Verlag: Heinrich Franck Söhne, Ludwigsburg
Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland
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EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Flinzer, Fedor (illustrator). Fuchs, Tier, Serie, Größe 6x4 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan - Inh.: S. Amann.
Verlag: o.A., 1500
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. 2 x Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format ca 10,5 x 15 cm, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung. AK58 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 15,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Gudo Hoegel mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 3-2.1972" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudo Hoegel (* 1. April 1948 in Düren) ist ein deutscher Synchronsprecher, Hörspielsprecher, Schauspieler sowie Hörbuchsprecher. Hoegel gab sein Fernsehdebüt 1977 in der Fernsehserie Auf der Suche nach dem Glück. Hauptrollen folgten in der Serie Mond, Mond, Mond sowie in mehreren Fernsehspielen wie Die Bombe, Direktmandat und Datenpanne - das kann uns nicht passieren. Es folgten Gastrollen in Wolffs Revier, Derrick, Die Schwarzwaldklinik und Irgendwie und Sowieso. In Hausmeister Krause spielt Hoegel den Hausbesitzer Fritsch. In der Serie Familie Heinz Becker hatte er in der Folge ?Im Supermarkt? einen Auftritt als Kaufhausdetektiv. Bekannter ist jedoch Hoegels Stimme aus vielen Synchronarbeiten. Er synchronisierte unter anderem Darkwing Duck in der gleichnamigen Serie, Luigi aus Super Mario Brothers Super Show, Die Abenteuer von Super Mario Bros. 3 und Super Mario World, Scott Bakula unter anderem in den Serien Star Trek: Enterprise als Capt. Jonathan Archer und Zurück in die Vergangenheit als Dr. Samuel Beckett, Richard Karn als Al Borland in Hör mal, wer da hämmert (2. Synchronisationsfassung), John Ratzenberger als Cliff Clavin in Cheers und Michael O?Keefe als Fred in Roseanne. Weiter war Hoegel als deutsche Stimme des Hauptdarstellers Mike Myers (als Dr. Evil) in Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat sowie in der Fortsetzung Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung zu hören. Er übernahm die Synchronisation von Timothy Spall in dessen Rolle als Peter Pettigrew in Harry Potter und der Gefangene von Askaban und Harry Potter und der Feuerkelch. Hoegel ist außerdem die deutsche Stimme von Daniel Auteuil. Im Ego-Shooter Bioshock spricht er die Rolle des Andrew Ryan. Neben anderen synchronisierte er Buddy Hawks und Hondo MacLean in der Zeichentrickserie M.A.S.K. Er synchronisierte außerdem Gerald Broflovski und Jimbo Kern in South Park und den Busfahrer Otto Mann in Die Simpsons. Im Anime One Piece ist er außerdem als Buggy der Clown zu hören. In Sailor Moon synchronisierte Hoegel Kunzite, einen der Großen Vier des Königreichs des Dunkeln. In Die gruseligen Abenteuer von Billy und Mandy ist er als Sense, der Sensenmann zu hören. In der Zeichentrickserie Der Mondbär sprach er den Fuchs Reineke. Außerdem synchronisierte er Toshimi Konakawa in dem Anime-Film Paprika. 2007 synchronisierte Hoegel die im Original von Ian Holm gesprochene Rolle des Skinner in dem Animationsfilm Ratatouille. Zwischen 2012 und 2014 übernahm er die Synchronrolle von Connie, dem lesbischen Ranger der Serie Brickleberry. Zudem übernimmt er auch Rollen in Hörspielen wie zum Beispiel 2014 in der Vertonung des Falls Der Bund der Rotschöpfe in der Sherlock-Holmes-Reihe von Titania Medien.[1] Seit der 29. Staffel leiht Hoegel dem Barkeeper Moe Szyslak aus Die Simpsons seine Stimme. Der bisherige Sprecher Bernd Simon, der ihn von der ersten Staffel an sprach, ist im November 2017 gestorben. In der zweiten (2017) und dritten (2018) Staffel der Amazon-Serie The Man in the High Castle spricht Hoegel Kenneth Tigar in der Rolle des Heinrich Himmler. