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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lonzo /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lonzo und Lorenz Westphal :

    Verlag: Intercord

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Lonzo bildseitig mit blauem Kuli Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Uwe von" /// Lonzo (* 29. September 1952 in Hamburg; ? 13. November 2001 ebenda; bürgerlich Lorenz Westphal) war ein deutscher Musiker. Sein Spitzname war Der Teufelsgeiger von Eppendorf. Lonzo war unter anderem Mitglied der Hamburger Musikgruppen Rentnerband und Leinemann. Außerdem bildete er gemeinsam mit Okko Bekker, Berry Sarluis, Chris Hermann und Django Seelenmeyer die Gruppe Okko, Lonzo, Berry, Chris & Django, später mit Wolfgang Timpe für Seelenmeyer Okko, Lonzo, Berry, Chris & Timpe. Im Jahr 1974 nahm er zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten, dem Pianisten Gottfried Böttger, die Single Hamburg ?75 auf, die sich auf die damals florierende Hamburger Szene bezog. Dieser gehörten unter anderem Udo Lindenberg, Otto Waalkes und Hans Scheibner an. Seine kommerziell erfolgreichste Zeit war für Lonzo das Jahr 1980, als seine Singles Der Zaubergeiger (Der Teufel kam nach Eppendorf) - eine deutsche Version des Liedes The Devil went down to Georgia von Charlie Daniels - und Die Dinosaurier erschienen. Lonzo starb am 13. November 2001 in Hamburg an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Friedhof Volksdorf in Hamburg beigesetzt. Eine Stele, auf der eine Geige, sein bürgerlicher Name und sein Pseudonym zu sehen sind, erinnert an den Musiker. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Roters, Eberhard:

    Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Julia Malik /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Malik, Julia :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Julia Malik bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Julia Malik (* 25. Oktober 1976 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin. Leben Nach dem Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier 1996 besuchte Malik 1997 bis 2001 die Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sie war seitdem in vielen Theater- und Fernsehproduktionen aktiv, unter anderem in Trainspotting am Schauspielhaus Hamburg, als Jüdin von Toledo im Hans-Otto-Theater, als Kommissarin der SOKO Köln, als Protagonistin der zweiten Staffel von Verliebt in Berlin, die Hauptrolle in Katie Fforde Mein Sohn und seine Väter, in Schlechter Rat am Theater am Kurfürstendamm an der Seite von Uwe Ochsenknecht[1] sowie die Hauptrolle in Der Mond für die Beladenen von Eugene O'Neill bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. 2020 drehte sie gemeinsam mit ihrem Bruder, dem Regisseur und Drehbuchautor Kolja Malik, den Film LASVEGAS.[2] Malik ist seit 1999 mit dem Schauspieler August Diehl verheiratet[3], inzwischen aber getrennt.[4] Gemeinsam haben sie zwei Kinder. Julia Malik ist seit 2007 Geigerin und Sängerin der Band Hands Up Excitement!"[5] und ging 2011 mit Pete Doherty auf Tour.[6] 2018 veröffentlichte die Band das Album When The Hands Point Up - The Excitement Starts!.[7] 2019 arbeitete sie als Geigerin gemeinsam mit der Band Elementarstrategien an der Musik des Films Sinfonie der Ungewissheit von Claudia Lehmann und Konrad Hempel.[8] Auch als Autorin ist Malik aktiv. So schrieb sie ab 2016 einige Kolumnen auf dem Portal refinery29.com.[9] Anfang März 2020 erschien Maliks erster Roman mit dem Titel Brauch Blau in der Frankfurter Verlagsanstalt.[10] /// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Axel Milberg /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Milberg, Axel :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Milberg umseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Grüße für Else Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor sowie Hörspielsprecher. Er ist als Tatort-Kommissar Klaus Borowski bekannt. Herkunft und Ausbildung Axel Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Er hat mehrere Geschwister. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Philosophie, Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaft. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1] Privates Aus Milbergs erster Ehe stammt ein Sohn (* 1990).[2] Milberg lebt seit 1992[3] mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin[4] Judith Milberg (* 1962),[5] der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm.[6] Sie haben Ende 2004 geheiratet[5] und einen gemeinsamen Sohn, mit dem Axel Milberg 2022 einen Tatort gedreht hat.[3] Judith Milberg brachte zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München.[7] Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.[8] Werdegang Theater 1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u.a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne.[1] Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler[1] von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.[9] Film und Fernsehen Neben seinem Theaterengagement spielt Milberg seit Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen. Sein Filmdebüt gab er als Bankangestellter in dem Kinospielfilm Neonstadt. Ab Ende der 1980er Jahre war er in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Derrick, Die glückliche Familie, Café Meineid von Franz Xaver Bogner und Ein Fall für zwei. In der ZDF-Fernsehserie Immenhof übernahm er eine feste Serienrolle als Peter Graf von Bantz. Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1997 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1 ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen. Seit 2002 spielt er beginnend mit der Fernsehkomödie Liebling, bring die Hühner ins Bett die Hauptrolle des brandenburgischen Steffen Teuffel, zunächst an der Seite von Barbara Rudnik, ab 2009 nach deren Tod mit Katja Flint als Spielpartnerin. 2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten. Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie ?Serien und Reihen? mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.[10] Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf.[11] Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Kunstwerk, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt.[12] Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen. 2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie ?Fiktion?.[13] Der Film wurde außerdem in der Kategorie ?Bester Fernsehfilm? mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.[14] In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg im selben Jahr Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere[15] und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie ?Bester Spielfilm? ausgezeichnet.[16] Seit 2015 ist Milberg im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh neben Andrea Sawatzki, die seine Filmehefrau spielt, Protagonist in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh. Weitere feste Rollen spielen unter anderem Uwe Ochsenknecht, Judy Winter, Stephan Grossmann und Eva Löbau.[17] Sprechertätigkeit Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Axel Milberg /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Milberg, Axel :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Milberg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor sowie Hörspielsprecher. Er ist als Tatort-Kommissar Klaus Borowski bekannt. Herkunft und Ausbildung Axel Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Er hat mehrere Geschwister. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Philosophie, Literaturwissenschaft und Theaterwissenschaft. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1] Privates Aus Milbergs erster Ehe stammt ein Sohn (* 1990).[2] Milberg lebt seit 1992[3] mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin[4] Judith Milberg (* 1962),[5] der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm.[6] Sie haben Ende 2004 geheiratet[5] und einen gemeinsamen Sohn, mit dem Axel Milberg 2022 einen Tatort gedreht hat.[3] Judith Milberg brachte zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München.[7] Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.[8] Werdegang Theater 1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u.a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne.[1] Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler[1] von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.[9] Film und Fernsehen Neben seinem Theaterengagement spielt Milberg seit Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen. Sein Filmdebüt gab er als Bankangestellter in dem Kinospielfilm Neonstadt. Ab Ende der 1980er Jahre war er in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Derrick, Die glückliche Familie, Café Meineid von Franz Xaver Bogner und Ein Fall für zwei. In der ZDF-Fernsehserie Immenhof übernahm er eine feste Serienrolle als Peter Graf von Bantz. Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1997 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1 ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen. Seit 2002 spielt er beginnend mit der Fernsehkomödie Liebling, bring die Hühner ins Bett die Hauptrolle des brandenburgischen Steffen Teuffel, zunächst an der Seite von Barbara Rudnik, ab 2009 nach deren Tod mit Katja Flint als Spielpartnerin. 2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten. Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie ?Serien und Reihen? mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.[10] Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf.[11] Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Kunstwerk, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt.[12] Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen. 2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie ?Fiktion?.[13] Der Film wurde außerdem in der Kategorie ?Bester Fernsehfilm? mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.[14] In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg im selben Jahr Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere[15] und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie ?Bester Spielfilm? ausgezeichnet.[16] Seit 2015 ist Milberg im Rahmen der Fernsehreihe Familie Bundschuh neben Andrea Sawatzki, die seine Filmehefrau spielt, Protagonist in den Verfilmungen von Sawatzkis Romanen rund um Gundula und Gerald Bundschuh. Weitere feste Rollen spielen unter anderem Uwe Ochsenknecht, Judy Winter, Stephan Grossmann und Eva Löbau.[17] Sprechertätigkeit Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese wurde Milberg 2008 mit dem Literaturpreis Corine.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Tamara Barth /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Barth, Tamara :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Tamara Barth mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thamara Barth (* 1974 in Heilbronn [2][3]) ist eine deutsche Schauspielerin. Barth stammt aus einer kreativ tätigen Familie.[4] Ihr Vater ist Keramikmeister und Bildhauer, ihre Mutter studierte Modedesign und ist Schneidermeisterin.[4] Barth hat eine ältere Schwester, die in Jagsthausen ein Keramikstudio betreibt, und außerdem eine Zwillingsschwester.[3] Barth wuchs in Oedheim auf. Sie erlernte zunächst den Beruf der Sozialversicherungsfachangestellten und war bis zu ihrem 23. Lebensjahr bei der Barmer Ersatzkasse in Heilbronn tätig.