Verlag: Rüdel
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schwarzweissfotopostkarte von Alexander Kerst bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "6.11.83 Herzliche Grüße" bzw. "16.2.87 Herzliche Grüsse" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Alexander Kerst (* 23. Februar 1924 in Kralup an der Moldau; 9. Dezember 2010 in München ) war ein österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher. Alexander Kerst absolvierte ein Schauspielstudium am Max Reinhardt-Seminar in Wien, wo er u. a. von Fred Liewehr ausgebildet wurde. Nach ersten Engagements am Wiener Burgtheater und am Volkstheater (Wien) kam er 1954 über Kassel und Wuppertal an die Münchner Kammerspiele und war dort von 1957 bis 1960 Ensemblemitglied. Es folgten weitere Engagements an Theaterbühnen in Deutschland unter den Regisseuren August Everding, Hans Schweikart, Karl-Heinz Stroux, Peter Beauvais, Hans Lietzau, Fritz Umgelter, in Rollen wie Hector in William Shakespeares Troilus und Cressida, Tempelherr in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise, oder die Titelrollen in Goethes Urfaust und Götz von Berlichingen bei den Götzfestspielen Jagsthausen. In Wien gründete er das Kleine Theater im Konzerthaus mit Helmut Qualtinger und Michael Kehlmann. Seit 1952 wirkte er in Filmen mit, unter anderem Morgengrauen, Der Stern von Afrika, Hunde, wollt ihr ewig leben und Mein Schulfreund mit Heinz Rühmann, und arbeitete mit Filmregisseuren wie Robert Siodmak, John Frankenheimer und Frank Wisbar. Gleichzeitig war er in Fernsehspielen und -serien unter den Regisseuren Falk Harnack, Rolf von Sydow, Michael Braun, Helmuth Ashley oder Jürgen Roland zu sehen. Daneben war er beim Hörfunk und in den Synchronstudios im Einsatz. An Münchner Theaterbühnen war er in Die Erbin von Henry James mit Heidelinde Weis, G.B.Shaws Geliebter Lügner mit Johanna von Koczian, Olympia mit Christiane Hörbiger, oder Gin Rommee mit Maria Becker sehen. Neben seiner Theater- und Fernseharbeit widmete sich Alexander Kerst Rezitationsprogrammen und Lesungen, z. B. Abenden mit Texten von Erich Kästner, Ludwig Thoma, Ovid, Eduard Mörike und Friedrich Schiller, die er u. a. für den Bayerischen Rundfunk, den ORF und den Carl Hanser Verlag gestaltet hat. Letzte Fernsehproduktionen waren 2004 Die Patriarchin unter anderem mit Iris Berben, Christoph Waltz, Sophie Rois, Ulrich Noethen, und 2006 Silberhochzeit unter der Regie von Matti Geschonneck mit Iris Berben, Gisela Schneeberger, Ulrich Noethen, Axel Milberg und Corinna Harfouch. Darüber hinaus lieh er als Synchronsprecher seine markante Stimme u. a. Martin Landau (Ed Wood), Robert Mitchum (Fahr zur Hölle, Liebling!), Yves Montand (Police Python 357) und Fernando Rey (Quintet). Alexander Kerst verstarb nach langer Krankheit am 9. Dezember 2010 in München im Alter von 86 Jahren. Seine letzte Ruhestätte fand er in einer der Urnenwand auf dem Bogenhausener Friedhof in München.[2] Alexander Kerst war der Cousin des österreichischen Baritons Paul Wolfrum (19431990). /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte Farbe von Daniel Storb bildseitig mit schwarzem Edding signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Tschö mit Ö" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Der Storb, bürgerlich Daniel Storb (* 4. Februar 1985 in Stuttgart), ist ein deutscher Stand-up-Komiker und Radiomoderator beim Sender bigFM. Storb gewann den RTL Comedy Grand Prix 2017. Storb kam im Januar 2013 zum Sender bigFM, nachdem Hans Blomberg den Sender verlassen hatte.