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  • Riederer, Hartmut:

    Verlag: München: List, 1985

    ISBN 10: 3471785337 ISBN 13: 9783471785331

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 235 S. Einband leicht berieben und etwas lichtrandig.Mit Widmung des Verfassers. Vom Autor signiert. - Nach einem "Puppenspiel zur Geschichte Bayerns" und einer Kasperliade präsentiert uns Hartmut Riederer seinen ersten "Roman". Mit konventionellen Maßstäben ist diesem bajuwarischen Verwirr- und Phantasiespiel nicht beizukommen. Internatserlebnisse im Kloster Schäftlarn, wo Riederer einen Teil seiner Schulzeit verbracht hat, und Episoden vor einem Beichtstuhl in der afrikanischen Wüste synchronisiert der Autor zu einer barocken Collage; er rebelliert gegen den Zustand der Welt, wie er von den "Helden" seines Romans erfahren wird. Riederer ist aufmüpfig im Sinne einer existentiellen Grundhaltung; aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Was sich heiter und hintersinnig anläßt, entpuppt sich letzten Endes auch als ein Buch über Deutschland und die deutschen Männer, ihre Ängste und Wünsche. Im "Knabenspielzeug" bedient sich Riederer verschiedener Ausdrucksmöglichkeiten; die Sprache der Bibel ist ihm ebenso geläufig wie die Heeresdienstvorschrift, das Idiom der Käfersammler aus dem 19. Jahrhundert und das Beamtendeutsch unserer Tage. Riederer - irgendwo zwischen Jean Paul und Achternbusch angesiedelt - hat es faustdick hinter den Ohren. In seiner Bilderbuchwelt verstecken sich Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. (Verlagstext). ISBN 3471785337 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Verlag der Reichsdruckerei, Bln., 1935. 191 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert (Name auf Titel/leicht fleckig)--- 128 Gramm.

  • Zimmermann, Bodo:

    Verlag: Berlin: Verlag "Offene Worte" ohne Erscheinungsjahr, 1933

    Anbieter: Kunze, Gernot, Versandantiquariat, Falkensee, Deutschland

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    2. verbesserte u. erweiterte Auflage. 120 Seiten, mit 2 Klammern geheftet, Format 13 x 19 cm, original-kartonierter Einband. * Lose beiliegend eine 4-Seiten-Schrift im DIN-A-6-Format mit dem Titel "Führen und Folgen - Katechismus für Hitler-Soldaten" (Verlag Ludwig Voggenreiter, Potsdam); im Text der Beilage Anstreichungen mit Rotstift (siehe Scan). Außerdem ein Halb-DIN-A4-Blatt, mit Schreibmaschine (Durchschlag), enthaltend eine namentliche Aufstellung der Mannschaften "Nachrichtentrupp SS, Krink, Truppführer." usw., datiert 1.1.1934. Im Buch ist auf der vorderen Umschlag-Innenseite das Erwerbungs-Datum notiert (24.5.33). Auf der rückseitigen Umschlag-Innenseite ein kleine handschriftliche Notiz mit Tinte bestehend aus Zahlen u. Abkürzungen, vermutlich die Gruppenzugehörigkeit betreffend. [Bitte beachten Sie auch unsere Bestell-Nr. 28131 u. 28133]. Sprache: Deutsch.

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    E.S. Mittler & Co., Bln., 1937. 162/14 S. mit zahlr. Tafeln, Leinen --- - gutes Exemplar/dazu: ein Merkblatt zur Dienstvorschrift 240: Schulschießübungen für das Schießen mit dem leichten Maschinengewehr - 208 Gramm.

