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In den WarenkorbGroßes, farbiges Original-Portraitfoto (8°), bildseitig eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBriefschluß / Dokumentenausschnitt (1 S. ca. 16° quer) mit Stadtstempel / Stadtsiegel der Stadt "Magistrat der königlichen Residenzstadt Hannover", mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Hannover, 16. April 1893.
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In den WarenkorbHeinrich Ronkel (Daten unbek.) Jurist, Hannover GESETZ ÜBER DIE AUSSCHLIE?UNG VON WOHNSIEDLUNGSGEBIETEN mit den Ausführungsverordnungen des Reichs und der Länder Verlagsanstalt Felix Post, Buer (Westf.), 2. neu bearbeitete u. erweiterte Auflage 1936, 175 SS. Pb. - mit eigenhändiger Widmung, Ort, Datum, Unterschrift signiert für Assessor Dr. Jakobsen, Hannover 6.12.1937.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Rudolf Platte mit blauer Tinte signiert /// Rudolf Antonius Heinrich Platte (* 12. Februar 1904 in Dortmund-Hörde; ? 18. Dezember 1984 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Als Rudolf Platte drei Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach Hildesheim.[1] Der Sohn des Kaufmanns Josef Platte und seiner Frau Karoline verließ 1920 vor dem Abitur das Gymnasium Josephinum und nahm Schauspielunterricht. Rudolf Platte begann als Schauspieler am Theater und gab 1925 sein Debüt als Shylock in Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare an der Freilichtbühne Düsseldorf. Es folgten Engagements in Bad Harzburg, Hildesheim, Hagen, Wuppertal und am Residenztheater Hannover. Einige Zeit verbrachte er am Lobe-Theater in Breslau, wo er auch Regie führte. 1927 gelangte er nach Berlin und leitete dort gemeinsam mit Werner Finck und Hans Deppe das Kabarett Die Katakombe. In den 1930er Jahren trat Platte in Berlin auch in Musikrevuen auf. Durch seinen Auftritt in der Revue Ein Kuss reist um die Welt mit Hilde Seipp und Aribert Mog nach der Musik von Josef Rixner erlangte er auch die Aufmerksamkeit der Medien. Sein Filmdebüt feierte Platte in dem 1929 gedrehten Stummfilm Revolte im Erziehungshaus. Danach war er im weiteren Verlauf seiner Karriere in mehr als 200 Filmen zu sehen. Darin spielte Platte oft Rollen von verkannten, zurückhaltenden und schüchternen, aber liebevollen Menschen. Fast immer waren es kleine, einfache Leute, die er sozusagen als ?Mann von der Straße? verkörperte. Von 1940 bis 1944 war er Direktor des Theater in der Behrenstraße und von 1945 bis 1947 leitete er das Theater am Schiffbauerdamm. Als Schauspieler beherrschte Rudolf Platte gleichermaßen tragische wie komödiantische Figuren und spielte sowohl auf der Bühne und ab den 1970er Jahren auch zunehmend im Fernsehen - in Serien wie auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Durch seine Rolle des allmählich erblindenden Straßenbahnfahrers in dem Stück Das Fenster zum Flur von Curt Flatow und Horst Pillau, mit der er am Hebbel-Theater in 278 Vorstellungen auftrat, wurde Platte zu einem der beliebtesten Berliner Volksschauspieler. Rudolf Platte war in erster Ehe von 1931 bis 1936 mit Alice Marie Therese Groebe verheiratet,[2] danach 1942 in zweiter Ehe kurz mit der Schauspielerin Georgia Lind. Von 1942 bis 1953 war die Schauspielerin Marina Ried seine Ehefrau, danach heiratete er erneut Georgia Lind. Als er 1984 - acht Tage nach seiner Frau - im Alter von 80 Jahren an Herzversagen starb, feierten ihn die Zeitungen als ?letzten wirklichen Volksschauspieler? Das gemeinsame Vermögen von etwa zwei Millionen D-Mark vermachte das kinderlose Paar dem Hermann-Gmeiner-Fonds zur Förderung der SOS-Kinderdörfer. Rudolf Platte wurde auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin neben seiner Frau beerdigt. Ihre letzte Ruhestätte ist seit November 2010 ein Ehrengrab des Landes Berlin.[3] Seit dem November 2009 erinnert in Hildesheim eine Gedenktafel an seinem letzten dortigen Wohnsitz an ihn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Rudolf Platte mit blauer Tinte signiert, papierbedingte Seitenbräunung /// Rudolf Antonius Heinrich Platte (* 12. Februar 1904 in Dortmund-Hörde; ? 18. Dezember 1984 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben Als Rudolf Platte drei Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach Hildesheim.[1] Der Sohn des Kaufmanns Josef Platte und seiner Frau Karoline verließ 1920 vor dem Abitur das Gymnasium Josephinum und nahm Schauspielunterricht. Rudolf Platte begann als Schauspieler am Theater und gab 1925 sein Debüt als Shylock in Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare an der Freilichtbühne Düsseldorf. Es folgten Engagements in Bad Harzburg, Hildesheim, Hagen, Wuppertal und am Residenztheater Hannover. Einige Zeit verbrachte er am Lobe-Theater in Breslau, wo er auch Regie führte. 1927 gelangte er nach Berlin und leitete dort gemeinsam mit Werner Finck und Hans Deppe das Kabarett Die Katakombe. In den 1930er Jahren trat Platte in Berlin auch in Musikrevuen auf. Durch seinen Auftritt in der Revue Ein Kuss reist um die Welt mit Hilde Seipp und Aribert Mog nach der Musik von Josef Rixner erlangte er auch die Aufmerksamkeit der Medien. Sein Filmdebüt feierte Platte in dem 1929 gedrehten Stummfilm Revolte im Erziehungshaus. Danach war er im weiteren Verlauf seiner Karriere in mehr als 200 Filmen zu sehen. Darin spielte Platte oft Rollen von verkannten, zurückhaltenden und schüchternen, aber liebevollen Menschen. Fast immer waren es kleine, einfache Leute, die er sozusagen als ?Mann von der Straße? verkörperte. Von 1940 bis 1944 war er Direktor des Theater in der Behrenstraße und von 1945 bis 1947 leitete er das Theater am Schiffbauerdamm. Als Schauspieler beherrschte Rudolf Platte gleichermaßen tragische wie komödiantische Figuren und spielte sowohl auf der Bühne und ab den 1970er Jahren auch zunehmend im Fernsehen - in Serien wie auch in anspruchsvollen Literaturverfilmungen. Durch seine Rolle des allmählich erblindenden Straßenbahnfahrers in dem Stück Das Fenster zum Flur von Curt Flatow und Horst Pillau, mit der er am Hebbel-Theater in 278 Vorstellungen auftrat, wurde Platte zu einem der beliebtesten Berliner Volksschauspieler. Rudolf Platte war in erster Ehe von 1931 bis 1936 mit Alice Marie Therese Groebe verheiratet,[2] danach 1942 in zweiter Ehe kurz mit der Schauspielerin Georgia Lind. Von 1942 bis 1953 war die Schauspielerin Marina Ried seine Ehefrau, danach heiratete er erneut Georgia Lind. Als er 1984 - acht Tage nach seiner Frau - im Alter von 80 Jahren an Herzversagen starb, feierten ihn die Zeitungen als ?letzten wirklichen Volksschauspieler? Das gemeinsame Vermögen von etwa zwei Millionen D-Mark vermachte das kinderlose Paar dem Hermann-Gmeiner-Fonds zur Förderung der SOS-Kinderdörfer. Rudolf Platte wurde auf dem Friedhof Wilmersdorf in Berlin neben seiner Frau beerdigt. Ihre letzte Ruhestätte ist seit November 2010 ein Ehrengrab des Landes Berlin.[3] Seit dem November 2009 erinnert in Hildesheim eine Gedenktafel an seinem letzten dortigen Wohnsitz an ihn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBeitrittserklärung Der Richard-Wagner-Verband Deutscher Frauen (e.V.) Ortsgruppe Hannover mit Hinweis auf dessen Ziele etc. mit eigenhändiger Unterschrift von Olga Tramm als 1. Vorsitzende signiert (2. Vors. Clara de Häen, Vors. Marianne Lange) 1 S. 4° BEILAGE : weiteres Prospekt des Richard-Wagner-Verband deutscher Frauen unter der Schutzherrschaft der Frau Kronprinzessin Cecilie, 2 SS. 8°.
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In den WarenkorbDER MENSCH IST NICHT GANZ GEGLÜCKT Geschichten und Anekdoten von Bischöfen, Oberkirchenräten, Pastoren und anderen Heiligen. Lutherhaus-Verlag Hannover, 1. Auflage 1984, ERSTAUSGABE, 85 SS. Pb. kl. 8°, gut erhalten - von Heinrich Höpken eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbBrief mit Ort,Datum, Unterschrift signiert 1 S. 4° mit pers. Briefkopf u. eingeprägtem Landeswappen als Vorsitzender der FDP-Fraktion im nds. Landtag Hannover, 3.2.1984 an den Intendanten der Landesbühne Hannover Prof. REINHOLD RÜDIGER (1926-98) dankt auch im Namen des Landesvorsitzenden Heinrich Jürgens für einen Brief u. zu treffende pers. Termine über die Frage der Nutzung des Goseriedebades !