[2] Dort moderierte er bis Juli 2015 die Morningshow und arbeitet seitdem als Leiter Comedy und Moderator seiner Sendung Die Storb-Show beim Sender.[3] Er trat früher im Theater und mit Musicalgruppen auf. Er hatte dann Auftritte in den Sendungen NightWash Live und Nightwash on Tour. In Stuttgart ist er regelmäßig zusammen mit Andreas Weber in der gemeinsamen Stand-up-Show Kessel Comedy zu sehen.[4][5][6] Seit dem 2. November 2017 ist er Teil des zunächst monatlich erscheinenden Podcasts "Comedyperiode", den er anfangs mit dem Kollegen und Freund Falk Schug realisierte. Seit dessen Ausstieg Anfang 2019 erscheint der Podcast jede Woche mit wechselnden Co-Moderatoren.[7] Anfang September 2018 war er auch bei Markus Krebs in dessen erster Folge seiner RTL-Comedy-Reihe Witzearena zu Gast.[8] Seit September 2018 ist er mit seinem Solo-Programm Radioaktiv auf Deutschland-Tour.[9] /// Standort Wimregal Pkis-Box37-U004ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Friedrich Alexander Kerst mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst 10.03.05", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Alexander Kerst (* 23. Februar 1924 in Kralup an der Moldau; ? 9. Dezember 2010 in München ) war ein österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher. Alexander Kerst absolvierte ein Schauspielstudium am Max Reinhardt-Seminar in Wien, wo er u. a. von Fred Liewehr ausgebildet wurde. Nach ersten Engagements am Wiener Burgtheater und am Volkstheater (Wien) kam er 1954 über Kassel und Wuppertal an die Münchner Kammerspiele und war dort von 1957 bis 1960 Ensemblemitglied. Es folgten weitere Engagements an Theaterbühnen in Deutschland unter den Regisseuren August Everding, Hans Schweikart, Karl-Heinz Stroux, Peter Beauvais, Hans Lietzau, Fritz Umgelter, in Rollen wie Hector in William Shakespeares Troilus und Cressida, Tempelherr in Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise, oder die Titelrollen in Goethes Urfaust und Götz von Berlichingen bei den Götzfestspielen Jagsthausen. In Wien gründete er das Kleine Theater im Konzerthaus mit Helmut Qualtinger und Michael Kehlmann. Seit 1952 wirkte er in Filmen mit, unter anderem Morgengrauen, Der Stern von Afrika, Hunde, wollt ihr ewig leben und Mein Schulfreund mit Heinz Rühmann, und arbeitete mit Filmregisseuren wie Robert Siodmak, John Frankenheimer und Frank Wisbar. Gleichzeitig war er in Fernsehspielen und -serien unter den Regisseuren Falk Harnack, Rolf von Sydow, Michael Braun, Helmuth Ashley oder Jürgen Roland zu sehen. Daneben war er beim Hörfunk und in den Synchronstudios im Einsatz. An Münchner Theaterbühnen war er in Die Erbin von Henry James mit Heidelinde Weis, G.B.Shaws Geliebter Lügner mit Johanna von Koczian, Olympia mit Christiane Hörbiger, oder Gin Rommee mit Maria Becker sehen. Neben seiner Theater- und Fernseharbeit widmete sich Alexander Kerst Rezitationsprogrammen und Lesungen, z. B. Abenden mit Texten von Erich Kästner, Ludwig Thoma, Ovid, Eduard Mörike und Friedrich Schiller, die er u. a. für den Bayerischen Rundfunk, den ORF und den Carl Hanser Verlag gestaltet hat. Letzte Fernsehproduktionen waren 2004 Die Patriarchin unter anderem mit Iris Berben, Christoph Waltz, Sophie Rois, Ulrich Noethen, und 2006 Silberhochzeit unter der Regie von Matti Geschonneck mit Iris Berben, Gisela Schneeberger, Ulrich Noethen, Axel Milberg und Corinna Harfouch. Darüber hinaus lieh er als Synchronsprecher seine markante Stimme u. a. Martin Landau (Ed Wood), Robert Mitchum (Fahr zur Hölle, Liebling!), Yves Montand (Police Python 357) und Fernando Rey (Quintet). Alexander Kerst verstarb nach langer Krankheit am 9. Dezember 2010 in München im Alter von 86 Jahren. Seine letzte Ruhestätte fand er in einer der Urnenwand auf dem Bogenhausener Friedhof in München.