[3] Sie absolvierte dann von 1997 bis 2000 ihr Schauspielstudium an der von Arnulf Schröder gegründeten ?Staatlichen Münchner Schauspielschule?, wo sie u. a. im Rollenstudium, sowie in Sprachtraining, Körpertraining und Improvisation ausgebildet wurde.[2] Sie erhielt außerdem eine Gesangsausbildung bei Charles Kálmán, Bruno Hetzendorfer, Andreas Lübke und Andrea Gres. Eine Tanzausbildung absolvierte sie an der New York City Dance School sowie in Stuttgart und wirkte bei mehreren freien Tanztheaterproduktionen mit. Theaterengagements hatte sie u. a. bei den Burgfestspielen Jagsthausen (1997), am Theater44 in München (u. a. 1998, als Eliza Doolittle im Musical My Fair Lady), am Musicaltheater Füssen (2000), am Stadttheater Erding (2001, als Julchen Poppendick in der Komödie Der alte Feinschmecker von Ludwig Thoma) und an den Hamburger Kammerspielen (2005, Regie: Dieter Wedel).[2] Zu ihren Partnern in verschiedenen TV-Produktionen gehörten u. a. Fritz Karl, Katja Weitzenböck, Ulrich Tukur, Otto Schenk, Uwe Ochsenknecht, Rita Russek und Hans Sigl. Sie übernahm Haupt- und Nebenrollen in verschiedenen Fernsehreihen und Fernsehserien, u. a. in Mord in bester Gesellschaft (2010), Die Bergretter (2010), Der Bergdoktor (2012, als Mutter, deren kleine Tochter in der Nähe eines Gletschers abstürzt[5]) und Hubert und Staller (2015, als Lebensgefährtin eines schwerverletzten Unfallopfers[6]). Im Januar 2018 war Barth in der ZDF-Fernsehreihe Rosamunde Pilcher zu sehen; in dem Film Geerbtes Glück spielte sie Jessica Mason, eine Mitarbeiterin des Jugendamts.[3][7] Barth arbeitet auch als Werbedarstellerin. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin ist sie als Schmuckdesignerin mit einem eigenen Online-Shop tätig.[3][4][8] Barth war mit Herbert Jarczyk-Kalman, dem Adoptivsohn des Komponisten Charles Kálmán und Inhaber einer Filmproduktions- und Eventfirma, liiert.[3] Barth lebt in München und Berlin. [2] /// Standort Wimregal Pkis-Box37-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Original-Autorenautogramm. Nr 70 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Eins von 1000 nummerierten und vom Illustr.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Robert Stadlober /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Stadlober, Robert :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkartemit aufmontiertem Zeitungsfoto von Robert Stadlober bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Stadlober (* 3. August 1982 in Friesach, Kärnten) ist ein österreichischer Schauspieler, Hörspielsprecher, Hörbuchsprecher, Synchronsprecher, Musiker und Sänger. Seinen Durchbruch hatte er 2000 als halbseitig gelähmter Internatsschüler Benjamin Lebert in dem Spielfilm Crazy. Robert Stadlober wurde im August 1982 als Sohn eines Elektrikers in Friesach geboren und wuchs zusammen mit seiner zwei Jahre jüngeren Schwester Anja Stadlober zunächst in Puchfeld bei Scheifling in der Steiermark auf einem Bauernhof[1] auf.[2] Nach der Scheidung der Eltern zog er mit seiner aus Deutschland stammenden Mutter und seiner Schwester nach Berlin, wo er u. a. eine Waldorfschule sowie eine englische Privatschule besuchte.[2] Im Alter von 15 Jahren beendete er vorzeitig die Schule, um sich dem Schauspiel zu widmen, und bezog eine eigene Wohnung im Berliner Stadtteil Kreuzberg.[2] Im Jahr 2000 zog er nach Hamburg-St. Pauli.[3] Ab September 2001 lebte er zeitweise in Barcelona.[4] Stadlober ist verheiratet und hat zwei Töchter.[5] Er lebt in Wien.[6] Stadlober sorgte 2011 für eine Kontroverse, als er in einem Interview mit Radio Bremen äußerte: ?Solange in Hoyerswerda keine Asylantenheime brennen, habe ich keine Probleme mit brennenden Mercedessen.? Er glaube, ?dass die alle eine gute Versicherung haben? Der damalige niedersächsische Ministerpräsident David McAllister kritisierte Stadlober daraufhin scharf.[7] In einem Interview mit der Zeitschrift Straßen aus Zucker äußerte Stadlober: ?Naja, dass es uns so dreckig geht, liegt ja recht offensichtlich am Kapitalismus. Leider steht die Revolution aber auch nicht gerade vor der Tür.?[8] Karriere Schauspiel und Synchron 1995 gab Stadlober in Sigi Rothemunds Fernseh-Kriminalfilm Ausweglos an der Seite von August Zirner und Saskia Vester in der Rolle des Kristof Heincke, dem Sohn eines geschiedenen Kripobeamten, sein Filmdebüt. 1996 besetzte ihn Rothemund erneut für seinen Thriller Nach uns die Sintflut, wo er als Benjamin Rittberg den Filmsohn von Leslie Malton und Peter von Strombeck verkörpert. Er übernahm Ende der 1990er Jahre wiederholt Gastrollen in Fernsehserien wie Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei, Hallo, Onkel Doc!, Der letzte Zeuge, Schimanski und Bella Block. Seit 1999 gastiert er in mehreren Folgen verschiedener Ermittler der ARD-Krimireihe Tatort, wie u. a. in der Folge Licht und Schatten von Ballauf und Schenk, Der Teufel vom Berg von Moritz Eisner und Hydra von Faber, Bönisch, Dalay und Kossik. 1999 war er in Matti Geschonnecks Polizeiruf 110: Mörderkind in der Titelrolle des 13-jährigen Außenseiters Mark Sommer sowie als Rolling-Stones-Fan und Plattenliebhaber Wuschel in der Ostalgie-Komödie Sonnenallee in seinen ersten größeren Rollen im Fernsehen und auf der Kinoleinwand zu sehen. Mit der Darstellung des 16-jährigen halbseitiggelähmten Internatsschülers Benjamin Lebert in dessen autobiografischer Romanverfilmung Crazy (2000) des Regisseurs Hans-Christian Schmid gelang ihm an der Seite von Tom Schilling der Durchbruch als Schauspieler. Für seine darstellerische Leistung in diesem Film erhielt er 2001 den Nachwuchspreis des Bayerischen Filmpreises. Im selben Jahr war er als 17-jähriges Straßenkind ?Engel? aus der Kölner Punkszene in der Kai-Hermann-Romanverfilmung Engel und Joe[9] und in einer Nebenrolle eines Studenten in der modernen Interpretation von Johanna Spyris Alpensaga Heidi zu sehen. 