  • Christine Felsinger

    Verlag: Crystal Verlag Aug 2019, 2019

    ISBN 10: 3958472079 ISBN 13: 9783958472075

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Reitkultur 7 InhaltWir brauchen Gefolgschaft, keine Unterwürfigkeit!Professor Ulrich Schnitzer plädiert dafür, das natürliche Verhalten der Pferde für ihre faire Ausbildung zu nutzen und Reitpferden ein führendes Leittier zu sein. Bei Stuten ist das manchmal nicht so einfach .10 FAQs . zur Lebensversicherung zwischen Pferd und MenschVertrauen heißt, sich aufeinander verlassen zu können. Loslassen zu können. Bianca Rieskamp findet in der ursprünglichen Heeresdienstvorschrift H.Dv.12 die Reitvorschrift in Reinstform, wie wir beim Reiten über Sicherheit und Freiheit auch zum Vertrauen kommen.Ziemlich beste FreundeDas Vertrauen zu und von unserem Pferd ist der Schlüssel zur Dressurharmonie. Selten wird das so sichtbar wie auf Gut Rosenhof bei Anja Beran. Wie sonst könnten Pferde aus aller Welt, die der Ausbilderin beim Einzug viele Päckchen Sorgen vor die Füße legten, in schönsten klassischen Lektionen strahlen Vor Beziehung kommt ErziehungSibylle Wiemer stöbert im Bücherschrank nach den Partnertipps der Alten Meister - und fragt sich, ob Selfies schmusender Frauen und Pferde der Inbegriff der guten Paarbeziehung sind.Individuell ausbilden - 5 FallstudienDas Pferd weist den Weg'Swan hat mich etwas elementar Wichtiges gelehrt: Auch das beste Pferd kann man nur dann ausbilden, wenn sein Geist erreichbar ist; wenn es ansprechbar und entspannt bleibt', beschreibt Bent Branderup sein sensibelstes Pferd, das erst vertrauen lernen musste.Herold des humanen Umgangs mit PferdenVon dieser Reiterpersönlichkeit können wir für die feine Dressur viel lernen: Baron Johann Christoph von Regenthal, der 1709 Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule wurde und dort die Ausbildung von Sicherheit, Freiheit und Liebe einführte.Pferde mit allen Sinnen lesen - die Biologie von Verstehen und MissverstehenWir sehnen uns nach einem harmonischen Umgang mit Pferden - und erleben sooft nur Frustration und Resignation. Verhaltensforscherin Dr. Ursula Pollmann deckt die typischen Missverständnisse auf und gibt Tipps zur Vorbeugung.Die Angst der Pferde vor dem ReiterAngst ist der Feind der guten Ausbildung - und wird doch häufig bewusst oder unbewusst als Mittel eingesetzt, um Pferde gefügig zu machen. Dr. Kathrin Kienapfel und Dr. Margit Zeitler-Feicht über die Signale und die Korrektur der Angst.Beziehungskrisen vertrauensvoll meisternWie nutzen wir Krisen, um mit unseren Pferden zusammen zu wachsen Und warum sollten wir Situationen suchen, in denen unsere Beziehung auf die Probe gestellt wird Trainerin Yvonne Gutsche erklärt, warum die Beziehung fürs Leben immer neue Herausforderungen braucht.Equizentriert ausbilden: Wie aus Vertrauen die Versammlung entstehtDie gute Beziehung ist das Fundament für Versammlung, Tragfähigkeit und Balance des Reitpferdes. Sonja Weber verbindet die klassischen Ausbildung nach der Légèreté mit der klassischen Verhaltensbiologie - und zeigt, warum das Pferd im Training mitreden darf.Vom Raubtier zum Ritter -mit mentaler Stärke'Gib deinem Pferd Wurzeln und verleih ihm Flügel', lehrt Dr. Tuuli Tietze in ihrer Charakterschule für Reiter. Und beschreibt, wann ein Pferd sich uns freudvoll anschließt oder lieber die Flucht ergreift.Die Pferd-Mensch-Symbiose zwischen pragmatischem Respekt und dem Geschäftsmodell Dominanz'Aus bedingungsloser Anpassung an das Pferd erwächst maximale Einwirkung - physisch wie psychisch', findet Reitmeister Eberhard Weiß. Tricks und lächerliches Dominanztheater greifen für ihn zu kurz, weil Pferde solche Spielchen durchschauen.Was würden alte Meister sagen, wenn .sie modern bewaffnete Reiter unterrichten müssten, denen es an Reitertakt, Gefühl und Vertrauen ins Pferd mangelt Und die von A wie Ausbindezügel bis Z wie Zwangsmethode aufrüsten, statt eine friedliche Beziehung zu pflegen. Anna Eichinger im Dialog mit Pluvinel , Guérinière und Steinbrecht.

  • Stefan Erminger

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668148678 ISBN 13: 9783668148673

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angriff ist die bewaffnete Aktion zur Durchführung des eigenen Willens und zur Niederwerfung dessen, der sich diesem Willen entgegenstellt, mittels Vernichtung der feindlichen Streitkräfte.In mehrfacher Hinsicht erhebt auch die Heeresdienstvorschrift 100/100 Truppenführung von Landstreitkräften (TF) - wie ihre Vorgängerinnen - den Angriff prinzipiell über die übrigen Operationsarten. Dies beginnt mit der Festlegung, Angriffe gebe es in allen Operationsarten, während umgekehrt beim Angriff nur verteidigt oder verzögert werde, wenn die Truppe dazu gezwungen sei. Ein weiteres Charakteristikum ist die Tatsache, dass die Verzögerung keine Entscheidung sucht und die Verteidigung bestenfalls zur Entscheidung beiträgt, während der Angriff meist die Entscheidung herbeiführen soll.Mit den Worten des späteren Generals Erich Marcks 'bleibt nun dem Angriff nur die reinste Form angemessen; sein Kennzeichen ist es, die Entscheidung unverzüglich und ohne Rücksicht auf das Verhalten des Gegners zu suchen'. Entscheidendes Kriterium, das den Angriff gegenüber allen Operationsarten und Handlungen heraushebt, ist die Initiative: Das Gesetz des Handelns liegt beim Angreifer, Verteidigung und Verzögerung reagieren lediglich. In keiner Operationsart spielt der Bereich des Psychologischen eine vergleichbare Rolle. Dies galt auch im Zweiten Weltkrieg trotz der Entwicklung der Technik noch.Zwei Beispiele mögen dies belegen: Die an den Flügelenden des Sturzkampfbombers ('Stuka') erstmals nach dem Polenfeldzug angebrachten Sirenen 'schreien und dröhnen, und es klingt urweltlich und versetzt alle Menschen und lebende Kreatur in panischen Schrecken'. - Ein Kompanieführer des Infanterie-Regiments Großdeutschland berichtet für den 7. Januar 1942, seine fast aufgeriebene Kompanie habe sich in einem Dorf vor Moskau verschossen gehabt, woraufhin sie aus Verzweiflung zum letzten Mittel gegriffen und den Gegner ohne Munition mit lautem Hurra geworfen habe.

