Verlag: Verlag Die Neue Gesellschaft, Bielefeld, 1965
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
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In den Warenkorbgr. 2° S. 915-990. Orig.pappband, leichte Gebr.spuren, gut. Vorsatz mit Widmung und SIGNIERT v. Klaus E. Herrmann (Mitautor im Heft) für Marianne und Walther Georg Hartmann (Schriftsteller, Expressionist.). ---- Bonn ohne Alternative (Ulrich Lohmar), Bildung in Ost und West (G. Preissler, Herbert Bath), Die BRD im Urteil der Gaststudenten (H. Maurach), Sozialismus als Entwicklungsideologie (Heinz Langerhans), Liberalismus als politisches Ordnungsprinzip (Erhard Eppler), Zur Situation des westdeutschen Theaters (Klaus E. Herrmann).
Verlag: Berlinische Galerie; Museumspädagogischer Dienst, Berlin, 1989
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 240 S.; zahlr. Illustr.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Titelblatt von Eberhard Roters sowie von Jörn Merkert SIGNIERT. - Eberhard Roters (* 15. Februar 1929 in Dresden; 31. August 1994 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumskurator. Er war Gründungsdirektor der Berlinischen Galerie und Autor zahlreicher Schriften zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. . (wiki) // INHALT : INHALT : Jörn Merkert --- Mehr als ein Vorwort --- Dank --- Volker Hassemer Eberhard Roters --- Heinz Ohff --- Eberhard Roters zu Ehren --- Festrede in der Akademie der Künste --- Karl Ruhrberg --- Eberhard Roters zum 60. Geburtstag --- Ein Brief von Karl Ruhrberg --- Abbildungen --- Klassische Malerei --- Klassiker der Gegenwart --- Neue Generation --- Realisten --- Bildhauer --- Konstruktivisten und Konzeptualisten --- Künstlerregister. // Ackermann, Peter - Antes, Horst - Appelt, Dieter - Arlt-Aeras, Dietrich - Armando - Bachmann, Hermann - Badur, Frank - Baehr, Ulrich - Baratella, Paolo - Barfuss, Ina - Bergmann, Gerhart - Berndt, Peter - Bierling, Tino - Bluth, Manfred - Bonk, Hartmut - Brandt, Andreas - Breitling, Gisela - Bruchhausen von, Gisela - Camaro, Alexander - Camaro, Renata - Caniaris, Vlassis - Canogar, Rafael - Cha, Ouhi - Dichgans, Christa - Diehl, Hans Jürgen - Dittberner, Martin - Dressler, Otto - Dreyer, Paul Uwe - Dunkel, Joachim - Duschat, Klaus - Düll, Christa - Ebersbach, Hardwig - Engel, Ulli - Erber, Wolfram - Fehling, Irene - Fehrenbach, Gerson - Feininger, Lyonel - Fetting, Rainer - Fischer, Lothar - Fischer, Lothar - Franek, Sabine - Fritsch, Ernst - Fußmann, Klaus - Gabriel, G. L. - Galli - Geccelli, Johannes - Girke, Raimund - Gorella, Arwed - Gowa, Henry - Graef, Manfred - Graubner, Gotthard - Grützke, Johannes - Grzimek, Waldemar - Güler, Abuzer - Hacker, Dieter - Hartmann, Klaus H. - Heiliger, Bernhard - Heinen, Horst - Heinisch, Barbara - Heisig, Bernhard - Henkel, Manfred - Hermann, Peter - Hoffmann, Wolf - Holtz, Karl - Holzheimer, Michaela - Hoch, Hannah - Hödicke, K.-H. - Hubbuch, Karl - Hübler, Rudolf - Immendorf, Jörg - Jaenisch, Hans - Janssen, Peter - Jensen, Jens - Julius, Rolf - Jung, Dieter - Karsch, Florian - Kaufmann, Herbert - Kaus, Max - Keidel, Barbara - Kerbach, Ralph - Kliemann, Carl-Heinz - Koberling, Bernd - Koeppel, Matthias - Kolafjifi - Kotik, Jan - Kriester, Rainer - Kubicka, Margarete - Kulvianski, Issai - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin u. a.
