Verlag: o.V. (1950)., Wiesbaden, 1950
Anbieter: BerlinAntiquariat, Karl-Heinz Than, Berlin, Deutschland
EUR 4,50
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In den WarenkorbInhalt: Mein Leben nach einem Manuskript von Heinrich Albert; Kaiser Wilhelm II. und Heinrich Albert nach einer Familienüberlieferung; Heinrich Albert und sein Werk von Dr. Fr. Kroemer. - Einband leicht berieben, Seiten aber gut und frisch. Siehe Foto Mit z. T. farbigen, eingeklebten Illustrationen. 47 Seiten. Original PappEinband, Fadenheftung.
Verlag: [Wiesbaden-Biebrich] : [Chem. Werke Albert], 1952
Sprache: Deutsch
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
EUR 6,10
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In den WarenkorbZustand: Gut. 47 S., Abbildungen auf montierten Farbtafeln, sowie beigebundenen, auf anderen Papierarten reproduzierten gefalteten Faksimiles Zustand: gut - sehr gut L-R14019 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Softcover/Paperback. gebundene Ausgabe.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 1976
ISBN 10: 3436005479 ISBN 13: 9783436005474
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,24
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 116. - 122.Tausend. 11. Auflage. 375 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Marhold. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 2011
ISBN 10: 359620545X ISBN 13: 9783596205455
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 41. Auflage. 375 (7) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Buchholz / Hinsch / Hensinger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
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Erstausgabe
EUR 4,40
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 381 (3) Seiten und 4 Blatt mit Abbildungen auf Fotopapier. 18 cm. Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz. Guter Zustand. Besitzername auf den Vorsätzen. "Alma Mahler-Werfel (1879-1964), eine der faszinierendsten Frauengestalten des 20. Jh., war schön, verwöhnt, intelligent, hochbegabt und von geradezu magischer Anziehungskraft auf berühmte Männer. Mit sechzehn Jahren wurde sie von Gustav Klimt verehrt, heiratete 22jährig Gustav Mahler und ließ sich nach dessen Tod auf eine leidenschaftliche Affäre mit Oskar Kokoschka ein. 1915 heiratete sie Walter Gropius, 1929 schließlich Franz Werfel. Die Muse bedeutender Künstler, Musiker und Dichter versammelte alle Geistesgrößen dieses Jahrhunderts um sich." - Alma Maria Mahler-Werfel (geb. Schindler, * 31. August 1879 in Wien; 11. Dezember 1964 in New York, N.Y.) war eine Grande Dame der Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bereits als Jugendliche war sie eine bekannte Schönheit und Gesellschaftsdame. Von ihrem eigenen musikalischen Schaffen sind nur einige Kunstlieder erhalten. Als Gastgeberin künstlerischer Salons scharte sie in Wien wie New York Künstler und Prominente um sich. Mahler-Werfel wurde vielfach porträtiert und musikalisch verewigt. Als Femme Fatale beschrieben und begehrt, war sie Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler, des Architekten Walter Gropius und des Dichters Franz Werfel sowie Gefährtin des Malers Oskar Kokoschka und weiterer prominenter Männer. Überblick: Alma Maria Mahler-Werfel selbst war nur in ihrer Jugend künstlerisch aktiv, von ihren Kompositionen sind nur siebzehn Lieder erhalten. Während ihres Lebens begleitete sie jedoch bedeutende Künstler auf deren Lebensweg und war einer Reihe von europäischen und US-amerikanischen Kunstschaffenden in Freundschaft verbunden, darunter Leonard Bernstein, Benjamin Britten, Franz Theodor Csokor, Eugen d'Albert, Lion Feuchtwanger, Wilhelm Furtwängler, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Carl Zuckmayer, Eugene Ormandy, Maurice Ravel, Otto Klemperer, Hans Pfitzner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alban Berg, Erich Maria Remarque, Franz Schreker, Bruno Walter, Richard Strauss, Igor Strawinsky und Arnold Schönberg. Der Maler Gustav Klimt machte ihr den Hof, als sie erst 17 Jahre alt war. Mit dem Komponisten Alexander von Zemlinsky hatte sie eine Liebesaffäre, bis sie sich entschied, den wesentlich älteren Komponisten und Wiener Operndirektor Gustav Mahler zu heiraten. Noch zu Lebzeiten Mahlers hatte sie eine Affäre mit dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius, den sie nach Mahlers Tod und einer heftigen Liaison mit dem Maler Oskar Kokoschka heiratete. Nach der Scheidung von Gropius wurde sie die Ehefrau des Schriftstellers Franz Werfel, mit dem sie gemeinsam in die USA auswanderte. Ihr Leben hat sie in der Autobiografie Mein Leben geschildert. Das Urteil über ihre Persönlichkeit fällt sehr unterschiedlich aus. Sie selbst hat sich zur schöpferischen Muse stilisiert, und einige ihrer Zeitgenossen teilen dieses Urteil. Klaus Mann verglich sie mit den intellektuellen Musen der deutschen Romantik und den stolzen und brillanten Damen des französischen grand siècle. Andere sehen in ihr eine herrschsüchtige, materialistische, antisemitische und sexbesessene Femme fatale, die ihre prominenten Lebensgefährten ausnutzte. Die Schriftstellerin Gina Kaus erklärte, sie war der schlechteste Mensch, den ich gekannt habe", Claire Goll schrieb, wer Alma Mahler zur Frau hat, muss sterben" und Almas Freundin Marietta Torberg meinte: Sie war eine große Dame und gleichzeitig eine Kloake." Der umstrittene Alma-Biograf Berndt W. Wessling bezeichnete sie als eine der exzentrischsten, weiblichsten, intelligentesten Frauen ihrer Zeit, eine Persönlichkeit von so komplexer Natur, dass sie zu einer symbolischen Gestalt in der Geschichte dieses Jahrhunderts wurde" . . Aus: wikipedia-Alma_Mahler-Werfel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
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Sonderausgabe [2022]. Hardcover, Lesebändchen, 22 cm, 370 S., guter / sehr guter Zustand Die faszinierendsten und berührendsten Briefe der Weltgeschichte Letters of Note ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website gleichen Namens einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde. Von Virginia Woolfs berührendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower, vom ersten aktenkundigen Gebrauch des Ausdrucks »OMG« in einem Brief an Winston Churchill bis zu Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler und von Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not bis hin zum außergewöhnlichen Bewerbungsschreiben von Leonardo da Vinci zelebriert und dokumentiert Letters of Note die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. (Detailinfo) // INHALT EINLEITUNG 14 Übersetzt von Markus Naegele 001 EIN EIERKUCHENREZEPT 16 Königin Elizabeth II. an US-Präsident Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Andrea Kunstmann 002 AUS DER HÖLLE 22 Jack the Ripper an George Lusk Übersetzt von Wulf Dorn 003 ZIEH DIE UHR AUF 24 E. B. White an Mr. Nadeau Übersetzt von Willi Winkler 004 ICH SOLL HINGERICHTET WERDEN 26 Maria Stuart an Heinrich HL, König von Frankreich Übersetzt von Andrea Kunstmann 005 ICH HABE GEHÖRT, SIE MÖGEN TOMATENSUPPE 32 William P. MacFarland an Andy Warhol Übersetzt von Lisa Kögeböhn 006 BILL HICKS ÜBER MEINUNGSFREIHEIT 34 Bill Hicks an einen Priester Übersetzt von Frank Dabrock 007 DEIN FREUND, JOHN K. 37 John Kricfalusi an Amir Avni Übersetzt von Stephan Glietsch 008 DER ELEFANTENMENSCH 46 Francis Carr-Gomm an die Times Übersetzt von Stephan Glietsch 009 ICH LIEBE WORTE 52 Robert Pirosh an diverse Empfänger Übersetzt von Alexander Wagner 010 ICH BIN AM ENDE MEINER KRÄFTE 54 Virginia Woolf an Leonard Woolf Übersetzt von Ulrike Draesner 011 MIT DEM BEANTWORTEN VON BRIEFEN VERDIENT MAN NICHTS 56 Groucho Marx an Woody Allen Übersetzt von Timur Vermes 012 SO TÖDLICH WIE SEIN TITEL 58 Ian Main an den Leiter der Abteilung für Komödie und leichte Unterhaltung Übersetzt von Ruth Keen 013 ICH BIN ERSTAUNT UND ERSCHÜTTERT 59 Charles Dickens an die Times Übersetzt von Conny Lösch 014 FÜNFZIG SCHARFSCHÜTZINNEN WARTEN 62 014 FÜNFZIG SCHARFSCHÜTZINNEN WARTEN 62 Annie Oakley an US-Präsident William McKinley Übersetzt von Willi Winkler 015 ZUR HÖLLE MIT HITLER 64 Patrick Hitler an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Übersetzt von Gunter Blank 016 VIELEN DANK FÜR DEN TRAUM 67 Roald Dahl an Amy Corcoran Übersetzt von Ruth Keen 017 ICH WÜRDE SO GERNE FÜR SIE ARBEITEN! 68 Eudora Welty an den New Yorker Übersetzt von Andrea Kunstmann 018 MUSIK IST DAS LEBEN SELBST 70 Louis Armstrong an den Obergefreiten Villec Übersetzt von Gunter Blank 019 AN MEINEN FRÜHEREN MASTER 73 Jourdon Anderson an Patrick Henry Anderson Übersetzt von Stephan Glietsch 020 MEIN GUTER FREUND ROOSVELT 76 Fidel Castro an US-Präsident Franklin D. Roosevelt Übersetzt von Gunter Blank 021 EIN MENSCH MUSS ETWAS SEIN; ER MUSS BEDEUTUNG HABEN 80 Hunter S. Thompson an Hume Logan Übersetzt von Teja Schwaner 022 ICH FLEHE SIE AN, NEHMEN SIE MEIN KIND AUF 84 Mehrere Mütter an das Findelhaus Übersetzt von Wulf Dorn 023 ISS DEIN GEMÜSE! 88 John W. James III. an US-Präsident Richard Nixon Übersetzt von Gisbert Haefs 024 EIN PERSÖNLICHER BRIEF VON STEVE MARTIN 90 Steve Martin an Jerry Carlson Übersetzt von Timur Vermes 025 IST ES EINE SCHANDE, ALS CHINESE AUF DIE WELT ZU KOMMEN? 92 Mary Tape an das Bildungsministerium von San Francisco Übersetzt von Berni Mayer 026 O.M.G. 94 John Arbuthnot Fisher an Winston Churchill Übersetzt von Frank Dabrock 027 NUR ERWACHSENE FÜHLEN SICH ANGEGRIFFEN 95 Ursula Nordstrom an einen Schulbibliothekar Übersetzt von Andrea Kunstmann 028 VERDAMMT NOCH MAL, ICH TEILE IHN, DAMIT ER GETEILT BLEIBT 96 Raymond Chandler an Edward Weeks Übersetzt von Jörn Ingwersen 029 ICH ERWARTE DICH 98 Lady Shigenari an Kimura Shigenari Übersetzt von Alexander Wagner 030 MEINE MUSE IST KEIN PFERD 100 Nick Cave an MTV Übersetzt von Markus Naegele 031 UNSER FRANK 102 Familie Connell an Familie Ciulla Übersetzt von Stefan Rohmig 032 ICH FÜRCHTE MICH NICHT VOR ROBOTERN. 104 ICH FÜRCHTE MICH VOR MENSCHEN. Ray Bradbury an Brian Sibley Übersetzt von Jörn Ingwersen 033 MACH 108 Sol LeWitt an Eva Hesse Übersetzt von Lisa Kögeböhn 034 WAS HAST DU GESAGT? ICH KANN DICH NICHT HÖREN . 115 Katharine Hepburn an Spencer Tracy Übersetzt von Kirsten Borchardt 035 DIE AXT 118 Charles M. Schulz an Elizabeth Swaim Übersetzt von Timur Vermes 036 ICH LIEBE MEINE FRAU. MEINE FRAU IST TOT. 120 Richard Feynman an Arline Feynman Übersetzt von Timur Vermes 037 DU BIST NICHT MEHR SO FREUNDLICH WIE FRÜHER 122 Clementine Churchill an Winston Churchill Übersetzt von Ruth Keen 038 DOCH, VIRGINIA, DEN WEIHNACHTSMANN GIBT ES 124 Virginia O'Hanlon an den Herausgeber der Sun Übersetzt von Katja Scholtz 039 ICH HABE IHNEN GERADE EINEN LANGEN BRIEF GESCHRIEBEN 126 Alfred D. Wintle an den Herausgeber der Times Übersetzt von Kristian Lutze 040 HERZENSSCHATZI KOMM 128 Emma Hauck an Mark Hauck Übersetzt von Lisa Kögeböhn 041 RÄCHT MEINEN TOD 130 Masanobu Kuno an seine Kinder Übersetzt von Gisbert Haefs 042 FINGER WEG VON SEINEN HAAREN 132 Drei Elvis-Fans an US-Präsident Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Ruth Keen 043 AN: MEINE WITWE 134 044 FÄUSTE HOCH UND SCHREIB! 142 Jack Kerouac an Marlon Brando Übersetzt von Markus Naegele 045 ICH WÄRE GERNE WEITERHIN EIN GUTER SOLDAT 145 Eddie Slovik an General Dwight D. Eisenhower Übersetzt von Stefan Rohmig 046 LASS DICH NOCHMALS AN MEINE ABNEIGUNG GEGEN DAS HEIRATEN ERINNERN 148 Amelia Earhart an George Putnam Übersetzt von Katja Scholtz 047 DIE GALILEISCHEN MONDE 150 Galileo Galilei an Leonardo Donato Übersetzt von Jörn.
