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  • Tutzing -

    Verlag: Um 1895., 1895

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

    EUR 4,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    22,4 x 13,5 cm. Rückseite mit Text. [SW-Ansicht, Ansichten].

  • Ali Ghandtschi

    Verlag: Kehrer, Heidelberg Dez 2014, 2014

    ISBN 10: 3868285318 ISBN 13: 9783868285314

    Sprache: Englisch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Fotografie

    EUR 31,12 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Fuhr man vor 1989 mit dem Auto von Westdeutschland nach West-Berlin, musste man die sogenannte 'Transitstrecke' wählen, eine Art Korridor, den man nicht verlassen durfte. Schier endlose Passkontrollen seitens der DDR-Grenzsoldaten standen am Anfang und am Ende der Fahrt. Fotografieren war unterwegs strengstens verboten.Hans Pieler und Wolf Lützen ließen sich davon nicht abschrecken; sie fuhren im Oktober 1984 in einem VW-Bus auf der Transitstrecke von Hamburg nach Berlin und machten während der Fahrt vom Beifahrersitz Hunderte von Aufnahmen meist Blicke frontal oder seitlich aus dem Autofenster. Dabei hatten sie den Rückspiegel so eingestellt, dass das Spiegelbild eine zusätzliche, mitunter verwirrende Bildinformation lieferte.Eine vergleichbare Fotoserie über die Transitstrecke existiert von keinem Kollegen. Die Reiseschilderung ist weder repräsentativ noch linear erzählt, vielmehr subjektiv und individuell. Gleichzeitig ist dieser ungewöhnliche Blick auf die DDR heute, 30 Jahre später, ein wertvolles historisches Dokument und eine Erinnerung an die Zweistaatlichkeit in Deutschland, die nunmehr vor 25 Jahre endete.

  • Verlag: Ohne Druckvermerk. ca. ., 1925

    Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

    EUR 9,95 für den Versand von Deutschland nach USA

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    1 Blatt. Druck auf Kunstdruckpapier. 30,5 x 22,5 cm. * Text vom Stadtschultheißenamt, am Ende der Beschreibung Lobgedicht auf Wangen (monogrammiert "P.H:"). Das Reklameblatt mit Anzeigen von Hotel und Restaurant zum Adler (Fritz Ott), Gasthof und Weinstube zur Taube (Joh. Füssinger), Bahnhof-Hotel (A. Funk), Conditorei und Café Hans Semle, Gasthof und Bierbrauerei zur Stadt (Jos. Lanz), Konditorei, Café und Weinlokal zur "Alt-Reichsstadt" (L. Schler), sowie ergänzende Anzeige Weinlokal Weinhandlung Jos. Kibele Kißlegg.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Gelsdorf Fussball zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gelsdorf, Jürgen :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Fotografie

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Jürgen Gelsdorf /// Jürgen Gelsdorf (* 19. Januar 1953 in Duisburg) ist ein ehemaliger Fußball-Bundesligaspieler von Bayer 04 Leverkusen und Fußballtrainer sowie heutiger Funktionär. Zur Saison 1972/73 kam der 19-jährige Nachwuchsfußballer Jürgen Gelsdorf vom MSV Duisburg zu Arminia Bielefeld in die Regionalliga West. Auf der ?Alm? musste nach dem Zwangsabstieg 1971/72 aus der Bundesliga neu aufgebaut werden. Man setzte auf Talente wie Hans-Jürgen Wloka (Borussia Mönchengladbach) und Bernd Wehmeyer (eigene Amateure) und gab auch dem Defensivtalent Gelsdorf einen Vertrag. Bielefeld tat sich in den zwei letzten Runden der Regionalliga West sehr schwer (11. Platz 72/73; 14. Platz 73/74), für Gelsdorf brachte es aber Wettkampfpraxis in 56 Einsätzen mit einem Tor. Dadurch verbessert, bewältigte er auch in den Runden 1974-76 die erhöhten Anforderungen in der neu geschaffenen 2. Liga Nord. Die Arminia spielte 1974/75 sogar um den Aufstieg und 1975/76 stand man im gesicherten Mittelfeld. Gelsdorf war dabei in 64 Einsätzen mit drei Toren in der Defensive der Arminia im Einsatz. Mit Erhard Ahmann (44-facher Amateurnationalspieler) hatte er als Trainer einen guten Lehrmeister und fiel deshalb auch den Spähern von Bayer 04 Leverkusen auf. Er wechselte zur Runde 1976/77 nach Leverkusen und wurde dort in der Saison 1978/79 Zweitligameister. In der Meisterrunde hatte er alle 38 Spiele bestritten und dabei auch noch acht Treffer erzielt. In den Runden 1976 bis 1979 gehörte er für Leverkusen in insgesamt 107 Spielen mit 17 Toren in der 2. Liga Nord zu den einsatzfreudigsten und zuverlässigsten Spielern. Nach der Runde 1985/86 beendete er seine aktive Laufbahn. Trainer Nahtlos war er 1. Juli 1986 hauptamtlicher Jugendtrainer bei Bayer 04. Zum 1. Juli 1988 wechselte er als Co-Trainer an die Seite des neuen Chef-Trainers Rinus Michels. Am 13. April 1989 wurde er Nachfolger von Michels und stand bis zum 31. Mai 1991 in der Verantwortung als Chef-Trainer. Trotz der Zugänge von Jorginho (Flamengo Rio), Martin Kree (VfL Bochum), Sven Demandt (Fortuna Düsseldorf), Andreas Thom (Berliner FC Dynamo), Franco Foda (1. FC Kaiserslautern) und Ulf Kirsten (Dynamo Dresden) gelang Bayer aber nicht der Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga. Dies war der Hauptgrund seiner Ablösung zum 31. Mai 1991. Anschließend war er für verschiedene Vereine in der 1. und 2. Bundesliga sowie in der Fußball-Regionalliga tätig. Vom 3. Oktober 1991 bis zum 6. November 1992 stand er bei Borussia Mönchengladbach unter Vertrag. Mit den Gladbachern erreichte er 1992 das Finale um den DFB-Pokal gegen den Zweitligisten Hannover 96, das jedoch mit 3:4 im Elfmeterschießen verloren wurde. Daraufhin wechselte er für zwei Jahre zum VfL Bochum und von 1995 bis 1997 trainierte er den SC Fortuna Köln. Zu Saisonbeginn 1997/98 heuerte Gelsdorf beim KFC Uerdingen 05 an, wo er nach anderthalb Jahren im September 1998 entlassen wurde. Im November desselben Jahres wurde er Trainer des VfL Osnabrück - zum Ende der Saison 2002/03 verließ er den Verein dann auf eigenen Wunsch. Seine letzte Station als Profitrainer war von 2003 bis 2005 Rot-Weiss Essen. Karriere als Fußballfunktionär Zum 1. Oktober 2005 wurde Gelsdorf als Nachfolger von Ralf Minge zum Leiter des Nachwuchsleistungszentrums von Bayer 04 Leverkusen ernannt. Damit kehrte er an seine erste Trainerstation zurück. Am 8. Mai 2007 wählte ihn die Mitgliederversammlung des TSV Bayer 04 Leverkusen zum Leiter der Fußballabteilung. Er trat damit die Nachfolge des verstorbenen Kurt Vossen an. Im Dezember 2015 beendete Gelsdorf im Alter von 62 Jahren seine Tätigkeit als Leiter der Nachwuchsabteilung, um in Altersteilzeit zu gehen. Jedoch bleibt er Abteilungsleiter der Fußballer des TSV und wird sich weiterhin um die Belange der Frauen- und Traditionsmannschaft kümmern.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Fotografie Eva Pflug (1929-2008) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pflug, Eva :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Fotografie