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 15,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von René Heinersdorff bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René ?Robby? Heinersdorff (* 29. September 1963 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Theaterdirektor. René Heinersdorff folgte nach seinem Studium der Philosophie und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf den Aktivitäten seiner Familie: Schon sein Großvater René senior besaß einen Konzertsaal, den Ibach-Saal in der Schadowstraße in Düsseldorf und einen Musikalienhandel, seine Eltern betrieben eine bekannte Konzertagentur. René Heinersdorffs Vater, der auch René hieß, starb 2014 im Alter von 77 Jahren.[1] Heinersdorff absolvierte bei Harald Leipnitz eine Ausbildung zum Schauspieler und Regisseur. Eine Gesangsausbildung erhielt er bei Ruth Grünhagen. Zu seinen Förderern gehörte auch Wolfgang Spier. 1994 gründete Heinersdorff das Boulevardtheater Theater an der Kö. Bekannt wurde er aber als Darsteller in der Sitcom Drei Mann im Bett, und vor allem als Lothar Fuchs in Die Camper auf RTL. Neben seinem Engagement für sein eigenes Theater an der Kö in Düsseldorf wirkt er als Autor und Regisseur auch in Köln für das von seiner Mutter Barbara eröffnete Theater am Dom. 2016 übernahm er als drittes Haus zudem das 1991 eröffnete ?Theater im Rathaus? in der Essener Innenstadt. Heinersdorff war mit der Schauspielerin Jeannine Burch verheiratet. Gemeinsam haben sie einen Sohn (* 2004). Beide gaben Ende Februar 2007 ihre Trennung bekannt. /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 60,00
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In den Warenkorb1 S. Visitkartenformat. 1837 von König Ludwig I. zum Hofmaler ernannt, entwickelte sich [Kaulbach] bald zu einem der berühmtesten Maler seiner Zeit" (DBE). Neben historischen Gemälden schuf Kaulbach auch zahlreiche Illustrationen zu Werken der Weltliteratur, darunter etwa Goethes Reineke Fuchs'. 1849 zum Direktor der Münchener Akademie ernannt, war er weiters Mitglied der Akademien von Berlin, Dresden und Brüssel; 1866 wurde er nobilitiert. Am bedeutendsten wirkt er in Themen satirischen Inhalts. Das Narrenhaus (1835), die Zeichnungen zu Schillers Verbrecher aus verlorener Ehre' zeigen, wo Kaulbachs wirkliche Begabung lag, und lassen annehmen, daß er, wenn er auf diesem Wege weitergeschritten wäre, ein deutscher Hogarth, ein Heinrich Heine des Griffels' (Ostini) geworden wäre [.]" (Thieme-B. XX, 25). Papierbedingt etwas gebräunt; die Verso-Seite mit einer kleinen zeitgen. Notiz in Bleistift: Aus dem Besitze d. Schwester Ernst Förster's, welche bei Kaulbachs verkehrte. Sehr selten!".
Verlag: Berlin, 1889/90., 1889
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 1.500,00
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In den Warenkorb1 S. auf 12 Bll. Gr.-4to. in Leinenschirting gebunden. Das "Anmeldungs-Buch des Studirenden Franz Ziburra aus Berlin" weist diesen als Studenten der philosophischen Fakultät aus und verzeichnet die von ihm belegten Lehrveranstaltungen von April 1888 bis bis April 1892. Neben Max Planck, bei dem Ziburra Theoretische Physik (Elektrizität und Magneten) sowie Übungen in der Elektrizitätslehre belegte, finden sich zahlreiche andere namhafte Gelehrte der Zeit, darunter Wilhelm von Bezold (2 Einträge), Alexander Brückner (1), Lazarus Fuchs (4), Paul Glan (2), Fred Harsley (1), Friedrich Robert Helmert (2), Hermann von Helmholtz (2), Georg Hettner (2), Emil Hübner (5), Carl Jessen (2), Leopold Kny (3), Leopold Kronecker (2), August Kundt (4), Hans Heinrich Landolt (2), Friedrich Paulsen (2), Giuseppe Rossi (10), Simon Schwendener (1), Adolf Tobler (2), Johannes Vahlen (4), Stephan Waetzoldt (5), Albrecht Weber (2), Max Bernhard Weinstein (2), Eduard Zeller (4) und Julius Zupitza (3). - Stärker angestaubt und fleckig; einige kleinere Papierdruchbrüche; hinterlegte Faltspuren.