Verlag: Zürich, Scientia Verlag, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. WG II, 43. 163 (6) Seiten. 18,3 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Einrissen. 10 Novellen, sie sind Dokumente der Pariser Seele. Sie sind persönliche Erlebnisse des Dichters, in denen es nicht auf ihn selbst, sondern auf die von ihm gezeichneten Menschen ankommt. Der Leser erkennt das wirkliche Paris, auch wenn er diese Stadt niemals betreten hat. Wer sie aber kennt, wird wiederfinden, was er oft empfunden hat, ohne es in Worte kleiden zu können. - Albert Heinrich Rausch (* 5. Mai 1882 in Friedberg (Hessen); 11. Oktober 1949 in Magreglio am Comer See, Italien), Pseudonym Henry Benrath, war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Rausch wurde in der Friedberger Kaiserstraße 41 geboren. In seiner hessischen Heimatstadt besuchte er die Augustinerschule (humanistisches Gymnasium). 1900 beginnt er in Gießen das Studium der Germanistik, Romanistik und Geschichte, 1904 studiert er an der Sorbonne, Paris. 1906 trifft er nach Tiefschlägen durch den Tod seiner Jugendfreunde auf Stefan George, was seine schriftstellerische Entwicklung wesentlich prägte. Seinen Leitspruch "Ne Se Rend" ("Sich nicht ergeben") fand er 1907, Luigi Morini entwarf ihm sein persönliches Signet: Lilien, Krone und Schwert. Die Kriegszeit verbringt Rausch im Ausland, zuletzt lässt er sich in Magreglio nieder, wo er durch seine Intervention die Bevölkerung zweier Dörfer vor der Vernichtung durch die Nazis bewahrt und wo er bis zu seinem Tode, am 11. Oktober 1949 bleibt. Wirken: Ins Jahr 1907 fallen Rauschs erste Veröffentlichungen, vor allem Lyrikbände mit klassisch schönen Gedichten, Stefan George vergleichbar. Später folgen anschaulich traumhafte Reiseschilderungen über Italien Südliche Reise" sowie Novellen und Erzählungen mit homoerotischem Hintergrund, wie Ephebische Trilogie", Jonathan", Patroklos", Märchen unter Palmen" und Eros Anadyomenos" 1932 erhielt Rausch den Büchnerpreis. Seit 1932 mit Veröffentlichung des Romans Ball auf Schloß Kobolnow" schrieb Rausch unter dem Pseudonym Henry Benrath. Unter diesem Namen sind vor allem die Kaiserinnenromane Die Kaiserin Galla Placidia", Die Kaiserin Theophano" und Die Kaiserin Konstanze" bekannt geworden, die ebenso wie sein Werk Kaiser Otto III." in künstlerischer Überhöhung und in bemerkenswerter stilistischer Originalität und Konzentration die Visionen des frühmittelalterlichen Reichsgedankens nachempfinden. Postum erscheint unter anderem sein Werk Die Geschenke der Liebe", welches Rauschs immer stärkere Hinwendung zu einer Verschmelzung europäischer und asiatischer Kultur in der großen Freundschaft zu dem annamitischen Prinzen Nju - Yan Tehol widerspiegelt. Die Freundschaft, Fixpunkt des Dichters wäre sicher auch in dem nur in Plänen erdachten und nicht mehr erschienenen Werk Yves de Lannion" als Krönung des Werks Thema gewesen. . Aus: wikipedia-Albert_H._Rausch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Graues Leinen mit Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 6,30
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In den WarenkorbZustand: Gut. Was passiert, wenn man entdeckt, dass der eigene Vater ein Nazi-Verbrecher war? Deutschland Panorama: Kein Gesetz zur Vorrats- datenspeicherung / Härtere Vorschriften gegen Kinderpornografie / V-Mann Corelli ist tot NSA-Affäre: Der Zank um eine Anhörung von Edward Snowden vor dem Untersuchungsausschuss zeigt, dass es mit dem Aufklärungswillen der Bundesregierung nicht weit her ist 2 SPD: Parteichef Gabriel kann die Sozialdemokraten nicht aus ihrem Umfragetief führen 2 Soziales: Wie die Gewerkschaften das Rentenpaket der Regierung torpedieren 2( Essay: Der Historiker Heinrich August Winkler über die Irrwege deutscher Putin-Verteidiger Migration: Der Flüchtlingsstrom aus Afrika wird zum großen Thema im Europawahlkampf 32 SPIEGEL-Streitgespräch zwischen dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner und dem AfD-Sprecher Bernd Lucke über Populismus in Wahlkampagnen 34 Cyber-Kriminalität: Raffinierte Spähprogramme aus dem Ausland attackieren das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt 37 Sommerzeit: Der mühsame Kampf eines CDU- Abgeordneten gegen die Zeitumstellung 38 Banken: Der Gewinnberater einer staatlichen Lottogesellschaft vermittelte Neumillionäre an eine Privatbank Christsoziale: Entwicklungshilfeminister 40 Gerd Müller und seine Mission Weltrettung 42 Beziehungen: Wie eine Frau aus Hamburg bei Facebook an einen Betrüger geriet 44 Glücksspiel: Zocker strichen an Daddelautomaten in einer Nacht zehn Millionen Euro ein - sie kannten einen Fehler in der Software 47 Linke: Bodo Ramelow will der erste linke Ministerpräsident werden, in Umfragen liegt er mit Rot-Rot-Grün in Thüringen vorn 48 Internet (Teil 2): Die Digitalisierung stellt die deutsche Wirtschaft vor immense Herausforderungen 52 Warum die Start-up-Szene in Deutschland unterfinanziert ist 56 Szene: Anti-Terror-Training an Bord / Warum manche Touristen Jerusalem nicht aushalten 6o Ein Tweet und seine Geschichte eine Britin macht mit Stuss weltweit Furore 61 Trends: Uniqlo-Manager Kuwahara über den Deutschlandstart der Modekette / HRE-Klageschrift vor Abschluss / Durchsuchung bei Rheinmetall 74 Währungspolitik: Trotz ihrer scheinbaren Macht schwindet der Einfluss der Notenbanken 76 Unternehmen: Die Energiewende bringt Stadtwerke und Kommunen um Millionen 81 Affären: Die zwielichtigen Helfer der Bundesdruckerei Werbung: Wie Adidas das Comeback eines 82 Turnschuhs inszeniert 84 8 Ausland Panorama: Muslimbruder Jahja Hamid über die Verfolgung seiner Glaubensbrüder / Rechter Schatten über Griechenlands Regierung 86 Ukraine: Wie Moskau die Separatisten benutzt, um das Land ins Chaos zu stürzen und eine Bindung an den Westen zu verhindern 88 Rechte Bürgerwehren üben für eine russische Invasion und jagen Verbrecher 92 Menschenrechte: Ugandas Homosexuelle auf der Flucht vor Gefängnis und Angriffen 94 Indien: Kandidat Narendra Modi wird als Modernisierer geliebt, als Hindu-Nationalist gefürchtet kann er das Land einen? 98 Global Village: Syrische Bauarbeiter in Beirut musizieren mit Hämmern und Rohrzangen . 102 Sport Szene: Die deutsche Topschwimmerin Theresa Michalak über ihr Training in den USA / Wie die WM 1974 das Geschäft mit dem Fußball veränderte 105 Medizin: Warum Spitzensportler auf Hypnose und Heilmassagen schwören 106 Olympia: Interview mit DOSB-Präsident Alfons Hörmann über eine deutsche-Kandidatur für Sommerspiele 109 Wissenschaft Technik Prisma: Berliner Reproduktionsmediziner will Pandabären zu Nachwuchs verhelfen / Zweifelhafte Grippemittel 110 Gesundheit: Allergien entstehen früher als gedacht Ärzte testen neue Therapien 112 Geschichte: Das bizarre Leben des Freud-Rivalen Albert Moll 120 Automobile: Spurtstark wie ein Porsche, sparsam wie ein Kleinwagen - der neue Hybrid-Sportwagen i8 von BMW 122 Kultur Szene: Suhrkamp-Streit geht vor den Bundesgerichtshof / Noch kein Deal für Gurlitts Liebermann-Gemälde 124 Dramatiker: 450 Jahre nach Shakespeares Geburt erklären seine Dramen noch immer die Welt 126 Mode: SPIEGEL-Gespräch mit dem Unternehmer Pierre Berge über das Genie und die Tragik seines Lebenspartners Yves Saint Laurent 130 Bestseller 135 Zeitgeist: Manufactum-Gründer Thomas Hoof und sein kongenialer Bestseller-Autor Akif PirinFci 136 Schicksal: Bartholomäus Grill über das Verdrängen des Todes 138 Shopping-Kritik: Das neue Warenhaus Bikini Berlin 140 Medien Trends: Jens Lehmann über seine neue Rolle als TV-Fußballexperte / Dokumentation über Altkanzler Schröder 141 Presse: Die französische Tageszeitung Liberation bangt ums Überleben 142 Satire: Interview mit dem Blogger Jens Scholz über seine Wagner-Tweets 144 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Was passiert, wenn man entdeckt, dass der eigene Vater ein Nazi-Verbrecher war? Deutschland Panorama: Kein Gesetz