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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christian Süß Tischtennis /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Süß, Christian :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Christian Süß bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Süß (* 28. Juli 1985 in Ahlen, Westfalen) ist ein ehemaliger deutscher Tischtennisspieler. Mit dem deutschen Team gewann er viermal die Europameisterschaft, einmal Olympisches Silber sowie zweimal WM-Silber, im Doppel wurde er ebenfalls viermal Europameister sowie 2005 Vize-Weltmeister und holte Gold bei den Pro Tour Grand Finals 2005 und 2009. 2015 beendete er seine Karriere als Sportler. Als Sechsjähriger verließ Christian Süß seinen Heimatverein Ahlener SG und schloss sich dem TTC Grünweiß Bad Hamm an, wo er bis 1998 blieb. Danach spielte er eine Saison lang mit dem TSG Dülmen in der Regionalliga. 2000 verhalf er dem TTC Altena zum Aufstieg von der Oberliga in die Regionalliga. Seit 2001 steht er bei Borussia Düsseldorf unter Vertrag, mit der er mehrfach die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft und die Champions League gewann. Im Oktober 2003 spielte Süß zum ersten Mal in der Nationalmannschaft, mit der er mehrere Europameistertitel gewann. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking erreichte er mit der deutschen Nationalmannschaft nach Siegen über Kroatien, Kanada, Singapur und Japan das Endspiel, das mit 0:3 gegen Gastgeber China verloren ging. Bei den deutschen Meisterschaften 2010 in Trier wurde er durch einen Finalsieg gegen den favorisierten Timo Boll erstmals Deutscher Meister im Einzel. 2005 wurde Süß als erster Sportler mit der Ehrenmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.[1] In der Saison 2014/15 spielte Christian Süß für TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, danach beendete er aus gesundheitlichen und schulischen Gründen seine Karriere als Leistungssportler.[2] 2018 schloss er sich dem Drittligisten SV Union Velbert an[3], wurde dort allerdings nie eingesetzt. 2019 wechselte er zum Landesligaverein DJK Franz-Sales-Haus Essen.[4] Ende 2018 wurde er vom Deutschen Tischtennis-Zentrum DTTZ als Honorartrainer verpflichtet.[5] Seit Februar 2014 ist Süß Studierender am Düsseldorfer Wilhelm-Heinrich-Riehl-Kolleg.[6] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-256 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christian Süß Tischtennis /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Süß, Christian :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Süß bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Süß (* 28. Juli 1985 in Ahlen, Westfalen) ist ein ehemaliger deutscher Tischtennisspieler. Mit dem deutschen Team gewann er viermal die Europameisterschaft, einmal Olympisches Silber sowie zweimal WM-Silber, im Doppel wurde er ebenfalls viermal Europameister sowie 2005 Vize-Weltmeister und holte Gold bei den Pro Tour Grand Finals 2005 und 2009. 2015 beendete er seine Karriere als Sportler. Als Sechsjähriger verließ Christian Süß seinen Heimatverein Ahlener SG und schloss sich dem TTC Grünweiß Bad Hamm an, wo er bis 1998 blieb. Danach spielte er eine Saison lang mit dem TSG Dülmen in der Regionalliga. 2000 verhalf er dem TTC Altena zum Aufstieg von der Oberliga in die Regionalliga. Seit 2001 steht er bei Borussia Düsseldorf unter Vertrag, mit der er mehrfach die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft und die Champions League gewann. Im Oktober 2003 spielte Süß zum ersten Mal in der Nationalmannschaft, mit der er mehrere Europameistertitel gewann. Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking erreichte er mit der deutschen Nationalmannschaft nach Siegen über Kroatien, Kanada, Singapur und Japan das Endspiel, das mit 0:3 gegen Gastgeber China verloren ging. Bei den deutschen Meisterschaften 2010 in Trier wurde er durch einen Finalsieg gegen den favorisierten Timo Boll erstmals Deutscher Meister im Einzel. 2005 wurde Süß als erster Sportler mit der Ehrenmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.[1] In der Saison 2014/15 spielte Christian Süß für TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, danach beendete er aus gesundheitlichen und schulischen Gründen seine Karriere als Leistungssportler.[2] 2018 schloss er sich dem Drittligisten SV Union Velbert an[3], wurde dort allerdings nie eingesetzt. 2019 wechselte er zum Landesligaverein DJK Franz-Sales-Haus Essen.[4] Ende 2018 wurde er vom Deutschen Tischtennis-Zentrum DTTZ als Honorartrainer verpflichtet.[5] Seit Februar 2014 ist Süß Studierender am Düsseldorfer Wilhelm-Heinrich-Riehl-Kolleg.[6] /// Standort Wimregal PKis-Box75-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Nürnberg.