Verlag: Verschiedene Orte, ca. 1843 bis 1905., 1905
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 2.800,00
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In den Warenkorb63 Bll. (Bl. 54 entfernt). Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckel- und Rückentitel ("Album" bzw. "H. Hané"). Kl.-4to. Das vorliegende Stammbuch versammelt über mehrere Jahrzehnte hinweg zahlreiche Autographen von mehrheitlich Instrumentalisten und Sängern, daneben finden sich aber auch einige Schriftsteller, Maler und gekrönte Häupter. Musikgeschichtlich interessant sind vor allem jene Beiträge, die von Auftritten stammen; so traten etwa Marthe Remmert und Marianne Brandt am 16. Oktober 1883 in St. Gallen auf und Helene Geisler und Teresina Tua am 6. August 1886 im Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall. - Die mehrfach in den Widmungen direkt angesprochene Hedwig Beyer(-Hané) dürfte die Halterin des Buches gewesen sein; fortgesetzt wurde die kleine Autographensammlung vermutlich von ihrem Sohn Hermann, der von 1908 bis 1910 den Berliner Philharmonikern als Solocellist angehört hatte. - Die Beiträger sind namentlich: Lawrence Alma-Tadema, Ludwig Barnay, Hugo Becker (2), Franz Behr, Bianca Bianchi, Fritz Blumer, Marianne Brandt (geb. Marie Bischoff), Jenny Broch, Luise Büchner, Hans von Bülow (2), Teresa Carreño (2), Ernesto Consolo, Bernhard Cossmann, Eugen d'Albert, Karl Dawidow, Maurice Dengremont, Paul Eckhoff, Flora Friedenthal, Anton Fuchs, Anna Führing (2), Helene Geisler, Dagobert von Gerhardt, Rudolf Gottschall, Gustav Graben-Hoffmann, Friedrich Haase, Friedrich Wilhelm IV., Therese Halir, Otto Henne am Rhyn, Ferdinand Hiller, Adolf Hinrichsen, Hans von Huber, Joseph Joachim (2), Robert Kaufmann, Max Klinger, Gustav Kogel, Georg Heinrich Krüger (Missionar in China), Johann Caspar Lavater, Adolph von Menzel, Johannes Messchaert, Emma Mettler, Conrad Ferdinand Meyer, Lina Morgenstern, Moritz Moszkowski, Julie Müller-Bächi, Jean Louis Nicodé, Franz Xaver Ondrícek, Rosa Paumgartner-Papier, Francis Planté, Oscar Pletsch, Laura Rappoldi-Kahrer, Carl Reinecke, Martha Remmert, Eleonore Fürstin Reuß, Emil Rittershaus, Bertrand Roth, Anton Rubinstein, Elsa Ruegger, Leopold von Sacher-Masoch, Moriz Saphir, Pablo de Sarasate, Emile Sauret, Johannes Scherr, Marie Schmidtlein, F. H. Schneider, Franz Xaver Schnyder von Wartensee (2), Paul von Schönthan, Franz Xaver Seidl, Marie Soldat, Karl Sondershausen, Josef Staudigl, Richard Strauss, Heinrich Szadrowsky, Friedrich von Tschudi, Teresina Tua, Carl Vogt, Cosima Wagner, Ernestine Wegner, August Wilhelmj, Julius Wolff, Heinrich Zschokke und Hermann Zschokke-Bodmer. - Neben Faksimiles von Adelbert von Chamisso, Friedrich von Schiller und Emil Sauer sowie vier nicht identifizierten Beiträgen finden sich auf zwei Postkarten auch ca. 25 Unterschriften von Mitgliedern der Meininger Hofkapelle, die von ihrem Abschiedscommers Wünsche sendet. - Von kleinen Gebrauchsspuren abgesehen sehr gut erhalten.