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In den Warenkorb1.) Christa Luft: Zwischen WEnde und Ende. Eindrücke, Erlebnisse, Erfahrungen eines Mitglieds der Modrow-Regierung, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin, 2. Auflage/1992, 254 Seiten, Am 13. September 1992 von Christa Luft signiert, farbig illustrierter Karton-Umschlag, leichte Benutzungsspuren am Deckel, sonst gut erhalten. 2.) Christa Luft: Die nächste Wende kommt bestimmt, Auf der Suche nach wirtschaftlichen und sozialen Alternativen, Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin, 2. Auflage/1994, 224 Seiten, farbig illustrierter Karton-Deckel, Christa Luft: "Was an der Schwelle zum Jahre Fünf der deutschen Einheit immer noch aussteht, ist ein vorbehaltloses Sichten und Bewerten von Soll und Haben, von Brauchbarem, Bewahrenswertem, Verschlissenem auf beiden Seiten der Elbe. Soll das vereinigte Deutschland besser werden, als es seine beiden Teile warn, dann gelingt das nicht ohne Wissen und gelebte Erfahrung aus dem Osten" (Umschlagtext). 3.) Ralph Hartmann: Liquidatoren, Der Reichskommissar und das wiedergewonnene Vaterland, edition ost im Verlag Das Neue Berlin, 4., ergänzte und aktualisierte Auflage/2008, 255 Seiten, farbig illustrierter Karton-Umschlag, neuwertig. 4.) Karl-Heinz Arnold: Die ersten hundert Tage, Hans Modrow - Seien wir doch ehrlich miteinander, 112 Seiten, broschiert. 5.) ohnMacht, DDR-Funktionäre sagen aus, hrsg. von Brigitte Zimmermann und Hans-Dieter Schütt, Verlag Neues Leben Berlin, 2. Auflage/1952, 257 Seiten, Karton-Einband. 6.) Christa Luft (Kolumnen im ND/Kopien): Da muss auch mal gestorben werden? Die Treuhand - größte Vernichtungsmaschinerie in Friedenszeiten" (ND vom 16. Februar 2012); "Noch immer Ärger mit der Treuhand. Das Erbe der Anstalt: Verramschtes Volksvermögen und Tausende Prozesse" (ND vom 9. August 2012); Christa Luft: "Eigennutz zerstört Gesellschaft" (ND vom 7. März 2008); zur Ergänzung beigelegt Christa Luft: Blamage der Experten" (ND vom 24. Oktober 2008); Christa Luft: "Gemeinwohlrepräsentant Staat" (ND vom 19. Dezember 2008); "Schmerzmittel statt Heilkur" (ND vom 16. Januar 2009); Gesamtwirtschaftlich denken" (ND vom 9. April 2009); Gestalten statt Hinhalten!" (ND vom 8. Mai 2009); Gespenst Geldentwertung" (ND vom 5. Juni 2009); Der Dollar-Thron wackelt" (ND vom 1. Juli 2009); Zurück zu den Kommunen" (ND vom 28. August 2009); Schwarzgelbe Sozialkosmetik" (ND vom 23. Oktober 2009); Steuerpolitischer Amok" (ND vom 20. November 2009); Kapitalismus im Wachkoma" (ND vom 24. Dezember 2009); Osteuropa im Griff des Kapitals" (ND vom 22. Januar 2010); Exportweltmeister per Billiglohn" (ND vom 19. März 2010); Aufregung in der Eurozone" (ND vom 16. April 2010); Wetteifern um das Beste für alle" (ND vom 14. Mai 2010); Kniefall vor dem Kapital" (ND vom 11. Juni 2010); Christa Luft: Flickschuster am Werk" (ND vom 9. Juli 2010); Christa Luft: Almosen zum Einheitsfest" (ND vom 4. Oktober 2010); Goldpreisrallye und Politik" (ND vom 24. Januar 2011); Merkel will deutsches Europa" (ND vom 21. Februar 2011); Regionalökonomie stärken" (ND vom 18. April 2011); Sprengstoff in der Euro-Zone" (ND vom 16. Mai 2011); Globale Gewichte im Fluss" (ND vom 8. August 2011); Deutscher Reichenschutz" (ND vom 5. September 2011); Euro als Pokerobjekt" (ND vom 28. November 2011); Hofiertes Kapital" (ND vom 24./25. Dezember 2011); Ende der ewigen Wahrheiten" (ND vom 20. Februar 2012); Europa und das Volk" (ND vom 9. Juli 2012); Währungsunion im Koma" (ND vom 11. Juni 2012); "Flickschusters Einheit. Ist die Marktwirtschaft an ihrer Grenze? Ein Gespräch mit der Wirtschaftsministerin in der Regierung Modrow, Christa Luft" und Isabelle Claudel: Das rote Kaninchen, Um die DDR-Wirtschaft besser schlucken zu können, wurde der Bilanzbegriff weiterentwickelt" (Freitag vom 8. Januar 1993). 