    Verlag: Wiesbaden Harrassowitz, 2018

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    222 S., 1 Bl. Mit zahlreichen Abbildungen. Gr.-8° (23 x 15 cm). Original-Karton. Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung, Band 32. - Mit folgenden Beiträgen: Berndt Hamm, Frommer Humanismus und humanistische Frömmigkeit um 1500. Spannungen, Konvergenzen und Synthesen in der Nürnberger Bildungselite; Heinrich Dormeier, Spätmittelalterliche Frömmigkeitsformen in Nürnberg und Lübeck. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Testamente der oberdeutschen Zuwanderer in der Hansemetropole; Manuel Teget-Welz, Peter Vischer d. Ä. und Co. Nürnbergs Anteil am Grabmal Kaiser Maximilians I.; Katja Putzer, Frömmigkeit, Totengedenken und Repräsentation. Zu den Nürnberger Totenschilden; Hartmut Scholz, Vitrea dedicata. Bildprogramme, Stifter und Motivationen am Beispiel der Nürnberger Glasmalerei; Werner Williams-Krapp, Weltliche und geistliche Literatur im Dienste der Nürnberger Judenvertreibung (1499). - Tadellos. - Vortitel mit eigenhändiger Widmung von Werner Williams-Krapp. Gewicht (Gramm): 450.

  • Bild des Verkäufers für Justizministerium BERLIN: Bestallung 1841, OLG-Referendar BRANDTS in HAMM zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Ruppenthal

    Verlag: Berlin, 1841

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. "Bestallung zum Königlichen Oberlandesgerichts-Assessor" von 1841. - Ausgestellt vom Justizministerium in Berlin für den Oberlandesgerichts-Referendar Johann Joseph Brandts, derzeit wohnend in Berlin, jedoch beim OLG Hamm tätig. Datiert Berlin, den 9. September 1841. Signiert "im Auftrag für den Justizminister" von Karl Ruppenthal (1777-1851), Direktor der Abteilung für die Rheinische Justizverwaltung. Mit großem papiergedeckten königlichen Siegel. Format: 36,5 x 22 cm. Auf sehr kräftigem Papier. Anbei: 1.) Begleitschreiben (20,8 x 33,8 cm) des Justizministeriums, ebenfalls datiert Berlin, 9. September 1841, und signiert von Karl Ruppenthal. Gelaufen als Vorphila-Brief, mit schönem Siegel der Geheimen Kanzlei des Justizministeriums. 2.) Abschrift eines Zeugnisses der Immediat-Justiz-Examinations-Kommission, datiert Berlin, 4. September 1841, dass Brandts seine Prüfungen mit "gut" bestanden hat und "als Mitglied oder Justiz-Kommissarius eines Obergerichts für gut qualifiziert" ist. Über den Empfänger (weitere Dokumente biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Höngen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts (geb. am 15. September 1769 in Höngen als Sohn von Johann Peter Brandts, 1738-1802, und der Anna Barbara, geb. Nolten, 1743-1819, gest. 24. März 1818 ebd.), und der Anna Margaretha, geb. Hartmans oder Hartmanns (geb. am 2. Mai 1769 in Höngen; gest. am 8. Januar 1817 ebd.). Johann Joseph Brandts besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). Beruftliche Laufbahn: Dezember 1834 - Juni 1837: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg Juni 1837 bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm, mit Wohnsitz in Hattingen 1875: Ernennung zum Justizrat 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. Ehe und Nachkommen: Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loeber (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loeber). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. Kinder von Johann Joseph Brandts: Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) Eugen Leonhard Brandts (* 30. März 1856 in Hattingen) Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). Zustand: Dokumente gefaltet; Papier gebräunt, die Bestallung etwas knittrig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Brief ANSBACH 1813, General-Commissariat nach Forchheim; Signatur von DÖRNBERG zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Konrad Heinrich von Dörnberg