  • Stefan Erminger

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 366814866X ISBN 13: 9783668148666

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, , Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerung sucht den Feind zu verlangsamen, bei möglichster Schonung der eigenen Kräfte die seinigen abzunutzen und Zeit zu gewinnen. Hierfür wird die Preisgabe von Gelände in Kauf genommen.Als Gefechtsart neben Verteidigung und Angriff erscheint die 'Verzögerung' erstmals in der Vorschrift von 1959 . Ohne eine spezielle Bezeichnung für eine Gefechtsart steht hinhaltender Kampf bereits im 'Unterricht an die Generals Dero Armee' im Jahre 1761 im Blick Friedrichs des Großen: 'Wenn ihr offensive agiret, si detachiret niemals . Wenn man defensive gehen muss, so siehet man sich oft gezwungen, zu detachieren . Vor superieurer Force müssen sie' (die Detachements = vom Gros abgesetzt kämpfende Teile) 'sich allezeit züruckziehen . Zuweilen retirieren sie sich des Nachts bey Annäherung des Feindes, und wenn dieser alsdann glaubet, sie wären auf der Flucht, so kehren sie brusquement wieder um, chargiren' (= führen den Feuerkampf gegen) 'denselben, und jagen ihn vor sich zurück . Wir abandonirten (= abtreten) Oberschlesien Anno 1745, der Plünderung der Ungarn auszuweichen, um uns mit umso mehrer Force denen Desseins des Prinz von Lothringen zu widersetzen und wir detachirten nicht eher, bis wir zuvor denselben geschlagen hätten. Der General Nassau jagte hierauf die Ungarn in vierzehn Tagen wieder aus ganz Oberschlesien'.Einige Jahre vorher hatte derselbe König in seinen 'Generalprinzipien des Krieges' geschrieben, in der Defensive bestehe die Kunst des Heerführens darin, den Fein auszuhungern; dazu müsse man ihn kommen lassen, in seinen Rücken stoßen und ihn von seinen Magazinen abschneiden . Im Jahre 1777 schrieb Friedrich: 'Man darf sich nie völlig auf die Defensive beschränken, noch sich des Vorteils begeben, aus den Fehlern des Feindes Nutzen zu ziehen . Eine gutgeleitete Defensive muss ganz das Aussehen einer Offensive haben. Unterscheiden darf sie sich von ihr nur durch die festen Lager und die sorgfältige Vermeidung jeder Schlacht, wenn man sich seiner Sache nicht ganz sicher ist' .

  • Stefan Erminger

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640632915 ISBN 13: 9783640632916

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufkommen des Soldkriegswesens im Hochmittelalter hatte den Berufskrieger hervorgebracht. Dieser diente für Geld, erwarb zunehmende Fertigkeit im Umgang mit Waffen und stand im Gegensatz zu den Angehörigen von Miliz und Aufgebot langfristig bei der Fahne. Der Berufscharakter förderte eine gewisse handwerkliche Ausrichtung des Söldnerdaseins: Er ließ die Vorstellung von der Form- und Berechenbarkeit der Kriegsmittel und von der Lehrbarkeit der Kriegskunst entstehen. Nachdem bis in das 17. Jahrhundert hinein Reglements für die Führung und Ausbildung unbekannt gewesen waren, beschäftigten sich nun Theorien und Lehrbü cher - oftmals unter Rückgriff auf die Antike - mit der Formung, Ausbildung und Führung der Truppen; Gliederung und Ausbildung der verschiedenen Truppen glichen sich zunehmend an. Dem Zeitalter des Rationalismus, wie das 18. Jahrhundert mit seinem Streben nach verstandesmäßiger Einordnung aller Lebensbereiche genannt wird, entsprach die Vorstellung der Kriegskunst als eines Systems wissenschaftlich fundierter Regeln. Den Grundsatz einer Vernichtung des Gegners kannte man noch nicht .Der taktische Führer kämpfte nach den Lehren der Lineartaktik, die lineare Formen verlangten und die Soldaten in vier, später drei Gliedern hintereinander ordneten, die im Takt knieten, schossen und luden. Bewegungen erfolgten im Gleichschritt. Eine eiserne Disziplin hatte sicherzustellen, dass diese auch im Feindfeuer nicht ins Stocken gerieten. Nur durch sie war einheitliche hohe Feuergeschwindigkeit mit Hilfe genormter, im Drill perfektionierter Ladegriffe garantiert. Die wichtigsten Elemente der Taktik dieser Zeit waren Gleichschritt und Gleichtakt. Der operative Führer stützte sich beim Dislozieren, im Kräfteansatz und bei der Verschiebung von Truppenkörpern sehr stark auf die Regeln der Mathematik, vor allem der Geometrie. Zentrale Bedeutung hatte das Manö vrieren um geographische Punkte und Positionen. Dieses Manövrieren ist das Hauptcharakteristikum operativer Führung der Zeit. Zu ihm führte die Überlegung, statt der enorm blutigen Schlachten zumindest partiell die gegenseitige Erhaltung der schönen und teuren Heere zu ermöglichen, verbunden mit der militärischen Zielsetzung, die gegnerischen Truppen von ihren Versorgungs- und Bewegungslinien abzuschneiden: Man entwickelte gleichsam indirekte Methoden der Kriegführung. Die »Strategie« war nahezu gleichbedeutend mit »Ermattungsstrategie«.

  • Stefan Erminger

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640649656 ISBN 13: 9783640649655

