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  • Frühe s/w-Fotoporträtpostkarte (als Wassermann in RUSALKA, Deutsche Staatsoper Berlin), eigenhändig signiert.

  • Gleiss, Marita:

    Verlag: Berlin : Stiftung Archiv der Akad. der Künste, 1999

    ISBN 10: 3883310352 ISBN 13: 9783883310350

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 93 S. : zahlr. Ill., Kt. Sehr gutes Ex. - Fingerübungen eines Hofbildhauers Gyorgy Konrâd -- Die Quadriga Gudrun Schmidt -- Das Schadow-Haus Jutta von Simson -- Berliner Persönlichkeiten um Schadow -- Sibylle Badstübner-Gröger -- Schadows Berliner Alltag Claudia Czok Entwürfe zu Grabmälern Petra Albrecht -- Das Berliner Stadtschloß Sibylle Badstübner-Gröger -- Im Theater Claudia Czok -- Schadows Denkmäler Jutta von Simson Schadow im "Akademie-Fenster" des Archivs -- Wolfgang Trautwein -- Johann Gottfried Schadow - Lebensdaten Literatur. - Die Bestände der Stiftung Archiv der Akademie der Künste, Berlin, entstammen hauptsächlich dem 20. Jahrhundert. Mit Abteilungen zur Bildenden Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellenden Kunst sowie Film- und Medienkunst - darin 600 Einzelarchive u. a. von Elisabeth Bergner, Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Walter Felsenstein, Günter Grass, Käthe Kollwitz, Heinrich Mann, Hans Scharoun, Bruno Taut und Bernd Alois Zimmermann - ist die Stiftung das bedeutendste interdisziplinäre Archiv zur Kunst dieses Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Zwei ihrer Abteilungen aber reichen bis zur Gründung der Akademie durch den späteren König Friedrich I. in Preußen im Jahre 1696 zurück. Die Kunstsammlung hatte noch bis ins 19. Jahrhundert den besonderen Zweck, vorbildhafte Werke für den akademischen Unterricht bereitzuhalten; heute betreut sie 60.000 Objekte, überwiegend Arbeiten auf Papier. Das Archiv der "Preußischen Akademie der Künste" (1696-1945) dokumentiert in 80 laufenden Metern Akten 250 Jahre preußischdeutscher Kultur- und Kunstgeschichte. In beiden Beständen ist Johann Gottfried Schadow in hervorragender Weise vertreten. Fast 35 Jahre hindurch (1816-1850), länger als jeder andere in dieser Position, leitete Schadow als Direktor die Geschicke der Akademie. Die Akten - mit vielen Schriftsätzen und Protokollen von seiner Hand - geben Aufschluß über diese Ära: über die von der Akademie angeregte Gründung eines Kunstmuseums, das ab 1830 mit Schinkels "Altem Museum" auf der Museumsinsel verwirklicht wurde, über die Gründung der Sektion Musik 1833, zu deren ersten Mitgliedern Meyerbeer, Spontini und Mendelssohn-Bartholdy zählten, über die Wirren der Revolution von 1848, in denen sich ein "Corps der bewaffneten Künstler Berlins" bildete, und vieles mehr. Auch wurde unter Schadows Direktorat 1841 der größte Teil des künstlerischen Nachlasses von Carl Blechen angekauft. Neben einer umfangreichen Sammlung mit Zeichnungen und Belegdrucken von Daniel Chodowiecki, der 1797 bis 1801 Direktor der Akademie war, bilden die Zeichnungen und Ölskizzen von Blechen den zweiten an Qualität und Quantität herausragenden Bestand der preußischen Kunstsammlung. Der dritte stammt von Johann Gottfried Schadow, der der Akademie schon zu Lebzeiten 19 plastische Arbeiten überlassen hat, von denen heute noch neun - u. a. seine Marmor-Porträtbüste von Friedrich Gilly und das Modell zum Denkmal des preußischen Generals von Zieten - zum Bestand gehören. Die Zeichnungen, insgesamt 1.200 Blatt, erwarb die Akademie nach Schadows Tod von seinem Sohn Felix zum Preis von 800 Thalern. Im Archiv der Preußischen Akademie der Künste ist mit Datum vom 7. November 1853 vermerkt: "Seine Majestät der König haben mittels allerhöchster Ordre vom 6ten September d. J. zu genehmigen geruht, daß die in dem Nachlaße des verstorbenen Academie-Directors Dr. G. Schadow befindliche Sammlung eigenhändiger Handzeichnungen dieselben für die Sammlungen der Königlichen Akademie der Künste angekauft werden [.]" Ihre Bedeutung verdanken diese Zeichnungen nicht nur dem Bildhauer Schadow, der die Berliner Bildhauerschule des 19. Jahrhunderts begründete. Sie sind mehr als "Bildhauer-Zeichnungen" im üblichen Sinn, mehr als Studien und Entwurfszeichnungen: das höchst vielseitige uvre eines herausragenden Zeichners, dessen eigenständige Bedeutung noch immer nicht voll gewürdigt ist. ISBN 3883310352 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • PROF. ROTT GEHTb DURCH DIE STADT Menschen und Orte im Neuen Berlin. Quadriga Verlag München, 1. Auflage 2001, ERSTAUSGABE, 247 SS. gebunden (Hardcover 8°) mit Schutzumschlag, schön erhalten - von Prof. Wilfried Rott eigenhändig signiert.

  • Huthmacher, Dieter.