Verlag: Greifswald, Berlin, Jena, Stralsund, 1797-1799., 1799
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 5.800,00
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In den WarenkorbDeutsche, schwedische, französische, lateinische und niederländische Handschrift auf Papier. 266 (recte 262) SS. mit 137 Einträgen und einem aquarelliertem Frontispiz. Mit 4 eingeklebten Silhouetten, 3 Tuschezeichnungen und 1 Bleistiftzeichnung. Roter Ledereinband der Zeit (stellenweise berieben) mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung, Goldschnitt und marmorierten Vorsätzen. Mit vergoldetem Monogramm "C. F." am Vorderdeckel und der Jahreszahl 1797 am Rückdeckel. Qu.-8vo (114:196 mm). Schönes Stammbuch eines Greifswalder Medizinstudenten mit Eintragungen von Kollegen, Professoren und Freunden aus Greifswald, Jena, Berlin und Stralsund. Unter den Greifswalder Professoren sind die schwedisch-deutschen Mediziner und Botaniker Christian Ehrenfried von Weigel (1748-1831) und Karl Asmund Rudolphi (1771-1832), der Mediziner Lorenz Wilhelm von Haselberg (1764-1844) und der Mediziner und Universitätsrektor Georg Ernst Kletten (1759-1827) vertreten (SS. 9ff. und 171). Weitere eng mit der Stadt Greifswald verbundene Persönlichkeiten sind der Hofsgerichtsrat Gustav von Klinkowström (1739-1808), der Lehrer und Dichter Johann Gottlieb Hagemeister (1762-1806), der Mediziner und Stadtphysikus Ehregott Ulrich Warnekros (1779-1830) sowie der Historiker und Bürgermeister Carl Gesterding (1774-1843), der als Begründer der Greifswalder Stadtgeschichtsforschung gilt (SS. 23, 40, 71 und 76). Neben den bereits genannten schwedisch-deutschen Professoren wird die Zugehörigkeit Greifswalds zu Schwedisch-Pommern durch die Einträge von Axel Johan Lindblom (1781-1838), Sohn des schwedischen Erzbischofs Jacob Axelssohn Lindblom, und Johan Stålbom (geb. 1773), Privatsekretär des schwedischen Staatsmanns Friedrich Wilhelm von Hessenstein, verdeutlicht (SS. 22 und 120). Ein ansonsten unbekannter Kommilitone Francks namens C. F. Wägner zitiert eine Passage aus Carl Ditters von Dittersdorfs 1786 uraufgeführtem Singspiel "Doktor und Apotheker": "Galenus und Hippocrates sind gegen mir nur Stimper [!] / [.] Nur Paracelsus ist mein Mann / Und wenn ich den erreichen kann / Dann gute Nacht Doctores" (Greifswald, 19. VIII. 1799, S. 29). Mit dem Vanitas-Motiv "Aufblühen! Staubwerden!" verewigte sich der deutsch-britische Naturforscher und spätere Kustos der Abteilung für Naturgeschichte des British Museum, Karl Eberhard König (1774-1851), im Februar 1799 in Berlin (S. 61). Weitere prominente Einträge stammen von Carl Schlettwein, dem Sohn des Ökonomen August Schlettwein (S. 63), dem Theologen und Maler Theodor Schwarz vor dessen Abschied nach Jena 1798 (S. 75), Hermann Baier, Pastor zu Altenkirchen auf Rügen (S. 77), von dem Mediziner und Professor in Würzburg und Jena Johann Friedrich Fuchs (S. 97), von Heinrich Kohlrausch, später Hausarzt der Familie Humboldt (S. 88), sowie von dem Theologen und Generalsuperintendenten von Schwedisch-Pommern Gottlieb Schlegel (S. 225). Unter den prominenten Familien, die auch oder ausschließlich durch weniger prominente Mitglieder im Stammbuch vertreten sind, befinden sich die bereits genannten Gesterdings und Warnekros, die bedeutende Greifswalder Kaufmannsfamilie Vahl, die Bremer Familie Gildemeister, das Rügener Uradelsgeschlecht von Normann (S. 81) sowie die Rügener Familien Benedix und Breitsprecher. Das Stammbuch wird bereichert durch das aquarellierte Frontispiz, ein in Tusche ausgeführtes Bouquet (S. 70), die Tuschezeichnung einer Landschaft mit Brunnen nach einer Grafik Christian von Mechels (S. 138), eine Berglandschaft in Tusche, die wohl in Zusammenhang mit der nebenstehenden Eintragung "Zur Erinnerung an Seedorf" eines nicht identifizierten Gutsbesitzers von 1797 steht (S. 158f.), und eine kleine Bleistiftvedute (S. 164). Hinzu kommen vier eingeklebte Silhouetten (SS. 68, 77, 133 und 266), ein eingelegtes Stoffherz sowie zahlreiche kleine Federzeichnungen von Gräbern aus der Hand des Besitzers, der so den Tod seiner Freunde und Weggefährten dokumentierte. Handschriftliche Notizen zum weiteren Lebensweg und Tod der Eintragenden sind ebenfalls häufig und wurden bis in die 1830er Jahre hinzugefügt. - Wohlerhalten.
