Verlag: Wien, Reinhold Verlag, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 29,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.8°, Olwd. 1. Aufl. 535 Seiten, Einband etwas berieben und fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1110.
Verlag: Wuppertal, 1981
Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA
Signiert
EUR 13,62
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb(94)pp. Prof. illus. Lrg. 4to. Wraps. Signed by the artist in pencil on the title-page.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbILLUSTRIERTE FILM-BÜHNE Nr. 1334 zum Farbfilm GRÜN IST DIE HEIDE (4 S. 4°, Mittelfalte, kleine Randläsuren) vorne in Tinte von den Schauspielern : Hans Richter, Kurt Reimann, Sybille Schmitz und innen zudem von Willy Fritsch eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbJohann Sebastian Bach Partita a-moll für Flöte allein - mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Walter Müller in alter, herzlicher Verbundenheit zugeeignet. Detmold, 23.2.1968 Bärenreiter 4401, Kassel, Basel, Paris, London, New York 1964 vom Widmungsempfänger, Prof. Werner Müller (Viola) auf dem Titelblatt ebenfalls signiert.
Verlag: Köln (Rheinland-Verlag), 1991
Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA
Signiert
EUR 22,70
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb96pp. 32 plates. Lrg. 4to. Wraps. Presentation copy, inscribed and dated 29.1.1994 by the artist to Achim Beyer.
Verlag: Rheine/Liesborn, 2004
Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA
Signiert
EUR 24,97
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb79, (13)pp. Prof. illus. (largely in color). 4to. Wraps. Presentation copy, inscribed by the artist to Hans Joachim Beyer, 2005.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 85,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDAS TOTENOPFER Die Choephoren des Aischylos deutsch DER REVOLUTIONÄR Verlag Mannheim, 1. Auflage 1920, ERSTAUSGABE, 69 SS. gebunden (Hardcover kl. 8°), gut erhalten - limitierte, nummerierte Auflage # 52/500, von Carlo Philips im Impressum eigenhändig nummeriert und signiert.
Verlag: Basel, Edition Panderma Carl Laszlo 1977 (erstmals 1924)., 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 350,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbca 28 x28 cm. Format der Graphik: Eine seltene Edition aus dem Sammelportfolio La Lune en Rodage, welches in drei Ausgaben in den Jahren 1960, 1965 und 1977 von Carl Laszlo herausgegeben wurde. Dieser unnummerierte Druck von 230 Exemplaren (+ 65 HC waren unnummeriert) gehört zum dritten Band von La Lune en Rodage. Information aus Wikipedia: Die Kölner Progressive (auch Gruppe progressiver Künstler") war eine Künstlergruppe um die Maler Franz Wilhelm Seiwert, Heinrich Hoerle und den Fotografen August Sander, die Anfang der 1920er Jahre gegründet wurde. Gemeinsames Konzept war es, die Menschen und Sozialstrukturen ihrer Zeit im Bild zu dokumentieren. Zum engeren Umfeld gehörten weiterhin der Maler Gottfried Brockmann, der Grafiker Gerd Arntz, die Bildhauer Otto Freundlich und Hans Schmitz, die Schriftsteller Ludwig Mathar, Dettmar Heinrich Sarnetzki und Otto Brües sowie die Architekten Hans Heinz Lüttgen und Wilhelm Riphahn. Sie hielten sich von 1919 bis 1921 im Junkerhaus in Simonskall im Rahmen des Experimentes Kalltalgemeinschaft auf. Später stieß der Bilder- und Glasmaler Ludwig Egidius Ronig hinzu, der 1932 mit Seiwert, Hoerle, Räderscheidt und Davringhausen die ein Jahr später wiederaufgelöste avantgardistische Gruppe 32 gründete. Original signed graphics by Schmitz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Bergisch Gladbach, 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Signiert
EUR 21,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Wie neu. ca. 40 Bll. mit (teils farbigen) Illustrationen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar BEILIEGEN: Ausführlicher BRIEF von PRÜSSEN an Hans-Joachim Müller, Butzbach anläßlich einer BESPRECHUNG . ferner : FLYER der Donkey-Press : " Die Drucke aus der Handpresse des Illustrators Eduard Prüssen. .Mit Preisliste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Berlin, Stephan Schmitz Verlag, 1942
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbS. 181-200, IV. 4°. Illustr. Orig.-Umschlag (Innendeckel mit Anzeigen aus Industrie und Handwerks-Lieferanten im Deutschen Reich). - Umschlag fleckig (gebräunter Wasserrand) und mit Stempel der DAF Kurhessen). * Beiträge: "Rationeller Fensterbau" (Erwin Rönnfeldt, z. Zt. im Felde), "Rhönsandelholz" (Bildhauer Erich Sperling, Direktor der Staatliche Schnitzschule Empfertshausen (Rhön)" heute zu Dermbach, mit 8 Abb., desweiteren dazu noch 3 Abb. mit Möbel der Deutsche Werkstätten Hellerau, von Oswin Hampel und Prof. Winde), "Die Kunst des Möbelzeichnens. X" (von Architekt Hans Beblo. Zu VI. Aquarellieren. C. Arbeitsvorgang. Mit 6 farb. Abb., signiert Westfront III 40 und einmal unleserlich ggf. im Kreis Augsburg), "Särge - Maße und Formen", "Für und Wider beim Sägen schärfen" (E. Dobberstein) u. a.
Verlag: Giessen, Schmitz., 1958
Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.8°, XIX, S. 118-190, OBrosch., Ebd. an Rändern gebräunt, innen sauber. Widmung des Verfassers auf Vorsatz Sprache: Deutsch.
