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  • Schlottke, Hartmut und Friedrich W. Michelsen (Hg.):

    Verlag: Leer, Gerhard Rautenberg Verlag,, 1976

    ISBN 10: 3792101750 ISBN 13: 9783792101759

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland

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    Kartoniert. 124 Seiten, (Niederdeutsches Mosaik, Band 1); vom Verlagsleiter auf Empfehlungskarte signiert; --- Einband leicht nachgedunkelt, ansonsten gutes Exemplar pd Gewicht in Gramm: 210.

  • Kasten, Friedrich W.

    Verlag: Mannheim (Art Store International), 1998

    Anbieter: Ars Libri, Ltd. (ABAA), Charlestown, MA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB VDA

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    71, (1)pp. Prof. illus. in color. Sq. 12mo. Wraps. Signed by the artist on the title-page.

  • Breckmann, Warren, Jonas Maatsch Thorsten Valk (Hgg.) u. a.:

    Verlag: München: C. H. Beck, 2011

    ISBN 10: 3406559840 ISBN 13: 9783406559846

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Broschur. Zustand: Sehr gut. Heft V/4 Winter 2011. 128 S., Abb. Der Einband ist minimal berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - ZUM THEMA - Warren Breckman, Jonas Maatsch, Thorsten Valk: Zum Thema - SAUPREUSSEN - Friedrich Dieckmann: Vom Schloss der Könige zum Forum der Republik - Ute Frevert: Der preußische Militärstaat und seine Feinde - Kazimierz Wóycicki: Der Polen-Komplex. Das imaginäre Preußen als europäische Chance. - David E. Barclay: Preußens Verschwinden. Ein Streifzug durch die angloamerikanische Literatur - ESSAY - Joachim Radkau: Der Kuss des Atoms. Über die zwei Körper des Theodor Heuss - DENKBILD - Franz Reitinger: Quell des Schweigens. Eine Wandtafel aus der Kinderkolonie des Abbé B. - ARCHIV - Sebastian Böhmer: Die Magie der Handschrift. Warum Goethe Autographe sammelte. - KONZEPT & KRITIK - Daniel Fulda / Hartmut Rosa: Die Aufklärung - ein vollendetes Projekt? Für einen dynamischen Begriff der Moderne. - Henry A. Kissinger: Der größte Staatsmann aller Zeiten. - Die beste englische Biographie Bismarcks stammt von Jonathan Steinberg. - Tim B. Müller: Das Ende des liberalen Zeitalters. - Wie man die Ideengeschichte unserer Jetztzeit schreibt. - Franziska Augstein: Die Banalität des Blöden. Hannah Arendt macht es sich journalistisch leicht - Die Autorinnen und Autoren. ISBN 9783406559846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Lichtwitz, Manuel (Hrsg.):

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1980

    ISBN 10: 3518371053 ISBN 13: 9783518371053

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 216 S. : 10 Ill. ; 18 cm; Gutes Ex.; Rücken verblaßt. - Von Manuel Lichtwitz signiert u. m. Widmung. - INHALT : Erster Teil --- Texte zu Der Verwaiser --- Vorbemerkungen --- Anaximandros --- Aristoteles --- Honoré de Balzac --- Samuel Beckett, Dante . Bruno. Vico . Joyce --- - Murphy --- Molloy --- Malone stirbt --- Warten auf Godot --- Der Namenlose --- Watt --- Endspiel --- Für Avigdor Arikha --- Film --- Walter Benjamin --- Henri Bergson --- George Berkeley --- Dante Alighieri --- René Descartes --- Diogenes Laertius --- Sigmund Freud --- Johann Wolfgang Goethe, --- Die Leiden des jungen Werther --- West-östlicher Divan --- Faust --- Der Prophet Hesekiel --- Das Buch Hiob --- Abraham Gotthelf Kästner --- Franz Kafka --- Heinrich von Kleist --- Gottfried Wilhelm Leibniz, Über die Verbesserung der ersten Philosophie und über den Begriff der Substanz --- Monadologie --- Leonardo da Vinci --- Joseph Marie Comte de Maistre --- Nicolas Malebranche --- John Milton --- Erstes Buch Moses --- Friedrich Nietzsche --- Parmenides --- Blaise Pascal --- Philostratos --- Platon --- Edgar Allan Poe --- Psalm CIV --- Arthur Rimbaud --- Jean-Jacques Rousseau, Bekenntnisse --- (Notiz auf einer Spielkarte) --- William Shakespeare --- Sophokles --- Zweiter Teil Originalbeiträge --- Hartmut Engelhardt, Zur Interpretation von Becketts Der Verwaiser --- Günter Metken, Revolutionsarchitektur, Piranesi, Blake: Bilder des Eingeschlossenseins bei Beckett --- Sebastian Neumeister, Das allegorische Erbe. Zur Wiederkehr Dantes bei Beckett --- George Tabori, Besprechung am ersten Probentag --- Dritter Teil --- Aufsätze und Rezensionen --- John J. Mood, Schweigen im Innern: Eine Studie über die --- Residua von Samuel Beckett --- Jacqueline Piatier, Eine unmenschliche Komödie: --- Der Verwaiser --- Anne Fabre-Luce, Samuel Beckett, Der Verwaiser --- Raymond Federman, Die Unmöglichkeit, die gleiche --- alte Sache auf die gleiche alte Weise zu sagen // (u.a.m.) ISBN 9783518371053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Wolf Hartmut Friedrich

    Verlag: Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 1996

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Simon Hausstetter, Rohrdorf, Deutschland

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse, Jahrgang 1996, Nr. 12. - Gut erhalten. Widmung des Verfassers.

  • Borchert, Jürgen (Hrsg.):

