurrilen eingeht, verleiht seinen Wunderhorn-Geschichten, die sich nicht nur als literarisch beständig, sondern leider für manche Regionen auch als heute noch aktuell erweisen, einen besonderen Reiz. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Meyrink, Gustav

    ISBN 10: 3784425380 ISBN 13: 9783784425382

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Langen, Roller (2005)., 2005

    ISBN 10: 3923620187 ISBN 13: 9783923620180

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buch von den Driesch, Steyerberg, Deutschland

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    OKt. Zustand: Wie neu. 239 S. Gustav Meyrink, ein Meister der esoterischen Romane, hat hier 24 gruselige Kurzgeschichten der Nachwelt überliefert. Der Bogen der Schauplätze spannt sich von Indien bis nach Europa. Mal handeln sie von einem Opal, es geht über zu einem Wachsfigurenkabinett, zu den Pflanzen des Dr. Cinderella, dem Albino usw. - Wie neu 01-09010 3923620187 + + + Versand noch am gleichen Tag bei Bestelleingang werktags bis 15 Uhr + + + Alle Preise inkl. MWSt. + + + Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 314.

  • Verlag: Reinbek b. Hamburg : Rowohlt

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Ungekürzte Ausg. 2. Auflage, 39. - 43. Tsd. Umfang/Format: 152 Seiten , 8 Erscheinungsjahr: 1960 Gesamttitel: rororo Taschenbuch , Ausg. 383 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : 2.20 Sachgebiet: Schöne Literatur ZU DIESEM BUCH Der Schriftsteller Alexander Roda Roda, der als Humorist über die Grenzen der alten k. u. k. Monarchie hinaus bleibenden Ruhm gewann, wurde 1872 in Puszta Zdenci (Slawonien) geboren. Er starb 1945 im New Yorker Exil. Von 1892 bis 1903 war er k. u. k. Offizier, später prominenter Mitarbeiter am Münchner Simplicissimus . Seine Anekdoten, Humoresken, Schwänke, satirischen Romane und Komödien haben Generationen immer wieder aufs neue ergötzt. Der Schnaps, der Rauchtabak und die verfluchte Liebe , Roda Rodas Roman und Das große Roda Roda Buch sind bis heute unvergessen. Eine von Gregor von Rezzori besorgte Auswahl seiner Kurzprosa erschien unter dem Titel Roda Rodas Geschichten als rororo Nr. 205. Auch Roda Rodas mehrmals verfilmtes, mit Carl Rößler, dem Verfasser der Fünf Frankfurter , gemeinsam geschriebenes Lustspiel Der Feldherrnhügel und ein zusammen mit dem Golem -Autor Gustav Meyrink verfaßtes heiteres Stück Bubi er freuten sich jahrzehntelang größter Bühnenwirksamkeit. INHALT: Die übermütige Erzählung von den Streichen de Junker Marius , der trotz Hosen, Gewehr und burschikosem- Namen die mutterlose Tochter eines Landadligen ist und eigentlich Maria heißt, führt uns in die Zeiten des sorglos-leichtlebigen Ungarn zurück. Der Wildfang, dem der Vater alle Zügel schießen läßt, wächst mitten in der Pußta auf und schwärmt Vaters Freude für alles, was sonst nur Knaben begeistert, für Schweinehirten, wilde Pferde und übermütig-jungenhafte Abe, -teuer. Ahnungslos wird Junker Marius schließlich zum Entdecker eines gefürchteten Landschrecks. Humor und Roman mischen sich in dieser Geschichte von einem lausbübischen Mädchen zu einer unverkennbaren Roda-Roda-Schnurre. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Meyrink, Gustav:

    Verlag: Wien, Rikola Verlag,, 1921

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland

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    Leinen. Zustand: Gut. 31.-40. Tsd. 291 S., 19x13 cm OLn., goldgepr. Rücken; ohne Umschlag. 1 Frontispiz. Ecken und Kapitale leicht berieben/bestoßen, Einband etwas fleckig, Seiten etwas gebräunt; die ersten 10 S. mit kleinen Beschädigungen (Nadelstichen??), sonst sauber, Bindung fest; noch gutes Exemplar. Text in Fraktur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Freiburg, Hermann Bauer Verlag ohne Jahresangabe. ca. 1978., 1978