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Silvio Schröter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silvio Schröter (* 29. Juni 1979 in Radebeul) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Schröter wuchs in Radeburg auf und besuchte dort die Heinrich-Zille-Schule. Er spielte bis 1989 bei Traktor Radeburg und anschließend bei Dynamo Dresden. 1997 wechselte er von den Amateuren ins Profiteam. 2001 begann Schröters Bundesligalaufbahn bei Energie Cottbus. 2002 wurde er Energie-Spieler des Jahres". Nach dem Abstieg der Lausitzer aus der 1. Bundesliga wechselte Schröter 2003 zu Hannover 96. Noch vor seinem Wechsel zu Hannover 96 erlitt er einen Kreuzbandriss, der ihn ein halbes Jahr außer Gefecht setzte. In der erfolgreichen Hinrunde 2004/2005 gehörte Schröter zu den Leistungsträgern in Hannover. Im Januar 2008 wechselte Silvio Schröter zum Erstligisten MSV Duisburg. Dort kam er aber verletzungsbedingt nur dreimal zum Einsatz und nach dem Abstieg des Vereins in die zweite Liga bekam er bei den Zebras keinen Vertrag mehr. Nachdem sich Schröter in der Wintervorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2008/09 bei Arminia Bielefeld fit hielt, wechselte er im Februar 2009 zum Drittligisten FC Carl Zeiss Jena,[1] blieb dort allerdings nur bis zum Sommer und beendete daraufhin seine Karriere /// Standort Wimregal GAD-0286 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Silvio Schröter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silvio Schröter (* 29. Juni 1979 in Radebeul) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Schröter wuchs in Radeburg auf und besuchte dort die Heinrich-Zille-Schule. Er spielte bis 1989 bei Traktor Radeburg und anschließend bei Dynamo Dresden. 1997 wechselte er von den Amateuren ins Profiteam. 2001 begann Schröters Bundesligalaufbahn bei Energie Cottbus. 2002 wurde er Energie-Spieler des Jahres". Nach dem Abstieg der Lausitzer aus der 1. Bundesliga wechselte Schröter 2003 zu Hannover 96. Noch vor seinem Wechsel zu Hannover 96 erlitt er einen Kreuzbandriss, der ihn ein halbes Jahr außer Gefecht setzte. In der erfolgreichen Hinrunde 2004/2005 gehörte Schröter zu den Leistungsträgern in Hannover. Im Januar 2008 wechselte Silvio Schröter zum Erstligisten MSV Duisburg. Dort kam er aber verletzungsbedingt nur dreimal zum Einsatz und nach dem Abstieg des Vereins in die zweite Liga bekam er bei den Zebras keinen Vertrag mehr. Nachdem sich Schröter in der Wintervorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2008/09 bei Arminia Bielefeld fit hielt, wechselte er im Februar 2009 zum Drittligisten FC Carl Zeiss Jena,[1] blieb dort allerdings nur bis zum Sommer und beendete daraufhin seine Karriere /// Standort Wimregal GAD-0287 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Eckart von Hirschhausen bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eckart Axel von Hirschhausen (* 25. August 1967 in Frankfurt am Main[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Arzt, Zauberkünstler, Kabarettist, Comedian, Klimaschutzaktivist und Schriftsteller. Eckart von Hirschhausen entstammt der deutschbaltischen Gelehrtenfamilie Hirschhausen. Deren Stammvater, der in Erfurt geborene Schustersohn Jacob Adam Hirschhausen,[2] war 1699 zur Ausbildung im Franckeschen Waisenhaus in Halle immatrikuliert[3][4] und am Ende des Großen Nordischen Krieges als Lehrer nach Jerwen (Estland) gesandt worden.[5][4] Die Familie wurde im Jahr 1835 mit Jacob Johann Anton Hirschhausen, Pfarrer zu Jegelecht und Kusal,[6] in den erblichen russischen Adelsstand erhoben.[7][8] Eckart von Hirschhausen wurde in Frankfurt am Main als Sohn des Chemikers Heinrich von Hirschhausen[9] geboren. Er wuchs ab seinem ersten Lebensjahr, nachdem sein Vater eine Stelle an der Technischen Universität Berlin erhalten hatte, zusammen mit seinen Geschwistern im Berliner Ortsteil Zehlendorf auf. 1985 legte er dort sein Abitur am Schadow-Gymnasium ab.[10] Medizinische Ausbildung Er studierte mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Freien Universität Berlin, der Universität Heidelberg sowie am Royal Free Hospital in London Medizin. Von 1993 bis 1994 arbeitete er als Arzt im Praktikum in der Kinderneurologie der Freien Universität Berlin und promovierte 1994 magna cum laude zum Thema Wirksamkeit einer intravenösen Immunglobulintherapie in der hyperdynamen Phase der Endotoxinämie beim Schwein.[11] Seit 2008 hat er einen Lehrauftrag am Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen inne.[12] Künstlerischer Werdegang Schon während seiner Studienzeit sammelte Eckart von Hirschhausen erste Bühnenerfahrungen als Zauberkünstler und Varietémoderator (unter anderem im Wintergarten Berlin, GOP Varieté-Theater Hannover und im Schmidt Theater in Hamburg). In der Kombination von wissenschaftlichen Inhalten und komödiantischer Darbietung schuf er das Medizinische Kabarett als neues Genre, bei dem er Wert auf die Themen Laienaufklärung und Gesundheitsförderung legt: ?Wenn ich aber Herrschaftswissen der Medizin verbreite und brauchbar mache, ist das etwas zutiefst Aufklärerisches, das die Menschen wollen und brauchen.?[13] Von 2013 bis 2017 war er bereits mit seinem fünften Programm Wunderheiler - Wie sich das Unerklärliche erklärt, in dem er sich u. a. mit Medizin und Magie beschäftigt, unterwegs.[14] Im Dezember 2017 feierte sein sechstes Bühnenprogramm Endlich! Premiere. Nebenbei verwirklichte er seit 2011 mit Hellmuth Karasek, Jürgen von der Lippe, Guido Cantz, Ralph Caspers oder Willi Weitzel CD-Projekte unter dem Titel Ist das ein Witz? Journalist und Autor Nach seiner Ausbildung zum Arzt absolvierte er ab 1994 das Aufbaustudium Wissenschaftsjournalismus und schreibt seitdem als Gastautor für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie Der Tagesspiegel, Welt am Sonntag und Focus.[11] Als regelmäßiger Kolumnist war er für den Stern,[15] emotion, Playboy, Berliner Morgenpost und Hamburger Morgenpost tätig. Aktuell erscheinen seine Kolumnen Hirschhausens Sprechstunde in Stern Gesund leben, Hirschhausens Hirnschmalz in Gehirn&Geist[16] und im Magazin der AOK, welches vom WDV[17] herausgegeben wird. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Kabarettist begann 2007 seine Karriere als Buchautor. Ähnlich dem Medizinischen Kabarett kombinierte er die Themen Medizin und Humor so überzeugend miteinander, dass er viele Leser für sich gewinnen konnte, mit seinen beiden Werken Die Leber wächst mit ihren Aufgaben und Glück kommt selten allein? monatelang die Spitze der Bestsellerlisten im Bereich Sachbuch anführte und ihn mit über 5 Mio. verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Sachbuchautor 2008 und 2009 machten.[18] Im Oktober 2016 erschien sein Buch Wunder wirken Wunder - Wie Medizin und Magie uns heilen. Fernsehmoderator Von 1998 bis 2003 moderierte er im hr-fernsehen die wöchentliche Ratgebersendung service: gesundheit und von 2004 bis 2006 löste er im ARD-Wissenschaftsmagazin W wie Wissen in der eigenen Rubrik Hirschhausen wills wissen die Fragen der Zuschauer. 2012 leitete er gemeinsam mit Vince Ebert die WDR-Sendung Der dritte Bildungsweg.[19] Gemeinsam mit Bettina Tietjen führte Eckart von Hirschhausen von September 2009 bis November 2014 einmal im Monat durch die NDR-Talksendung Tietjen und Hirschhausen.[20][21] Seit dem Jahr 2010 moderiert er ferner in der ARD die Wissensshows Frag doch mal die Maus[22][23] und Hirschhausens Quiz des Menschen (bis 2013: Das fantastische Quiz des Menschen).[18] Hinzu kam 2017 die neue Sendung Hirschhausens Check-up. Privates Von Hirschhausen lebt, mit Unterbrechung für sein Studium an der Universität London, seit seinem ersten Lebensjahr in Berlin. Er ist verheiratet[24] und spricht nach eigenen Angaben Deutsch, Englisch, Französisch und Portugiesisch. Sein Bruder ist der Wirtschaftswissenschaftler Christian von Hirschhausen. Eckart von Hirschhausen leidet nach eigener Aussage unter einer Aufmerksamkeitsstörung.[25] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Silvio Schröter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silvio Schröter (* 29. Juni 1979 in Radebeul) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Schröter wuchs in Radeburg auf und besuchte dort die Heinrich-Zille-Schule. Er spielte bis 1989 bei Traktor Radeburg und anschließend bei Dynamo Dresden. 1997 wechselte er von den Amateuren ins Profiteam. 2001 begann Schröters Bundesligalaufbahn bei Energie Cottbus. 