    Verlag: Ansbach, 1813

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1813 aus Ansbach. --- Das Königliche General-Commissariat des Rezatkreises als Kreis-Stiftungs-Administration wendet sich an die Stiftungs-Administration in Forchheim. --- Eigenhändig signiert vom Generalkommissär (Regierungspräsidenten) Konrad Heinrich von Dörnberg (1769-1828). --- Datiert Ansbach, den 4. Oktober 1813. --- Transkription: "[Im Namen Seiner Königlichen Majestät von Baiern] Wird der Stiftungs-Administration Forchheim das mit Bericht vom 23. v.M. vorgelegte, bei dem Verkaufe eines dem Gotteshauße zu Stoeckach gehoerigen Nußbaums abgehaltenen Strichprotockoll anliegend ratifizirt zurückgegeben." --- Das Protokoll selbst ist nicht mehr vorhanden. --- Anm.: Gemeint ist Stöckach, heute OT des Marktes Igensdorf im Landkreis Forchheim. --- Gelaufen als Vorphila-Brief, mit rotem 2-zeiligem Poststempel aus Ansbach und handschriftlichen Taxvermerk. --- Mit papiergedecktem Siegel. --- Format: 33,5 x 21 cm (zusammengefaltet 8,5 x 18 cm). --- Zustand: Kräftiges Stempelpapier etwas fleckig; mit regelmäßigen dreieckigen Ausschnitten in der Mittelfalz. --- Über Konrad Heinrich von Dörnberg (Quelle: wikipedia): --- Konrad Heinrich Freiherr von Dörnberg (geb. 24. August 1769 in Breitenbach am Herzberg; gest.25. November 1828 in Regensburg) war ein bayerischer Regierungspräsident der Oberpfalz. Leben: Konrad Heinrich stammte aus dem protestantischen hessischen Adelsgeschlecht der Dörnberg. Er war Sohn von Pandolphus Ferdinand Freiherr von Dörnberg, preußischer Justizminister unter Friedrich dem Großen, und von Dorothea von und zu Löwenstein. Konrad Heinrich war nach seinem Studium der Rechte in Göttingen Kammerassessor in Hamm und ab 1796 königlich preußischer Vizepräsident und Direktor der Domänenkammer zu Ansbach. Nach 1810 wirkte er für das Königreich Bayern als Kämmerer, Geheimer Rat und Staatsrat und war Generalkommissär in Ansbach (Regierungspräsident). 1817 wurde er als Generalkommissär nach Regensburg, die Hauptstadt des bayerischen Regenkreises versetzt. Konrad Heinrich war seit 1794 mit Freiin Wilhelmine Sophie von Glauburg (1775-1835) verheiratet. Die gemeinsame Tochter Wilhelmine, gen. Mimi" (1803-1835), heiratete 1828 den Fürsten Maximilian Karl von Thurn und Taxis. Der Sohn Ernst Friedrich von Dörnberg (1801-1878) wurde Chef der Thurn & Taxis'schen Gesamtverwaltung. Seine Erhebung in den Grafenstand erfolgte 1865. --- Ehrungen: Großkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone --- Roter Adlerorden II. Klasse. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Urkunde Immatrikulation HALLE 1833, Signatur Jurist Ludwig PERNICE (1799-1861) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ludwig Pernice

    Verlag: Halle, 1833

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Großformatige lateinische Immatrikulationsurkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. --- Datiert Halle, den 29. März 1833. --- Eigenhändig signiert vom Rektor, dem Rechtswissenschaftler Ludwig Pernice (1799-1861). --- Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (52,5 x 42,3 cm). --- Ausgestellt für den Jura-Studenten Johann Joseph Brandts (später Kreisrichter in Bochum, Rechtsanwalt in Hattingen und Justizrat), der vorher in Bonn studiert hatte. --- Über den Studenten (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Hoengen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts und der Margaretha, geb. Hartmans, beide vor 1832 verstorben in Höngen. Er besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - November 1835: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juli 1837: Oberlandesgerichts-Referendar in Duisburg --- Bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm --- Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm --- Ab mind. 1858: Rechtsanwalt in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loebel (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loebel). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) --- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Urkunde mehrfach gefaltet; Papier gebräunt und etwas knittrig, mit kleinen Einrissen in der Falz. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Zeugnis Universität HALLE 1833, Signatur Jurist Ludwig PERNICE (1799-1861) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Halle, 1833

