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  • Bild des Verkäufers für Bad Liebenstein. Sanatorium " Heinrich Mann ". AK. zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Verlag: Erhard Neubert. Karl - Marx - Stadt., 1953

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Landkarte. Zustand: Gut. Ansichtskarte. Bad Liebenstein. Sanatorium " Heinrich Mann ". Gelaufen. Poststempel: 1953. Briefmarke fehlt. Altersbedingter Zustand: gut bis sehr gut. Ecken und Kanten leicht bestoßen. s/w. Format ca. 9 x 14 cm. AK77 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.

  • KARL HEINRICH WAGGERL (1897-1973) österreichischer Erzähler und Lyriker

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    DAS LEBENSHAUS Eine innere Biographie. Im Verlag der Arche Zürich, 9. erw. Aufl. 1961, 160 SS. gebunden (Hardcover Oln. kl. 8°), mit Schutzumschlag, gut erhalten - eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung für Studiendirektor Erhard Manthei mit Ort, Jahr 1962.

  • Bild des Verkäufers für Mediziner Wilhelm Karl Friedrich SUCKOW (1770-1848): Zeugnis JENA 1830 für Wahl zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Wilhelm Karl Friedrich Suckow

    Verlag: Jena, 1830

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zeugnis der Universität Jena von 1830. --- Eigenhändig geschrieben und signiert vom Mediziner Wilhelm Karl Friedrich Suckow (1770-1848). --- Ausgestellt für den Medizinstudenten Gustav Albert Adolph Wahl aus Frankenhausen. --- Datiert Jena, den 7. September 1830. --- Dem Studenten Wahl wird bescheinigt, "daß derselbe in dem gegenwärtigen Semester meine Vorlesungen über die Receptir-Kunst und als Auskultant die Klinik mit rühmlichem Fleiße besucht habe." --- Signiert "Dr. Wilhelm Carl Friedrich Succow mp. Med. P.P.O." (Succow war eine alternative Schreibweise seines Nachnamens). --- Format: 23 x 19,3 cm. --- Über den Studenten Gustav Albert Adolph Wahl: Geboren in Frankenhausen als Sohn des Apothekers Johann Georg Wahl. Er heiratete am 29. Juni 1834 in Frankenhausen Auguste Wilhelmine Ernestine, geb. Weinberg. Später Bezirksphysikus in Greußen und Träger eines Ritterordens. Verfasser des Aufsatzes: "Mittheilungen aus dem Gebiete der Geburtshülfe und Frauenzimmer-Krankheiten", in: Neue Zeitschrift für Geburtskunde, Band 8, S. 169-182. Sein Sohn Moritz Wahl (geb. 7. Juni 1835 in Greußen) wurde ebenfalls Arzt (1871-1902 in Essen nachweisbar). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig; mit großem Querknick und leichten Randschäden. --- Über Suckow (Quelle: wikipedia): Wilhelm Karl Friedrich Suckow, auch Succow (* 29. Dezember 1770 in Jena; 30. Juli 1848 ebd.) war ein deutscher Mediziner. Er war der Bruder des Naturwissenschaftlers Georg Adolf Suckow und der Onkel des Arztes und Naturforschers Friedrich Wilhelm Suckow. Leben: Wilhelm Karl Friedrich war der Sohn des weimarischen geheimen Kammerrats und Professors der Physik, sowie Kameralwissenschaften und Mathematik Lorenz Johann Daniel Suckow und dessen Frau Maria Christina Sophia Pfündel ( 1777). Er besuchte keine Schule und wurde von Privatlehrern ausgebildet, zu denen unter anderem Karl Gotthold Lenz, Johann Friedrich Ludwig Wachler und Johann Gottfried Hasse (* 1759 in Weimar; 12. April 1806 in Königsberg (Preußen)) gehörten. Ostern 1787 bezog er die Universität Jena, wo er anfänglich an der philosophischen Fakultät sich mit Geschichte bei Johann Gottfried Eichhorn, den deutschen Altertümern bei Johann Gottfried Müller (* 4. November 1729 in Buttstedt; 11. Februar 1792 in Jena), den römischen und griechischen Klassikern bei Christian Gottfried Schütz und Carl Christian Erhard, der Philosophie bei Justus Christian Hennings, Johann August Heinrich Ulrich und Carl Leonhard Reinhold, mit Physik und Mathematik bei seinem Vater und Naturgeschichte, Botanik und Chemie bei August Batsch auseinandersetzte. Anschließend widmete er sich dem Studium der Medizin, wobei er die Ausführungen von Justus Christian Loder, Ernst Anton Nicolai, Christian Gottfried Gruner, Johann Christian Stark der Ältere und Friedrich Ferdinand Bretschneider (* 20. Oktober 1758 in Jena; 27. Oktober 1802 in Jena) verfolgte. Seine Studien setzte er am 23. Oktober 1792 an der Universität Wittenberg fort, wo er die Vorlesungen Georg Rudolf Böhmer, Johann Jacob Ebert, Christian August Langguth und Christian Friedrich Nürnberger frequentierte. Nach Jena zurückgekehrt erwarb er sich am 24. Januar 1793 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie und arbeitete anschließend als praktischer Arzt in Jena. Am 30. Juli 1795 verteidigte er die Inauguraldissertation exhibens toxicologiae theoreticae delineationem und wurde zum Doktor der Medizin promoviert. Noch im selben Jahr habilitierte er sich an der Salana, man berief ihn 1801 zum außerordentlichen Professor an der medizinischen Fakultät und Suckow wurde damit verbunden Subdirektor der medizinischen chirurgischen Krankenanstalt in Jena. 1805 nahm er eine Stelle als Leibarzt des Grafen von Hochberg auf dem schlesischen Schloss Fürstenstein. 1808 war er wieder nach Jena zurückgekehrt und wurde 1811 Mitdirektor des klinischen Institutes und der Irrenanstalt in Jena. Signatur des Verfassers.