Verlag: Cölln, 1697
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
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EUR 60,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Datiert Cölln an der Spree, den 9. Dezember 1697. Mit Gegenzeichnungen vom Staatsminister Paul von Fuchs (1640-1704) sowie von M. Neuhaus. Format: 32,5 x 20,5 cm. -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, mit Randschäden. Infos (Quelle: wikipedia): Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688-1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen. -- Paul Freiherr von Fuchs (* 15. Dezember 1640 in Stettin; gest. 7. August 1704 auf seinem Gut Malchow bei Berlin) war brandenburgisch-preußischer Minister. Leben: Herkunft: Paul Fuchs wurde am 15. Dezember 1640 in Stettin im Herzogtum Pommern geboren. Sein Vater Samuel Fuchs (* 1597; gest. 1644) war Pastor an der Stettiner Nikolaikirche, er stammte aus einer alten Stettiner Apotheker- und Kaufmannsfamilie. Seine Mutter Anna Friedeborn (* 1608; gest. 1678) war die Tochter des Stettiner Bürgermeisters Paul Friedeborn. -- Karriere: Fuchs besuchte ab 1858 das Pädagogium Stettin und studierte dann an den Universitäten Greifswald, Helmstedt, Jena, Leiden und Franeker. 1667 wurde er als Professor an die juristische Fakultät der Universität in Duisburg berufen. In Duisburg gab er seine evangelisch-lutherische Konfession auf und trat zur evangelisch-reformierten Konfession über. 1670 trat er als Kabinettssekretär in den Dienst des Großen Kurfürsten, dem er sich bald durch seine Gewandtheit und Treue unentbehrlich zu machen wusste, und den er auf allen Reisen und Feldzügen begleitete. 1679 wurde er Hofrat, 1682 Geheimer Staatsrat und erhielt nun mehrere wichtige diplomatische Sendungen übertragen, sowohl bei deutschen Reichsfürsten als auch bei dem Prinzen von Oranien und den Generalstaaten, mit denen er 1685 ein neues Bündnis abschloss. Am 5. September 1682 wurde er zum Ober-Postdirektor für Brandenburg-Preußen ernannt. Dieses Amt übte er bis 1698 aus, als er es freiwillig niederlegte. Als Staatsminister des Kurfürsten war Fuchs 1685 maßgeblich an der Ausarbeitung des Edikts von Potsdam beteiligt. Er führte 1688 mit Bentinck die geheimen Verhandlungen über die Beteiligung Brandenburgs an der englischen Expedition Wilhelms III. von Oranien. Daneben leitete er besonders die Verhandlungen mit Dänemark. 1694 war er Kurator der Universitäten und richtete die neue Hochschule zu Halle ein. Nach der Einrichtung der Universität in Halle erstellte er mehrere Dokumente für das von Gottfried von Jena begründete Freiweltliches adeliges von Jena'sches Fräuleinstift in der Saalestadt, darunter eines vom 4. Januar 1703 über deren Privilegien. 1683 wurde er in den Reichsadelsstand erhoben, der 1684 für Brandenburg anerkannt wurde. Eine weitere Standeserhöhung wurde ihm 1701 mit der Erhebung in den Reichsfreiherrenstand durch Kaiser Leopold zuteil, die der preußische König Friedrich I. für Brandenburg-Preußen bestätigte. Am 2. Oktober 1702 wurde er von Friedrich I. zum Kanzler von Pommern ernannt. 1683/84 erwarb er im Austausch gegen Blankenburg das Malchower Gut von Heinrich von Barfuss. Er ließ in Malchow ein zweistöckiges Herrenhaus, zahlreiche Wirtschaftsgebäude, darunter ein Brauhaus, ein Predigerwitwen- sowie ein Armen- und Waisenhaus neu errichten. Auf seinem Landsitz in Malchow hielt sich von Fuchs oft auf, im herrschaftlichen Wohnhaus gab er Empfänge und Feste. König Friedrich I. stattete mit Gattin Sophie Charlotte seinem Minister von Fuchs wiederholt Besuche in Malchow ab. Der Große Kurfürst belehnte 1685 seinen Minister Paul Freiherr von Fuchs mit den Ländereien in Wolfshöfen im Kreis Königsberg, die dieser dann in Fuchshöfen umbenannte.