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Dokument (Studienbescheinigung / Semesterzeugnis) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. --- Datiert Halle, den 22. Oktober 1833. --- Eigenhändig signiert vom Rektor, dem Rechtswissenschaftler Ludwig Pernice (1799-1861). --- Außerdem signiert vom Regierungsbevollmächtigten, dem Kurator Gottlieb Delbrück (1777-1842) sowie vom Universitätssekretär Leonhardi. --- Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (31,8 x 19,7 cm). --- Ausgestellt für den Jura-Studenten Johann Joseph Brandts (später Kreisrichter in Bochum, Rechtsanwalt in Hattingen und Justizrat), der vorher in Bonn studiert hatte. --- Über den Studenten (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Hoengen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts und der Margaretha, geb. Hartmans, beide vor 1832 verstorben in Höngen. Er besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - November 1835: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juli 1837: Oberlandesgerichts-Referendar in Duisburg --- Bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm --- Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm --- Ab mind. 1858: Rechtsanwalt in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loebel (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loebel). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) -- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Urkunde gefaltet; Papier etwas fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Justizminister Ludwig SIMONS (1803-1870): Bestallung BERLIN 1855 zum NOTAR zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ludwig Simons

    Verlag: Berlin, 1855

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Signiertes Schreiben des Preußischen Justizministers Ludwig Simons (1803-1870). --- Datiert Berlin, den 13. Oktober 1855. --- Gerichtet an für den Kreisrichter Johann Joseph Brandts in Bochum, der auf eigenen Wunsch zum Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm (mit Wohnsitz in Hattingen) ernannt wird. --- Mit großem blindgeprägtem königlichen Siegel. --- Format: 34,3 x 21,3 cm. Auf kräftigem Papier. --- Gelaufen als Vorphila-Brief, mit schönem Siegel der Geheimen Kanzlei des Justizministeriums, rotem Stempel "Auslagen" und handschriftlichen Vermerken (Taxvermerke, "5 Sgr. Post-Vorschuß" etc.) --- Über den Empfänger (weitere Dokumente biete ich parallel an): --- Johann Joseph Brandts, geboren in Höngen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts (geb. am 15. September 1769 in Höngen als Sohn von Johann Peter Brandts, 1738-1802, und der Anna Barbara, geb. Nolten, 1743-1819, gest. 24. März 1818 ebd.), und der Anna Margaretha, geb. Hartmans oder Hartmanns (geb. am 2. Mai 1769 in Höngen; gest. am 8. Januar 1817 ebd.). --- Johann Joseph Brandts besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - Juni 1837: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juni 1837 bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841- März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen (mit Beschäftigung beim OLG Hamm) --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm, mit Wohnsitz in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loeber (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loeber). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) --- Eugen Leonhard Brandts (* 30. März 1856 in Hattingen) --- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Dokument gefaltet; Papier gebräunt und etwas fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Jurist Ferdinand MACKELDEY (1784-1834): Signiertes lat. Zeugnis Uni BONN 1832 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ferdinand Mackeldey