5.) Ergänzend Artikel/Kopien - Regina Scheer: "Ausverkauf" ("Die Weltbühne" vom 28. Mai 1991); Otto Köhler: "Maßvoll sprach der Führer ." ("Die Weltbühne" vom 26. Januar 1993); Otto Köhler: "Motzki ? das Plagiat" ("Die Weltbühne" vom 16. Februar 1993) und Otto Köhler: "Die langen Finger der Treuhand" ("Die Weltbühne" vom 23. Februar 1993); Klaus Steinitz: Auf vielfältige Weise mit der DDR verbunden. Die Berliner Ökonomin und Wirtschaftspolitikerin Christa Luft wird heute 75" (ND vom 22. Februar 2013); "Die Systemfrage ist offen. Die Kolumnen der Christa Luft" (ND Leipziger Buchmesse 14. bis 17. März 2013); "Die Westkonkurrenz stand Schlange. Ökonomin Christa Luft über die Treuhand-Privatisierung und ausgebliebene Strukturpolitik im Osten nach 1990" (ND vom 28. Februar/1. März 2015) und Die mit Wirtschaft was am Hut hat. Die Ökonomin Christa Luft wird 80 ihr Leben bleibt der linken Ökonomie gewidmet" (ND vom 22. Februar 2018); "Der Grund gehört in Gemeineigentum. Christa Luft findet, dass der Bodenspekulation mit Vergesellschaftung von Land begegnet werden sollte" (ND vom 5. Dezember 2018); "Die vergessene Treuhandanstalt" (ND vom 4. März 2019); Schlussakt ohne Schlussstrich" (MOZ vom 29. Oktober 2019); "Trunken von der neuen Freiheit. Der Antiatomaktivist Sebastian Pflugbeil über die Aufbruchstimmung in der DDR im Herbst 1989" (ND vom 30. Oktober 2019); "Um nicht zu stagnieren. Thomas Braschs 'Vor den Vätern sterben die Söhne': Über ein wichtiges Buch, das nicht in der DDR erscheinen sollte" (ND vom 14. November 2019); "Die zerstörerische Variante. Wie man sich im westdeutschen Wirtschaftskreisen im November 1989 den Umgang mit der DDR-Wirtschaft vorstellte" (ND vom 15. November 2019); "Ungeliebte Erblast" (ND vom 16./17. November 2019); "Undogmatisches Denken. Der Politikwissenschaftler Dieter Segert wagt einen ostdeutschen Blick auf die aktuellen Krisen" (ND vom 21. November 2019); "Eine andere Welt. 1989 fiel nicht nur die Mauer. Das Jahr markiert global eine Zeit der Umbrüche - und der Hoffnungen. 30 Jahre später herrscht vielerorts Ernüchterung. Aber Geschichte endet nicht", 24 Seiten (maldekstra Heft 6/2019); "Verhinderter Verhandler. Zum Tode des SED-Politikers Herbert Häber" (N.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-0162 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal GAD-10.071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal PKis-Box86-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Kreuzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Kreuzer (* 10. Februar 1965 in Kempten (Allgäu))[1][2][3] ist eine deutsche Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin beim Bayerischen Rundfunk. Kreuzer studierte Germanistik und Sport in Hamburg und machte eine journalistische Ausbildung an der dortigen Journalistenschule Axel Springer. Danach arbeitete sie als Autorin bei der italienischen Sportzeitung Gazzetta dello Sport, bei der Sport-Bild und bei RTL.[3] 1990 begann Marianne Kreuzer als freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk.[1] Von 1993 bis 2005 moderierte sie die Sendung Blickpunkt Sport im Bayerischen Fernsehen. 1998 wurde sie Redaktionsleiterin Sport/Magazine im Bayerischen Fernsehen und hatte diese Funktion bis 2014 inne.[4][5] In dieser Zeit war sie auch als erste Frau als Studio-Moderatorin von Sportschau live in der ARD im Einsatz, u. a. bei vier Olympischen Spielen, zwei Fußball-Europameisterschaften und zahlreichen Live-Übertragungen das alpinen Skisports.[4] Als Sportchefin beim Bayerischen Rundfunk äußerte sie u. a. im Jahr 2000, dass der damals 52-jährige Sportmoderator Waldemar Hartmann zu alt für Fernsehmoderationen sei, was wiederum zu Kritik von Hartmann an Frauen als Vorgesetzten führte.[6] Von 1993 bis zur letzten Sendung des ARD-Mittagsmagazins aus München am 29. Dezember 2017 präsentierte sie regelmäßig den Sportblock im ARD-Mittagsmagazin. Außerdem moderierte sie bis 2016 gelegentlich den Sportblock in der Abendschau des Bayerischen Fernsehens. Seit dessen Verschiebung in die werktägliche Rundschau um 18:30 Uhr des BR Fernsehens ist sie auch dort als Sportmoderatorin heute noch im Einsatz. Seit März 2017 hat Marianne Kreuzer zudem ihren eigenen Sport-Stammtisch Einwurf im BR Fernsehen, den sie ca. viermal im Jahr aus dem Wirtshaus Zur Schwalbe in München moderiert und neben Max Schmidt drei Gäste begrüßt, um über aktuelle Sport-Themen zu diskutieren. Daneben ist gemeinsames Kegeln fester Bestandteil dieser Sendung.[7][5] Außerdem präsentiert sie seit 2017 auch die Gesprächssendung ?Kreuzer trifft.? in unregelmäßigen Abständen.[8] Auszeichnung Im Juli 2016 wurde Kreuzer mit dem Bayerischen Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende Präsentation in den Medien? ausgezeichnet.[9][4] Privates Kreuzer lebt in Kempten. Sie ist die Schwester des CSU-Politikers Thomas Kreuzer[2] und die Kusine des Fußballspielers Karl-Heinz Riedle.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Paderborn [u.a.]: Schöningh 1985; 1988; 1989; 1990., 1985
