Verlag: Berlin, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1887
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
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EUR 22,50
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In den WarenkorbBand 6 der kritischen Gesamtausgabe,. 482 Seiten Frakturschrift, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren und Flecken, Seiten gebräunt, Inndeckeln und Schmutzblätter fleckig und beschriftet, einige blanke Seiten mit Handzeichnungen versehen, leicht schiefgelesen, noch eher guter Zustand für das Alter Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleder.
Verlag: C. Bertelsmann Verlag, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
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EUR 13,86
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In den WarenkorbLedereinband. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Minimale Gebrauchsspuren. Mit Namenseintrag. Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: München und Leipzig: Georg Müller Verlag ohne Jahresangabe, 1911., 1911
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. XXVII, 386 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Schriftart: Fraktur. Befriedigender Zustand. 1 Bogen lose. Buchkanten berieben. - Christian Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; 13. Dezember 1863 in Wien) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Sein Pseudonym in der Jugend war Dr. J. F. Franz. Leben: Friedrich Hebbel wurde in Wesselburen als Sohn eines Maurers geboren und war dänischer Untertan, da sich die Region Norderdithmarschen seit 1559 unter dänischer Herrschaft befand und erst kurz nach Hebbels Tod von preußischen Truppen erobert wurde. Als die Familie Hebbel wegen einer nicht eingelösten Bürgschaft des Vaters ihr Haus verlassen musste, verschlechterte sich ihre soziale Lage deutlich. Nach dem Tod des Vaters 1827 trat Hebbel in die Dienste des Kirchspielvogts Mohr, bei dem er vom Laufburschen zum Schreiber avancierte, allerdings in bescheidenen Verhältnissen lebte. So musste er sein Nachtlager unter einer Treppe mit einem Kutscher teilen. Während der sieben Jahre seiner Arbeit beim Vogt konnte Hebbel, der schon immer gern gelesen hatte, auf dessen Bibliothek zurückgreifen. In der Schreiberstube entstanden seine ersten Gedichte, die zum Teil im Eiderstedter Boten veröffentlicht wurden. Bald wurde Amalie Schoppe, Herausgeberin der Zeitschrift Neue Pariser Modeblätter, in der er weitere Gedichte veröffentlichte, auf ihn aufmerksam. Sie unterstützte ihn materiell und holte ihn nach Hamburg, wo er im Wissenschaftlichen Verein von 1817 tätig wurde. In Hamburg lernte er auch Elise Lensing kennen, in die er sich verliebte und die ihn unterstützte. Am 18. März 1835 begann er, ein Tagebuch zu führen. Dank eines Stipendiums zog er 1836 nach Heidelberg, war zwischenzeitlich Gasthörer bei juristischen Vorlesungen, gleichzeitig aber vollkommen mittellos. Hier lernte er Emil Rousseau kennen. Im September begann er einen Fußmarsch über Straßburg, Stuttgart und Tübingen nach München, wo er beim Tischlermeister Anton Schwarz unterkam, welcher vermutlich Vorbild für die Figur des Tischlermeisters Anton" in Maria Magdalena ist. Er besuchte auch Vorlesungen von Joseph Görres, einem Anhänger der demokratischen Bewegung. 1838 lebte Hebbel unter ärmlichen Bedingungen weiterhin beim Tischler. Er verliebte sich kurzzeitig in dessen Tochter Josepha Beppi Schwarz. Trotzdem wanderte er 1839 wochenlang ohne Proviant von München nach Hamburg zurück, wo Elise Lensing ihn aufnahm. Sie pflegte ihn, als er infolge der Strapazen lebensgefährlich erkrankte. 