2002 wurde er ?Energie-Spieler des Jahres? Nach dem Abstieg der Lausitzer aus der 1. Bundesliga wechselte Schröter 2003 zu Hannover 96. Noch vor seinem Wechsel zu Hannover 96 erlitt er einen Kreuzbandriss, der ihn ein halbes Jahr außer Gefecht setzte. In der erfolgreichen Hinrunde 2004/2005 gehörte Schröter zu den Leistungsträgern in Hannover. Im Januar 2008 wechselte Silvio Schröter zum Erstligisten MSV Duisburg. Dort kam er aber verletzungsbedingt nur dreimal zum Einsatz und nach dem Abstieg des Vereins in die zweite Liga bekam er bei den Zebras keinen Vertrag mehr. Nachdem sich Schröter in der Wintervorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2008/09 bei Arminia Bielefeld fit hielt, wechselte er im Februar 2009 zum Drittligisten FC Carl Zeiss Jena,[1] blieb dort allerdings nur bis zum Sommer und beendete daraufhin seine Karriere /// Standort Wimregal PKis-Box98-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hermann Rappe bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße für Herrn Claus-Heinrich Clausen," /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hermann Rappe (* 20. September 1929 in Münden, heute Hann. Münden; ? 30. Januar 2022 in Hildesheim) war ein deutscher Politiker und Gewerkschafter. Er war Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der Gewerkschaft IG Chemie-Papier-Keramik von 1982 bis 1995. Hermann Rappe wurde 1929 als Sohn eines Schreiners in Hann. Münden geboren. Die Großeltern hatten die SPD und die Konsumgenossenschaft in seinem Geburtsort mitbegründet. Hermann Rappe erwarb in einer Realschule die Mittlere Reife und begann danach eine kaufmännische Lehre in der örtlichen Konsumgenossenschaft. Dort arbeitete er von 1950 bis 1952 als kaufmännischer Angestellter. Er war zunächst Jugendvertreter, dann Betriebsratsvorsitzender und engagierte sich in der Gewerkschaftsbewegung. Von 1947 bis 1952 übernahm er verschiedene Funktionen in der Sozialistischen Jugend Die Falken. Er war Vorsitzender des Unterbezirks Göttingen. 1947 trat er der SPD bei. Von 1953 wirkte Hermann Rappe als hauptamtlicher Mitarbeiter bei der Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik, bis 1955 als Jugendsekretär, dann als Bezirkssekretär für Organisation, Schulung und Bildung der Bezirksleitung Niedersachsen in Hannover. Von 1964 bis 1966 war er Sekretär in der Hauptabteilung Organisation beim Hauptvorstand der IG Chemie-Papier-Keramik in Hannover und für Werbung und Vertrauensleute zuständig. Auf dem 7. Ordentlichen Gewerkschaftstag 1966 wählten die Delegierten Hermann Rappe in den geschäftsführenden Hauptvorstand. Bis 1982 leitete er die Hauptabteilung Jugend, Schule, Bildung bzw. Bildungswesen/Jugend und wurde 1978 zum stellvertretenden Vorsitzenden der IG Chemie-Papier-Keramik gewählt. Er war von 1955 bis 1964 Mitglied des Vorstandes von Arbeit und Leben Niedersachsen, sowie des Vorstandes des Niedersächsischen Bundes für freie Erwachsenenbildung, von 1970 bis 1975 Mitglied im Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildungsforschung. Im Deutschen Bundestag vertrat Hermann Rappe von 1972 bis 1998 als direkt gewählter sozialdemokratischer Abgeordneter den Wahlkreis Hildesheim. Er leitete die Koordinationsgruppe Mitbestimmung der SPD-Bundestagsfraktion und war von 1977 bis 1982 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Arbeit und Sozialordnung. Seit dem 2. Außerordentlichen Gewerkschaftstag der IG Chemie-Papier-Keramik 1982 stand Hermann Rappe als Vorsitzender bis 1995 an der Spitze dieser Gewerkschaft. Im gleichen Jahr wurde er zum Vizepräsidenten der ?Internationalen Föderation von Chemie-, Energie- und Fabrikarbeiterverbänden? (ICEF) gewählt und wurde im Dezember 1988 deren Präsident. Ebenfalls 1988 wurde er Präsident der ?Europäischen Föderation von Chemiegewerkschaften? (EFCG). Beide Ämter übte er bis 1995 aus. Im Verwaltungsrat der Treuhandanstalt setzte er sich dafür ein, dass der drastische Arbeitsplatzabbau in der ostdeutschen Chemie über verschiedene Fördermaßnahmen sozialverträglich ablief. Als Vorsitzender der IG Chemie-Papier-Keramik hatte Hermann Rappe zahlreiche weitere Ämter inne, so war er u. a. Mitglied des Aufsichtsrates der VEBA und der Bayer AG, außerdem stellvertretender Vorsitzender der deutschen CARE-Organisation und Mitglied des Kuratoriums Stiftung für das behinderte Kind. In der SPD war er Mitglied des Gewerkschaftsrates und der Programmkommission. Auszeichnungen Hermann Rappe wurden zahlreiche Auszeichnungen verliehen. So erhielt er 1980 das Große Bundesverdienstkreuz und war ab 1985 Ehrensenator der Medizinischen Fakultät der Universität Hannover und der Medizinischen Hochschule Hannover. Ab 1988 war Rappe Mitglied des Kuratoriums der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Im November 1988 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Hochschule für Erziehungs-, Sprach- und Kulturwissenschaften Hildesheim und am 17. Juni 1992 die Ehrendoktorwürde der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen verliehen. 1995 wurde er mit dem Heinz Herbert Karry-Preis geehrt, 1996 wurde er mit dem Hanns Martin Schleyer-Preis ausgezeichnet. Am 2. März 2020 wurde Rappe der Verdienstorden des Landes Sachsen-Anhalt verliehen. Am 1. Dezember 2004 nahm er zusammen mit der ehemaligen Bundesfamilienministerin Christine Bergmann und dem ehemaligen Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Kurt Biedenkopf die Arbeit im Ombudsrat auf. Des Weiteren wurde ihm am 10. Dezember 2015 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Sarstedt verliehen. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Ernst Stankovski mit blauem oder schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich," oder "1993" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Milberg umseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Grüße für Else Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor sowie Hörspielsprecher. Er ist als Tatort-Kommissar Klaus Borowski bekannt. Herkunft und Ausbildung Axel Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Er hat mehrere Geschwister. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Philosophie, Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaft. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1] Privates Aus Milbergs erster Ehe stammt ein Sohn (* 1990).[2] Milberg lebt seit 1992[3] mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin[4] Judith Milberg (* 1962),[5] der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm.[6] Sie haben Ende 2004 geheiratet[5] und einen gemeinsamen Sohn, mit dem Axel Milberg 2022 einen Tatort gedreht hat.[3] Judith Milberg brachte zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München.[7] Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.[8] Werdegang Theater 1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u.a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne.[1] Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler[1] von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.[9] Film und Fernsehen Neben seinem Theaterengagement spielt Milberg seit Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen. Sein Filmdebüt gab er als Bankangestellter in dem Kinospielfilm Neonstadt. Ab Ende der 1980er Jahre war er in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Derrick, Die glückliche Familie, Café Meineid von Franz Xaver Bogner und Ein Fall für zwei. In der ZDF-Fernsehserie Immenhof übernahm er eine feste Serienrolle als Peter Graf von Bantz. Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1997 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1 ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen. Seit 2002 spielt er beginnend mit der Fernsehkomödie Liebling, bring die Hühner ins Bett die Hauptrolle des brandenburgischen Steffen Teuffel, zunächst an der Seite von Barbara Rudnik, ab 2009 nach deren Tod mit Katja Flint als Spielpartnerin. 2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten. Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie ?Serien und Reihen? mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.[10] Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf.[11] Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Kunstwerk, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt.[12] Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen. 2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie ?Fiktion?.[13] Der Film wurde außerdem in der Kategorie ?Bester Fernsehfilm? mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.[14] In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg im selben Jahr Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere[15] und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie ?Bester Spielfilm? ausgezeichnet.