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In den WarenkorbErstausgaben. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Professors für Mittelalterliche Geschichte Stefan Weinfurter. Mit einer eigenhändigen Widmung der Verfasserin Hannah Vollrath auf dem Vorsatz, gerichtet an Prof. Weinfurter. Vierter Band mit Vermerk auf dem Vorsatz. Bände 1 und 5 sind verzogen. 2 von 4 Schutzumschlägen sind eingerissen. Exemplar mit minimalen Bleistiftanstreichungen auf nur sehr wenigen Seiten - nahezu textsauber. Insgesamt in gutem Zustand. Buch aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch Orig.-Leinenbände, 4 von 5 Bänden mit durchsichtigen Schutzumschlägen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Thomas Fritsch mit weissem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Fam. Hartmann Ihr" oder "Für Karl--Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Thomas Fritsch (* 16. Januar 1944 in Dresden; ? 21. April 2021) war ein deutscher Film- und Fernsehschauspieler, Synchronsprecher und Schlagersänger. Thomas Fritsch war der Sohn des Schauspielers Willy Fritsch und der Tänzerin und Schauspielerin Dinah Grace (eigentlich Ilse Schmidt). Bei Kriegsende flüchtete die Familie nach Hamburg, wo Fritsch nach der Mittleren Reife bei Eduard Marks, dem Leiter der Schauspielklasse der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, studierte und ferner noch Gesangs- und Ballettunterricht nahm. Es war Gustaf Gründgens, der dem damals 16-Jährigen zu einer Schauspielkarriere riet. Fritsch hatte sein Debüt 1963 am Stadttheater Heidelberg als Marchbanks in George Bernhard Shaws Komödie Candida. 1965 wurde er am Frankfurter Kleinen Theater am Zoo engagiert. Noch während der Schauspielschule wurde Fritsch für den Film entdeckt. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen Julia, Du bist zauberhaft, Das schwarz-weiß-rote Himmelbett und Das große Liebesspiel. Er spielte an der Seite der damals bekanntesten Filmschauspielerinnen wie Lilli Palmer, Hildegard Knef, Daliah Lavi und Marie Versini. Mit seinem Vater Willy Fritsch stand er dreimal vor der Kamera: 1964 in dem Spielfilm Das hab ich von Papa gelernt sowie für die ZDF-Fernsehshows Das gibt's doch zweimal (1965) und Andere Zeiten - andere Sitten. Die Thomas-Fritsch-Show (1967). Nach einem vorübergehenden Karriereknick gelang Fritsch 1977 ein gefeiertes Comeback durch seine Hauptrolle in der Fernsehserie Drei sind einer zuviel an der Seite von Jutta Speidel und Herbert Herrmann. In der Folge wurde er erneut zu einem der beliebtesten und populärsten deutschen Schauspieler. Neben regelmäßigen Gastauftritten in Einzelproduktionen von Krimiserien wie Derrick oder Der Alte war er nicht nur immer wieder als Hauptdarsteller in Fernsehserien wie Rivalen der Rennbahn (1989), Glückliche Reise (1992-1993), Unser Charly (2000-2003), Hallo Robbie! (2004-2008) oder Meine wunderbare Familie (2008-2010) zu sehen, sondern übernahm auch häufig Haupt- oder Gast-Rollen in diversen Roman-Verfilmungen von Rosamunde Pilcher (1997-2011). In den 1980er Jahren bewarb er ferner die Praline Mon Chéri des italienischen Herstellers Ferrero.[1] In der Rolle des Earl Of Cockwood begeisterte Fritsch 2004 noch einmal in der Kinoproduktion Der Wixxer. 2007 war er in der ProSieben/ORF-Märchenstunde als Geschichtenerzähler zu sehen. In späteren Jahren profilierte sich Thomas Fritsch zunehmend wieder als Theaterschauspieler. Fritsch lebte lange abwechselnd in München und auf der griechischen Insel Mykonos. Er engagierte sich aktiv im Tierschutz. 2006 bekannte er sich zu seiner Bisexualität.[2] Fritsch starb am 21. April 2021 im Alter von 77 Jahren.[3] Synchronisation Neben seinen Tätigkeiten am Theater (z. B. im Stück Vabanque mit Karin Eickelbaum) und im Fernsehen arbeitete Fritsch auch als Synchronsprecher. So synchronisierte er unter anderem Russell Crowe (Gladiator, Master & Commander - Bis ans Ende der Welt, Proof of Life), Jeremy Irons (Stirb langsam: Jetzt erst recht, Königreich der Himmel, Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter), Aslan (Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia und Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte), Charles Shaughnessy (Die Nanny) und Edward James Olmos (Battlestar Galactica). Des Weiteren wirkte er in den deutschen Fassungen einer Reihe bekannter Disney-Zeichentrickfilme mit, darunter als Scar Der König der Löwen und Niels (Nigel) in Findet Nemo. Er sprach in der South-Park-Folge Die Russell-Crowe-Show die Zeichentrickfigur von Russell Crowe. Darüber hinaus war er auch in der Rolle des Diego in Ice Age, Ice Age 2 - Jetzt taut?s, Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los, Ice Age 4 - Voll verschoben und Ice Age - Kollision voraus! zu hören. In der Zeichentrickadaption von Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sprach er die Rolle des Lukas. Weitere Tätigkeiten Auch als Schlagersänger versuchte er sich und zierte in den 1960er Jahren als Teenager-Idol mehrmals das Cover der Jugendzeitschrift Bravo. Mehrfach arbeitete er mit der Liedermacherin Suzanne Doucet zusammen.