1840 brachte Elise einen Sohn Hebbels zur Welt. Er wurde zwei Jahre später in Wandsbeck, das damals zu Holstein gehörte, auf den Namen Max Hebbel getauft; in Hamburg durften uneheliche Kinder nicht den Familiennamen des Vaters führen. Von 1843 an veränderte sich Hebbels Leben radikal: Er begann einerseits, an Gelenkrheumatismus zu leiden, andererseits erhielt er vom dänischen König Christian VIII. ein zweijähriges Reisestipendium. Er reiste erst nach Paris, wo er Heinrich Heine und Arnold Ruge kennenlernte. Er freundete sich dort mit Felix Bamberg an und schrieb, während er schwere Auseinandersetzungen mit der wieder (von ihm) schwangeren Elise per Brief ausfocht, das Trauerspiel Maria Magdalena, das im Dezember 1843 fertig wurde. In Hamburg starb unterdessen sein Sohn Max. 1844 wurde sein zweiter Sohn Ernst (18441847) geboren, weshalb Elise brieflich verstärkt auf Heirat drängte, was Hebbel ablehnte. Währenddessen reiste er über Lyon, Avignon und Marseille nach Rom weiter. Im darauffolgenden Monat besuchte er Neapel, kehrte im Herbst nach Rom zurück und reist dann über Ancona, Triest und Graz nach Wien. Bevor er wieder abreisen wollte, wurden österreichische Bewunderer auf ihn aufmerksam, halfen ihm aus seiner neuerlichen finanziellen Notlage, die trotz Sparsamkeit nicht ausgeblieben war, so dass er beschloss, nicht zurückzureisen. In diesem Jahr wurde Hebbel aufgrund einer eingesandten Dissertation von der Universität Erlangen in absentia zum Dr. phil. promoviert. Aufenthalt in Wien: In Wien, wo Hebbel bis zu seinem Tod lebte, heiratete er 1846 die Burgschauspielerin Christine Enghaus (eigentlich Engehausen), mit der er den Sohn Emil (18461847) sowie die Tochter Christine (Titi) (18471922) hatte. Die Heirat brachte ihm gesicherten Wohlstand, so dass er sich ungestört seiner literarischen Produktion widmen konnte. Er schrieb vor allem Dramen, unter anderem Agnes Bernauer, Gyges und sein Ring sowie Die Nibelungen. Sein größter Erfolg war das 1843 entstandene Drama Maria Magdalena. In Wien erhielt Hebbel öffentliche Anerkennung für sein Werk und wurde schließlich als Erster mit dem neu geschaffenen Schillerpreis ausgezeichnet. Durch die Heirat Hebbels brach für Elise Lensing, die immer wieder zu Hebbel gehalten hatte, eine Welt zusammen, und nur durch die liebevolle Art Christines konnte sie wieder mit dem oft als schroff beschriebenen Hebbel versöhnt werden; so waren Christine und Elise bald gut befreundet. Sie gab ihr sogar ihren unehelichen, nicht von Hebbel stammenden Sohn Carl zur Erziehung mit nach Hamburg, wo Elise 1854 im Alter von 50 Jahren starb. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber eine grundsätzlich loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein. 1849 kandidierte er erfolglos für die Frankfurter Nationalversammlung, obwohl er radikalen demokratischen Forderungen immer skeptisch gegenüber stand. In seinen Werken schildert er oft tragische, schicksalhafte Verkettungen von Ereignissen und macht die sozialen Probleme seiner Zeit zum Thema. Mit scharfen Worten wandte er sich gegen die Dichtung seines Zeitgenossen Adalbert Stifter, die er als leere Idylle empfand. Kontroversen ging der als aufbrausend geltende Hebbel selten aus dem Weg. Als der von ihm oftmals kritisierte Heinrich Laube Direktor des Wiener Burgtheaters wurde, hatte seine Frau Christine auch darunter zu leiden; sie bekam, wenn überhaupt, nur noch kleine Rollen. Auch zu den österreichischen Theatergrößen.
Verlag: Berlin, G. Grote, 1887., 1887
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
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EUR 120,00
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In den WarenkorbZustand: 0. Erste Ausgabe. - Einbände (bes. Kanten) etw. berieben. Rücken tlw. leicht verblasst. - Wilhelm/Galley 10. ge Gewicht in Gramm: 5000 8°. Zus. ca. 4260 S., (Orig.-?) HLdr.-Bde. d. Zt. a. 5 Bünden m. Rückenverg. u. goldgepr. Rückentiteln.