  • 299 Seiten u. zahlreiche Bilderseiten auf Kunstdruckpapier. Original-Leinwand-Exemplar und ill. Schutzumschlag. (Etwas gebräunt). 24x16 cm * Heinrich Seewald (* 10. Juni 1918 in Kassel; 28. Oktober 1999 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Verleger. Seewald wuchs in Soest auf. Er studierte Geschichte, Philosophie, Literaturwissenschaften und Klassische Philologie und promovierte 1949. Danach war er als Lektor in einem Verlag tätig. 1956 gründete er in Stuttgart den Seewald Verlag und publizierte als einer der ersten Verleger in der Bundesrepublik zeitgeschichtliche Bücher. Politiker wie Franz Josef Strauß, Erhard Eppler und Helmut Schmidt veröffentlichten bei ihm ihre Erinnerungen und Visionen. Daneben brachte er hochkarätige Weinbücher heraus, die zu Bestsellern wurden. 1983 wurde sein Verlag in das Unternehmen des Bielefelder Zeitungsverlegers Carl-Wilhelm Busse eingegliedert und unter dem Namen Busse-Seewald fortgeführt. (Quelle Wikipedia) --- Axel Cäsar Springer (* 2. Mai 1912 in Altona bei Hamburg; 22. September 1985 in West-Berlin) war ein deutscher Zeitungsverleger sowie Gründer und Inhaber der heutigen Axel Springer SE. Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • Bild des Verkäufers für Unikat Philosoph Karl Wilhelm Justi: Drei Vorlesungsmitschriften (in einem Band) des Theologiestudenten Johann Philipp Lattermann aus Grünstadt (Rheinbayern): Johann Simon Erhardt: Rechtsphilosophie (Heidelberg, SS 1828); Karl Wilhelm Justi: Auserlesene Abschnitte der Aesthetik (Marburg, WS 1827/28); Friedrich Wilhelm Carl Umbreit: Hebräische Alterthümer (Heidelberg, SS 1828). zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Marburg 1827/28 und Heidelberg 1828. Umfang: 146 beschrienbene Seiten (nummeriert bis S. 153, wobei sieben Seiten unbeschrieben blieben); die letzte Vorlesung umfasst etwa die Hälfte der gesamten Handschrift. -- Der Student Johann Philipp Lattermann (1837-48 ev. Pfarrer in Großbockenheim und 1848-59 in Lambsheim) hörte die erste Vorlesung (von Erhardt) nicht bis zum Ende, "da ich am 14. Aug. 1828 schon v. Heidelberg weg ging." -- Alle drei Mitschriften in einen Pappband (20,8 x 17,5 x 1,3 cm) der Zeit gebunden. -- Ecken leicht bestoßen, kräftiges Papier geringfügig fleckig. Exzellenter Zustand! Über die Professoren (Quelle: wikipedia): Friedrich Wilhelm Carl Umbreit (* 11. April 1795 in Sonneborn; gest. 26. April 1860 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Theologe (Vermittlungstheologe, Alttestamentler). --- Johann Simon Erhardt, meist Simon Erhardt, (auch Erhard; * 30. März 1776 in Ulm; gest. 24. Juni 1829 in Heidelberg) war ein deutscher Philosoph. --- Karl Wilhelm Justi (* 14. Januar 1767 in Marburg; gest. 7. August 1846 ebenda; auch Carl Wilhelm Justi) war ein deutscher Philosoph und lutherischer Theologe sowie Ehrenbürger der Stadt Marburg. Leben: Karl Wilhelm Justi war Pfarrer an der Lutherischen Pfarrkirche in Marburg. Er wurde 1793 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität in Marburg und 1822, nachdem in der bisher calvinistischen Universität eine Ausweitung zur protestantischen Universität erfolgte, auch ordentlicher Professor für Theologie lutherischer Konfession. Nebenbei widmete er sich der Beschreibung hessischer Kunstdenkmale und gab einige Veröffentlichungen dazu heraus. Er veröffentlichte auch 1797 die erste aus historischen Quellen erarbeitete Biografie der Heiligen Elisabeth, die 1835 überarbeitet erneut herausgegeben wurde. Justi begründete eine bekannte Marburger Gelehrtenfamilie. Zu seinen Nachkommen zählen unter anderen Carl Justi, Ferdinand Justi und Ludwig Justi. Er gehörte auch dem sogenannten Marburger Romantikerkreis an, dem auch Bettina Brentano und Clemens Brentano, Karoline von Günderode, Sophie Mereau, Achim von Arnim, Leonhard und Friedrich Creuzer, Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Friedrich Carl von Savigny sowie dem Pfarrer Johann Heinrich Christian Bang (1774-1851) aus dem Nachbarort Goßfelden angehörten. Nachlass: Der Nachlass von Karl Wilhelm Justi ist Teil des Familienarchivs Justi und wird als Depositum im Hessischen Staatsarchiv Marburg (Bestand 340 Justi) aufbewahrt.