zur Vorrats- datenspeicherung / Härtere Vorschriften gegen Kinderpornografie / V-Mann Corelli ist tot NSA-Affäre: Der Zank um eine Anhörung von Edward Snowden vor dem Untersuchungsausschuss zeigt, dass es mit dem Aufklärungswillen der Bundesregierung nicht weit her ist 2 SPD: Parteichef Gabriel kann die Sozialdemokraten nicht aus ihrem Umfragetief führen 2 Soziales: Wie die Gewerkschaften das Rentenpaket der Regierung torpedieren 2( Essay: Der Historiker Heinrich August Winkler über die Irrwege deutscher Putin-Verteidiger Migration: Der Flüchtlingsstrom aus Afrika wird zum großen Thema im Europawahlkampf 32 SPIEGEL-Streitgespräch zwischen dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner und dem AfD-Sprecher Bernd Lucke über Populismus in Wahlkampagnen 34 Cyber-Kriminalität: Raffinierte Spähprogramme aus dem Ausland attackieren das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt 37 Sommerzeit: Der mühsame Kampf eines CDU- Abgeordneten gegen die Zeitumstellung 38 Banken: Der Gewinnberater einer staatlichen Lottogesellschaft vermittelte Neumillionäre an eine Privatbank Christsoziale: Entwicklungshilfeminister 40 Gerd Müller und seine Mission Weltrettung 42 Beziehungen: Wie eine Frau aus Hamburg bei Facebook an einen Betrüger geriet 44 Glücksspiel: Zocker strichen an Daddelautomaten in einer Nacht zehn Millionen Euro ein - sie kannten einen Fehler in der Software 47 Linke: Bodo Ramelow will der erste linke Ministerpräsident werden, in Umfragen liegt er mit Rot-Rot-Grün in Thüringen vorn 48 Internet (Teil 2): Die Digitalisierung stellt die deutsche Wirtschaft vor immense Herausforderungen 52 Warum die Start-up-Szene in Deutschland unterfinanziert ist 56 Szene: Anti-Terror-Training an Bord / Warum manche Touristen Jerusalem nicht aushalten 6o Ein Tweet und seine Geschichte eine Britin macht mit Stuss weltweit Furore 61 Trends: Uniqlo-Manager Kuwahara über den Deutschlandstart der Modekette / HRE-Klageschrift vor Abschluss / Durchsuchung bei Rheinmetall 74 Währungspolitik: Trotz ihrer scheinbaren Macht schwindet der Einfluss der Notenbanken 76 Unternehmen: Die Energiewende bringt Stadtwerke und Kommunen um Millionen 81 Affären: Die zwielichtigen Helfer der Bundesdruckerei Werbung: Wie Adidas das Comeback eines 82 Turnschuhs inszeniert 84 8 Ausland Panorama: Muslimbruder Jahja Hamid über die Verfolgung seiner Glaubensbrüder / Rechter Schatten über Griechenlands Regierung 86 Ukraine: Wie Moskau die Separatisten benutzt, um das Land ins Chaos zu stürzen und eine Bindung an den Westen zu verhindern 88 Rechte Bürgerwehren üben für eine russische Invasion und jagen Verbrecher 92 Menschenrechte: Ugandas Homosexuelle auf der Flucht vor Gefängnis und Angriffen 94 Indien: Kandidat Narendra Modi wird als Modernisierer geliebt, als Hindu-Nationalist gefürchtet kann er das Land einen? 98 Global Village: Syrische Bauarbeiter in Beirut musizieren mit Hämmern und Rohrzangen . 102 Sport Szene: Die deutsche Topschwimmerin Theresa Michalak über ihr Training in den USA / Wie die WM 1974 das Geschäft mit dem Fußball veränderte 105 Medizin: Warum Spitzensportler auf Hypnose und Heilmassagen schwören 106 Olympia: Interview mit DOSB-Präsident Alfons Hörmann über eine deutsche-Kandidatur für Sommerspiele 109 Wissenschaft Technik Prisma: Berliner Reproduktionsmediziner will Pandabären zu Nachwuchs verhelfen / Zweifelhafte Grippemittel 110 Gesundheit: Allergien entstehen früher als gedacht Ärzte testen neue Therapien 112 Geschichte: Das bizarre Leben des Freud-Rivalen Albert Moll 120 Automobile: Spurtstark wie ein Porsche, sparsam wie ein Kleinwagen - der neue Hybrid-Sportwagen i8 von BMW 122 Kultur Szene: Suhrkamp-Streit geht vor den Bundesgerichtshof / Noch kein Deal für Gurlitts Liebermann-Gemälde 124 Dramatiker: 450 Jahre nach Shakespeares Geburt erklären seine Dramen noch immer die Welt 126 Mode: SPIEGEL-Gespräch mit dem Unternehmer Pierre Berge über das Genie und die Tragik seines Lebenspartners Yves Saint Laurent 130 Bestseller 135 Zeitgeist: Manufactum-Gründer Thomas Hoof und sein kongenialer Bestseller-Autor Akif PirinFci 136 Schicksal: Bartholomäus Grill über das Verdrängen des Todes 138 Shopping-Kritik: Das neue Warenhaus Bikini Berlin 140 Medien Trends: Jens Lehmann über seine neue Rolle als TV-Fußballexperte / Dokumentation über Altkanzler Schröder 141 Presse: Die französische Tageszeitung Liberation bangt ums Überleben 142 Satire: Interview mit dem Blogger Jens Scholz über seine Wagner-Tweets 144 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Berlin: Verlag der Täglichen Rundschau, 1915
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbPappband. Zustand: Sehr gut. 144 S. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit vereinzelten Bleistift-Anstreichungen. Das Exemplar ist in einem sehr guten Zustand. Frakturschrift. -- Inhaltsverzeichnis -- Abramczyk, Roland, Wir daheim -- Anker, Kurt, Der Rheinischen Korps Champagne-Sang. -- Becht, Carla, Im Lazarett -- Bergener, Oswald, Am Mühlstrom -- Berger, Manfred, An die große Mutter Deutschland -- v. Bethusy-Huc, Max, Graf, Vision -- Bley, Wulf, Die Heinriche und die Franzen -- Block, Hans Nicolai, Der große Tod -- Blund, Hans Fr., Heimkehr -- Blüthgen, Viktor, Kriegs-Advent -- - Krieg -- Boger-Langhammer, Margot, Irgendwo! -- Bölsche, Wilhelm, Einem deutschen Knaben, der im Kriegs- -- jahr sechzehn Jahr alt wurde -- Bonsels, Waldemar, An Deutschland -- Born, Frida, Mädchenlied -- Bruch, Margarete, Moses -- Cusig, Valeska, Ostern 1915 -- Droß, Fr. W., Mein Kriegsjunge an seine Mutter -- Ey, Adolf, Magnum bonum -- Fischer, Richard, Dann! -- Flaischlen, Casar, Lied der jungen Regimenter -- Flex, Walter, Das Richtschwert. -- - Der Burschenschaft ins Stammbuch -- Forstreuter, Hedwig, Erntegebet -- v. le Fort, Gertrud, Freiin, Meiner Heimat. -- Frahm, Andrea, Im Sachsenwald -- Franke, Ilse, Advent 1914 -- v. Gleichen-Rußwurm, Alexander, Unser Frieden -- Gordon, Otto, Das Eiserne Kreuz -- Grosse, Martha, Nun lauscht -- - Beiträtsel -- Gutberlet, Heinrich, Morgenweihe -- Haase, Hans Gerd, Durch Preußen und durch Polen -- Hagen-Thürnau, Karl, Helden -- - In Rußland -- Hamel, Ilse, Flieger über der Schlacht -- Harder, Agnes, Nörgler. -- Harlan, Walter, Das Kriegsbrot -- Hartmann, Jula, Die Frau des Kriegsblinden -- Heinzelmann, Johannes, Heimat! -- Herzog, Rudolf, Lizmann -- In den Dünen -- - Vor der Feste -- Höfer-Sommer, Irmgard, Die Nächte der Daheimgebliebenen -- Hoerich, Walter, Lieder aus dem Schützengraben -- Hoffmann, Marlene, Abend -- Hoffmann, R., Melderitt -- H., P., Flandrische Nächte -- Koch, Hanns, Engelsmann, paß up! -- Kohlhauer, Ernst, Trauermarsch -- Königin-Füsilier, Ein, Am Vorabend eines großen Tages -- Koppin, Richard O., Siegender Tag -- Krüger, Johannes, Abrechnung -- Kunzendorf, Franz, Herr Pflaumenweich -- Leo, Felicitas, Aus des Ostens Russentagen -- Ley, Roderich, Reiters Morgenruf. -- Lienhard, Friedrich, Deutsche Sendung -- - Opfer und Liebe -- Linden, E., Ich darf mit! -- L., E., Märkischer August 1915 -- Lohmeyer, Kurt, Das erste Bett -- Marquardsen, A., Requiem. -- Marquardsen, Winter?onnenwende 1914 -- Marwiz, Roland, An Heinrich v. Kleist -- Den Helden von U 29 -- Mayer, Karl Leopold, Gebet aus dem Schüßengraben -- Michael, Friedrich, Nach schwerem Verlust -- Die Eltern. -- Müller, Hugo, Deutsches Gebet -- Mutter, Eine deutsche, Frieden -? -- Ostwald, Landsturmmann, Dem Andenken der gefallenen -- Kameraden -- Paeslack, Meinhard, Die Straße nach Ypern -- Petrenz, Adolf , Olympia 1914 -- Philippi, Friz, Nach der lehten Schlacht -- Prieß, Klara, Ferngespräch -- Rakobrandt, Paula, Zwei Lieder -- Rehfisch, Hans J., Preußischer Feldherr -- Rehmann, Hedwig, Meinem Gatten -- v. Renzell, Marga, Mein Vaterland -- v. Reventlow, E., Gräfin, Zwei Kreuze -- Rohmer-Heilscher, Lucie, Fliegerpatrouille -- Röttger, Karl, Erwartung -- Sasse, Emilie, Im Lazarett -- Schaeffer, Albrecht, Das Gedenken -- Schäffer, Moriz Friedrich, 8ur Geburt eines Kindes -- Schaukal, Richard, An Michel -- Fortinbras -- Mein Österreich. -- Schneider, Carla, Klang vom Ufer. -- Schüding, Levin L., Der Krieg des Islam -- Schüler, Gustav, Gebet im großen Kriege. -- - Der Flieger -- - Weddigen -- Schuly, Julius, Hindenburg -- Sergel, Albert, Für dich -- Sinibaldi-Schaeffer, Margarete, Im Ausland -- Stod, Tilli, Totensonntag -- Sturm, August, Dem alten Jahr zum Abschied. -- Supper, Auguste, Der Tag von Serajewo. -- v. Sydow, Klara, Tod und Leben. -- Traudt, Valentin, Fast ganz wie die Alten -- Trebbin, Hermann, Selig sind, die da Leid tragen -- Tyrol, Marie, Schlacht in Flandern -- U-Boot-Offizier, Ein, Was mir der Krieg gebracht. -- Ungenannt, Kriegsgetraut -- Der Hauptmann, der uns führet -- Die Kriegsanleihe. -- Die Wacht am Meer -- Der Panzer -- Die russische Walze (von einem Schweizer) -- Unger, Hellmut, Bismarckballade Uellenberg, Emil, Durch! -- Heldenmütter -- v. Uthmann, Victor, Den deutschen Frauen -- Vesper, Will, Flandern und Brabant -- v. Winkler, Christine, Mein Leid Wolf, Paul, Flandrische Frühlingsnacht -- v. Wolzogen, Elsa Laura, Aufschwung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: München, F. Bruckmann AG,, 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 343,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe in eleganten Original-Verlags-Handeinbänd der Zeit: 3 Bände, jeweils echter Halbfranzband, geheftet auf 5 erhabene Bünde, rotbraunes feingenarbtes Maroquin-Leder / Halbleder im Format 18,35 x 25 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederhäubchen, großen Lederecken, Kopfgoldschnitt und Zeichenband, alle Einwände jeweils auf dem Vorderdeckel innen signiert "Carl Sonntag jun. Leipzig", 886 Seiten insgesamt. Eines von 400 numerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe, hier die Nr. Nr. 227. Titel und Einband gezeichnet von Heinrich Wieynk, Druck der Spamerschen Buchdruckerei in Leipzig. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutscher Meistereinband, Liebhabereinband, Luxuseinband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Lederband, Lederhandband, Halbfranzband, Autobiografie, Lebensbild, Richard Wagner, Musikgeschichte. - Meistereinband / Halbleder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Regensburg : Schnell + Steiner, 2024
ISBN 10: 3795439760 ISBN 13: 9783795439767
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 17,00
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In den WarenkorbFesteinband. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. 175 Seiten : Illustrationen ; 25 cm, 707 g Tadelloses, neuwertiges Exemplar. - Inhalt -- Einführung -- Teil I: Dokumentation der "Falken-Wege" -- Thomas Sternberg -- Verletzlich. Laudatio auf Herbert Falken zum 90. Geburtstag (11.9.2022) -- Birgit Heisterkamp -- Erinnerungen an Herbert Falken aus St. Gregorius zum 90. Geburtstag (11.9.2022) -- Adam C. Oellers / Albert Gerhards Falken-Wege 2022-2023. Eine Rückschau -- Der Festakt in St. Gregorius am 11. September 2022 -- Die Musik zum Festakt. Michael Denhoff und Herbert Falken -- Düren - Leopold-Hoesch-Museum Herbert Falken - Werke aus der Sammlung des Museums 2. Juli bis 4. September 2022 -- Aachen - Suermondt-Ludwig-Museum Der Kampf mit dem Engel - Ein Zyklus von Herbert Falken 1. September bis 4. Dezember 2022 -- Aachen Kunstladen des Kulturwerks Aachen e. V. Herbert Falken - Vom Frühwerk an 8. bis 29. Oktober 2022 -- Aachen Bischöfliche Akademie (Dauerausstellung) -- Aachen Katechetisches Institut (Dauerausstellung) -- Köln - Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln Herbert Falken: "Mit allen Sinnen" - Späte Zeichnungen 15. September 2022 bis 21. August 2023 -- Köln - Galerie Koppelmann Mein Michelangelo - Michelangelo-Paraphrasen von Herbert Falken 24. September bis 10. Dezember 2022 -- Köln-St. Marien "Gitterköpfe" von Herbert Falken -- 22. März bis 16. April 2023 -- Mönchengladbach - Citykirche Herbert Falken: "Chance im Konflikt" - widerständige Arbeiten 28. Oktober bis 18. November 2022 -- Schevenhütte - Kunstort Pfarrkirche St. Josef Asphalt Music #2 zu "Asphalt-Fotos" von Herbert Falken -- 17. September 2022 -- Eupen - Kunstsammlung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens "Liegende" (1986) aus der Serie "Akt/Landschaften" -- Bonn - Katholisch-Theologische Fakultät "Saul (Torso)", 1970 (Dauerausstellung) -- Erlangen - Fachbereich Theologie Zyklus "Jakobskampf" (1983) (Dauerausstellung der Universität) -- Würzburg - Museum am Dom (MAD) -- Herbert Falken zum 90. Geburtstag 22. September 2022 bis 29. Januar 2023 -- Langenbroich - Heinrich-Böll-Haus Herbert Falken, "Totentanz" (1987) 10. Februar 2023 -- Krefeld Pax Christi Kirche Thomas Sternberg, Zu einem Bild von Herbert Falken Ausstellung in den Kar- und Ostertagen 2024 -- Teil II: Herbert Falken - Leben und Werk -- Dirk Tölke -- Zum Frühwerk von Herbert Falken -- Herbert Falken -- Die beiden Bildzyklen in St. Gregorius, Aachen -- Adam C. Oellers -- Freunde, Förderer und Kollegen. Persönliche Bekanntschaften von Herbert Falken als künstlerische Inspirationsquelle -- Marco A. Sorace -- Die Arbeit der Nacht. -- Kunst und Mystik im Werk von Herbert Falken -- Herbert Falken -- Die Nacht duchschmerzen, dann tagt es -- Franz Joseph van der Grinten Herbert Falken und die dunkle Nacht des Johannes vom Kreuz -- Herbert Falken -- Gitterköpfe -- Guido Schlimbach -- "Warum wollen Sie mich denn besuchen?" Erinnerungen an Herbert Falken -- Albert Gerhards -- Predigt beim Requiem für Herbert Falken 24. November 2023 in St. Gregorius, Aachen -- Albert Gerhards -- Zur Aktualität von Herbert Falken -- Anhang -- Bibliographie (Auswahl) Herbert Falken - Werke in öffentlichen Samlungen Herbert Falken - Biographie -- Bildnachweis -- Autorinnen und Autoren. ISBN 9783795439767 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 708.
Verlag: Bielefeld: Aisthesis 1999. 437 S., mit einigen Abbildungen. OKarton., 1999
Anbieter: Versandantiquariat Pia Oberacker-Pilick, Karlsruhe, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb= FVF Forum Vormärz Forschung Jahrbuch 1998. 4. Jahrgang. Beiträge u.a.: Horst Denkler, Norbert O. Eke, Hartmut Steinecke: Zur Einführung: Juden und jüdische Kultur im Vormärz; Heidi Thomann Tewarson: Die Aufklärung im jüdischen Denken des 19. Jahrhunderts; Arno Herzig: Jüdische Akkulturationsvorstellungen im Vormärz; Gabriele Schneider: Der Jurist Heinrich Simon als Vorkämpfer des Rechtsstaats; Wolfgang Beutin: Carl Spindlers historischer Roman "Der Jude"; Eckhart Pilick: Religiöse Opposition im Vormärz. Deutschkatholiken u. Lichtfreunde; Bernhard Budde: Verwahrungen aufklärerischer Vernunft. Literarisch-publizistische Strategien in Börnes Schutzschriften für die Juden; Uwe Zemke: Georg Weerths Juden-Bild; Sigurd Paul Scheichl: Zur Freundschaftskultur von Prager und Wiener Juden im Vormärz. Briefe aus dem Umfeld von Moritz Hartmann; Gunnar Och: "Judenwitz" - zur Semantik eines Stereotyps in der Literaturkritik des Vormärz. Ferner: Peter Stein: "1848 - Aufbruch zur Freiheit" - Revolution als Installation. Ein Rückblick auf die Frankfurter Ausstellung; Irene Stocksieker Di Maio: Fanny Lewald and Bismarck: Forty-Eighter Turned Monarchist?; Marianne Betz: "meine Lieder werden leben" - zum 150. Todestag der Annette von Droste-Hülshoff; Irmlind Capelle: Albert Lortzing und die Revolution 1848/1849; Ulrich Walter: Franz Freiherr von Gaudy: "mein Römerzug". Eine vergessene italienische Reise; Tanja Coppola: Die göttliche Macht der Allschau: Zum Motiv der Entgrenzung des visuellen Raums in Grabbes "Don Juan und Faust"; Bernd Füllner: Anmerkungen zur illustrierten Ausgabe von Georg Weerths "Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski". - Leichte Gebrauchsspuren, eine Seite wohl in der Druckerei mit Druckerschwärze befleckt (oberer Rand, keine Textbeeinträchtigung). (FVFa2xP80gt).