    ISBN 10: 3762600716 ISBN 13: 9783762600718

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. 111. - 117. Tausend. 324 (4) Seiten. 19,6 cm. Guter Zustand. Im Jahre 1917 als Meyrinks zweiter Roman >Das grüne Gesichtdas Dasein unter den Menschen und Dingen dieser Weltunerträglicherlangsamen trostlosen Versinkens im Wüstensandganz AnderenJenseitsinneren Menschen< heute auch erscheinen mag er ist hervorgegangen aus einer ernsthaften Auseinandersetzung mit der Gesellschaft seiner Zeit. Die Verunsicherung des Menschen und sein Bedürfnis nach Sinnsuche die das Erlebnis einer ganzen Epoche waren werden in diesem Roman mit großer Anschaulichkeit und sprachlicher Kraft zum Ausdruck gebracht. Meyrink, Gustav (eig. G. Meyer), *19.1.1868 Wien, 4.12.1932 Starnberg. M., Sohn eines Ministers und einer Schauspielerin, besuchte die Handelsakademie in Prag und war Inhaber des Bankhauses Meyer & Morgenstern, das 1902 Bankrott machte. Seine zwiespältige Lebensführung - M. war Gründer und Mitglied okkulter Orden, war als Sportsmann und Bonvivant bekannt, machte Experimente mit Haschisch, lag Jahre hindurch mit dem Prager Offizierskorps wegen einer Duellangelegenheit in Streit und mußte wegen angeblichen Betruges drei Monate in Untersuchungshaft zubringen - brachte ihm früh gesellschaftliche Popularität und den Ruf eines Sonderlings ein und leitete schließlich zu den ersten literarischen Versuchen hin. Einige Monate lang war M. Redakteur der Wiener Zeitschrift "Der liebe Augustin" und pflegte Kontakte zur "Wiener Werkstätte". 1905 bis 1911 führte er ein unstetes Leben, pflegte Beziehungen zum "Simplicissimus" und anderen Münchner Künstlerkreisen und gefiel sich in der Rolle des geheimnisumwitterten Mystifikateurs. Seit 1911 lebte M. in Starnberg in immer stärker werdender Zurückgezogenheit. Am Beginn von M.s literarischer Tätigkeit stehen Parodien und scharfzüngige Skizzen gesellschaftlichen Inhalts, die ihn rasch bekannt machten. In ihrer Verbindung von unheimlicher Atmosphäre, Unwahrscheinlichem und Skurrilem mit satirischer Kritik am philiströsen Bürger- und Bürokratengeist der Zeitgenossen erweist er sich als origineller Meister der kleinen Form. Daneben verband M. starkes Interesse mit dem Theater, dem Kabarett und dem Film; Erfolge in diesen Bereichen blieben ihm jedoch versagt. Nachruhm sicherte sich M. durch den ursprünglich in Zusammenarbeit mit Alfred Kubin begonnenen und 1913 abgeschlossenen ersten Roman Der Golem. In der stimmungsvoll dargestellten Szenerie der Prager Altstadt ist das mit Spannungsmomenten und symbolischen Reminiszenzen reich ausgestattete Psychodrama von der Selbstfindung des Ich angesiedelt. Kompositorisch einfacher gefügt und mit zunehmendem Verlust der sprachlichen Dichte sind die weiteren Romane, in denen unverdeckt Autobiographisches und die Ausbreitung von M.s seit frühen Jahren entwickeltem mystischen Eklektizismus tragende Elemente sind. Autorenlexikon/Systhema Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Grünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln.