Verlag: Basel, Edition Panderma Carl Laszlo 1966 (erstmals 1923)., 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 300,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den Warenkorbca 28 x28 cm. Format der Graphik: Eine seltene Edition aus dem Sammelportfolio La Lune en Rodage, welches in drei Ausgaben in den Jahren 1960, 1965 und 1977 von Carl Laszlo herausgegeben wurde. Dieser unnummerierte Druck von 230 Exemplaren (65 Hors Commerce Editionen waren unnummeriert) gehört zum dritten Band von La Lune en Rodage. Information aus Wikipedia: Die Kölner Progressive (auch Gruppe progressiver Künstler") war eine Künstlergruppe um die Maler Franz Wilhelm Seiwert, Heinrich Hoerle und den Fotografen August Sander, die Anfang der 1920er Jahre gegründet wurde. Gemeinsames Konzept war es, die Menschen und Sozialstrukturen ihrer Zeit im Bild zu dokumentieren. Zum engeren Umfeld gehörten weiterhin der Maler Gottfried Brockmann, der Grafiker Gerd Arntz, die Bildhauer Otto Freundlich und Hans Schmitz, die Schriftsteller Ludwig Mathar, Dettmar Heinrich Sarnetzki und Otto Brües sowie die Architekten Hans Heinz Lüttgen und Wilhelm Riphahn. Sie hielten sich von 1919 bis 1921 im Junkerhaus in Simonskall im Rahmen des Experimentes Kalltalgemeinschaft auf. Später stieß der Bilder- und Glasmaler Ludwig Egidius Ronig hinzu, der 1932 mit Seiwert, Hoerle, Räderscheidt und Davringhausen die ein Jahr später wiederaufgelöste avantgardistische Gruppe 32 gründete. Original signed graphics by Schmitz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Pfullingen, Neske Verlag, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 199 Seiten mit vielen Abbildungen. 31 cm. Fotografien von Hans-Günther Oed, Werner Schüring, Karsten de Riese, J.H. Darchinger u.a. Mit einer Widmung von Richard Weizäcker (Signatur nicht gesichert) zum 90. Geburstag von Josef Wild, dem Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Beiliegend ein Geburstagstelegramm von Richard von Weizäcker, Bundespräsident. Sehr guter Zustand, bis auf eine kleine Delle am Kopf. Aus dem Besitz von Joseph Wild, dem ehemaligen Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Beiliegend der Fernseh- und Rundfunkspiegel des Instituts der deutschen Wirtschaft JG. 22 Nr.127 vom 21.7.1973. - Versuch einer optischen Wiedergabe politischer Vorgänge. Das reiche Bildmaterial wurde von den besten Fotografen der "Bonner Bühne" aufgenommen. Aufnahmen aus der Zeit der Anfänge mögen manchen Betrachter nachdenklich stimmen. (aus dem Klappentext). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1490 Leinen mit einer goldgeprägten Deckelvignette mit Deckelmotiv Bundesadler und Schutzumschlag. ISBN 378850238X.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hans Riegel bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes Peter ?Hans? Riegel (* 10. März 1923 in Bonn; ? 15. Oktober 2013 ebenda[1][2]) war ein deutsch-österreichischer Unternehmer und Sportler. Er wurde als erster Sohn der Eheleute Gertrud und Hans Riegel geboren.[3] Sein Vater war der Gründer der Firma Haribo. Er übernahm 1946 zusammen mit seinem Bruder Paul (1926-2009) die Leitung der Firma und baute sie zum Süßwaren-Konzern aus.[4] Nach der Grundschule besuchte Hans Riegel das Aloisiuskolleg in Bad Godesberg und legte dort das Abitur ab. Erst 1944 wurde er zum Wehrdienst eingezogen.[5] Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 zurückkehrte.[6] Nach seinem Abitur arbeitete Riegel im Unternehmen, in dem er sich um Versand und Marketing kümmerte, und studierte parallel dazu an der Universität Bonn Wirtschaftswissenschaften und wurde dort 1951[7] mit einer Arbeit über Die Entwicklung der Weltzuckerwirtschaft während und nach dem 2. Weltkrieg promoviert. 1953 wurde Riegel zum ersten Präsidenten des damals gegründeten Deutschen Badminton-Verbandes gewählt, nachdem er am selben Wochenende erster deutscher Badminton-Meister im Herrendoppel geworden war. Noch im selben Jahr ließ er in Bonn die erste deutsche Badmintonhalle (Haribo-Center) erbauen. 1954 und 1955 gewann er zwei weitere Meistertitel im Badminton, diesmal im Mixed mit Luise Stuch-Schmitz. 1956 gab er zusammen mit Josef Holthausen das Handbuch des Badminton-Sports heraus. Er stiftete im selben Jahr den nach ihm benannten Wanderpokal, den seit dieser Zeit der Deutsche Mannschaftsmeister im Badminton erhält. Im Mai 2008 stattete Warren Buffett Deutschland und Haribo einen Besuch ab, um in das Familienunternehmen einzusteigen. Der zu dieser Zeit bereits 85 Jahre alte und kinderlose Riegel hatte jedoch kein Interesse an einem Einstieg des amerikanischen Investors.[8] Riegel führte das Unternehmen Haribo seit dem Tod seines Bruders Paul Riegel im Jahr 2009 gemeinsam mit seinen Neffen Hans Arndt Riegel und Hans Guido Riegel.[9] Seine Lizenz als Hubschrauberpilot hat Riegel regelmäßig verlängert. Seit 2009 zeigte er sich mit der 40 Jahre jüngeren Hotelmanagerin Anna-Maria Bischof in der Öffentlichkeit.[10] Im Juli 2013 unterzog sich Riegel einer Operation, bei der ihm ein gutartiger Hirntumor entfernt wurde. Während der Rehabilitation starb er am 15. Oktober 2013 im Alter von 90 Jahren an Herzversagen.[11][12] Seine letzte Ruhestätte fand er im Familiengrab auf dem Bonner Südfriedhof.[13] Seit 1991 hatte Riegel die österreichische Staatsbürgerschaft.[14] Österreich war seine Wahlheimat, wo der passionierte Jäger im Jahre 1999 ein Landgut mit Jagd in steirischen Gemeinde Hieflau am Kaiserschild erworben hatte.[15] Das von Riegel erworbene Revier war ein ehemaliges kaiserliches Hofjagdgebiet.[16] Riegel hatte noch zu Lebzeiten angekündigt, seinen Anteil am Unternehmen in seine österreichische Privatstiftung, die Dr. Hans Riegel Privatstiftung bzw. die Kaiserschild-Stiftung,[17][15] einzubringen.[18] Aufgrund seines starken Bezuges zur Steiermark würdigte deren stellvertretender Landeshauptmann, Hermann Schützenhöfer (ÖVP), das Wirken des Verstorbenen für die Steiermark und den steirischen Tourismus.[18] Porträt auf einer 150 m -Hausfassade in Bonn (2023) Ehrungen Aufgrund seiner vielfältigen Verdienste wurde Hans Riegel 1994 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Ausschlaggebend waren dabei sein soziales Engagement in seinem Heimatort Pech sowie seine Verdienste um die Förderung des Sports. Im Oktober 2009 wurde Riegel vom französischen Außenministerium zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.[19] 2009 erhielt er auch das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.[20] Anlässlich Hans Riegels Hundertstem Geburtstag im März 2023 beauftragte die Dr.Hans-Riegel-Stiftung in Anlehnung an deren ?Walls of Vision?-Projekt den Koblenzer Künstler Hendrik Beikirch, Riegel auf einer 150 m großen Fassade in der Bonner Nordstadt zu porträtieren.[21] /// Standort Wimregal GAD-10.415ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 19 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kai Peter Schmitz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kai Peter Schmitz (* 7. Juli 1971[1] in Bad Lauterberg im Harz[2]) ist ein deutscher Fußballtrainer, der aktuell als Videoanalyst beim SV Darmstadt 98 tätig ist. Schmitz spielte als Spieler in der Oberliga und studierte Publizistik- und Sportwissenschaften. Dabei machte er ein Volontariat in Neuss beim Sport-Informations-Dienst. Er ist seit den 1990er Jahren Inhaber der A-Lizenz und besitzt keine Fußballlehrer-Lizenz, sodass er Bundesligisten nicht länger als zwei Wochen als Cheftrainer trainieren darf.