[2] Alexander Kerst war der Cousin des österreichischen Baritons Paul Wolfrum (1943-1990). /// Standort Wimregal PKis-Box67-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Olivia Pascal bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hans-Jürgen! Herzliche Grüße von " /// Olivia Pascal (eigentlich Olivia Gerlitzki, * 26. Mai 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Die gelernte Arzthelferin, die von Kind an eine intensive Ballettausbildung erhalten hatte, arbeitete aushilfsweise als Bürokraft bei der Filmproduktionsfirma Lisa Film in München. Hier wurde sie 1976 von dem Produzenten Karl Spiehs für den Film entdeckt und spielte danach in mehreren von Lisa Film produzierten Erotikfilmen und Sexkomödien. 1980 veröffentlichte sie die Single Glad All Over, die in den deutschen Charts bis auf Platz 59 kam. Dem Fernsehpublikum wurde Pascal durch die von 1981 bis 1984[2] ausgestrahlte ARD-Musiksendung Bananas bekannt, zu deren Moderatorenensemble sie gehörte. Danach wirkte sie in weiteren populären Fernsehserien mit, u. a. 1986 als Christl in Irgendwie und Sowieso und von 1986 bis 1989 als Kindermädchen Carola in der Schwarzwaldklinik.[3] Von 1988 bis 1997 (sowie 2008 in dem Special Die Akte Göttmann) verkörperte sie in der SOKO 5113 die Kriminalkommissarin Lizzy Berger. Auf der Bühne spielte Pascal u. a. in den Produktionen Der muss es sein (1996-2001) und Auf und davon (1999-2002) der Theatergastspiele Kempf GmbH. Von 2005 bis 2007 war sie in der Sat.1-Telenovela Verliebt in Berlin in der Rolle der Laura Seidel zu sehen. Im Juni 2010 übernahm sie eine Gastrolle als Richterin Felicitas Strehle in Sturm der Liebe. Von Juli bis Dezember pausierte sie, ehe sie Ende Dezember in einer Nebenrolle in die Serie zurückkehrte. Im August 2021 war sie in einer Gastrolle als Tierärztin in Kaiserschmarrndrama nach dem Eberhofer-Roman von Rita Falk zu sehen. // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans-Werner Meyer bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Werner Meyer (* 14. April 1964 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Hans-Werner Meyer wurde als Sohn einer Fremdsprachenkorrespondentin und eines Landschaftsarchitekten in Hamburg geboren. Er besuchte das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Hamburg und studierte bis 1990 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.[1] Meyer begann seine Karriere 1990 am Residenztheater München und wechselte 1993 an die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. Er arbeitete in dieser Zeit mit bedeutenden Theaterregisseuren und -regisseurinnen wie Andrea Breth, Luc Bondy, Leander Haußmann, Robert Lepage, Elmar Goerden oder Amélie Niermeyer zusammen. Werdegang Meyer wurde 1992 von Joseph Vilsmaier für den Film Charlie & Louise - Das doppelte Lottchen entdeckt. Es folgten weitere Kino- und Fernsehproduktionen wie Der Schatten des Schreibers und Es geschah am hellichten Tag, bevor er 1997 das feste Engagement an der Schaubühne verließ und sich schwerpunktmäßig dem Film widmete. Meyer gehört seitdem zu den meistbeschäftigten und vielseitigsten