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    Zustand: Gut. Umfang/Format: 282 Seiten , 8 Anmerkungen: Lizenz d. Langen-Müller Verlag, München. - Ausg. f.d. DDR Erscheinungsjahr: 1973, 2. Auflage Der Golem und Das grüne Gesicht schon die Titel dieser Romane, die Gustav Meyrink in den Jahren des ersten Weltkrieges grenzenlose Bewunderung und ungewöhnlich hohe Auflagenziffern verschafften, muten sensationell an. Durch ihren phantastisch-unheimlichen Charakter erregten sie die Gemüter. Kaum ein Leser hätte damals geglaubt, daß dieser Ruhm vergehen würde wie eine Seifenblase. Wenn die Nazis sein Werk trotzdem auf den Scheiterhaufen warfen und wenn Meyrinks Name heute noch zu nennen ist, so verdankt er das jenen bissigen, witzig-grotesken kleinen Geschichten des Wunderhorns , in denen er auf ebenso amüsante wie meisterhafte Weise die Schwächen und Lächerlichkeiten des ewigen Spießers bloßstellte. Ursprünglich gab es in Meyrinks 1 leben nichts, was darauf hingewiesen hätte, daß er sich zu einem der schärfsten satirischen Kritiker der zeitgenössischen Bourgeoisie entwickeln wird Ganz im Gegenteil: Gustav Meyer (dies sein bürgerlicher Name), Direktor einer angesehenen Privatbank, Mitglied feudaler Klubs, war vor der Jahrhundertwende eine der prominentesten, faszinierendsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Prager Gesellschaft. Aber was ihm Bewunderung und Anerkennung eintrug, erregte zugleich Neid und Mißtrauen: seine überlegene körperliche und geistige Eleganz, sein brillanter Witz, der so leicht in Spottlust um schlug, und ein gewisser Hang zur Exzentrizität. Die unterschwelligen Spannungen wurden schließlich so stark, daß man einen Ehrenhandel als Anlaß benützte, um Meyrink materiell zu ruinieren und in einen psychischen Zusammenbruch zu treiben. Diese Katastrophe löste in ihm den eruptiven Ausbruch einer ihm bis da hin unbewußten Kraft aus: seiner literarischen Begabung. Kein Wunder, daß die Empörung ihn zunächst zur Satire hinführte, für die er durch natürliche Anlagen prädestiniert war: durch seinen zielsicheren, respektlosen Witz, seinen un trüglichen Blick für menschliche Schwächen und Kuriositäten. Und so gelangen ihm schon mit den ersten Stücken klassische Porträts jener Typen, die er viele Jahre aus nächster Nähe hatte beobachten können: des Snobs, des Tartuffe, des zu völliger 1 )eiiknnfähigkeit trainierten Offiziers uni nur einige zu nennen. Daß bei Meyrink die Satire eine höchst originelle Verbindung mit dem Phantastischen, Grotesken und Skurrilen eingeht, verleiht seinen Wunderhorn-Geschichten, die sich nicht nur als literarisch beständig, sondern leider für manche Regionen auch als heute noch aktuell erweisen, einen besonderen Reiz. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München, Knaur Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1981., 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 2. Auflage. 568 (8) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München : Heyne, 1980

    ISBN 10: 3453011082 ISBN 13: 9783453011083

    Sprache: Deutsch

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    kart. Zustand: Gut. Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausg. 192 S. ; 18 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER g-043d-0425 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.


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  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: München: Pabel-Moewig Verlag, 1985

    ISBN 10: 3811818260 ISBN 13: 9783811818262

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Silberner Karton. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 128, 191, 158 Seiten. 17,5 cm. Umschlag: Mathieu Leonhard. Sehr guter Zustand. Unter dem Titel "Des deutschen Spießers Wunderhorn" erschien 1913 erstmals diese Sammlung der besten Kurznovellen von Gustav Meyrink (1868-1932). Groteske Satiren, spöttische Fabeln und literarische Parodien stehen hier neben unheimlichen Kurzgeschichten, in denen makabre, grausige Vorfälle spielerisch-realistisch erzählt werden. Meyrink gilt als einer der erfolgreichsten Vertreter phantastischer Literatur in Deutschland. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399.

  • Dickens, Charles:

    Verlag: Berlin Paul Franke (), 1925

    Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    * 303; 290; 286; 260 Seiten. 20,5 x 13 cm. Illustrierter schwarzer Original-Leinenband (etwas angestaubt, Rücken mit leichter Stauchung) mit rotem Rückenschild, Rücken- und Deckelvergoldung. *** Gustav Meyrink übersetzte den englischen Klassiker für die zwischen 1909 und 1914 bei Albert Langen, München erschienene Auswahl der Romane und Erzählungen. - Papierbedingt gebräunt, sonst ordentlich erhalten.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2002. Charles Dickens, geboren am 7. Februar 1812 in Landport, arbeitete 1824, während der Schuldhaft des Vaters, in einer Schuhwichsfabrik. Nach der Lehrzeit in einer Anwaltskanzlei war er Prozess-Stenograph und Journalist. Erste Erzählungen erschienenen ab 1833, ab 1836 hatten sie außergewöhnlich großen Erfolg. Dickens war Herausgeber verschiedener Zeitschriften und Autor zahleicher Romane und Erzählungen, die ein realistisches Bild der Erfahrungswelt seiner Zeitgenossen, insbesondere der Mittel- und Unterschicht zeichneten. Dickens starb am 9. Juni 1870 in Rochester. In fieberhaftem Tempo schrieb er seine sozialkritischen, immer unterhaltsamen Romane, die weltweit gelesen werden. Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg. Werke ( 6 Bände im bedruckten Pappschuber) [Gebundene Ausgabe] Charles Dickens (Autor), Gustav Meyrink (Übersetzer) Charles Dickens. Werke 6 Ganzleinenbde - Nikolas Nickleby - Die Pickwickler - David Copperfield - Oliver Twist Weihnachtsgeschichten - Bleakhaus - Martin Chuzzlewit In der Übersetzung von Gustav Meyrink Frankfurt 2001: 2003 Literatur Romane Erzählungen ISBN-10 3-933497-98-1 / 3933497981 ISBN-13 978-3-933497-98-7 / 9783933497987 Charles Dickens Werke in 6 Bänden [Gebundene Ausgabe] Charles Dickens (Autor), Gustav Meyrink (Übersetzer) Die Pickwickier / Bleakhaus / Nikolas Nickleby / Oliver Twist / Weihnachtserzählungen / Martin Chuzzlewit / David Copperfield ISBN-10 3-86150-464-2 / 3861504642 ISBN-13 978-3-86150-464-1 / 9783861504641 In deutscher Sprache. 5389 pages. 26 x 21 x 14 cm.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Books on Demand, Hamburg,, 2003