    Verlag: Stuttgart, Spectrum Verlag (1984)., 1984

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

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    8? 141 S. Farbig illustrierter Opbd. Tadelloses Exemplar. Erste Ausgabe. Mit eigenh?ndiger Widmung des Kabarettisten, Liedermachers, Graphikers, Illustrators und Pressendruckers D. Huthmachers und Unterschriften von ihm und seiner damaligen Frau, der S?ngerin Karin Oehler an die Schauspielerin, Diseuse und Brecht-Interpretin Gisela May: "Mit ganz besonders herzlichen W nschen f r Gisela May von ihren Huthmachers Karin und Dieter u. Hund Ilka 25.02.84 Bad Teinach". Das Kabarettisten- und Liedermacherpaar war auch unter dem Namen "Die Huthmachers" bekannt. Heute arbeitet Dieter H. wieder alleine. Er betreibt, neben seinen Kabarettprogrammen, auch einen eigenen Verlag, die Doppelfant-Presse und ver?ffentlicht dort als Verleger, Drucker und Illustrator bibliophile Pressendrucke, oft auch mit eigenen Texten. Die Empf?ngerin der Widmung ist die bekannte Schauspielerin, Diseuse und bedeutende Brecht-Interpretin Gisela May. Sie geh?rte ber 30 Jahre dem Berliner Ensemble an und wurde in den 60er-Jahren mit ihren Chanson-Programmen, wo sie neben Brecht auch Texte und Lieder von Tucholsky, K?stner, Mehring, Wedekind, Jacques Brel und Hanns Eisler vortrug, besonders bekannt. Ihre Alben erschienen auch in Westdeutschland, ein breiteres Publikum nahm sie aber er erst nach der Wende durch ihre Mitwirkung in der Fernsehserie "Adelheid und ihre M?rder" (1992-2007 mit Evelyn Hamann in der Hauptrolle) wahr. D. Huthmacher war Teilnehmer bei Chansonkursen Gisela Mays beim Internationalen Musikseminar in Weimar. (Dass. 2. Exemplar wie oben. Ohne Widmung. Tadelloses Exemplar. EUR 16,00). Sprache: de.

  • Zeitschrift, Gewandhausmagazin, Leipzig

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 1 Titel & Interview Ohne Kultur keine individuelle Entwicklung : Deshalb muß Kultur für alle da sein. Doch Hilmar Hoff-mann hat diese Forderung nicht in den Wind geschrien, sondern als kulturpolitisches Credo in Frankfurt am Main durchgesetzt. Jetzt aber wird dort kopflos zerstört, was jahrzehntelang aufgebaut worden ist. Auch in Berlin, Leipzig und selbst in München siehts kaum besser aus Gewandhauskapellmeister Schnittig, nicht schneidig: Ein Porträt von Herbert Albert, signiert WR 1947 Orchesterreport Mit Wehmut, aber ohne Reue: Aus dem Orchester sind sie aus- oder besser umgestiegen in eine freiberufliche Existenz: fünf junge ehemalige Gewandhausmusiker auf eigenen Wegen Musikstadt heute Ganz in Familie? Wo ums Publi- ^ kum gerungen werden muß, richtet sich das Interesse auf differenzierte Zielgruppen . Gehören Familien dazu? Was hat Leipzigs hehre Kunst ihnen zu bieten Herr Professor Scholz, woran arbeiten Sie gerade? 26 Fragen an den Leipziger Ballettdirektor und Chefchoreographen Von wegen kinderleicht: Serie über das Leipziger Publikum 8. Folge: die Schulkonzerte Brief aus San Francisco Ein Maestro von unerschütterlicher Integrität: Ein Dezennium in Kalifornien, in der Stadt mit dem Golden Gate Robert Commanday, jahrzehntelang Musikkritiker des San Francisco Chronicle, über die Blomstedt-Ära Foto-Essay (Unter)Haltung mit Instrument: Fortsetzung der Serie über die Stimmgruppen des Gewandhausorchesters 6. Die Harfe. Von Detlef Ulbrich Gewandhaus gestern Leipziger Konzertsäle (1): Im Saal der deutschlandweit ersten Buchhändlerbörse fanden von 1838 bis 1885 die Konzerte des Musikvereins Euterpe statt In Noten notiert: Ein Autograph des Gewandhauskapellmeisters Arthur Nikisch im Stammbuch der Klavierlehrerin Helene Friedrich vom Dezember 1895 Essay Was soll ich hier? : Hanns Eisler hat viel mehr und wichtigeres als die DDR-Nationalhymne komponiert, gar ein Opernlibretto geschrieben. Ein Plädoyer für den in Leipzig Geborenen Rätsel-Magazin Lavieren zwischen allen Stühlen: Prekär waren schon die Umstände seiner Berufung ins Amt, die Chancen, es in dieser Zeit richtig zu machen, gering. Wer hat das fiktive Interview gegeben? Auflösung aus Nr. 11 Briefe an die Redaktion Die Autoren / Impressum Titelfoto: Gert Mothes gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Dagmar & Siegfried

    Verlag: AMIGA, 1968

    Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland

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    Zustand: Gut. (= 8 55 216). Vinyl (Zustand: VG) Hülle: G+). Cover SIGNIERT u. Widmung von Siegfried Uhlenbrock. ---- LP-Versandkosten 4,95 --------- Siegfried Uhlenbrock (* 16. Januar 1939 in Wismar; gest. 8. September 2013 in Zeuthen) war ein deutscher Sänger und Komponist. An der Musikfachschule Berlin absolvierte er zunächst ein Studium für Klavier und Bratsche, das er an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin fortsetzte. Das Erich-Weinert-Ensemble der NVA bildete ihn zum Komponisten und Arrangeur aus. Danach komponierte Siegfried Uhlenbrock vorrangig Schlager für Künstlerkollegen und stand auch als Sänger auf der Bühne. 1966 legte er die Berufsausweisprüfung der DDR ab. 1967 lernte Uhlenbrock die Sängerin Dagmar Frederic kennen. Fortan bildeten beide das Gesangsduo Dagmar & Siegfried, das bis 1973 vor allem in den sozialistischen Staaten Bekanntheit erlangte. 1968 wurde Du hast gelacht zu dem wohl bekanntesten Hit der beiden. Uhlenbrock komponierte und textete ihn. Gabriele Seyfert lief 1969 ihre Kür zum Gewinn der WM-Goldmedaille im Eiskunstlauf zu diesem Titel. 2005 wurde der Titel im Rahmen der Goldene-Henne-Gala zur Nummer 5 der Top 20 beliebtesten Osthits gewählt.