[16] Seit 2015 ist Milberg im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh neben Andrea Sawatzki, die seine Filmehefrau spielt, Protagonist in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh. Weitere feste Rollen spielen unter anderem Uwe Ochsenknecht, Judy Winter, Stephan Grossmann und Eva Löbau.[17] Sprechertätigkeit Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Milberg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor sowie Hörspielsprecher. Er ist als Tatort-Kommissar Klaus Borowski bekannt. Herkunft und Ausbildung Axel Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Er hat mehrere Geschwister. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Philosophie, Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaft. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1] Privates Aus Milbergs erster Ehe stammt ein Sohn (* 1990).[2] Milberg lebt seit 1992[3] mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin[4] Judith Milberg (* 1962),[5] der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm.[6] Sie haben Ende 2004 geheiratet[5] und einen gemeinsamen Sohn, mit dem Axel Milberg 2022 einen Tatort gedreht hat.[3] Judith Milberg brachte zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München.[7] Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.[8] Werdegang Theater 1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u.a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne.[1] Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler[1] von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.[9] Film und Fernsehen Neben seinem Theaterengagement spielt Milberg seit Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen. Sein Filmdebüt gab er als Bankangestellter in dem Kinospielfilm Neonstadt. Ab Ende der 1980er Jahre war er in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Derrick, Die glückliche Familie, Café Meineid von Franz Xaver Bogner und Ein Fall für zwei. In der ZDF-Fernsehserie Immenhof übernahm er eine feste Serienrolle als Peter Graf von Bantz. Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1997 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1 ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen. Seit 2002 spielt er beginnend mit der Fernsehkomödie Liebling, bring die Hühner ins Bett die Hauptrolle des brandenburgischen Steffen Teuffel, zunächst an der Seite von Barbara Rudnik, ab 2009 nach deren Tod mit Katja Flint als Spielpartnerin. 2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten. Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie ?Serien und Reihen? mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.[10] Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf.[11] Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Kunstwerk, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt.[12] Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen. 2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie ?Fiktion?.[13] Der Film wurde außerdem in der Kategorie ?Bester Fernsehfilm? mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.[14] In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg im selben Jahr Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere[15] und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie ?Bester Spielfilm? ausgezeichnet.[16] Seit 2015 ist Milberg im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh neben Andrea Sawatzki, die seine Filmehefrau spielt, Protagonist in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh. Weitere feste Rollen spielen unter anderem Uwe Ochsenknecht, Judy Winter, Stephan Grossmann und Eva Löbau.[17] Sprechertätigkeit Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese wurde Milberg 2008 mit dem Literaturpreis Corine.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eckart von Hirschhausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eckart Axel von Hirschhausen (* 25. August 1967 in Frankfurt am Main[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Arzt, Zauberkünstler, Kabarettist, Comedian, Klimaschutzaktivist und Schriftsteller. Eckart von Hirschhausen entstammt der deutschbaltischen Gelehrtenfamilie Hirschhausen. Deren Stammvater, der in Erfurt geborene Schustersohn Jacob Adam Hirschhausen,[2] war 1699 zur Ausbildung im Franckeschen Waisenhaus in Halle immatrikuliert[3][4] und am Ende des Großen Nordischen Krieges als Lehrer nach Jerwen (Estland) gesandt worden.[5][4] Die Familie wurde im Jahr 1835 mit Jacob Johann Anton Hirschhausen, Pfarrer zu Jegelecht und Kusal,[6] in den erblichen russischen Adelsstand erhoben.[7][8] Eckart von Hirschhausen wurde in Frankfurt am Main als Sohn des Chemikers Heinrich von Hirschhausen[9] geboren. Er wuchs ab seinem ersten Lebensjahr, nachdem sein Vater eine Stelle an der Technischen Universität Berlin erhalten hatte, zusammen mit seinen Geschwistern im Berliner Ortsteil Zehlendorf auf. 1985 legte er dort sein Abitur am Schadow-Gymnasium ab.[10] Medizinische Ausbildung Er studierte mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Freien Universität Berlin, der Universität Heidelberg sowie am Royal Free Hospital in London Medizin. Von 1993 bis 1994 arbeitete er als Arzt im Praktikum in der Kinderneurologie der Freien Universität Berlin und promovierte 1994 magna cum laude zum Thema Wirksamkeit einer intravenösen Immunglobulintherapie in der hyperdynamen Phase der Endotoxinämie beim Schwein.[11] Seit 2008 hat er einen Lehrauftrag am Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen inne.[12] Künstlerischer Werdegang Schon während seiner Studienzeit sammelte Eckart von Hirschhausen erste Bühnenerfahrungen als Zauberkünstler und Varietémoderator (unter anderem im Wintergarten Berlin, GOP Varieté-Theater Hannover und im Schmidt Theater in Hamburg). In der Kombination von wissenschaftlichen Inhalten und komödiantischer Darbietung schuf er das Medizinische Kabarett als neues Genre, bei dem er Wert auf die Themen Laienaufklärung und Gesundheitsförderung legt: ?Wenn ich aber Herrschaftswissen der Medizin verbreite und brauchbar mache, ist das etwas zutiefst Aufklärerisches, das die Menschen wollen und brauchen.?[13] Von 2013 bis 2017 war er bereits mit seinem fünften Programm Wunderheiler - Wie sich das Unerklärliche erklärt, in dem er sich u. a. mit Medizin und Magie beschäftigt, unterwegs.[14] Im Dezember 2017 feierte sein sechstes Bühnenprogramm Endlich! Premiere. Nebenbei verwirklichte er seit 2011 mit Hellmuth Karasek, Jürgen von der Lippe, Guido Cantz, Ralph Caspers oder Willi Weitzel CD-Projekte unter dem Titel Ist das ein Witz? Journalist und Autor Nach seiner Ausbildung zum Arzt absolvierte er ab 1994 das Aufbaustudium Wissenschaftsjournalismus und schreibt seitdem als Gastautor für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie Der Tagesspiegel, Welt am Sonntag und Focus.[11] Als regelmäßiger Kolumnist war er für den Stern,[15] emotion, Playboy, Berliner Morgenpost und Hamburger Morgenpost tätig. Aktuell erscheinen seine Kolumnen Hirschhausens Sprechstunde in Stern Gesund leben, Hirschhausens Hirnschmalz in Gehirn&Geist[16] und im Magazin der AOK, welches vom WDV[17] herausgegeben wird. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Kabarettist begann 2007 seine Karriere als Buchautor. Ähnlich dem Medizinischen Kabarett kombinierte er die Themen Medizin und Humor so überzeugend miteinander, dass er viele Leser für sich gewinnen konnte, mit seinen beiden Werken Die Leber wächst mit ihren Aufgaben und Glück kommt selten allein? monatelang die Spitze der Bestsellerlisten im Bereich Sachbuch anführte und ihn mit über 5 Mio. verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Sachbuchautor 2008 und 2009 machten.[18] Im Oktober 2016 erschien sein Buch Wunder wirken Wunder - Wie Medizin und Magie uns heilen. Fernsehmoderator Von 1998 bis 2003 moderierte er im hr-fernsehen die wöchentliche Ratgebersendung service: gesundheit und von 2004 bis 2006 löste er im ARD-Wissenschaftsmagazin W wie Wissen in der eigenen Rubrik Hirschhausen wills wissen die Fragen der Zuschauer. 2012 leitete er gemeinsam mit Vince Ebert die WDR-Sendung Der dritte Bildungsweg.[19] Gemeinsam mit Bettina Tietjen führte Eckart von Hirschhausen von September 2009 bis November 2014 einmal im Monat durch die NDR-Talksendung Tietjen und Hirschhausen.