    ISBN 10: 3833005114 ISBN 13: 9783833005114

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Verlag + Antiquariat Nikolai Löwenkamp, Wenzenbach, Deutschland

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    Zustand: Gut. 348 Seiten, Die obere Ecke mit einem kleinen Knick, der sich bis zur Hälfte des Buches durchzieht; sonst tadellos. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470 8° , 21,5 x 13,5 cm, kartoniert.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Wien ; Köln ; Graz : Böhlau, 1987

    ISBN 10: 3205007131 ISBN 13: 9783205007135

    Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich

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    434 S. Grünes Leinen, SU, 20 cm. Schönes Exemplar ohne Gebrauchsspuren. - Vorwort v. Kurt Pinthus über Meyrink; Nachbemerkung von Gerhard Böttcher u. Zeittafel. - Österreichische Bibliothek; hgg. v. Roman Rocek, 5. nk [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 600. - Literatur: Romane, Erzählungen. - Stichworte: Belletristik, Österreichische Literatur, Prosa, Romane, Geschichten, Dichtung. -.

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Wiesbaden : marixverlag,, 2014

    ISBN 10: 3865393772 ISBN 13: 9783865393777

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Wie neu. 447 S. ; 21 cm; Tadelloser Zustand, frisches Exemplar. Ungelesen. // Der zweite Band der grossen kommentierten Meyrink-Ausgabe. Mit einer Kurzbiografie zu und Essays von Gustav Merink. Während Meyrink heute hauptsächlich für seine vom Übersinnlichen und Phantastischen geprägten Romane bekannt ist, beschäftigt sich sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum und kritisiert die höheren gesellschaftlichen Schichten. So auch die gesammelten Erzählungen Des deutschen Spießers Wunderhorn , mit denen diese kommentierte Meyrink-Ausgabe nach dem Roman Der Golem mit denjenigen Erzählungen fortgeführt wird, auf denen der literarische Erfolg des Autors basiert. Die sein späteres Werk so prägenden phantastischen Elemente tauchen partiell bereits in diesen Erzählungen auf; ihr Hauptmerkmal ist jedoch eine bissig-humorvolle Kritik an der deutschen Gesellschaft des beginnenden 20. Jahrhunderts. /literatur m ld ISBN: 9783865393777 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 595 gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag;

  • Meyrink, Gustav:

    Verlag: Berlin : A. Springer, 2013

    ISBN 10: 3942656736 ISBN 13: 9783942656733

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 302 S. 20 cm in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchsspuren, 23172 ISBN 9783942656733 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 302 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.

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    Gebunden. originalgetreuer Einband (Faks.). , 11 Bnde., Fraktur., in gutem Zustand, [AZB11,5]., Deutsch 1200g.

  • Meyrink, Gustav

    Verlag: Freiburg iBr Hermann Bauer, 1963

    Anbieter: Antiquariat Artus - Inh. Artus Grenacher, Balterswil, TG, Schweiz

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    107.-112. Tsd. - 8°, 324 S., Oln. - Ohne SU, Kopfschnitt minim fleckig, sonst ordentlich erhalten. / HINWEIS: Versand nach Deutschland und die EU (14-täglich) ab Konstanz EU-verzollt: Keine Gebühren für den Empfänger! / IMPORTANT: Shipments to EU-Countries duty-payd from Germany: No fees to the consignee! / IMPORTANTE: Spedizioni verso paesi UE sdoganate dalla Germania: nessuna tassa per il destinatario! Sprache: Deutsch 500 gr.