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    Echtfoto. Zustand: Gut. SW-Foto von Eva Pflug /// Eva Pflug (* 12. Juni 1929 in Leipzig; ? 5. August 2008 in Grünwald) war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Eva Pflug, geboren 1929 in Leipzig, war die Tochter des Goldschmieds Walter Pflug und seiner Ehefrau Gertrud Pflug (geborene Thäle). Ihre Bühnenlaufbahn begann Eva Pflug 1947 in ihrer Heimatstadt Leipzig. Nach ihrem ersten Kinofilm Der Rat der Götter (1950) wirkte sie 1958 neben Curd Jürgens in Helmut Käutners Der Schinderhannes mit. Größere Aufmerksamkeit erreichte Pflug dann mit dem ersten Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit, Der Frosch mit der Maske (1959). Darin sang sie als verruchte Nachtclubsängerin das von Karl Bette komponierte Lied Nachts im Nebel an der Themse (Text: Theo Maria Werner und Hans Billian). Ihre eigene Stimme bekam man allerdings nicht zu hören, sie wurde von einer nicht genannten Sängerin nachsynchronisiert. Drei Jahre später war Pflug dann in dem legendären Durbridge-Straßenfeger Das Halstuch (1962) zu sehen. Auch in den Durbridge-Verfilmungen Tim Frazer - Der Fall Salinger (1964) und Wie ein Blitz hatte sie größere Nebenrollen. In der Fernsehserie Slim Callaghan greift ein hatte Eva Pflug 1964 ihre erste Serienhauptrolle. An der Seite von Viktor de Kowa spielte sie in der Krimiserie die Sekretärin Steffi. Nach weiteren Gastrollen in Fernsehserien wie Die fünfte Kolonne und Das Kriminalmuseum bekam Pflug dann jene Rolle, die sie mit einem Schlag bundesweit bekannt machte: In der ersten deutschen Science-Fiction-Fernsehserie Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion (1966) verkörperte sie die Tamara Jagellovsk. In dieser Rolle wurde sie einerseits zu einem Idol der Frauenemanzipation, andererseits aber wurde sie wegen ihrer markanten Darstellung fortan von den Fernsehproduzenten gemieden. Die Serie bedeutete zugleich das Ende ihrer Filmkarriere. Ihre Beteuerungen, nie eine Emanze gewesen zu sein, halfen ihr nicht.[2] Danach kam sie nur noch zu gelegentlichen Nebenrollen in Fernsehserien, so in Graf Yoster gibt sich die Ehre, Dem Täter auf der Spur, Okay S.I.R., Der Kommissar, Notarztwagen 7, Ein Fall für Zwei und einigen anderen. Eva Pflug nahm daraufhin wieder Engagements an Bühnen an und hatte Auftritte in Basel, München, Köln, Frankfurt am Main und Berlin sowie bei Festspielen in Heppenheim, Jagsthausen und Ettlingen. In dieser Zeit spielte sie in mehreren Klassikern die weibliche Hauptrolle. Dazu gehörten unter anderem das Gretchen in Goethes Faust und die Marthe Rull in Kleists Der zerbrochne Krug. Für ihre Rolle in Brechts Mutter Courage wurde sie 1986 mit dem Großen Preis von Bad Hersfeld (Bad Hersfelder Festspiele) ausgezeichnet. Außerdem spielte sie in Shaws Die heilige Johanna sowie in den Shakespeare-Stücken Ein Sommernachtstraum und Was ihr wollt. Zwischen 1980 und 1985 stand sie insgesamt rund 700 Mal mit Paul Hubschmid in Boulevard-Komödien auf der Bühne. Berühmt wurde auch ihre Synchronstimme unter anderem für Julie Christie (Dr. Schiwago), Ursula Andress, Anne Bancroft (Die Reifeprüfung), Eva Marie Saint in Hitchcocks Der unsichtbare Dritte und Susan Flannery (Stephanie Forrester) in der Serie Reich und Schön. Am 5. August 2008 wurde Eva Pflug tot in ihrer Wohnung aufgefunden.[3] Als Todesursache wurde eine Herzschwäche vermutet.[4] Sie wurde auf dem Waldfriedhof Grünwald in kleinem Kreise beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal GAD-0253 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Fotografie Eva Pflug (1929-2008) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pflug, Eva :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Echtfoto. Zustand: Gut. SW-Foto von Eva Pflug /// Eva Pflug (* 12. Juni 1929 in Leipzig; ? 5. August 2008 in Grünwald) war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Eva Pflug, geboren 1929 in Leipzig, war die Tochter des Goldschmieds Walter Pflug und seiner Ehefrau Gertrud Pflug (geborene Thäle). Ihre Bühnenlaufbahn begann Eva Pflug 1947 in ihrer Heimatstadt Leipzig. Nach ihrem ersten Kinofilm Der Rat der Götter (1950) wirkte sie 1958 neben Curd Jürgens in Helmut Käutners Der Schinderhannes mit. Größere Aufmerksamkeit erreichte Pflug dann mit dem ersten Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit, Der Frosch mit der Maske (1959). Darin sang sie als verruchte Nachtclubsängerin das von Karl Bette komponierte Lied Nachts im Nebel an der Themse (Text: Theo Maria Werner und Hans Billian). Ihre eigene Stimme bekam man allerdings nicht zu hören, sie wurde von einer nicht genannten Sängerin nachsynchronisiert. Drei Jahre später war Pflug dann in dem legendären Durbridge-Straßenfeger Das Halstuch (1962) zu sehen. Auch in den Durbridge-Verfilmungen Tim Frazer - Der Fall Salinger (1964) und Wie ein Blitz hatte sie größere Nebenrollen. In der Fernsehserie Slim Callaghan greift ein hatte Eva Pflug 1964 ihre erste Serienhauptrolle. An der Seite von Viktor de Kowa spielte sie in der Krimiserie die Sekretärin Steffi. Nach weiteren Gastrollen in Fernsehserien wie Die fünfte Kolonne und Das Kriminalmuseum bekam Pflug dann jene Rolle, die sie mit einem Schlag bundesweit bekannt machte: In der ersten deutschen Science-Fiction-Fernsehserie Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion (1966) verkörperte sie die Tamara Jagellovsk. In dieser Rolle wurde sie einerseits zu einem Idol der Frauenemanzipation, andererseits aber wurde sie wegen ihrer markanten Darstellung fortan von den Fernsehproduzenten gemieden. Die Serie bedeutete zugleich das Ende ihrer Filmkarriere. Ihre Beteuerungen, nie eine Emanze gewesen zu sein, halfen ihr nicht.[2] Danach kam sie nur noch zu gelegentlichen Nebenrollen in Fernsehserien, so in Graf Yoster gibt sich die Ehre, Dem Täter auf der Spur, Okay S.I.R., Der Kommissar, Notarztwagen 7, Ein Fall für Zwei und einigen anderen. Eva Pflug nahm daraufhin wieder Engagements an Bühnen an und hatte Auftritte in Basel, München, Köln, Frankfurt am Main und Berlin sowie bei Festspielen in Heppenheim, Jagsthausen und Ettlingen. In dieser Zeit spielte sie in mehreren Klassikern die weibliche Hauptrolle. Dazu gehörten unter anderem das Gretchen in Goethes Faust und die Marthe Rull in Kleists Der zerbrochne Krug. Für ihre Rolle in Brechts Mutter Courage wurde sie 1986 mit dem Großen Preis von Bad Hersfeld (Bad Hersfelder Festspiele) ausgezeichnet. Außerdem spielte sie in Shaws Die heilige Johanna sowie in den Shakespeare-Stücken Ein Sommernachtstraum und Was ihr wollt. Zwischen 1980 und 1985 stand sie insgesamt rund 700 Mal mit Paul Hubschmid in Boulevard-Komödien auf der Bühne. Berühmt wurde auch ihre Synchronstimme unter anderem für Julie Christie (Dr. Schiwago), Ursula Andress, Anne Bancroft (Die Reifeprüfung), Eva Marie Saint in Hitchcocks Der unsichtbare Dritte und Susan Flannery (Stephanie Forrester) in der Serie Reich und Schön. Am 5. August 2008 wurde Eva Pflug tot in ihrer Wohnung aufgefunden.[3] Als Todesursache wurde eine Herzschwäche vermutet.[4] Sie wurde auf dem Waldfriedhof Grünwald in kleinem Kreise beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal GAD-0254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Hans Albrecht Lusznat

