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  • Quassowski, Hans (Hrsg.):

    Verlag: Preussisch Oldendorf : Schütz, 1990

    ISBN 10: 3877251137 ISBN 13: 9783877251133

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 280, [136] S. : Ill., Kt. ; 31 cm. Gutes Ex.; Umschl. stw. leicht berieben. - Exemplar aus der Bibliothek Dr. Lux; Widmung . und Beilagen. - "Die 1. Kompanie Leibstandarte SS Adolf Hitler war die Keimzelle der späteren Waffen-SS und wurde bereits am 17. März 1933 als SS-Stabswache Berlin" aufgestellt. Aus den ersten einhundertsiebzehn Freiwilligen gingen mehr als fünfzig höhere SS-Führer hervor, die in den späteren achtunddreißig Divisionen der Waffen-SS hohe Dienstränge bekleideten und mit höchsten Tapferkeitsauszeichnungen bedacht wurden. Allein neunzehn ehemalige Angehörige dieser Kompanie erwarben das Ritterkreuz, einige von ihnen wurden sogar mit den höheren Stufen dieses Ordens ausgezeichnet. Die 1. Kompanie dieser Elitetruppe war im Frieden bei den bedeutendsten Veranstaltungen des Dritten Reiches als Ehrenformation stets beteiligt. Im Kriege kämpften diese Männer an fast allen Fronten tapfer, opfervoll und treu. Die vorliegende beeindruckende Gemeinschaftsarbeit von überlebenden Soldaten, Weggefährten, Kämpfern, Kameraden ist in Wort und Bild erlebte deutsche Geschichte." (Verlagstext) // INHALT : EINLEITUNG. ---- Worte des Dankes zu unserem "Buch der Kameradschaft". ---- DIE FRIEDENSZEIT 1933-1939. ---- Die Entstehung der 1. Kompanie der Leibstandarte SS Adolf Hitler. ---- Von der Friesenstraße zur 1. Kompanie nach Lichterfelde. ---- Die Ausbildung in Zossen ab Mai 1933. ---- Lehrgeld zahlten wir alle. ---- Unsere Stiefel. ---- Das war in der Heeresdienstvorschrift nicht vorgesehen. ---- Strenge Nachtruhe in Zossen-Mai 1933. ---- "Norweger" in der Leibstandarte. ---- Der standhafte Wachsoldat. ---- Ausbildung im neuen Lager Jüterbog ab 8. Juli 1933. ---- Mein Start in Jüterbog im Juli 1933. ---- Ein einschneidendes Ereignis. ---- Der Chef befiehlt der Kompanie den Ungehorsam. ---- Stiftungsfest bei den Kleingärtnern. ---- Stiftungsfest beim Ruderclub "Wannsee". ---- "Er "war einfach zu klein, der Dr. Goebbels". ---- Wache "Ernährungsministerium". ---- Ausbildung in Lichterfelde ab 7. April 1934. ---- Rekrutenkompanie Polewacz-Sommer 1934. ---- Über die Jüterboger - Aufstockung zum Regiment. ---- Von den Längsten der Langen. ---- Neueinstellungen 1935/36. ---- Ein Salomonisches Urteil. ---- Riesters "Wunderknaben". ---- Rekrutenausbildung in Lichterfelde. ---- Rekrutenlehrgang in Glau. ---- Erste Eindrücke junger Rekruten am Kasernentor. ---- "Fliegende Englein". ---- "Heia Safari". ---- Letzter Rekrutenjahrgang der 1. Kompanie im Frieden. ---- Meine Erinnerungen an Glau vom 1. April bis 30. Juni 1939. ---- Erste Rekrutenausbildung im Kriege in Lichterfelde. ---- Hein Springers "Remonten": Rekrutenausbildung in Meri-Corbon. ---- Aus meiner Leibstandartenzeit bei der 1. Kompanie. ---- REPRÄSENTATION - DIE BESONDERE AUFGABE DER 1. KOMPANIE ---- Beisetzung des Reichspräsidenten Paul v. Hindenburg. ---- Zweimal Schlacht von Tannenberg. ---- Rückgliederung des "Saargebietes" an das Deutsche Reich ---- Zur Geschichte des "Saargebietes". ---- Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht. ---- Zum 1. Mai - dem "Tag der Arbeit". ---- IV. Olympische Winterspiele 1936 m Garmisch-Partenkirchen. ---- Richard-Wagner-Festspiele in Bayreuth-Juli 1936. ---- XL Olympische Sommerspiele 1936 in Berlin. ---- Besuch Mussolinis in München und Berlin. ---- Ausstellung "Gebt mir vier Jahre Zeit". ---- Besuch des Herzogspaares von Windsor in Deutschland. ---- (u.v.a.m.) ISBN 9783877251133 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

  • Hiddemann, Fritz (Schneidermeister):