[3][4] Schmitz hat zwei Brüder.[4] Traineranfänge bei den Junioren der Borussia Mönchengladbach Ab Oktober 2000 war er als Co-Trainer der U17- und U19-Mannschaft der Borussia Mönchengladbach tätig. Von Januar 2001 bis Juli 2002 trainierte er eine untere Juniorenmannschaft der Borussia und wurde in der Saison 2002/03 wieder Co-Trainer dieser. Von Juli 2003 bis März 2004 rückte er als Co-Trainer wieder zur U17-Mannschaft auf. Von Juli 2004 bis August 2006 war er unter Ulrich Sude Co-Trainer der U19-Mannschaft. Ab Juli 2005 arbeitete er parallel auch als Athletiktrainer aller Juniorenmannschaften von Mönchengladbach und behielt diesen Posten bis Juli 2007. Parallel arbeitete Schmitz als freier Journalist und schrieb unter anderem für die Neue Ruhr Zeitung[5] über den damaligen Bundesligisten MSV Duisburg. Dies stellte er jedoch ein, nachdem er immer mehr Aufgaben bei Mönchengladbach übernahm. Während seiner Zeit bei Mönchengladbach lebte er in Düsseldorf. Beförderung in die Profimannschaft Zu Beginn der Saison 2006/07 wurde Schmitz unter dem damaligen Cheftrainer Jupp Heynckes Videoanalyst in der Scouting-Abteilung der Profimannschaft in der Fußball-Bundesliga. Bis Juli 2015 übte er diese Funktion auch unter den darauffolgenden Cheftrainern Jos Luhukay, Christian Ziege, Hans Meyer, Michael Frontzeck und Lucien Favre aus.[6] Dabei stieg er unter anderem in seiner ersten Saison als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab, in der nächsten Saison als Tabellenerster wieder auf und spielte bis zur Saison 2011/12 in der unteren Tabellenhälfte mit der Mannschaft. 2012/13 spielte die Mannschaft in der UEFA Europa League, schied jedoch bereits in der Gruppenphase aus. In seiner letzten Saison spielte die Mannschaft wieder in der Europa League und schied nach der Gruppenphase aus. Tätigkeit beim SC Paderborn In der Saison 2015/16 arbeitete Schmitz unter den Cheftrainern Markus Gellhaus, Stefan Effenberg und René Müller als Athletiktrainer und Videoanalyst beim Zweitligisten SC Paderborn 07.[2][7] Zum Ende der Saison verließ er die Mannschaft wieder, nachdem diese aus der Liga als Tabellenletzter abgestiegen war.[8] Wechsel nach Darmstadt und Spiele als Profi-Cheftrainer Zur Saison 2016/17 wurde Schmitz unter dem Cheftrainer Norbert Meier Athletiktrainer und Videoanalyst beim damaligen Bundesligisten SV Darmstadt 98.[9] Nachdem Ramon Berndroth am 6. Dezember 2016 Cheftrainer wurde, übernahm Schmitz zudem einen Posten als Co-Trainer. Nach nur 21 Tagen wurde Berndroth durch Torsten Frings ersetzt. Als Tabellenletzter stieg die Mannschaft zum Ende der Saison wieder in die 2. Bundesliga ab. In der Saison 2017/18 gab es einen erneuten Trainerwechsel, als Dirk Schuster die Mannschaft übernahm.[10] Nachdem Schuster und dessen Co-Trainer am 18. Februar 2019 von ihren Aufgaben entbunden worden waren, übernahm Schmitz die nach 22 Spieltagen auf dem 14. Tabellenplatz stehende Zweitligamannschaft als Interimstrainer.[11][12] Unter seiner Leitung gab es am 23. Februar 2019 einen 2:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden.[13] Nach dem Spiel wurde Dimitrios Grammozis als neuer Cheftrainer in Darmstadt vorgestellt, womit Schmitz in seine ursprüngliche Funktionen als Athletiktrainer, Videoanalyst und Co-Trainer zurückkehrte.[14] Nach der Saison 2019/20 auf dem fünften Tabellenplatz verließ Grammozis den Verein und Markus Anfang wurde neuer Cheftrainer. Nach dem Ende der Saison 2020/21 wurde Anfang von Werder Bremen verpflichtet und Torsten Lieberknecht übernahm die Mannschaft. Im Februar 2022 übernahm Christopher Busse die Aufgabe als Athletiktrainer bei den Lilien, weshalb sich Schmitz mehr auf Spiel- und Gegneranalyse fokussierte.[15] Am 13. Februar 2022 übernahm Schmitz erneut die Aufgabe des Trainers im Spiel der Darmstädter bei Hannover 96 (2:2), weil sich Chefcoach Lieberknecht und Co-Trainer Ovid Hajou in Corona-Quarantäne befanden.[16] /// Standort Wimregal GAD-0056ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Aline Focken bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisterin von 2.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gustav Fröhlich bildseitig signiert, Autogramm könnte auch gestempelt sein /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; ? 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb in Deutschland bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar und trat meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auf. Gustav Fröhlich wuchs bei Pflegeeltern in Hannover und Würzburg auf. Er war ein uneheliches Kind des Ingenieurs Gustav König (1876-1952), Direktor und Technischer Leiter der Halleschen Maschinenfabrik und Vater des späteren Soziologen René König (1906-1992), und der Handwerkertochter Hedwig Therese Sophie Fröhlich.[1] Nach dem Besuch eines Realgymnasiums in Berlin-Friedenau leistete er 1916/17 Freiwilligendienst bei der Presseüberwachung in Brüssel und unternahm mit Groschenheften erste schriftstellerische Versuche. 1919 begann er ein Volontariat bei der Niedersächsischen Landeszeitung in Celle, trat unter dem Künstlernamen ?Gustav Geef? in einem Varieté auf und schloss sich dem Mittelfränkischen Gastspiel-Ensemble in Sontheim an. Nach Schauspielunterricht in Heilbronn fand er erste Engagements in Friedberg/Hessen und am Reisetheater der Schwäbischen Volksbühne. 1921 ging Fröhlich nach Berlin, wo er auf Empfehlung von Paul Henckels für zwei Jahre am Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße engagiert wurde. Von 1923 bis 1925 spielte er an der Volksbühne am Bülowplatz u. a. in Inszenierungen von Erwin Piscator. Anfang der 1930er Jahre trat er unter Max Reinhardt am Deutschen Theater u. a. als Prinz von Homburg auf. Eine Nebenrolle in Theo Frenkels niederländisch-deutscher Koproduktion Ein neues Leben (1922) markiert Fröhlichs Filmdebüt. Daran schlossen sich Hauptrollen und wichtige Nebenrollen in einer Reihe von Stummfilmen an, unter denen Fritz Langs aufwändiger Ufa-Film Metropolis (1927) der filmhistorisch wichtigste war. Nach der Einführung des Tonfilms konnte Fröhlich seine Karriere problemlos fortsetzen. 1930/31 verpflichteten ihn Warner Bros. nach Hollywood, wo er in deutschen Versionen amerikanischer Filme mitwirkte. 1931 trat er in Max Ophüls? Musikkomödie Die verliebte Firma neben Lien Deyers und ebenfalls 1931 in Robert Siodmaks Kriminaldrama Voruntersuchung neben Hans Brausewetter und Albert Bassermann. Häufig arbeitete er auch mit dem Regisseur Géza von Bolváry zusammen, der ihn allein von 1931 bis 1933 sechsmal als Hauptdarsteller einsetzte. 1933 führte Fröhlich in dem Film Rakoczy-Marsch erstmals selbst Regie. Neben Camilla Horn spielte er wie üblich auch die Hauptrolle. Im Dritten Reich Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár[2]. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war.[3] Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war - der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam - in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Maria Andergast, Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek. 1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert und wohnte mit ihr bis zur Trennung auf der Insel Schwanenwerder. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte. Fröhlich stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos. Nach dem Zweiten Weltkrieg Da Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss? Lustspiel Sag? die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie. Im Kino war Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Seine wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspielerischen Potenzials hatte sich bereits 1932 in Ma.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. DIN-lang-Postkarte von Aline Focken bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Aline Rotter-Focken (* 10. Mai 1991 in Krefeld als Aline Focken) ist eine ehemalige deutsche Ringerin und Olympiasiegerin. Sie wurde 2014 Weltmeisterin in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht und gewann bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio die Goldmedaille. Aline Rotter-Focken stammt aus einer Krefelder Ringerfamilie, in der seit mehreren Generationen das Ringen betrieben wird. So wurde ihr Großvater Hans Focken 1964 deutscher Vizemeister im griechisch-römischen Stil gegen Wilfried Dietrich.[1][2] Sie begann 1996 beim KSV Germania Krefeld mit dem Ringen[3] und trainierte ab 2001 mehrmals pro Woche beim auf Frauenringen spezialisierten Verein AC Ückerath in Dormagen, wo ein entsprechender Landes- und Bundesstützpunkt angesiedelt ist. Sie wurde bis zu ihrem 24. Lebensjahr vom dortigen Landestrainer Heinz Schmitz trainiert.[4] Sie wurde von ihrem Vater Hans-Georg Focken und in der Nationalmannschaft zuerst von Jörg Helmdach und anschließend von Patrick Loës trainiert. Bei einer Größe von 1,76 Metern[5] rang sie in der Gewichtsklasse bis 76 kg Körpergewicht, nachdem sie vorher in der Gewichtsklasse bis 69 kg Körpergewicht gerungen hatte. Einen größeren Erfolg auf nationaler Ebene hatte sie im Jahre 2004, als sie bei den deutschen Jugendmeisterschaften einen 3. Platz belegte, dem im Jahre 2005 bei den gleichen Meisterschaften der 2. Platz folgte, den sie auch 2006 erreichte. 2007 wurde sie erstmals deutsche Jugendmeisterin in der Gewichtsklasse bis 60 kg KG, den sie 2008 in der gleichen Gewichtsklasse verteidigte. Bei den Erwachsenen wurde sie bei ihrem ersten Start im Jahre 2009 deutsche Meisterin in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG vor Christiane Knittel vom ASV 85 Freiburg und Yvonne Englich-Hees vom SC Korb. 2010 belegte sie bei den deutschen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bei 63 kg KG hinter Stefanie Stüber vom VfK 07 Schifferstadt und Maria Selmaier vom TuS Jena den 3. Platz und im Jahre 2011 holte sie sich, wieder in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG, den deutschen Meistertitel zurück, sie gewann vor Yvonne Englich-Hees, RSV Frankfurt (Oder) und Stefanie Stüber. 2006 startete Aline Focken erstmals bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte dabei bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Istanbul in der Gewichtsklasse bis 49 kg den 10. Platz. Ein Jahr später gewann sie ihre erste Medaille bei einer internationalen Meisterschaft. Sie belegte bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Warschau in der Gewichtsklasse bis 60 kg hinter Julia Alborowa, Russland und Evelina Gryvik aus Schweden den 3. Platz. 2008 verbesserte sie sich bei den Junioren-Europameisterschaften (Cadets) in Daugavpils in der gleichen Gewichtsklasse um einen Rang und belegte hinter Henna Johansson aus Schweden und vor Julia Alborowa den 2. Platz. 2009 wurde sie bei den Europameisterschaften in Vilnius erstmals bei den Seniorinnen eingesetzt. Sie siegte dort in der Gewichtsklasse bis 59 kg KG über Indre Bubetyte aus Litauen, schied nach einer Niederlage in ihrem nächsten Kampf gegen Julia Rekwawa aus Russland aus und belegte den 10. Platz. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2009 in Tiflis, die zwei Monate nach der EM in Vilnius stattfand, gewann sie erneut eine Medaille. In der Gewichtsklasse bis 59 kg kam sie dort hinter Elena Kulikowa aus Russland und Elena Karol aus Weißrussland auf den 3. Platz. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2009 in Ankara verlor sie gegen Irina Husjak aus der Ukraine und Tajbe Jusein aus Bulgarien und kam dadurch auf den 14. Platz. Im Jahre 2010 gelang Aline Focken dann bei den Junioren-Europameisterschaften (Juniors) in Samokow/Bulgarien der größte Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn, als sie dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG mit einem Sieg im Finale über Irina Suschko aus Russland Europameisterin wurde. Einen Monat später belegte sie bei den Junioren-Weltmeisterschaften (Juniors) in Budapest einen 3. Platz, den sie sich mit einem Sieg über Dailane Gomes dos Reis aus Brasilien erkämpft hatte. Im Jahre 2011 wurde Aline Focken nach ihrem Sieg im Finale bei den deutschen Meisterschaften über Yvonne Englich-Hees auch bei den Europameisterschaften in Dortmund eingesetzt. Sie verlor dort in der Gewichtsklasse bis 63 kg KG ihren ersten Kampf gegen Mihaela Panait aus Rumänien. Da diese den Endkampf nicht erreichte, kam sie auch nicht in die Trostrunde und erreichte damit nur den 14. Platz. Ein großer Erfolg gelang ihr bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2011 in Bukarest, denn sie wurde dort mit drei Siegen und einer Punktniederlage im Finale gegen Taybe Yusein, Bulgarien, Vize-Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften der Eliteringerinnen 2011 in Ankara startete Aline Focken in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Sie verlor dort ihren ersten Kampf gegen die Türkin Burcu Orskaya knapp mit 1:2 Runden und 2:3 Punkten. Da die Türkin den Endkampf nicht erreichte, schied auch Aline Focken aus und belegte den 13. Platz. Bei den Europameisterschaften 2013 in Tiflis gelang ihr wieder ein Erfolg. Sie erkämpfte sich dort mit Siegen über Martina Kuenz (Österreich) und Dalma Caneva (Italien), einer Niederlage gegen Ilana Kratysch (Israel) und einem Sieg über Dschanan Filipowa (Bulgarien) eine Bronzemedaille. Bei den Weltmeisterschaften dieses Jahres in Budapest errang sie den 5. Platz. Sie siegte dort über Kitti Godo (Ungarn) und die russische Meisterin Natalja Kuksina, verlor dann gegen Alina Stadnyk-Machynja (Ukraine), siegte über Laura Skujina (Lettland), verlor aber den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sara Dosho (Japan). Bei den Europameisterschaften 2014 in Vantaa/Finnland, bei der sie in der Endabrechnung in der Gewichtsklasse bis 69 kg den 5. Platz belegte, traf sie in den vier ausgelosten Kämpfen auf eine Olympiasiegerin, eine amtierende Weltmeisterin und auf eine Ex-Weltmeisterin. In ihrem ersten Kampf besiegte sie die Weltmeisteri.