  • [Album amicorum].

    Verlag: Meist Coburg, Erlangen und Leipzig, aber auch Heilgersdorf und Nürnberg, 1749-1772., 1772

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Deutsche, lateinische, griechische, niederländische, französische, italienische, arabische, hebräische und englische Handschrift auf Papier. Titel, 1 w. Bl., 538 (statt 548) teils w. SS., 3 Bll. reg., SS. 549-557, mit 163 Einträgen. Lederband der Zeit mit reicher Rückenvergoldung, goldgepr. Deckelbordüre, Goldschnitt und patroniertem Brokatpapiervorsatz. Qu.-4to (214 x 175 mm). Die meist sorgfältig und gut leserlich geschriebenen Einträge im Stammbuch des jung verstorbenen Erlanger Theologen Scheler (1733-60) stammen überwiegend von Coburger, Erlanger und Leipziger Kommilitonen und Professoren (meist Theologen, aber auch Archäologen, Historiker, Mediziner und Naturwissenschaftler) wie Johann Sebastian Albrecht (1695-1774), Johann Christian Arnold (1724-65), Johann Christoph Georg Bodenschatz (1717-97), Christian Friedrich Börner (1683-1753), Johann Andreas Buttstedt (1701-65), Johann Friedrich Christ (1701-56), Christian August Crusius (1715-75), Heinrich Wolfgang Fratzscher (1694-1757), Johann Christian Hebenstreit (1686-1756), Kaspar Jakob Huth (1711-60), Abraham Gotthelf Kästner (1719-1800), Johann Erhard Kapp (1696-1756), Erdmann Rudolph Fischer (1687-1776), Jean-Jacques Meynier (1710-83), Philipp Ludwig Statius Müller (1725-76), Matthias Georg Pfann (1719-62), Joachim Ehrenfried Pfeiffer (1709-87), Adam Rudolph Solger (1693-1770), Johann Christian Stemler (1701-73), Johann Ernst Basilius Wiedeburg (1733-89), Johann Samuel Wiesner (1723-80), Christian Ernst v. Windheim (1722-66) und Karl Christian Woog (1714-71); ferner von verschiedenen Familienmitgliedern sowie: Bartenstein, Beulwitz, Brenner, Briegleb, Ehrenberger, Ernesti, Eyring, Frobenius, Frommann, Goebel, Happach, Kessel, Linck, Marschall, Pfeiffer, Pfündel, Reutlinger, Rossmann, Sauerteig, Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, Seckendorff, Slevogt, Speßhardt, Stein, Tabor, Uz, Winkler v. Mohrenfels, Zerbst u. v. m. Auf S. 449 ein Eintrag des Fabeldichters und Moralphilosophen Christian Fürchtegott Gellert (1715-69), datiert Leipzig, Oktober 1752, auf S. 521 ein undatierter Eintrag des Künstlers Johann Heinrich Meil (1730-1820), der auch Gellerts Fabeln illustrierte. Am Schluss ein Register. Die 1769-72 datierten Einträge auf SS. 303-311 gelten einem nicht genannten Nachfahren des 1760 verstorbenen ersten Eigners. 123 der paginierten Bll. sind unbeschrieben. Es fehlen die SS. 61f., 279f., 483f., 515f. und 519f. Gering gebräunt, kaum stockfleckig. Anfangs mit kl. Randmängeln. Der dekorative Einband leicht berieben, vorderes Gelenk unten mit kleinen Wurmspuren, vorderes Vorsatzblatt mit Knickspur. Farblithogr. Exlibris "Scheler" von Lorenz M. Rheude (Schutt-Kehm 38.202).