    Verlag: Belleville Aug 2021, 2021

    ISBN 10: 3946875130 ISBN 13: 9783946875130

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Fotografie

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Am 8. Oktober 1972, dem letzten Tag der dokumenta V in Kassel, trat Joseph Beuys um 15.00 Uhr geben Abraham David Christian zu einem 'boxkampf für direkte demokratie durch volksabstimmung' an. Der Kampf fand um 15.00 Uhr in einem Ring im 'DenkRaum' von Ben Vautier im Fridericianum statt. Schiedsrichter war der Düsseldorfer Polizist und Bildhauer Anatol Herzfeld. Beuys gewann den Kampf nach drei Runden durch Punktsieg. In diesem Buch sind 40 Bilder des Boxkampfs und ein Bild von der Außenansicht des Museums Fridericianum zu sehen, mit der Oase Nr. 7 von Haus RuckerCo.Im Oktober 1972 war ich Oberstufenschüler des Fichtegymnasiums in Krefeld, dessen Kunstmuseum durch den Direktor Paul Wember Deutschlandweit für seine moderne Kunstsammlung bekannt war. Für das Museum hatte ich zuvor immer wieder Fotoreportagen von Kunstaktionen und Ausstellungs-Aufbauten und Eröffnungen gemacht. Deshalb durfte ich - was eine besondere Ausnahme war - während der regulären Unterrichtszeit für eine Woche nach Kassel zur dokumenta fahren.Auf der dokumenta habe ich ungefähr 1540 Fotos auf 44 Filmen gemacht, was für die damalige Zeit eine ganze Menge war. Ich hatte eine Leica M4 mit einem 3.4/21mm Super Angulon Objektiv (zu mehr hatte das gesparte Taschengeld nicht gereicht). Das Objektiv war damals ein Extrem-Bildwinkel und konnte gut Räume erfassen und Überblick verschaffen, zwang aber zu einer »Nahran Strategie« wenn Personen ins Spiel kamen.Am Ende des Boxkampfes bin ich hemmungslos vor Begeisterung in den Ring gestiegen, wahrscheinlich zum Entsetzen aller Foto- und Filmkollegen und habe so Bilder auf Augenhöhe machen können. Da auch ein Filmteam anwesend war, hatte man den Boxring notdürftig mit Nitraphot Lampen ausgeleuchtet. Für den 400ASA TriX Film war die Beleuchtungsstärke bei Blende 3.4 gerade so ausreichend für 1/30 oder 1/15 Sekunde, aber nicht kurz genug für schelle Bewegungen; deshalb kommt es oft zu den Wischeffekten. Instinktiv hatte ich mich vor dem Boxkampf auf die Seite der Filmleute geschlagen und damit die beste Position am Ring gefunden, eine Glückssache.Auf den Bildern sind einige bekannte Leute zu sehen, so der Düsseldorfer Werbefilmer und Fotograf Charles Wilp (Seite 10 mit Mundschutz und Plastiktüte) der auch zu den ausgestellten Künstlern gehörte, Beuys Schüler Johannes Stüttgen (links Seite 40) der Fotograf Timm Rautert (Seite 5 rechts mit Kamera). Fotograf Michael Ruetz vom Stern hatte eine erhöhte Position hinter mir, dafür aber immer die Seile des Rings im Bild.

  • Michael Petzel

    Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Aug 2023, 2023

    ISBN 10: 3525302339 ISBN 13: 9783525302330

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Fotografie

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Am 21. August 1948, vor 75 Jahren, wurde die 'Filmatelier Göttingen GmbH' gegründet. Auch in der Filmbranche war nach der Katastrophe des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkriegs ein Neuanfang notwendig, auch in ganz praktischer Hinsicht: Die alte Filmmetropole Berlin war zerstört, die UFA-Ateliers in Babelsberg befanden sich in russischer Hand. Es war purer Zufall, dass die beiden Filmenthusiasten Rolf Thiele und Hans Abich nach dem Krieg in Göttingen landeten. Auf einem ehemaligen Wehrmachtsflughafen fanden sie eine leerstehende Halle, die sie zu einer der modernsten Atelieranlagen nach dem Weltkrieg ausbauten. Buchstäblich im Rucksack wurden die ersten technischen Geräte aus Berlin nach Göttingen transportiert. Göttingen sollte, so die idealistische Idee der Gründer, die Keimzelle einer neuen Filmkultur werden. In den folgenden Jahren entstanden bei der 'Filmatelier Göttingen GmbH' zahlreiche Kinoproduktionen, darunter Kassenerfolge wie 'Hunde wollt ihr ewig leben' und 'Nacht fiel über Gotenhafen', Heinz-Erhardt-Komödien ('Natürlich die Autofahrer'), Melodramen ('Die Barrings'), zeitkritische Werke ('Rosen für den Staatsanwalt') und künstlerisch anspruchsvolle Arbeiten ('Es kommt ein Tag', 'Geliebtes Lebens').Der Film brachte unversehens Glamour nach Göttingen, Schauspieler wie Maria Schell, Nadja Tiller, Marina Vlady, Conny Froboess, O.W. Fischer oder Hans Albers waren zu Gast. Ein Hauch von Hollywood wehte durch die südniedersächsische Provinz. Allerdings währte der Traum nur 13 Jahre lang. Schon bald konzentrierte sich die Filmherstellung wieder auf die traditionellen Metropolen Berlin und, vor allem, München. Ende 1961 schloss das Atelier für immer seine Pforten.

  • Buchner, Hans =

    Erscheinungsdatum: 1902

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Kunst / Grafik / Poster

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    GhA, 129. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1902, 16 x 24,5 cm. Hans Ernst August Buchner (1850-1902) wurde 1880 Privatdozent an der medizinischen Fakultät der Universität München, 1894 Leiter des dortigen Hygieneinstituts und als Pettenkofers Nachfolger Inhaber des Lehrstuhls für Hygiene. Er gilt als Entdecker einer Substanz mit bakteriziden Eigenschaften (Alexin), die später von Paul Ehrlich als Komplement bezeichnet wurde. Er war der Bruder des Chemie-Nobelpreisträgers Eduard Buchner. Mit zeitlichen Unterbrechungen führte Eduard Buchner von 1882 bis Ende 1884 unter der Anleitung seines Bruders Hans Buchner Untersuchungen zu Spaltpilzen und den Sauerstoffeinfluss bei Gärprozessen am botanischen Institut von Carl Wilhelm von Nägeli durch. Nachruf - Münch. med. Wschr. 49 (1902), p.844.

  • Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1917

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Leder. Zustand: Gut. Bildgröße: ca. 141 x 178 mm Blattgröße: 207 x 254 mm. Loses Blatt. (Im äußeren weißen Rand Verfärbungen von einer früheren Montage, im oberen Rand an zwei Stellen auf Trägerkarton montiert, sonst gut.). Das Bild zeigt das Ende eines Duells: Im Zentrum der eine Duellant mit rauchender Pistole, am linken Rand der andere auf dem Boden liegend über ihn gebeugt die beiden Sekundanten. Original-Tuschezeichnung von Klaus Richter auf dünnem Papier, signiert und datiert 1917 im unteren Bildrand rechts, mittig unter dem Bildrand bezeichnet: "Zu Balzacs Chagrinleder". Rechts unten im weißen Rand ein weiterer kleiner Vermerk Richters mit rotem Stift. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Original drawing, black indian ink on paper, signed. Very good. - Unikat. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Hercks, Reiner (1951-2005):