Schauspielern seiner Generation. Er spielte bislang in etwa 80 Filmen. Darunter befinden sich 48 Folgen der Krimiserie Die Cleveren, für deren Titelrolle des Polizeipsychologen Dominik Born er den Bayerischen Fernsehpreis 2000 erhielt, sowie 2000 und 2001 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde. In den Folgejahren wurde das Rollenangebot vielfältiger und umfasste so unterschiedliche Figuren wie den Langstreckenläufer Dieter Baumann in Ich will laufen - Der Fall Dieter Baumann, den langsam wahnsinnig werdenden preußischen Offizierssohn Albrecht Sterenberg in dem historischen Zweiteiler Der weiße Afrikaner und den unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidenden Verlierer Thomas Menz in Doppelter Einsatz - Fluch des Feuers. Auf die Rolle des charmanten, aber höchst unmoralischen Robert Falk in der Tragikomödie Was für ein schöner Tag folgte mit der Darstellung des schillernden Paten eines internationalen Schleuser-Syndikats eine Hauptrolle in dem internationalen Vierteiler Im Zeichen des Drachen. Ebenfalls im Frühjahr 2005 spielte Meyer in Die andere Hälfte des Glücks, einem Drama um ein entführtes Baby, den Vater zwischen Trauer und Überwindung.[2] Seit 2012 ist er als Kriminalhauptkommissar Oliver Radek in der Fernsehserie Letzte Spur Berlin (bis 2020: 9 Staffeln mit 102 Folgen) zu sehen. Seit April 2006 ist er ehrenamtlich als Vorstandsmitglied beim Bundesverband Schauspiel (BFFS), der Gewerkschaft für Schauspieler, tätig.[3] Er kämpft für eine Quote für freie Produktionsfirmen, wie es sie in Großbritannien gibt.[4] Seit 2010 engagiert er sich als Botschafter für den Karl-Kübel-Preis, der von der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie vergeben wird.[5] Als E. T. A. Hoffmanns Alter Ego Kapellmeister Kreisler präsentierte er 2015 im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin Die musikalischen Welten des E. T. A. Hoffmann zusammen mit dem E.T.A.-Hoffmann-Kammerorchester Berlin und dem Karl-Forster-Chor.[6] Hans-Werner Meyer ist mit der Schauspielerin Jacqueline Macaulay verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat einen Bruder - den Kabarettisten Chin Meyer - und eine Schwester.[7] Seit 1983 tritt er unregelmäßig mit der A-cappella-Gruppe Echo-Echo, seit 1999 unter dem Namen Meier & die Geier, auf. /// Standort Wimregal GAD-0075 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Minden, 1949
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Architekten Otto von Estorff (1896-1974). --- Datiert Menden (Kreis Iserlohn), den 7. August 1949. --- "Nach erfolglosen Entwürfen für den Wiederaufbau Potsdams nach dem Zweiten Weltkrieg übersiedelt Estorff 1948 nach Menden / Sauerland und entwirft unter anderem Wohnbauten für den Ausbau Bonns zur Bundeshauptstadt." (Quelle: Biographie von Otto Estorff auf Archinform). --- Gerichtet an seine Cousine Hella von Oeynhausen, geb. von Oven (* 15. Dezember 1905 in Görlitz) auf Gut Reelsen (Bad Driburg). --- Beileidsbrief zum Tod ihres Mannes, des Forstassessors und Oberleutnants Falk-Arnd von Oeynhausen (* 17. Februar 1914 in Berlin als Sohn des Gutsbesitzers, Majors und Forst-Assessors Falk-Arnd von Oeynhausen, 1883-1954, und der Louise, geb. Jackstein, 1883-1959, gest. am 31. Juli 1949 in Detmold nach einem Reitunfall). Die Heirat fand am 16. Januar 1943 in Berlin statt. --- Signiert "Dein Vetter Otto." --- Umfang: eine Seite (16,8 x 23,5 cm); ohne Umschlag. --- Von der Empfängerin wurde der Name des Verfassers mit Rotstift notiert. --- . Zustand: Papier leicht gebräunt. --- Über Otto von Estorff (Quelle: wikipedia): Otto von Estorff (* 18. November 1896 in Berlin; 15. März 1974 in Gelsenkirchen-Horst) war ein deutscher Architekt. Leben und Wirken: Der Sohn des Premierlieutenants und späteren Generalmajors Carl Otto von Estorff (18651925) studierte von 1920 bis 1923 an der Technischen Hochschule Berlin. 