    Verlag: Halle, Mitteldeutscher Verlag,, 1988

    ISBN 10: 3354003359 ISBN 13: 9783354003354

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    253 S. Signiert vom Autor. ; Mit Illustrationen von Thea Kowar. ; Darin: Der Wismarsche Zoll, Das Rostocker Liederbuch, Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, Wismarer Trinklied, JOHANNES BUGENHAGEN: Kirchenordnung des ganzen Pommernlandes, MICHAEL FRANCK: Reise eines fahrenden Schülers durch Pommern und Mecklenburg, Eines Soldaten und eines mecklenburgischen Bauern Gespräch von der neuen Reichsarmee, JOHANN KASPAR RIESBECK: Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland, GEORG FRIEDRICH KEGEBEIN: Die Henne und die Biene, JOHANN CHRISTIAN FRIEDRICH WUNDEMANN: Warnemünde, JOHANN HEINRICH Voss: Junker Kord, LUDWIG GOTTHARD »THEOBUL« KOSEGARTEN: Hier ist gut sein, KARL JULIUS WEBER: Reise nach Mecklenburg, ALEXANDER SOLTWEDEL: Der obotritische Horizont, ERNST MORITZ ARNDT: Heimweh nach Rügen, AUGUST HEINRICH HOFFMANN genannt »VON FALLERSLEBEN« : Old Meklenburg for ever! Als Kuhhirt in Mecklenburg, JOHN BRINCKMAN: Der Sechzehnender hat vollbracht, LUDWIG REINHARD: Korrespondenz aus Boizenburg, DANIEL SANDERS / ADOLPH GLASSBRENNER: Xenien der Gegenwart, FRITZ REUTER: Ein Heimatloser in Mecklenburg, JOHANNES GILLHOFF: Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer . HEINRICH SEIDEL: Die Mecklenburger im Zoologischen Garten, MARTHA MÜLLER-GRÄHLERT: Mine Heimat, RICHARD WOSSIDLO: Aus meiner Sammeltätigkeit, HERRMANN FORNASCHON: Ein Todesfall, ERNST BARLACH: Güstrower Tagebuch, VICTOR AUBURTIN : Pasewalk, FRIEDRICH SCHULT: Kleine Prosa, KURT TUCHOLSKY: Saisonbeginn an der Ostsee, ALFRED KERR: Quallen, ERICH KÄSTNER: Selbstmord im Familienbad, FRANZ FÜHMANN: Barlach in Güstrow, EHM WELK: Das fahl Pferd, ALFRED ANDERSCH : Sansibar oder der letzte Grund, TISA VON DER SCHULENBURG: Pläne des Widerstandes, GERHARD HOLTZ-BAUMERT: Die pucklige Verwandtschaft, JOHANNES R. BECHER: Schwarze Segel im Bodden, FRITZ MEYER-SCHARFFENBERG: In Großmutters Haus, CLAUS B. SCHRÖDER: Mehr als ein Haufen Steine, HARTMUT ZENKER: Abendfahrt nach Güstrow,HEINZ KNOBLOCH: Der zweite Rundgang: Lütten Klein, FRITZ RUDOLF FRIES: Insel Poel, WOLF SPILLNER: Das höchste Blatt vom hohen Baum, JÜRGEN GRAMBOW: Insulaner, ROLAND KLUGE: Wurzeln schlagen, Editorische Nachbemerkung. 3354003359 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 8° , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar.

  • Küting, Karlheinz / Langenbucher, Günther (Hg.)

    Verlag: Stuttgart, Schäfer-Poeschel, 1999., 1999

    ISBN 10: 3791014463 ISBN 13: 9783791014463

    Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ ILAB VDA

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    XII 702 S., (1) Portr., mehr. Fig., gr.okt., Pp., OU., WaV. -- Mit handschriftlicher Widmung von (Karlheinz) Küting. --Beiträge von Jeannot Blanchet und Michael Crooch, Wolfgang Kraemer und August-Wilhelm Scheer, Johannes Maret und Lothar Wepler, Robert Mednick, Hans-Christoph Noack, Günter Wöhe: Die Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften der Kapitalgesellschaften im 20. Jahrhundert; Norbert Herzig, Reinhold Höfer, Heinz Kussmaul und Axel Kihm, Günther Langenbucher, Klaus Langer, Friedrich Wilhelm Selchert, Georg Waldersee, Jörg Baetge und Carsten Bruns, Hartmut Bieg und Thomas Kern, Michael Dusemond, Henning Kagermann, Karlheinz Küting, Klaus Trützschler, Bruno Adelt, Wolfgang Ballwieser, Herbet Biener, Walther Busse von Colbe, Sven Hayn und Horst Zündorf, Wolfgang Lück, Eberhard Mayer-Wegelin, Bernhard Pellens und Rolf-Uwe Fülbier sowie Joachim Gassen, Adolf G. Coenenberg und Alexander Reinhart, Hans-Georg Bruns, Friedrich Janssen und Michael Scheren, Bernd-Joachim Menn, Heinz-Jürgen Weiss, Barbara E. Weissenberger und Jürgen Weber. Schriftenverzeichnis von Claus-Peter Weber.- [ Wirtschaftswissenschaft Betriebswirtschaft Rechnungswesen Festgabe Biographie- Bibliographie P| Claus-Peter Weber J| 1999 N| Karlheinz Küting N| Günther Langenbucher | 65208 ].

  • Bade, Klaus J. (Hg.)

    Verlag: Ostfildern, Scripta Mercaturae, 1984., 1984

    ISBN 10: 3922661114 ISBN 13: 9783922661115

    Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ ILAB VDA

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    XIV 428; (4) 429-822 S., (1) gef. Kte., 2 Bde., gr.okt., Kt., st. leseschief, WaV., zahlr. Anm. u. Anstr., 3 Bl. lose. -- Referate und Diskussionsbeiträge des Internationalen Wissenschaftlichen Symposiums "Vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland?" an der Akademie für Politische Bildung, Tutzing, 18.-21.10.1982. - Das Korrekturexemplar für die zweite Auflage (1985) mit handschriftlicher Widmung von Klaus J. Bade. --Beiträge von Josef Stingl, Klaus J. Bade, Gerd Hohorst, Toni Pierenkemper, Wolfgang Kleber, Dirk Hoerder, Willi Paul Adams, Walter D. Kamphoefner, Kathleen Neils Conzen, Hartmut Keil, Christoph Kleßmann, Claudius H. Riegler, Lothar Elsner, Joachim Lehmann, Anton Großmann, Günter Schiller, Friedrich Heckmann, Knuth Dohse, Michael Wollenschläger, Dieter Mertens, Wolfgang Klauder, Klaus Manfrass, Victor Mohr, Otto Uhlig, Klaus Tenfelde.- [ Wirtschaftsgeschichte Sozialgeschichte Migration Zeit185 -Zeit19 J| 1984 N| Klaus Bade | 89720 ].