[4] Zudem war Fritsch regelmäßig als Hörspielsprecher tätig. Von 2002 bis März 2017 übernahm er den Part des Erzählers in der Hörspielreihe Die drei ??? (zwischenzeitlich: DiE DR3i), den er auch vor 12.000 Zuschauern bei dem Live-Auftritt Superpapagei 2004 zum Besten gab. 2008 übernahm er in der mehrteiligen Hörspielserie zum Computerspiel Sacred 2 die Hauptrolle des Schattenkriegers Garlan.[5] In der deutschen Fassung des Computerspiels Civilization IV wirkte er ebenfalls mit; er vertonte jene Texte, die im Original von Leonard Nimoy gesprochen wurden. In der NDR-Reihe Die Mafia war er als Sprecher tätig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box60-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto bildseitig von Hans-Peter Minetti mit schwarzem Edding signiert, umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-332 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte bildseitig von Hans-Peter Minetti mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-10.355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne alte Portraitpostkarte rückseitig von Hans-Peter Minetti mit Bleistift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Peter Theodor Minetti (* 21. April 1926 in Berlin; ? 10. November 2006 in Cheb) war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in der DDR auf der Bühne und beim Film arbeitete. Bekanntheit erlangte er durch Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des Deutschen Fernsehfunks (DFF), wie u. a. Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, Der Teufel vom Mühlenberg, Spur der Steine, Schneeweißchen und Rosenrot und Martin Luther. Hans-Peter Minetti wurde im April 1926 als Sohn des Schauspielers Bernhard Minetti in Berlin geboren. Nach dem Krieg studierte er in Kiel, der Heimatstadt seines Vaters, später in Hamburg und Berlin, Kunstgeschichte und Philosophie. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Journalist für den Deutschen Nachrichtendienst. Über das Theaterspiel an Studentenbühnen kam er schließlich dazu, in die Fußstapfen seines berühmten Vaters zu treten. 1946 trat er in die KPD ein, siedelte 1949 nach Weimar in die DDR über und wurde dort Mitglied im Zentralrat der FDJ, Kandidat des Zentralkomitees der SED, Präsident des Verbandes der Theaterschaffenden sowie Vorsitzender der Gewerkschaft Kunst. 1952 erhielt Hans-Peter Minetti sein erstes Engagement am Maxim-Gorki-Theater in Berlin. Ab 1956 schloss er sich dem Deutschen Theater an, später auch am Berliner Ensemble und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 1954 gab er sein Filmdebüt mit der Rolle des jungen revolutionären Hamburger Werftarbeiters Fiete Jansen in Kurt Maetzigs Filmbiografie Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse, die er auch Folgejahr in der Fortsetzung Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse spielte. Ebenfalls 1955 war Minetti in dem DEFA-Märchenfilm Der Teufel vom Mühlenberg als Müller Jörg neben Eva Kotthaus in der Hauptrolle auf der Kinoleinwand zu sehen. In den nachfolgenden Jahren wirkte er in über 60 Film- und Fernsehproduktionen der DEFA und des DFF, u. a. 1957 als Dr. Meisel in dem Kriminalfilm Spur in die Nacht und 1959 als Kapitänleutnant Fischer in dem Spionagefilm Im Sonderauftrag. Georg Leopold besetzte ihn 1960 für den antifaschistischen DDR-Fernsehfilm Nackt unter Wölfen in der Nebenrolle des Bochow und Frank Beyer besetzte ihn 1966 für den Gegenwartsfilm Spur der Steine, der drei Tage nach der Uraufführung wegen der kritischen Sicht der DDR-Verhältnisse verboten wurde, als Brigadier Heinz Bleibtreu an der Seite der Hauptfigur Hannes Balla, gespielt von Manfred Krug. Von 1965 bis 1966 war er in fünf Folgen der Fernsehserie Dr. Schlüter als Ernst Demmin zu sehen. Bei der Festveranstaltung zur Eröffnung des Palastes der Republik am 23. April 1976 sprach Minetti einen feierlichen Monolog. In dem DEFA-Märchenfilm Schneeweißchen und Rosenrot, einer tschechischen Coproduktion, nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm übernahm Minetti neben Julie Juri?tová und Katrin Martin unter der Regie von Siegfried Hartmann die Rolle des bösen Berggeistes, der im Amalienstollen haust. In dem Fünfteiler Martin Luther übernahm er 1983 in den ersten beiden Teilen die Rolle des Dominikaners und Ablasspredigers Johann Tetzel. 