Verlag: Halle, Hendel, 1747
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
EUR 45,00
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In den Warenkorbgeheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Michael Alberti; Disputatio: 1747-10-00; 28 S., 22 x 18,5 cm, dekorative Vignette, leicht geknickt, Name unterstrichen, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 16,18
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 138 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 9,90
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Wie neu. 223 S. Tadellos, nahezu ohne Gebrauchsspuren. - Inhalt: THE THIRD EYE (3rd i) und transfer_next_generation -- Experten für die eigene Lebenswelt -- Stadt der Zukunft - Große Gesamtkarte -- Mein Block / In The Hood. Alltagsräume von Jugendlichen -- Über Land-Freizeitgestaltung/InterurbanLeisure Time -- Identität. Ich und meine Stadt/ Urban Identities -- Wohnträume - Lebensräume/ Dreams of living -- Mobile Stadt/'Mobile City -- Das Prinzip Cybercity: Modul 1: Wie lebe ich? -- Auseinandersetzung mit der eigenen Stadt und Region -- Neu sehen: Künstlerische Aktionen im Stadtraum -- Modul 2: Wie will ich leben? -- Modul 3: Modellbau -- Modul 4: Präsentation -- Roboterbau -- Panoramawände -- Lokale Präsentationen -- Videodokumentation -- Präsentation vor Planern und Entscheidern -- Präsentation im Rahmen der Ausstellung Realstadt -- Die Ausstellung THE THIRD EYE -- Cybercity - Perspektiven: Cybercity - Meine Stadt der Zukunft. Ein innovatives Modellvorhaben zur Partizipation von Jugendlichen im Planungsprozess? von Stefanie Prescher und Sabrina Thiele -- Jugendliche planen die Freizeitmetropole Ruhr von Morgen von Martin Wirtz -- Ist das eigentlich Kunst? - Ein Austausch von Tine Voecks und Christian Wilke -- Next Generation Arbeitersiedlung? von Sebastian Blecher - CITYzens. - Stephanie Haury, BBSR: So frühzeitig wie möglich sollte auch im privaten Bereich schon damit begonnen werden, Partizipation zu üben, denn auch dies muss gelernt sein. Auch Betreuungseinrichtungen wie Kindergärten und der schulische Bereich spielen hierbei eine große Rolle. In diesen Bereichen lernen sie nicht nur soziales Verhalten und fachliche Inhalte, sondern auch hier muss schon Gelegenheit zu partizipatorischem Verhalten gegeben werden. Neben theoretischen Inputs, wie man sich an der eigenen Lebenswelt beteiligen kann, sollte auch hier Raum für die Gestaltung des eigenen Umfeldes gegeben werden. - Herbert Brenneken, Stellv ertretender Schulleiter GHS Niedersprockhövel: Es darf nicht nach Schule riechen, damit die Kinder Spaß an der Arbeit haben. Ich habe z.B. jetzt in der Gruppe Schüler, die im normalen Unterricht, so wie man ihn aus der Schule kennt, relativ schwierig sind. Die haben vor kurzem zu mir gesagt: Machen Sie das im nächsten Jahr weiter? Kann ich denn dann noch mitmachen? Das ist stark hier! - Katja Heinecke, HCU-Hamburg, Urban Design: Großartig, wie sehr die Jugendlichen aus den Potenzialen denken. Sie wollen gar nicht alles abräumen und dann das das Große, Dicke, Neue schaffen. Sie arbeiten wirklich ganz konkret mit dem, was da ist, spinnen es weiter, spinnen es um, setzen etwas darauf. Als Strategie einfach toll! - Martin Wirtz, Leiter des Bereichs Städtebauliche Planung/Freizeitplanung des RVR: Ich habe das als Motivation und Rückenwind für meine weitere Arbeit mitgenommen. Das Interesse, die Ernsthaftigkeit, mit der die Jugendlichen sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, fand ich beeindruckend. (Verlagstext). ISBN 9783837504101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Leipzig CHF Hartmann, 1833
Sprache: Deutsch
Anbieter: HESPERUS Buchhandlung & Antiquariat, Hannover, Deutschland
EUR 13,20
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In den Warenkorboder: Das Alter der Iliade und die politische Tendenz ihrer Poesie. Ein Versuch über die Glaubwürdigkeit der herodoteischen Nachricht vom Zeitalter Homer's - marmorierter Einband der Zeit m. Goldprägung, IV/136 S. - Aufgrund der PPWR-Verpackungsbestimmungen kein Versand nach Österreich. Einband etwas berieben, Eintrag auf Innenseite Einband und Vorsatz, Seiten teilweise stockfleckig oder gedunkelt, 1. Seite Seitenrand kleine Fehlstelle (nicht Textbereich), altersentsprechend gut erhalten. Sprache: DE.
Verlag: Northeim (Heimat- und Museumsverein) (= Erste Ausgabe), 1997
Anbieter: Antiquariat Hoffmann, Nordhorn, Deutschland
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8°, Originalbroschur ( Paperback ) 123 S., Abbildungen, LiEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG/PAKET MIT BEILIEGENDER RECHNUNG - sehr gutes bis frisches Exemplar.