  • Bild des Verkäufers für SIGNIERT Soziale Struktur und politisches System der hohen römischen Kaiserzeit. Sonderdruck aus: Historische Zeitschrift. Band 230, Heft 1, Seiten 31-56 /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Broschur. Zustand: Befriedigend. 31-56 Seiten Kanten gering berieben/bestossen, von Vittinghoff mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße Ihr" auf erster Seite signiert /// Friedrich Vittinghoff (* 19. Mai 1910 in Essen; ? 11. Juni 1999 in Nürnberg) war ein deutscher Althistoriker. Friedrich Vittinghoff studierte in Bonn und Berlin Geschichte, klassische Philologie und evangelische Theologie. Seit Mai 1933 gehörte er der SA an und war seit 1937 Mitglied der NSDAP.[1] Er wurde 1934/35 in Bonn promoviert mit der Arbeit Der Staatsfeind in der römischen Kaiserzeit. 1939 erfolgte seine Habilitation an der Universität Kiel mit einer von Paul L. Strack begutachteten Arbeit. Sie hatte den Aufstieg der unterworfenen Völker in Roms Bürgertum und Herrenschicht zum Thema. Er arbeitete zunächst als Privatdozent, seit 1943 lehrte er als außerordentlicher Professor an der Reichsuniversität Posen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs geriet Vittinghoff, der fünf Jahre lang Soldat der Wehrmacht war, in Kriegsgefangenschaft. 1950 erhielt er einen Lehrauftrag an der Universität Marburg und wurde 1955 als Nachfolger von Alfred Heuß auf eine Professur für Alte Geschichte an der Universität Kiel berufen. Im Jahr 1962 erhielt er einen Ruf an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dort war er auch Pressereferent und Herausgeber der Zeitschrift Das Neue Erlangen. 1966 wechselte er an die Universität zu Köln, wo er Direktor in der Abteilung Alte Geschichte des Instituts für Altertumskunde bis zu seiner Emeritierung 1978 war. Zu Vittinghoffs Schülern zählen Werner Eck, Hartmut Galsterer, Hartmut Wolff. Vittinghoff forschte vor allem über die römische Kaiserzeit und befasste sich besonders mit den grundsätzlichen Problemen des römischen Städtwesens, erstellte eine Dokumentation sämtlicher römischer und lateinischer Städtegründungen im Imperium Romanum. Wichtige Themen in seinem Werk sind auch das Frühchristentum, die antike Stadt, der Übergang von der Spätantike zum Mittelalter sowie der Sklavenhalterstaat. Er war Mitherausgeber des Handbuchs der europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal HAA-35264 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 32.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Johann Deisenhofer Nobelpreis Chemie 1988 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Deisenhofer, Johann :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Johann Deisenhofer mit schwarzer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Deisenhofer (* 30. September 1943 in Zusamaltheim, Landkreis Dillingen an der Donau) ist ein deutscher Biophysiker. Er beschäftigte sich vor allem mit der Strukturanalyse zum Aufbau und der Funktion von Proteinmolekülen. Für die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur des photosynthetischen Reaktionszentrums von Purpurbakterien erhielt er 1988 gemeinsam mit Robert Huber und Hartmut Michel den Nobelpreis für Chemie.[1] Johann Deisenhofer ist das erste Kind des Landwirts Johann Deisenhofer und seiner Frau Thekla (geb. Magg). 1948 wurde seine Schwester Antonie, verehelicht Wagner, geboren, die noch heute auf dem Bauernhof in Zusamaltheim lebt.[2] Deisenhofer besuchte die Grundschule in Zusamaltheim und wechselte 1956 zur Knabenmittelschule Hl. Kreuz, Donauwörth. Danach besuchte er von 1957 bis 1959 die Staatliche Realschule Wertingen. Seine Leistungen und Ergebnisse berechtigten ihn 1959 zum Besuch des Holbein-Gymnasiums in Augsburg, wo er 1963 das Abitur ablegte. Nach 18-monatigem Wehrdienst nahm er mit einem ?Stipendium für besonders Begabte? des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 1965 das Studium der Physik an der Technischen Universität München auf. Nach eigenen Angaben motivierte ihn vor allem sein Interesse an moderner Physik und Astronomie zum Physikstudium, unter anderem durch die Lektüre von populären Büchern von Fred Hoyle.[3] Studium und frühe Forschungsarbeiten Während des Studiums bemerkte Deisenhofer, dass sich die theoretische Physik sehr stark von seinen Erwartungen unterschied, zugleich entwickelte er zunehmend Interesse für die Festkörperphysik. 1971 fertigte er seine Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe von Klaus Dransfeld unter der Betreuung von Karl-Friedrich Renk ab, die 1971 zu seiner ersten wissenschaftlichen Veröffentlichung führte, einem Artikel in der Zeitschrift Physical Review Letters über eine neue Technologie zum Nachweis von Phononen.[4] Dransfeld beschäftigte sich zu dieser Zeit unter anderem mit biophysikalischen Fragestellungen, wodurch Deisenhofer 1971 seine Dissertation am Max-Planck-Institut für Biochemie (damals noch ?Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung?) in Martinsried bei Robert Huber zusammen mit Wolfgang Steigemann begann. Sie arbeiteten gemeinsam an der kristallografischen Verfeinerung der Strukturaufklärung des pankreatischen Trypsin-Inhibitors des Rindes durch eine Optimierung der Röntgenstrukturanalyse und der Auswertung und veröffentlichten die Ergebnisse in der Zeitschrift Acta Crystallographica.[5] Deisenhofer beendete seine Dissertation Ende 1974 mit der Arbeit ?Kristallographische Verfeinerung der Struktur des pankreatischen Trypsin-Inhibitors bei 1.5 Å Auflösung?.[3][6] Robert Huber, 2008, Doktorvater von Deisenhofer Im Anschluss an seine Dissertation bot ihm Huber eine Post-Doktorandenstelle für zwei Jahre an, die er annahm und die 1976 zu einer permanenten Stelle umgewandelt wurde. Deisenhofer arbeitete gemeinsam mit Peter M. Colman und Walter Palm von der Universität Graz an dem menschlichen Immunglobulin Kol, einem Myelom-Protein aus der Gruppe der Immunglobuline der Klasse G. Nach der Strukturaufklärung dieses Proteins arbeitete er mit Huber bis 1980 an der Arbeit von Peter Colman am humanen Fc-Fragment und den Komplex mit einem Fc-bindenden Teil des Protein A von Staphylococcus aureus.[7] In der Folge arbeitete Deisenhofer unter anderem an Strukturaufklärungen des humanen C3a, der Citrat-Synthase und einem alpha-1-Proteinase-Inhibitor.[3] Forschungen am Photosynthese-Reaktionszentrum und Nobelpreis 1982 wurde er durch Hartmut Michel, der gemeinsam mit Dieter Oesterhelt nach Martinsried gekommen war, auf die Erfolge bei der Kristallisation des Photosynthese-Reaktionszentrums von Rhodopseudomonas viridis aufmerksam. Deisenhofer schloss sich der Arbeitsgruppe an und begann mit der Strukturaufklärung der dreidimensionalen Struktur des Reaktionszentrums. Ergänzt wurde die Gruppe durch Kunio Miki, einem Post-Doktoranden der Universität Osaka, der bis 1983 in Martinsried blieb, sowie später durch Otto Epp. Bereits Ende 1983 konnte die Gruppe erste Erfolge verzeichnen, innerhalb der nächsten zwei Jahre konnte die vollständige Struktur aufgeklärt werden und weitere zwei Jahre später, 1987, war die Verfeinerung der Struktur auf 2,3 Å Auflösung abgeschlossen.[3] Gemeinsam veröffentlichten die Forscher ihre Ergebnisse im Dezember 1985 in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America.[8][9] Hartmut Michel und Deisenhofer erhielten 1986 den Biological Physics Prize der American Physical Society sowie 1988 den Otto-Bayer-Preis. Deisenhofer habilitierte sich 1987 an der Technischen Universität München und erhielt 1988 eine Berufung als Professor für Biochemie der University of Texas in Dallas, USA, um eine eigene Arbeitsgruppe am Howard Hughes Medical Institute des UT Southwestern Medical Centers aufzubauen.[3] 1989 wurde er zusätzlich Regental Professor und Inhaber des Virginia and Edward Linthicum Chair in Biomolecular Science der University of Texas.[10] Wissenschaftliche Karriere und Leben nach dem Nobelpreis Nach dem Nobelpreis beschäftigte sich Deisenhofer weiter mit Strukturaufklärung von Biomolekülen, darunter etwa mit Strukturproblemen im Zusammenhang mit der Regulation der Synthese, der Aufnahme und Verteilung von Cholesterin.[10] Kurz nach seiner Ankunft in die USA lernte er Kirsten Fischer Lindahl, Professorin für Mikrobiologie und Biochemie sowie ebenfalls Gründerin am Howard Hughes Medical Institute kennen, die er 1989 heiratete.[3] Seit 2001 ist Deisenhofer offiziell Bürger der Vereinigten Staaten.[11] Ebenfalls 2003 gehörte Deisenhofer als einer von 22 Nobelpreisträgern zu den Unterzeichnern des 3. Humanistischen Manifests Humanism and Its Aspirations der American Humanist Association.[12] 2010 unterzeichnete Deisenhofer gemeinsam mit.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Johann Deisenhofer Nobelpreis Chemie 1988 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Deisenhofer, Johann :