  • HENNENBERG, Fritz signed [Eisler *° Music °*] :

    Verlag: Leipzig: VEB Bibliographisches Institute, 1987. *, 1987

    Anbieter: Travis & Emery Music Bookshop ABA, London, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB

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    8vo 108 pages. Hardback, slightly yellowed and rubbed, internally VG. Frontis., and illustrations. Inscribed "Fur Andrew Porter mit besten Empfehlungen vom Verf. 20.12.86" by author on front paper.

  • Maren Köster (Hg.)

    Verlag: Wolke Verlag, Hofheim, 1998

    ISBN 10: 3923997833 ISBN 13: 9783923997831

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Foertsch, Berlin, PANKO, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. 1. Auflage. kartoniert 302 S., mit einigen Abbildungen und Noten in s/w Buch außen etwas berieben und an den Schnittflächen unsauber, sonst ok. signiert mit Widmung von Köster Sprache: ger/deu* Deutsche Erstausgabe, Reihe: Archive zur Musik des 20. Jahrhunderts, Bd. 3.

  • Dänzer, Eberhard (1935 - 2008)

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

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    Originalgraphik-Kalender 1981, 15. Jahrgang: Von D. Johan Fausten, dem weitbeschreiten Scharzkünstler. Karlsruhe: Selbstverlag, 1980. 15 mehrfarbige Linolschnitte mit Ringbindung. Alle Linolschnitte sind mit Bleistift vom Künstler signiert. - 43 x 20. * Sehr gut erhalten. - Titel der Blätter: Faustus Magus Maximus 1981, Der Faustturm beim Kloster Maulbronn, Selbst als Faust-Schattenriß, Ein Fausthaus in Kreuznach, Zwei Bierdeckelentwürfe für Auerbachs Keller, Margarethe gravida, Hanns Eisler, Der Hexenturm, Abermals 2 Bierdeckel für Auerbachs Keller, Faust und Helena mit dem Zifferblatt, Mepistopheles Silhouette, Szene von der Faust-Bilderuhr von 1800, Winterliche Knittlinger Faust-Idylle.

  • BETZ, ALBRECHT.

    Verlag: Le Sycomore

    ISBN 10: 2862621285 ISBN 13: 9782862621289

    Anbieter: Frans Melk Antiquariaat, HILVERSUM, Niederlande

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    Le Sycomore arguments critiques, Paris, 1982. Paperback / Softcover. 21 x 14 cm. With illustrations in b/w. 243 pages. Text in French. NEAR FINE COPY * ** With a signed dedication by Albrecht Betz. [.

  • Hermlin, Stephan:

    Verlag: München, Wien : Hanser, 1980

    ISBN 10: 3446130012 ISBN 13: 9783446130012

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. 273 S. Mit Widmung des Autors für Katja Wagenbach. Einband berieben. - LITERATUR, POLITIK, LITERATURPOLITIK Aus dem Lande der Großen Schuld -- Wo bleibt die junge Dichtung? -- Alle sind aufgerufen -- Das "alte Wahre" und wir -- Der Sinn des Lebens -- Not und Hoffnung der deutschen Literatur -- Rede auf dem IV. Schriftstellerkongreß 1956 -- Traktorenlyrik -- Der PEN-Club in Buchenwald -- Die Nuancen des Herrn von Brentano -- Ministerialdirigent Bräutigam -- Rede auf dem V. Deutschen Schriftstellerkongreß -- "Einig mit meiner Regierung" -- Mein Friede -- Fakten und literarische Wahrheit -- Eine Festrede -- In den Kämpfen dieser Zeit -- Wo sind wir zuhause? Gespräch mit Stephan Hermlin -- ÜBER AUTOREN Majakowskij -- Lermontow an der Schwelle der Revolution -- Stendhal und der "Luden Leuwen" -- Rede über Mickiewicz -- Über Heine -- Über Hanns Eisler -- Rede zum Tode von Pablo Neruda -- Paul Eluard -- Georg Trakl -- Erinnerung an Johannes Bobrowski -- REPORTAGEN Leiden und Größe Leningrads -- Hier liegen die Gesetzgeber -- Die Karren von Kanton -- Es geht um Kupfer. ISBN 9783446130012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.

  • Eisler, Georg - (Köller, Ernst und Erich Fried).

    Verlag: (Baden Grasl 1964)., 1964

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    4°. 93 S. mit Abbildungen. Illustr. OLn. (Gerhard Habarta). (= Bücher für Kenner und Sammler). Eines von 1000 numerierten Exemplaren der frühen Publikation über das bisherige Werk des Sohns von Hanns Eisler. Im Londoner Exil bei Oskar Kokoschka in Malerei unterrichtet, hier mit eigenhändiger Widmung an Dieter Loos 1966. Beiliegen 2 Offsetlithographien im Originalpassepartout. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • Herzfelde, Wieland:

    Verlag: Dresden, Verlag der Kunst, 1962, Lex.8°., 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland

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    353 S., 1 Bl. Bildband (s/w- u. Farb-Abb.) mit ausführlicher Einleitung zu Leben u. Werk des Künstlers. Mit Briefen, Gedichten, Würdigungen zu Heartfield, Verzeichnis der Illustrationen u. Bildtafeln sowie Register. - Die eigenhändige Widmung v. Wieland Herzfelde aus dem Juni 1964 an Leo u. Elfriede Spies. Leo Spies, Komponist u. Dirigent, hatte seit 1928 Kontakt zu Hanns Eisler, dirigierte Arbeiterchöre, blieb nach 1933 jedoch in Deutschland, wo er an der Duetschen Oper Berlin-Charlottenburg arbeitet. Nach 1945 lebte er in der DDR und arbeitet v.a. fürs Theater und lehrte an der Akademie der Künste. *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 OLn., OSU., Widmungsexemplar, v. Autor signiert. Schutzumschlag am Rand mit Knickspuren u. kleinen Einrissen, 1 etwas größerem Einriss sowie 2 kleinen Fehlstellen. Erste 2 Bl. leicht fingerfleckig, hinterer Vorsatz stockfleckig. Ansonsten gut erhalten.