Verlag: Leipzig, 16. II. 1882., 1882
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 100,00
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In den Warenkorb½ S. 8vo. "Mein Autograph geh in die Welt, | Die mir so oft schon war vergällt, | Die aber oft auch schön ich fand; | So gehe denn in eine Hand, | Die gut und brav, die schön und fein, | Mehr kann sie ja doch kaum wohl sein". - Leutemann war Schüler von Bernhard von Neher an der Kunstakademie in Leipzig und arbeitete unter dessen Leitung an Fresken im Weimarer Schloß und an den Kartons zu den Glasfenstern der Stuttgarter Stiftskirche. Seit 1850 in Leipzig ansässig, war er vorwiegend als Illustrator für die 'Gartenlaube', die 'Illustrierte Zeitung', die 'Münchner Bilderbogen' und die Zeitschrift 'Über Land und Meer' tätig. Große Bekanntheit erlangte er durch seine 36 Stahlstiche zu Julius Eduard Hartmanns 'Reinecke Fuchs' (1855) sowie durch Bilderbücher mit Menschen- und Tierdarstellungen. Vgl. Thieme/B. XXIII, 147.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heinrich Walcher bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinrich Walcher (* 3. Dezember 1947 in Wien) ist ein österreichischer Maler und Musiker. Walcher maturierte am Gymnasium in Wien, Albertgasse, und begann anschließend ein Medizinstudium, das er aber abbrach, um 1968 sein Studium an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Wolfgang Hutter zu beginnen. 1972 beendete er das Studium und erhielt als Jahrgangsbester den ?Preis der Akademie? Es war die Zeit der ?Wiener Schule des Phantastischen Realismus? mit Vertretern wie Hutter, Fuchs, Arik Brauer, der zu Beginn seiner Karriere als Maler auch seinen Stil prägte. Es war aber auch die Zeit des Austropops und Heinrich Walcher gelang mit seinem Lied ?Gummizwerg? ein Hit, der wochenlang die österreichische Hitparade anführte. In den phantasievollen Bildern des Songs ging es um die Verlockung und die Gefahren des Drogengebrauchs, was durch die eindeutige Wortwahl (Stoff, Koks, Schnee, Gras) klar wird. Darauf folgten weitere Hits wie ?Luise?, ?Erdbeere, Zitrone und Haselnuss? Walcher hat zwar in den Folgejahren mehr als hundert Lieder geschrieben und komponiert; sein künstlerischer Fokus lag aber immer in der bildenden Kunst. Um sich wieder mehr der Malkunst zu widmen, zog er sich schließlich aus der Musik zurück. Heinrich Walcher übersiedelte 1977 nach Kärnten und widmete sich voll der Malerei. Das Liederschreiben und Komponieren trat in den Hintergrund und ist künstlerischer Ausgleich geworden. Seit 1999 lebt Walcher wieder als freischaffender Maler in Berndorf (seit 2001) und Wien. /// Standort Wimregal GAD-10.249 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, 1891 und 1899., 1899
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 190,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-gr.-8vo. Bekanntgabe von Ort und Zeit von sechs Lehrveranstaltungen, darunter Geschichte Brandenburgs und Preußens bis auf den großen Kurfürsten", Geschichte des 13. Jahrhunderts" und Französische und Englische Geschichte im Mittelalter". Richard Sternfeld, ehedem Schüler von Gustav Droysen und Heinrich von Treitschke, war ao. Professor für Geschichte an der Universität Berlin und Verfasser von zahlreichen Schriften zur französischen, deutschen und italienischen Geschichte. Weiteren Kreisen des Publikums wurde St[ernfeld] nicht allein in Deutschland, sondern auch in Österreich, Belgien und Italien durch seine Vortragsreisen, dann aber auch durch seine Bemühungen um Richard Wagner bekannt" (Wininger, Große jüdische National-Biographie, zit. n. DBA II 1265, 20), über den er auch mehrere Bücher veröffentlichte. Ein Bl. mit kleinem e. Sichtvermerk des Mathematikers und Rektors der Universität Berlin Lazarus Fuchs (18331902). Beide Bll. etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen, Randläsuren und Spuren einer alt entfernten Büroklammer; die Verso-Seite eines Blattes mit alten Montagespuren. Beiliegend ein Blatt mit zeitgen. Notizen zum Verfasser.