1923 bis 1925 folgte dann eine Ausbildung im Baubüro der Reichsbank unter Heinrich Wolff und 1926 die Ernennung zum Regierungsbaumeister (Assessor in der öffentlichen Bauverwaltung). Zusammen mit seinem Studienfreund Gerhard Winkler gründete von Estorff 1927 in Potsdam eine Architekten-Sozietät, in der auch Ottos älterer Bruder Hans von Estorff (* 7. Juli 1895) mitarbeitete. Sie befassten sich vor allem mit dem Entwurf und der Realisierung von Wohnhäusern im Landhausstil. Das Büro Estorff und Winkler entwickelte sich zum meist beauftragten und erfolgreichsten Potsdamer Architekturbüro der 1930er Jahre und prägte seinerzeit den Landhausstil in Potsdam und Umgebung. Allein im Stadtgebiet von Potsdam existieren 56 von Estorff und Winkler realisierte und unter Denkmalschutz stehende Bauwerke. Im Gegensatz zu den meisten Berliner Wohnhaus-Architekten war von Estorff nicht Mitglied der NSDAP. Signatur des Verfassers.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Dieter Glawischnig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho mit swingendem Gruß! 7.5.93" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Glawischnig (* 7. März 1938 in Graz) ist ein österreichischer Jazzmusiker (Piano, Komposition, Posaune, Bandleader) und Hochschullehrer. Nach seinem Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (neben den Instrumenten auch Dirigieren und Musikwissenschaft) arbeitete Glawischnig ab 1963 als Posaunist ohne Festanstellung im Österreichischen Rundfunkorchester. Anschließend war er in der Grazer Oper als Korrepetitor tätig und leitete von 1968 bis 1975 die Jazzabteilung der Musikhochschule Graz. Nachdem Glawischnig 1973 in Hamburg die Leitung der damaligen NDR-Studioband übernommen hatte[1] und diese seit 1980 zur NDR Bigband weiterentwickelte und vor der Auflösung rettete, hatte er seit 1982 bis zu seiner Emeritierung 2003 eine Professur an der Musikhochschule der Hansestadt inne und baute dort nach Grazer Vorbild eine Jazzabteilung auf. Der NDR Bigband stand er als Chefdirigent bis 2008 vor. 1974 gründete er mit Ewald Oberleitner und John Preininger die Band The Neighbours, mit der er eine Synthese aus frei improvisierten und auskomponierten Elementen anstrebt und die national wie international zahlreiche Tourneen und Festivaleinladungen absolviert. Glawischnig hat dort unter anderem mit Fred Anderson, Anthony Braxton, Karl Berger, Gerd Dudek, Albert Mangelsdorff und John Surman zusammengewirkt. Glawischnig ist an einem gleichberechtigten Umgang von Text und Musik besonders interessiert, wobei er auf eine Integration der Ausdrucksbereiche beider Bereiche abzielt (anstelle eines nach seiner Ansicht häufig beziehungslosen Nebeneinander von Jazz & Lyrik). Der Sprecher ist dabei gleichwertiger Solist, die improvisierenden Spieler agieren mit dem Sprecher auf gleicher Augenhöhe. Glawischnig setzt sich immer wieder intensiv mit den Gedichten Ernst Jandls auseinander. Seine Komposition ?Aus der Kürze des Lebens? hat er 1989 mit der NDR Bigband und den Solisten Manfred Schoof, Christof Lauer, Conny Bauer, Andreas Schreiber, John Marshall und Ernst Jandl als Sprecher aufgeführt. Mit Schreiber und Marshall arbeitet er auch in seiner Duo- und Trio-Gruppe Cercle zusammen, die in der Vergangenheit für Rezitationen zusätzlich um den inzwischen verstorbenen Dietmar Mues als Sprecher verstärkt wurde. Nach Texten von Gunter Falk schrieb er das Stück Als die Synagogen brannten zum 50. Jahrestag der sogenannten Reichskristallnacht.