  • Buschbeck, Erhard, Dramaturg und Schriftsteller (1889-1960).

    Verlag: Wien, 18. III. 1926., 1926

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. 4to. An den Musikhistoriker Otto Erich Deutsch (1883-1967): "[.] im Auftrage von Herrn Direktor Herterich soll ich Ihnen bestens für Ihre freundlichen Zeilen, die uns auf die Kürnberger'sche Bearbeitung des 'Manfred'-Textes aufmerksam machen, bestens [!] danken. Da der Plan einer 'Manfred'-Aufführung aus technischen Gründen leider zurückgestellt werden musste, ist die angeschnittene Frage für den Augenblick wohl gegenstandslos [.]". - Buschbeck, Freund und späterer Förderer von Georg Trakl und Herausgeber des Gedichtbandes 'Aus goldenem Kelch' (1939), gehörte zum Kreis um Theodor Däubler. 1918 wurde von Hermann Bahr ans Wiener Burgtheater geholt, war er in den folgenden Jahrzehnten als artistischer Sekretär, Dramaturg, Chefdramaturg und 1945 zusammen mit Raoul Aslan als interimistischer Direktor tätig. Neben Lyrik, Erzählungen und Feuilletons veröffentlichte er u. a. den Roman 'Wolf Dietrich' (1919) sowie die Monographien 'Der Thespiskarren' (1943) und '175 Jahre Burgtheater' (1953). Vgl. Kosch II, 413 und Czeike I, 528. - O. E. Deutsch, ehedem Kunstkritiker der Wiener Tageszeitung 'Die Zeit' und Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien, erwarb nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg eine Buchhandlung, gliederte ihr einen Verlag an und war seit Mitte der zwanziger Jahre als Privatgelehrter und als Bibliothekar der Musiksammlung Anthony van Hoboken in Wien tätig. 1938 nach Großbritannien emigriert, gab er den 'British Union Catalogue of music published before 1800' heraus, erwarb die britische Staatsbürgerschaft und war als Gelehrter und Dozent in Cambridge sowie am British Council tätig. Nach Österreich zurückgekehrt, wurde er Mitglied des Zentralinstituts für Mozartforschung am Salzburger Mozarteum, dessen Vorsitz er 1962-65 gemeinsam mit Bernhard Paumgartner und Alfred Orel innehatte. Deutschs Bedeutung "liegt vor allem in seinen dokumentarischen Arbeiten zu Franz Schubert" (DBE). 1907 gab Deutsch 'Ferdinand Kürnbergers Briefe an eine Freundin (1859-1879)' heraus, 1910-14 die 'Gesammelten Werke', 1912 'Die Deutsche Schiller-Stiftung. Aufsätze. Literaturberichte und Gutachten von Ferdinand Kürnberger', 1919 die Briefe an Heinrich Laube und 1926 'Drei Erzählungen'. Vgl. auch Czeike II, 20f. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend ein ms. Briefdurchschlag des Adressaten (dat. Wien, 13. III. 1926. 1 S. 4to).