    Erscheinungsdatum: 1991

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert

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    Handsignierte und nummerierte original Farbradierung von Reiner Hercks aus dem Jahre 1991. -- Blatt-Maße: ca. 29,5 x 39,5 cm -- Plattenmaße: ca. 14,8 x 20 cm. -- mit schwachen horizontalen Knickspuren - leichte Gebrauchspuren - insgesamt aber gut erhalten. -- Biografie: 1951 geboren in Augsburg 1972 Abitur 1972-77 Studium der Malerei und Graphik in München bei Prof. Hans Daucher 1. und 2. Staatsexamen für das künstlerische Lehramt seit 1978 freischaffend tätig 1981 Kunstpreis der Stadt Augsburg Ende 2005 in Großaitingen bei Augsburg verstorben Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. Museum Simonsstift Trier, Städt. Sammlungen Schweinfurt, Art Select München, Kellergalerie d. Städtischen Kunstsammlungen im Schätzlerpalais, Augsburg, Galerie Spectrum Wien, Galerie Cavaliero New York, Galerie Roulland Paris, Art Basel, Kunstmarkt Hannover. Rainer Hercks künstlerische Karriere begann bereits 1974. Während seines Studiums der Malerei und Graphik in München beteiligte er sich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach dem 1. und 2. Staatsexamen entschied er sich, nicht als Kunsterzieher zu arbeiten, sondern sich als freischaffender Künstler selbständig zu machen. Rainer Hercks arbeitet prinzipiell ohne Skizzen, da er die Spontaneität für sehr wichtig hält. Die Titel "findet" er im nachhinein beim Betrachten seiner Arbeit. Bis zu seinem Tod Ende 2005 hat Rainer Hercks über 2.000 Werke geschaffen und zählte zu den beliebtesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Hauptelemente seiner Werke sind heiter-ironische Wort-Bild-Spielereien, die sowohl zum schmunzeln als auch hin und wieder zum nachdenken animieren sollen. Denn des öfteren bedient sich Rainer Hercks durchaus aktueller, ernster Themen, die er mit seiner unermüdlichen Kreativität und einer gehörigen Portion Sarkasmus und Wort-Bild-Witz verpackt darstellt. Rainer Hercks stellt die Wirklichkeit verändert und verzerrt dar, er karikiert sie. Mit diesem Hang zur Karikatur repräsentiert er eine jahrtausende alte Ausdrucksform in moderner, zeitgemäßer Art. Zentrale Themen beschäftigen Rainer Hercks besonders in seinen Werken: Clowns, Tiere und technischer Fortschritt. Die Clowns interessieren ihn besonders, da man, wie er meint, "mit ihnen soviel Unfug treiben kann". Oftmals reflektiert Rainer Hercks mit seinen Clown-Darstellungen Verhaltensweisen unserer Gesellschaft und erlaubt sich dieser Bei der Darstellung von Tieren wird seine Absich noch deutlicher: Tiere agieren wie Menschen; die menschlichen Stärken und Schwächen werden durch Überzeichnung und Übertreibung besonders klar herausgestellt. Das 3. Schwerpunktthema, der technische Fortschritt, wird bei Rainer Hercks völlig ab absurdum geführt. In unserer Gesellschaft als Motor der Entwicklung immer wieder hoch gepriesen, macht Verfremdung in der Darstellung der Objekte einen Fortschritt unmöglich. Auch hier dient die satirische Zeichnung der Zeitkritik. Rainer Hercks ist ein Meister der gezeichneten Satire, er beherrscht die Technik der Farbradierung bis ins kleinste Detail. In einem Interview von 1988 hat er gesagt: "Freischaffender Künstler zu sein, ist ein knochenhartes Abenteuer. Der Kunstmarkt unserer Tage pendelt immer am Rande der Schizophrenie. Da darf nie der geringste Zweifel an der Übersetzung der äußeren Dingwelt in das ganz andere Gegenbild der eigenen Traumwelt aufkommen." Am 26.11.2005 ist Rainer Hercks nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Seine letzten Werke stammen aus dem Jahr 2004, danach konnte er aufgrund seiner Krankheit nicht mehr arbeiten. Er hinterläßt ausdrucksvolle Werke voller Witz und Humor, Temperament wie auch versteckter Kritik am aktuellen Zeitgeschehen. Sein scharfes Auge vermochte mit seinem künstlerischen Können die verschiedensten Alltäglichkeiten auf abstrakte Weise darzustellen, eine Fähigkeit, die sowohl zum schmunzeln als auch zum nachdenken anregte. Quelle: RainerHercks.de Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hercks, Reiner (1951-2005):

    Erscheinungsdatum: 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert

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    Handsignierte und nummerierte original Farbradierung von Reiner Hercks aus dem Jahre 1988. -- Blatt-Maße: ca. 39,5 x 29,5 cm -- Plattenmaße: ca. 20 x 14,8 cm. -- sehr gut erhalten. -- Biografie: 1951 geboren in Augsburg 1972 Abitur 1972-77 Studium der Malerei und Graphik in München bei Prof. Hans Daucher 1. und 2. Staatsexamen für das künstlerische Lehramt seit 1978 freischaffend tätig 1981 Kunstpreis der Stadt Augsburg Ende 2005 in Großaitingen bei Augsburg verstorben Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. Museum Simonsstift Trier, Städt. Sammlungen Schweinfurt, Art Select München, Kellergalerie d. Städtischen Kunstsammlungen im Schätzlerpalais, Augsburg, Galerie Spectrum Wien, Galerie Cavaliero New York, Galerie Roulland Paris, Art Basel, Kunstmarkt Hannover. Rainer Hercks künstlerische Karriere begann bereits 1974. Während seines Studiums der Malerei und Graphik in München beteiligte er sich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach dem 1. und 2. Staatsexamen entschied er sich, nicht als Kunsterzieher zu arbeiten, sondern sich als freischaffender Künstler selbständig zu machen. Rainer Hercks arbeitet prinzipiell ohne Skizzen, da er die Spontaneität für sehr wichtig hält. Die Titel "findet" er im nachhinein beim Betrachten seiner Arbeit. Bis zu seinem Tod Ende 2005 hat Rainer Hercks über 2.000 Werke geschaffen und zählte zu den beliebtesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Hauptelemente seiner Werke sind heiter-ironische Wort-Bild-Spielereien, die sowohl zum schmunzeln als auch hin und wieder zum nachdenken animieren sollen. Denn des öfteren bedient sich Rainer Hercks durchaus aktueller, ernster Themen, die er mit seiner unermüdlichen Kreativität und einer gehörigen Portion Sarkasmus und Wort-Bild-Witz verpackt darstellt. Rainer Hercks stellt die Wirklichkeit verändert und verzerrt dar, er karikiert sie. Mit diesem Hang zur Karikatur repräsentiert er eine jahrtausende alte Ausdrucksform in moderner, zeitgemäßer Art. Zentrale Themen beschäftigen Rainer Hercks besonders in seinen Werken: Clowns, Tiere und technischer Fortschritt. Die Clowns interessieren ihn besonders, da man, wie er meint, "mit ihnen soviel Unfug treiben kann". Oftmals reflektiert Rainer Hercks mit seinen Clown-Darstellungen Verhaltensweisen unserer Gesellschaft und erlaubt sich dieser Bei der Darstellung von Tieren wird seine Absich noch deutlicher: Tiere agieren wie Menschen; die menschlichen Stärken und Schwächen werden durch Überzeichnung und Übertreibung besonders klar herausgestellt. Das 3. Schwerpunktthema, der technische Fortschritt, wird bei Rainer Hercks völlig ab absurdum geführt. In unserer Gesellschaft als Motor der Entwicklung immer wieder hoch gepriesen, macht Verfremdung in der Darstellung der Objekte einen Fortschritt unmöglich. Auch hier dient die satirische Zeichnung der Zeitkritik. Rainer Hercks ist ein Meister der gezeichneten Satire, er beherrscht die Technik der Farbradierung bis ins kleinste Detail. In einem Interview von 1988 hat er gesagt: "Freischaffender Künstler zu sein, ist ein knochenhartes Abenteuer. Der Kunstmarkt unserer Tage pendelt immer am Rande der Schizophrenie. Da darf nie der geringste Zweifel an der Übersetzung der äußeren Dingwelt in das ganz andere Gegenbild der eigenen Traumwelt aufkommen." Am 26.11.2005 ist Rainer Hercks nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Seine letzten Werke stammen aus dem Jahr 2004, danach konnte er aufgrund seiner Krankheit nicht mehr arbeiten. Er hinterläßt ausdrucksvolle Werke voller Witz und Humor, Temperament wie auch versteckter Kritik am aktuellen Zeitgeschehen. Sein scharfes Auge vermochte mit seinem künstlerischen Können die verschiedensten Alltäglichkeiten auf abstrakte Weise darzustellen, eine Fähigkeit, die sowohl zum schmunzeln als auch zum nachdenken anregte. Quelle: RainerHercks.de Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Laage, Wilhelm - 1868 Hamburg-Stelingen - Ulm 1930