2003 spielte er erneut mit Tom Schilling als Bandmitglied Vince der ?Apollo Schwabing? in Benjamin Quabecks Verschwende deine Jugend, der in der Elektro-/New Wave- bzw. späten Punkszene angesiedelt ist. Im darauffolgenden Jahr stellte er den jungen Ruderer Tobi in dem Jugendfilm Sommersturm dar, der sich in seinen besten Freund Achim (Kostja Ullmann) verliebt, ohne dass seine Gefühle erwidert werden. In Uwe Jansons Drama Peer Gynt, das das gleichnamige Gedicht von Henrik Ibsen neu interpretiert, übernahm er 2006 an der Seite von Ulrich Mühe und Karoline Herfurth die Titelrolle.[10] Mit dem Episodenfilm Schwarze Schafe folgte im selben Jahr seine dritte Zusammenarbeit mit Tom Schilling in der dritten Folge Die Studenten, in der Stadlober und Schilling als Berliner Studenten zu sehen sind.[11] 2007 spielte er in dem Filmdrama Freigesprochen, dessen Drehbuch auf dem Theaterstück Der jüngste Tag des österreichisch-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth basiert, in der Rolle des Ferdinand an der Seite von Frank Giering und Lavinia Wilson. Im selben Jahr lehnte er die Hauptrolle in einer Verfilmung über das Leben des Musikers Falco ab, da er sich nicht dazu imstande sah, ein 40-jähriges Leben emotional zu erfassen.[12] In Marco Kreuzpaintners Krabat, einer Verfilmung des Jugendbuchs von Otfried Preußler, spielte er 2008 die Rolle des Lyschko.[13][14][15] In dem Sozialdrama Zarte Parasiten, der 2009 in Venedig vorgestellt wurde und 2010 in den Kinos anlief, verkörperte er die Hauptrolle des Jakob. In dem Märchenfilm Rumpelstilzchen aus der Filmreihe Sechs auf einen Streich übernahm er 2009 die Titelrolle.[16][17] 2010 verkörperte er in dem Kinofilm Kottan ermittelt: Rien ne va plus unter der Regie von Peter Patzak den Assistenten Alfred Schrammel.[18] 2012 war er an der Seite von Otto Sander und Tilo Prückner in Bernd Böhlichs Bis zum Horizont, dann links! als Kopilot Mittwoch und in der zweiteiligen deutsch-italienischen Koproduktion Ihr Name war Maria als Hircanus auf der Kinoleinwand zu sehen. 2018 spielte er in der zweiten Staffel des ZDF-Historien-Mehrteilers Tannbach - Schicksal eines Dorfes die Rolle des in der ersten Staffel von David Zimmerschied dargestellten Horst Vöckler[19], verkörperte in Joachim A. Langs Mackie Messer - Brechts Dreigroschenfilm den deutschstämmigen US-amerikanischen Komponisten Kurt Weill[20] und war in der deutsch-tschechischen Produktion Der große Rudolph, einer fi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Sundermann (1940-2022) Stuttgarter Kickers /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sundermann, Jürgen :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karteikarte von Jürgen Sundermann mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Jürgen Sundermann (* 25. Januar 1940 in Mülheim an der Ruhr; ? 4. Oktober 2022 in Leonberg) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Nach dem Abitur am Städtischen Gymnasium in Mülheim an der Ruhr spielte er in den 1950er und 1960er Jahren für den 1. FC Styrum und Rot-Weiß Oberhausen, später auch für den SC Viktoria Köln und Hertha BSC sowie in der Schweiz beim FC Basel und Servette Genf. Für Oberhausen absolvierte er von 1958 bis 1962 in der damals erstklassigen Oberliga West 87 Spiele und erzielte zwei Tore. 1962/63, im letzten Oberliga-Jahr, kamen unter Trainer Hennes Weisweiler bei Viktoria Köln noch 30 weitere Oberliga-Einsätze mit drei Treffern hinzu. Ab der Saison 1963/64 lief die Fußball-Bundesliga und darunter die zweitklassigen Fußball-Regionalligen. Im Debütjahr der Regionalliga West bestritt der zumeist als Außenläufer spielende Sundermann für die Viktoria 34 Ligaspiele und schoss dabei drei Tore. Zur Saison 1964/65 nahm er das Angebot des Bundesligisten Hertha BSC an. An der Seite von Hans Eder, Otto Rehhagel, Hans-Günter Schimmöller, Uwe Klimaschefski und Willibert Kremer bestritt er 29 Bundesligaspiele und belegte mit Hertha den 14. Platz. Die Berliner wurden jedoch wegen erheblicher Verstöße gegen die DFB-Statuten in die Regionalliga zwangsversetzt. 1965/66 gewann Sundermann mit der Hertha mit 58:2 Punkten die Berliner Meisterschaft vor Tennis Borussia und dem Spandauer SV. Dabei erzielte er in 26 Ligaspielen acht Treffer.[1] In der Aufstiegsrunde zur Fußball-Bundesliga verlor Hertha gegen Fortuna Düsseldorf, den FK Pirmasens und Kickers Offenbach. Sundermann wechselte in die Schweiz, zunächst zu Servette Genf, dann zum FC Basel und anschließend nochmals nach Genf. In der Schweiz gewann er 1969 und 1970 den Meistertitel. Auswahleinsätze Im März 1960 absolvierte er unter Nationaltrainer Sepp Herberger beim 2:1 gegen Chile in Stuttgart sein einziges A-Länderspiel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft.[2] Es folgten noch zwei Einsätze für die U23-Nationalmannschaft. Trainerlaufbahn Noch während seiner aktiven Karriere wurde Sundermann erst Spielertrainer bei Servette Genf und später Trainer bei diversen Vereinen, unter anderem bei Racing Straßburg, FC Schalke 04, Hertha BSC, Trabzonspor, SpVgg Unterhaching, VfB Leipzig, Grasshoppers Zürich und SV Waldhof Mannheim. Dreimal war er Trainer des VfB Stuttgart, von 1976 bis 1979, von 1980 bis 1982 sowie im Frühsommer 1995. 1977 gelang ihm mit dem VfB der Aufstieg in die Bundesliga.[3] In den folgenden Jahren führte er die Mannschaft dreimal auf einen Platz unter den ersten vier. Die Erfolge brachten ihm den Spitznamen ?Wundermann? ein.