  • Bild des Verkäufers für Ein Bad in der Menge. Georg Eisler. (Ausstellung). Galerie Hilger. ( Widmungsexemplar / SIGNIERT ). zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Eisler, Georg:

    Verlag: (1989)., 1989

    ISBN 10: 3900318581 ISBN 13: 9783900318581

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. Ca. 50 Seiten; Illustrationen (meist farbig); 22 cm; kart. Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. minimal berieben. - Vortitelblatt mit kl. Widmung (an Irmelin Nohal) und SIGNIERT von Georg Eisler. // Georg Eisler (* 20. April 1928 in Wien; 15. Jänner 1998 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Georg Eisler, Sohn des Komponisten Hanns Eisler und der Sängerin Charlotte Eisler, verbrachte die ersten Jahre im Wien der "Zwischenkriegszeit" bis zur Emigration im Jahre 1936. Er lebte dann mit seiner Mutter zunächst in Moskau und Prag, bevor beide 1939 nach England weiterzogen. Dort studierte er Kunst an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 traf er in London Oskar Kokoschka und wurde von ihm unterrichtet. 1946 kehrte Eisler nach Wien zurück. 1961 entwarf er das Bühnenbild und die Kostüme für Otto Klemperers Inszenierung der Zauberflöte im Royal Opera House Covent Garden, London. 1966 heiratete er Alice Gerson. 1968 bis 1972 war er Präsident der Wiener Secession. 1972 absolvierte Eisler einen mehrmonatiger Studienaufenthalt am österreichischen Kulturinstitut in Rom. 1976 bereiste er erstmals die USA und hielt Vorträge an der University of Southern California und der University of New Mexico. Ab 1981 leitete er Klassen der Sommerakademie Salzburg (Zeichnung und Malerei). In diesem Jahr hielt er auch Vorträge an der Stanford-Universität in Kalifornien. 1987 wurde er Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin. Weitere Gastprofessuren folgten 1990 und 1991 an der Hochschule der Künste in Hamburg. Georg Eisler war ein wichtiger Maler des 20. Jahrhunderts, der besonders durch seine Porträts von berühmten Künstlern und Intellektuellen hervorgetreten ist. So zählen zu den von ihm gemalten Personen: Erich Fried, Hilde Spiel, Georg Lukács und viele mehr. Seine Bilder hängen in der ganzen Welt in den bedeutendsten Sammlungen wie der Albertina in Wien oder den Uffizien in Florenz sowie der National Portrait Gallery in London und dem British Museum. Außerdem hat er stets mit seinem ganz unverwechselbaren Stil das Alltägliche eingefangen und zahlreiche Bücher illustriert. (wiki) // ILLUSTRATIONEN : Straße, 1960 -- Via de Corso, 1972 -- Große Demonstration, 1989 -- Cafe mit vielen Gästen, 1989 -- Demonstration am Lustgarten in Berlin, 1990 -- Hillsborough, 1989 -- Begräbnis der Kaiserin Zita, 1989 -- Abentlicher Bahnhof, 1989 -- Fußgängerzone I, 1989 -- Fußgängerzone II, 1989 -- Terrasse des Cafe Deux Magots, 1989 / u.a.m. --- Diese Folge von größeren und kleineren Bildern wurde vor ungefähr einem Jahr begonnen, als ' Versuch der Darstellung größerer Menschenansammlungen. Der unmittelbar bevorstehende Aufbruch der Massen des Revolutionsjahres 1989 war - nicht nur für mich - noch nicht vorauszusehen. Ich beabsichtigte zunächst, die Menge in verschiedenen Situationen zu zeigen: im scheinbaren Durcheinander und im Aneinandervorbei der Fußgängerzonen, im vergnüglicheren Zusammensein auf der Terrasse des Deux Magots in Paris, im eher lustlosen Befördert-Werden in den Massenverkehrsmitteln unter den Straßen. Ich hatte mit der Menge als Hauptakteur meiner Bildhandlungen im ebenfalls unvergessenen Jahr 1968 angefangen, als die Politik auf die Straße ging - Paris, Berlin, Prag - und für mich darstellbar wurde. Die Menge erscheint mir durchaus nicht gesichtslos. Je mehr ich mich in ihr bewege, desto deutlicher erweist sie sich als Summierung unzählbarer Einzelphysiognomien sich gemeinsam arti-kulierender Akteure des sich immer erneuernden Geschehens; das Verwandeln in Demonstranten eines gemeinsamen Willens. Im Dezember 1989 war ich bei zwei größeren Demonstrationen, in Berlin und in Dresden, als Skizzierender anwesend. Die danach in meinem Wiener Atelier entstandenen Arbeiten, die den größeren Teil dieser Ausstellung ausmachen, entstanden im Spannungsfeld des raschen Erfassens einer Situation und des langsameren, reflektierenden malerischen Vorgangs. (Georg Eisler im Vorwort) ISBN 3900318581 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Georg Eisler

    Verlag: um 1990, 1990

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Eisler, Georg. Bildnis Robert Musil.Um 1990. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit leichtem Plattenton, auf hellchamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Künstlerexempalr (e.a.). 12,8 x 9,0 cm (Darstellung / Platte), 23 x 15 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Sehr guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg. Rechts unten in Bleistift signiert: Eisler. Links Auflagenbezeichnung: E. dA. Dazu Widmung des Künstlers. 12,8 x 9,0 cm (Darstellung / Platte), 23 x 15 cm (Blatt).