[20][21] Seit dem Jahr 2010 moderiert er ferner in der ARD die Wissensshows Frag doch mal die Maus[22][23] und Hirschhausens Quiz des Menschen (bis 2013: Das fantastische Quiz des Menschen).[18] Hinzu kam 2017 die neue Sendung Hirschhausens Check-up. Privates Von Hirschhausen lebt, mit Unterbrechung für sein Studium an der Universität London, seit seinem ersten Lebensjahr in Berlin. Er ist verheiratet[24] und spricht nach eigenen Angaben Deutsch, Englisch, Französisch und Portugiesisch. Sein Bruder ist der Wirtschaftswissenschaftler Christian von Hirschhausen. Eckart von Hirschhausen leidet nach eigener Aussage unter einer Aufmerksamkeitsstörung.[25] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eckart von Hirschhausen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eckart Axel von Hirschhausen (* 25. August 1967 in Frankfurt am Main[1]) ist ein deutscher Fernsehmoderator, Arzt, Zauberkünstler, Kabarettist, Comedian, Klimaschutzaktivist und Schriftsteller. Eckart von Hirschhausen entstammt der deutschbaltischen Gelehrtenfamilie Hirschhausen. Deren Stammvater, der in Erfurt geborene Schustersohn Jacob Adam Hirschhausen,[2] war 1699 zur Ausbildung im Franckeschen Waisenhaus in Halle immatrikuliert[3][4] und am Ende des Großen Nordischen Krieges als Lehrer nach Jerwen (Estland) gesandt worden.[5][4] Die Familie wurde im Jahr 1835 mit Jacob Johann Anton Hirschhausen, Pfarrer zu Jegelecht und Kusal,[6] in den erblichen russischen Adelsstand erhoben.[7][8] Eckart von Hirschhausen wurde in Frankfurt am Main als Sohn des Chemikers Heinrich von Hirschhausen[9] geboren. Er wuchs ab seinem ersten Lebensjahr, nachdem sein Vater eine Stelle an der Technischen Universität Berlin erhalten hatte, zusammen mit seinen Geschwistern im Berliner Ortsteil Zehlendorf auf. 1985 legte er dort sein Abitur am Schadow-Gymnasium ab.[10] Medizinische Ausbildung Er studierte mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Freien Universität Berlin, der Universität Heidelberg sowie am Royal Free Hospital in London Medizin. Von 1993 bis 1994 arbeitete er als Arzt im Praktikum in der Kinderneurologie der Freien Universität Berlin und promovierte 1994 magna cum laude zum Thema Wirksamkeit einer intravenösen Immunglobulintherapie in der hyperdynamen Phase der Endotoxinämie beim Schwein.[11] Seit 2008 hat er einen Lehrauftrag am Fachbereich Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen inne.[12] Künstlerischer Werdegang Schon während seiner Studienzeit sammelte Eckart von Hirschhausen erste Bühnenerfahrungen als Zauberkünstler und Varietémoderator (unter anderem im Wintergarten Berlin, GOP Varieté-Theater Hannover und im Schmidt Theater in Hamburg). In der Kombination von wissenschaftlichen Inhalten und komödiantischer Darbietung schuf er das Medizinische Kabarett als neues Genre, bei dem er Wert auf die Themen Laienaufklärung und Gesundheitsförderung legt: ?Wenn ich aber Herrschaftswissen der Medizin verbreite und brauchbar mache, ist das etwas zutiefst Aufklärerisches, das die Menschen wollen und brauchen.?[13] Von 2013 bis 2017 war er bereits mit seinem fünften Programm Wunderheiler - Wie sich das Unerklärliche erklärt, in dem er sich u. a. mit Medizin und Magie beschäftigt, unterwegs.[14] Im Dezember 2017 feierte sein sechstes Bühnenprogramm Endlich! Premiere. Nebenbei verwirklichte er seit 2011 mit Hellmuth Karasek, Jürgen von der Lippe, Guido Cantz, Ralph Caspers oder Willi Weitzel CD-Projekte unter dem Titel Ist das ein Witz? Journalist und Autor Nach seiner Ausbildung zum Arzt absolvierte er ab 1994 das Aufbaustudium Wissenschaftsjournalismus und schreibt seitdem als Gastautor für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie Der Tagesspiegel, Welt am Sonntag und Focus.[11] Als regelmäßiger Kolumnist war er für den Stern,[15] emotion, Playboy, Berliner Morgenpost und Hamburger Morgenpost tätig. Aktuell erscheinen seine Kolumnen Hirschhausens Sprechstunde in Stern Gesund leben, Hirschhausens Hirnschmalz in Gehirn&Geist[16] und im Magazin der AOK, welches vom WDV[17] herausgegeben wird. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Kabarettist begann 2007 seine Karriere als Buchautor. Ähnlich dem Medizinischen Kabarett kombinierte er die Themen Medizin und Humor so überzeugend miteinander, dass er viele Leser für sich gewinnen konnte, mit seinen beiden Werken Die Leber wächst mit ihren Aufgaben und Glück kommt selten allein? monatelang die Spitze der Bestsellerlisten im Bereich Sachbuch anführte und ihn mit über 5 Mio. verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Sachbuchautor 2008 und 2009 machten.[18] Im Oktober 2016 erschien sein Buch Wunder wirken Wunder - Wie Medizin und Magie uns heilen. Fernsehmoderator Von 1998 bis 2003 moderierte er im hr-fernsehen die wöchentliche Ratgebersendung service: gesundheit und von 2004 bis 2006 löste er im ARD-Wissenschaftsmagazin W wie Wissen in der eigenen Rubrik Hirschhausen wills wissen die Fragen der Zuschauer. 2012 leitete er gemeinsam mit Vince Ebert die WDR-Sendung Der dritte Bildungsweg.[19] Gemeinsam mit Bettina Tietjen führte Eckart von Hirschhausen von September 2009 bis November 2014 einmal im Monat durch die NDR-Talksendung Tietjen und Hirschhausen.[20][21] Seit dem Jahr 2010 moderiert er ferner in der ARD die Wissensshows Frag doch mal die Maus[22][23] und Hirschhausens Quiz des Menschen (bis 2013: Das fantastische Quiz des Menschen).[18] Hinzu kam 2017 die neue Sendung Hirschhausens Check-up. Privates Von Hirschhausen lebt, mit Unterbrechung für sein Studium an der Universität London, seit seinem ersten Lebensjahr in Berlin. Er ist verheiratet[24] und spricht nach eigenen Angaben Deutsch, Englisch, Französisch und Portugiesisch. Sein Bruder ist der Wirtschaftswissenschaftler Christian von Hirschhausen. Eckart von Hirschhausen leidet nach eigener Aussage unter einer Aufmerksamkeitsstörung.[25] /// Standort Wimregal PKis-Box75-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von der Bankers Opera 1998 im Düsseldorfer Schauspielhaus, von Klaus Schreiber bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Christian Schreiber (* 14. Juli 1959 in Cuxhaven) ist ein deutscher Schauspieler.[1] Klaus Christian Schreiber besuchte von 1982 bis 1985 die Westfälische Schauspielschule Bochum und wirkte seitdem als Bühnenschauspieler in Hamburg, Stuttgart, Hannover, Düsseldorf und Berlin, wo er unter anderem mit den Regisseuren Robert Wilson, Jürgen Flimm, Daniel Karasek, Katharina Thalbach, Martin Ku?ej, Dietrich Hilsdorf, Christian Pade, Jérôme Savary, Anna Badora und Franz Xaver Kroetz zusammenarbeitete. Er spielte tragende Rollen wie Mackie Messer in Bertolt Brechts Dreigroschenoper, Mercutio in William Shakespeares Romeo und Julia, Prof. Henry Higgins in Frederick Loewes My Fair Lady, Leicester in Schillers Maria Stuart, Gessler in Schillers Wilhelm Tell, Pequillo in Jacques Offenbachs La Périchole und Prinz Karl-Heinrich in der Operette Alt-Heidelberg und wirkte bei der Uraufführung von The Black Rider von Robert Wilson und Tom Waits mit. Am Renaissance-Theater Berlin spielte er unter anderem Theobald Maske in Die Hose von Sternheim und den George in Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Außerdem war er als Film- und Fernsehschauspieler tätig und als Regisseur in der Verfilmung seines eigenen Drehbuchs Myriam und des Ein-Euro-Clips, der im Rahmen der Wahl der Stadt Essen zur Europäischen Kulturhauptstadt für das Jahr 2010 vorgeführt wurde. Er spielte in Fernsehserien wie Tatort, SOKO Leipzig, Edel und Starck, Alarm für Cobra 11, Die Sitte und anderen mit und spielte Serienhauptrollen in der Sat1-Serie Alphateam und der bisher unausgestrahlten Serie Helden. Er spielte auch in anderen Fernsehproduktionen, in denen ihm meistens die Rolle des Bösewichts zugeschrieben wurde. Im Kino war er hauptsächlich in Gastrollen zu sehen, z. B. in Sönke Wortmanns Das Wunder von Bern und in Für den unbekannten Hund von Dominik und Benjamin Reding. Klaus Schreiber wirkte 2008 (Folge 340 bis 398) als Fred Köster in einer Nebenrolle in der Serie Rote Rosen mit. 2014 übernahm er die Rolle Dirk Drechsler im Hauptcast der Serie. Seitdem war er in vielen weiteren Fernsehproduktionen zu sehen. Auszeichnungen Im Jahr 2011 erhielt Klaus Christian Schreiber für sein Theaterstück Raum ohne Fenster den Augsburger Dramatikerpreis und wurde für sein Theaterstück social flat mit dem Stuttgarter Autorenpreis ausgezeichnet.