    Verlag: 1913, 1913

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1913, auf van Gelder Zonen-Bütten, im Stock monogrammiert. Darstellungsgröße 26:33,3 cm, Blattgröße 43,5:54 cm, im Original-Passepartout mit dem Blindstempel: Freunde Graphischer Kunst e. V. Leipzig.- Literatur: Hagenlocher 197, b, erschienen in: Freunde Graphischer Kunst, III. 2 1915. Um 1883 begann Laage autodidaktisch zu zeichnen und zu malen. 1890-92 besuchte er die Gewerbeschule in Hamburg und wurde in seiner künstlerischen Begabung von dem Stellinger Pastor Peterssen gefördert. Unterstützt von Alfred Lichtwark begann Laage ein Studium an der Großherzogl. Badischen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe in der Zeichenklasse von Robert Poetzelberger (1856-1930). 1895 wechselte er in die Malklasse von Leopold Graf von Kalckreuth (1855-1928) und Beginn der Freundschaft mit Karl Hofer (1878-1955) und Emil Rudolf Weiss (1875-1942). 1896 Beginn des graphischen Schaffens in Holzschnitt und Lithographie. 1899 veröffentlichte Friedrich Dörnhöffer einen Artikel über Laages Druckgraphik in der Wiener Zeitschrift Die graphischen Künste". 1900-1901 folgte ein Aufenthalt in Paris, danach seinem Lehrer von Kalckreuth nach Stuttgart und erhielt als sein Meisterschüler ein eigenes Atelier. Weiss veröffentlichte einen Artikel über Laages Holzschnitte in der Zeitschrift Ver Sacrum". 1902 im Sommer mit Karl Hofer in Altenwalde und Cuxhaven. Beide reisten nach Holland und Dänemark. 1903 erwarb Karl Ernst Osthaus für sein Folkwang-Museum in Hagen einige Holzschnitte.1904 Teilnahme an der Sezessionsausstellung in Wien, im April an der Großen Kunstausstellung in Dresden. Im Mai Heirat mit Hedwig Kurtz aus Reutlingen und Niederlassung in Cuxhaven. 1905 erwarb der Sammler Gustav Schiefler einige Holzschnitte. Durch Hofer erhielt er Kontakt zu dem Schweizer Theodor Reinhart, der in den folgenden Jahren mehrere Werke erwarb. 1906 im Februar Einzelausstellung in Zürich und am 3. Dezember zusammen mit Wassily Kandinsky (1866-1944), Hans Neumann (1873-1957) und G.Hentze (?) Gast an der ersten ganz dem Holzschnitt gewidmeten Ausstellung der Künstlergruppe Brücke" in Dresden. 1907 im März Reise nach Belgien, Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) besuchte Laage in Cuxhaven. Im September Übersiedlung nach Betzingen bei Reutlingen. In den folgenden Jahren weitere erfolgreiche Ausstellungsbeteiligungen und Verkäufe an Museen. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges Wiederaufnahme der Ausstellungstätigkeit und Sommeraufenthalte in Cuxhaven. Laages letzte Holzschnitte entstanden 1924. Aus gesundheitlichen Gründen musste er diese anstrengende Arbeit aufgeben und konzentrierte sich nun voll auf die Malerei. 1929 schrieb Laage seine Lebenserinnerungen, die 1934 von seinem Freund Ludwig Zoepf veröffentlicht wurden. 1930 starb Laage während den Vorbereitungen zu einer Einzelausstellung.

  • Bild des Verkäufers für Willy Haunschild Aquarell Landschaft an der Wümme ca. 1970 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Haunschild, Willy

    Verlag: Bremen, 1970

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Willy Haunschild (1911 1999). Titel: Landschaft an der Wümme, ca. 1970. Technik: Aquarell auf Karton. Format Passepartoutausschnitt: 36 x 28 cm, Format mit Rahmen: 53 x 43 cm. Signatur: Mit Bleistift unten rechts in der Darstellung von Hand signiert. Zustand: Blatt im Passepartoutausschnitt gleichmäßig nachgedunkelt. Zeitgemäß (1970er Jahre) schön in altem Rahmen neu hinter säurefreiem Passepartout eingerahmt. Willy Haunschild, eigentlich Georg Wilhelm Haunschild, genannt Willy Haunschild, ab 1936 Will Haunschild (* 23. Januar 1911 in Bremen; 10. September 1999 in Bremen) war ein deutscher Maler und Gebrauchsgrafiker. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Fritz Mackensen - Selbstporträt - o.J. - Lithografie zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Fritz Mackensen

    Verlag: Fritz Mackensen

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Fritz Mackensen; TITEL: Selbstporträt; JAHR: o.J.; DARSTELLUNG: Halbfiguriges Porträt des Künstlers beim Malen.; BESCHRIFTUNG: Rechts unten in der Darstellung in Blei handsigniert "Fritz Mackensen".; MAßE: Das Blatt misst ca. 45,0 x 35,0 cm, die Darstellung ca. 28,0 x 21,0 cm. Der Trägerkarton misst ca. 47,5 x 37,5 cm.; ZUSTAND: Kräftiger Druck. Das Blatt ist am oberen Rand auf einen Träger montiert. Das Papier ist gebräunt, lichtrandig und fleckig. An Rand und Ecken geringfügig bestoßen. Die Darstellung ist ansonsten in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Fritz Mackensen (geboren 1866 in Greene; gestorben 1953 in Bremen) war ein deutscher Maler und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede. Er studierte ab 1884 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei dem Historienmaler Peter Janssen und 1888/89 bei Friedrich August von Kaulbach und Wilhelm von Diez an der Münchener Kunstakademie. 1884 entdeckte er das Dorf Worpswede im Moor für die Künstler während der Sommermonate. 1889 folgten ihm Otto Modersohn und Hans am Ende. Nach einer ersten erfolgreichen Gruppenausstellung folgte die Teilnahme an der internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast und 1897 die Gründung der ?Künstlervereinigung Worpswede". In Weimar erhielt Mackensen eine Professur an der Hochschule für bildende Kunst, deren Direktor er 1910 wurde; 1918 kehrte er nach Worpswede zurück. 1933-1935 war er in Bremen involviert am Aufbau und in der Leitung der Nordischen Kunsthochschule.

  • Ende, Doris am - 1857 - Dresden - 1944

    Verlag: 1904, 1904

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung und Aquatinta, auf festem chamoisfarbenem Velin, signiert, bezeichnet und datiert 1904". 19,8:27,6 cm. Mit Signatur des Druckers O Felsing, Berlin. - Mit handschriftlicher Widmung, datiert 1904". Doris am Ende erhielt ihre Ausbildung in Dresden und München. Zum Weiterstudium ging sie nach Worpswede; sie war eine Cousine des erfolgreichen Worpsweder Künstlers Hans am Ende (1864-1918). Anschließend war sie in Dresden tätig. In der Künstlerkolonie Ahrenshoop verbrachte sie einen Sommer. Bekannt war sie wegen ihrer Landschaftsradierungen. Ausstellungsbeteiligungen im Münchner Glaspalast und an den großen Kunstausstellungen in Dresden und Berlin sind verzeichnet. 1900 erhielt sie eine Medaille in London.

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler, Radierung Walther von der Vogelweide1907 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Künstlerpresse Worpswede, 1920

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Heinrich Vogeler, Titel: Walther von der Vogelweide. Technik: Radierung und Aquatinta. Entstehungsjahr: 1907. Plattengröße: 29,7 x 23,7 cm, Ausschnitt Passepartout: 34,5 x 27,0 cm, Rahmen: 62,0 x 50,6 cm, hinter säurefreiem Passepartout wertig gerahmt. Signatur: nicht signiert. Werkverzeichnis: Rief 42c, wenige Drucke auf Bütten der Künstlerpresse Worpswede von der verstählten Platte, 1920. Zustand: Am rechten Blattrand ein kleiner Einriss mit minimaler Knitterfalte, am unteren Blattrand eine horizontale Knickfalte, oben rechte Blattkannte eine kleiner geglätteter Knick, saubere Darstellung. sonst altersgemäß gut bis sehr gut. Heinrich Vogeler, title: Walther von der Vogelweide. Technique: etching and aquatint. Year of creation: 1907. Plate size: 29.7 x 23.7 cm, Cutout passe-partout: 34.5 x 27.0 cm, Frame: 62.0 x 50.6 cm, framed behind an acid-free passe-partout. Signature: unsigned. Catalog raisonné: Rief 42c, a few prints on handmade paper from the Worpswede artist press from the steel plate, 1920. Condition: A small tear with a minimal crease on the right edge of the sheet, a horizontal crease on the bottom edge of the sheet, a small, smoothed crease on the top right edge of the sheet, clean illustration. Otherwise, good to very good for its age.