  • Bild des Verkäufers für Hans Bethge - Lieder nach dem Chinesischen zur Symphonie Das Lied von der Erde von Gustav Mahler mit sign. Radierungen von Robert Genin - orig. Ausgabe von 1923, signiert von Bethge und Genin + ein Autograph von Bethge und zwei kleinen orig. Vintage zum Verkauf von Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat
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    Ganzpergament. Zustand: Sehr gut. de (illustrator). Erstausgabe. Das Buch wurde in einer einmaligen Auflage von 250 numerierten Exemplaren hergestellt. Ausgabe A - Die ersten 50 Exemplare umfassend, wurde in Pergament gebunden und enthält vor dem Titel eine in der Ausgabe B (Nr. 51-250) nicht vorhandene Radierung des Künstlers. Sämtliche ganzseitigen Radierungen der Ausgabe A wurden vom Künstler signiert, auch enthält die Ausgabe den handschriftlichen Namenszug des Dichters. Hier ist die Nr. 35. Sieben ganzseitige Radierungen, alle signiert von Genin und 8 kleinere, unsignierte Radierungen (als Buchschmuck). Druckvermerk vom Künstler und Dichter signiert. Mit der orig. Schmuckschachtel (!). 24,5x33 cm. Schmuckpapier Vorsätze, Kopfgoldschnitt. Dicke Pergamentdeckel materialbedingt leicht gewölbt, sonst Sehr gutes, sauberes Exemplar. + 1 handgeschriebene Ansichtskarte von Hans Bethge an Jo Vogel (München) aus Italien. 13 handgeschriebe Zeilen. + eine andere Ansichtskarte, ungelaufen mit einer sonderbaren, handschriftlichen Bemerkung (Urheber unbekannt) + 2 kleine orig. s/w Vintage, Format: 5,5x8 cm, beide verso handschriftlich beschriftet. 1. Bild: Hans Bethge vermutlich mit Jo Vogel 2. Bild: Hans Bethge mit (vermutlich) Werner Beck ("Libelle aufgenommen"). Hans Bethge (1876 in Dessau; 1946 in Göppingen) war ein deutscher Dichter. Bethges rhythmische Sprache inspirierte zahlreiche Komponisten zu Vertonungen, darunter Richard Strauss, Arnold Schönberg, Anton von Webern, Hanns Eisler, Ernst Krenek, Artur Immisch, Ludvig Irgens-Jensen etc. Bethge veröffentlichte 1907 "Die chinesische Flöte", Nachdichtungen chinesischer Lyrik aus drei Jahrtausenden. Mit diesem Band begann die Reihe seiner Nachdichtungen orientalischer Lyrik, die breite Resonanz fand. Robert Genin (1884 in Wisokoje, 1941 in Moskau) war ein Maler, der im Russischen Reich, Deutschland, Frankreich, in der Schweiz und in der UdSSR lebte. Er gehörte zusammen mit Paul Klee, Alfred Kubin (etc.) zu den Mitgliedern der Künstlergruppe Sema. Er war Gründungsmitglied der Münchener Neuen Secession (1913). Sprache: de Size: Folio. Von Autor und Illustrator signiert.

  • Bethge, Hans

    Verlag: o. O., Privatdruck, 1922

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kl.-4°, 21 Bl., Titelblattradierung u. 6 ganzseitigen Orig.-Radierungen, auf Zander-Bütten., Kart. m. Seidenbändchen in Orig-HLwd.-Schmuckschuber, Schuber etwas berieben u eingerissen. Buchgelenk leicht angebrochen, minimalst fingerfleckig - schönes Exemplar. Nr. 85 von 150 Exempl. Im Impressum num und von Künstler und Autor signiert.Den Einband besorgte die Handbinde-Abteilung von Hübel & Denck in Leipzig. Der Druck des Textes und der Radierungen erfolgte unter Leitung von Georg A. Mathey in den Werkstätten der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig.- Hans Bethge (1876 -1946 in Göppingen) deutscher Dichter. Er machte sich vor allem einen Namen durch seine Nachdichtungen orientalischer Lyrik.Bethge veröffentlichte mehrere Gedichtbände (hauptsächlich Liebes- und Naturlyrik), Tagebücher, Reiseberichte, Erzählungen, Essays und Dramen. Er war erfolgreicher Herausgeber moderner deutscher und fremdsprachiger Lyrik. Vor allem aber seine Nachdichtungen klassischer orientalischer Lyrik (ab 1907) machten ihn weit bekannt. Der erste Band ?Die chinesische Flöte? erlebte eine Gesamtauflage von knapp 100.000 Exemplaren. Gustav Mahlers ?Lied von der Erde? basiert auf sieben Gedichten aus der Chinesischen Flöte. Bethges frische, musikalisch-rhythmische Sprache, seine ungebundenen Verse inspirierten mehr als 180 Komponisten zu Vertonungen, darunter Richard Strauss, Karol Szymanowski, Arnold Schönberg, Anton von Webern, Hanns Eisler, Viktor Ullmann, Gottfried von Einem, Ernst Krenek, Artur Immisch, Ludvig Irgens-Jensen, Paul Graener, Ernst Toch, Fartein Valen und Egon Wellesz.- Georg Alexander Mathéy (1884-1968) deutscher Grafiker und Gestalter. Nach dem Abitur studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Budapest, später Malerei, Buchkunst und Graphik an der Staatlichen Kunstgewerbeschule in Berlin, wo er Meisterschüler des bekannten Buch- und Schriftkünstlers E. R. Weiss wurde. 1916 bis 1919 war er auf Veranlassung des Architekten Bruno Paul Lehrer an dieser Anstalt. 1920 wurde er von Walter Tiemann als Leiter der Werkstätten für Buch- und Steindruck an die Staatliche Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig gerufen, wo er bis 1928 wirkte. Zwischen 1929 und 1940 lebte er in Griechenland, danach als freier Künstler wieder in Berlin. 1953 übernahm er die Leitung des neu gegründeten Klingspor-Museums in Offenbach am Main, das sich der Buchkunst widmete. 1200 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - OriginalgrafikNeueingänge - Illustr. Bücher, Bibliophiles.

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    Kästner, Herbert [Hrsg.]