Verlag: Berlin, 1818-1840., 1840
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 1.500,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-Folio (ca. 230 x 375 mm) und 4to. 34 Dokumente, teils mehrseitig mit Fadenheftung. Sammlung von Studienzeugnissen, Anmeldungsbögen und Stipendiensachen der Theologischen Fakultät der 1809 gegründeten Universität zu Berlin, darunter 12 Dokumente mit eigenh. Unterschrift des evangelischen Theologen und Professors für Kirchengeschichte August Neander (1789-1850) nebst einer Porträtlithographie desselben mit eh. Bibelzitat und U., gewidmet dem 1828 gegründeten Neanderschen Verein zur Unterstützung kranker Theologiestudenten: "Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort, dann aber von Angesicht zu Angesicht". Enthalten sind ferner 6 Dokumente mit eh. Unterschrift des Theologen und Hochschullehrers Friedrich Schleiermacher (1768-1834), der Neander als Lehrer maßgeblich prägte. - Neander wurde 1813 als erst 24-Jähriger als ordentlicher Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte an die neugegründete Universität Berlin berufen, wo er bis an sein Lebensende wirkte. Er wandte sich zunächst der Kirchengeschichte des Mittelalters zu, befasste sich aber im Lauf der Jahre mit verschiedenen theologischen Disziplinen, immer mit einem Schwerpunkt in der Kirchengeschichte. - Unter den Studenten die Namen Carl Robert Fuchs, Theodor Weber, Albert Höppener, Friedrich Ferdinand Gericke und Carl Ludwig Neue, der die Vorlesungen August Neanders, Friedrich Adolph Philippis oder Friedrich Eduard Benekes im Sommersemester 1829 "mit dem rühmlichsten Fleiße besucht" hat. - Beiliegend einige Zeugnisse, Stipendienschreiben, Etats- und Besoldungsangelegenheiten des Joachimsthalschen Gymnasiums, einer Fürstenschule für begabte Knaben in Berlin, darunter Zahlungsnachweise des Amtmanns von Schmettau, nebst zwei Anmeldungsbögen der Universität Bonn für den Jusstudenten und Joachimsthal-Absolventen F. W. A. Krätschell (1829), 3 Zeugnisse weiterer Berliner Schulen, darunter zwei des Gymnasiums zum Grauen Kloster, ein Inskriptionsbescheid und Gesellenbrief des angehenden Chirurgen Ernst Gottlieb Volcke (Brünn/Dresden, 1787/89) sowie eine Studienbestätigung der medizinischen Fakultät in Halle für Johann Heinrich Cassebohm (1748). - Die Blattränder etwas knittrig und zum Teil mit kleinen Einrissen. Insgesamt wohlerhalten.
Verlag: Various places, mainly 1880s and 1890s., 1890
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 25.000,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbA total of 511½ pp. on 358 ff. Various sizes. An extensive correspondence archive of the famous Viennese salonnière, a native of Waltershausen in Thuringia who married the well-respected Austrian publisher Moritz von Gerold (1815-84). In her elegant salon she received many eminent personages from art as well as scholarship. Among the correspondents, some represented in several letters, are Julius Allgeyer, Friedrich Ludwig Arnsburg, August Bassermann, Johann (Hans) Böhm, Viktor Boschetti, Irene and Josefine von Brennerberg, Eduard Csank, Bertha Ehnn-Sand, Carl Fröschl, Carl Frotzler, Robert Fuchs, Ludwig and Zerline Gabillon, Wilhelm Gericke, Ludwig von Gleichen-Rußwurm, Alexander Demetrius Goltz, Fritz and Louis Gurlitt, Carl von Hasenauer, Maria Hattingberg, Magda von Hattingberg-Graedener (née Richling), Carl Haunold, Franz von Holbein-Holbeinsberg, Heinrich von Hügel, Botho von Hülsen, Albert Ilg, Jozef Israëls, Louis Jacoby, Franz Köstinger, Johann Victor Krämer, Ferdinand Laufberger, Heinrich von Lefler, Joseph Lewinsky, Richard Lewy, Eduard Mandel, Karl Mayerhofer, Paul Mestrozi, Friedrich and Wilhelmine Mitterwurzer, Franz Mögele, Paula Müller, George Niemann, Clemens von Pausinger, Richard von Perger, Guido Peters, Bernhard Pollini, Carl Prohaska, Friederike von Prokesch-Osten, Karl Rettich, Friedrich Rheinsfelder-Anspach, Rudolf Ribarz, Maja Riedel (née Romako), August Schaeffer von Wienwald, Ellen Schlenk-Lechner, Theodor Schmidt, Robert von Schneider, Josef Schönbrunner, Adolf von Sonnenthal, Rosalie Spohr (countess Sauerma), Josef von Storck, Pauline Viardot-Garcia, Dagmar Walle-Hansen, Alois Walter, Gustav Walter, Josephine Wessely, Auguste Wilbrandt-Baudius, Julius Zellner, and Eduard Zetsche. - A detailed catalogue is available upon application.