  • Bild des Verkäufers für 2x Original Autogramm Werner Schwarz (1900-1982) Bundesminister/// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schwarz, Michael Carl Werner :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Visitenkarte von Werner Schwarz als Bundesminister vorderseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "1959-1965", umseitig mit Bleistift monogrammiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit frdl. Gruß! 11/4.73" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Carl Werner Schwarz (* 21. Januar 1900 in Hamburg; ? 2. September 1982 auf Gut Frauenholz bei Bad Oldesloe) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1959 bis 1965 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Werner Schwarz wurde 1900 als Sohn eines Kaufmanns in Hamburg-Uhlenhorst geboren.[1] Nach dem Besuch des Gymnasiums in Hamburg-Bergedorf ging er 1917 auf die Handelsschule in Hamburg. 1918 nahm er noch als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Er absolvierte von 1918 bis 1922 eine landwirtschaftliche Ausbildung und studierte von 1922 bis 1925 Landwirtschaft. Ab 1926 war er selbständiger Landwirt auf Gut Frauenholz. Von 1948 bis 1959 war Schwarz zweiter Landesvorsitzender des Bauernverbandes Schleswig-Holstein und gleichzeitig Mitglied im Präsidium des Deutschen Bauernverbandes. Werner Schwarz ist der Vater des schleswig-holsteinischen Landesministers Henning Schwarz (1928-1993), der 1987/1988 geschäftsführender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein war und somit der Großvater der Politikerin Sabine Sütterlin-Waack (* 1958). Über seinen Sohn Günther (1928-2014), der von 1987 bis 1994 Bürgermeister der Gemeinde Rethwisch war, ist er Großvater des Bauernfunktionärs und Politikers Werner Schwarz (* 1960).[2] Zwei seiner Enkelkinder sind somit gleichzeitig schleswig-holsteinische Landesminister im Kabinett Günther II. Partei Seit 1952 war Schwarz Mitglied der CDU. Abgeordneter Von 1953 bis 1965 war Schwarz Mitglied des Deutschen Bundestages. Er ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Stormarn in den Bundestag eingezogen. Öffentliche Ämter Werner Schwarz (links) mit seinem birmanischen Amtskollegen Saw-Hla-Tun, 1961 Nachdem Heinrich Lübke zum Bundespräsidenten gewählt worden war, wurde Schwarz am 14. Oktober 1959 als dessen Nachfolger zum Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in der von Bundeskanzler Konrad Adenauer geführten Bundesregierung ernannt. Er behielt dieses Amt zunächst auch unter Bundeskanzler Ludwig Erhard und schied dann nach der Bundestagswahl 1965 am 26. Oktober 1965 aus der Bundesregierung aus. /// Standort Wimregal GAD-10.438 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Tobler, Adolf, Romanist (18351910).

    Verlag: Berlin, 8. März 1877., 1877

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. auf Doppelblatt. Folio. Studienzeugnis für den aus Hardenberg stammenden Fritz Schlee. Adolf Tobler lehrte romanische Philologie in Berlin und leistete Pionierarbeit bei der Rekonstruktion altfranzösischer Texte. Er veröffentlichte u. a. Arbeiten zur französichen Prosodie sowie Vermischte Beiträge zur französischen Grammatik' [.] Die von ihm gesammelten Materialien zu einem Altfranzösichen Wörterbuch' wurden von Erhard Lommatzsch postum herausgegeben (1925ff.)" (DBE). Mit kleinen Randläsuren; auf Bl. 2 befindet sich Schlees Sittenzeugnis zur Beantragung eines Stipendiums mit e. U. des damaligen Rektors der Friedrich Wilhelms-Universität, des Chirurgen Heinrich Adolf von Bardeleben; jeweils mit Holzschnittvignette und zeitgen. Bearbeitungsvermerken.

  • Bild des Verkäufers für Gästebuch der Wiener Staatsoper. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Wiener Oper].