Verlag: Sindelfingen, 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb113, (1) Seiten. Mit 55 Abbildungen (davon 15 farbigen) auf Tafeln u. 5 Zeichnungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 23x21 cm * Max Schmitz (* 1936 in Oberhausen, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Bildhauer. Schmitz studierte von 1958 bis 1959 Kunstgeschichte, Ägyptologie und Philosophie an der Universität München und besuchte von 1959 bis 1962 die Kunstakademie Karlsruhe. Er studierte unter anderem bei Professor Fritz Klemm und Hans Kindermann. Im Jahr 1963 war Assistent des Bildhauers Wilhelm Loth. Vom 1963 bis 1965 studierte er Bildhauerei bei Rudolf Hoflehner an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und Politologie bei Golo Mann an der Technischen Hochschule Stuttgart. Von 1965 bis 1967 war er Assistent bei Rudolf Hoflehner. Schmitz war ab 1973 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und ab 1975 im Künstlerbund Baden-Württemberg. Seit 1984 ist er Mitglied der Künstlergruppierung Konstruktive Tendenzen und 1997 war er mit den Künstlern Ingrid Dahn und David D. Lauer Mitbegründer der Gruppe Ataraxia. Schmitz war von 1969 bis 1999 als Kunsterzieher im Albert-Schweitzer-Gymnasium in Leonberg tätig. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Tolle alte Schwarzweiss-Postkarte von Kurt Reimann bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kurt Reimann (* 15. März 1913 in Berlin; ? 22. August 2001 ebenda) war ein deutscher Opernsänger (Tenor) und Schauspieler. Kurt Reimann wurde 1913 als Sohn des Finanzbeamten Arthur Reimann und dessen Frau, eine geborene Schmidt, in Berlin geboren. Nach einer Gesangsausbildung bei Ulrich Eberl in Berlin war er bis 1945 gesperrt und gab dann sein Debüt 1945 als Triquet in Eugen Onegin an der Berliner Staatsoper. Im selben Jahr wurde er Mitglied der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger (GDBA). Bis 1947 blieb er an der Staatsoper. Zu seinen Rollen gehörten Borsa in Rigoletto, Nathanael in Hoffmanns Erzählungen und Baron in Der Wildschütz. Im Mai 1947 war er auf einer Schellackplatte des Plattenlabels Amiga erster Nachkriegs-Interpret des in der Version von Rudi Schuricke berühmt gewordenen Schlagers Capri-Fischer. Im Jahr 1948 schloss er einen Titelvertrag mit dem RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor), 1949 einen bis 1952 laufenden Ausschließlichkeitsvertrag für Oper, Operette und Einzelliedtitel mit dem Berliner Rundfunk. 1951 folgte ein Exklusiv-Vertrag mit Kurt Ulrichs Berolina-Film. Reimann trat in den folgenden Jahren als fahrender Sänger in einigen Filmproduktionen in Erscheinung. An dem Heimatfilm-Klassiker Grün ist die Heide hatte er durch den Gesang mehrerer Titel von Hermann Löns wie Auf der Lüneburger Heide und Grün ist die Heide sowie des Riesengebirgsliedes einen erheblichen Anteil. In dieser Art wirkte er zusammen mit seinen Begleitern Hans Richter und Ludwig Schmitz noch an weiteren typischen Heimatfilmen mit. Im Rundfunk in In- und Ausland war Reimann unter anderem als Tschaplitskij in Pique Dame, als Edwin in Die Csárdásfürstin, als Jonel in Zigeunerliebe und als Katana in Die Geisha zu hören. Reimanns Grab auf dem Friedhof Wilmersdorf Er hinterließ zahlreiche Schallplattenaufnahmen (so bei Odeon, Telefunken, Electrola, Regina und Imperial). Kurt Reimann war evangelisch, seit 1948 mit Marianne Reimann, geborene Draeger, verheiratet, hatte zwei Kinder (Wolfgang und Helga). Er starb in Berlin und ist auf dem dortigen Friedhof Wilmersdorf begraben. /// Standort Wimregal GAD-10.183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Hannelore Bode mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Sie, liebe Frau Ingeborg, mit besten Wünschen, September 1977" mittiger Felck /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hannelore Bode (born 2 August 1941) is a German operatic soprano. She performed at the Bayreuth Festival from 1968 to 1978, including Elsa in Lohengrin, Eva in Die Meistersinger von Nürnberg, and several parts in the 1976 Jahrhundertring, including Sieglinde in Die Walküre. She performed internationally and recorded operas with conductors such as Eugen Jochum, Silvio Varviso and Pierre Boulez. Bode was born in Berlin.[1] She studied there for two years with Ria Schmitz-Gohr in Berlin, then at the Salzburg Mozarteum and with Fred Husler. She was first engaged at the Theater Bonn in 1964. In the 1967/68 season, she sang with the Theater Basel, the following season with the Deutsche Oper am Rhein.[2] Bode performed at the Bayreuth Festival from 1968 to 1978, including Elsa in Lohengrin (from 1971) and Eva in Die Meistersinger von Nürnberg (from 1973). She performed several parts in the Jahrhundertring, the 1976 centenary performance of Wagner's Der Ring des Nibelungen, staged by Patrice Chéreau, Sieglinde in Die Walküre, and Gutrune and the third Norn in Götterdämmerung.[2] She appeared internationally, performing Sieglinde also at the Vienna State Opera in 1976, conducted by Horst Stein, staged by Herbert von Karajan in a set by Emil Preetorius, with Hans Beirer as Siegmund, Hans Sotin as Hunding, Theo Adam as Wotan, and Ute Vinzing as Brünnhilde.[3] She sang in Washington in 1975 as Elsa in a production of the Deutsche Oper Berlin and at Covent Garden in 1977 the leading part of Agathe in Weber's Der Freischütz,[2] She appeared as Elisabeth in Wagner's Tannhäuser at the Cologne Opera in 1980, alongside Jean Cox in the title role and conducted by Hans Wallat. [4] She performed Eva both at the Teatro Colón in Buenos Aires in 1980 and at the San Francisco Opera in 1981.[2] In 1996, she sang in the contemporary opera Amandas Traum by Harold Weiss.[2] Recordings Bode appears as a Flower Maiden on a 1971 live recording of Parsifal in Bayreuth, conducted by Eugen Jochum.[5] She is Eva in Die Meistersinger von Nürnberg in a 1974 live recording from Bayreuth, conducted by Silvio Varviso, in a cast with Karl Ridderbusch as Sachs, Jean Cox as Stolzing and Anna Reynolds as Magdalene. A review noted: "Hannelore Bode as Eva has a somewhat light voice but for once spares us the maternal flavor that seems to affect many an Eva."[6] She appears in the part again in 1975, with Norman Bailey as Sachs and René Kollo as Stolzing, and with Georg Solti conducting Wiener Philharmoniker.[7] In 1970, she performed again a Flower Maiden in Parsifal, now with Pierre Boulez conducting the Bayreuth Festival Orchestra, with James King in the title role and Gwyneth Jones as Kundry.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Ross Karte A2743/1 von Albrecht Schoenhals bildseitig mit Bleistift signiert /// Albrecht Moritz James Karl Schoenhals (* 7. März 1888 in Mannheim; ? 4. Dezember 1978 in Baden-Baden) war ein deutscher Schauspieler. Albrecht Schoenhals war der Sohn einer Engländerin und des deutschen Generaloberarztes Gustav Schoenhals (1855-1930). [2][3] Er wuchs in Freiburg/Breisgau auf und ging nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums nach Berlin, um Medizin zu studieren. Anschließend arbeitete er als Unterarzt an der Berliner Charité und meldete sich freiwillig als Militärarzt zum Feldartillerieregiment nach Metz. Im letzten Kriegsjahr erlitt er eine schwere Verwundung am Arm, schrieb während der Genesung an seiner Doktorarbeit und schloss sich nach Kriegsende einem Freikorps an der Heeresschule Döberitz an. Da er seinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, der Armverletzung wegen hatte aufgeben müssen, entschied Albrecht Schoenhals sich schließlich für die Schauspielerei und nahm Unterricht bei Eduard von Winterstein. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1920 am Stadttheater Freiburg, wo er als ?Orest? in Goethes ?Iphigenie auf Tauris? debütierte. Danach war er in Halberstadt, wieder in Freiburg (1921/24), in Baden-Baden, Frankfurt am Main, Dortmund und an den Hamburger Kammerspielen (1928-34) beschäftigt. In Hamburg wurde er 1934 vom Besetzungschef der UFA entdeckt und für eine Doppelrolle in Arthur Robisons Liebesfilm Fürst Woronzeff engagiert. Durch seinen distinguierten Charme und die Eleganz seiner Erscheinung war er von Anfang an auf die Rollen von Adligen, Ärzten und Künstlern festgelegt. Dass unter einer scheinbar tadellosen Oberfläche auch charakterliche Abgründe verborgen sein konnten, zeigte Schoenhals in einem seiner erfolgreichsten Filme - Willi Forsts Kriminalfilm Mazurka -, in dem er einen Vergewaltiger spielte, der Jahre nach der Tat von seinem Opfer - verkörpert von Pola Negri - erschossen wird. In dem Liebesfilm Intermezzo erschien er als ein mysteriöser Spieler, der die Notlage einer Operndiva ausnutzt, um ihr die Rechte an ihrer Stimme abzukaufen, und in Veit Harlans Tolstoi-Verfilmung Die Kreutzersonate als Verführer einer verheirateten Frau. In einer Reihe anderer Filme jedoch stellte Schoenhals außerordentlich verlässliche, sogar aufopferungsbereite Männer dar, wie z. B. in dem Film Roman eines Arztes, in dem er als Ehemann für einen von seiner Frau begangenen Mord ins Gefängnis geht. Albrecht Schoenhals? Partnerinnen waren die großen Diven der Ufa wie Pola Negri, Camilla Horn und Sybille Schmitz, und die ?Darlings? der nationalsozialistischen Führungsspitze, wie Lil Dagover, Olga Tschechowa und Lída Baarová. Seine Karriere endete schlagartig, als er 1940 die ihm angetragene Titelrolle in dem Hetzfilm ?Jud Süß? ablehnte. Er wurde danach nur noch in wenigen Filmen eingesetzt und war auch zum ersten Mal zur Mitwirkung in einem NS-Propagandafilm gezwungen: In dem Jugendfilm Kopf hoch, Johannes! (1941) spielte er einen Gutsbesitzer, dessen halbwüchsiger Sohn, nachdem der Vater sich nicht um ihn gekümmert und die Mutter ihn heillos verwöhnt hat, in eine Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) gesteckt wird, wo man ihm den Sinn für Kameradschaft beibringt. Schoenhals zog sich in die Theaterarbeit und auf sein Landgut ?Annenhof? bei Baden-Baden zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Arzt am städtischen Krankenhaus in Baden-Baden und kehrte - gemeinsam mit seiner Frau - Ende der 1940er Jahre zum Theater zurück. Ab Ende der 1940er Jahre[4] drehte er auch wieder Filme, in denen er weitgehend in seinem alten Rollenfach blieb und oft sogar mit den alten Partnerinnen auftrat, als Nebendarsteller jedoch allmählich in den Hintergrund trat. Von 1956 bis 1968 war Schoenhals wiederholt in Fernsehproduktionen zu sehen. Seit den frühen 1960er Jahren widmete er sich vermehrt privaten Interessen wie der französischen Literatur, einem Gebiet, in dem er auch als Übersetzer und Herausgeber tätig wurde. Auch für die Schallplatte sprach er eine seiner eigenen Baudelaire-Übersetzungen ein. 1965 erhielt Schoenhals das Filmband in Gold für ?langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film?, und 1967 das Große Bundesverdienstkreuz. 1969 kehrte er für eine Nebenrolle in Luchino Viscontis Film Die Verdammten noch einmal zum Kinofilm zurück. Er starb mit 90 Jahren und liegt auf dem Friedhof Baden-Baden begraben. Albrecht Schoenhals war ab 1930 mit der Schauspielerin Anneliese Born verheiratet; der gemeinsame Sohn wurde 1933 geboren. Filmografie Bis 1945 1934: Fürst Woronzeff (Arthur Robison) 1934: Ihr größter Erfolg (Johannes Meyer) 1935: Warum lügt Fräulein Käthe? (Georg Jacoby) 1935: Mazurka (Willi Forst) 1935: Stradivari (Géza von Bolváry) 1935: April, April! 1935: Einer zuviel an Bord 1935: Stützen der Gesellschaft 1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von Báky) 1937: Tango Notturno (Fritz Kirchhoff) 1937: Das große Abenteuer (Johannes Meyer) 1937: Kreutzersonate (Veit Harlan) 1937: Die gläserne Kugel (Peter Stanchina) 1937: Man spricht über Jacqueline (Werner Hochbaum) 1938: Rote Orchideen (Nunzio Malasomma) 1938: Rätsel um Beate (Johannes Meyer) 1938: Maja zwischen zwei Ehen (Fritz Kirchhoff) 1938: Der Spieler (Gerhard Lamprecht) 1939: Roman eines Arztes (Jürgen von Alten) 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (Nunzio Malasomma) 1939: Ich verweigere die Aussage (Otto Linnekogel) 1940: Traummusik (Géza von Bolváry) 1940: Nanette (Erich Engel) 1940: Angelika (Jürgen von Alten) 1940: Herz ohne Heimat (Otto Linnekogel) 1940: Ritorno (Géza von Bolváry) 1941: Kopf hoch, Johannes! (Viktor de Kowa) 1942: Vom Schicksal verweht/Giungla (Nunzio Malasomma) Nachkriegsfilme 1949: Verführte Hände (Fritz Kirchhoff, 1949) 1949: Man spielt nicht mit der Liebe (Hans Deppe) 1950: Drei Mädchen spinnen (Carl Froelich) 1950: Export in Blond (Eugen York) 19.
Verlag: Duisburg, "Rhein" Verlagsgesellschaft, 1927., 1927
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbXV, 655 (1) S., 7 Taf., 104 Abb., Fig. u. Ktn., gr.okt., Ln., kl. Lagersp., StaT. -- "Äußerer Anlaß zu diesem Buch ist das 50jährige Bestehen des Vereins zur Wahrung der Rheinschiffahrtsinteressen. ." - Beiliegend zwei maschinenschriftliche Schreiben mit eigenhändiger Unterschrift von Walter Schmitz und der Durchschlag eines Antwortschreibens von Max Schlenker. --A. Grundlagen des Rheinverkehrs im letzten Halbjahrhundert. 1. Der Rheinstrombau. Fuchs: Der Rheinstrombau. Langen: Der Strombau des Mittel- und Niederrheins. 2. Die Rheinakte. A. Seeliger: Die internationale Rechtsordnung des Rheins, Entwicklungsgang und gegenwärtiger Zustand. 3. Die Betriebsmittel. Die technische Entwicklung der Flotte, Häfen und Umschlagseinrichtungen. Zilcher: Die Beförderungsmittel. Hoffbauer: Die Häfen. Trognitz: Die Umschlagseinrichtungen. 4. Der Friedensvertrag von Versailles. Wehrmann: Die Abgabe von Schiffen und Landanlagen im Rheingebiet. 5. Statistisches. Napp-Zinn: Verkehr und Flotte des Rheins. B. 50 Jahre Verein zur Wahrung der Rheinschiffahrtsinteressen. 1. Hans Schleichert: Arbeit und Entwicklung des Vereins bis zum Ausbruch des Weltkrieges. Walter Schmitz: Kriegs-, Nachkriegs- und neue Friedensarbeit. Anhang: Die literarische Abteilung des Vereins zur Wahrung de Rheinschiffahrtsinteressen, der Rhein-Verlag. Stichwortverzeichnis.- [ Wirtschaftsgeschichte Firmengeschichte Schiffahrt Institution Festschrift Zeit187 -Zeit192 J| 1927 N| Walter Schmitz | 59001 ].
Verlag: Bln. u. Wiesbaden, Bote & Bock (VN 21807 (926)) (1965)., 1965
Anbieter: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFolio. 15 S. OU. * Erstausgabe der Klavierpartitur, ohne die separate Flötenstimme. - Mit eigenhändiger Widmung des Komponisten an seinen Detmoder Professorenkollegen, den berühmten Flötisten Dr. Hans-Peter Schmitz "Dr. Hans-Peter Schmitz in herzlicher Verbundenheit Giselher Klebe Detmold 5. April 65".