Verlag: Wien, 1870, 1870
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 650,00
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In den WarenkorbFolio. 2 pp. Notenzitat von Felix Otto Dessoff 5 Takte für Klavier, Wien 1870. Darüber ein Notenzitat von Heinrich Fuchs Von ewiger Liebe", 4 Takte für Singstimme und Klavier, Wien 1869. auf der Rückseite ein Zitat jeden Tag mit meinen Thränen" von Moritz Kässmayer, 6 Takte für Singstimme und Klavier, Mauer 1869. - Hübsches Albumblatt.
Erscheinungsdatum: 1874
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 310,00
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In den WarenkorbWien 14.XII.1874. 3 Seiten gr.-8°. Bugfalte eingerissen. Heinrich von Bamberger (1822-1888), österreichischer Pathologe, berühmter Diagnostiker, begründete mit Ernst Fuchs die "Wiener Klinische Wochenschrift". - An die Redaktion des Brockhaus'schen Konversationslexikons mit Angaben zu seinem Lebenslauf für die 1875-1879 erscheinende 12. Auflage. ". Ihrem Wunsche entsprechend, erlaube ich mir ihnen hiemit eine kurze Lebensskizze einzusenden. Geboren zu Zwonarka bei Prag 27. December 1822 als Sohn des Baron Wimmer'schen Wirthschafts-Secretärs Jacob Bamberger . Medicinische Studien in Prag und 1 Jahr in Wien unter Hyrtl, Redtenbacher, Oppolzer, Pilka . Von Oppolzer zum klin. Assistenten erwählt, bekleidete ich diese Stelle unter dessen Nachfolger Prof. Jaksch bis ich, nachdem Oppolzer Ostern 1850 von Leipzig nach Wien berufen wurde, diesem als klinischer Assistent dorthin folgte und von dort Ostern 1854 als Professor der med. Klinik & Oberarzt des Juliusspitals nach Würzburg berufen wurde. Ostern 1872 übernahm ich als Nachfolger Oppolzer's die medicinische Klinik in Wien ." - Im Folgenden nennt er seine wichtigsten Publikationen und Auszeichnungen. In einem Umschlag der Sammlung Brockhaus.
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Manuskript / Papierantiquität
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In den Warenkorb4 S. folio + 1 S.Quer-gr.-8°, geklammert. - Beilagen. Karl Heinrich Bauer (1890-1978), Chirurg, Pionier der Krebsforschung. - Überarbeitetes Manuskript eines autobiographischen Vortrags, pag. 2-6 (das fehlende Blatt 1 enthielt vermutlich eine Vorbemerkung zum Anlass des Vortrags, die Autobiographie selbst ist vollständig). - Beginnt: "Nun will es aber unsere Tradition, daß der, der morgen den Taktstock hebt, zuvor Beichte ablegt, d.h. von seinem Leben berichtet . Die Welt meiner Jugend war umschlossen von freundlichen Bergen des Steinachtales im Frankenwald, ganz in der Nähe von Kronach. 22 Tagwerk Land waren es, denen meine Eltern, schlichte Bauersleute, die Mittel für das Studium zweier Söhne und die Schulausbildung einer Tochter abrangen ." - Es folgen die Stationen seiner Laufbahn bis zur Niederlegung des Heidelberger Rektorats. Beiliegend ein Privatdruck mit Anekdoten über Bauer (30 S.), ein Vortrag des Heidelberger Pathologen Wilhelm Doerr, "K.H. Bauer als Wissenschaftler" (9 S.), die gedruckte Einladung zur Akademischen Trauerfeier für Bauer am 27.I.1779, die gedruckte Danksagung seiner Witwe Inge geb. Fuchs sowie mehrere Bauer betreffende Zeitungsausschnitte.