    Verlag: Wien, 1952-1966., 1966

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Brauner Kunstlederband. Über 1500 Einträge. 4to. Das vorliegende Gästebuch der Wiener Staatsoper dokumentiert auf einzigartige Weise das große internationale Interesse, das der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper 1955 und ihrem Betrieb in den folgenden Jahren entgegengebracht wurde. Beginnend mit dem Jahr 1952 erstrecken sich die über 1500 Einträge bis in den Juni des Jahres 1966 und bieten eine reiche Auswahl an Delegationen aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bis hin zu Staatsoberhäuptern. So kamen etwa Delegationen von auswärtigen Regierungen, Botschaften und Gesandtschaften, Museen, Universitäten, Theatern und Opernhäusern, Rundfunk- und Fernsehanstalten, der Internationalen Handelskammer, des Imperial Defence Colleges in London u. v. m. - Die mit Abstand prominentesten Persönlichkeiten, die hier zu Besuch weilten, waren der thailändische König Bhumibol Adulyadej, der sowjetische Ministerpräsident und Erste Sekretär der KPdSU Nikita Chruschtschow samt Gattin, der schwedische Ministerpräsident Tage Erlander, der australische Premierminister Robert Menzies, der erste Ministerpräsident Indiens Jawaharlal Nehru und seine Tochter, die spätere Ministerpräsidentin Indira Gandhi, König Gustav VI. Adolf von Schweden, der letzte Kaiser von Abessinien Haile Selassie, der finnische Ministerpräsident Urho Kekkonen nebst Gattin, die Schriftstellerin Sylvie K., der dänische König Frederik IX., die Königin der Niederlande Juliana und ihr Gatte Prinz Bernhard, der deutsche Bundespräsident Heinrich Lübke, der persische Schah Mohammad Reza Pahlavi (2x) und seine Gattin Farah (1x), die thailändische Königin Sirikit und der indonesische Präsident Sukarno. Unter den zahlreichen Architekten, Ministern, Dirigenten, Komponisten, Schauspielern, Regisseuren, Sängern, Musikern, Malern, Militärs, Opern- und Theaterdirektoren finden sich u. a. die Dirigenten Kurt Adler, Karl Böhm, Roy Budden, Michael Gielen, Herbert von Karajan, Berislav Klobucar, Eugene Ormandy, Leopold Stokowski, Hermann Scherchen, Wolfgang Stresemann und Josef Krips, die Komponisten Viktor Keldorfer, Peter Mieg und Egon Wellesz, die Opernregisseure bzw. -direktoren Rudolf Bing, Herbert Graf (2x) und Ernst Ludwig Zirner, die Sängerinnen und Sänger Rosette Anday (3x), Rudolf Christ, Hans Duhan, Helga Gielen-Augsten, Gertrude Grob-Prandl, Hilde Güden (2x), Alfred Jerger, Maria Jeritza, Hildegard Knef, Erich Kunz, Arturo La Porta (und Gattin), Martha Lipton, Josef Metternich, Gianni und Gianna Raimondi, Signe von Scanzoni, Rudolf Schock, Leo Slezak mit Gattin Ingrid und Tochter Johanna, Set Svanholm, Heinz Tietjen, William Wernigk (2x), Giuseppe Zampieri und Silvana Zanolli, die Schauspieler, Tänzerinnen und Regisseure Peggy Ashcroft, John Gielgud, Franz, Hubert, Lilly und Trude Marischka, Brian Rix, Walter Slezak, Otto Tressler, Heinrich Schnitzler, Elspet Rix, Lisl / Elise Temple, Gisela Schock, Adolf Rott, Vittorio de Sica und Erika Slezak, die Pianistin Erna Schifferegger, der Musikwissenschaftler Hans Halm, der Schriftsteller und Dramaturg Erhard Buschbeck, der Dramaturg Hans Demetz, der Fernsehjournalist und Moderator Heinz Fischer-Karwin die Architekten Erich Boltenstern, Clemens Holzmeister, Kunio Maekawa, Yuzo Mikami und Hans Volkart, der Bühnenbildner und Architekturhistoriker Osbert Lancaster, die Bundeskanzler Konrad Adenauer, Leopold Figl (3x), Josef Klaus, Bruno Kreisky (3x), Julius Raab (2x), Bundespräsident Adolf Schärf (7x), die Politiker und Minister Abdullah Al-Khayyal, Fritz Bock, Heinrich Drimmel (2x), David Eccles, Ahmed Naguib Hashem, Eduard Heindl, Felix Hurdes, Udo Illig, Ernst Kolb (2x) Alfred Maleta, Theodor Piffl-Percevic, Kurt Sieveking und Reinhart Waneck (damals 9 Jahre alt), die Maler Akira Tanaka und Oravida Camille Pissarro, die Kardinäle Augustin Bea, Theodor Innitzer und Franz König, die britischen Generäle Theodore McEvoy und Michael West (der damalige Oberbefehlshaber der britischen Truppen in Österreich), der Präsident.