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das 20. Jahrhundert wurde wesentlich durch die beiden Weltkriege, den Kalten Krieg und dem Ende des Kalten Krieges geprägt. Diese wesentlichen Einschnitte in einem Jahrhundert waren auf die Streitkräfte nicht folgenlos. Es stellt sich die Frage, ob, und wenn ja wie, sich die Geschehnisse einer Ära auf militärische Führungsgrundsätze ausgewirkt haben. Diese Grundsätze der Truppenführung sind der Gegenstand dieser Arbeit. Im Wesentlichen sollen die Kontinuitätslinien und Entwicklungen dargestellt werden, die sich auf diesem Felde zeigen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die erste Vorschrift zur Truppenführung des 20. Jahrhunderts, die im Jahr 1910 erschienen ist. Wie noch zu zeigen sein wird, basiert sie im Wesentlichen auf der Schrift 'Verordnungen für die höheren Truppenführer', die 1869 von Helmuth Graf von Moltke verfasst worden war. Damit können Entwicklungen und Kontinuitäten von 1869 bis zur Heeresdienstvorschrift (HDv) 100/100 des Jahres 2000 analysiert werden.Die Arbeit zeigt zunächst die historische Entwicklung der Vorschriften zur Truppenführung auf und definiert grundlegende Begriffe. Daran anschließend werden im ersten Hauptteil die Kontinuitätslinien aufgezeigt und damit die Frage beantwortet, ob sich militärische Führungsgrundsätze durch einen zeitunabhängigen Charakter auszeichnen. Wenn dem so ist, so können diese Grundsätze tatsächlich als allgemeine Grundsätze bezeichnet werden. Im zweiten Hauptteil der Arbeit werden dann die Entwicklungen aufgezeigt, die sich in der HDv 100/100 aus dem Jahr 2000 zeigen. Dabei wird untersucht, warum es zu diesen Veränderungen gekommen ist, also welche Einflussfaktoren dafür in Betracht kommen können. Die vergleichende Betrachtung der Führungsgrundsätze im 20. Jahrhundert endet dann in einer Schlussbetrachtung, welche die Thesen, dass es Kontinuitätslinien im Verständnis der Truppenführung und dass es Entwicklungen unterschiedlichster Ursachen gebe, abschließend betrachtet. Heute wird über die Truppenführung ausgesagt, dass sie ' eine Kunst, eine auf Charakter, Können und geistiger Kraft beruhende schöpferische Tätigkeit sei[]' Diese Aussage ist eine konstante These des 20. Jahrhunderts.

  • Stefan Erminger

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640650611 ISBN 13: 9783640650613

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Truppenführung (TF) 1910 kannte den Begriff der Gefechtsart noch nicht. Es werden lediglich der Angriff und die Verteidigung in ihren Vor- und Nachteilen beschrieben. Dabei wird sowohl das Begriffspaar Angriff und Verteidigung als auch das Begriffspaar Offensive und Defensive verwandt. Es ist bemerkenswert, dass sich schon hier der Begriff des 'Begegnungsgefechts' findet und die Besonderheiten dieser, wie man sie heute bezeichnen würde, besonderen Gefechtshandlung beschrieben werden.Auch die TF 21 kannte den Begriff der Gefechtsart noch nicht. Inhaltlich lässt sich feststellen, dass dort Angriff, Verfolgung, Verteidigung, hinhaltendes Gefecht und Abbrechen des Gefechts im Rahmen der Gefechtshandlungen beschrieben wurden. Daneben gab es ein Kapitel 'Gefechte unter besonderen Verhältnissen', wobei dort das hinhaltende Gefecht nochmals genannt wurde, was darauf hindeutet, dass es sich dabei nicht um eine eigenständige Gefechtsart handelte, sondern um eine besondere Gefechtshandlung.Die TF 33 nahm erstmals den Begriff der 'Kampfart' auf und beschrieb den Angriff, die Verfolgung, die Abwehr mit ihren beiden Varianten Verteidigung und hinhaltender Widerstand, das Abbrechen des Gefechts und den Rückzug als Kampfarten.Die TF 56 als erste Truppenführungsvorschrift der Bundeswehr übernahm den Begriff der 'Kampfarten' Als 'Kampfarten' wurden dabei Angriff, Verfolgung, Abwehr (mit den Unterpunkten Verteidigung, hinhaltender Kampf und Verzögerungsgefecht) und Abbrechen des Gefechts verstanden. Zusätzlich gab es ein eigenes Kapitel 'Gefechte unter besonderen Verhältnissen', in dem z. b. der Ortskampf genannt wird.Erstmals handelte es sich nun bei der Verzögerung um eine der 'Hauptkampfarten' und es wurden Sicherung, Aufklärung und Marsch erstmalig als 'allgemeine Aufgaben' im Gefecht genannt und so aufgefasst. Die Tatsache, dass es in allen vorangegangenen Vorschriften Kapitel zur Thematik 'Aufklärung, Sicherung und Marsch' gab, zeigt nur, dass schon damals die Wichtigkeit dieser Aufgaben erfasst wurde, aber die Begrifflichkeit als 'Gefechtstätigkeit aller Truppen' ist neu.

  • Gustav Steinbrecht

    Verlag: Cadmos Verlag Gmbh Feb 2021, 2021

    ISBN 10: 3840410894 ISBN 13: 9783840410895

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Das 'Gymnasium des Pferdes' ist einer der großen Klassiker der Reitliteratur, der nicht nur die Reiterei in Deutschland bis heute maßgeblich geprägt hat. Gustav Steinbrecht ist sicherlich als Begründer der modernen Reiterei deutscher Fasson anzusehen. Es ist Steinbrechts überragendes Verdienst, dass es ihm gelang, die Prinzipien der klassischen Reitkunst mit den Anforderungen der neuen militärischen Reitweise des 'Vorwärts!' zu verschmelzen. Dies erreichte er durch die Integration wichtiger 'klassischer' Übungen in die militärische Reitweise, sodass dieses 'Vorwärts!' als Basis für die nachfolgende Versammlung dienen konnte. Nach seinen Ausbildungsmaximen wurde zu seiner Zeit die Kavalleriereiterei neu organisiert, deren zentrales Regelwerk, die berühmte 'Heeresdienstvorschrift', wiederum Grundlage der FN-Richtlinien ist. Insofern ist sein Werk bis heute aktuell und eine der wichtigsten, in jeder Hinsicht universalen Schriften zur Ausbildung von Pferden und Reitern.1998 erschien dieses Grundlagenwerk zum ersten Mal mit Illustrationen im Cadmos Verlag in einer limitierten, aufwändig in Leinen gebundenen Ausgabe zum Preis von DM 128,-. Durch über 160 Illustrationen wurden die teilweise schwierigen Texte besser verständlich und nachvollziehbar.Zusätzlich wurde der umfangreiche Text neu gesetzt, damit er gegenüber anderen Ausgaben besser lesbar wurde.Jetzt bringt der Verlag eine preiswerte Ausgabe heraus, die sich lediglich durch den Einband (Pappband matt laminiert) von der früheren Ausgabe unterscheidet.Der Autor Gustav Steinbrecht konnte das Erscheinen seines Lebenswerks nicht mehr selbst erleben. Er starb im Februar 1885, bevor das Buch einige Monate später erschien. 1884 wurde es von seinem Schüler Paul Pinzner vervollständigt und beendet, da Steinbrecht selbst zu schwach dazu war.