Verlag: Berlin: Berliner Wissenschaftsverlag, 2010
ISBN 10: 3830517467 ISBN 13: 9783830517467
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBroschur. Zustand: Gut. 273 S.: Abb. Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. - Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung an Günter Abel im Vorsatz. - Inhalt Zur Einführung in das Seminar Robert Schweitzer Die Wiborger" Perspektive - Deutsche im Nordosten, Reformen in Russland und finnische Identität Jörg Hackmann Die Ostseeraum-Perspektive - Von der Großmachtkonkurrenz zur Détente Das Alte Finnland" Anna Järvinen "Old Finland" on the Path of Integration A "Buffer Zone" of the Russian Empire Becomes an Incorporated Region of the Grand Duchy of Finland Frank Nesemann Ein großes Werk und für die Menschheit kein geringer Gewinn" Politische Motive und ideengeschichtliche Hintergründe für die Vereinigung des Wiborger Gouvernements mit dem Großfürstentum Finnland (1811/1812) Thiemes Finnland"-Poem Robert Schweitzer Aufklärung und (National-)Romantik in August Thiemes Dichtung Finnland" Hans Peter Neureuter Ein Finnlandbild in Naturbeschreibungen Zu August Thiemes Poem Finnland" Das deutsche Finnlandbild: Allgemeine Überlegungen zum Völkerbild Outi Tuomi-Nikula Völkerbilder - Entstehungsmechanismen und Funktionen am Beispiel des wortkargen Finnen Das deutsche Finnlandbild: Stationen der Entwicklung Detlev Pleiss Zur Entwicklung des Bildes von Finnland und den Finnen im deutschsprachigen Mitteleuropa bis 1809 Carola Höntsch Finnland im Fokus deutscher Philosophen Dieter Hermann Schmitz Verherrlicht und instrumentalisiert: der Finnische Krieg und die deutschen Demokraten. Unter besonderer Berücksichtigung eines historischen Romans Manfred Menger Zum deutschen Finnlandbild von der Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg Hannes Saarinen Ein neuer nordischer Staat: Zur Wahrnehmung Finnlands in der Weimarer Republik Risto Peltovuori Das Finnlandbild im Dritten Reich" am Beispiel der deutschen Presse. Erkki Teräväinen Finnland: Satellit oder westliches Land - das politische Finnlandbild der Bundesrepublik Hanna Rieck Das nordische Finnland": touristischer und kultureller Blick aus der Bundesrepublik Dörte Putensen Das befreundete kapitalistische Ausland" oder das Gute" unter den Schlechten" Zum Finnlandbild in der DDR Anhang August Thieme Finnland Hans Peter Neureuter Kommentar Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren. ISBN 9783830517467 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Ross Postkarte von Olly Holzmann bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Name /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olly Holzmann (* 31. Oktober 1916 in Wien als Ilona Holzmann; ? August 1995 in London) war österreichische Landesmeisterin im Eiskunstlauf, Tänzerin und Filmschauspielerin. Ihr Filmdebüt gab Olly Holzmann 1939 in dem von Erich Engel inszenierten Spionagefilm Hotel Sacher, in dem sie - neben Sybille Schmitz, Willy Birgel und Wolf Albach-Retty - in einer kleinen Nebenrolle auftrat. In ihrem zweiten Film, Frau im Strom (1939), spielte sie die Freundin eines Autoschlossers (Attila Hörbiger), der sich in eine lebensmüde Unbekannte verliebt, die er aus dem Donaukanal fischt (Hertha Feiler). Eine erste größere Rolle bekam Olly Holzmann 1940 in Carl Heinz Wolffs Film Tipp auf Amalia, in dem sie ein Stubenmädchen spielt, dessen Leben durch eine unverhoffte gemeinsame Erbschaft mit dem dreier anderer Dienstboten (Lotte Werkmeister, Oscar Sabo und Jaspar von Oertzen) verbunden wird. Der kommerziell erfolgreichste Film, in dem Olly Holzmann mitgewirkt hat, war Géza von Bolvárys Liebesfilm Wiener G?schichten (1940), in dem sie neben Marte Harell, Paul Hörbiger und Hans Moser wiederum in einer Nebenrolle zu sehen war. Im selben Jahr folgte in Hubert Marischkas Verwechslungslustspiel Sieben Jahre Pech die erste Hauptrolle. An der Seite von Hans Moser und Theo Lingen verkörperte Olly Holzmann hier eine junge Frau, deren Verehrer (Wolf Albach-Retty) sich vom Pech verfolgt glaubt und darum nicht wagt, ihr einen Antrag zu machen. In dem Kriminalfilm Fünftausend Mark Belohnung (1942) spielte sie anschließend die Frau eines Amateurkriminalisten (Martin Urtel), die ihren Mann überehrgeizig in allerhand Schwierigkeiten treibt. Mit ihrem ausgeprägten Temperament, sprudelnder Lebensfreude, österreichischem Charme, ihrem dunklen Haar und ihrem durchschnittlichen, aber netten Gesicht war Olly Holzmann ganz auf den Typus der ?Mizzi?, des ?Wiener Mädels? festgelegt, der in den 1930er und 1940er Jahren von vielen Darstellerinnen verkörpert wurde. Wenn sie noch heute einem größeren Publikum ein Begriff ist, so liegt dies vor allem an ihrer Hauptrolle in Géza von Cziffras aufwändig inszeniertem Eisrevuefilm Der weiße Traum (1943), in dem die Schauspielerin, die es im Eiskunstlauf bis zur Landesmeisterschaft gebracht hatte, erstmals auch ihr sportliches Können zeigen konnte. Ihr Filmliebhaber war hier wieder Wolf Albach-Retty - dem sie privat übrigens aus dem Wege ging -, während sie auf dem Eis mit dem Weltmeister Karl Schäfer zu sehen ist. Olly Holzmanns drei letzten Filme wurden zwar noch vor Kriegsende abgedreht, aber erst später uraufgeführt (sogenannte Überläufer): In dem Lustspiel Erzieherin gesucht spielt sie ein Mannequin, das für eine Freundin als Erzieherin eines fünfjährigen Jungen einspringt und den drei Onkeln ihres Zöglings (Ernst von Klipstein, Wolfgang Lukschy und Fritz Wagner) gehörig den Kopf verdreht. In der musikalischen Komödie Liebe nach Noten überzeugt sie einen von Frauen umschwärmten Komponisten (Rudolf Prack) davon, dass Frauen nicht nur Verführungsmaterial sind, sondern auch komponieren können. In der Liebeskomödie Mit meinen Augen war sie neben Olga Tschechowa und Willy Birgel noch einmal in einer Nebenrolle zu sehen. Olly (Ilona) Holzmann war zweimal verheiratet. Ihre erste Ehe war mit dem antifaschistischen Sportjournalisten Alexander Meisel (1904-1942) , einem Bruder von Josef Meisel. Holzmann trat nach den Februarkämpfen 1934 am 28. März 1934 in die Evangelische Kirche A.B. (Gemeinde 1. Wien, Dorotheergasse 16) ein. Sie wurde am 21. August 1934 mit Meisel getraut, der am 7. April 1934 ebenfalls in die Evangelische Kirche A.B. eingetreten war. Alexander Meisel wurde nach dem ?Anschluss Österreichs? an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 mit einem der ersten Transporte am 13. Mai 1938 in das Konzentrationslager Dachau in "Schutzhaft" genommen. Am 31. Oktober 1938 wurde er neuerlich verhaftet, von der Gestapo erkennungsdienstlich erfasst. Am 24. Februar 1942 kam er in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er am 3. März 1942 starb. Das Kriegsende erlebte Ilona Holzmann in Kleinmachnow. Ihrem zweiten Mann, dem amerikanischen Offizier Alexander Orley, einem Autorennfahrer und Exportkaufmann, begegnete sie 1945 im zerbombten Berlin. Zu diesem Zeitpunkt spielte sie noch ein wenig Theater (Die Tribüne, 1946). Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebte sie anschließend auf einer Karibikinsel, die sie nach dem Tode ihres Mannes (1975) jedoch verließ, um in ihre Heimatstadt Wien zurückzukehren. /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Stuttgart , Weimar : Metzler, 1993