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Johann Deisenhofer mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dallas, 4.3.96", dabei Briefumschlag von Johann Deisenhofer mit gestempeltem Absender /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Deisenhofer (* 30. September 1943 in Zusamaltheim, Landkreis Dillingen an der Donau) ist ein deutscher Biophysiker. Er beschäftigte sich vor allem mit der Strukturanalyse zum Aufbau und der Funktion von Proteinmolekülen. Für die Aufklärung der dreidimensionalen Struktur des photosynthetischen Reaktionszentrums von Purpurbakterien erhielt er 1988 gemeinsam mit Robert Huber und Hartmut Michel den Nobelpreis für Chemie.[1] Johann Deisenhofer ist das erste Kind des Landwirts Johann Deisenhofer und seiner Frau Thekla (geb. Magg). 1948 wurde seine Schwester Antonie, verehelicht Wagner, geboren, die noch heute auf dem Bauernhof in Zusamaltheim lebt.[2] Deisenhofer besuchte die Grundschule in Zusamaltheim und wechselte 1956 zur Knabenmittelschule Hl. Kreuz, Donauwörth. Danach besuchte er von 1957 bis 1959 die Staatliche Realschule Wertingen. Seine Leistungen und Ergebnisse berechtigten ihn 1959 zum Besuch des Holbein-Gymnasiums in Augsburg, wo er 1963 das Abitur ablegte. Nach 18-monatigem Wehrdienst nahm er mit einem ?Stipendium für besonders Begabte? des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 1965 das Studium der Physik an der Technischen Universität München auf. Nach eigenen Angaben motivierte ihn vor allem sein Interesse an moderner Physik und Astronomie zum Physikstudium, unter anderem durch die Lektüre von populären Büchern von Fred Hoyle.[3] Studium und frühe Forschungsarbeiten Während des Studiums bemerkte Deisenhofer, dass sich die theoretische Physik sehr stark von seinen Erwartungen unterschied, zugleich entwickelte er zunehmend Interesse für die Festkörperphysik. 1971 fertigte er seine Diplomarbeit in der Arbeitsgruppe von Klaus Dransfeld unter der Betreuung von Karl-Friedrich Renk ab, die 1971 zu seiner ersten wissenschaftlichen Veröffentlichung führte, einem Artikel in der Zeitschrift Physical Review Letters über eine neue Technologie zum Nachweis von Phononen.[4] Dransfeld beschäftigte sich zu dieser Zeit unter anderem mit biophysikalischen Fragestellungen, wodurch Deisenhofer 1971 seine Dissertation am Max-Planck-Institut für Biochemie (damals noch ?Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung?) in Martinsried bei Robert Huber zusammen mit Wolfgang Steigemann begann. Sie arbeiteten gemeinsam an der kristallografischen Verfeinerung der Strukturaufklärung des pankreatischen Trypsin-Inhibitors des Rindes durch eine Optimierung der Röntgenstrukturanalyse und der Auswertung und veröffentlichten die Ergebnisse in der Zeitschrift Acta Crystallographica.[5] Deisenhofer beendete seine Dissertation Ende 1974 mit der Arbeit ?Kristallographische Verfeinerung der Struktur des pankreatischen Trypsin-Inhibitors bei 1.5 Å Auflösung?.[3][6] Robert Huber, 2008, Doktorvater von Deisenhofer Im Anschluss an seine Dissertation bot ihm Huber eine Post-Doktorandenstelle für zwei Jahre an, die er annahm und die 1976 zu einer permanenten Stelle umgewandelt wurde. Deisenhofer arbeitete gemeinsam mit Peter M. Colman und Walter Palm von der Universität Graz an dem menschlichen Immunglobulin Kol, einem Myelom-Protein aus der Gruppe der Immunglobuline der Klasse G. Nach der Strukturaufklärung dieses Proteins arbeitete er mit Huber bis 1980 an der Arbeit von Peter Colman am humanen Fc-Fragment und den Komplex mit einem Fc-bindenden Teil des Protein A von Staphylococcus aureus.[7] In der Folge arbeitete Deisenhofer unter anderem an Strukturaufklärungen des humanen C3a, der Citrat-Synthase und einem alpha-1-Proteinase-Inhibitor.[3] Forschungen am Photosynthese-Reaktionszentrum und Nobelpreis 1982 wurde er durch Hartmut Michel, der gemeinsam mit Dieter Oesterhelt nach Martinsried gekommen war, auf die Erfolge bei der Kristallisation des Photosynthese-Reaktionszentrums von Rhodopseudomonas viridis aufmerksam. Deisenhofer schloss sich der Arbeitsgruppe an und begann mit der Strukturaufklärung der dreidimensionalen Struktur des Reaktionszentrums. Ergänzt wurde die Gruppe durch Kunio Miki, einem Post-Doktoranden der Universität Osaka, der bis 1983 in Martinsried blieb, sowie später durch Otto Epp. Bereits Ende 1983 konnte die Gruppe erste Erfolge verzeichnen, innerhalb der nächsten zwei Jahre konnte die vollständige Struktur aufgeklärt werden und weitere zwei Jahre später, 1987, war die Verfeinerung der Struktur auf 2,3 Å Auflösung abgeschlossen.[3] Gemeinsam veröffentlichten die Forscher ihre Ergebnisse im Dezember 1985 in den Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America.[8][9] Hartmut Michel und Deisenhofer erhielten 1986 den Biological Physics Prize der American Physical Society sowie 1988 den Otto-Bayer-Preis. Deisenhofer habilitierte sich 1987 an der Technischen Universität München und erhielt 1988 eine Berufung als Professor für Biochemie der University of Texas in Dallas, USA, um eine eigene Arbeitsgruppe am Howard Hughes Medical Institute des UT Southwestern Medical Centers aufzubauen.[3] 1989 wurde er zusätzlich Regental Professor und Inhaber des Virginia and Edward Linthicum Chair in Biomolecular Science der University of Texas.[10] Wissenschaftliche Karriere und Leben nach dem Nobelpreis Nach dem Nobelpreis beschäftigte sich Deisenhofer weiter mit Strukturaufklärung von Biomolekülen, darunter etwa mit Strukturproblemen im Zusammenhang mit der Regulation der Synthese, der Aufnahme und Verteilung von Cholesterin.[10] Kurz nach seiner Ankunft in die USA lernte er Kirsten Fischer Lindahl, Professorin für Mikrobiologie und Biochemie sowie ebenfalls Gründerin am Howard Hughes Medical Institute kennen, die er 1989 heiratete.[3] Seit 2001 ist Deisenhofer offiziell Bürger der Vereinigten Staaten.[11] Ebenfalls 2003 gehörte Deisenhofer als einer von 22 Nobelpreisträgern zu den Unterzeichnern des 3. Humanistischen Manifests Hu.