[4] Privates Er heiratete 1966 Monika Nehls, die später unter ihrem Ehenamen als Moderationsassistentin bei Dalli Dalli bekannt wurde. Das Paar, das zwei Söhne hatte, lebte in Leonberg bei Stuttgart. Sundermann war als Nachwuchsförderer aktiv und gründete das FAZ (Fußball-Ausbildungs-Zentrum) Jürgen Sundermann. Er starb am 4. Oktober 2022 im Alter von 82 Jahren in Leonberg.[5][6] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    41 S. in Blockbuchbindung. Mit ganzseitigen Illustrationen von Harry Jürgens. 4° (27,5 x 27,5 cm). Original-Halbleinwand. Berliner Handpresse, Reihe Werkdruck, No. 20. - Nummer 115 von 1000 Exemplaren, im Druckvermerk von Harry Jürgens signiert. - Vorsatz mit längerer privater Widmung. Unterer Vorderdeckel mit kleiner Druckspur, sonst tadellos. Gewicht (Gramm): 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans-Dieter Schütt Brief und Beilagen FDJ 1989 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schütt, Hans-Dieter :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Konvolut 1 Brief mit Briefkopf JFJ mit blauer Tinte von Hans-Dieter Schütt signiert, dabei Sportler-Umfrage DDR 40 der Jungen Welt und der Briefumschlag mit dem Freistempler der Jungen Welt.- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Dieter Schütt (* 16. August 1948 in Ohrdruf) ist ein deutscher Journalist. Von 1984 bis zur Wende und friedlichen Revolution im Herbst 1989 war er Chefredakteur des FDJ-Zentralorgans Junge Welt. Von 1992 bis 2012 war er Feuilletonredakteur beim Neuen Deutschland.[1] Hans-Dieter Schütt wurde 1948 im thüringischen Ohrdruf geboren und trat 1963 mit 15 Jahren der FDJ bei. Er absolvierte eine Berufsausbildung mit Abitur und arbeitete von 1967 bis 1969 als Gummifacharbeiter. Nach einer Zwischenstation als Buchhändlerlehrling studierte er von 1969 bis 1973 Dramaturgie und Theaterwissenschaften an der Theaterhochschule ?Hans Otto? in Leipzig. Ab 1973 arbeitete er als Filmkritiker für das FDJ-Zentralorgan Junge Welt (JW), damals mit einer täglichen Auflage von ca. einer Million Exemplare nach dem SED-Zentralorgan Neuen Deutschland die auflagenstärkste Tageszeitung der DDR. 1976 trat Schütt in die SED ein. 1984 wurde Schütt nach Stationen als stellvertretender Leiter der Kulturabteilung und als stellvertretender Chefredakteur als Nachfolger von Dieter Langguth Chefredakteur der Jungen Welt. Von 1981 bis 1989 war Schütt außerdem Abteilungsleiter, später auch Sekretär im Zentralrat der FDJ.[2] Als JW-Chefredakteur und mit seiner Kolumne So sehe ich das galt Schütt als ausgesprochener Hardliner und Demagoge. Bei oppositionellen Jugendlichen in den 1980er Jahren war er verhasst, eine ähnlich starke emotionale Ablehnung riefen sonst nur Margot Honecker (nicht aber ihr Ehemann Erich Honecker, dem in den 1980er Jahren eher Mitleid galt), Kurt Hager, Erich Mielke und Karl-Eduard von Schnitzler hervor.[3] Besonderes Aufsehen erregte Schütts Verriss des anti-stalinistischen Films Die Reue aus der Sowjetunion,[4] der im Oktober 1987 im ZDF ausgestrahlt worden war. Schütts Artikel vom 28. Oktober 1987 wurde weithin als deutliches Zeichen der Abkopplung von Perestroika und Glasnost durch die DDR-Führung gesehen und resultierte in zahlreichen Protesten besonders in der Kulturszene. Später wurde bekannt, dass Erich Honecker selbst den Artikel verschärfend schlussredigiert hatte.[5] Eine ähnliche Signalwirkung entfaltete vorher nur Kurt Hagers ?Tapeten-Vergleich? im April 1987, später auch das faktische Sputnik-Verbot im November 1988. In einer Kolumne im Dezember 1987 setzte Schütt Teilnehmer einer Mahnwache an der Ost-Berliner Zionskirche, die im November 1987 gegen die Verhaftungen von Mitgliedern der Umwelt-Bibliothek protestiert hatten, mit Neonazis gleich:[6] ?Der Feind, ob er nun mit missionarischem Eifer junge Literaten gegen uns losschickt, ob er nun in der Pose des Mahnwächters, stets pünktlich auf Bestellung mit Fernsehkameras, vor Kirchentore zieht, oder ob er Rowdys mit faschistischem Vokabular und Schlagwaffen ausrüstet - er hat bei uns keine Chance.? - Hans-Dieter Schütt: Junge Welt vom 12./13. Dezember 1987 Der Vergleich erlangte seine besondere Brisanz durch einen vorhergegangenen Überfall von Skinheads auf links-alternative Besucher eines Element-of-Crime-Konzerts in der Zionskirche vom 17. Oktober 1987, bei dem die Volkspolizei lange tatenlos zugesehen hatte. Gegen Schütts Artikel gab es zahlreiche Protestbriefe, auch von kirchenoffizieller Seite.[6] Die DDR-Oppositionelle Vera Wollenberger stellte im Dezember 1987 wegen des Artikels Strafanzeige wegen Beleidigung und Verleumdung gegen Schütt. Nachdem Wollenberger bald darauf im Zusammenhang mit einer Demonstration verhaftet und in den Westen abgeschoben wurde, verlief die Klage im Sand.[7][8] Schütt wurde am 21. November 1989 als JW-Chefredakteur abgelöst.[9] Als Autor, Interviewer und Herausgeber verfasste Schütt nach 1990 zahlreiche Bücher, darunter seine Autobiographie Glücklich beschädigt von 2009. Kritiker sahen in dem Buch einen ehrlichen und schonungslosen Versuch der Abrechnung mit seiner Rolle im System der DDR.[10] Uwe Stolzmann beschrieb im Deutschlandradio Kultur Schütt als in den letzten Jahren der DDR brillanten Autor, Feingeist und Scharfmacher, ?kurz: ein Demagoge?.[11] Seit 2013 ist er im Ruhestand, veröffentlicht aber gelegentlich als freier Mitarbeiter weiter Artikel im neuen deutschland. Außerdem ist er in neuerer Zeit als Filmregisseur tätig. Gregor Gysi hat seine 2017 veröffentlichte Autobiografie (Ein Leben ist zu wenig) unter Mitarbeit von Hans-Dieter Schütt verfasst. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-12 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Wietek, Gerhard (Hrsg.) und Otto Eglau (u.a.):