    Verlag: Leipzig, Leipziger Bibliophilen-Abend 2011-2016, 2016

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    Zustand: Sehr gut. Original-Halbleinenbände bzw. Original-Halblederband in Original-Halbleinenschuber. Nummer 28 von 120 arabisch nummerierten und mehrfach signierten Exemplaren (Gesamtauflage 140 Exemplare). Darin: 1) Jens Sparschuh: Schreib-Akte. 62 Seiten. Mit 5 Original-Farbholzschnitten (davon der letzte signiert) von Klaus Raasch. Im Kolophon von Jens Sparschuh und Thomas Glöß in Blei signiert. 2) Thomas Rosenlöcher: Ich habe ein Buch bekommen. 64 Seiten. Mit 5 vierfarbigen Original-Siebdrucken (davon der erste signiert) von Henning Wagenbreth. Im Kolophon von Thomas Rosenlöcher und Erhard Kaiser in Blei signiert. 3) Bertolt Brecht: Kinderkreuzzug 1939. 5 Seiten. Mit einem Fries aus 6 Original-Kupferstichen (am Schluss signiert) von Baldwin Zettl. 4) Robert Musil: Des General Stumm vergebliche Suche nach geistiger Ordnung. 59 Seiten, [1] Blatt. Mit 3 in Blei signierten Original-Radierungen und 4 Vignetten von Albrecht von Bodecker. 5) Hanns Eisler: Johann Faustus. Oper. Mit 3 Original-Schablithografien (davon die erste in Blei signiert) von Michael Triegel. 6) Volker Braun: Natürlich bleibt nichts. Nichts bleibt natürlich. 107 Seiten, [1] Blatt. Mit 5 signierten Original-Farbholzschnitten von Rolf Kuhrt. 7) Daniel Kehlmann: Geister in Princeton. 56 Seiten. Mit 5 Collagen (davon die erste signiert) von Joachim Jansong. Im Kolophon von Daniel Kehlmann in Blei signiert. 8) E.T.A. Hoffmann: Der goldne Topf. 92 Seiten, [1] Blatt. Mit 5 in Blei signierten Original-Farbholzschnitten von Frank Eißner, Künstlerdrucke von der verlorenen Form mit bis zu 11 Farben. Ein ebenfalls vom Farbholzschnitt gedrucktes Etikett auf dem Einband zeigt auf jedem Buch ein anderes Motiv. 9) Christian Fürchtegott Gellert: Der alte Dichter und der junge Kritikus, Fabeln und Erzählungen. 103 Seiten. Mit 3 signierten Original-Steindrucken und 6 Zeichnungen von Rolf Münzner. 10) Kathrin Schmidt: Tiefer Schafsee und andere Erzählungen. 88 Seite, [2] Blatt. Mit 3 signierten Original-Farbradierungen von Madeleine Heublein. Im Kolophon von Katrin Schmidt in Blei signiert. Schuber an den Kanten leicht berieben, 3 Blatt des letzte Bandes mit kleiner Randknickspur, ansonsten sehr gutes Exemplar. Original half-cloth bindings resp. original half-leather binding in original half-cloth slipcase. Number 28 of 120 with Arabic numerals numbered copies (total edition 140 copies). Slipcase edges slightly rubbed, 3 sheets of the last volume with a small edge crease, otherwise a very good copy.

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    Postkarte mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Jena, 11.II.1955 - an das Sekretariat Prof.Dr. GEORG KNEPLER (1906-2003, österreichischer Pianist , Dirigent und Musikwissenschaftler. m Jahre 1950 gründete Georg Knepler die Deutsche Hochschule für Musik Berlin, deren Rektor er wurde, und die er bis 1959 leitete. 1964 erhielt sie den Namen Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Berlin .) wegen einer persönlichen Aussprache mit ihm, sobald er seine Konzertreise durch Thüringen beendet habe.