  • Verlag: Verlag 'Offene Worte'., Berlin,, 1931

    Anbieter: Antiquariat partes antiquares, Lutherstadt Wittenberg, Deutschland

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    OLw., Mit zahlr. Abb. und Schaltplänen. 354 S. 600g. Sprache: de Guter Zustand. Textbereich sauber, Bindung intakt, handschr. Alteigentümernamen auf der Titelseite. Bücher.

  • TARNSCHRIFT. - COHN-BENDIT.

    Verlag: O.O., o.V. o.J. 0

    Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich

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    O.O., o.V. o.J. 8°. 174 ungez. Seiten. OKarton. Enthält die vom Bundesminister der Verteidigung erlassene Heeresdienstvorschrift zum Sprengen. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.

  • Quassowski, Hans (Hrsg.):

    Verlag: Preussisch Oldendorf : Schütz, 1990

    ISBN 10: 3877251137 ISBN 13: 9783877251133

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 280, [136] S. : Ill., Kt. ; 31 cm. Gutes Ex.; Umschl. stw. leicht berieben. - Exemplar aus der Bibliothek Dr. Lux; Widmung . und Beilagen. - "Die 1. Kompanie Leibstandarte SS Adolf Hitler war die Keimzelle der späteren Waffen-SS und wurde bereits am 17. März 1933 als SS-Stabswache Berlin" aufgestellt. Aus den ersten einhundertsiebzehn Freiwilligen gingen mehr als fünfzig höhere SS-Führer hervor, die in den späteren achtunddreißig Divisionen der Waffen-SS hohe Dienstränge bekleideten und mit höchsten Tapferkeitsauszeichnungen bedacht wurden. Allein neunzehn ehemalige Angehörige dieser Kompanie erwarben das Ritterkreuz, einige von ihnen wurden sogar mit den höheren Stufen dieses Ordens ausgezeichnet. Die 1. Kompanie dieser Elitetruppe war im Frieden bei den bedeutendsten Veranstaltungen des Dritten Reiches als Ehrenformation stets beteiligt. Im Kriege kämpften diese Männer an fast allen Fronten tapfer, opfervoll und treu. Die vorliegende beeindruckende Gemeinschaftsarbeit von überlebenden Soldaten, Weggefährten, Kämpfern, Kameraden ist in Wort und Bild erlebte deutsche Geschichte." (Verlagstext) // INHALT : EINLEITUNG. ---- Worte des Dankes zu unserem "Buch der Kameradschaft". ---- DIE FRIEDENSZEIT 1933-1939. ---- Die Entstehung der 1. Kompanie der Leibstandarte SS Adolf Hitler. ---- Von der Friesenstraße zur 1. Kompanie nach Lichterfelde. ---- Die Ausbildung in Zossen ab Mai 1933. ---- Lehrgeld zahlten wir alle. ---- Unsere Stiefel. ---- Das war in der Heeresdienstvorschrift nicht vorgesehen. ---- Strenge Nachtruhe in Zossen-Mai 1933. ---- "Norweger" in der Leibstandarte. ---- Der standhafte Wachsoldat. ---- Ausbildung im neuen Lager Jüterbog ab 8. Juli 1933. ---- Mein Start in Jüterbog im Juli 1933. ---- Ein einschneidendes Ereignis. ---- Der Chef befiehlt der Kompanie den Ungehorsam. ---- Stiftungsfest bei den Kleingärtnern. ---- Stiftungsfest beim Ruderclub "Wannsee". ---- "Er "war einfach zu klein, der Dr. Goebbels". ---- Wache "Ernährungsministerium". ---- Ausbildung in Lichterfelde ab 7. April 1934. ---- Rekrutenkompanie Polewacz-Sommer 1934. ---- Über die Jüterboger - Aufstockung zum Regiment. ---- Von den Längsten der Langen. ---- Neueinstellungen 1935/36. ---- Ein Salomonisches Urteil. ---- Riesters "Wunderknaben". ---- Rekrutenausbildung in Lichterfelde. ---- Rekrutenlehrgang in Glau. ---- Erste Eindrücke junger Rekruten am Kasernentor. ---- "Fliegende Englein". ---- "Heia Safari". ---- Letzter Rekrutenjahrgang der 1. Kompanie im Frieden. ---- Meine Erinnerungen an Glau vom 1. April bis 30. Juni 1939. ---- Erste Rekrutenausbildung im Kriege in Lichterfelde. ---- Hein Springers "Remonten": Rekrutenausbildung in Meri-Corbon. ---- Aus meiner Leibstandartenzeit bei der 1. Kompanie. ---- REPRÄSENTATION - DIE BESONDERE AUFGABE DER 1. KOMPANIE ---- Beisetzung des Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg. ---- Zweimal Schlacht von Tannenberg. ---- Rückgliederung des "Saargebietes" an das Deutsche Reich ---- Zur Geschichte des "Saargebietes". ---- Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht. ---- Zum 1. Mai - dem "Tag der Arbeit". ---- IV. Olympische Winterspiele 1936 m Garmisch-Partenkirchen. ---- Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth-Juli 1936. ---- XL Olympische Sommerspiele 1936 in Berlin. ---- Besuch Mussolinis in München und Berlin. ---- Ausstellung "Gebt mir vier Jahre Zeit". ---- Besuch des Herzogspaares von Windsor in Deutschland. ---- (u.v.a.m.) ISBN 9783877251133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Verlag: Berlin: Verlag Offene Worte., 1937