1985 war er in dem Fernsehvierteiler Johann Sebastian Bach als Textdichter Christian Friedrich Henrici zu sehen. 1986 und 1990 wirkte er in der Fernsehserie Schauspielereien, in der er pro Folge in mehrere Rollen gleichzeitig schlüpfte. 1992 war er in als Hauptkontrolleur in dem satirischen Spielfilm Miraculi letztmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Grabstätte Zwischen 1974 und 1989 leitete Minetti die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin-Schöneweide und war von 1984 bis zur Wende Präsident des Verbandes für Theaterschaffende. Damit war er einer der mächtigsten Männer des Theaters der DDR und konnte über das Wohlergehen der Theaterschaffenden maßgeblich entscheiden, was ihm nach der Wende heftige Kritik einbrachte. Minetti zog sich, nachdem er in den 1990ern keine Rollenangebote mehr erhielt, auf Tourneen mit Solo-Theater-Produktionen zurück. In den Jahren 1999-2002 stand er in der Rolle des Sigmund Freud in Meinhard Zangers Inszenierung des Schauspiels Der Besucher von Éric-Emmanuel Schmitt am theater der keller in Köln 100 Mal auf der Bühne. 2005 erhielt er noch einmal ein Engagement als Bischof Winchester und Rivers in Thomas Thiemes Inszenierung von Margaretha. Eddy. Dirty Rich am Deutschen Nationaltheater Weimar.[1] 1979 wurde er mit dem Nationalpreis der DDR II. Klasse für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1986 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Gold.[2] Hans-Peter Minetti war bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Irma Münch verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Daniel Minetti ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf. Auch Minettis Schwester Jennifer Minetti war Schauspielerin. Minetti starb am 10. November 2006 bei einem Kuraufenthalt in Tschechien an Herzversagen. Er wurde auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Markus Bader mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz liebe Grüsse Hofheim, 1.März.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Bader (* 1974 in Füssen[1][2]) ist ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Markus Bader wurde im Allgäu geboren, wo er auch aufwuchs. Von 1991 bis 1993 absolvierte er sein Schauspielstudium an der Schauspielschule ?Schauspiel München? (Leitung: Hans Dieter Trayer) bei Silvia Andersen und Werner Eggenhofer.[1][2] Außerdem erhielt er zwischen 1995 und 2001 regelmäßig privaten Schauspielunterricht im Rollenstudium bei Inge Langen.[1][2] Erste Theaterengagements hatte er ab 1995 bei den Klosterhof-Freilichtspielen in Füssen und am Deutschen Theater München (Spielzeit 1997/98). Bei den Klosterhof-Spielen verkörperte mehrere Jahre hintereinander von 1995 bis 2001 den Boandlkramer in Der Brandner Kaspar und das ewige Leben und außerdem den Schneider Zwirn im Lumpazivagabundus (1998). Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus (Spielzeit 2001/02, u. a. als Fliegeroffizier Hartmann in Des Teufels General), am Hamburger Musicaltheater (2001-2006, Europatournee mit Das Phantom der Oper als Raoul), bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall (2006-2007), im Theater an der Kö in Düsseldorf (2008), bei der Komödie im Bayerischen Hof in München und an der Comödie Bochum (2009). Außerdem unternahm er ab 2001 mit verschiedenen Tourneetheatern zahlreiche Tourneen durch den deutschsprachigen Raum. Er wirkte u. a. in Tournee-Produktion der mit der ?Neuen Schaubühne München?, der ?Bühne 64? in Zürich (Leitung: Margot Medicus) und des ?Euro-Studio Landgraf? mit, wo er mit Regisseuren wie Michael Hinz, Karin Boyd, Helmuth Fuschl und Thomas Stroux arbeitete. Bei Tourneen trat er u. a. in den Stücken Der Graf von Monte Christo (2002, Titelrolle), Anatevka (2002, als junger Russe Fedja), Der Diener (2005, als Sir David) und Johnny Belinda (2005, als Dr. Robert Richardson) auf. 2009/10 spielte er bei der Volksbühne Füssen im Festspielhaus Füssen den Räuber Mathias Kneißl, den bayerischen Robin Hood, im Theaterstück Hias Kneißl.[3][4] In einer Produktion der unabhängigen Künstlergruppe ?Maskénada? übernahm er 2012 in Luxemburg die Titelrolle in Schnitzlers Drama Anatol.[5] In der Spielzeit 2015/16 gastierte er erneut an der Komödie im Bayerischen Hof und war mit der Produktion Zwei ahnungslose Engel auf Deutschland-Tournee.