  • Zustand: sehr guter Zustand. Baier-Fraenger, Ingeborg u.a. Alles hat seine Zeit. Erhard Frommhold zum Sechzigsten.1988. Broschur mit originalgrafischen Beigaben. Von Wolfgang Petrovsky & Klaus Manzek & Christian Borchert & Veit Hofmann & Hubertus Giebe & Georg Eisler & Fritz Cremer & Dieter Bock & Friedrich Press & Wilhelm Rudolph & Claude Schnaidt & Elisabeth Shaw & Werner Stötzer & Jürgen Wenzel. Auflage Exemplar Nr. 20/60. 30,0 x 21,0 cm (Blätter), 32 x 24 cm (Kassette).Festschrift für Erhard Frommhold mit Textbeiträgen u.a. von Heinz Czechowski, Matthias Flügge, Wieland Förster, Fritz Löffler, Gabriele Muschter, Werner Schmidt, Werner Stötzer und Ingrid Wenzkat. Dazu sämtliche originalgrafische Beigaben. In der originalen Leinen-Kassette. Enthält: 1. Klaus G. Beyer, 2 Fotografien. - 2. Dieter Bock, Fotocollage, 1988. - 3. Christian Borchert, Doppelporträt Christa Guse & Erhard Frommhold, 1978/88. - 4. Fritz Cremer, Baum, Radierung, 1987. - 5. Georg Eisler, Aktzeichnen, Zinkografie 1987. - 6. Hubertus Giebe, Stehender Akt, Radierung, 1987. - 7. Veit Hofmann, Zwei Akte, Radierung, 1987. - 8. Klaus Manzek, Doppelporträt Wilhelm Rudolph & Erhard Frommhold, Fotografie, 1979. - 9. Wolfgang Petrovsky, Ohne Titel, Farbsiebdruck, 1988. - 10. Friedrich Press, Zwei Jünger, Fotografie nach Lithografie, um 1985. - 11. CLaude Schnaidt, Lehrblatt, Offset. - 12. Werner Stötzer, Liegender Akt, Radierung, 1988. - 13. Elisabeth Shaw, Glückwunsch, Zinkografie, 1988. - 14. Jürgen Wenzel, Schlachthaus, Radierung, 1984. - 15. Walter Zorn, Selbst beim Malen, Fotografie, ohne Jahr. Komplett mit Leinen-Kassette und dem vollständigen Inhalt. Alle Blätter gut erhalten. Einzelne Blätter mit minimalen Bestoßungen in den Blattkanten. Insgesamt sehr guter Zustand.Wolfgang Petrovsky (*1947 in Freital-Hainsherg bei Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Petrovsky benutzt und vermengt auf der Malfläche verschiedenste Techniken wie Collagieren, Überlagern, Übermalen. Er lebt und arbeitet in seiner sächsischen Geburtsstadt und in Bitterfeld (Sachsen-Anhalt).1966-70 künstlerisches Studium an der Karl-Marx Universität Leipzig, Diplom. Seit 1979 in Freital freischaffend. In den Jahren 1990 bis 1993 erhielt er Lehraufträge an den Hochschulen für Bildende Künste in Dresden und Hamburg sowie an der Fakultät Architektur der Technischen Universität Dresden. 1990/91 war er am Projekt Fahne in der Villa Streccius des Kunstvereins Landau beteiligt, 1994 am Projekt Flagge zeigen der Edition Staeck Heidelberg. 1996 arbeitete er an Collagen zu Kurt Heilbut. Im Jahr 2000 widmete er sich bei einem Studienaufenthalt auf Schloss Wiepersdorf mit dem Komponisten Hartmut Dorschner dem Projekt BILD-TEXT-KLANG-KOMPOSITIONEN. Im Jahr 2000 war Wolfgang Petrovsky Artist in Residence der Universität Erfurt.Klaus Manzek (1940 Strasburg in der Uckermark, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Dokumentarfilmer, Kameramann und Fotograf. Ausbildung an der Filmhochschule Babelsberg in Potsdam. Danach an den Filmstudios der DEFA und des DDR-Fernsehens sowie für Zeitschriften und Buchverlage tätig.Christian Borchert (1942 Dresden - 2000 Berlin). Deutscher Fotograf. Studierte Kopierwerktechnik an der Ingenieurschule für Filmtechnik in Potsdam-Babelsberg. Bis 1967 Ausbildung als Fotograf. 1970-75 als Bildreporter für die Neue Berliner Illustrierte tätig. 1971-74 Fernstudium Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB). Ab 1975 freischaffender Fotograf. Mitglied der Gruppe Jugendfoto Berlin. Freundschaft mit Uwe Steinberg. 1977-85 als Chronist Dokumentation des Wiederaufbaus der Dresdner Semperoper. In den 1980er und 1990er Jahren jeweils Serien mit Familienporträts. Nachlass und Werk befinden sich in der Sächsische Landesbibliothek Dresden (SLUB) sowie in der Berlinischen Galerie und dem Kupferstichkabinett Dresden.Veit Hofmann (*1944 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Aufgewachsen im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz erfuhr er frühe Beeinflussung durch Helmut Schmidt-Kirstein, Hans Jüchser, Wilhelm Lachnit und Hermann Glöckner. 1967-72 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei Gerhard Kettner und Herbert Kunze. Seitdem freischaffend.Hubertus Giebe (*1953 Dohna / Sachsen, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter des Expressiven Realismus. 1969-72 Abendstudium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste. 1974-76 Studium der Malerei und Grafik an der HfBK Dresden. 1976 Exmatrikulation auf eigenen Wunsch. 1978 externes Diplom an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Meisterschüler von Bernhard Heisig. 1982-86 Leitung des Grundlagenstudiums für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden. 1987 Berufung zum Dozenten für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden. 2004 Vertretungsprofessur für Malerei an der Universität Dortmund.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg.Fritz Cremer (1906 Arnsberg / Sauerland - 1993 Berlin). Deutscher Bildhauer und Grafiker, bedeutender Vertreter der Kunst in der DDR. 1921-25 Ausbildung zum Steinbildhauer bei Christian Meisen in Essen. Tätigkeit als Steinmetzgeselle und Ausführung einiger Skulpturen für Will Lammert. Besuch der Folkwang-Schule in Essen. 1929 Eintritt in die KPD. Bis 1934 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für F.

  • Georg Eisler

    Erscheinungsdatum: 1961

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    Zustand: sehr guter Zustand. Eisler, Georg. Jazzkapelle I.1961. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Auflage Exemplar Nr. 15/25. 11,1 x 14,2 cm (Darstellung / Platte), 28 x 30 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Sehr guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Georg Eisler 61. Links Auflagenbezeichnung: 15/25. 11,1 x 14,2 cm (Darstellung / Platte), 28 x 30 cm (Blatt).

  • Georg Eisler

    Erscheinungsdatum: 1962

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    Zustand: sehr guter Zustand. Eisler, Georg. Jazzkapelle II.1962. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf hellchamois Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Auflage Exemplar Nr. 11/25. 13,7 x 17,6 cm (Darstellung / Platte), 28 x 31 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Sehr guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Georg Eisler 62. Links Auflagenbezeichnung: 11/25. 13,7 x 17,6 cm (Darstellung / Platte), 28 x 31 cm (Blatt).

  • Georg Eisler

    Erscheinungsdatum: 1984

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    Zustand: sehr guter Zustand. Eisler, Georg. Stehender Akt.1984. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf weißem Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Auflage Exemplar Nr. 83/170. 24,8 x 11,9 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 23 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg. Rechts unten in Bleistift signiert: Eisler. Links Auflagenbezeichnung: 83/170. 24,8 x 11,9 cm (Darstellung / Druckbild), 26 x 23 cm (Blatt).

  • Georg Eisler

    Erscheinungsdatum: 1971

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    Zustand: guter Zustand. Eisler, Georg. Bildnis Georg Lukács.1971. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf hellchamois BFK Rives. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Probedruck. 22,7 x 19,2 cm (Darstellung / Platte), 46 x 32 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Frommhold sagte zu Eislers Bildnis-Kunst einst: Eisler versucht die Individualität seiner Modelle durch eine betont verhaltene, aber doch bewußt gemachte Gestik und durch räumliche Verfremdung herauszustellen. (.) Die Persönlichkeit wird durch den Raum, in dem er sie einschließt, besonders in ihrer Partikularität erfaßt (.) Gestalt, Physiognomie, Gestik und Raum verschmelzen miteinander. Sehr guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg.Georg Lukács (1885 Budapest - 1971 Budapest). Eigentlich Georg Bernard Lukács. Ungarischer Philosoph, Literaturwissenschaftler, Kritiker und Politiker. Mit Ernst Bloch und Antonio Gramsci wesentlicher Begründer des Neomarxismus im 20. Jahrhundert. Rechts unten in Bleistift signiert: Eisler. Links Auflagenbezeichnung: Probedruck. Wasserzeichen von BFK Rives. 22,7 x 19,2 cm (Darstellung / Platte), 46 x 32 cm (Blatt).