    Verlag: Wachholtz Verlag Neumünster, 1985

    Sprache: Deutsch

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    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 52 S. Text sowie 248 Illustrationen (auch farbig) auf zahlr. Tafelseiten; 25 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband berieben u. m. kl. Läsuren. - Buchreihe "Kunst in Schleswig-Holstein"; Band 28. - Vortitelblatt von Otto Eglau SIGNIERT und m. kl. Widmung (an die Tochter). - Otto Eglau (* 20. April 1917 in Berlin-Karlshorst; 23. Februar 1988 in Kampen) war ein deutscher Maler und Graphiker. . (wiki) // Texte von Deert V. Lafrenz; Karlheinz Schlüter; Gerhard Wietek; Christian Rathke; Paul Zubek; Jan Drees. - ILLUSTRATIONEN / Künstler: Willi Sohl; Richard Scheibe; Gerhard Marcks; Hans Groß; Else Wex-Cleemann; Bruno Willer; Conrad Felixmüller; Else Mögelin; Klaus Wrage; Franz Radziwill; Hans Peters; Erhard Göttlicher; Claus Vahle; Uli Lindow; Karl Decker; Jan Voss; Edgar Augustin; Ilse Ament; Rolf Ohst; Bernd Koether; Klaus Moje; Erwin Doose; Inke Lerch-Brodersen; Anka Kröhnke; Gertrud von Hassel; Barbara Stehr; Johannes Gebhardt; Peter Nagel; Dietmar Ullrich; Rolf Böhlig; Günther Thiersch; Gustav Seitz; Dieter Asmus; Otto Eglau Inselzeichen (Zeichen im Watt) 1978; Günter Haese; Nikolaus Störtenbecker; Jan Koblasa; Ida Kerkovius; Max Kaus / u.v.v.a.) // . In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg lassen sich zahlreiche bildende Künstler in Schleswig-Holstein nieder, die aus den besetzten Ostgebieten hatten fliehen müssen. Es steht außer Frage, daß dadurch das kulturelle Leben vor allem auch außerhalb der Landeshauptstadt nachhaltig bereichert wurde. Zu den Immigranten zählt der Kölner Gottfried Brockmann (1903-1982), der sich 1922 der Kölner "Gruppe Progressiver Künstler" angeschlossen hatte und nach nationalsozialistischer Verfolgung seit 1952 in Kiel wirkte. Er war, wie der Breslauer Martin Domke (geb. 1911), Lehrer an der Muthesius-Werkkunstschule in Kiel. Carl Lambertz aus Düsseldorf (geb. 1910) ließ sich als freier Maler in der Nähe von Rendsburg nieder, Gerhart Bettermann aus Leipzig (geb. 1910) an der Schlei und der Berliner Otto Eglau (geb. 1917) auf Sylt. Als Flüchtlinge kamen Bernard Schultze (geb. 1915) und Albert Christoph Reck (geb. 1922) nach Flensburg und arbeiteten einige Jahre lang in Schleswig-Holstein, während die in Danzig aufgewachsene Bildhauerin und Malerin Lilly Kröhnert (geb. 1912) ihre suggestiven Materialbilder seit den fünfziger Jahren in dieser Stadt entwickelte. Diese und zahlreiche weitere Künstler konnten ihre spezifische Aussage in den Dialog mit den im Lande geborenen Kollegen einbringen. Es bildete sich in den fünfziger Jahren analog zum Bundesgebiet ein abstrahierender Stil heraus, für den das Werk von Hans Rickers (1899-1979) als beispielhaft gelten kann. Die große Flexibilität dieses Stils, der von der Abbildlichkeit bis zur Ungegenständlichkeit reichte und surrealistische, expressionistische, konstruktivistische und dekorative Zielsetzungen überfangen konnte, ließ ihn als eine Art universaler und internationaler Kommunikationsmöglichkeit erscheinen und sicherte ihm eine über die fünfziger Jahre weit hinausreichende Lebensdauer. Die Generation der um und nach 1930 Geborenen begann wieder, einen stärkeren Ausdruck des Individuellen und einen unverwechselbaren Personalstil zu suchen. Die Konsequenz aus diesem Streben war ein Verlust an Allgemeinverständlichkeit, der den Künstler gegenüber einer breiten Öffentlichkeit isolieren konnte, ihn aber um so enger mit dem Kreis derjenigen verband, die seiner persönlichen Ausdrucksweise und Thematik besonders aufgeschlossen waren. Es ist bezeichnend, daß aus der Klasse Alfred Mahlaus (1894-1967) an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg stilistisch so unterschiedliche Künstler hervorgingen wie Uwe Bangert (geb. 1927), Horst Janssen (geb. 1929), Ulrich Mack (geb. 1934), Rüdiger Pauli (geb. 1935) oder Ekkehard Thieme (geb. 1936). Auch in die Kieler Fachhochschule berufene Lehrer, die sich durch ihre individuelle Formensprache bereits außerhalb Schleswig-Holsteins einen Namen gemacht hatten und der Generation der um und nach 1930 Geborenen angehörten, förderten die Tendenz zur Individualisierung. Zu erwähnen wären für den genannten Zeitraum Winfried Zimmermann (geb. 1928) und Jan Koblasa (geb. 1932). Viele der Arbeiten dieser für das Land wichtigen Künstler siedeln bewußt an der haarscharfen Grenze zwischen Abbildlichkeit und reiner Form, schöpfen aus dieser Ambivalenz ihr ästhetisches und inhaltliches Potential. Dies läßt sich auch an den Arbeiten von Dieter Röttger (geb. 1930), Johannes Jäger (geb. 1930), Jan Voss (geb. 1936), Klaus Fußmann (geb. 1938) und Gerrit Bekker (geb. 1943) als Gemeinsamkeit hervorheben. Die entgegengesetzte Position einer realistischen Kunst, die nicht nur Allgemeinverständlichkeit erstrebt, sondern oft eine klar in Worte zu fassende Mitteilung transportieren soll, vertritt seit den späten sechziger Jahren eine große Gruppe von Künstlern, deren erster und ältester in Schleswig-Holstein Harald Duwe (1926-1984) war. (S. 27) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum Schloß Gottorf in Schleswig.

  • Maroske, Uwe (Redaktion)

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    Kunsthalle Wittenhagen, Feldberger Seenlandschaft, 2007. 23 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart, (Einband leicht lichtschattig/Kritzeleien auf hinterem Einbanddeckel)---Verlag: Kunsthalle Wittenhagen Verlag: Kunsthalle Wittenhagen - sonst gutes Exemplar / Kunsthalle Wittenhagen, März - Juni 2007 / von beiden Künstlern original signiert auf Titel - 168 Gramm.