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    69 (2) Seiten, 1 auf Leinen gedruckte Falttafel, OKart. (geh.), 21 x 14,5 cm. Vorschriften für die ärztliche Untersuchung bei der Musterung. Mit der umfangreichen "Fehlertabelle. Anhaltspunkte zur Beurteilung der Tauglichkeit" im Anhang (Seiten 31ff). - (= V.U.Wm. Teil 1. - Zugleich: Heeresdienstvorschrift 252/1. - Zugleich: Marine Dienstvorschrift 248/1 und: Luftwaffen Dienstvorschrift 399/1). - "Soll der zu Untersuchende die an ihn zu richtenden Fragen richtig beantworten und die ärztlichen Anordnungen zweckentsprechend ausführen, muß er ohne Scheu und vertrauensvoll vor den Arzt treten. Dieses Zutrauen kann der Arzt leicht erreichen, wenn seine Anordnungen ruhig und klar sind [.]. Er darf nicht die Geduld verlieren, muß sich mit jedem zu Untersuchenden individuell beschäftigen und sich unparteiisch, aber stets wohlwollend und gerecht verhalten" (Seite 11). - Provenienz 1.: Heeres-Sanitätsstaffel Plauen, Standortarzt (Stempel und Signaturen auf dem Umschlag under vorderen Umschlaginnenseite). - Provenienz 2.: Reserve-Lazarett II Plauen, Abteilung IIa (handschriftlicher Vermerk auf dem Titelblatt). - Provenienz 3.: Feld-Unterarzt Hans-Georg Blaßl (geb. 1920; Namenszug auf dem Titelblatt). - Teils mit eingepflegten Ergänzungen und Korrekturen (teils durch montierte Korrekturblätter). - Stark eselsohrig; etwas fleckig. Sonst ordentliches Exemplar.

  • Oestmann, Rainer:

    Verlag: Walhalla und Praetoria, 2008

    ISBN 10: 3802960203 ISBN 13: 9783802960208

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland

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    Zustand: Gut. 4. Aufl. [420] S. Gebrauchtes Exemplar Eine Eintragung vorne, KEINE Markierungen oder Eintragungen im Text. Sonst sehr gut erhalten. Aus der Praxis - für die Praxis "Dazu befehle ich.!" ist der praktische Helfer für schnelle und zielgerichtete Entscheidungen in allen Ausbildungs- und Einsatzsituationen. Leicht verständliche Prinzipskizzen sowie Checklisten und Befehlsschemen (NATO-Standard) vermitteln alle wichtigen Grundlagen, Handlungsabläufe, Informationen: Grundlagen Aufträge/Kräfte - Multinationale Zusammenarbeit - Soldatisches Führen/Führungsgrundsätze Einsatz Landoperationen - Besondere Gefechtshandlungen - Besondere Landoperationen - Allgemeine Aufgaben in Landoperationen - Menschenführung im Einsatz Kampfunterstützung Pioniertruppe - Artillerietruppe - Heeresflugabwehrtruppe - ABC-Abwehrtruppe Unterstützung aus der Luft Heeresflieger - Luftstreitkräfte Einsatzunterstützung Personelle Unterstützung - Logistik - Sanitätsdienst Führungsunterstützung Gefechtsstandorganisation - Fernmeldebetrieb - Zusammenwirken mit Medien Führungsprozess Planungsabläufe - Lagevorträge - Beurteilung der Lage - Befehlsgebung Besonderheiten bei Einsätzen im Ausland Rechtsgrundlagen Nationale/internationale Gesetze/Verträge - Manöverrecht - Humanitäres Völkerrecht - Taktische Zeichen/Militärische Abkürzungen/Führungsbegriffe Großgerät des Heeres, der NATO und Streitkräfte fremder Staaten - Zahlen/Fakten/Normen Mit der neuen Heeresdienstvorschrift HDv 100/100 vom Mai 2008. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 721 Taschenbuch, Maße: 15.9 cm x 2.6 cm x 21.8 cm.


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  • Anbieter: Berliner Zinnfiguren, Berlin, Deutschland

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    Herausgegeben von der Heeres-Sanitätsinspektion. 49r 35S Jn/Wi G I. 1519/42. Anhang 2 zur Heeresdienstvorschrift 1a. Genaue Informationen zur Malaria-Erkrankung und Bekämpfung von Malariaseuchen. Paperback, einige sw-Abb. Ohne Ort: Ernst Steiniger Druck- und Verlagsanstalt 1942. 151 Seiten.

  • Bieringer, Major

    Verlag: Berlin, Verlag "Offene Worte", 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Allgäuer Online Antiquariat, Memmingen, DE, Deutschland