Verlag: Leipzig : Evang. Verl.-Anst., 2003
ISBN 10: 3374019951 ISBN 13: 9783374019953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 20,60
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In den WarenkorbZustand: Gut. Umfang/Format: 168 Seiten : Noten , 21 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 141 - 144 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : EUR 12.80 3-374-01995-1 kartoniert : EUR 12.80 Sachgebiet: Christliche Religion , 48 Musik , 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft Inhalt 1. Philipp Nicolai: WIe schön leuchtet der Morgenstern . . . 5 2. Johann Heermann / Johann Crüger: HErtzliebster Jesu / was hastu verbrochen 7 3. Paul Gerhardt: 0 Hertz des Königs aller Welt 9 4. Johann Rist: ERmuntre dich mein schwacher Geist . . . 11 5. Johann Franck / Johann Crüger: JESV meine freude / Meines hertzens weyde 13 6. Adam Drese: SEelen Bräutigam / JEsu Gottes lamm . . 14 7. Johann Scheffler (Angelus Silesius) / Georg Joseph: ICh wil dich lieben meine Stärke 17 8. Heinrich Müller: WIe schmekt, es so lieblich und wohl . 19 9. Ämilia Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt / Anonymus: WEr weiß / wie nahe mir mein ende 20 10. Anna Sophia Landgräfin von Hessen: Mein Freund ist mein / Vnd ich bin sein 22 11. Johann Adam Haßlocher: DU sagst: ich bin ein Christ . 23 12. Johann Wilhelm Petersen / Anonymus: JESU, perpetuo cujus delicio 26 13. Joachim Neander: ICh sehe dich / 0 GOttes Macht allhie 27 14. Christian Andreas Bernstein / Anonymus: IHr Kinder des Höchsten / wie stehts um die Liebe . . . . 28 15. Eberhard Ludwig Gruber: JESUS ist JE Süss Und Schön . 31 16. Johann Caspar Schade: SEy getreu in deinem Leiden . . . 31 17. Gottfried Arnold: 0 Durchbrecher aller bande 33 18. Johann Heinrich Schröder: JEsu hilff siegen! du Fürste des Lebens 34 19.Bartholomäus Crasselius / Anonymus: DIr / dir / Jehovah / wil ich singen 37 20. Johann Christian Lange: MEin JEsu der du mich / zum Lust=Spiel ewiglich 39 21. Johann Anastasius Freylinghausen: HOechste Vollkommenheit / seligstes Wesen 40 22. Johann Joseph Winckler : Ringe recht, / wenn GOttes Gnade 42 23. Johann Eusebius Schmidt / Anonymus: FAhre fort :/: Zion fahre fort im licht 44 24. Johann Burchard Freystein: MAche dich mein Geist bereit 46 25. Johann Conrad Dippel: 0 JEsu / siehe drein 47 26. Johann Daniel Herrnschmidt: Singt dem HErrn nah und fern 49 27. Christian Friedrich Richter / Anonymus: ES gläntzet der Christen inwendiges Leben 50 28. Jakob Gabriel Wolf: SEele / was ermüd, st du dich in den dingen dieser erden . . 53 29. Carl Heinrich von Bogatzky: Wach auf ! du Geist der ersten Zeugen 54 30. Johann Conrad Beissel: 0 Stille friedens ruh 56 31. Johann Jakob Rambach: ICh bin getauft auf deinen namen 58 32. Johann Ludwig Conrad Allendorf: UNter Lilien jener Freuden 59 33. Gerhard Tersteegen / Johannes Schmidlin: Nun schlaffet man 60 34. Philipp Friedrich Hiller: Ich will streben nach dem Leben . 62 35. Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf: HErtz und hertz vereint zusammen 63 36. Johann Jacob Moser: Leiden ist jezt mein Geschäfte . . . 64 37. Friedrich Christoph Oetinger: Der Vorsatz Gottes ist ein Grund 66 38. Christoph Carl Ludwig von Pfeil : Bet=Gemeine! heilge dich 67 39. Anna Nitschmann : Mit einem tief gebüktem sin 68 40. Henriette Marie Louise von Hayn: Weil ich JEsu Schäflein bin 69 41. Ernst Gottlieb Woltersdorf: Blühende Jugend, du Hofnung 70 42. Carl Friedrich Harttmann / Albert Knapp: Endlich bricht der heiße Tiegel 71 43. Christian Gottlob Pregizer: Die Liebe führt das Regiment 73 44. Johann Michael Hahn : Wenn Gottes Kinder ausgeboren 73 Editorische Notiz 75 Kommentar 77 Literaturhinweise 141 Nachwort 145 Register der Liedanfänge 157 Namensregister 159 Abkürzungsverzeichnis 162 Zur Reihe 164 Der Pietismus des 17. und 18. Jahrhunderts ist nicht zuletzt eine Singebewegung gewesen. Seine erneuernden Kräfte in Kirche und Kultur hat er durch Lieder mitentfaltet. An die Hochschätzung des Liedes in der Reformation anknüpfend suchte er die inzwischen eingetretenen Verengungen in der Singepraxis zu überwinden. Durch neue Liedschöpfungen brachte er die eigenen reformerischen Anliegen zum Ausdruck und zeitigte bemerkenswerte Wirkungen in der allgemeinen Geschichte von Dichtung und Musik. Die unvoreingenommene Beschäftigung mit Liedern aus dem Pietismus wird derzeit noch durch fehlende Neueditionen behindert. Wichtige Quellen sind nur in Spezialbibliotheken erreichbar. Die vorgelegte Edition trifft aus der immensen Materialfülle eine Längsschnittauswahl und versucht, Beispiele aus möglichst unterschiedlichen Richtungen des Pietismus und von möglichst vielen Autoren 44 an der Zahl zu präsentieren. Die Bandbreite reicht von Philipp Nicolai über Paul Gerhardt, Anna Sophia Landgräfin von Hessen, Joachim Neander, Gerhard Tersteegen, Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf bis Johann Michael Hahn. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller, Pre-Print! /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zusammen mit Gert Voss in der Premiere des Faust im Wiener Burgtheater zu sehen. M.
Verlag: Verlag Dräger Druck, Lübeck, 1996
ISBN 10: 3925402845 ISBN 13: 9783925402845
Sprache: Deutsch
Anbieter: FESTINA LENTE italiAntiquariaat, Lucca, Italien
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EUR 27,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Wie Neu. 1. Auflage. Reihe: Buddenbrookhaus-Kataloge - Hans Wisskirchen. Katalog zur Ausstellung vom 24. März bis 25. August 1996 im Buddenbrockhaus (Heinrich und Thomas Mann-Zentrum) - Lübeck. Layout: Dräger. Inhalt: I). Hans Wisskirchen: Zur Einführung. II). Die Stadt: Stephanie Wehnert: Mein liebes albernes altes Lübeck - Lübeck-Bezüge in Heinrich Manns Roman 'Professor Unrat'. III). Das Buch: Albert Klein: Jenseits aller Realität? - Heinrich Manns 'Professor Unrat'. IV). Der Film: Werner Sudendorf: Üb immer Treu und Redlichkeit - Zum 'Blauen Engel' von Josef von Sternberg. V). Anhang. 1). Heinrich Mann - Leben und Werk im Überblick. 2). 'Der b;aue Engel' - Produktionsdaten und Mitwirkenden im Überblick. 3). Kurzbiographien wichtiger am Film beteiligter Personen. Mit Anmerkungen. 74 Abbildungen. 143 Seiten. Size: 24cmx16cm.
Verlag: Stuttgart, bei A.F. Macklot ., 1826
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland
EUR 50,00
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In den WarenkorbXXIV, 476 Seiten, 8°, marmorierter Halblederband der Zeit mit Rückenschildchen. - Neue Ausgabe. - Mit den jeweiligen Vorworten zur ersten, zweiten und dritten Ausgabe von Seume (zur vierten von Clodius) - Mit Anmerkungen herausgegeben von Christian August Heinrich Clodius. Clodius, ein langjähriger Freund Seumes, war Professor für Philosophie in Leipzig. Er hat die unabgeschlossen gebliebene Autobiographie Seumes "Mein Leben" nach hinterlassenen Aufzeichnungen und eigenem Wissen vervollständigt. - Deckelpapier und Rückenschildchen etwas abgeblättert. Exlibris "Albert Hess" und alte Buchhändlermarke des Frankfurter Buchhändlers "Gebhard & Körber" - Vorsätze etwas leimschattig, sonst schönes fleckenfreies Exemplar.