  • Bild des Verkäufers für Original Namensschild Tischaufsteller HR2: Suzanne von Borsody zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Borsody, Suzanne von :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Original Namensschild Tischaufsteller von einer HR2-Veranstaltung von Suzanne von Borsody, leider unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

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Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der.

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde. Diese Rolle brachte ihr 2014 den Deutschen F.

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen.

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde. Diese Rolle brachte ihr 2014 de.

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt).

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurd.

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

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Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. 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Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Suzanne von Borsody bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Suzanne von Borsody ['bo??odi] (* 23. September 1957 in München) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Suzanne von Borsody stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspieler-Ehepaars Hans von Borsody und Rosemarie Fendel, die beide 2013 verstarben, geboren. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.[1] Sie wuchs bei ihrer Mutter auf.[1] Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Szenenbildner bei Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg und bei der Bavaria Film. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin. Von Borsody war von 1990 bis 1999 mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch liiert, mit dem sie in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat.[2][3] Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet.[4] Das Paar lebt in München und Berlin. Schauspielkarriere Ausbildung und Theaterarbeiten Suzanne von Borsody besuchte nur kurz eine Schauspielschule, da sie überraschend schnell ein Engagement am Schauspielhaus Frankfurt erhielt. 1980/1981 wurde sie dort Teil des Mitbestimmungsmodells. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater hatte schließen müssen, wechselte sie zum Film. Ende 2007 sah man von Borsody nach längerer Theaterpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Driver in dem Luststück Verdammt lang her.[5] Im Januar 2009 gastierte sie am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater in Francis C. Winters Spurensuche. Das Drama thematisiert Missbrauch und Mord eines Kindes durch einen Jugendlichen. Von Borsody und Ulrike Folkerts verkörperten die Mütter von Täter und Opfer.[6] In der Spielzeit 2012/13 gastierte sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater, diesmal in der Tragikomödie Der letzte Vorhang der niederländischen Dramatikerin Maria Goos.[7] Film und Fernsehen Ihren ersten Fernsehauftritt hatte von Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum an der Seite ihrer Mutter Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle war 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen. 1979 erhielt sie für die Rolle der Beate S. in der gleichnamigen Fernsehserie die Goldene Kamera und eine ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. 1980 wurde sie für ihre Rolle in Axel Cortis Das eine Glück und das andere mit dem Deutschen Darstellerpreis ausgezeichnet. Regisseurin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Jahrestage des gleichnamigen Romans von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm Die Macht der Gefühle (1983) mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle eine Prostituierte. In der Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung Justiz (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Rolle der Edelhure Daphne Winter. In der von Bodo Fürneisen inszenierten 157. Folge Blue Dream - Tod im Regen (1993) des Polizeiruf 110 spielte sie die Kellnerin Natalie, die gemeinsam mit ihrer Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg gehen möchte, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kino-Welterfolg Lola rennt (1998). In Doris Dörries Tragikomödie Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Rolle der Lucy. Weitere Rollen hatte sie in dieser Zeit in Margarethe von Trottas Dunkle Tage (1999) in der Rolle der alkoholkranken Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als mutige Gefängnisdirektorin Ella Jansen, die sich gegen eine Geisel austauschen lässt. Sie wirkte auch in internationalen Produktionen, wie etwa als Anita Zorzi de Lucca in Tödliches Geld (1995) neben Michel Piccoli oder an der Seite von Richard Chamberlain in Die verlorene Tochter (1997). Für ihre Rolle in dem auf dem Filmfest Hamburg uraufgeführten Fernsehfilm Mensch Mutter (2003) der Buchlektorin Verena Kröger, die sich liebevoll um ihre an einer paranoiden Schizophrenie leidenden Mutter Hilde kümmert, wurde sie 2005 gemeinsam mit Rosemarie Fendel (die im Film wie im echten Leben ihre Mutter war) mit dem DIVA Award ausgezeichnet. 2005 erhielt das Fernseh-Liebesdrama Der zweite Blick, in dem von Borsody an der Seite von Michael Mendl die verheiratete Linda spielte, die sich in einen anderen Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis. 2007 legte sie mit der Episode Die Lehrerin zu der deutschen Grundgesetzverfilmung GG 19 - Eine Reise durch Deutschland in 19 Artikeln ihre erste Regiearbeit vor. Im Herbst 2008 entstand unter der Regie von Johannes Grieser für das ZDF der Psychothriller Ein geheimnisvoller Sommer mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.[8] Im selben Jahr übernahm sie in Matti Geschonnecks zweiteiligen Fernsehthriller Entführt neben Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt und Heino Ferch die Rolle der Kidnapperin Marietta Lahn. In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 in der ARD im Rahmen der Märchen-Reihe Sechs auf einen Streich erstausgestrahlt wurde, war sie neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle in der Rolle der bösen Zauberin zu sehen.[9] Von 2010 bis 2013 verkörperte sie die Internatslehrerin Frau Mägerlein in den drei Filmen um Hanni & Nanni nach der Romanserie von Enid Blyton.[9] Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers musikalischem Volksstück Der Meineidbauer als Bäuerin Anna Sobek erstmals an der Seite ihres Vaters Hans von Borsody, der eine Nebenrolle als Kräutersepp übernahm, vor der Kamera.[1] In Hermine Huntgeburths Filmdrama Männertreu (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der resoluten Anwältin Franziska Stahl, die von ihrem Ehemann Georg (Matthias Brandt) betrogen wurde.