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    Kl.-8°, Broschiert. Zustand: Gut. 100 Seiten, mit sehr vielen Fotoabbildungen Buch in gutem Zustand. - Die vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur im Format 13 x 19 cm) mit Fotoillustration auf Deckeltitel, Aus dem Vorwort: "Die Fahrfibel ist kein Ersatz der Fahrvorschrift. Sie hat den Zweck: 1. die Notwendigkeit der Fahrausbildung für Krieg und Frieden zu beweisen, 2. die kurzfristige Ausbildung im Fahren vom Bock und vom Sattel bei der Truppe sowie bei den Verbänden, Schulen, SA- und SS-Reiterstürmen, die sich mit der Ausbildung befassen, durch eine leicht verständliche Anleitung zu erleichtern, 3. die in der Fahrvorschrift (Heeresdienstvorschrift HdV 465) festgelegten Grundsätze anhand von Bildern und Zeichnungen den Vorgesetzten, Mannschaften, Fahrlehrern und Fahrschülern zu erläutern, 4. allgemein Wissenswertes über Fahren, Fahrkunst, Fahrsport und Pferderassen all denen zu vermitteln, die aus Beruf oder Liebe mit dem Pferd verbunden sind. - Aus dem Inhalt: Kurzfristige Ausbildung im Fahren vom Bock - Fahren vom Sattel - Fahrerexerzieren - Feldmäßiges Fahren - Auswahl der Pferde und Fahrer - Fahrkunst und Fahrsport - Deutsches Warm- und Kaltblut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • Verlag: Offene Worte Bln, 1931

    Anbieter: Heilbronner Antiquariat - Michael Wahl, Heilbronn, Deutschland

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    Mit 314 Illustrationen. 354 S. Blaue OLwd. Schnitt und Vorsätze etwas fleckig. Gutes Exemplar. - H. Dv. 125. -.

  • Bild des Verkäufers für H.Dv. 400 (Heeresdienstvorschrift): Schußtafel für die leichte Feldhaubitze mit der Haubitzgranate. zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    Verlag: Berlin, Reichsdruckerei,, 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    16 x 13 cm, Broschur. 117 S. mit Ill. Einband berieben und bestoßen. Wenige Marginalien. Gutes Leseexemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Softcover. Zustand: gut. 2002. "Das Führen mit Auftrag beziehungsweise die Auftragstaktik ist oberstes Führungsprinzip im Heer" stellt die wichtigste Heeresdienstvorschrift der Bundeswehr lapidar fest. Gemeinsam mit der Inneren Führung wird die Auftragstaktik als das Markenzeichen der Bundeswehr präsentiert, als ein wesentliches Element zeitgemäßer Menschenführung. Sogar die Wirtschaft hat das Schlagwort Auftragstaktik für sich entdeckt. Dabei gilt die Auftragstaktik als typisch deutsches Führungsprinzip, das sich im Laufe der preußisch-deutschen Militärgeschichte als Reaktion auf das veränderte Kriegsbild in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, wie der Autor hier anschaulich und kenntnisreich dokumentiert. Autor: Major i.G. Stephan Leistenschneider, geboren 1965; Diplom-Staatswissenschaftler, 1986 Eintritt in die Bundeswehr; z. Zt. Policy Officer beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons/Belgien. Mit der Veröffentlichung der Magisterarbeit von Stephan Leistenschneider hat der Mittler-Verlag ein gutes Werk getan. Endlich wird eine breite Schneise in den Dschungel der Fehlinformationen geschlagen. Jeder interessierte Leser kann sich anhand dieses Buches nun darüber informieren, warum die deutschen Soldaten bis 1945 in puncto Disziplin, Taktik, Tapferkeit, Organisation usw. als die "besten der Welt" eingeschätzt werden. Grund für die deutsche Kampfwertüberlegenheit ist die Auftragstaktik. Leistenschneider weist minutiös nach, wie die Auftragstaktik seit 1806 innerhalb von 100 Jahren für die preußisch-deutsche Armee entwickelt wurde. Der Verfasser wertet dafür die kaum übersehbare militärische Fachliteratur, gerade für die Zeit nach 1871 aus und zeichnet die Diskussion unter Gegnern und Befürwortern der Auftragstaktik nach. Er legt dar, daß gerade das Urteil der Praktiker den Ausschlag gab zur Übernahme der Taktik, die den Soldaten aller Ebenen die Freiheit zum selbständigen Handeln gab, sich von überholten Befehlen zu lösen, um im Sinne der Auftragserfüllung nach freiem Entschluß tätig zu werden. Die Darstellung endet mit dem Jahr 1914. Eine Fortsetzung für die Zeit bis 1945, in der sich die Auftragstaktik bewährte, wäre wünschenswert. Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär ISBN-10 3-8132-0788-9 / 3813207889 ISBN-13 978-3-8132-0788-0 / 9783813207880 978-3813207880 Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 von Stephan Leistenschneider Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär Geschichte Neuzeit Auftragstaktik im preußisch-deutschen Heer 1871 bis 1914 Stephan Leistenschneider Auftragstaktik preussisch-deutschen Heer Führen mit Auftrag Führungsprinzip Heeresdienstvorschrift Bundeswehr Menschenführung deutsches Führungsprinzip preußisch-deutsche Militärgeschichte Kriegsbild Policy Officer Supreme Headquarters Allied Powers Europe SHAPE Mons/Belgien Disziplin Taktik Tapferkeit Organisation deutsche Kampfwertüberlegenheit preußisch-deutsche Armee Geschichte Neuzeit Preußen Preussen MilitärGeschichte KriegsGeschichte Taktik Militär In deutscher Sprache. 180 pages. 150 x 210 mm.

  • Fritz Hiddemann (Schneidermeister)

    Verlag: Teubner, Leipzig, 1938

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Stöhr GmbH, Wien, Österreich

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    Obrosch. Zustand: Gut. Eine Fachkunde auf der Grundlage der amtlichen Bekleidungsvorschriften. Großformat, 95 Seiten, sehr viele Abbildungen und Schnittskizzen, im Anhang 4 Beispiele für praktische Stofflagen. O.Brosch. - privat in marmorierten Karton mit blauem Leinenrücken und -ecken eingebunden . Leipzig, 1938  ORIGINAL! Zustand gut, keine Anstreichungen. Das Original wurde, inklusive des vorderen und hinteren Einband, in einen festen Kartondeckel eingebunden - damit ist es geschützt und stabil. Gerne weitere Fotos zur Ansicht. Sehr seltenes Fachbuch mit Schnitten und Zeichnungen, sowie detaillierten Beschreibungen der Uniformen (und der Waffenfarbe, Dienstgrad- und anderer Abzeichen) von Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine. Verarbeitet wurden die Heeresdienstvorschrift 122, die Anzugordnung für die Luftwaffe (L.Dv. 422) und die Bekleidungs- und Anzugbestimmungen für die Kriegsmarine (M.Dv. Nr.260).