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    Zustand: Gut. Orig.-Ausg. [114] S. : zahlr. Ill. ; 28 cm; fadengeh. Orig.-Pappband mit mont. Vorderdeckel-Illustration. Sehr gutes Exemplar. - VORZUGSAUSGABE Nr. 1; SIGNIERT von Johannes Vennekamp (auf Vortitelblatt); das Impressum im hinteren Teil ebenfalls von J. Vennekamp SIGNIERT. - Johannes (Josi") Vennekamp (* 12. März 1935 in Istanbul) ist ein deutscher Grafiker und Maler und Bildhauer. . Johannes Vennekamp ist als Maler Autodidakt. Er gründete 1963 zusammen unter dem Patronat von Günter Bruno Fuchs mit Uwe Bremer, Albert Schindehütte und Arno Waldschmidt die Werkstatt Rixdorfer Drucke in Berlin. Zu dieser Zeit lebte er sowohl in Berlin als auch in Recklinghausen. 1974 zog Johannes Vennekamp mit der Werkstatt Rixdorfer Drucke nach Gümse um. 1980 schöpfte er erstmals Papier, das er seit 1990 zu Papierskulpturen verarbeitet. 1989 widmeten die Künstler der Rixdorfer Drucke dem Fußball unter dem Titel "Zum Ballspiel" eine Ausstellung im Kunstverein Elmshorner Torhaus aus. Im Jahr 2001 stellte Johannes Vennekamp in einer Einzelausstellung zum Thema "Auto" im Kunstverein Elmshorner Torhaus aus. Er malte zahlreiche Musiker-Porträts und fertigte Radierungen, die auf Notenpapier gedruckt werden. Seit 1994 erarbeitet er vermehrt wieder farbige Holzdrucke. Lettern sind in seinen Werken stark eingesetztes Gestaltungselement. . (wiki) // Mit illustrierten Vorsätzen. - INHALT / Texte: Christian Morgenstern Die unmögliche Tatsache 1910 ----- Alfred Lichtenstein Schwärmerei 1911 ----- Filippo Tommaso Marinetti An das Rennautomobil 1912 ----- Ernst Blass Autofahrt 1912 ----- Emmy Hennings Oh ihr holden Maiennächte 1913 ----- Paul Mayer Nächtliche Autofahrt 1914 ----- Kurt Erich Meurer Autofahrt 1914 ----- Martina Wied Bewegung 1914 ----- Hanns Johst Anfahrt 1915 ----- Ferdinand Hardekopf Rapidität 1915 ----- Ossip Mandelstam Wie kalt! Das Frühjahr kleidet glashell 1916 ----- Lola Landau Autolied 1916 ----- Philippe Soupault Kreuzung 1917 ----- Raoul Hausmann Seelen-Automobil 1920 ----- Ossip Kalenter Autofahrt am Abend 1920 ----- Wilhelm Niemeyer Abend im Auto 1921 ----- Ciaire Goll An den Autobus Nr. 12. 1922 ----- Martin Kessel Rennfahrt im Taunus 1927 ----- Hannes Küpper 327 Stundenkilometer 1927 ----- Hellmuth Carsch Berlin 1928 ----- Lion Feuchtwanger Als er einen überfahren hatte 1928 ----- Bertolt Brecht Fahrend in einem bequemen Wagen 1937 ----- Rolf Dieter Brinkmann Gedicht auf einen Lieferwagen u.a. 1968 ----- Richard Brautigan Zwei Typen steigen aus einem Auto 1968 ----- Konrad Balder Schäuffelen Storch kam mit 40 km/h 1969 ----- Yaak Karsunke Matti wechselt das Rad 1969 ----- Nicolas Born Landschaft mit großem Auto 1972 ----- Jürgen Theobaldy Abenteuer mit Dichtung 1973 ----- Niklas Stiller Rechts und links der Fahrbahn ist hohes Gras zu sehen 1975 ----- WoIfWondratschek In den Autos 1976 ----- Rudolf Langer Überholvorgang 1976 ----- Charles Bukowski Unterwegs mit Ludwig 1977 ----- Harald Härtung Dem schnelleren Fahrer 1978 ----- Peter Rosei Der Wagen fährt langsam 1979 ----- Hans Magnus Enzensberger Autobahndreieck Feucht 1980 ----- Dieter Hoffmann In Oberhessen 1980 ----- Hugo Dittberner Ode an vorbeifahrende Frauen 1980 ----- Thomas Rosenlöcher Parkplatz 1982 ----- Tina Stroheker Im Auto durchs Filstal 1982 ----- Steffen Mensching Vollgas 1984 ----- Walle Sayer Lastwagenfahrer 1984 ----- Jürgen Stelling Fahrtziel 1984 ----- Otto Jägersberg Nach Karlsruhe nur ein Katzensprung 1985 ----- Peter Hamm Die Fahrt nach Sils Maria 1985 ----- Reinhard Bernhof Homo automobilis 1986 ----- Peter Salomon Im Stau 1987 ----- Robert Gernhardt Auto und Baum 1987 ----- Wolfgang Brenneisen Aus dem Leben gegriffen 1988 ----- Jürgen O. Olbrich Cars passing me in Siegen in 30 minutes 1989 ----- Günter Kunert Autofriedhof 1990. ISBN 9783927480469 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Bard (1963-2024) und Jens-Uwe Günther /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bard, Susanne und Jens-Uwe Günther :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment mit beiligendem vormals aufmontiertem Programmfragment vom 12.01.2017 ("Abraham" von Dirk Heidicke), bei dem das Blatt signiert wurde, von Susanne Bard mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Jürgen <3lichst", darunter von Jens-Uwe Günther ebenfalls mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Bard (* 17. März 1963 in Leipzig; ? 23. Juli 2024 in Magdeburg) war eine deutsche Theaterschauspielerin, Hörspielsprecherin, Musicaldarstellerin und Theaterintendantin.[1] Susanne Bard wuchs in Leipzig auf. Nach ihrem Schulabschluss absolvierte sie bis 1987 ein Schauspielstudium und eine Gesangsausbildung an der Theaterhochschule Leipzig.[2] Im Jahr 1987 zog sie nach Magdeburg. Von 1990 bis 2001 war sie als festes Ensemblemitglied an den Freien Magdeburger Kammerspielen engagiert. Ab 2001 war sie als freischaffende Schauspielerin tätig. Sie erhielt auch Theaterengagements in Berlin, Halle (Saale), Wien, Plowdiw und in Weimar.[3] Von 2007 bis 2014 war sie als festes Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert.[4] Im Jahr 2014 war sie eines der Gründungsmitglieder der Kammerspiele Magdeburg, wo sie bis zu ihrem Tod als Darstellerin, Intendantin und Regisseurin tätig war.[5] Als Bühnendarstellerin wirkte sie in zahlreichen Theaterstücken und in Musicals mit, wie beispielsweise in Der Hauptmann von Köpenick, Die Europäer, Mephisto, Glaube Liebe Hoffnung, Der Menschenfeind oder in The Kraut.