    Verlag: Bonn, 1832

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Lateinische Urkunde (Studienbescheinigung) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. --- Datiert Bonn, den 8. Juni 1832. --- Eigenhändig signiert vom Dekan der juristischen Fakultät, dem Juristen Ferdinand Mackeldey (1784-1834), der schon seit 1807 vollständig taub war. --- Ausgestellt für den Jura-Studenten Johann Joseph Brandts (später Kreisrichter in Bochum, Rechtsanwalt in Hattingen und Justizrat). Dieser hatte im SS 1832 bei Mackeldey die Vorlesungen über die Pandekten und im WS 1832/33 die Vorlesungen über Römisches Erbrecht, den Gemeinen deutschen und preußischen Zivilprozess und das Vormundschaftsrecht besucht. --- Mit papiergedecktem Siegel. --- Format: 31,3 x 18,5 cm. --- Über den Studenten (weitere Dokumente über ihn biete ich parallel an): Johann Joseph Brandts, geboren in Hoengen (heute OT von Selfkant, LK Heinsberg) als Sohn des Ackermann Johann Arnold Brandts und der Margaretha, geb. Hartmans, beide vor 1832 verstorben in Höngen. Er besuchte bis 1830 das Katholische Gymnasium in Köln (=Jesuitengymnasium / Dreikönigsgymnasium) und studierte von November 1830 bis März 1833 in Bonn und vom SS 1833 bis zum WS 1833/34 in Halle (zuerst drei Semester katholische Theologie, dann Wechsel zu Jura). --- Brandts studierte Theologie in Bonn u.a. bei Georg Hermes (1775-1831), Johann Wilhelm Joseph Braun (1801-1863) und Johann Heinrich Achterfeld (1788-1877), Jura bei Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793-1832), Carl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Ferdinand Mackeldey (1784-1834) und Peter Franz Ignaz Deiters (1804-1861). --- In Halle studierte er bei Ernst Friedrich Pfotenhauer (1771-1843), Ludwig Pernice (1799-1861), Karl Friedrich Dieck (1798-1847), Wilhelm Eduard Wilda (1800-1856), Karl Otto von Madai (1809-1850), und Anton Friedrich Hohl (1789-1862). --- Beruftliche Laufbahn: --- Dezember 1834 - November 1835: Oberlandesgerichts-Auskulkator in Duisburg --- Juli 1837: Oberlandesgerichts-Referendar in Duisburg --- Bis 30. August 1841: Oberlandesgerichts-Referendar in Hamm --- 31. August 1841: Assessor mit beschränktem Stimmrecht beim OLG Hamm --- Mind. April 1846 - März 1850: Oberlandesgerichts-Assessor in Hattingen --- Juni 1850 bis Oktober 1855: Kreisrichter beim Kreisgericht Bochum --- November 1855: Rechtsanwalt beim Kreisgericht in Bochum und Notar beim Appellationsgericht Hamm --- Ab mind. 1858: Rechtsanwalt in Hattingen --- 1875: Ernennung zum Justizrat --- 1. Juli 1878: Entlassung aus dem Justizdienst unter Verleihung des Roten Adler-Ordens 4. Klasse. --- Ehe und Nachkommen: --- Am 9. Juli 1846 heiratete er in Hattingen Julie Bergmann, geb. am 25. Juni 1824 in Hattingen als Tochter des Okonomen Matthias Johannes Bergmann (* 5. Juni 1787 in Hattingen als Sohn von Heinrich Wilhelm Bergmann und der Anna Christina, geb. Sintermann) und der Charlotte, geb. Loebel (geb. um 1799 als Tochter von Johann Heinrich Loebel). Ihre Eltern hatten am 12. Dezember 1819 in Hattingen geheiratet. --- Kinder von Johann Joseph Brandts: --- Maximilian Joseph Brandts (* 12. Oktober 1848 in Hattingen; besuchte das Gymnasium in Recklinghausen) --- Johanna Julie Brandts (* 22. Mai 1852 in Bochum) --- Paul Heinrich Brandts (getauft 9. Juli 1854 in Bochum; gest. bereits im Februar 1882 als Referendar beim Amtsgericht Hattingen) --- Aurelia Constantia Brandts (getauft 27. Dezember 1860 in Hattingen) --- Julius Cornelius Brandts (* 18. April 1864 in Hattingen). --- Zustand: Feines Büttenpapier gebräunt und etwas fleckig; mit Eckknick. Signatur des Verfassers.

  • Gastspiel TASSO im Kurhaus HAMM am 11. Dezember 1956

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    Gästebuchseite (2 S. kl. 4°) zum Gastspiel TASSO im Kurhaus zu Bad Hamm (heute nur noch HAMM in Westfalen) am 11.XII.1956, untereinander eigenhändig signiert von den deutschen Schauspielern : MARIA BECKER (1920-2012), ADELHEID SEECK (1912-73), WILL QUADFLIEG (1914-2003), FRANZ SCHAFHEITLIN (1895-1980) und WERNER HESSENLAND (1909-79). Rückseitig 2 weitere Einträge, dabei DR. HEINRICH GLASMEYER (1893-1974, deutscher Politiker ( Zentrum , CDU )) als Landesminister und M.D.B. am 9.1.57.