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box63-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antonia Schulze-Borges (heute: Wellmann) bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Antonia Wellmann ist eine waschechte Hannoveranerin. Sie wurde 1982 in der Landeshauptstadt geboren und blieb der Leine bis zum Abitur treu. Ein Sportstipendium führte Antonia an die Madison University im US-Staat Wisconsin, wo sie für zwei Jahre Journalistik studierte. Das Studium beendete sie an der Fachhochschule Hannover und begann direkt im Anschluss ein Volontariat im Landesstudio von 17:30 SAT.1 REGIONAL für Niedersachsen & Bremen. Hier arbeitet sie seitdem als Redakteurin und Reporterin für 17:30 SAT.1 REGIONAL im Landesstudio Hannover und moderiert im Wechsel mit Melanie Blenke, Vienna Heinrich und Uwe Willmann das Regionalmagazin für Niedersachsen und Bremen. Bis heute ist Antonia Wellmann aktiv und passiv sportbegeistert. Mit 17 Jahren gewann sie die Bronzemedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Mehrkampf und nahm an unzähligen nationalen und internationalen Wettkämpfen und Meisterschaften erfolgreich teil. Neben ihrem Volontariat hat Antonia den Leistungssport gegen sportliche Hobbies ausgetauscht. In ihrer Freizeit geht sie regelmäßig ins Fitnessstudio, joggt und fährt gern Ski. Aber am liebsten aber verbringt die stolze Mutter ihre Zeit mit ihren zwei Kindern." /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U025 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vienna Heinrich bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Vienna Heinrich unterstützt seit 2012 das Moderationsteam von 17:30 SAT.1 REGIONAL. Im Wechsel mit Melanie Blenke, Antonia Wellmann und Uwe Willmann steht sie montags bis freitags ab 17:30 Uhr vor der Kamera. Vienna wurde in Hannover geboren und ist in Wunstorf aufgewachsen. Dort machte sie auch ihr Abitur. Anschließend studierte Vienna Journalistik an der Fachhochschule Hannover. Nach dem Studium verließ sie ihre Heimat für ein Volontariat bei einer Fernsehproduktionsfirma in Leipzig und in Hamburg. Seit April 2011 gehört Vienna als Redakteurin zum Sat.1 Team in Hannover. Seit 2012 moderiert sie im Wechsel mit Melanie Blenke, Antonia Wellmann und Uwe Willmann das Regionalmagazin für Niedersachsen und Bremen. Vienna ist ein großer Reisefan. Nach dem Volontariat hat sie sich ihren Lebenstraum erfüllt und ist drei Monate mit dem Rucksack durch Australien gereist. Und auch sonst packt sie öfter mal das Fernweh. In ihrer Freizeit geht Vienna gerne joggen, am liebsten um den Maschsee, fährt Snowboard und liebt Sushi." /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antonia Wellmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Antonia Wellmann ist eine waschechte Hannoveranerin. Sie wurde 1982 in der Landeshauptstadt geboren und blieb der Leine bis zum Abitur treu. Ein Sportstipendium führte Antonia an die Madison University im US-Staat Wisconsin, wo sie für zwei Jahre Journalistik studierte. Das Studium beendete sie an der Fachhochschule Hannover und begann direkt im Anschluss ein Volontariat im Landesstudio von 17:30 SAT.1 REGIONAL für Niedersachsen & Bremen. Hier arbeitet sie seitdem als Redakteurin und Reporterin für 17:30 SAT.1 REGIONAL im Landesstudio Hannover und moderiert im Wechsel mit Melanie Blenke, Vienna Heinrich und Uwe Willmann das Regionalmagazin für Niedersachsen und Bremen. Bis heute ist Antonia Wellmann aktiv und passiv sportbegeistert. Mit 17 Jahren gewann sie die Bronzemedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Mehrkampf und nahm an unzähligen nationalen und internationalen Wettkämpfen und Meisterschaften erfolgreich teil. Neben ihrem Volontariat hat Antonia den Leistungssport gegen sportliche Hobbies ausgetauscht. In ihrer Freizeit geht sie regelmäßig ins Fitnessstudio, joggt und fährt gern Ski. Aber am liebsten aber verbringt die stolze Mutter ihre Zeit mit ihren zwei Kindern." /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U003ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vienna Heinrich bildseitig mit schwarzem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "<3-liche Grüße" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Vienna Heinrich unterstützt seit 2012 das Moderationsteam von 17:30 SAT.1 REGIONAL. Im Wechsel mit Melanie Blenke, Antonia Wellmann und Uwe Willmann steht sie montags bis freitags ab 17:30 Uhr vor der Kamera. Vienna wurde in Hannover geboren und ist in Wunstorf aufgewachsen. Dort machte sie auch ihr Abitur. Anschließend studierte Vienna Journalistik an der Fachhochschule Hannover. Nach dem Studium verließ sie ihre Heimat für ein Volontariat bei einer Fernsehproduktionsfirma in Leipzig und in Hamburg. Seit April 2011 gehört Vienna als Redakteurin zum Sat.1 Team in Hannover. Seit 2012 moderiert sie im Wechsel mit Melanie Blenke, Antonia Wellmann und Uwe Willmann das Regionalmagazin für Niedersachsen und Bremen. Vienna ist ein großer Reisefan. Nach dem Volontariat hat sie sich ihren Lebenstraum erfüllt und ist drei Monate mit dem Rucksack durch Australien gereist. Und auch sonst packt sie öfter mal das Fernweh. In ihrer Freizeit geht Vienna gerne joggen, am liebsten um den Maschsee, fährt Snowboard und liebt Sushi." /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antonia Wellmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Antonia Wellmann ist eine waschechte Hannoveranerin. Sie wurde 1982 in der Landeshauptstadt geboren und blieb der Leine bis zum Abitur treu. Ein Sportstipendium führte Antonia an die Madison University im US-Staat Wisconsin, wo sie für zwei Jahre Journalistik studierte. Das Studium beendete sie an der Fachhochschule Hannover und begann direkt im Anschluss ein Volontariat im Landesstudio von 17:30 SAT.1 REGIONAL für Niedersachsen & Bremen. Hier arbeitet sie seitdem als Redakteurin und Reporterin für 17:30 SAT.1 REGIONAL im Landesstudio Hannover und moderiert im Wechsel mit Melanie Blenke, Vienna Heinrich und Uwe Willmann das Regionalmagazin für Niedersachsen und Bremen. Bis heute ist Antonia Wellmann aktiv und passiv sportbegeistert. Mit 17 Jahren gewann sie die Bronzemedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Mehrkampf und nahm an unzähligen nationalen und internationalen Wettkämpfen und Meisterschaften erfolgreich teil. Neben ihrem Volontariat hat Antonia den Leistungssport gegen sportliche Hobbies ausgetauscht. In ihrer Freizeit geht sie regelmäßig ins Fitnessstudio, joggt und fährt gern Ski. Aber am liebsten aber verbringt die stolze Mutter ihre Zeit mit ihren zwei Kindern." /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jörg Heinrich bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Heinrich (* 6. Dezember 1969 in Böhne-Wilhelminenhof, Kreis Rathenow) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger -trainer. Vereinsfußball Heinrich begann mit dem Fußballspielen bei der BSG Motor Rathenow. Von 1982 bis 1984 spielte er beim FC Vorwärts Frankfurt (Oder) und kehrte anschließend wieder zu seinem Heimatverein zurück. Nach einer Saison bei der BSG Chemie Velten in der Liga[2] wagte er 1990 den Schritt in den Westen und ging zu Kickers Emden. Nachdem er von den Trainern der Oberliga Nord zum Spieler der Saison 1993/94 gewählt wurde, wechselte er im Sommer 1994 für 100.000 DM in die Fußball-Bundesliga zum SC Freiburg.[3] Zwischen 1996 und 1998 sowie von 2000 bis 2003 spielte er für Borussia Dortmund. Dazwischen spielte er für den AC Florenz in der italienischen Serie A. Die Summe von 25 Millionen DM, die Florenz an den BVB zahlte, war die höchste Ablöse, die bis dahin für einen deutschen Spieler gezahlt wurde. 2003/04 lief er für den 1. FC Köln auf. Später war er für den Viertligisten Ludwigsfelder FC aktiv, bevor er 2005 zum damaligen Absteiger in die Oberliga Nordost (Staffel Nord) 1. FC Union Berlin wechselte, wo er im Dezember 2005 seine aktive Laufbahn beendete und den Posten des Sportdirektors übernahm. Er gab dieses Amt am 1. März 2007 wieder an Christian Beeck ab und ist seitdem ehrenamtliches Mitglied des Präsidiums. In der Saison 2006/07 spielte er in seiner Freizeit für Chemie Premnitz neun Punktspiele in der Landesklasse Brandenburg.