[6] Bard war zudem über mehrere Jahre hinweg als Hörspielsprecherin für den MDR und den WDR tätig. Sie war mit dem Schauspieler Michael Günther Bard verheiratet. Susanne Bard starb am 23. Juli 2024 nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 61 Jahren.[7][8] Ihr Ehemann starb zwei Wochen nach ihr. /// Jens-Uwe Günther (* 18. April 1937 in Magdeburg) ist ein deutscher Komponist und Dirigent. Jens-Uwe Günther studierte von 1959 bis 1964 Komposition, Klavier und Dirigieren an der Hochschule für Musik Leipzig. Zunächst wirkte er als Komponist und Kapellmeister an den Städtischen Bühnen Erfurt und am Deutschen Nationaltheater Weimar. Danach arbeitete er als freischaffender Komponist. Von 1987 bis 1993 war Günther als musikalischer Leiter am Staatsschauspiel Dresden tätig, bevor er in gleicher Position bis 2002 am Schauspiel Leipzig wirkte. An der Theaterhochschule ?Hans Otto? Leipzig hatte er von 1985 bis 1991 eine Dozentur für Musikerziehung inne. Von 1992 bis 2006 folgte dann ein Lehrauftrag für Dramatischen Unterricht an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.[1] Jens-Uwe Günther schuf mehr als 300 Theatermusiken an Theatern in ganz Deutschland. Dabei arbeitete er mit führenden deutschen Regisseuren wie Harry Buckwitz, Fritz Bennewitz, Horst Ruprecht, Wolfgang Engel, Konstanze Lauterbach und Leander Haußmann zusammen.[2] Er vertonte in seinem Schaffen unzählige Gedichte deutscher und ausländischer Dichter wie Heinz Czechowski, Peter Hacks, Heinz Kahlau, Eva Strittmatter. Gedichte von Gisela Steineckert vertonte er unter dem Titel ?Miniaturen über die Liebe?.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Original-Broschur. Zustand: Gut. Hefte: 1957, 1959, 1961-69, 1970-79,1980-89,1990-99,2000- 2008, Hefte doppelt: 1961,1973,1977,1980,2008. Alle Hefte sind mindestens 1x signiert bei dem Artikel / Foto / Gedicht von einem Schriftsteller / Künstler .leichte Gebrauchspuren, Besitzvermerk. Signiert , teilweise mehrfach, von folgenden Personen: Hans-Ulrich Treichel, Peter Stamm, Günter Kunert, Peter Ustinov, Ralf Dahrendorf, Ephraim Kishon, Georg Stefan Troller, Alan Sillitoe, Eva Zeller, Ludwig Harig, AE Johann, Theodor Eschenburg, Franz Josef Degenhardt, Hans Küng, Raoul Schrott, Pavel Kohout, Ivan Klima, Georg Kreissler, Friedericke Mayröcker, Juan Goytisolo, Günter Herburger, Carlos Fuentes, Jorge Semprum, Kurt Marti, Lars Gustafson, Per Olov Enquist, Ernesto Cardinal, Peter Esterhazy, Urs Jäggi, Hermann Kant, Peter Nadas, Yehudi Menuhin, Hartmut von Henting 2x, John le Carre, Susan Sonntag, Horst E. Richter, Friedrich Schorlemmer, Karlheinz Deschner, Ludwig Fels, Herbert Achternbusch, Barbara Frischmuth, Gao Xingjian, Andreas Steinhöfel, Zeruya Shalev, Sven Nordqist, Gaby Hauptmann, Michael Ondaatje, Petra Oelker, Erika Pluhar, Arno Geiger, Rüdiger Safranski, Friedrich Ani, Jochen Schimmang, Judith Hermann, Daniel Kehlmann, Reinhard Jirgl, Katja Lange-Müller, Karin Duve, Alfred Grosser, Gregor von Rezzori, Hannelore Hamm-Brücher, Gernot Wolfgruber, Uwe Timm, Pascal Mercier, Jens Sparschuh, Carl Amery, Reinhard Baumgart , Alfred Brendel, S.Lewischaroff, Hansjörg Martin, Assia Djarbar, Fritz Stern, Barbara Honigmann, Claudio Magris, Roger Willemsen, Michael Kleeberg, Ilja Trojanow, Wladyslaw Bartoszewski, Neil Postman, Peter Scholl-Latour, Wole Solinka, Stig Strömholm, Dietmar Grieser, Jürgen Serke, Klaus Kordonl, Dieter Kühn, Alexander Kluge, Franz Xaver Kroetz, Friedrich Karl Waechter;Albrecht Schöne; Lutz Rathenow, Ulla Hahn, Guntram Vesper, Sten Nadolny, Eckhard Henscheid, Reinhard Lettau, Joyce Carol Oates, Gerrit Bekker, Marie Marcks, Ruth Maria Kubischek, Ingrid Noll, Monika Maron, Christopf Ransmaier, Reinhold Messner, Keto von Waberer, Alexander Tisma, Werner Schneyder, Wilfried Erdmann, Doris Dörrie, Jutta Hecker, Peter Hoeg, Carola Stern, Franz Hohler, Reinhard Mey, Joachim C. Fest, John Berger, Jakob Arjouni, Helga Schütz, John Irving, TC Boyle, Louis Begley, Antonio Tabucci, Günter Grass 3x, Derek Walcott, Herta Müller, Jose Saramago, Sarah Kirsch 3x, Tomi Ungerer 2x, Siegfried Lenz 4x, Dietrich Fischer-Dieskau 2x, Paul Wunderlich, Hermann Peter Piwitt, Marcel Reich-Ranicki 3x, Ralph Giordano, Umberto Eco, Joseph Brodsky, Orhan Pamuk, Dieter Wellershoff 3x, Jurek Becker, Margret Atwood, Mario Adorf, Irene Dische, Julien Green 2x, Karl Dedecius 2x, Michael Krüger, Elke Heidenreich, Dalai Lama, Slowomir Mrozek, Margriet de Moor, Joachim Kaiser, Ruth Klüger, Hera Lind, Gabriel Barylli, Henning Mankell, Barbara Bronnen, Donna Leon, David Grossman, Sahim Alafenisch, Cees Nooteboom, Leon de Winter, Paul Auster, Jostein Gaarder, Kenzaburo Oe, Annemarie Schimmel 3x , Rolf Hochhuth 2x, Christoph Hein, Helmuth Karrasek, Jürgen Fuchs, Wolf Biermann, Ingomar von Kisseritz, Walter Kempowsky , Dorothea Sölle , Geno Hartlaub, Cornelia Funke, Paul Maar, Johannes Mario Simmel, Gertrud Fussenenger, Christa Wolf, Peter Bichsel, Adolf Muschg, Nadine Gordimer, Mario Vargas Llosa, Wolfgang und Hilke Hohlbein, Paul Flora , Irina Korschunow 2x, Arno Surminski, Leonie Ossowski, Helmut Heissenbüttel, Erich Loest, Julian Barnes, Bernhard Schlink, Elfriede Jelinek, Gabriele Wohmann, Wolf Wondraschek, Hugo Loetscher, Urs Widmer, Hilde Domin, Fritz J., Raddatz, Brigitte Kronauer, Ken Follett, Peter Schneider, Peter Rühmkorf , Max von der Grün, Christoph Meckel 3x, Karl Guesmer , H.C. Artmann, Ilse Aichinger, Otto F. Walter, Uwe Johnson, Martin Walser 4x , Fritz Rudolf Fries, Marion Gräfin Dönhoff, Peter Härtling 2x, Gerhard Zwerenz, Hans Mayer, F. C. Delius , Jutta Heimrich, Herbert Rosendorfer , Rainer Kunze , Elisabeth Plessen, Gert Heidenreich, Peter von Matt,Wulf Kirsten Size: 8°. Vom Autor signiert. Buch.