    Verlag: Leipzig / Berlin, Verlag B.G.Teubner,, 1938

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (dunkelblaue Broschur / Kartoneinband 4to im Format 21 x 30 cm) mit illustriertem Deckeltitel, Schrift: Fraktur. 95 Seiten, mit sehr vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. Figuren-Zeichnungen von H.L.Becker/Berlin, fotografische Aufnahmen von B.Lasa/Berlin. - Aus dem Vorwort: "Die Uniformschneiderei hat durch den Neuaufbau unserer Wehrmacht einen starken Auftrieb erfahren, von dem im gleichen Maße die Uniform-Maßschneiderei und die Uniform-Lieferungsschneiderei erfasst wurden. Für viele Berufskameraden, und ganz besonders für die jüngeren, ist die Uniformschneiderei ein völlig neues Gebiet, fehlte ihnen doch in den Jahren 1918 bis 1933 jede Ausbildungsmöglichkeit: die auf 100.000 Mann beschränkte Reichswehr hatte nur einen geringen Bedarf an eigenen Uniformen. Uniformen sind Kleidungsstücke, die an Bekleidungsvorschriften gebunden, aus bestimmten Stoffen gefertigt und für bestimmte Zwecke hergestellt werden. Da die Uniform die Einheitskleidung des Soldaten ist, müssen sämtliche Stücke genau nach den Bekleidungsvorschriften angefertigt werden. Während Lieferungsaufträge meistens nach beigegebenen Musstestücken bzw. versiegelten Proben.ausgeführt werden, hat es der mit der Anfertigung der außerdienstlich zu tragenden e i g e n e n Uniform, der "Extra-Uniform", beauftragte handwerkliche Schneider sehr viel schwerer, besonders dann, wenn er sich erst in letzter Zeit vom Zivilfach auf Uniformen umstellte. Ihm wird k e i n Musterstück beigegeben, vielmehr bekommt er von seinem Kunden oft Wünsche vorgetragen, die im Widerspruch zur Bekleidungsvorschrift stehen, bei deren Erfüllung manchmal Phantasie-Uniformen zustandekommen würden. Nach den wiederholten Hinweisen der zuständigen amtlichen Stellen dürfen aber unvorschriftsmäßige Uniformen von Angehörigen der Wehrmacht nicht getragen werden. Erst am 28.Juli 1937 hat das Oberkommando des Heeres durch Erlass unter anderem folgendes bestimmt: Sämtliche eigenen Uniformstücke der Unteroffiziere und Mannschaften müssen bei künftigen Neubeschaffungen v o r der ersten Benutzung durch den Kompanie- usw. Chef auf ihre Vorschriftsmäßigkeit geprüft und mit einem Stempel versehen werden. Das Tragen unvorschriftsmäßiger Stücke ist mit sofortiger Wirkung verboten worden. Kommandaturen und Standortälteste haben durch den militärischen Straßenaufsichtsdienst die Vorschriftsmäßigzeit des Straßenanzuges zu überwachen (Nr.927, Erlass vom 28.7.37, V 5(II), veröffentlicht im Heeresverordnungsblatt 24 vom 6.August 1937). Gerade die Uniform-Maßschneiderei stellt höchste Anforderungen an das Können des Handwerkers.kann nur der leistungsfähig sein, der die Bekleidungsvorschriften beherrscht und weiß, wie das Stück im Einzelnen beschaffen sein muss. Bisher gab es aber kein Fachschrifttum, in dem aus den Anzugordnungen der Wehrmachtteile, also der Heeresdienstvorschrift 122, der Anzugordnung für die Luftwaffe (L.Dv. 422) und den Bekleidungs- und Anzugbestimmungen für die Kriegsmarine (M.Dv. Nr.260) die Bestimmungen, die für die eigenen Uniformen infrage kommen herausgenommen und dem Schneider in einer Sprache, die er versteht, nahe gebracht werden. Diese Lücke will dieses Buch schließen. Nach dem Grundsatz: "Ein Bild sagt mehr als viele Worte" sollen die einzelnen Figuren in Verbindung mit den jeweiligen Schnittskizzen alle schneidertechnischen Fragen der eigenen Uniform beantworten, welche die Bekleidungsvorschriften nicht enthalten. Jedem der drei Wehrmachtteile ist ein Kapitel gewidmet, in dem ausführlich Einzelheiten der Herstellung aller eigenen Uniformstücke behandelt werden. Den Uniformbeschreibungen wurden zur Vervollständigung Aufstellungen der Waffenfarben, der Dienstgrad- und anderer Abzeichen angegliedert, die auch der Uniform-Maßschneider kennen muss. . ." - Erstausgabe in guter Erhaltung: Einband minimal beschabt, einige Seiten am Unterrand mit kleinen Einrissen, sonst sehr gut; weitere Beschreibung s.Nr.21043 und 21044 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.