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler, Schlangenbraut, 1894, Radierung signiert zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Otto Felsing, Berlin, 1894

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Heinrich Vogeler, Titel: Die Schlangenbraut. Entstehungsjahr: 1894. Technik: Radierung in Grün. Format Platte: ca. 20 x 12 cm, Format Rahmen: 43,3 x 32,2 cm. Signatur: Unter der Darstellung mit Bleistift signiert. Rahmung: In schöner Holzleiste mit Weißgoldauflage hinter Glas gerahmt. Rahmen ungeöffnet. Drucker: Otto Felsing, Berlin. Werkverzeichnis: Rief 4. Anmerkung: Platte 1924 zerstört. Zustand: Sichtbarer Bereich altersgemäß gut. Am oberen Plattenrand einige braune Fleckchen. Siehe Abbildung. Rahmen ungeöffnet. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original-Foto Rainer Fetting, Junge Wilde --- Großes Originalfoto auf Kodak-Fotopapier (rückseitig: This paper manufactured by Kodak"). Der Bildhauer und Maler Rainer Fetting (*1949), Mitbegründer und Protagonist der Galerie am Moritzplatz in Berlin, in seinem Atelier vor zwei seiner Bilder; beim rechten handelt es sich um das 1982 entstandene "Indian II". Es handelt sich um ein Selbstporträt; Fetting mit Selbstauslöser in der rechten Hand zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Originale Farbfotografie (45 x 61,5 cm) auf Kodak-Fotopapier. Zustand: rückseitig gebräunt, mit kleinen unbedeutenden Randstauchungen. - Rainer Fetting (* 31. Dezember 1949 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Er war Ende der 1970er Jahre Mitbegründer und Protagonist der Galerie am Moritzplatz in Berlin, einer Selbsthilfegalerie, die von einer Gruppe junger Künstler, hauptsächlich Malern, gegründet wurde, die zunächst aus der Klasse Karl Horst Hödickes an der damaligen Berliner Hochschule der Künste, heute Universität der Künste, stammten und die dann unter dem Begriff Neue Wilde, "Junge Wilde" oder auch "Moritzboys" bekannt wurden. Zu dieser Gruppe gehörten zum Beispiel auch Salomé, Bernd Zimmer und Helmut Middendorf. -- Leben: Rainer Fetting studierte nach einer Tischlerlehre und einem Volontariat beim Bühnenbildner an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven von 1972 bis 1978 bei Hans Jaenisch an der Hochschule für Künste in Berlin. Noch als Meisterschüler gründete er 1977 gemeinsam mit Anne Jud, Helmut Middendorf, Berthold Schepers, Salomé und Bernd Zimmer die Galerie am Moritzplatz als "Künstlerselbsthilfeprojek". Fetting konzentriert sich zu dieser Zeit auf Berliner Stadtszenarien, Porträts und Figuration (große Dusche, van Gogh und Mauer usw.) und setzte sich in Bildern mit leuchtender Farbigkeit auch mit der Berliner Mauer auseinander. 1980 nahm er an der Ausstellung "Heftige Malerei" im Haus am Waldsee, Berlin, teil, 1981 an der von Christos M. Joachimides organisierten Werkschau New Spirit in Painting an der Royal Academy of Arts in London teil, 1982 beteiligte er sich an der Zeitgeist-Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau. Es folgten jährliche Einzelausstellungen in namhaften Galerien in Europa und in den Vereinigten Staaten, so beispielsweise bei Bruno Bischofberger, Mary Boone oder Anthony d'Offay. Anfang 1983 zeigte das Musée d'Art Contemporain de Bordeaux eine Ausstellung mit Gemeinschaftsarbeiten von Luciano Castelli, Fetting und Salomé, die zudem in Bordeaux und Paris das Konzert »Opéra par hasard« aufführten (Fetting am Schlagzeug). 1984 nahm er an der Ausstellung Von hier aus - Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf teil. Von 1983 bis 1994 lebte Fetting zeitweise in New York, wo er bereits 1978 ein Jahr mit einem DAAD-Stipendium verbracht hatte. Thematisch widmete sich Fetting weiterhin Großstadtmotiven, ab 1984 experimentierte Fetting mit Assemblagen aus Treibholz, das er auf den Malgrund montierte und übermalte. Seit 1986 befasste sich Fetting zudem auch mit Bronzearbeiten. 2003/2004 war er bei Obsessive Malerei - Ein Rückblick auf die Neuen Wilden vertreten. Besondere Höhepunkte der letzten Zeit waren die Ausstellungen im Jahr 2008 "Rückkehr der Giganten. Rainer Fetting Skulpturen" im Bremer Gerhard-Marcks-Haus sowie "Manscapes" im Jahr 2010 in der Tübinger Kunsthalle. 2011 fand eine umfassende monografische Ausstellung in der Berlinischen Galerie statt. Fetting lebt in Berlin und auf Sylt. Werke: Neben expressiven, farbstarken Gemälden aller Gattungen hat Rainer Fetting ein umfangreiches bildhauerisches Werk vor allem in Bronze geschaffen. Die 3,40 Meter hohe und über 500 Kilogramm schwere Willy-Brandt-Statue im Atrium des Willy-Brandt-Hauses in Berlin und die Skulptur für den Henri-Nannen-Preis gehören zu seinen bekanntesten Arbeiten. Weniger bekannt sind seine Fotoarbeiten seit den 1970er Jahren und seine Künstlerfilme. Für den Willy-Brandt-Park in Stockholm fertigte Fetting eine kleinere Kopie der Berliner Willy-Brandt-Statue. (Quelle: wikipedia.).

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler, Minnetraum, Radierung 1894 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Otto Felsing Berlin, 1894

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Heinrich Vogeler, Titel: Minnetraum. Entstehungsjahr: 1894. Technik: Originale Radierung in Grün. Hinter Glas gerahmt: Passepartout Ausschnitt 34 x 21 cm, Rahmen 56 x 44,5 cm. Signatur: Unter der Darstellung rechts in der Platte signiert, unter der Darstellung links von Otto Felsing zart mit Bleistift signiert. Drucker: Otto Felsing, Berlin. Werkverzeichnis: Rief 2d ( Hier einer der wenigen Drucke auf Büttenpapier, zum Teil von Otto Felsing signiert). Anmerkung: Diese zweite Radierung von Heinrich Vogeler ist 1894 entstanden. Zustand: Hinter Passepartout hochwertig gerahmt. Sichtbar sauberer Zustand, jedoch in der linken oberen Ecke eine Kratzspur ins Motiv hineinragend. Siehe Foto. Dies ist vermutlich schon beim Druck entstanden. Heinrich Vogeler, title: Minnetraum, 1894. Technique: Original etching in green. Framed behind glass: passe-partout section 34 x 21 cm, frame 56 x 44.5 cm. Signature: Signed in the plate below the depiction on the right, delicately signed in pencil by Otto Felsing below the depiction on the left. Printer: Otto Felsing, Berlin. Catalog raisonné: Rief 2d (here one of the few prints on handmade paper, partly signed by Otto Felsing). Note: This second etching by Heinrich Vogeler was created in 1894. Condition: Framed behind passe-partout. Visibly clean condition, but a scratch mark in the upper left corner protruding into the motif. See photo. This is probably due to the printing. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler, Fritz Mackensen, Radierung Titelblatt Aus Worpswede 1897 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Otto Felsing Berlin, 1897

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Heinrich Vogeler / Fritz Mackensen. Titelblatt der Mappe "Aus Worpswede. Neue Folge 1897". Entstehungsjahr: 1897. Technik: originale Radierung. Gemeinschaftsradierung von Heinrich Vogeler und Fritz Mackensen auf dem Titelblatt. Signatur: von Heinrich Vogeler und Fritz Mackensen in der Platte signiert bzw. monogrammiert. Format Blatt 50 x 35 cm. Drucker: Otto Felsing Berlin. Herausgeber: Fischer & Franke, Berlin. Zustand: Altersgemäß guter Zustand, außerhalb der Darstellung an einigen Stellen leicht stockfleckig. An den Blattecken minimale Stauchungen. Heinrich Vogeler and Fritz Mackensen. Title page of the portfolio "Aus Worpswede. Neue Folge 1897". Year of origin: 1897. Technique: original etching. Joint etching by Heinrich Vogeler and Fritz Mackensen on the title page. Signature: signed or monogrammed by Heinrich Vogeler and Fritz Mackensen in the plate. Format sheet 50 x 35 cm. Printer: Otto Felsing Berlin. Publisher: Fischer & Franke, Berlin. Condition: In good condition for its age, slightly foxed in some places outside of the depiction. Minimal compressions at the sheet corners.

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler, Die Nacht, Radierung, 1897 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Felsing, Berlin, 1897

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Heinrich Vogeler, Titel Die Nacht. Entstehungsjahr: 1897. Format Motiv: ca. 21,8 x 16,6 cm, Format Platte: 23,7 x 18 cm, Format Papier: 35 x2 6,8 cm. Signaturen von: Otto Felsing mit Bleistift links unter der Darstellung. Von Vogeler rechts unter der Darstellung in der Platte signiert. Drucker: Otto Felsing, Berlin. Zustand: Papier altersgemäß gleich mäßig etwas gebräunt, minimale Griffspuren, sonst in altersgemäß gutem Zustand. Anmerkung: am unteren Rand links ist das Blatt mit den Werkverzeichnisangaben bezeichnet. Werkverzeichnis Rief: Nr. 21 II c.

