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  • Kölsch, Jochen und Barbara Veit:

    Verlag: München : C. Bertelsmann Verlag, 1981

    ISBN 10: 3570002063 ISBN 13: 9783570002063

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 238 (2) Seiten mit graphischen Darstellungen. 21,4 cm. Umschlaggestaltung: Klaus Renner. Guter Zustand. - Jochen Kölsch (* 16. November 1947 in München) ist ein deutscher Fernsehjournalist, Autor und Regisseur, Medienmanager und Hochschullehrer. Leben: Jochen Kölsch arbeitet seit 1969 überwiegend für verschiedene Fernsehprogramme, ARD, ARTE, ARD-Alpha, Bayerisches Fernsehen. Als langjähriger Koordinator für die ARTE-Programme im Bayerischen Rundfunk und als Produzent ist er seit vielen Jahren beteiligt gewesen an einer großen Zahl von fiktionalen und dokumentarischen Filmen und Fernsehmagazinen. Herausragende Preise gingen an Produktionen, an denen er mitgewirkt hatte, so etwa Oscar-Nominierungen, z. B. für Jenseits der Stille von Caroline Link, Sophie Scholl Die letzten Tage von Marc Rothemund, der Oscar für den Film Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck, sowie Filmpreise und Festivalbeteiligungen, z. B. Kirschblüten Hanami von Doris Dörrie (Berlin), Jerichow von Christian Petzold (Venedig), Die Klavierspielerin von Michael Haneke (Cannes), Eisenfresser von Shaheen Dill-Riaz (Grimme-Preis), "Der blinde Fleck" von Daniel Harrich. Als Journalist, Autor und Regisseur hat er in seiner Laufbahn zahlreiche journalistische, dokumentarische und fiktionale Programme geschaffen, hat verantwortlich für Tagesschau und Tagesthemen berichtet, ARD-Brennpunkte, Fernsehdiskussionen, Talkshows, Mediensendungen, Literaturmagazine geleitet und Unterhaltungssendungen gestaltet, auch den Kanal ARD-alpha mitgegründet. Kölsch ist weiterhin Honorarprofessor für angewandte Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen (Drehbuch und Filmdramaturgie). Ferner lehrte er an der Carl-von-Linde-Akademie der Technischen Universität München (Medienkompetenz), an der Mannheim Business School (Executives & Mass Media) und unterrichtete 15 Jahre an der Universität Regensburg (Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus). Zu seinen direkten Vorfahren zählen unter anderen August Hermann Francke, der Wegbereiter des Pietismus und Gründer der Franckeschen Stiftungen, August Hermann Niemeyer, Rektor der Universität Halle-Wittenberg, Johannes von Schröter, Gründer der Universität Jena, sowie Otto Koelsch, Heinrich Lanz AG, Mannheim. . . Aus: wikipedia-Jochen_Kölsch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Veith, Wilhelm,

    Verlag: Mannheim, Mannheimer Verlagsanstalt, ,, 1970

    Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    quadr.8°, 60 S. mit zahlr. s/w-Abb. und wunderbaren Werbeanzeigen original Kartonage (geheftet), schönes, textsauberes Exemplar.

  • Stadt Mannheim:

    Verlag: Mannheim,, 1937

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Halbleinen / OHLn / HLn im Format 21 x 28 cm) mit farbig dekoriertem (Mannheimer Stadtwappen) Deckeltitel. 219 Seiten, mit Frontispiz-Fototafel "Carl Renninger" in `Politischer-Leiter-Uniform` der NSDAP sowie zahlreichen weiteren Fotoabbildungen (z.B.: "Der Führer besichtigt die fertiggestellte Reichsautobahn Mannheim-Heidelberg-Darmstadt 1935 -Reichssportführer von Tschammer und Osten besucht Mannheim zur Olympia-Werbekundgebung 1934 -Reichsstatthalter und Gauleiter Robert Wagner und Ministerpräsident Walter Köhler besuchen das Mannheimer Pferderennen 1934 - Innenminister Pflaumer nimmt am NS-Flugtag in Mannheim 1936 teil - Der Führer trifft 1935 am Tag der Rückgliederung des Saargebietes auf dem Mannheimer Flugplatz ein - Reichsorganisationsleiter Dr.Robert Ley spricht in einer Massenkundgebung 1936 auf dem Mannheimer Meßplatz - Erste Parade der neuen deutschen Wehrmacht am Wasserturm nach der Wiederbesetzung der entmilitarisierten Zone zum Geburtstag des Führers 1936 - Reichsstatthalter Robert Wagner besichtigt das staatliche Gesundheitsamt in Mannheim 1938 - Der Stellvertreter des Führers Reichsminister Rudolf Hess besichtigt den Betrieb der Firma Heinrich Lanz 1936-Die Stadt Mannheim empfängt Reichsminister Dr.Josef Goebbels während der Maifestspiele des Nationaltheaters 1937 - Feierliche Einführung und Vereidigung der Ratsherren am 30. September 1935 im Rathaus - Aus den Prunkräumen vom Schlossmuseum: das neugestaltete Frankenthaler Porzellan-Kabinett - Die neue Jugendherberge mit dem Standbild von Albert Leo Schlageter im Schlossgarten - Mannheimer Volksdienst usw.) und einigen teilweise farbigen Karten, Schrift: Fraktur. Mit einer Frontispiz-Fotoabbildung von Oberbürgermeister Karl Renninger (in "Politischer Leiter"-Uniform), typographische Gestaltung und Druck: Schmalz & Laschinger, Mannheim. - Aus dem Vorwort von OB Renninger: "Der vorliegende Verwaltungsgericht der Stadt Mannheim erstreckt sich auf die Jahre 1933-37. Er umfasst damit eine Zeit von allergrößter Bedeutung für die Entwicklung der Stadt. Als die nationalsozialistische Bewegung den Kampf für eine neue Weltanschauung siegreich bestanden hatte und der Führer zu Beginn des Jahres 1933 die Führung des Staates die Hand nahm, brach auch für Mannheim eine neue Zeit an. Es ist bezeichnend für den neuen Geist, der über das deutsche Volk gekommen war, daß eine spontane Bereitwilligkeit zur Mitarbeit an den großen Aufgaben einsetzte und sich in kürzester Zeit zu einer freudigen und einsatzbereiten Zusammenarbeit Sinne einer echten Volksgemeinschaft entwickelte. . . Der Bericht wendet sich nicht in erster Linie an den Fachmann, sondern an jeden Volksgenossen, der an der Entwicklung Mannheim interessiert ist." Aus dem Inhalt: Geleitwort / Zeittafel 1933 bis 1937 / Verwaltungsbericht (Stadtgeschichtlicher Überblick, Stadtgebiet, Bevölkerungsbewegung, Allgemeine Verwaltung, Polizei, Schulwesen, Kultur- und Gemeinschaftspflege, Schlossbücherei, Kunstpflege, Volksbildung, Heimatspflege, Fürsorgewesen und Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Volks- und Jugendertüchtigung, usw. - (Karl) Carl Renninger [1881 in Mainz - 1951 in München] war seit 1930 Mitglied der NSDAP, wurde 1933 zum Oberbürgermeister von Mannheim ernannt. - Deutsches / Drittes Reich, Fröbelseminar, soziale Frauenschule, Baden im Nationalsozialismus, Mannheimer Volksdienst / Stadtgeschichte, badische Orts- und Landeskunde, Mannheim samt Kurpfalz unter dem Hakenkreuz, Mannheimer Stadtbild vor der Zerstörung im 2.Weltkrieg, Stadtentwicklung, Mannheimer Führerglocke. - Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.