Verlag: Leipzig, Verlag Eduard Avenarius,, 1905
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlags-Handeinband: 2 Bände Halbleder / OHLd / HLdr 8vo im Format 15,5 × 21 cm, jeweils mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Kopfgoldschnitt, gewebeverstärkten Innenfälze, Lederecken mit Linienverzierung in Blindprägung, Hand-Marmorpapier-Bezug der Deckel sowie Zeichenband. XII+687 / 720 Seiten, mit Namensregister, Schrift: Fraktur. - Aus dem Vorwort zur 3. und 4.Auflage: "Im übrigen weiß ich natürlich und weiß auch jeder mit den heutigen deutschen Verhältnissen einigermaßen Vertraute, daß der Kampf gegen mein Buch im Grunde nicht wissenschaftliche, sondern persönliche und "rassenhafte" Motive hat - man liebt mein gerades Urteil nicht, und wer das J u d e n t u m , und sei es auch notgedrungen, angreift oder nur richtig charakterisiert, der wird in Deutschland ja ohne weiteres verdammt. Einstweilen wenigstens noch nicht verbrannt, und so will ich denn ruhig fortfahren wie ich begonnen habe: unser geistiges Leben darf nicht den Geschäftsinteressen einer fremden Rasse ausgeliefert werden." - Adolf Bartels (1862-1945) war Vertreter der Heimatkunstbewegung und bekennender Antisemit, Mitglied in Friedrich Langes `Deutschbund` und gründete 1907 zusammen mit Arthur Moeller van den Bruck, Houston Stewart Chamberlain, Henry Thode, Ludwig Schemann und Hermann Hendrich den völkischen "Werdandi-Bund". - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: . . . Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Literaturgeschichte vom Rassenstandpunkt aus, Antisemitismus, jüdische Schriftsteller und Dichter deutscher Sprache, 6.-10.Tsd. / Vorzugsausgabe in Halbleder in gutem Zustand (Kanten und Ecken leicht gerieben, kleiner Namensaufkleber sowie Stempel auf Vorsatz, sonst sehr gut, insbesondere die Rücken makellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 19,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Moretti als Martin Buchmüller bildseitig signiert mit umseitiger eigenhändiger Notiz /// Autograph signiert signed signee /// Tobias Moretti (eigentl. Tobias Bloéb; * 11. Juli 1959 in Gries am Brenner, Tirol) ist ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. International bekannt wurde er mit der Fernsehserie Kommissar Rex. Tobias Moretti wurde als ältester von vier Söhnen von Harry Bloéb und seiner Frau Waltraud, geb. Untertriefallner, in Gries in Tirol geboren und wuchs in Vill bei Innsbruck auf.[1][2][3] Sein Bruder Gregor Bloéb ist ebenfalls Schauspieler. Über seine Kindheit sagte Tobias Moretti: ?Ich bin in jesuitischem Umfeld aufgewachsen, mit hochintegren und modernen Menschen, die für andere da sind, mit unerschütterlichem Optimismus und fern von aller Weltfremdheit.?[4] Nach der Matura begann er zunächst ein Kompositionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wechselte jedoch rasch an die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München,[5] die er von 1981 bis 1984 besuchte. Von dort wurde er an das Bayerische Staatsschauspiel engagiert. 1986 wechselte er an die Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2011/2012 war er wieder am Residenztheater (Bayerisches Staatsschauspiel) in München tätig. Den Namen Moretti nahm er nach eigenen Angaben 1984 an, als er mit Giorgio Strehler in Italien gearbeitet habe. Es sei der Name seiner Mutter gewesen. Seine Mutter Waltraud Bloéb hieß jedoch, wie die von der Familie aufgegebene Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung nahelegt, mit Geburtsnamen Untertriefallner.[6] Seit 1997 ist er mit der Götzner Oboistin Julia Moretti (geb. Wilhelm) verheiratet. Beide haben zusammen an der 2017 geschlossenen landwirtschaftlichen Fachschule Katsdorf in Oberösterreich[7] einen mehrwöchigen Kurs besucht. Sie bewirtschaften einen 400 Jahre alten Bauernhof, den Moretti in Ranggen in der Nähe von Innsbruck erworben hat, halten Rinder zur Fleischproduktion und erzeugen Bio-Produkte. Julia Moretti, die zusammen mit Ilia Korol das Kammerorchester ?Moderntimes? gegründet hatte, zog sich nach acht Jahren 2011 von dessen Leitung zurück und konzertiert nur noch gelegentlich, um sich ihrer Familie und dem Bauernhof widmen zu können (Stand 2020).[8] Sie haben zwei Töchter und einen Sohn. Die ältere Tochter Antonia Moretti ist ebenfalls Schauspielerin. Im Oktober 2005 kritisierte Moretti heftig die touristische Vermarktung Tirols während der Skisaison. Bei der Gründungsversammlung der International Sledge Sports Union (ISSU, Dachverband für Sportrodel, Rollenrodel und Hornschlitten) Ende 2012 wurde Moretti zu deren erstem Präsidenten gewählt.[9] 2016 trat er als Präsident zurück und wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Film und Fernsehen Ende der 1980er Jahre wechselte Moretti vom Theater zum Film. In der vierteiligen Fernseh-Serie Piefke-Saga spielte er den Tiroler Bauernburschen Joe. Einem breiten Publikum wurde er mit der Fernsehkrimiserie Kommissar Rex bekannt, die er nach viereinhalb Jahren verließ. Parallel dazu drehte er Filme. Vor allem waren dies Fernsehproduktionen wie Krambambuli, Todfeinde - Die falsche Entscheidung, Schwabenkinder, Tanz mit dem Teufel, Clarissa - Tränen der Zärtlichkeit, Workaholic, die Henning-Mankell-Verfilmung Die Rückkehr des Tanzlehrers sowie Mein Opa ist der Beste (1995) und dessen Fortsetzung Mein Opa und die 13 Stühle (1997), Käthchens Traum, Der Liebeswunsch, Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers. 2003 und 2004 wurde Moretti als ?beliebtester Schauspieler? mit dem Fernseh-Publikumspreis Romy ausgezeichnet. 2005 verkörperte Moretti Adolf Hitler in Heinrich Breloers Fernseh-Doku-Drama Speer und Er über das Leben des Architekten Albert Speer. Ende 2005 drehte er einen Fernsehfilm mit dem Arbeitstitel Ausgelöscht, der kurz vor der Ausstrahlung in ?Mord auf Rezept? umbenannt wurde. 2006 wurde mit Moretti der Fernsehfilm Der Kronzeuge abgedreht und 2007 gesendet. Mitte 2007 lehnte er ab, abermals die Rolle Adolf Hitlers im Kinofilm Operation Walküre - Das Stauffenberg-Attentat zu spielen. Ende 2008 spielte er in der mittelalterlichen Komödie 1½ Ritter an der Seite von Til Schweiger (Regie), Rick Kavanian, Thomas Gottschalk und anderen deutschen Schauspielern den ?Schwarzen Ritter? 2009 folgte die Rolle des alternden Erzherzogs Johann in der Verfilmung von dessen Liebesgeschichte mit der Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl unter dem Titel Geliebter Johann Geliebte Anna. Im Jahr 2010 war er im Film Jud Süß - Film ohne Gewissen als Schauspieler Ferdinand Marian zu sehen, der in der nationalsozialistischen Propaganda-Produktion Jud Süß die Hauptrolle spielte. 2020 stand er für Dreharbeiten zum Fernseh-Zweiteiler Im Netz der Camorra von ServusTV und ZDF zum ersten Mal mit seiner Tochter Antonia Moretti vor der Kamera. Tobias Moretti verkörperte darin den Winzer Matteo, Antonia Moretti dessen Tochter Laura.[10][11][12] Theater Neben seiner Filmtätigkeit spielte Moretti weiter Theater an Bühnen des deutschsprachigen Raums. 1995 spielte er in Tschechows Der Heiratsantrag zuerst im Vestibül, dann im Akademietheater. Die Aufführung wurde 2000 als Gastspiel nach München eingeladen. Zwei Sommer lang trat er im Jedermann bei den Salzburger Festspielen als Jedermanns Guter Gesell und als Teufel auf. 2001 wirkte er in der Uraufführung von Der Narr und seine Frau - Pancomedia von Botho Strauß am Schauspielhaus Bochum (Regie: Matthias Hartmann) mit. 2005 erhielt er die Rolle von König Ottokar in Martin Ku?ejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende, die am 8. August 2005 auf der Pernerinsel bei den Salzburger Festspielen aufgeführt wurde und ab dem 15. Oktober 2005 auf dem Programm des Wiener Burgtheaters stand. Für diese Rolle war er für den Nestroy-Theaterpreis 2005 in der Kategorie ?Bester Schauspieler? nominiert, den er jedoch nicht erhielt; 2006 wurde ihm für den Ottokar der Gertrud-Eysoldt-Ring der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Anfang 2009 war er zu.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1990
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 750,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Formateinband: Pappbände mit Umschlag / gebundene Ausgabe 125 Bände; Guter und sauberer Gesamtzustand; die Bände haben größtenteils wohl nur im Regal gestanden. Bei vereinzelten Bänden minimale Gebrauchsspuren (sind beim jeweiligen Band angegeben). /// Das Konvolut enthält: Rudolf Alexander Schröder: Der Wanderer und die Heimat (3) / Ernst Penzoldt: Der dankbare Patient (25) / Hans Erich Nossack: Unmögliche Beweisaufnahme (49) / Ernst Penzoldt: Prosa eines Liebenden (78) / Hermann Broch: Pasenow oder die Romantik (92 // Am Rücken leicht aufgehellt) / Jurij Olescha: Neid (127) / Claude Simon: Das Seil (134 // Mit Bauchbinde, diese mit kleinem Fleckchen) / Bertolt Brecht: Dialoge aus dem Messingkauf (140) / Raymond Queneau: Stilübungen (148) / Viktor Sklovskij: Kindheit und Jugend (218) / Andor Endre Gelléri: Budapest (237) / Bertolt Brecht: Politische Schriften (242) / Ödön von Horváth: Geschichten aus dem Wiener Wald (247) / Thomas Bernhard: Midland in Stilfs (272) / Yasushi Inoue: Der Stierkampf (273) / Djuna Barnes: Nachtgewächs (293) / Adolf Nowaczynski: Der schwarze Kauz (310) / Wolfgang Hildesheimer: Tynset (365) / Boris Pasternack: Die Geschichte einer Kontra-Oktave (456) / Donald Barthelme: Der tote Vater (511) / Jerzy Andrzejewski: Jetzt kommt über dich das Ende (524) / Octavio Paz: Der sprachgelehrte Affe (530 // Mit Nobelpreis-Bauchbinde) / Wolfgang Hildesheimer: Biosphärenklänge (533) / Octavio Paz: Gedichte (551 // Mit Nobelpreis-Bauchbinde) / Jean Gebser: Rilke und Spanien (560) / Hermann Broch: Menschenrecht und Demokratie (588) / Herman Bang: Das weiße Haus (586) / Jean Gebser: Lorca oder das Reich der Mütter (592) / Rachel de Queiroz: Das Jahr 15 (595) / Gertrude Stein: Kriege, die ich gesehen habe (598) / Max Frisch: Der Traum des Apothekers von Locarno (604) / Bernhard Guttmann: Das alte Ohr (614) / Jean Tardieu: Mein imaginäres Museum (619) / Jan Josef Szczepanski: Die Insel (615) / Donald Barthelme: Komm wieder Dr. Caligari (628) / Albert Ehrenstein: Briefe an Gott (642) / Wolfgang Hildesheimer: Exerzitien mit Papst Johannes (647) / Volker Braun: Unvollendete Geschichte (648) / Valery Larbaud: Fermina Marquez (654) / Carl Spitteler: Imago (658) / Grigol Robakidse: Kaukasische Novellen (661) / Yehudi Menuhin: Kunst und Wissenschaft als verwandte Begriffe (671) / Mircea Eliade: Neunzehn Rosen (676) / Rudolf Jakob Humm: Die Inseln (680) / Hans Carl Artmann: Fleiß und Industrie (691) / Yves Bonnefoy: Rue Traversière (694) / Jean Giraudoux: Elpenor (708) / Heinrich Lersch: Hammerschläge (718 // Mit der Bauchbinde) / Elytis Odysseas: Maria Nepheli (721) / Ba Jin: Shading (725) / Bohumil Hrabal: Bohumil Hrabals Lesebuch (726) / Jules Laforgue: Hamlet oder Die Folgen der Sohnestreue (733) / Jaroslaw Iwaszkiewicz: Drei Erzählungen (736) / Max Mell: Barbara Naderer (755) / Bruno Frank: Politische Novelle (759) / Ernst Penzoldt: Die Leute aus der Mohrenapotheke (779) / Franz Hessel: Der Kramladen des Glücks (822) / Jürgen Becker: Erzählen bis Ostende (842) / Marie Luise Kaschnitz: Elissa (852) / Karl Krolow: Im Gehen (863) / Joachim Maass: Die unwiederbringliche Zeit (866) / Peter Huchel: Margarethe Minde (868) / Hans Magnus Enzensberger: Der Menschenfreund (871) / Rafael Sánchez Ferlosio: Abenteuer und Wanderungen des Alfanhui (875) / Hugo von Hofmannsthal: Lucidor (879 / Mit der Bauchbinde und 6 Radierungen von Karl Walser) / Adolf Muschg: Leib und Leben: Erzählungen (880) / Max Frisch: Blaubart (882) / Max Jacob: Höllenvisionen (889) / Peter Huchel: Die neunte Stunde (891) / Ferreira Gullar: Schmutziges Gedicht (893) / Martin Kessel: Die Schwester des Don Quijote (894) / Catherine Colomb: Das Spiel der Erinnerung (915) / Tania Blixen: Ehrengard (917) / Adolf Muschg; Dreizehn Briefe Mijnheers (920) / Hans Erich Nossack: Das Mal und andere Erzählungen (936) / Juan Carlos Onetti: Leichensammler (938) / Marina Zwetajewa: Mutter und die Musik (941 // Mit der Raoul Dufy-Bauchbinde) / Alberto Savinio: Maupassant und der a.