  • Bild des Verkäufers für Über 800 an ihn gerichtete (teils eigenh.) Kondolenzbriefe und -karten mit eh. U. von Unternehmern, Wirtschaftsführern, Bankiers, Ingenieuren, Konstrukteuren, Verbandsfunktionären, Politikern etc. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    Anläßlich des Todes seines Sohnes Hans-Werner Kissel, der am 12.11.1941 an der Ostfront gefallen war. Die Kondolenzschreiben stammen von u. a. Giuseppe ACUTIS (Präsident des ital. Automobilverbandes ANFIA), Hermann AHRENS, Manfred BEHR, Arthur BERGER, Carl BIRKEL, Robert BÖKER, Alfred BUSCH, Ernst COUPIENNE, Walther DALCHOW, Joseph DAUBEN (Adler-Werke), Alfred DEHLINGER, Walter DICKWACH, Heinrich DOPPELFELD, Gustav DRAUNZ, Paul EBERSPÄCHER, Rudolf EGGER (Büssing-NAG), Karl EYCHMÜLLER, Otto FAHR, Heinrich und Josef GRÄF (Gräf & Stift, Wien), Ernst HAGEMEIER (Adler-Werke, Frankfurt/M.), Otto HAPPICH, Carl HARTER, Gerd Stieler von HEYDEKAMPF (Henschel & Sohn), Fritz HILLE, Rudolf HILLER (Phänomenwerke Gustav Hiller, Zittau), Fritz HENKE (Continental, Hannover), Eduard HOFWEBER (Lanz AG, Mannheim), Paul HUFENBECHER, Carl JAHR, Wunibald KAMM, Otto KASBAUM (Daimler-Benz AG), Walter von KEYSERLINGK, Fritz KIEHN (EFKA-Werke, Trossingen), Herbert KIENZLE, Rudolf KLETT, Heinrich KLING, Hermann KOEHLER, Fritz KÖNECKE und Ernst FELLINGER (Continental Gummi-Werke), Paul KÖRNER, Heinrich KOPPENBERG und Leo S. ROTH (Junkers-Flugzeugwerke, Dessau), Ernst A. von LEWINSKI, Fritz LOOS, Hermann LUCKE (Präsident des "Allgemeinen Schnauferl-Clubs", Berlin), Carl LÜER (Adam Opel AG, Rüsselsheim), Hermann und Ernst MAHLE, Emil MELCHERS (Schoemperlen & Gast, Karlsruhe), Wilhelm MERCK, Maximilian MÜLLER-JABUSCH, Fritz NALLINGER, Hans NORIS (Architekt, München), Richard OBERLÄNDER (Daimler-Benz AG, Berlin-Marienfelde), Wilhelm OHNESORGE (Reichspostminister), Wilhelm PIERBURG, Walter PORTNER, Walter RAHM (Gottfried Lindner AG, Ammendorf bei Halle/Saale), Hans RASMUSSEN (Frano-Werke, Hainichen/Sachsen), Erich Carl RASSBACH (R. Bosch GmbH, Stuttgart), Carl RENNINGER (OB Mannheim 1933-45), Viktor von RINTELEN (Deutsche Bank München), Paul ROTT (Schoeller & Co., Frankfurt/M.), Hermann ROTTKE (DEHOMAG, Berlin), Fritz RUDORF (Bank der Dt. Luftfahrt AG, Berlin), Albert RUPRECHT (BERU, Ludwigsburg), Benno SALBREITER, Carl SCHAEFER, Karl Erhard SCHEUFELEN, Adolf SCHINDLING (VDO Tachometer AG, Frankfurt/Main), Erich SCHÖNBORN, Bernhard SIEBERT, Hugo SIEPMANN (Siegmann-Werke, Belecke-Möhne), Paul STAIGER, Alfred TEVES (Fa. A. Teves, später ATE), Raphael THIEL (Flugmotorenwerk Reichshof), Felix WAGENFÜHR, Hans WALZ (R. Bosch GmbH), Theodor G. WANNER, Günther WIESENTHAL (Mercedes-Benz, Wien) und Hans WITTEMEIER (DELBAG, Berlin); etwas unterschiedl. Erhaltung. Who's who des Wirtschaftslebens jener Jahre.