Verlag: Leipzig, F. W. Hendel, 1925., 1925
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
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EUR 28,00
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In den Warenkorb4 Bde., Ln., stockfl.- [ Literatur Gesamtausgabe J| 1925 N| Heinrich Heine | 90887 ].
Verlag: München, Hanser (= Reihe Hanser 220/1 - Werkausgabe), 1976,, 1976
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
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EUR 20,00
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In den Warenkorberste Auflage dieser Ausgabe, 8°, insg. ca. 6600 S., rote illustr. original Kartonagen (Paperbacks), die Einbände von Band 1 und 2 mit kleineren Schabspuren am Rücken, die Einbände von Band 11 und 12 mit einigen Schabspuren vorne und am Rücken (siehe Bilder), sonst sehr gute textsaubere Exemplare. Maßgebliche Heine-Ausgabe in einer wunderbar kompakten Taschenbuchausgabe. Sie folgt text- und seitengleich der siebenbändigen Dünndruckausgabe im Hanser Verlag.
Verlag: Th. Knaur Berlin um 1915, 1915
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
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EUR 35,00
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In den WarenkorbZustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch mehr als 1200 Seiten, Oln / Leinen / Hardcover rotes Leinen mit gold schwarz Jugendstil dekor, gold.schwarz ornamentale Rückengestaltung mit Emblem Lyra / Harfe, marmorierter Blattschnitt, Papierbedingt gebräunt, Teil 1-12- komplett in 4 Büchern, guter Zustand kl-oktav / kl-8° guter Zustand.
Verlag: Hamburg: Hoffmann u Campe, 1863
Anbieter: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbXII,412,XIII,367 S. ca 17 x 11 cm Halblederband der Zeit mit dreiseitigem marmoriertem Schnitt (= Sämtliche Werke. Rechtmäßige Original-Ausgabe Band 19 u.20) *** Erstausgabe. Wilh.-Galley 245. 1866 erschien noch ein dritter Band. --- Gutes Exemplar.
Verlag: Wien/M nchen/Basel, Desch (1962)., 1962
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 18,00
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In den Warenkorb8? 367(1) S. Oln. mit Schutzumschlag. Umschlag am Oberrand vorne mit minimalen Randl?suren (keine Fehlstellen!), sonst sehr gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. WG 118. Raabe 60, 75. Brammer 65. Essays ber Johann Wolfgang von Goethe, Georg B chner, Joseph von Eichendorff, Heinrich Heine, Theodor D?ubler, ber den Briefwechsel der Familie Humboldt, die K nstler Hans M. Purrmann, Rudolf Gro?mann, Max Ernst etc. sowie ber geschichtliche u.a. Themen. Sprache: de.
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe 1861 bis 1863., 1861
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 140,00
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In den Warenkorb20 Teile in 10 Bänden. Zusammen ca. 6000 Seiten. Geprägte Original-Leinwand-Einband mit reicher Rückenvergoldung. (Einbände teils etwas berieben und verblasst. Papier vereinzelt etwas fleckig). 19x12x35 Seiten * Erste Ausgabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6500.
Verlag: Berlin, Sebastian Löwenbruck (1922)., 1922
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
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EUR 32,00
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In den Warenkorb8° (22 x 15 cm). 195 (1) Seiten. Mit 1 montiertem s/w Porträt des Autors und 7 ganzseitigen Orig.-Lithographien. Orig.-Halblederband mit blau marmoriertem Buntpapierbezug, dekorativer Rückenvergoldung und Kopfgoldschnitt. Lesebändchen. Rücken etw. berieben. Sonst schönes Exemplar. >Gesammelte Werke Bd. 1< Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. - Die aus Litauen stammenden jüdische Künstlerin Rahel Szalit-Markus (1894?-1942) arbeitete seit 1916 in Berlin und illustrierte Werke von Buber, Scholem Alejchem, Heinrich Heine u.a. - Mit einem Geleitwort von Gerhart Hauptmann. Neue deutsche Übertragung von August Scholz. Redigiert von Gustav Specht. Sprache: Deutsch.