  • Hiddemann, Fritz (Schneidermeister):

    Verlag: Leipzig / Berlin, Verlag B.G.Teubner,, 1938

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (dunkelblaue Broschur / Kartoneinband 4to im Format 21 x 30 cm) mit illustriertem Deckeltitel, Schrift: Fraktur. 95 Seiten, mit sehr vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. Figuren-Zeichnungen von H.L.Becker/Berlin, fotografische Aufnahmen von B.Lasa/Berlin. - Aus dem Vorwort: "Die Uniformschneiderei hat durch den Neuaufbau unserer Wehrmacht einen starken Auftrieb erfahren, von dem im gleichen Maße die Uniform-Maßschneiderei und die Uniform-Lieferungsschneiderei erfasst wurden. Für viele Berufskameraden, und ganz besonders für die jüngeren, ist die Uniformschneiderei ein völlig neues Gebiet, fehlte ihnen doch in den Jahren 1918 bis 1933 jede Ausbildungsmöglichkeit: die auf 100.000 Mann beschränkte Reichswehr hatte nur einen geringen Bedarf an eigenen Uniformen. Uniformen sind Kleidungsstücke, die an Bekleidungsvorschriften gebunden, aus bestimmten Stoffen gefertigt und für bestimmte Zwecke hergestellt werden. Da die Uniform die Einheitskleidung des Soldaten ist, müssen sämtliche Stücke genau nach den Bekleidungsvorschriften angefertigt werden. Während Lieferungsaufträge meistens nach beigegebenen Musstestücken bzw. versiegelten Proben.ausgeführt werden, hat es der mit der Anfertigung der außerdienstlich zu tragenden e i g e n e n Uniform, der "Extra-Uniform", beauftragte handwerkliche Schneider sehr viel schwerer, besonders dann, wenn er sich erst in letzter Zeit vom Zivilfach auf Uniformen umstellte. Ihm wird k e i n Musterstück beigegeben, vielmehr bekommt er von seinem Kunden oft Wünsche vorgetragen, die im Widerspruch zur Bekleidungsvorschrift stehen, bei deren Erfüllung manchmal Phantasie-Uniformen zustandekommen würden. Nach den wiederholten Hinweisen der zuständigen amtlichen Stellen dürfen aber unvorschriftsmäßige Uniformen von Angehörigen der Wehrmacht nicht getragen werden. Erst am 28.Juli 1937 hat das Oberkommando des Heeres durch Erlass unter anderem folgendes bestimmt: Sämtliche eigenen Uniformstücke der Unteroffiziere und Mannschaften müssen bei künftigen Neubeschaffungen v o r der ersten Benutzung durch den Kompanie- usw. Chef auf ihre Vorschriftsmäßigkeit geprüft und mit einem Stempel versehen werden. Das Tragen unvorschriftsmäßiger Stücke ist mit sofortiger Wirkung verboten worden. Kommandaturen und Standortälteste haben durch den militärischen Straßenaufsichtsdienst die Vorschriftsmäßigzeit des Straßenanzuges zu überwachen (Nr.927, Erlass vom 28.7.37, V 5(II), veröffentlicht im Heeresverordnungsblatt 24 vom 6.August 1937). Gerade die Uniform-Maßschneiderei stellt höchste Anforderungen an das Können des Handwerkers.kann nur der leistungsfähig sein, der die Bekleidungsvorschriften beherrscht und weiß, wie das Stück im Einzelnen beschaffen sein muss. Bisher gab es aber kein Fachschrifttum, in dem aus den Anzugordnungen der Wehrmachtteile, also der Heeresdienstvorschrift 122, der Anzugordnung für die Luftwaffe (L.Dv. 422) und den Bekleidungs- und Anzugbestimmungen für die Kriegsmarine (M.Dv. Nr.260) die Bestimmungen, die für die eigenen Uniformen infrage kommen herausgenommen und dem Schneider in einer Sprache, die er versteht, nahe gebracht werden. Diese Lücke will dieses Buch schließen. Nach dem Grundsatz: "Ein Bild sagt mehr als viele Worte" sollen die einzelnen Figuren in Verbindung mit den jeweiligen Schnittskizzen alle schneidertechnischen Fragen der eigenen Uniform beantworten, welche die Bekleidungsvorschriften nicht enthalten. Jedem der drei Wehrmachtteile ist ein Kapitel gewidmet, in dem ausführlich Einzelheiten der Herstellung aller eigenen Uniformstücke behandelt werden. Den Uniformbeschreibungen wurden zur Vervollständigung Aufstellungen der Waffenfarben, der Dienstgrad- und anderer Abzeichen angegliedert, die auch der Uniform-Maßschneider kennen muss. . ." - Erstausgabe in guter Erhaltung: Einband minimal beschabt, einige Seiten am Unterrand mit kleinen Einrissen, sonst sehr gut; weitere Beschreibung s.Nr.21043 und 21044 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Verlag: Berlin, Offene Worte, 1928

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Sander, Dresden, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    12°. Mit einigen Figuren im Text. 340 S. Letzte, maßgebliche Ausgabe dieser Heeresdienstvorschrift für Gespannfahrer aller Waffengattungen der Wehrmacht. - Gutes, weittgehend fleckenfreies Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 OKart. (geringe Läsuren). - (H. Dv. 465).