  • Gastspiel im Kurhaus HAMM 12.IV.1961 MICHAEL KRAMER

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    Gästebuchseite (2 S. kl. 4) zum Gastspiel im Kurhaus zu Bad Hamm (heute nur noch HAMM in Westfalen) am 12. April 1961, untereinander eigenhändig signiert von den deutschen Schauspielern : EWALD BALSER (1898-1978, HEINRICH SCHWEIGER (1931-2009), VILMA DEGISCHER (1911-92).und 5 weitere. Rückseitig Widmung eines Kanadiers in Hamm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bröselmaschine /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bröselmaschine :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von allen vier Mitgliedern von Bröselmaschine bildseitig bzw. vom Livegitarristen Rocco umseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz von Rocco von 1983 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bröselmaschine ist eine Duisburger Band, die 1968 von Peter Bursch und Willi Kissmer gegründet wurde. Die Bröselmaschine ging aus der 1966 gegründeten Folk-Band Les Autres hervor. Der Name der Band geht zurück auf eine Cannabis-Zerkleinerungsapparatur und das Geräusch eines Motorrads, das einem Freund des Bandmitgliedes Jenni Schücker gehörte. Die Bandmitglieder lebten in einer Kommune in Duisburg und gehörten Ende der 1960er Jahre zu den deutschen Rock-Bands der ersten Stunde. Zur ersten Besetzung gehörten Peter Bursch, Willi Kissmer, Lutz Ringer, Jenni Schücker, Michael Hellbach. Die Band löste sich 1973 auf. 1974, 1975 und 1984 erfolgten Neuformationen. Seit Dezember 2005 steht die Band, initiiert durch einen WDR-Rockpalast-Fernsehmitschnitt[1] bei dem auch das ehemalige Bandmitglied Helge Schneider mitwirkte, wieder auf der Bühne. Aus der Formation von 1975 sind noch Peter Bursch und Detlef Wiederhöft dabei, Michael Dommers spielte in der Formation 1983. Langjähriger Schlagzeuger der Band war Waldo Karpenkiel.[2] Tom Plötzer und Manni von Bohr sind seit 2005 Mitglieder, und Liz vervollständigte die Formation Ende 2014. Sie wurde mittlerweile durch Stella Tonon ersetzt. Ergänzt wird die Band durch Nippy Noya oder Pitti Hecht an Percussion-Instrumenten. Im Mai 2008 veröffentlichte die Band eine DVD und eine CD, auf der Konzertmitschnitte des Burg-Herzberg-Festivals und des Rockpalast-Konzerts Bonn sowie Interviews zu sehen und zu hören sind. Mit Indian Camel veröffentlicht die Band im Juni 2017 nach einjähriger Arbeit das erste Studioalbum nach 32 Jahren. Auf der Produktion wirken die Gäste Helge Schneider, Lulo Reinhardt und Nippi Noya mit. Als Inspiration für den Albumtitel und die darauf zu hörenden Songs dienten Gitarrist Peter Bursch die orientalischen Abenteuergeschichten des Schriftstellers Karl May, den er in seiner Kindheit mit Vorliebe las.[3] Im Jahr 2018 feierte die Band das 50-jährige Bestehen mit verschiedenen Konzerten u. a. auf dem Herzberg Festival und mit einer großen Ausstellung in der Cubus Kunsthalle würdigte die Stadt Duisburg das langjährige Schaffen der Band. Oktober 2019 veröffentlichte die Band mit Elegy ihr sechstes Studioalbum. Als Gäste wirkten Helge Schneider (Saxophon) und Tamara Sidorova (Violine) mit. In Kooperation mit der WDR-Sendung Rockpalast erschien Anfang 2023 ein Live-Album und Mitschnitt von einem Konzert in der ehemaligen Zeche Heinrich-Robert in Hamm das inmitten der Coronazeit aufgenommen wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box100-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Philosoph Karl Heinrich ALTHAUS (1806-1886) und Ehefrau: 6 Briefe 1850-1860 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Heinrich Althaus und Angelika Althaus