Verlag: Other, Other
Anbieter: Hoffman Books, ABAA, IOBA, Columbus, OH, USA
EUR 28,49
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. Philadelphia: Collins Printer, 1869. hinges cracked, covers worn, inscription form previous owner inside front cover as well as previous owner's name stamped on front cover, otherwise, contents clean, Good.
Verlag: Elefanten Press, 1987 + Kinderbuchverlag, 1968, 1975, 1987
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, Wittenberge, Deutschland
EUR 19,80
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In den Warenkorb84 S., 8°, Obrosch, a.d. Amerikanischen übersetzt von Erika Stöppler, Zeichnungen von Amelie Glienke + ohne Seitenangabe, 4°, Oppbd, farbig illustrierte Innendeckel, 5. Auflg., farbig bebildert, + ohne Seiteneangabe, 4°, Ohln, Einband lichtrandig, Illustrationen von Regine Grube - Heinecke, farbige Abbildungen im Text, gut Exemplare.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 138,70
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In den WarenkorbZustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Verlag: Leipzig: Dr. Herbert Schulze Buch- und Kunstverlag Nachf., 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbOriginalhardcover, 22*16 cm. Zustand: Gut. 4. Aufl., Alter: 3-6 Jahre. Unpaginiert [10 S.], überw. Abb. Einband leicht berieben, etwas lichtrandig, papierbedingt leicht gebräunt, sonst gut und sauber. - Text und Illustrationen zum bekannten Volkslied von Christian Adolf Overbeck, vertont von Wolfgang Amadeus Mozart. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig, Rumpf, 1770
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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EUR 40,00
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In den Warenkorbgeheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Christian Heinrich Breuning; Disputatio: 1770-08-25; 8 S., 19,5 x 16,5 cm, bildhafte Vignette, Initiale, dekorative Schlussvignette, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Impensis Orphanotrophei, Halae, 1738
Anbieter: studio bibliografico pera s.a.s., LUCCA, Italien
EUR 140,00
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In den WarenkorbCopertina rigida. Zustand: discrete. Testo latino. Cm.23x18. Pg.108. Legatura allentata in mz.pergamena con spellature ai piatti marmorizzati. Marca tipografica con incisione calcografica della dea fortuna in doppia veste. Antico restauro al margine inferiore del frontespizio. Vecchi timbri di proprietà al foglio di guardia. Esemplare in barbe. Alcuni cartigli incisi. Il giureconsulto Johann Christian Gottlieb Heinecke (Eisenberg, 1681 ? 1741), nome latinizzato Heineccius, fu docente di filosofia e diritto nelle università di Halle (1713), Franeker (1723), Francoforte (1727) e nuovamente ad Halle (1730). Le sue opere furono pubblicate postume nel 1744. > Non presente in Sapori. 250 gr.
Verlag: Frankfurt am Main, bey Varrentrapp und Wenner 1803 -, 1803
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
EUR 250,00
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In den Warenkorb7. vermehrte Auflage (postum). 8° (21.8 x 18.5 x 7 cm). 3 Bll., 1227+1 SS., 1 Bl. Gest. Portr.-Front., 20 schemat. Falttafeln ('Tabellen') i. Anhang. Schriftsatz in schöner, 7- u- 6-Punkt Breitkopf-Fraktur, Druck a. Bütten (Siebmuster). HLdr. d.Zt. (etwas berieben, wenig fleckig) mit mont. Rückenschild, marmorierten Deckeln u. Ldr.-Ecken. Vorsätze leimschattig u. etwas stockfleckig. Alters-, Lagerungs- u. etwas Dislokations-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren, ras. Besitzervermerk a. vord. fl.Bl. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Digitalis. in BVB/BSB - Erstmals 1783 in 2 Teilen (458 u. 342 SS.), 1818 erschien noch eine revid. 8. Auflage, ebenfalls von Weber, u. 1833 davon ein 2., unveränderter Abdruck (vgl. OBV). -- Johann Gottlieb Heineccius (dt. Heinecke; Eisenberg i. Thüringen 1681-1741 Halle/Saale. Deutscher Rechtsgelehrter u. Jurist, Rechtsprofessor u.a. in Frankfurt/Oder u. in Halle a.d. Saale. "Heineccius studierte [.] als Schüler von Samuel Stryk und Christian Thomasius Rechtswissenschaft in Halle. [.] In Heineccius erfuhr die europäische humanistische Jurisprudenz eine Nachblüte in Deutschland und gleichzeitig ihre Verbindung mit dem Vernunftrecht. [.] Der Schwerpunkt seines Schaffens lag jedoch eindeutig im Zivilrecht. Von besonders nachhaltiger Wirkung waren die Untersuchungen zur römischen