ISBN 10: 3476008681 ISBN 13: 9783476008688
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 42,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. VII, 620 S. Mit Widmung für Eberhard Lämmert. Umschlag leicht berieben und lichtspurig. - Wilhelm Vosskamp: Normativität und Historizität europäischer Klassiken -- Hans-Georg Werner: Über den Terminus "Klassische deutsche Literatur" -- Erich Kleinschmidt: Klassik als "Sprachkrise". Probleme des Sprachbewußtseins um 1800 -- Helmut Pfotenhauer: Vorbilder. Antike Kunst, Klassizistische Kunstliteratur und Weimarer Klassik -- Wilfried Barner: Anachronistische Klassizität. Zu Schillers Abhandlung "Über naive und sentimentalische Dichtung" -- Silvia Schmitz: Vervollkommnung von Vorbildern. Zur Genese mittelhochdeutscher Klassik -- Ursula Liebertz-Grün: Klassisches im Mittelalter. Pluralität in der volkssprachigen höfischen Literatur -- Ehrhard Bahr: Dialektik von Klassik und Realismus: Zur Historizität und Normativität des Klassikbegriffs bei Georg Lukács -- Rolf Günter Renner: Kontinuität der Diskontinuität. Zur Frage der "klassischen Moderne" bei Musil, Proust und Joyce -- Nikolaus Wegmann: Diskussionsbericht -- Wolfgang Kemp: Teleologie der Malerei. Selbstportraits und Zukunftsreflexion bei Poussin und Velázquez -- Sebastian Neumeister: Klassik in Spanien: Die comedia des 17. Jahrhunderts -- Frank Baasner: Die umstrittene Klassik. Das "Siglo de oro" in der spanischen Literaturgeschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts -- Daniela Dalla Valle: Le Mythe de Phedre dans le Classicisme francais -- Andrea Grewe: Was macht den Klassiker zum Klassiker? Konstanten der Moliere-Rezeption -- Peter Schnyder: Andre Gides und Paul Valerys Klassikverständnis als Paradigma einer nachklassischen, nichtepigonalen Ästhetik -- Frank Wanning: Diskussionsbericht -- Adolf H. Borbein: Die klassische Kunst der Antike -- Bernd Effe: Klassik als Provokation. Tradition und Innovation in der alexandrinischen Dichtung -- Antonie Wlosok: Die römische Klassik: Zur "Klassizität" der augusteischen Poesie -- Franca Ela Consolino: Il classicismo nella tarda antichitá latina -- Peter Lebrecht Schmidt: "De honestis et nove veterum dictis". Die Autorität der "veteres" von Nonius Marcellus bis zu Matheus Vindocinensis -- Manfred Fuhrmann: Der neue Kanon lateinischer Autoren. Traditionsverluste im neuhumanistischen Gymnasium -- Arbogast Schmitt: Klassische und platonische Schönheit. Anmerkungen zu Ausgangsform und wirkungsgeschichtlichem Wandel des Kanons klassischer Schönheit -- Pascal Weitmann: Diskussionsbericht -- Rainer Warning: Zur Archäologie von Klassiken -- Horst Turk: Vom Klassischen Altertum zu den Klassikern der Moderne? -- Johannes Kunisch: Das Problem des Normativen in der Wissenschaftslehre Leopold von Rankes -- Notker Hammerstein: "Klassik" im Blick auf die Geschichte der Universitäten und Wissenschaften? -- Seymour Howard: Freedom, Neoclassizism, and Republican Nationalism -- Conrad Wiedemann: Deutsche Klassik und nationale Identität. Eine Revision der Sonderwegs-Frage -- Jürgen Fohrmann: "Wir besprächen uns in bequemen Stunden.". Zum Goethe-Schiller Verhältnis und seiner Rezeption im 19. Jahrhundert -- Georg Stanitzek: Abweichung als Norm? Über Klassiker der Essayistik und Klassik im Essay -- Martin Papenheim: Diskussionsbericht. ISBN 9783476008688 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Düsseldorf, Beton-Verlag, ( ), 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDüsseldorf, Beton-Verlag, ( 1969). 292 S. Mit zahlr., teils farb. Abb. i. Text u. a. Taf. sowie zwei Falttaf. 4to. 30 cm. OLn. Von den Verfassern auf Titel sowie zwölf der Beitragenden verso Schmutztitel SIGNIERT. Die Abbildungen zeigen u.a. Fotos der Bauabschnitte, technische Detailzeichnungen, Diagramme und Grundrisse, auch zum Rheinalleetunnel. - Gutes Exemplar. - BEILAGE: Broschur "Kniebrücke Düsseldorf. Ein neuer Weg über den Rhein". Einweihung und Verkehrsübergabe 16. Oktober 1969. [Festschrift] - 23 S. Mit zahlr., teilw. ganzseitigen Abb. OKart. - Auch die Festschrift mehrfach SIGNIERT.
Verlag: Rostock, 1979, 1979
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 107,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Festere Kartonage. 42 : 30 cm. Blau beschriftet und verziert, Mannschaftsfoto des TV Großwallstadt mittig montiert. Mit gestempelter Briefmarke: Grosswallstadt 29.4.79. Mit den farbigen Unterschriften der Teilnehmer Friedhelm Konz, Bernd Schmitz, Peter Meisinger, Peter Fischer, Kurt Klühspies (Kapitän), Manfred Freisler, Udo Klenk, Thomas Sinsel, Trainer Klaus Zöll, Ulrich Gnau, Volker Lang, Klaus Seufert, Manfred Hofmann, Claus Hormel und Wolfgang Dümig. Leicht angestaubt, an den Rändern teils wenig bestoßen oder knittrig. Insgesamt gut erhalten, mit 15 Autographen! Am Europapokal der Landesmeister 1978/79 nahmen 26 Handball-Vereinsmannschaften aus 26 Ländern teil. Diese qualifizierten sich in der vorangegangenen Saison in ihren Heimatländern für den Europapokal. Bei der 19. Austragung des Wettbewerbes wurde der Sieger zum ersten Mal in zwei Endspielen (Hin- und Rückspiel) ermittelt. Der TV Großwallstadt konnte bei seiner ersten Teilnahme gleich den Titel erringen. Das Hinspiel fand am 22. April 1979 in der Olympiahalle München und das Rückspiel am 29. April 1979 in der Rostocker Sport- und Kongresshalle statt. Mannschaft des SC Empor Rostock: Bodo Wieland, Jürgen Rohde - Wolfgang Böhme (Kapitän), Helmut Wilk, Frank-Michael Wahl, Hans-Georg Jaunich, Siegfried Sanftleben, Christian Langner, Holger Kühne, Gerd Kösterke, Frank Seydel, Trainer: Heinz Strauch, Klaus Langhoff. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! GM16revorn-319298.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbALBUMBLATT (ca. 8°, mit zwei aufgezogenen Magazinbildern), von : LUDWIG SCHMITZ (1884-1954) Kölner Komiker; KARL MEIXNER (1903-76) österreichischer Schauspieler; KARIN VON DASSEL (1928-2013) dt. Schauspielerin eigenhändig signiert - Anlässlich einer Filmpremiere zu Das Land des Lächelns ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1952 von Hans Deppe und Erik Ode . Die Hauptrollen sind mit Martha Eggerth und Jan Kiepura besetzt. Das Drehbuch verfasste Axel Eggebrecht unter der Mitarbeit von Hubert Marischka . Es basiert auf der gleichnamigen Operette von Ludwig Herzer , Fritz Löhner-Beda (Libretto) und Franz Lehár (Musik). Die Handlung des Films weicht jedoch teilweise stark von der Vorlage ab. In Deutschland kam der Streifen zum ersten Mal am 2. Oktober 1952 ins Kino. Rückseitig außerdem signiert von : RUTH NIEHAUS (1925-94) und ARMIN DAHLEN (1919).