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    Zusammen 124½ SS. Verschiedene Formate. Beiliegend 42 Briefe, Brief-, Post- und Visitkarten von nicht identifizierten bzw. nicht biographisch namhaften Verfassern, 53 Eintrittskarten, Programme, Theaterzettel und Einladungen, 7 Zeitungsausschnitte und Ansichtskarten, 25 Originalphotographien bzw. photogr. Postkarten, 10 Partezettel und 1 ms. Briefdurchschlag mit eh. U. sowie eine Visitenkarte von Leopold Jaschke. Zusammen ca. 150 Bll. Hübsche, vom langjährigen Leiter der Burgtheateradministration angelegte Sammlung von Schriftstücken prominenter Künstler und Direktoren des Hauses wie Rosa Albach-Retty, Raoul Aslan, Ulrich Bettac, Hedwig Bleibtreu, Erhard Buschbeck, Maria Eis, Richard Eybner, Karl Friedl, Rudolf Hafner, Ernst und Reinhold Häussermann, Albert Heine, Fred Hennings, Franz Herterich, Egon Hilbert, Julia Janssen, Ebba Johannsen, Anna und Elisabeth Kallina, Lily Karoly, Julius Karsten, Maria Kramer, Werner Krauß, Lili Marberg, Johanna Matz, Lotte Medelsky, Max von Millenkovich, Heinz Moog, Hans Moser, Alfred Neugebauer, Ferdinand Onno, Max Paulsen, Hedwig Pistorius, Georg Reimers, Adolf Rott, Franz Salmhofer, Otto Schmöle, Alma Seidler, Hermann Thimig, Otto Tressler, Berthold Viertel, Eduard Volters, Hilde Wagener, Auguste, Wilbrandt-Baudius, Anton Wildgans, Heinz Woester und Else Wohlgemuth. - Zudem finden sich Schriftstücke der Politiker Heinrich Drimmel, Felix Hurdes, Ernst Kolb und Ernst Marboe und als herausragend schönes Dokument ein hs. Zirkular der Direktion des Hofburgtheaters aus dem Jahre 1870 mit den U. von 37 Künstlern und Künstlerinnen des Hauses wie Josef Altmann, Friedrich Ludwig Arnsburg, Bernhard Baumeister, Friedrich W. Bayer, Hugo Benedix, Friederike von Bognar, Emil Ferrari, August Förster, Emil Franz, Ludwig und Zerline Gabillon, Amalie Haizinger, Ernst und Helene Hartmann, Christine Hebbel, Karl La Roche, Josef Lewinsky, Adolf Rt. von Sonnenthal und Charlotte Wolter. - Die kleine Sammlung von Photographien, entstanden zu diversen Anlässen, zeigt neben Jaschke u. a. Fred Hennings und Raoul Aslan; Die Sammlung von Partezettel umfaßt die von Ulrich Bettac, Max Devrient, Josef Gielen, Reinhold Häussermann, Franz Herterich, Anna Kallina, Werner Krauß, Lotte Medelsky, Albin Skoda und Otto Tressler. - Unter den zahlreichen Programmen, Theaterzetteln und Einladungen ragt insbesondere eine gedr. Einladung zur Premiere von "Burgtheater", Willy Forsts Erfolgsfilm aus dem Jahre 1936, hervor. Einmontiert in das hübsch gestaltete Heftchen (goldgefärbtes Umschlagpapier mit rotgepr. Titel und Vignette) die Eintrittskarte zur Premiere im Busch-Kino, bei der lt. Programm neben dem Regisseur auch die Hauptdarsteller zugegen gewesen waren.- Detaillierte Verlistung auf Anfrage.

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    Pressefoto (s/w, 10,5 x 14,5 cm, Regierung auf den Stufen der Villa Hammerschmidt Okt. 1965, lose in Fotoecken auf Albumblatt), von Bundes kanzler Ludwig Erhard und 15 Ministern eigenhändig signiert (signiert haben außer dem Bundeskanzler selbst : PAUL LÜCKE (1914-76), JOHANN BAPTIST GRADL (1904-88), ERICH MENDE, KAI UWE VON HASSEL, RICHARD STÜCKLEN, mWERNER DOLLINGER, ELISABETH SCHWARZHAUPT, GERHARD STOLTENBERG, BRUNO HECK, RICHARD JAEGER, GERHARD SCHRÖDER, HEINRICH KRONE, ALOIS NIEDERALT und HANS KATZER.