Rechtsgeschichte." (NDB 8, 1969) - "Johann Gottlieb Heineccius und insbes. Ludwig Julius Friedrich Höpfner lebten in einer spannungsreichen Zeit, in der ein Wandel in der Rechtsgeschichte kurz bevor stand. An der Schwelle zum 19. Jahrhundert neigte sich die Epoche des Usus modernus dem Ende zu und die Gründung der historischen Rechtsschule sollte bald ein neues Kapitel in der Rechtshistorik aufschlagen. Ziel dieser Arbeit ist es, die signifikante Bedeutung und den Einfluss dieser zwei Vertreter auf ihre Epoche darzustellen und folglich Einblicke in den Zustand der Privatrechtslehre des späten Usus modernus zu liefern." (E. Tomaselli, Johann Gottlieb Heineccius und Ludwig Julius Friedrich Höpfner als späte Vertreter des Usus modernus pandectarum. Univ. Graz 2013, p. 1) - Ludwig Julius Friedrich Höpfner (Gießen 1743-1797 Darmstadt), Rechtsgelehrter u. Jurist, Rechtsprofessor in Kassel und Gießen, Rat am Oberappellationsgericht zu Darmstadt. "Höpfner las regelmässig Naturrecht, Rechtsgeschichte, Rechtsalterthümer, Litteratur und abwechselnd mit Kanzler Koch Pandekten nebst Institutionen. [.] Höpfner war der gefeiertste juristische Schriftsteller seiner Zeit; sein 'Commentar zu den Institutionen des Heineccius' und sein 'Naturrecht der einzelnen Menschen, Gesellschaften und Völker' erwarben ihm rasch ein ungewöhnliches Ansehen und einen weitverbreiteten Namen. Insbesondere war es der Commentar, der in keiner juristischen Bibliothek fehlte." (ADB 1881) - "Die deutsche Rechtswissenschaft des 18. Jahrhunderts wurde durch verschiedene Strömungen geprägt [.]: so die späten Ausläufe des Usus modernus, die sich stets weiterentwickelnde Naturrechtslehre und schließlich das deutsche Recht, das sich allmählich als selbstständige Disziplin zu entwickeln begann. Vor diesem spannungsreichen Hintergrund spielten J. G. Heineccius und L. J. F. Höpfner eine ganz besondere Rolle. [.] Gemeinsam ist beiden Juristen [.], dass sie nachweislich Spuren in der Rechtsgeschichte hinterlassen haben. Während Heineccius zutreffend als der einflussreichste Rechtsgelehrte unten den deutschen Juristen des 18. Jahrhundert[s] gilt, wird auch Höpfner zu Recht als der bedeutendste Zivilist seiner Zeit gehandelt. [.] Schlussendlich gelangt man [.] zu der Erkenntnis, dass es sich bei [beiden] um späte Vertreter des Usus modernus [und] um ganz außergewöhnliche Persönlichkeiten handelte, welche durch die von ihnen geleisteten Arbeiten einen greifbaren Einblick in die damalige Zivilrechtslehre ermöglichen." (Tomaselli, p. 56 u. 58 f.) - Adolf Dietrich Weber (Rostock 1753-1817 ibid.), Rechtsgelehrter u. Jurist. Studium in Rostock unter Quistorp, in Jena unter C. F. [Carl / Karl Friedrich] Walch. 1784-1791 Rechtsprofessor in Kiel, danach in Rostock tätig. "Weber gehört zu den civilistisch höchst begabten Juristen unserer ganzen Rechtsentwicklung [.]. [.] Leider zahlt er nur seiner Epoche den Tribut, noch vollständig den naturrechtlichen Anschauungen zu unterliegen, so dass durch das Ueberwuchern naturrechtlich abstract gebildeter Vorurtheile nicht selten seine feinsten und quellengemäss angelegten Untersuchungen schwer irregeleitet und geschädigt werden. [.] Weber's Meisterwerk ist aber das 'Ueber Injurien und Schmähschriften' [.]. [.] Ausserdem hat Weber Höpfner's berühmten Institutionen-Commentar nach dessen Tode noch einmal (1803) herausgegeben, mit vielfach weitgreifenden Umarbeitungen und Zusätzen; er war zweifellos die hierzu berufene Persönlichkeit sowol durch seine nahen Beziehungen zum Verfasser, wie durch seine Beherrschung des gesammten Civilrechts und der Sprache, Eigenschaften, mit welchen er sich gerade an Höpfner unmittelbar anschliesst." (ADB 41, 1896). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de, la.
Verlag: Josephi Rossi qu. Bartholomaei, Venetiis, Venedig, 1794
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 70,00
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In den Warenkorb(. auctior, & castigatior ). ( In lateinischer Sprache ) Mit 288 Seiten, schlichter flexibler Pergamentband der Zeit, 8° ( 15,5 x 9 cm ). Der Einband ist berieben, fleckig und angestaubt, Ecken und Kanten sind bestoßen, der schmale Einbandrücken mit alter handschriftlicher Betitelung, Buchdeckel innen knittrig. Innen Seiten teils etwas stockfleckig, einige Seiten sind angeknickt, Seitenzählung teils irrig. ( Gewicht 200 Gramm ) ( Lagerort Kl. Vitrine )( Weitere Bilder auf Anfrage / further pics at request ).