  • Bild des Verkäufers für Mozart*, Kerzinger*, Loeillet*, Corelli*, Caldara*, Albinoni* Zauber Der Trompete zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Güttler, Ludwig:

    Verlag: Capriccio CD 18025

    Sprache: Deutsch

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    LP. Zustand: Gut. LP-Vinyl Schallplatte(n) in einem guten bis sehr guten Zustand, am Cover kleinere Gebrauchsspuren. Stereo und/oder Mono. (Keine genaue Jahreszahl angegeben.) Signatur des Künstlers. Platte top. Concerto C-Dur Für Trompete, Drei Oboen, Fagott Und Basso Continuo Composed By Tomaso Albinoni Conductor Heinz Rögner Orchestra Kammerorchester Berlin (9:10) A1 Allegro Moderato A2 Affetuoso A3 Presto A4 Sonata A 9 Für 2 Trompeten, 3 Posaunen, Streicher; Basso Continuo Composed By August Kerzinger Conductor Hartmut Haenchen Orchestra Kammerorchester Berlin 2:40 Konzert Für Trompete, Solovioline, Streicher Und Basso Continuo Es-Dur Composed By Anonymous Conductor Max Pommer Ensemble Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig Violin Gunar Kaltofen (12:36) A5 Allegro A6 Adagio A7 Allegro B1 Sonata A Quattro Trombe (4 Trompeten) Pauken, Streicher, Basso Continuo Composed By Antonio Caldara Conductor Hartmut Haenchen Orchestra Kammerorchester Berlin 3:40 Sonata C-Dur Für Trompete Und Orgel Composed By Jean-Baptiste Loeillet Organ Friedrich Kircheis (8:26) B2 Largo Cantabile B3 Allegro B4 Largo Espressivo B5 Allegro B6 Sonata D-Dur Für Trompete, Oboe, Violine Und Basso Continuo (Grave, Allegro, Grave, Allegro, Allegro) Basso Continuo, Violoncello Siegfried Pank Composed By Arcangelo Corelli Double Bass Achim Beyer Flute Karl-Heinz Passin Harpsichord Walter Heinz Bernstein Oboe Klaus-Peter Gütz Violin Eberhard Palm 6:36 Kornzert Für trompete, 2 Hörner, Streicher Und Basso Continuo D-Dur Composed By Leopold Mozart Conductor Max Pommer Ensemble Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig (11:14) B7 Adagio B8 Allegro Moderato LP100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.

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    WORTE FÜR EIN NEUES BEWUßTSEIN von Carl Friedrich von Weizsäcker, Einleitung von Hartmut von Hentig Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2. Auflage 1989, 127 SS. gebunden (Hardcover,kl. 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Prof.Dr. Hartmut von Hentig in Tinte über seiner Einleitung eigenhändig signiert.

  • Bild des Verkäufers für Peter Zimmermann. Eigentlich Koennte Alles Auch Anders Sein [Signiert] zum Verkauf von Stefan Schuelke Fine Books
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    Verlag: Verlag Der Buchhandlung Walther Koenig ;, Koeln, 1998

    Anbieter: Stefan Schuelke Fine Books, Köln, NRW, Deutschland

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    Künstler: Zimmermann, Peter . Verleger: Verlag Der Buchhandlung Walther Koenig . Herausgeber: Zimmermann, Peter ; Binczek, Natalie . Datum: 1998. 264 Seiten mit Schwarzweissabb. Deutsch . Gr.-8to. (Gross-Oktavformat). Das Buch erschien zur Ausstellung von P. Zimmermann 'Eigentlich koennte alles auch anders sein', Koelnischer Kunstverein 21. Mai - 1. Juli 1998. farb. illustr. OKarton. Mit Beitraegen von Michael Makropoulos, Ernesto Laclau, Elena Esposito, Friedrich Balke, Wolfgang Coy, Juergen Link, Manfred Plottegg, Matthias Bickenbach, Michael Wetzel, Shoshana Felman, Stefan Hesper, Jens Ruchatz, Beat Wyss, Barbara Becker, Hartmut Winkler und Dirk Baecker. hs. von Peter264 Zimmermann auf dem Vortitel signiert, dat. 1998. tadelloses Exemplar/ mint copy.

  • Stegemann, Hartmut.

    Verlag: Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universitat, Bonn, 1971

    Anbieter: Emile Kerssemakers ILAB, Heerlen, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    Original wrappers (paperback). iv,254,(2),150 pp.; 21x14.5 cm. Dedication copy, signed H. Stegemann. Text in German / Deutsch. Thesis, Bonn [Inaugural-Dissertation]. - (spine sl. folded, covers sl. worn, sl. browned) Although still very good, see picture. 560g.

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    ERZIEHUNG ZUM FRIEDEN Broschur FRIEDEN Vorlesungen auf dem 13. Deutschen Evangelischen Kirchentag Hannover 1967 mit Beiträgen von Alva Myrdal, Hartmut von Hentig, Wolfhart Pannenberg und Carl Friedrich von Weizsäcker, Kreuz-Verlag Stuttgart 1967, gut erhalten - von Co-Autor Prof.Dr. Hartmut von Hentig in Tinte eigenhändig signiert.

  • Hentig, Hartmut von (Hg.):