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler, Vision, originale Radierung 1914 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Otto Felsing Berlin, 1913

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Heinrich Vogeler, Titel: Vision. Entstehungsjahr: 1913. Technik: originale Radierung. Format der Darstellung: 17 x 12 cm, Format der Platte: 20 x 14,5 cm, Format, Blatt: ca. 28 x 22,3 cm, Rahmen: 42 x 32 cm. Signatur: Rechts unter der Darstellung von Vogeler mit Bleistift signiert und betitelt. Zusätzlich vom Drucker Otto Felsing links unter der Darstellung signiert. Drucker: Otto Felsing, Berlin. Werkverzeichnis Rief 49. Zustand: Das Blatt wird inkl. Rahmen angeboten. Altersgemäß guter Zustand, an den Ecken geglättete Knickfalten bzw. Stauchungen, am unteren und linken Rand Stockfleckchen weit außerhalb der Darstellung. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Heinrich Vogeler Radierung Die Nymphe 1907 zum Verkauf von Worpswede Fineart

    Vogeler, Heinrich

    Verlag: Otto Felsing, Berlin, 1907

    Anbieter: Worpswede Fineart, Worpswede, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Sehr gut. Heinrich Vogeler (1872 1942), Radierung die Nymphe. Entstehungsjahr: 1907. Technik: Radierung. Papier: Japan. Format Platte: 13,5 x 8,3 cm, Format Blatt: 25 x 19,3 cm, Auflage: 50 signierte Drucke auf Japan. Signatur: Mit Bleistift unter der Darstellung von Hand signiert. Drucker: Otto Felsing, Berlin. Werkverzeichnis: Rief 41 b. Zustand: Altersgemäß sehr gut. Sauberes Blatt. Sehr schön in alter Holzleiste hinter säurefreiem Passepartout gerahmt. Anmerkung: Druckplatte verschollen bzw. Verbleib unbekannt. Signatur des Verfassers.

  • Hercks, Reiner (1951-2005):

    Erscheinungsdatum: 1990

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

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    Handsignierte und nummerierte original Farbradierung von Reiner Hercks aus dem Jahre 1990. -- Blatt-Maße: ca. 29,4 x 39,3 cm -- Plattenmaße: ca. 14,7 x 19,8 cm. -- Angesichts der derzeitigen "Gaskrise" und den immer weiter steigenden Heizkosten, kann die Radierung aktueller nicht sein. -- sehr gut erhalten. -- Biografie: 1951 geboren in Augsburg 1972 Abitur 1972-77 Studium der Malerei und Graphik in München bei Prof. Hans Daucher 1. und 2. Staatsexamen für das künstlerische Lehramt seit 1978 freischaffend tätig 1981 Kunstpreis der Stadt Augsburg Ende 2005 in Großaitingen bei Augsburg verstorben Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. Museum Simonsstift Trier, Städt. Sammlungen Schweinfurt, Art Select München, Kellergalerie d. Städtischen Kunstsammlungen im Schätzlerpalais, Augsburg, Galerie Spectrum Wien, Galerie Cavaliero New York, Galerie Roulland Paris, Art Basel, Kunstmarkt Hannover. Rainer Hercks künstlerische Karriere begann bereits 1974. Während seines Studiums der Malerei und Graphik in München beteiligte er sich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach dem 1. und 2. Staatsexamen entschied er sich, nicht als Kunsterzieher zu arbeiten, sondern sich als freischaffender Künstler selbständig zu machen. Rainer Hercks arbeitet prinzipiell ohne Skizzen, da er die Spontaneität für sehr wichtig hält. Die Titel "findet" er im nachhinein beim Betrachten seiner Arbeit. Bis zu seinem Tod Ende 2005 hat Rainer Hercks über 2.000 Werke geschaffen und zählte zu den beliebtesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Hauptelemente seiner Werke sind heiter-ironische Wort-Bild-Spielereien, die sowohl zum schmunzeln als auch hin und wieder zum nachdenken animieren sollen. Denn des öfteren bedient sich Rainer Hercks durchaus aktueller, ernster Themen, die er mit seiner unermüdlichen Kreativität und einer gehörigen Portion Sarkasmus und Wort-Bild-Witz verpackt darstellt. Rainer Hercks stellt die Wirklichkeit verändert und verzerrt dar, er karikiert sie. Mit diesem Hang zur Karikatur repräsentiert er eine jahrtausende alte Ausdrucksform in moderner, zeitgemäßer Art. Zentrale Themen beschäftigen Rainer Hercks besonders in seinen Werken: Clowns, Tiere und technischer Fortschritt. Die Clowns interessieren ihn besonders, da man, wie er meint, "mit ihnen soviel Unfug treiben kann". Oftmals reflektiert Rainer Hercks mit seinen Clown-Darstellungen Verhaltensweisen unserer Gesellschaft und erlaubt sich dieser Bei der Darstellung von Tieren wird seine Absich noch deutlicher: Tiere agieren wie Menschen; die menschlichen Stärken und Schwächen werden durch Überzeichnung und Übertreibung besonders klar herausgestellt. Das 3. Schwerpunktthema, der technische Fortschritt, wird bei Rainer Hercks völlig ab absurdum geführt. In unserer Gesellschaft als Motor der Entwicklung immer wieder hoch gepriesen, macht Verfremdung in der Darstellung der Objekte einen Fortschritt unmöglich. Auch hier dient die satirische Zeichnung der Zeitkritik. Rainer Hercks ist ein Meister der gezeichneten Satire, er beherrscht die Technik der Farbradierung bis ins kleinste Detail. In einem Interview von 1988 hat er gesagt: "Freischaffender Künstler zu sein, ist ein knochenhartes Abenteuer. Der Kunstmarkt unserer Tage pendelt immer am Rande der Schizophrenie. Da darf nie der geringste Zweifel an der Übersetzung der äußeren Dingwelt in das ganz andere Gegenbild der eigenen Traumwelt aufkommen." Am 26.11.2005 ist Rainer Hercks nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Seine letzten Werke stammen aus dem Jahr 2004, danach konnte er aufgrund seiner Krankheit nicht mehr arbeiten. Er hinterläßt ausdrucksvolle Werke voller Witz und Humor, Temperament wie auch versteckter Kritik am aktuellen Zeitgeschehen. Sein scharfes Auge vermochte mit seinem künstlerischen Können die verschiedensten Alltäglichkeiten auf abstrakte Weise darzustellen, eine Fähigkeit, die sowohl zum schmunzeln als auch zum nachdenken anregte. Quelle: RainerHercks.de Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hercks, Reiner (1951-2005):