[2] Sein Sohn Hans Glawischnig ist gleichfalls Jazzmusiker. /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U26 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Verlegt in Berlin, bei S. Philipp & Sohn., 1901
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 125,00
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In den Warenkorb81, (3) Seiten. Mit teils ganzseitigen Illustrationen. Dekorativ illustrierter, zweifarbiger Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 20x14 cm * Erste Ausgabe. Selten. Widmungsexemplar u. Postkartenbeilage. Handschriftlich auf Vorsatzblattrückseite "Ich und die Welt" (8 zeiliges Gedicht) .meinem lieben Freunde Herrn Dr. Paul Rieger zur freundlichen Erinnerung, Potsdam, im Mai 1909 Felix Falk" sowie eine gelaufene, farbig geprägte Ansichtskarte (als Beilage) ebenso an Paul Rieger mit weiterem, handschriftlichem Gedicht. --- Falk, Felix - geb. am 16.11.1879 in Koschmin (heute: Kozminek), ermordet am 25.10.1944 Auschwitz.Über seine Biographie ist wenig bekannt. Nach der Promotion war er 1917 Dozent für deutsche Literatur an der Universität Genf. Neben seinen wissenschaftlichen Arbeiten zur jiddischen Sprache und Literatur publizierte er auch deutsche Gelegenheitsliteratur in jüdischen Zeitschriften, so z.B. sein Gedicht 3Laubhüttenfest" (liegt als Zeitungsausschnitt bei). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Holzminden, 1949
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
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EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Maschinenschriftlichen, signierten Brief vom Wilhelm Karl Prinz von Preußen (1922-2007), der letzte lebende Enkel Kaiser Wilhelms II. --- Datiert Holzminden, den 31. Juli 1949. --- Gerichtet an Hella von Oeynhausen, geb. von Oven (* 15. Dezember 1905 in Görlitz) auf Gut Reelsen (Bad Driburg). --- Beileidsbrief zum Tod ihres Mannes, des Forstassessors und Oberleutnants Falk-Arnd von Oeynhausen (* 17. Februar 1914 in Berlin als Sohn des Gutsbesitzers, Majors und Forst-Assessors Falk-Arnd von Oeynhausen, 1883-1954, und der Louise, geb. Jackstein, 1883-1959, gest. am 31. Juli 1949 in Detmold nach einem Reitunfall). Die Heirat fand am 16. Januar 1943 in Berlin statt. --- Signiert "[Ihr gehorsamer] Prinz Wilhelm-Karl." --- Von der Empfängerin wurde das Name des Verfassers mit Rotstift notiert. --- Umfang: eine A4-Seite; ohne Umschlag. --- . Zustand: Papier leicht gebräunt, mit kleinem Eckknick. --- Über Wilhelm Karl Prinz von Preußen (Quelle: wikipedia): Wilhelm Karl Adalbert Erich Detloff Prinz von Preußen (* 30. Januar 1922 in Potsdam; 9. April 2007 in Holzminden) war Herrenmeister des Johanniterordens und der letzte lebende Enkel Kaiser Wilhelms II. Leben: Wilhelm Karl war das jüngste der vier Kinder des Kaisersohnes Prinz Oskar von Preußen (1888 1958) und seiner Ehefrau Ina Marie geborene Gräfin von Bassewitz-Levetzow (1888 1973). Ein geplantes Jurastudium blieb ihm verwehrt. Bereits im Jahre 1944 wurde er in den Johanniterorden aufgenommen. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelangte er über Potsdam zum Rittergut Westerbrak der Familie von Grone bei Bodenwerder. Von 1958 bis Herbst 1999 war er als Nachfolger seines Vaters 36. Herrenmeister der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens Sankt Johannis vom Spital zu Jerusalem (Johanniterorden). Zu seinen Verdiensten während seiner Amtszeit als Herrenmeister zählt der Ausbau der diakonischen Tätigkeit des Ordens, der Johanniter-Hilfsgemeinschaft(en) und der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie die Rückübertragung der Ordenshäuser im Osten Deutschlands. Aus seiner 1952 geschlossenen Ehe mit Armgard von Veltheim (1926 2019) hatte er eine Tochter Donata-Viktoria (* 1952) und zwei Söhne, Wilhelm-Karl (* 1955) und Oskar (* 1959). Der Historiker Dr. phil. Oskar Prinz von Preußen ist seit 1999 als Nachfolger seines Vaters der Herrenmeister des Johanniterordens. Bis Ende der 1970er Jahre war er Mitglied der CDU im Kreistag und Stadtrat von Holzminden. Er wurde am 18. April 2007 auf dem Friedhof Potsdam-Bornstedt begraben, wo auch sein 1939 gefallener Bruder Oskar bestattet ist. Beruf: Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung hatte er eine enge Verbindung zur Familie Gerberding geknüpft. Von 1960 bis 1984 war er Geschäftsführer der Firma Dragoco mit Sitz in Holzminden einem Unternehmen der Duft- und Geschmackstoffindustrie und vor allem für Niederlassungen in den USA zuständig. Auszeichnungen Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1982) Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens (1988) Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, verliehen am 9. März 2001 in Hannover durch Ministerpräsident Sigmar Gabriel Großkreuz des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Souveränen Malteserordens Haarmannplakette und 2002 Ehrenbürgerschaft der Stadt Holzminden Publikationen Bücher Wilhelm-Karl Prinz von Preußen: Auftrag des Johanniters. Ansprachen und Aufsätze. Nieder-Weisel 1983 (= Heft 11 der Schriftenreihe des Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens). Wilhelm-Karl Prinz von Preußen und Bernd Baron Freytag von Loringhoven: Johanniter und der 20. Juli 1944. 2. Auflage, Nieder-Weisel 1989 (= Heft 14 der Schriftenreihe des Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens). Wilhelm-Karl Prinz von Preußen, Karl-Günther von Hase und Hans Poeppel: Die Soldaten der Wehrmacht. Herbig, München 1998 (6. Auflage 2000. Signatur des Verfassers.
Verlag: Helmern, 1949
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EUR 90,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändigen, signierten Brief der Kunstmalerin Wisa von Westphalen (1910-1993). --- Datiert Helmern über Peckelsheim, den 9. August 1949. --- Gerichtet an Hella von Oeynhausen, geb. von Oven (* 15. Dezember 1905 in Görlitz) auf Gut Reelsen (Bad Driburg). --- Beileidsbrief zum Tod ihres Mannes, des Forstassessors und Oberleutnants Falk-Arnd von Oeynhausen (* 17. Februar 1914 in Berlin als Sohn des Gutsbesitzers, Majors und Forst-Assessors Falk-Arnd von Oeynhausen, 1883-1954, und der Louise, geb. Jackstein, 1883-1959, gest. am 31. Juli 1949 in Detmold nach einem Reitunfall). Die Heirat fand am 16. Januar 1943 in Berlin statt. --- "Ich weiß daß jedes Wort zu schwach ist, um Dir auch nur ein bißchen Trost zu geben, aber ich möchte Dir doch sagen wie von Herzen Wilhelm und ich mit Dir empfinden. [.] In tiefster Teilnahme küßt Dir Wilhelm die Hand und grüßt Dich Deine Aloysia Westphalen." -- Wisa von