    Verlag: Seelze-Velber : Kallmeyer bei Friedrich, 1999

    ISBN 10: 3780041944 ISBN 13: 9783780041944

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 784 S. Mit Widmung von Hartmut von Hentig für Eberhard Lämmert. Umschlag leicht berieben. Schnitt leicht angeschmutzt. - In der Regel sind Gedichte, die mir gleich bei der ersten Begegnung »wichtig« waren - beglückend oder beunruhigend wichtig geblieben und die Gründe dafür auch: des Matthias Claudius Lied »Der Mond ist aufgegangen« wegen der unfraglichen Einheit von schöner und sittlicher Welt, von ». aus den Wiesen steiget / der weiße Nebel wunderbar« und ». laß uns ruhig schlafen / und unsere kranken Nachbarn auch«; Ludwig Uhlands »Frühlingsglaube« wegen seines Wissens von meiner geheimen Qual und wegen seines darum ganz in die Melodie verlegten Trostes »Nun muß sich alles, alles wenden«; Goethes Ballade vom Getreuen Eckart wegen des verschwörerischen Einvernehmens des alten Gesellen mit den Kindern: »Verplaudern ist schädlich, verschweigen ist gut«. Daß ich hier einzelne Verse zitiere, ist freilich schon eine Folge des Nachdenkens. Ihm geht eine spontane Erinnerung an ein ganzes Erlebnis voran: erst ist da Rilkes »Der Panther«, dann dessen »durch das Vorübergehn der Stäbe« so müde gewordener Blick; erst Conrad Ferdinand Meyers »Die Füße im Feuer«, dann »Im fahlen Lichte steht ein Turm«, »Draußen plätschert Regenflut«, »Erwach! Du solltest längst ein hinnen sein«; erst Ingeborg Bachmanns »Freies Geleit«, dann »Das Land legt Liebesversprechen / der reinen Luft in den Mund / mit frischen Blumen« und »die unerhörten Stimmen des Verderbens«. (aus dem Vorwort). ISBN 9783780041944 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1309 Originalhardcover mit Schutzumschlag.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jörg Hindemith /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hindemith, Jörg :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte Jörg Hindemith bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andreas!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Hindemith ist ein deutscher Sänger, Komponist, Berater anderer Künstler und Musikproduzent. Geboren: 1956 , Erfurt Genre: Pop - Jörg Hindemith, Sohn, eines Mannequins, ist mit dem Komponisten Paul Hindemith weitläufig verwandt. Erste musikalische Erfahrungen sammelte er in einer Schülerband an der Humboldt-Schule in Erfurt. Er nahm Gesangs- und Gitarrenunterricht und spielte in Amateurbands. Er beendete seine Ausbildung als Projektierungsingenieur an der Fachhochschule Senftenberg, studierte auch an der Weimarer Musikhochschule und belegte an der Jenaer Friedrich-Schiller-Universität das Fach Psychologie. Hindemith wurde von Hartmut Schulze-Gerlach in dessen Talenteshow Sprungbrett entdeckt. Gerlach komponierte für Hindemith den Song Bitte, bitte Hanni, der 1983 als Single bei Amiga erschien und 46.000 Mal verkauft wurde.[2] Stilistisch stand seine Musik dem Rock ?n? Roll nahe. Aufgrund seines Hüftschwunges und Tanzstiles wurde er mit Shakin Stevens verglichen und mit dem Spitznamen ?Zonen-Shaky? belegt.[3] Das Album Jörg Hindemith wurde 1985 veröffentlicht und verkaufte sich über 200.000 Mal. Neben zahlreichen Auftritten im Deutschen Fernsehfunk erhielt er eine eigene Fernsehshow (Heute Abend Nr. 1), wurde dreimal mit dem ?Silbernen Bong? ausgezeichnet.[4] Hindemith erhielt 1984 eine Goldmedaille beim Interpretenwettbewerb und gewann im gleichen Jahr das Internationale Schlagerfestival in Dresden. Nach der politischen Wende in der DDR zog er sich aus dem öffentlichen Musikleben zurück und etablierte 1992 die Künstlerberatungs- und -vermittlungsagentur JWR Entertainment. 1999 gründete er mit seinem Freund Tommy Feiler die JTconnectionMusikproduktion (JTC MP). Erste Produktionen, wie für die Deutsche Post, legten den Grundstein für den Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Tätigkeit. Fortan produzierten sie u. a. für Unternehmen wie Vorwerk, die Thüringer Eisenbahn oder das Reiseunternehmen Weltenbummler. Für die Rock/Klassik-Produktion Two Worlds im Auftrag der Erfurter Bahn erhielten Hindemith und Feiler 2002 den Herbert-Roth-Preis. Mit der Opernsängerin Christine Gogolin präsentierte Hindemith den Song u. a. als supporting act der US-amerikanischen Rockband Toto. 2003 wurde mit Kristin Link die Coverversion Cat?s groove des Titels Wild Cat Blues von Chris Barber veröffentlicht. Hindemith hatte vom Originalverlag die Genehmigung erhalten, den Hit mit eigenem Text und Musik herauszubringen. Mit Zustimmung der US-amerikanischen Band Busboys coverte Hindemith The Boys are Back in Town als The Voice is Back. Hindemith und Feiler veröffentlichten eigene Produktionen als JTconnection und traten gemeinsam auf. Für die Biathlon-Weltmeisterschaft 2004 in Oberhof komponierten, produzierten und sangen sie mit der Nationalmannschaft die Hymne We are on the Top. Hindemith schrieb das Buch und produzierte die Eröffnungsfeier der Weltmeisterschaft. 2008 hatten Hindemiths live-Programme Deutschland sucht Jörg Hindemith und Ich bin ein Ex-DDR-Schlagersänger Premiere. Seit 2010 steht er mit den Musikern des ?Salopp-Orchesters? bzw. dem ?Trio Salopp? auf der Bühne; seit 2018 mit der rockigen Tribute-Show Whatever You Want.[5] Hindemith ist zudem als Trauerredner tätig.[6] /// Standort Wimregal GAD-0205 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jörg Hindemith /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hindemith, Jörg :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte Jörg Hindemith bildseitig mit blauem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jörg Hindemith ist ein deutscher Sänger, Komponist, Berater anderer Künstler und Musikproduzent. Geboren: 1956 , Erfurt Genre: Pop - Jörg Hindemith, Sohn, eines Mannequins, ist mit dem Komponisten Paul Hindemith weitläufig verwandt. Erste musikalische Erfahrungen sammelte er in einer Schülerband an der Humboldt-Schule in Erfurt. Er nahm Gesangs- und Gitarrenunterricht und spielte in Amateurbands. Er beendete seine Ausbildung als Projektierungsingenieur an der Fachhochschule Senftenberg, studierte auch an der Weimarer Musikhochschule und belegte an der Jenaer Friedrich-Schiller-Universität das Fach Psychologie. Hindemith wurde von Hartmut Schulze-Gerlach in dessen Talenteshow Sprungbrett entdeckt. Gerlach komponierte für Hindemith den Song Bitte, bitte Hanni, der 1983 als Single bei Amiga erschien und 46.000 Mal verkauft wurde.[2] Stilistisch stand seine Musik dem Rock ?n? Roll nahe. Aufgrund seines Hüftschwunges und Tanzstiles wurde er mit Shakin Stevens verglichen und mit dem Spitznamen ?Zonen-Shaky? belegt.[3] Das Album Jörg Hindemith wurde 1985 veröffentlicht und verkaufte sich über 200.000 Mal. Neben zahlreichen Auftritten im Deutschen Fernsehfunk erhielt er eine eigene Fernsehshow (Heute Abend Nr. 1), wurde dreimal mit dem ?Silbernen Bong? ausgezeichnet.[4] Hindemith erhielt 1984 eine Goldmedaille beim Interpretenwettbewerb und gewann im gleichen Jahr das Internationale Schlagerfestival in Dresden. Nach der politischen Wende in der DDR zog er sich aus dem öffentlichen Musikleben zurück und etablierte 1992 die Künstlerberatungs- und -vermittlungsagentur JWR Entertainment. 