Verlag: Altona-Bahrenfeld, um 1935., 1935
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 89,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (braunes Leinen / GHLn / OLn / Ln im Format 27,5 x 32 cm) mit braungeprägtem Rücken- und Deckeltitel samt Deckelillustration (SA.-Mann) in Goldprägung sowie dem bebilderten Original-Schutzumschlag (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung), Einband und Buchschmuck von SS-Obersturmführer Felix Albrecht, Auswahl und künstlerische Durcharbeitung der Lichtbilder von Heinrich Hoffmann/München, Verfasser des Textes: Wilfried Bade/Berlin. - 152 Seiten, mit sehr vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen und ganzseitigen Farbtafeln auf Kunstdruckpapier: schwarzweiß- und Farbfotos auf 255 Klebebildern, sechs Tafeln, Buchschmuck von Felix Albrecht und riesiges, mehrseitiges Faltpanorama-Foto "Standartenweihe im Luitpoldhain 1933" im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Adolf Hitler - Die Gründung der Partei 1920 - Geburtsstunde der NSDAP - Erster Reichsparteitag in München 1923 - Sommer 1923 - Ehrentafel - Hitler-Prozess - Volksgericht München I (Sonderbeitrag von Julius Schaub) - Neugründung der Partei - Aufhebung des Redeverbots - Sturmlied der Deutschen, von Dietrich Eckart - Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 - Das Braune Haus - Aus Adolf Hitler: Mein Kampf - Terror und Verfolgung - Alte Garde - Des Führers erste SA (Sonderbeitrag von Josef Berchtold) - Die nationalsozialistische Jugendbewegung (Sonderbeitrag von Reichsjugendführer Baldur von Schirach) - 1932: das Jahr der Entscheidungen (Sonderbeitrag von Reichspressechef Dr- Otto Dietrich - Das Jahr der Erfüllung: Hitler Reichskanzler - Tag der erwachenden Nation - Albert Leo Schlageter - Der Tag von Potsdam - 1. Mai - Die Auflösung der Parteien - Der Führer und die Welt - Kundgebung nach der Machtergreifung - Hitler und der deutsche Arbeiter - Dr. Josef Goebbels - Die Deutsche Arbeitsfront - Hitler und seine SA (Sonderbeitrag) - Unser Hitler (Sonderbeitrag) - Der Parteitag des Sieges, der Sieg des Glaubens - Der Kanzler - Gefallenenehrenmal - Saalschlacht (beide nach einem Gemälde von Felix Albrecht) - Deutschland ist erwacht - Adolf Hitler im Kreise von Teilnehmern der Führerschule. - Die Fotoabbildungen mit Bildunterschriften wie: "Die Wege der Partei: Nebenzimmer des Sterneckerbräu in München / Die Oberlandler 1923 / In Alarmbereitschaft gegen die Marxisten auf dem Oberwiesenfeld 1923 / Die ersten 4 Standarten / Deutscher Tag in Nürnberg 1923 / Stoßtrupp Hitler, 1923 / Weimar 1926, erster Parteitag der neuerstandenen Partei / Dritter Parteitag: 1927 Nürnberg, und wieder marschiert das Braune Heer / Die Blutfahne des 9. November 1923 / Horst Wessel an der Spitze seines Sturmes in Nürnberg 1929 / Das Braune Haus in München / Der Führer und der Chef des Stabes der SA (Viktor Lutze)/ Gefallen für Deutschlands Auferstehung, von den Kommunisten ermordet. Der Führer am Sterbebett eines SS-Kameraden 1931 / Blutzeugen der Bewegung", usw. - Ausgabe n a c h 1934 (mit Viktor Lutze als neuem Stabschef der SA, dh. ohne Abbildungen des frühverstorbenen Ernst Röhm). - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, deutsche Zeitgeschichte, der Führer in der Kampfzeit, Weimarer Parteitag, Reichsparteitag Nürnberg Kampf und Sieg der NSDAP, das deutsche Volksreich unter Reichskanzler Adolf Hitler, Werdegang des Dritten Reiches, Aufrichtung der völkischen Ordnung in Deutschland, völkischer Führerstaat, NS-Geschichtsschreibung, illustrierte Bücher. - Seite 52 mit Foto von Victor Lutze (statt des in früheren Auflagen dort enthaltenen Bildes des vorzeitig ums Leben gekommenen SA.-Stabschefs Ernst Röhm). - 976.-1075.Tsd. in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin / Bielefeld / Leipzig / Wien, Verlag von Velhagen & Klasing, 1932 / 1933., 1932
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 193,50
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In den Warenkorb(noch zu Nr. 52491:) - Aus dem Inhalt (mehrseitige Beiträge mit vielen farbigen Abbildungen): Die Landkarte der deutschen Speisekarte, von Emil Nägele, Ehrenmitglied des Internationalen Verbandes der Köche - Wildnis und Zivilisation, von Max Hugo Adolf Bernatzik - Dr. Max Osborn: Der Maler Markus Zeller - Willi Norbert: Die Wilhelmshöhe, mehrseitiger Bildbericht über das berühmte klassizistische Schloss bei Kassel mit vielen Farbaufnahmen von der Inneneinrichtung (Zustand vor der Zerstörung durch angloamerikanischen Bombenterror im 2. Weltkrieg) - Professor Rudolf Grossmann: Berühmte Ärzte in Berlin, mit 6 Bildnisskizzen vom Verfasser - Seltenheit in der deutschen Märchen-Literatur, von einem alten Bibliophilen - Reichsminister des Auswärtigen Freiherr von Neurath: Deutschlands Kampf um Gleichberechtigung in der Wehrfrage - Oberst a.D. von Oertzen: Deutschlands ungeschützte Grenzen - Landesbibliothekar Dr. Gottfried Benndorf: Der Atlas Royal. Zum 200. Todestag Augusts des Starken - Hugo Adolf Bernatzik: Meine Fahrt in unbekanntes Westafrika, mit 10 Aufnahmen des Verfassers - Kapitän z.S.a.D. v. Waldeyer-Hartz: "Melde mich gehorsamst an Bord!" - Wilhelm Hausenstein: das deutsche Antlitz. Zwischen Mittelalter und Neuzeit - Ulrich Scholz-Berlin: Mein Wildpferdeerlebnis, mit 6 Aufnahme des Verfassers - Univ.-Prof. Dr. Heinrich Ritter von Srbik: Metternich, ein europäischer Staatsmann - Küchenmeister Fritz Hartmann: Prunkplatten für kalte Buffete, mit vielen farbigen Abbildungen - General der Infanterie a.D. von Kuhl: Schlieffen und der Schlieffen-Plan Plan. Zum 100. Geburtstag des Generalfeldmarschalls - Paul F. Schmidt: Der Maler Harald Bengen - Die Erinnerungen der Fürstin Hohenlohe-Wittgenstein an Hebbel, mitgeteilt von Paul Bornstein - Prof.Dr. M. Starcke: Hellenen und Juden. Ein Rückblick ins klassische Altertum - 10 Jahre Reit- und Fahrschule Eutin -Arthur Rundt: Besuch beim Kambo-Lama - Die deutsche Theaterfront 1933 - Holunder in Polen, Roman von Walter von Molo - Max Bittrich: Wendisches Leben, mit Farbfotoaufnahmen von Wilh. Tobien u.a. - Hans Henning Freiherr von Grote: Albert Leo Schlageter zum Gedächtnis - August Lämmle: Schwaben unter sich - Prof.Dr. Georg Lill: Veit Stoß in seinem Lebensschicksal - Eine Großtat österreichischer Alpinisten im Kaukasus, beschrieben von Willi Müller, einem der Teilnehmer - Prof.Dr. Otto Übel: Altgermaniens Wiedererweckung. Ein Beitrag zur Aufhellung der deutschen Vorgeschichte - Prof.Dr. Adolf Helbok: Hessische Hochzeitsbräuche - Hein Brewer: 14 Jahre sudetendeutscher Leidensweg (Land, Volk, Geschichte / Leiden der letzten 14 Jahre), mit Foto "Karlsbad, Gemälde von Eugenie Fuchs" - Prof.Dr. Paul Symank: Das völkische Erwachen der deutschen Studentenschaft - Das Hakenkreuz und seine Geschichte - Prof.Dr. Ludwig Heck: Der Tiermaler Christoffer Drahtmann. - Weimarer Republik, Deutsches / Drittes Reich, Deutschland nach der Machtergreifung, illustrierte Bücher, Farbfotografie, Nationalsozialismus, Abbildung Adolf Hitler, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, deutsche Malerei und Plastik 20er / 30er Jahre, Neue Sachlichkeit, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Halblederband, Meistereinband, Luxuseinband. - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 52685 - 52690 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 5000.