Westphalen hieß eigentlich Aloysia. --- Von der Empfämgerin wurde der Name der Verfasserin mit Rotstift notiert. --- Umfang: 2 S. (21 x 15,3 cm; ohne Umschlag). --- Zustand: Papier leicht gebräunt; guter Zustand. --- Über Wisa von Westphalen (Quelle: wikipedia): Wisa von Westphalen (* 12. Oktober 1910 in Helmern als Baroness Aloysia Jenny Maria Wilhelmine von Spiegel zu Peckelsheim; 16. Januar 1993 ebenda; bürgerlich Aloysia Gräfin von Westphalen zu Fürstenberg) war eine deutsche Kunstmalerin. Bekannt wurde sie vor allem als Porträt- und Landschaftsmalerin. Leben Familie: Wisa von Westphalen wurde 1910 als ältestes Kind des Landrats und Erbmarschalls Joseph Raban Georg Karl Freiherr von Spiegel zu Peckelsheim (18781949) und Gertrut von Amelunxen (18871957) geboren. Aufgewachsen ist sie auf dem Rittergut ihrer Eltern in Helmern. Mit 13 Jahren kam sie auf ein Internat in Holland. Nach dem Schulabschluss 1929 verbrachte sie eine Zeit bei ihrer Tante, der Äbtissin Maria Anna Benedicta von Spiegel, in der Benediktinerinnenabtei St. Walburg zu Eichstätt. Danach zog sie für ein paar Jahre zu schlesischen Verwandten auf den Gutshof Pannwitz (heute Pannowicze) nahe Breslau, dort beschäftigte sie sich mit der Landwirtschaft. Durch Adoption war dieser Besitz Wisa von Westphalen zugefallen. Seit 1929 trug sie daher den Namen ihrer Adoptivtante: Gräfin von Bocholtz-Asseburg. 1945 heiratete sie den Kaufmann Karl Wilhelm Clemens Joseph Reichsgraf von Westphalen zu Fürstenberg (19071982). Der Ehe entstammen zwei Söhne, Raban (* 1945) und Benedikt (* 1950). Mit ihrer Familie lebte sie auf der Gipsmühle", dem Besitz ihres Vaters nahe dem elterlichen Geburtshaus in Helmern. Hier hatte sich die Malerin ein Atelier eingerichtet und bis wenige Monate vor ihrem Tod 1993 gearbeitet. Künstlerischer Werdegang: Von 1935 bis 1943 studierte sie Malerei in München bei Petro Kálmán, Carl Hans Schrader-Velgen und Carl Otto Müller. Der ungarische Maler Petro Kálmán lehrte sie den Umgang mit dem Porträt, den Menschen in Ruhestellung. Professor Schrader-Velgen hingegen legte auf die Bewegung, den Menschen in der Natur, Wert, woraus die spätere Vorliebe für die Landschaft resultierte. Möglicherweise wurde so auch der Grundstein für die Tierstudien gelegt. Von ihrem dritten Lehrer Müller wurde sie noch einmal in der Landschaftsdarstellung unterwiesen; gleichzeitig aber setzte sie sich mit der Gestalt und malerischen Wiedergabe von Blumenmotiven auseinander. Diese drei Hauptmotive: Landschaft, Blumen und das Porträt begleiteten die Malerin während ihrer gesamten Entwicklung, allerdings nicht mit gleichbleibender Intensität. Sicherlich hat dabei auch der damalige Zeitgeist auf die Motivwahl eine Rolle gespielt. Auch bei der Darstellungsweise sind Vorbilder der Künstlerin erkennbar. Betrachtet man die Porträts, welche sie zu Studienzeiten und auch später angefertigt hat, sind Parallelen zu Wilhelm Leibl erkennbar, vor allem zu dessen frühen Werken. Signatur des Verfassers.
Verlag: O. O., 25. Oktober 1928., 1928
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 650,00
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In den Warenkorb1 S. Schmal-Folio. Portrait im Profil eines Hans Emcke, signiert Gabo". Mit drei weiteren U. von Regina und Margot Samuel und Ida Falk sowie mit einer kleinen Bleistiftskizze eines Frauenkopfs mit Noten. Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Läsuren am linken Rand; in einer Unterschrift ein größerer Tintenklecks.