1999 gründete er mit seinem Freund Tommy Feiler die JTconnectionMusikproduktion (JTC MP). Erste Produktionen, wie für die Deutsche Post, legten den Grundstein für den Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Tätigkeit. Fortan produzierten sie u. a. für Unternehmen wie Vorwerk, die Thüringer Eisenbahn oder das Reiseunternehmen Weltenbummler. Für die Rock/Klassik-Produktion Two Worlds im Auftrag der Erfurter Bahn erhielten Hindemith und Feiler 2002 den Herbert-Roth-Preis. Mit der Opernsängerin Christine Gogolin präsentierte Hindemith den Song u. a. als supporting act der US-amerikanischen Rockband Toto. 2003 wurde mit Kristin Link die Coverversion Cat?s groove des Titels Wild Cat Blues von Chris Barber veröffentlicht. Hindemith hatte vom Originalverlag die Genehmigung erhalten, den Hit mit eigenem Text und Musik herauszubringen. Mit Zustimmung der US-amerikanischen Band Busboys coverte Hindemith The Boys are Back in Town als The Voice is Back. Hindemith und Feiler veröffentlichten eigene Produktionen als JTconnection und traten gemeinsam auf. Für die Biathlon-Weltmeisterschaft 2004 in Oberhof komponierten, produzierten und sangen sie mit der Nationalmannschaft die Hymne We are on the Top. Hindemith schrieb das Buch und produzierte die Eröffnungsfeier der Weltmeisterschaft. 2008 hatten Hindemiths live-Programme Deutschland sucht Jörg Hindemith und Ich bin ein Ex-DDR-Schlagersänger Premiere. Seit 2010 steht er mit den Musikern des ?Salopp-Orchesters? bzw. dem ?Trio Salopp? auf der Bühne; seit 2018 mit der rockigen Tribute-Show Whatever You Want.[5] Hindemith ist zudem als Trauerredner tätig.[6] /// Standort Wimregal GAD-0201 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Adolf Muschg /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Muschg, Adolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Adolf Muschg mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedrich Adolf Muschg (* 13. Mai 1934 in Zollikon, Kanton Zürich; heimatberechtigt in Zollikon und Männedorf) ist ein Schweizer Dichter, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn des Primarlehrers Adolf Muschg senior (1872-1948[1]) und dessen zweiter Ehefrau geboren. Sein Halbbruder Walter Muschg war damals Mitte dreissig. Seine Halbschwester Elsa (1899-1976) war eine erfolgreiche Kinderbuchautorin.[2] Von 1946 bis 1953 besuchte Adolf Muschg ein Gymnasium in Zürich. Er verbrachte zwei Jahre auf einem Internat in Schiers und legte die Matura am Literargymnasium Rämibühl in Zürich ab. Anschliessend studierte er Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte 1959 bei Emil Staiger über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Hauptlehrer für Deutsch an der Kantonalen Oberrealschule in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer: von 1962 bis 1964 an der International Christian University in Tokio, von 1964 bis 1967 als Assistent von Walther Killy an der Universität Göttingen, von 1967 bis 1969 als Assistenzprofessor an der Cornell University und 1969/70 an der Universität Genf. Aus einer ersten Ehe mit Charlotte Iklé ging der 1964 in Tokyo geborene Sohn Konrad hervor.[3] 1967 heiratete Muschg die Schriftstellerin Hanna Johansen, mit ihr hatte er zwei weitere Söhne, Philip Muschg und Benjamin Muschg.[4][5] 1969 gehörte er mit Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, Peter Bichsel und anderen zu den Sezessionisten, die aus dem Schweizer Schriftstellerverband austraten und die Gruppe Olten ins Leben riefen, die formal am 25. April 1971 in Biel gegründet wurde. Während seines Aufenthalts in Tokio entstand sein erster Roman unter dem Titel Im Sommer des Hasen. Adolf Muschg, 1985 Von 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Der Schwerpunkt seiner Lehrtätigkeit lag dabei auf der Vermittlung von Gegenwartsliteratur.[6] Er hielt regelmässig auch ein Kolloquium für literarisches Schreiben ab, an dem unter anderem Ruth Schweikert und Melinda Nadj Abonji teilnahmen.[7] 1997 war er Gründungsleiter des Collegium Helveticum.[8] 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde nicht gewählt, äusserte sich aber auch in der Folge regelmässig zu politischen Zeitfragen. Von 1974 bis 1977 gehörte er einer Kommission an, die die Totalrevision der Bundesverfassung vorbereitete. Von 1988 bis 1993 moderierte er im Fernsehprogramm Südwest 3 die Sendung Baden-Badener Disput. Anschliessend übernahm Gertrud Höhler die Moderation. 1991 heiratete er in dritter Ehe die Japanerin Atsuko Kanto.[9] 1994 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. 1997 hielt er die Rede zur Eröffnung des Deutschen Germanistentages in Bonn.[10] Seit 1976 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, daneben ist er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz[11] sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und der Freien Akademie der Künste Hamburg. 2003 wurde er zum Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin gewählt. Von diesem Amt trat er am 15. Dezember 2005 überraschend zurück. Grund für diese Entscheidung seien «unüberbrückbare Differenzen mit dem Senat der Akademie» gewesen. Er befand, der Umzug in den Neubau am Pariser Platz sei nicht dafür genutzt worden, die Aktivitäten der Akademie stärker in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Februar 2009 verkündete Muschg nach 35 Jahren das Ende der Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag und den Wechsel zum Verlag C. H. Beck.[12] Muschg lebt in Männedorf bei Zürich. Seit 2014 ist er Ehrenbürger der Gemeinde. Sein Archiv befindet sich im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern. 2021 kam der Dokumentarfilm Adolf Muschg - der Andere (Schweiz, 86 min.) in die Kinos. Der Regisseur Erich Schmid führte mit Muschg Gespräche zu Leben und Werk des Autors.[13] Causa Becker Am 15. März 2010 veröffentlichte er in der Berliner Tageszeitung Der Tagesspiegel und im Zürcher Tages-Anzeiger einen Beitrag, in dem er Gerold Becker, den ehemaligen Direktor der Odenwaldschule, gegen den Vorwurf des Missbrauchs mehrerer seiner Schüler verteidigte. Die Berichterstattung über die Missbrauchsvorwürfe bezeichnete er als «Kampagne» und «Heuchelei». Er stellte vielmehr eine Verbindung zwischen dem von dem griechischen Philosophen Platon formulierten «pädagogischen Eros» und den von Becker nicht bestrittenen sexuellen Handlungen an mehreren seiner Schüler her.[14] Am Tag darauf distanzierte sich der Chefredakteur des Tagesspiegels Lorenz Maroldt im Leitartikel von Muschgs Beitrag.[15] Muschg distanzierte sich später von seinem Artikel. Er würde «ihn nicht mehr schreiben». Er sei aus einem Impuls für seinen Freund Hartmut von Hentig, den Lebenspartner von Becker, entstanden und dies am Vorabend einer ernsthaften Operation. Er bezeichnet Becker als «Übeltäter».[16] Hypochondrie Schon früh litt Muschg unter einer extremen Form der Hypochondrie, die so weit ging, dass er sich einmal einer Gehirnoperation unterzog, um von einem nicht vorhandenen Tumor geheilt zu werden, und einmal einer Blinddarmoperation, zu der er aus den Vereinigten Staaten nach Zürich flog.[17] Mit Selbstironie erzählt er von seiner nachgeholten Hochzeitsreise 1968 auf einem Frachtschiff, auf der er zum Schrecken des Kapitäns wurde, indem er, einige Tage vom nächsten Hafen (und Krankenhaus) entfernt, behauptete, er habe einen vereiterten Blinddarm, der sofort operiert werden müsste.[18] Das Thema der Hypochondrie erscheint auch in seinem Werk, zum Beispiel in der Erzählung Ihr Herr Bruder.[19] In den Frankfurter Vorlesungen wird die Entstehung dieser Geschichte unter der Überschrift «Wie ich Raimund für mich sterben ließ.» analysiert.[20] Im Theaterstück Rumpelstil.