Verlag: [Freilassing, 16. April 1927]., 1927
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 300,00
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In den Warenkorb1 S. Qu.-8vo. Mit voradressierter Anschrift. An einen Georg Feith in Prag: Mein lieber Mensch, haben Sie recht schönen Dank für Ihr gütiges Schreiben. Ich bin mit recht herzlichen Grüßen & Wünschen Ihr Ihnen zugetaner | Haringer". In Bleistift; stellenweise gering fleckig, im ganzen jedoch wohlerhalten.Der Sohn einer Ladnerin und eines Bücherreisenden verbrachte ein unstetes Leben, wechselte häufig die Schulen, Lehrstellen und den Wohnsitz. Unterstützt wurde er durch seine Freunde, zu denen Hermann Hesse und Alfred Döblin zählten. 1925 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis, 1926 den Kleist-Preis. 1936 wurde Haringer ausgebürgert, 1938 standen seine sämtlichen Schriften auf der »Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums«. Albert Einstein und Heinrich Mann setzten sich für ihn ein, 1938 emigrierte er in die Schweiz, während des 2. Weltkriegs war er zeitweise interniert.Haringers Lyrik weist Bezüge zum Expressionismus auf, wird aufgrund des volksliedhaften Tons und der durch Musikalität erzeugten Stimmungen aber eher in der Tradition eines François Villon und insbesondere der Romantik gesehen. Im Exil veröffentlichte Haringer 1934 im Neuen Tage-Buch die Deutschland-Ode, die seine antifaschistische Gesinnung deutlich unterstrich und dessen Anklage mit dem zuversichtlichen Ausblick auf Befreiung schließt: «Es blitzt [] es stürzen balde deine Mauern, / Vorbei der braune Mord, das finstre Trauern, / Geduld mein Land!» Mehr als dem Modus der Anklage und der littérature engagée ist seinen Gedichten jedoch ein elegischer Ton eigen, der die persönlich erfahrene Deklassierung, Heimweh, Außenseitertum und Trauer sowie generell die Introspektion in den Mittelpunkt stellt, was Haringers Exillyrik in die Nähe eines Max Herrmann-Neiße rückt. Am 30. Oktober 1948 erhielt Alfred Schönberg einen Brief von Kurt List, Leiter von Bomart Music Publications, um Vereinbarungen für den Vertrieb jüngst komponierter Werke zu treffen. List äußerte einen Wunsch: »Durch puren Zufall bin ich gerade auf Fotokopien von drei Liedern gestoßen, die Sie 1933 geschrieben haben. Sie basieren auf Texten von Jakob Haringer mit den Titeln Sommermued, Tot und Mädchenlied. Sie sind so außergewöhnlich schön und scheinen mir relativ leicht zugänglich, so dass ich glaube, dass sie sich sofort verkaufen ließen und Erfolg versprechen. Könnten wir sie möglicherweise in den Vertrag übernehmen?« Die Lieder entstanden zwischen Januar und Februar 1933, Im Dezember 1932 soll der notorisch in Geldnöten befindliche Haringer Schönberg um Unterstützung gebeten haben, die ihm der damals gut situierte Komponist durch Erwerb seiner Bücher und wahrscheinlich auch Geldzuwendungen gewährte. Schönbergs Bibliothek enthält einen im Wiener Zsolnay-Verlag erschienenen Band mit handgeschriebener Adresskarte Haringers, der mit mehreren Lesezeichen versehen ist.
Verlag: Düsseldorf, L.Schwann,, 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
EUR 93,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (grünes Halbleinen OHLn / HLn 8vo 15,5 x 22,5 cm) mit Rücken- und illustriertem Deckeltitel. 400 Seiten, mit vielen Abbildungen, alphabetischem Verzeichnis (Namen der Verfasser oder Herausgeber) und einem Verzeichnis der Abbildungen, Schrift: Fraktur. - Mit Vorwort von Reichserziehungsminister Rust: "Durch deutsche Eltern gab uns Gott das Leben. Vom deutschen Boden schenkt er uns das Brot. So sind Blut und Ehre, Volk und Heimat die Hände Gottes, aus denen wir alles haben, was wir sind. Nie wollen wir diese Hände loslassen. Wir wollen Festhalten an der deutschen Heimat und eins sein mit unseren deutschen Volke. Heil Hitler!". Einleitungs-Gedicht "Deutsche Zucht" von Walther von der Vogelweide. - Aus dem Inhalt: Deutsche Jugend, deutscher Frühling - Ehre der Arbeit - Das Reich - Deutsches Bauerntum - Blut und Sippe - Totengedenken -Winter und Weihnachten - Trotz Tod und Teufel - Deutsche Ostern. - Mit Beiträgen von Paul von Hindenburg, Ernst von Wildenbruch, Baldur von Schirach, Adolf Hitler ("Der Führer mahnt: Meine deutsche Jugend! , aus der Rede vor der Hitler-Jugend auf dem Reichsparteitag in Nürnberg 1933"), Joseph Goebbels, Heinrich Lersch, Albert Leo Schlageter u.a., z.B. folgenden Geschichten: Aus dem Tagebuch eines Jagdfliegers. Der achte, Das Telefonfräulein von Memel., U 9, Flandernkämpfe 1917 und 1918, Deutsche Soldaten bekämpfen einen Tank, Die deutsche Mutter (Gedicht), Die Heimkehr des Soldaten, Die Stute mit dem weißen Stern, Wie Graf Zeppelin seinen ersten Luftschiffe baute, Ein Brief von Leo Schlageter, Vor der Feldherrnhalle 1923, Eine Erinnerung an den Reichsparteitag in Nürnberg 1929, Horst Wessel (Gedicht von Baldur von Schirach), Der tote Kamerad (" im Kampf um Deutschlands Befreiung aus der Novemberschmach haben viele Kameraden der SA, SS und HJ ihr Leben geopfert. Auch ein Jungvolkführer ist für Adolf Hitlers Reich gefallen ."), Der Jungvolkfähnrich, Fahnenspruch, Ein verwegener Sturmflug, Der Tag von Potsdam, Zum Tag der Arbeit 1933, Das Winterhilfswerk (Gedicht), Mein Führer (Gedicht), Auf Haus Wachenfeld, Dem Führer (Gedicht). - Deutsches / Drittes Reich, Tendenz zu Großdeutschland, NS.-Schulbuch, deutsche Schulerziehung im Nationalsozialismus, Adolf Hitler für das deutsche Schulkind, Führerkult im Schulunterricht, Pädagogik, illustrierte Bücher, völkisches / nationalsozialistisches Gedankeng . - Dritte Auflage in altersgemäß guter Erhaltung (Vorsatz etwas stockfleckig, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin: S.Fischer,, 1915
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 108,00
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In den WarenkorbGr.-8°. (16),1728 S. Dietzel/Hügel 1029. - Kompletter Jahrgang mit Orig.-Beiträgen von Ernst Troeltsch (Imperialismus), Robert Michel (Die Häuser an der Dzamija. Roman), Wilhelm von Humboldt (Reisetagebücher 1788/89), Jakob von Uexküll (Volk und Staat), Otto Flake (Zwischen den Schlachten. Novelle), Felix Poppenberg (Prinz Louis Ferdinand), Henrik Ibsen (Jugendgedichte), Georg Cleinow (Die Zukunft Polens), Heinrich E. Ziegler (August Weismann), Samuel Saenger (Ein Jünger Carlyles: Houston Stewart Chamberlain), Moritz Heimann (Erziehungsfragen), Felix Braun (Zum Gedächtnis Georg Trakls), Franz Oppenheimer (Weltwirtschaft und Nationalwirtschaft), Hermann Hesse (Deutsche Erzähler), Alfred Döblin (Das Femgericht. Erzählung), Jakob Wassermann (Das deutsche Wesen), Otto Flake (Halbfertiges Leben: Ernst Stadler), Karl Friedrich Nowak (Diagonale Reise), Moritz Heimann (Siegfried Krebs), Lucia Dora Frost (Preußische Prägung), Hans Reisiger (Der Liebste. Novelle), Karl Scheffler (Deutsche Malerei), Walther Heymann (Der Aufbruch. Aus einem Tagebuch an seine Frau), Albrecht Schaeffer (Klage um Walther Heymann), Karl Jentsch (Zur Polenfrage), Otto Flake (Leonhard Frank), Hermann Kesser (Deutsche Zeitung), Hermann Oncken (Bismarck), Leopold von Wiese (Englands Herrschaft in Indien), Arthur Holitscher (Tagebuch einer Ostpreußenfahrt), Oskar Bie (Deutsche Musik), Lucia Dora Frost (Bismarck als Schriftsteller), Moritz Heimann (Erinnerung an ein Buch), Kurt Hiller (Gedenkrede: Ernst Wilhelm Lotz), Alfred Wolfenstein (Alfred Lichtenstein), Karl Leuthner (Russischer Volksimperialismus), Wilhelm Schrameier (Japan), Eduard von Keyserling (Nicky. Erzählung), Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (Das Weltreich des Augustus), Gedichte (Hans Kyser, Alfred Wolfenstein, Albert Ehrenstein, Ernst Blass, Max Dauthendey), Otto Flake (Eduard von Keyserling), Johannes V. Jensen (Der soziale Roman in Amerika), Stefan Großmann (Die Erlösung von der Wissenschaft), Engelbert Pernerstorfer (Vom modernen Nationalismus), Samuel Saenger (Österreichische Visionen), Willi Handl (Mein Erstlingsbuch), Felix Poppenberg (Mode-Kriegspfad), Elisabeth Siewert (Der Auserkorene. Novelle), Jakob Wassermann (Nationalgefühl), Lucia Dora Frost (Clausewitz), Karl Scheffler (Deutsche Baukunst), Thomas Mann (Brief an die Zeitung `Svenska Dagbladet`, Stockholm), Arthur Bonus (Der Krieg und die neue Frömmigkeit), Kurt Pinthus (Karl Lamprecht), Samuel Saenger (Logik im Chaos), Georg Hirschfeld (Gottfried und Hinda. Novelle), Hermann Bahr (Österreichisch), Ben Lawrence von Mackay (Dreiunddreißig Jahre Dreibundpolitik und ihre Lehren), Felix Poppenberg (Die schöne Seele und die Titanide im Kriege), Paris Gütersloh (Adonis. Novelle), Hans Reisiger (Arbeiter), Carl Brinkmann (Karl Lamprecht und die Geschichtswissenschaft), Moritz Heimann (Hoffnungen), Max J. Friedländer (Hans Holbein), Carl Jentsch (Massoneria rediviva?), Max Scheler (Zur Psychologie der Nationen), Curt Wesse (Eine verhüllte Gestalt), Wilhelm Lehmann (Michael Lippstock. Novelle), Franz Oppenheimer (Die Wurzel des Krieges), Oskar Bie (Wolga), Norbert Jacques (Aus den Tagen der Einnahme von Antwerpen), Max Dauthendey (Aus dem Exil. Gedichte), Stefan Großmann (Kriegsliteratur), Alfred Weber (Zukünftiges), Alexander Solomonica (Herr Heckfisch. Erzählung), Fritz Schotthöfer (Das besetzte Belgien), Kasimir Edschmid (Der tödliche Mai. Novelle), Richard Dehmel (Der Entkreuzigte. Ein Bild aus dem Weltkrieg), Samuel Saenger (Der polnische Rausch), Ernst Hierl (Organisation der deutschen Erziehung), Moritz Heimann (Dörfliches), Otto Flake (Von der jüngsten Literatur), Franz Blei (Wege und Wünsche), Gustavus Myers (Das amerikanische Proletariat), Frederik von Ouwerkerk (Die internationale Bedeutung der flämischen Bewegung), Moritz Heimann (Die Erscheinung des Vaters. Novelle), Karl Scheffler (Deutsche Plastik), Oskar Loerke (Südliche Inseln. Gedichte), Carl Ludwig Schleich (Paul Ehrlich. Ein Nekrolog), Felix Poppenberg (Ägyptische Gesichte.