  • Herbert Sandberg

    Erscheinungsdatum: 1961

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    Zustand: sehr guter Zustand. Sandberg, Herbert. Hanns Eisler.1961. Lithografie / Pinsel- & Federlithografie, in Schwarz, auf hellgelbem Velinkarton. Originale Künstlergrafik, von Herbert Sandberg. 17,4 x 10,6 cm (Darstellung / Druckbild), 30 x 20 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Herbert Sandberg (1908 Posen - 1991 Berlin). Deutscher Grafiker, Redakteur und Karikaturist. 1925/26 Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau und der Staatliche Akademie für Kunst und Kunstgewerbe bei Otto Mueller. 1928-33 Illustrationen für verschiedene Berliner Zeitungen (u.a. Berliner Tageblatt). 1929 Mitglied Assoziation revolutionärer bildender Künstler (ARBKD). Als Jude und Kommunist 1934 inhaftiert. 1938-45 im Konzentrationslager Buchenwald. 1945-50 Mitherausgeber der Satirezeitschrift Ulenspiegel. 1947-61 gemeinsam mit seiner Frau Eugenie zahlreiche Bühnenbilder für Berliner Theater unter dem Namen Sandbergkollektiv. 1954-57 Chefredakteur der Zeitschrift Bildende Kunst. Danach freischaffend in Berlin. 1970-72 Gastdozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), 1972 Professor. Mitglied der Akademie der Künste der DDR.Hanns Eisler (1898 Leipzig - 1962 Ost-Berlin). Österreichischer Komponist und Musikiktheoretiker. Rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: Sandberg 61. Im Stein Inschrift: Und weil der Mensch / ein Mensch ist --. 17,4 x 10,6 cm (Darstellung / Druckbild), 30 x 20 cm (Blatt).

  • Georg Eisler

    Erscheinungsdatum: 1957

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    Zustand: guter Zustand. Eisler, Georg. Zwei junge Männer.1957. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf chamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Auflage Exemplar Nr. 8/12. 11,9 x 15,7 cm (Darstellung / Platte), 20 x 30 cm (Blatt).Provenienz: Sammlung Erhard Frommhold, Dresden. Leichte Lagerspuren. Guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Georg Eisler 57. Links Auflagenbezeichnung: 8/12. Verso Zoll-Stempel Amsterdam in Rot. 11,9 x 15,7 cm (Darstellung / Platte), 20 x 30 cm (Blatt).

  • Eisler, Georg (1928 - 1998)

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    Orig.-Aquatinta-Zeichnung, oben rechts datiert 7.2.1988 und signiert. - 30,5 x 21,5 * Sehr gut erhalten. - Georg Eisler war Sohn des Komponisten Hanns Eisler und der Sängerin Charlotte Eisler und verbrachte die ersten Jahre im Wien der "Zwischenkriegszeit" bis zur Emigration im Jahre 1936. Er studierte Kunst an der Stockport School of Art und der Manchester Academy in England. 1944 traf er in London Oskar Kokoschka und wurde von ihm unterrichtet. Georg Eisler war ein wichtiger Maler des 20. Jahrhunderts, der besonders durch seine Porträts von berühmten Künstlern und Intellektuellen hervorgetreten ist. Er war zudem Illustrator von vielen bibliophilen Büchern der Büchergilde Gutenberg.

  • Eisler, Georg (1928 -1998)

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

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    Original-Farblithographie (ca.1970) auf blauem Blatt, Nr. 7 von 25, mit Bleistift nummeriert und rechts unten signiert. 71,5 x 50. Sehr gut erhalten. - Georg Eisler war Sohn des Komponisten Hanns Eisler und der Sängerin Charlotte Eisler und verbrachte die ersten Jahre im Wien der "Zwischenkriegszeit" bis zur Emigration im Jahre 1936. Er studierte Kunst an der Stockport School of Art und der Manchester Academy in England. 1944 traf er in London Oskar Kokoschka und wurde von ihm unterrichtet. Georg Eisler war ein wichtiger Maler des 20. Jahrhunderts, der besonders durch seine Porträts von berühmten Künstlern und Intellektuellen hervorgetreten ist. Er war zudem Illustrator von vielen bibliophilen Büchern der Büchergilde Gutenberg.

  • Eisler, Georg (1928 - 1998)

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    Orig.-Radierung, unten rechts mit Bleistift signiert (ca. 1980). - Motiv 32 x 26 auf Blatt 66 x 55 * Sehr gut erhalten. - Schemenhaft drängt sich in einer Strassenschlucht eine Menschenmasse durch die Häuserflucht einer Stadt. - Georg Eisler war Sohn des Komponisten Hanns Eisler und der Sängerin Charlotte Eisler und verbrachte die ersten Jahre im Wien der "Zwischenkriegszeit" bis zur Emigration im Jahre 1936 und studierte Kunst an der Stockport School of Art und der Manchester Academy in England. 1944 traf er in London Oskar Kokoschka und wurde von ihm unterrichtet. Georg Eisler war ein wichtiger Maler des 20. Jahrhunderts, der besonders durch seine Porträts von berühmten Künstlern und Intellektuellen hervorgetreten ist. Er war zudem Illustrator von vielen bibliophilen Büchern der Büchergilde Gutenberg.

  • Georg Eisler

    Erscheinungsdatum: 1962

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    Zustand: sehr guter Zustand. Eisler, Georg. Passanten.1962. Zeichnung / Feder & Pinsel, in schwarzer Tusche, auf leichtem chamois Velin. Originale Künstlergrafik, von Georg Eisler. Unikat. 40,9 x 30,4 cm (Darstellung), 45 x 35 cm (Blatt).Sehr guter Zustand.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg. Rechts unten in schwarzer Feder signiert: Georg Eisler. Links datiert: 2. A. '62. Dazu Widmung.