[6] In der Saison 2016/17 gastierte er in einer Bühnenfassung von Harold und Maude (mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in den Hauptrollen) am Schlosspark Theater in Berlin und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart.[7][8] Mit der Boulevardkomödie Frühling im September gab Markus Bader 2006 sein Regiedebüt als Theaterregisseur. Zwischen 2006 und 2010 inszenierte er verschiedene Produktionen im Theater an der Kö, an der Comödie Bochum und bei der ?Neuen Schaubühne München? Für die Konzert- und Gastspieldirektion Bentz & Partner realisierte er 2013 eine Inszenierung von Der Mustergatte mit Roberto Blanco.[9] Bader stand auch für mehrere Fernsehproduktionen vor der Kamera. Auftritte hatte er u. a.ö in den Fernsehserien Countdown - Die Jagd beginnt (2012), Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei (2013) und Monaco 110 (2014). Mehrfach wirkte er in SOKO 5113, Verbotene Liebe und Sturm der Liebe mit. Im Dezember 2014 war er, an der Seite von Eli Wasserscheid, in einer Episodenrolle in der Serie SOKO 5113 als gewalttätiger Ex-Ehemann eines Vergewaltigungsopfers zu sehen.[10] Bader lebt seit 1995 als freischaffender Künstler in München und Köln.[1][2] /// Standort Wimregal PKis-Box60-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Theresa Scholze bildseitig mit grünem bzw. schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Theresa Scholze (* 11. Februar 1980 in Schmölln ) ist eine deutsche Schauspielerin. Scholze stammt aus einer Schauspielerfamilie. Ihre Großeltern Hildegard Schirrmeister und Heinz Scholze waren Schauspieler. Ihre Mutter Sabine Scholze ist Theaterschauspielerin am Hans Otto Theater Potsdam und ihr Vater Jürgen Mai sowie ihre viereinhalb Jahre ältere Schwester Caroline Scholze und deren Mann Thorsten Grasshoff sind auch in dem Metier. Erste Theatererfahrungen sammelte Theresa Scholze in der Jugendtheatergruppe des Brandenburger Theaters. Nach dem Abitur am Bertolt-Brecht-Gymnasium[2] in Brandenburg an der Havel absolvierte Scholze eine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? Leipzig. Bekannt wurde Scholze als Schauspielerin durch ihre Rolle der Tochter des Gerichtsmediziners Robert Kolmaar in der Fernsehserie Der letzte Zeuge, für die sie als Nachwuchsschauspielerin 1998 mit dem Telestar ausgezeichnet wurde. Inzwischen ist sie sowohl für Film und Fernsehen als auch im Theater tätig. Sie spielte in der Saison 2002 bis 2003 am Schauspielhaus Leipzig eine Hauptrolle in Quizoola, im Jahre 2003 in der Theater-Satire Ein Probeschuss für den Freischütz und 2003 bis 2004 am Hans-Otto-Theater Potsdam die Cordelia in König Lear von William Shakespeare. Vom 2. März 2009 bis zum 24. Februar 2010 spielte sie die weibliche Hauptrolle in der ZDF-Telenovela Alisa - Folge deinem Herzen. Der männliche Hauptdarsteller an ihrer Seite war Jan Hartmann. Sie drehte von November 2008 bis November 2009 für die Telenovela. /// Standort Wimregal Pkis-Box15-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Burgdorf, Druck: Berner Handpresse von Emil Jenzer, (1955), 1955
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In den Warenkorb26,8 x 19,3 cm (Quart), Bibliophiler Ledereinband in Dunkelrot mit Schuber; signiert und datiert von [Heinz] Petersen / 1955, 168, (2) S Nr.76 von 810 Exemplaren auf Zerkall-Bütten; von der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft veranlasste Ausgabe des Philobiblon. - In einem bibliophilen Ledereinband und Schuber des Düsseldorfer Buchbindermeisters und Restaurators Heinz Petersen (1908-1991).
Verlag: Olten, Kunstmuseum Olten, 1985
Anbieter: Rolf Nölkes - kunstinsel.ch, Baar, Schweiz
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 25,5 cm. x 19 cm. Kartonierte Original-Broschur in farbig illustr.Original-Umschlag mit Rückenbeschriftung. , 1.Ausgabe. 153 S., 7 nn.Bl.Anzeigen. Mit 155 schwarz-weissen Abb. Auf Vorsatz Widmung und Original-Zeichnung der Buchgestalterin und Künstlerin Katrin Schelbert, Olten. Die Künstler: Anne Abegglen, Andreas Althaus, Maya Andersson, Jean-Marie Angi, Hans Bach, Victor H.Bächer, Aldo Bachmayer, Peter Baer, Marco Balossi, Mathias Balzer, Ueli Bänziger, Annette Barcelo, Vincenzo Baviera, Ueli Berger, Rudolf Blättler, Elsbeth Böniger, Mariapia Borgnini, Jean-Pierre Briand, Marlyse Brunner, Rolf Brunner, Walter Burger, Kurt Burkardt, Markus Capirone, Josef Carisch, Pierre Casè, Lita Casparis-Luparello, Pierre Chevalley, Martin Cleis, Georges Corpataux, Urs Derendinger, Geneviève Duley-Wohnlich, Franz Eggenschwiler, Heinz Egger, Anton