[4][5] Im Sommer 2007 kehrte er nach 17 Jahren zurück nach Velten. Hier spielte er jedoch nur noch bei den Senioren. Von 2008 bis 2011 spielte er beim BSC Rathenow 1994 in der Landesliga Brandenburg-Nord (siebthöchste Spielklasse). Nationalmannschaft Jörg Heinrich gab sein Debüt am 21. Juni 1995. Beim 2:0-Sieg in Zürich gegen Italien stand er in der Startelf. Im Jahr 1996 kam er zu keinem Länderspieleinsatz und stand auch nicht im Kader für die Fußball-Europameisterschaft 1996. Erst am 26. Februar 1997 kam er wieder zu einem Länderspieleinsatz, als er beim 1:0-Sieg gegen Israel in der 90. Minute für Mario Basler eingewechselt wurde. Der Einsatz gegen Israel war sein drittes Länderspiel. Mit der Nationalmannschaft nahm er auch an der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich teil. Am 18. Juli 1999 wurde Jörg Heinrich von Erich Ribbeck für das deutsche Aufgebot zur Konföderationen-Pokal nominiert.[6] Im Turnier, für das sich Deutschland als Europameister 1996 qualifizierte, schied die Mannschaft jedoch als Tabellendritter aus. Heinrich kam in allen drei Partien zum Einsatz. Das letzte Gruppenspiel am 30. Juli 1999, gegen die USA, war sein vorerst letztes Länderspiel. Heinrich wurde nach dem Turnier von Ribbeck nicht mehr nominiert, so auch nicht für den deutschen Kader zur EM 2000. Am 8. August 2000 wurde er dann nach einjähriger Abstinenz wieder für die Nationalmannschaft nominiert, als er von Ribbecks Nachfolger Rudi Völler für das Freundschaftsspiel am 16. August 2000 in Hannover gegen Spanien aufgeboten wurde.[7] Gegen Spanien stand er in der Anfangself und wurde nach 67 Minuten durch Thomas Linke ersetzt. Das Spiel gewann die deutsche Nationalelf mit 4:1. 2002 wurde er für den vorläufigen Kader zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 nominiert. Bei den Testländerspielen gegen Wales (0:1) und Österreich (6:2) kam er zum Einsatz. Allerdings sollte das Testländerspiel gegen Österreich am 18. Mai 2002 auch sein letztes Länderspiel sein. Am 21. Mai 2002 gab Heinrich selbst seinen Verzicht auf die Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft bekannt.[8] Nach der Fußball-Weltmeisterschaft wurde Heinrich nicht mehr nominiert. Insgesamt trug Jörg Heinrich von 1995 bis 2002 37 Mal das Nationaltrikot.[9] Nach der Karriere Zwischen Dezember 2005 und Februar 2007 war Heinrich Sportdirektor beim 1. FC Union Berlin. Außerdem schloss er im April 2012 eine Ausbildung zum Fußballlehrer ab. Am 1. Juli 2013 löste er Ingolf Pfahl als Trainer beim BSC Rathenow 1994 ab. Von Sommer 2015 bis März 2016 war er Trainer beim FSV 63 Luckenwalde, bevor er aus Mangel an Erfolg beurlaubt wurde. Am 10. Dezember 2017 wurde Heinrich bei seinem Ex-Verein Borussia Dortmund neben Manfred Schmid, Co-Trainer von Peter Stöger bis zum Ende der Saison.[10] Jörg Heinrich betreibt ein Sportartikelgeschäft mit Filialen in Berlin-Spandau und Rathenow. Er lebt in Falkensee. Spielweise Heinrich galt als ein sehr vielseitiger Spieler.[11] Obwohl er nominell linker Außenbahnspieler war, war er beidfüßig sowie offensiv (24 Bundesligatore in 204 Spielen) und defensiv gleich stark.[12] Bei Borussia Dortmund zum Beispiel spielte Heinrich, je nach Bedarf, abwechselnd rechten und linken Vorstopper als auch die rechte oder linke Außenbahn. /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Spielkartengrosser Panini-Aufkleber von Silvio Schröter bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Silvio Schröter (* 29. Juni 1979 in Radebeul) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Schröter wuchs in Radeburg auf und besuchte dort die Heinrich-Zille-Schule. Er spielte bis 1989 bei Traktor Radeburg und anschließend bei Dynamo Dresden. 1997 wechselte er von den Amateuren ins Profiteam. 2001 begann Schröters Bundesligalaufbahn bei Energie Cottbus. 2002 wurde er ?Energie-Spieler des Jahres? Nach dem Abstieg der Lausitzer aus der 1. Bundesliga wechselte Schröter 2003 zu Hannover 96. Noch vor seinem Wechsel zu Hannover 96 erlitt er einen Kreuzbandriss, der ihn ein halbes Jahr außer Gefecht setzte. In der erfolgreichen Hinrunde 2004/2005 gehörte Schröter zu den Leistungsträgern in Hannover. Im Januar 2008 wechselte Silvio Schröter zum Erstligisten MSV Duisburg. Dort kam er aber verletzungsbedingt nur dreimal zum Einsatz und nach dem Abstieg des Vereins in die zweite Liga bekam er bei den Zebras keinen Vertrag mehr. Nachdem sich Schröter in der Wintervorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2008/09 bei Arminia Bielefeld fit hielt, wechselte er im Februar 2009 zum Drittligisten FC Carl Zeiss Jena,[1] blieb dort allerdings nur bis zum Sommer und beendete daraufhin seine Karriere /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief mit Ort,Datum, Unterschrift signiert Hemmingen b. Hannover, 23.2.04 1 S. 4° , mit gedrucktem Briefkopf Pastoralsoziologisches Institut, betr. Martin Luther King ! BEILAGE : kopierter Aufsatz von ihm über den Bürgerrechtler u. Friedensnobelpreisträger.
Verlag: Hannover, 1840
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Ausreichend. 1. Auflage. Eigenhändiges, signiertes Zeugnis des Königlich Hannoverschen Hof-Uhrmachers und Freimaurers Wilhelm Täger (1797-1873). --- Datiert Hannover, den 13. September 1840. --- Ausgestellt für den Uhrmachergehilfen Friedrich Christian Dehnhard (geb. 1815 in Fürstenhagen), der später selbst Hof-Uhrmacher in Hannover wurde. --- Transkription: "Daß der Uhrmachergehülfe Chr. Dehnhardt (!) aus Fürstenhagen vom 4. May 1838 bis heute den 13. Septembr. 1840 bei mir in Arbeit gewesen und sich ganz zu meiner Zufriedenheit betragen hat, bescheinige ich hiermit. Wilh. Täger, Hofuhrmacher." --- Format: 16 x 20,2 cm. --- Über den Uhrmacher Dehnhard (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Friedrich Christian Dehnhard (teils auch "Dehnhardt" geschrieben) wurde am 17. März 1815 in Fürstenhagen als Sohn des Försters Christoph Dehnhard (gestorben am 10. November 1835) und der Philippine, geb. Hofmeister geboren. Am 14. Juni 1844 heiratete er in Hannover Appolonia Charlotte Blecher. Von 1830 bis 1835 ging er beim Universitäts-Uhrmacher Johann Georg Sartorius in Göttingen in die Lehre (dessen Sohn Florenz Sartorius war der Gründer des Pharma-Zulieferer-Konzerns Sartorius AG). Von 1836 bis 1838 arbeitete er als Uhrmacher-Gehilfe beim Uhrmacher Heinrich Kochendörffer in Kassel und von 1838 bis 1840 beim berühmten Hof-Uhrmacher Wilhelm Täger (1797-1873) in Hannover. Danach ließ er sich als Uhrmacher in Hannover nieder; 1857 ist er als Hof-Uhrmacher nachweisbar. Am 20. Dezember 1844 wurde in Hannover sein Sohn Carl August Dehnhard geboren, der ebenfalls Uhrmacher in Hannover wurde. Am 1. Dezember 1881 heiratete dieser Ellen Marie Preuß aus Hannover Linden. Am 12. Februar 1893 wurde Carl August Dehnhard in seinem Geschäft in der Ständehausstraße 5 in Hannover bei einem Raubüberfall vom Friseur Anton, genannt Otto Parlaska (geb. 4. Dezember 1869 in Springe) durch Revolverschüsse schwer verletzt, genas aber wieder. Parlaska wurde zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Am 20. Februar 1848 wurde seine Tochter Julie Friederike Dehnhard geboren. Diese heiratete am 17. Oktober 1871 in Hannover den Stadtförster in Kleefeld Heinrich Christian Wilhelm Louis Ernst August Oelkers, geboren am 6. November 1840 in Polle als Sohn des Landchirurgen Heinrich Oelkers und der Caroline, geb. Schulze. Ein Sohn von ihr war Julius Oelkers (geb. 11. August 1882 in Hannover; gest. 9. Mai 1963 in Hannoversch Münden), deutscher Forstwissenschaftler und Hochschullehrer an der Forstakademie Hann. Münden (verzeichnet bei wikipedia). Am 14. Januar 1850 wurde sein Sohn Victor Heinrich Dehnhard geboren. Zustand: Dokument mehrfach gefaltet, stärker fleckig, mit Einrissen und Knicken. --- Über Wilhelm Täger (Quelle: wikipedia): Philipp August Wilhelm Täger (geb. 3. Januar 1797; gest. 1873) war ein Königlich Hannoverscher Hof-Uhrmacher und Freimaurer sowie Diakon. Leben und Werk: Philipp August Wilhelm Täger wurde zur Zeit des Kurfürstentums Hannover im Jahr 1797 geboren und wuchs in die sogenannte Franzosenzeit hinein. Nachdem im November 1838 bereits der Canzlist Christ. Jacob Friedr. Täger Mitglied der Johannis-Freimaurerloge Zum schwarzen Bär im Orient von Hannover beigetreten war, wurde auch der Hof-Uhrmacher Täger am 7. Februar 1839 in die nach dem Schwarzen Bär benannten Loge aufgenommen aufgenommen, ähnlich wie 1857 dann auch der Bildhauer Ludolf Täger. Spätestens 1840 hatte Wilhelm Täger neben seiner Tätigkeit als Hofuhrmacher auch die eines Diakons an der Aegidienkirche inne. Nachdem sich im Vorfeld der Industrialisierung der Gewerbeverein für das Königreich Hannover gegründet hatte, war Wilhelm Täger von Anfang an Aussteller auf den Gewerbeausstellungen im Königreich Hannover. Auf der ersten Gewerbeausstellung 1835 im Leineschloss wurde die ausgezeichnete Vollkommenheit der Exponate mit einer silbernen Medaille anerkannt. Täger war zu diesem Zeitpunkt noch einfacher Uhrmacher. In der Folge wurde er Hoflieferanten. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Wolfgang Höper mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Höper (* 15. März 1933 in Braunschweig; ? 25. Mai 2020 in Stuttgart[1]) war ein deutscher Schauspieler, Musiker und Sänger. Leben und Karriere Nach der mittleren Reife besuchte Höper die Staatliche Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Von 1956 bis 1958 war er am Stadttheater Hildesheim engagiert. Dort spielte er den Hauptmann in Shaws Androklus und der Löwe, Jim in Die Glasmenagerie und Koninsky in Die Räuber (1957, Regie: Erwin Piscator). 1958 wechselte er an das Nationaltheater Mannheim, wo er bis 1964 blieb. Hier spielte er Melchtal in Wilhelm Tell (1958), Marsili in Leben des Galilei (1959), Edgar in Frys Venus im Licht (1959), Warwick in Jeanne oder Die Lerche (1960), Melefont in Miss Sara Sampson (1960), Nestor le Fripé in Irma la Douce (1961) und Fred Graham in Kiss me, Kate (1964). Von 1964 bis 1966 gehörte er zum Ensemble des Staatstheaters Wiesbaden. Rollen waren Ed in Ortons Seid nett zu Mr. Sloane und Oronte in Der Menschenfeind. 1966 wurde er Mitglied des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart, dem er in den folgenden Jahrzehnten erhalten blieb. Lediglich 1972/73 arbeitete er am Schauspielhaus Düsseldorf. In Stuttgart verkörperte er Somerset in Heinrich VI. (1967), Baxter in Hopkins? Diese Geschichte von Ihnen (1969), Malvolio in Was ihr wollt (1974), Theseus/Oberon in Ein Sommernachtstraum (1977), Martin in Die kahle Sängerin (1974/75), Dr. Relling in Die Wildente (1977), Valère in Der Menschenfeind (1967), Lenny in Pinters Die Heimkehr (1967), Licht in Der zerbrochne Krug (1968), Magneau in Victor oder die Kinder an der Macht (1970), Harry in Storeys Home (1971), Sultan Saladin in Nathan der Weise (1976), Strasser in Zur schönen Aussicht (1976), Wehrhahn in Der Biberpelz (1976), Kulygin in Drei Schwestern (1978), Chandebise/Poche in Feydeaus Floh im Ohr (1981), Hiob in Demetrius (1982), Dave Moss in Mamets Hanglage Meerblick (1986, deutsche Erstaufführung), Jack McCracken in Ayckbourns Familiengeschäfte (1988), Rauch in Kasimir und Karoline (1989), Kanonikus Burren in O?Caseys Das Freudenfeuer für den Bischof (1990) und Hansen in Philippe Adriens Sonntags am Meer (1994/95)[2]. In Samuel Becketts Das letzte Band und in Patrick Süskinds Der Kontrabass hatte er als Solist Erfolg. 1976 wurde Höper zum Staatsschauspieler ernannt, im selben Jahr wurde er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und 1998 Ehrenmitglied der Staatstheater Stuttgart. Er war Mitarbeiter beim Südwestrundfunk und wirkte in zahlreichen Fernsehspielen mit. Außerdem veranstaltete er Dichterlesungen und Rezitationsabende. Höper lebte in Stuttgart, war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er starb im Mai 2020 im Alter von 87 Jahren während der COVID-19-Pandemie in Deutschland an COVID-19.[3] Filmografie (Auswahl) 1955: Reifende Jugend 1967: Das Attentat - Schleicher: General der letzten Stunde 1969: Rebellion der Verlorenen (Dreiteiler) 1970: Wie ein Träne im Ozean (Dreiteiler) 1970: Nicht nur zur Weihnachtszeit 1972: Ein Toter stoppt den 8 Uhr 10 1972: Die Pueblo-Affaire 1973: Frühbesprechung (Fernsehserie, Folgen: Dibbedidapp; Das grüne Nummernschild) 1977: Ein Haus für uns - Jugenderholungsheim (Fernsehserie, Folgen: Die Insel; Aus der Familie der Panzerechsen) 1977: Der Fall Winslow 1979: Tatort - Mitternacht, oder kurz danach 1981: Histoires de voyous: Opération Primevère 1982: Eine Zeitlang, es war in Rom, dachte er nur an schneebedeckte Felder 1982: Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (Fernsehserie) 1984: Weltuntergang 1984: Das Verschwinden der Harmonie 1984: Die schöne Wilhelmine (Fernsehserie, Folge: Heimsuchungen) 1984: Geschichten aus der Heimat (Fernsehserie, Episode ?Kohl und Pinkel?) 1987: Tatort - Eine Million Mäuse 1987: Tatort - Spiel mit dem Feuer 1991: Schwarz Rot Gold (Fernsehserie, Folge: Stoff) /// Standort Wimregal GAD-10.243 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 23,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte von Wolfgang Höper mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "23.5.71". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Höper (* 15. März 1933 in Braunschweig; ? 25. Mai 2020 in Stuttgart[1]) war ein deutscher Schauspieler, Musiker und Sänger. Leben und Karriere Nach der mittleren Reife besuchte Höper die Staatliche Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Von 1956 bis 1958 war er am Stadttheater Hildesheim engagiert. Dort spielte er den Hauptmann in Shaws Androklus und der Löwe, Jim in Die Glasmenagerie und Koninsky in Die Räuber (1957, Regie: Erwin Piscator). 1958 wechselte er an das Nationaltheater Mannheim, wo er bis 1964 blieb. Hier spielte er Melchtal in Wilhelm Tell (1958), Marsili in Leben des Galilei (1959), Edgar in Frys Venus im Licht (1959), Warwick in Jeanne oder Die Lerche (1960), Melefont in Miss Sara Sampson (1960), Nestor le Fripé in Irma la Douce (1961) und Fred Graham in Kiss me, Kate (1964). Von 1964 bis 1966 gehörte er zum Ensemble des Staatstheaters Wiesbaden. Rollen waren Ed in Ortons Seid nett zu Mr. Sloane und Oronte in Der Menschenfeind. 1966 wurde er Mitglied des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart, dem er in den folgenden Jahrzehnten erhalten blieb. Lediglich 1972/73 arbeitete er am Schauspielhaus Düsseldorf. In Stuttgart verkörperte er Somerset in Heinrich VI. (1967), Baxter in Hopkins? Diese Geschichte von Ihnen (1969), Malvolio in Was ihr wollt (1974), Theseus/Oberon in Ein Sommernachtstraum (1977), Martin in Die kahle Sängerin (1974/75), Dr. Relling in Die Wildente (1977), Valère in Der Menschenfeind (1967), Lenny in Pinters Die Heimkehr (1967), Licht in Der zerbrochne Krug (1968), Magneau in Victor oder die Kinder an der Macht (1970), Harry in Storeys Home (1971), Sultan Saladin in Nathan der Weise (1976), Strasser in Zur schönen Aussicht (1976), Wehrhahn in Der Biberpelz (1976), Kulygin in Drei Schwestern (1978), Chandebise/Poche in Feydeaus Floh im Ohr (1981), Hiob in Demetrius (1982), Dave Moss in Mamets Hanglage Meerblick (1986, deutsche Erstaufführung), Jack McCracken in Ayckbourns Familiengeschäfte (1988), Rauch in Kasimir und Karoline (1989), Kanonikus Burren in O?Caseys Das Freudenfeuer für den Bischof (1990) und Hansen in Philippe Adriens Sonntags am Meer (1994/95)[2]. In Samuel Becketts Das letzte Band und in Patrick Süskinds Der Kontrabass hatte er als Solist Erfolg. 1976 wurde Höper zum Staatsschauspieler ernannt, im selben Jahr wurde er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und 1998 Ehrenmitglied der Staatstheater Stuttgart. Er war Mitarbeiter beim Südwestrundfunk und wirkte in zahlreichen Fernsehspielen mit. Außerdem veranstaltete er Dichterlesungen und Rezitationsabende. Höper lebte in Stuttgart, war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er starb im Mai 2020 im Alter von 87 Jahren während der COVID-19-Pandemie in Deutschland an COVID-19.[3] Filmografie (Auswahl) 1955: Reifende Jugend 1967: Das Attentat - Schleicher: General der letzten Stunde 1969: Rebellion der Verlorenen (Dreiteiler) 1970: Wie ein Träne im Ozean (Dreiteiler) 1970: Nicht nur zur Weihnachtszeit 1972: Ein Toter stoppt den 8 Uhr 10 1972: Die Pueblo-Affaire 1973: Frühbesprechung (Fernsehserie, Folgen: Dibbedidapp; Das grüne Nummernschild) 1977: Ein Haus für uns - Jugenderholungsheim (Fernsehserie, Folgen: Die Insel; Aus der Familie der Panzerechsen) 1977: Der Fall Winslow 1979: Tatort - Mitternacht, oder kurz danach 1981: Histoires de voyous: Opération Primevère 1982: Eine Zeitlang, es war in Rom, dachte er nur an schneebedeckte Felder 1982: Die Pawlaks - Eine Geschichte aus dem Ruhrgebiet (Fernsehserie) 1984: Weltuntergang 1984: Das Verschwinden der Harmonie 1984: Die schöne Wilhelmine (Fernsehserie, Folge: Heimsuchungen) 1984: Geschichten aus der Heimat (Fernsehserie, Episode ?Kohl und Pinkel?) 1987: Tatort - Eine Million Mäuse 1987: Tatort - Spiel mit dem Feuer 1991: Schwarz Rot Gold (Fernsehserie, Folge: Stoff) /// Standort Wimregal PKis-Box93-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.