    Erscheinungsdatum: 1850

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. 5 eigenhändige, signierte Briefe des Berliner Privatdozenten bzw. Professor der Philosophie Karl Heinrich Althaus (1806-1886). --- Gerichtet an seine Ehefrau Angelika Althaus, geb. Schüler (1808-1880), Witwe des Witwe des Professors der Philosophie in Halle Johann Georg Mußmann (1795-1833). --- Anbei ein Brief der Ehefrau an ihn. --- Die Briefe wurden meist in anderen Städten geschrieben (von Reisen oder Verwandtenbesuchen) und sind nach Berlin gerichtet. --- 1.) 1-seitiger Faltbrief von Karl Heinrich Althaus, datiert Frankfurt a.M., den 1. Oktober 1850. --- Auszüge: "Was meine sonstige Reise betrifft, so war sie im Wesentlichen durch nichts gestört oder verdorben, aber die Luft ist nicht mehr warm genug." --- 2.) 1-seitiger Faltbrief von Karl Heinrich Althaus, datiert Berlin, 9. Juli 1856, an seine Frau, die sich zu Besuch bei seinem Vater befindet, d.i. Karl Philipp Christian Althaus (1775-1869), von 1805 bis 1869 ev.-reformierter Pastor in Hannover. --- Auszüge: "Nimm nur die Kinder vor Erkältung in Acht, da ich heute Mittag nahe daran war, zu heizen. Müssen sie zu Hause bleiben, so können sie zur Abwechslung Kartenloterie spielen. Ich glaube auch, daß sie sich einen Kupferstich nach dem Portrait des Vaters ausbitten müssen." --- 3.) 1-seitiger Faltbrief von Karl Heinrich Althaus, datiert vor Kassel, Sonntag, den 2. Oktober (o.J.), geschrieben jedoch sicher im Jahr 1853, da ihre Vermieterin Wilhelmine Henriette von Knobelsdorff, geb. Gossler (geb. am 15. Februar 1783 in Berlin, gest. am 17. Januar 1854 ebd.) erwähnt ist und der 2. Oktober in den Jahren 1843 (Hochzeit) bis 1853 nur im Jahr 1853 auf einen Sonntag fällt. --- Auszüge: "Das Wetter war bisher nicht sehr günstig, in Brüssel fast beständiger Regen, auch von Düsseldorf her, und gestern mußte ich, statt Abends nach Paderborn zu kommen, welches ich gern gesehen hätte, in Hamm bleiben, weil die Züge der Kölner Bahn wegen eines im Waagen stattgefundenen Unfalls bei Duisburg in Unordnung und auch wohl die Köpfe etwas benommen davon waren; so war der Zug von Hamm nach Cassel nicht so gefällig gewesen, auf uns zu warten, sondern uns vor der Nase weggefahren. Du hast doch an die Knobelsdorff die Miethe geschickt!" --- 4.) 3-seitiger Brief von Karl Heinrich Althaus, datiert Putbus, Mittwoch Abend (o.J.), lose einliegend in einem gefalteten Umschlag. Brief leider mit Tintenfraß, dadurch schlecht lesbar, mit einigen Fehlstellen im Papier. --- Auszüge: "Liebes Weib, Likchen, Puttchen, Puddeken! Hast wohl nicht geglaubt, daß ich so bald einige 40 Meilen von Dir sitzen würde, Dir zu schreiben, und ich auch nicht. [.]. Ich kam wohlbehalten nach Stettin; ein Hr. von Holtzendorff, gebildeter Jurist und ich glaube, früherer Zuhörer, bald Assessor, bot mir unterwegs seine guten Dienste; mir eigentlich nicht lieb, mußte mich geniren. --- 5.) 1-seitiger Faltbrief von Karl Heinrich Althaus, datiert Heidelberg, Sonntag, 16. September abends, o.J. (in Frage kommen die Jahre 1849 und 1855). --- 6.) 4-seitiger Brief von Angelika Althaus, datiert Hannover, den 10. Juli 1860. --- Auszüge: "In Braunschweig tranken wir Kaffee, es war gegen 8 Uhr Abends. Hier drohte uns eine Unannehmlichkeit, der Conducteur weigerte sich sehr heftig und entschieden uns auf die vier Billets weiter reisen zu lassen, ich müßte noch ein fünftes nehmen; es wäre unmöglich, daß man in Berlin die Kinder gesehen hätte, denn über 10 Jahre gälten sie für Erwachsenen. Endlich beruhigte er sich, in der Voraussetzung freilich, daß man uns im Hannoverschen zur Nachzahlung zwingen würde. Die Dunkelheit des Abends brachte uns glücklich über die angedrohte Strafe hinfort [.]. "in treuester Liebe Deine Angelika." --- Zustand: Papier etwas fleckig; ein Brief knittrig, ein anderer mit Schäden durch Tintenfraß. Signatur des Verfassers.