Egloff, Hans Eigenheer, Matteo Emery, Sergio Emery, Michel Favre, Peter Federer, Franz Fedier, Marc-Antoine Fehr, Claude Frossard, Peter Fürst, Samuele Gabai, Daniel Galley, Bruno Gasser, Theo Gerber, Urs Graf, Vre Greile, Michael Grossert, Mariann Grunder, Aldo Guarnera, René Guignard, Kurth Häfeli, Adelheid Hanselmann-Erne, Werner Hartmann, Rolf Hauenstein, Jürg Häusler, Barbara Hee, Otto Heigold, Godi Hirschi, Andreas Hofer, Rudolf Hurni, Schang Hutter, Jean-Michel Jaquet, Werner Ignaz Jans, Doris Keller, Lenz Klotz, Susi Kramer, Kathrin Kummer, René Küng, Bruno Landis, Niklaus J.Lenherr, Franziska Lingg, Cesare Lucchini, Thomas Lüchinger, Bernahrd Lüthi, Brigitta Malche, Gilbert Mazliah, Albert Merz, Gianni Metalli, Jörg Mollet, Ka Moser, Bruno Müller, Willy Müller-Britnau, Martin Müller-Reinhart, Ursula Mumenthaler, Rudolf Mumprecht, Armande Oswald, Pierre Oulevay, Flavio Paolucci, Franz Pösinger, Jean-Claude Prêtre, Gianni Realini, Jean-François Reymond, Philippe Rufenacht, Erich Sahli, Akiko Sato, Daniel Savary, Thomas Schaub, Heinz Schäublin, Christof Schelbert, Leopold Schropp, Dieter Seibt, Beatrix Sitter-Liver, Percy Slanec, Fridel Sonderegger, Stephan Spicher, Peter Stein, Ludwig Stocker, Paul Stöckli, Jürg Straumann, Matthias Streiff, Hugo Suter, Eva Szecsödy, Gérard Thalmann, Gilbert Uebersax, Jean-Claude Vieillefond, Ursina Vinzens, Franz Wanner, Peter Wenger/Heidi Wenger, Anne Wilhelm, Christiane Wyler, Markus Wyss, Wolfgang Zätt, David Zehnder, Alain Zerbini, Martin Ziegelmüller, Beat Zoderer, Jürgen Zumbrunnen. Widmung des Verfassers.
Verlag: München, Vahlen, 1989., 1989
ISBN 10: 3800613670 ISBN 13: 9783800613670
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 57,00
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In den WarenkorbVI 389 S., (1) Portr., gr.okt., Ln., SchU., WaV. -- Mit mehrzeiliger handschriftlicher Widmung "Herrn Horst Claus Recktenwald ." von Günter Wöhe. --Gerd John: Günter Wöhe zum 65. Geburtstag. Horst Albach: Zur Bestimmung von Koordinations-Eliten aus Jahresabschlüssen. Hartmut Bieg: Zur Eigenkapitalausstattung der Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland. Jürgen Bilstein: Beteiligungs-Sondervermögen und Unternehmensbeteiligungsgesellschaften. Geeignete Instrumente der Vermögensbildung und des indirekten Zugangs nicht emissionsfähiger Unternehmen zum organisierten Kapitalmarkt? Ulrich Döring: Zur steuerlichen Erfassung von Zinseinkünften. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Quellensteuer. Armin Feit: Die Gewerbesteuer - ein ewiges Stiefkind der Steuerreform? Lutz Fischer: Die effektive Steuerbelastung von Unternehmen. Rudolf Gümbel: Handelsspanne und Preispolitik. Bernhard Hartmann: Zum Entwicklungsstand der EDV-Anwendung in der Industriellen Produktion. Franz Klein: Zur Frage der künftigen Steuerhoheit der Europäischen Gemeinschaft. Karlheinz Küting: Zur Problematik der steuerrechtlichen Abschreibungen gem. §254 HGB. Klaus Kuhn: Das Steuerwesen der Unternehmung, Teil I - zugleich Anmerkungen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Heinz Kußmaul: Ertragsteuerliche Bedeutung des Begriffs "Wirtschaftsgut". Karl-Heinz Mittelsteiner: Das Verhältnis der Steuerbilanz zur Handelsbilanz. Gerd Rose: Steuerrechtssprünge und Betriebswirtschaftliche Steuerplanung. Dieter Schneider: Sofortabschreibung, sofortiger Verlustausgleich und Marktlenkung von Risikokapital. Rjuji Takeda:Rechnungslegung und Offenlgeung der Bilanzpolitik in Japan. Franz W. Wagner: Die Abschreibung des freiberuflichen Praxiswertes - Steuerrechtliche Gleichbehandlung oder Sonderprogramm zur Mittelstandsförderung? Viktoria v. Oertzen, Rudolf Krämmer und Klaus von Wysocki: Überlegungen zur Anwendbarkeit des Bootstrap-Verfahrens bei betriebswirtschaftlichen Prüfungen. Übersicht über Veröffentlichungen von Günter Wöhe.- [ Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaft Steuer Festgabe Biographie- Bibliographie J| 1989 N| Gerd John | 35520 ].
Verlag: Berlin : Hartmann,, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Licus Media, Utting a. Ammersee, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Signiert
EUR 75,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. [36] Bl., zahlr. Illustration(en) Aus dem Besitz des Kunsthistorikers und Kritikers Will Grohmann (1887-1968) mit dessen Signatur-Stempel a. Titel. Englisch broschiert. Umschlag tls. leicht berieben, Schnitt u. Seitenränder dezent nachgedunkelt, sonst sauber und gepflegt. Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.