    Erscheinungsdatum: 1988

    Sprache: Deutsch

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    Handsignierte und nummerierte original Farbradierung von Reiner Hercks aus dem Jahre 1988. -- Blatt-Maße: ca. 39,5 x 29 cm -- Plattenmaße: ca. 19,8 x 15 cm. -- sehr gut erhalten. -- Biografie: 1951 geboren in Augsburg 1972 Abitur 1972-77 Studium der Malerei und Graphik in München bei Prof. Hans Daucher 1. und 2. Staatsexamen für das künstlerische Lehramt seit 1978 freischaffend tätig 1981 Kunstpreis der Stadt Augsburg Ende 2005 in Großaitingen bei Augsburg verstorben Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. Museum Simonsstift Trier, Städt. Sammlungen Schweinfurt, Art Select München, Kellergalerie d. Städtischen Kunstsammlungen im Schätzlerpalais, Augsburg, Galerie Spectrum Wien, Galerie Cavaliero New York, Galerie Roulland Paris, Art Basel, Kunstmarkt Hannover. Rainer Hercks künstlerische Karriere begann bereits 1974. Während seines Studiums der Malerei und Graphik in München beteiligte er sich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach dem 1. und 2. Staatsexamen entschied er sich, nicht als Kunsterzieher zu arbeiten, sondern sich als freischaffender Künstler selbständig zu machen. Rainer Hercks arbeitet prinzipiell ohne Skizzen, da er die Spontaneität für sehr wichtig hält. Die Titel "findet" er im nachhinein beim Betrachten seiner Arbeit. Bis zu seinem Tod Ende 2005 hat Rainer Hercks über 2.000 Werke geschaffen und zählte zu den beliebtesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Hauptelemente seiner Werke sind heiter-ironische Wort-Bild-Spielereien, die sowohl zum schmunzeln als auch hin und wieder zum nachdenken animieren sollen. Denn des öfteren bedient sich Rainer Hercks durchaus aktueller, ernster Themen, die er mit seiner unermüdlichen Kreativität und einer gehörigen Portion Sarkasmus und Wort-Bild-Witz verpackt darstellt. Rainer Hercks stellt die Wirklichkeit verändert und verzerrt dar, er karikiert sie. Mit diesem Hang zur Karikatur repräsentiert er eine jahrtausende alte Ausdrucksform in moderner, zeitgemäßer Art. Zentrale Themen beschäftigen Rainer Hercks besonders in seinen Werken: Clowns, Tiere und technischer Fortschritt. Die Clowns interessieren ihn besonders, da man, wie er meint, "mit ihnen soviel Unfug treiben kann". Oftmals reflektiert Rainer Hercks mit seinen Clown-Darstellungen Verhaltensweisen unserer Gesellschaft und erlaubt sich dieser Bei der Darstellung von Tieren wird seine Absich noch deutlicher: Tiere agieren wie Menschen; die menschlichen Stärken und Schwächen werden durch Überzeichnung und Übertreibung besonders klar herausgestellt. Das 3. Schwerpunktthema, der technische Fortschritt, wird bei Rainer Hercks völlig ab absurdum geführt. In unserer Gesellschaft als Motor der Entwicklung immer wieder hoch gepriesen, macht Verfremdung in der Darstellung der Objekte einen Fortschritt unmöglich. Auch hier dient die satirische Zeichnung der Zeitkritik. Rainer Hercks ist ein Meister der gezeichneten Satire, er beherrscht die Technik der Farbradierung bis ins kleinste Detail. In einem Interview von 1988 hat er gesagt: "Freischaffender Künstler zu sein, ist ein knochenhartes Abenteuer. Der Kunstmarkt unserer Tage pendelt immer am Rande der Schizophrenie. Da darf nie der geringste Zweifel an der Übersetzung der äußeren Dingwelt in das ganz andere Gegenbild der eigenen Traumwelt aufkommen." Am 26.11.2005 ist Rainer Hercks nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Seine letzten Werke stammen aus dem Jahr 2004, danach konnte er aufgrund seiner Krankheit nicht mehr arbeiten. Er hinterläßt ausdrucksvolle Werke voller Witz und Humor, Temperament wie auch versteckter Kritik am aktuellen Zeitgeschehen. Sein scharfes Auge vermochte mit seinem künstlerischen Können die verschiedensten Alltäglichkeiten auf abstrakte Weise darzustellen, eine Fähigkeit, die sowohl zum schmunzeln als auch zum nachdenken anregte. Quelle: RainerHercks.de Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hercks, Reiner (1951-2005):

    Erscheinungsdatum: 1989

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    Handsignierte und nummerierte original Farbradierung von Reiner Hercks aus dem Jahre 1989. -- Blatt-Maße: ca. 29,4 x 39,3 cm -- Plattenmaße: ca. 14,6 x 19,7 cm. -- Angesichts der derzeitigen "Gaskrise" und den immer weiter steigenden Heizkosten, kann die Radierung aktueller nicht sein. -- sehr gut erhalten. -- Biografie: 1951 geboren in Augsburg 1972 Abitur 1972-77 Studium der Malerei und Graphik in München bei Prof. Hans Daucher 1. und 2. Staatsexamen für das künstlerische Lehramt seit 1978 freischaffend tätig 1981 Kunstpreis der Stadt Augsburg Ende 2005 in Großaitingen bei Augsburg verstorben Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. Museum Simonsstift Trier, Städt. Sammlungen Schweinfurt, Art Select München, Kellergalerie d. Städtischen Kunstsammlungen im Schätzlerpalais, Augsburg, Galerie Spectrum Wien, Galerie Cavaliero New York, Galerie Roulland Paris, Art Basel, Kunstmarkt Hannover. Rainer Hercks künstlerische Karriere begann bereits 1974. Während seines Studiums der Malerei und Graphik in München beteiligte er sich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Nach dem 1. und 2. Staatsexamen entschied er sich, nicht als Kunsterzieher zu arbeiten, sondern sich als freischaffender Künstler selbständig zu machen. Rainer Hercks arbeitet prinzipiell ohne Skizzen, da er die Spontaneität für sehr wichtig hält. Die Titel "findet" er im nachhinein beim Betrachten seiner Arbeit. Bis zu seinem Tod Ende 2005 hat Rainer Hercks über 2.000 Werke geschaffen und zählte zu den beliebtesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Hauptelemente seiner Werke sind heiter-ironische Wort-Bild-Spielereien, die sowohl zum schmunzeln als auch hin und wieder zum nachdenken animieren sollen. Denn des öfteren bedient sich Rainer Hercks durchaus aktueller, ernster Themen, die er mit seiner unermüdlichen Kreativität und einer gehörigen Portion Sarkasmus und Wort-Bild-Witz verpackt darstellt. Rainer Hercks stellt die Wirklichkeit verändert und verzerrt dar, er karikiert sie. Mit diesem Hang zur Karikatur repräsentiert er eine jahrtausende alte Ausdrucksform in moderner, zeitgemäßer Art. Zentrale Themen beschäftigen Rainer Hercks besonders in seinen Werken: Clowns, Tiere und technischer Fortschritt. Die Clowns interessieren ihn besonders, da man, wie er meint, "mit ihnen soviel Unfug treiben kann". Oftmals reflektiert Rainer Hercks mit seinen Clown-Darstellungen Verhaltensweisen unserer Gesellschaft und erlaubt sich dieser Bei der Darstellung von Tieren wird seine Absich noch deutlicher: Tiere agieren wie Menschen; die menschlichen Stärken und Schwächen werden durch Überzeichnung und Übertreibung besonders klar herausgestellt. Das 3. Schwerpunktthema, der technische Fortschritt, wird bei Rainer Hercks völlig ab absurdum geführt. In unserer Gesellschaft als Motor der Entwicklung immer wieder hoch gepriesen, macht Verfremdung in der Darstellung der Objekte einen Fortschritt unmöglich. Auch hier dient die satirische Zeichnung der Zeitkritik. Rainer Hercks ist ein Meister der gezeichneten Satire, er beherrscht die Technik der Farbradierung bis ins kleinste Detail. In einem Interview von 1988 hat er gesagt: "Freischaffender Künstler zu sein, ist ein knochenhartes Abenteuer. Der Kunstmarkt unserer Tage pendelt immer am Rande der Schizophrenie. Da darf nie der geringste Zweifel an der Übersetzung der äußeren Dingwelt in das ganz andere Gegenbild der eigenen Traumwelt aufkommen." Am 26.11.2005 ist Rainer Hercks nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Seine letzten Werke stammen aus dem Jahr 2004, danach konnte er aufgrund seiner Krankheit nicht mehr arbeiten. Er hinterläßt ausdrucksvolle Werke voller Witz und Humor, Temperament wie auch versteckter Kritik am aktuellen Zeitgeschehen. Sein scharfes Auge vermochte mit seinem künstlerischen Können die verschiedensten Alltäglichkeiten auf abstrakte Weise darzustellen, eine Fähigkeit, die sowohl zum schmunzeln als auch zum nachdenken anregte. Quelle: RainerHercks.de Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hercks, Reiner (1951-2005):

    Erscheinungsdatum: 1990

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  • Schwarzenbach, Hans

    Verlag: ca, 1964

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    64x 89 cm, Mit Aufhängeöse, Mit Lwdstreifen verstärkt, Nummerschild a. oberen Rand, min. angeschmutzt, gutes Exemplar. Hrsg.: Kommission für interkant. Schulfragen des Schweizer Lehrervereins. - Ende Juni 1529 marschierten die Zürcher Truppen gegen die Innerschweizer Kantone. In diesem Ersten Kappelerkrieg konnte dank Vermittlung durch die neutralen Orte ein Bruderkrieg unter den Eidgenossen verhindert werden.[1][2]Gemäss den Berichten nutzte das gemeine Fussvolk der beiden Heere die Zeit, während die Führer verhandelten, zu einer Verbrüderung und stellte bei Kappel am Albis genau auf der Grenze zwischen den beiden Kantonen einen grossen Kochtopf auf ein Feuer. Die Zuger sollen die Milch und die Zürcher das Brot für eine Milchsuppe beigesteuert haben, die dann von beiden Heeren gemeinsam verspeist wurde. 1200 gr. Schlagworte: Plakate, Biologie - Insektenkunde.

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