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  • Student, Kurt:

    Verlag: Friedberg : Podzun-Pallas-Verlag (1980)., 1980

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    524 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen u. Kartenskizzen. Beiger OKart.-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. 22x16 cm * Kurt Arthur Benno Student (* 12. Mai 1890 in Birkholz, Neumark; 1. Juli 1978 in Lemgo) war ein deutscher Generaloberst der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg und ranghöchster Offizier der Fallschirmtruppe der Wehrmacht. Am 1. Januar 1940 zum Generalleutnant befördert, nahm Student Anfang Mai mit seinen Truppen am Überfall auf Belgien und die Niederlande teil, wobei seinen Truppen die wichtige Aufgabe der Besetzung strategischer Punkte wie Brücken und Flugplätze zufiel. Weil die deutsche Fallschirmtruppe bei der Eroberung der belgisch-niederländischen Brücken und Grenzbefestigungen (so z. B. das Fort Eben Emael) eine maßgebliche Rolle gespielt hatte, erhielt Student am 12. Mai das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes[3] und zwei Wochen später die Beförderung zum General der Flieger (am 1. Mai 1943 umbenannt in General der Fallschirmtruppe). Außerdem verlieh ihm Göring am 2. September 1940 das Flugzeugführer- und Beobachterabzeichen in Gold mit Brillanten. Als er nach der Kapitulation von Rotterdam einer Einheit der Waffen-SS befehlen wollte, ihr ungezieltes Feuer einzustellen, wurde er von einem Querschläger am Kopf getroffen und schwer verwundet. Zum 1. Januar 1941 wurde Student Kommandierender General des XI. Fliegerkorps, zu dem die Fallschirmtruppe mittlerweile erweitert worden war. Damit war er auch der Befehlshaber der deutschen Truppen in der Luftlandeschlacht um Kreta im Mai 1941 und nach der Einnahme kurzzeitig Inselkommandant. Als solcher ordnete er am 31. Mai Vergeltungsaktionen für den Widerstand der Inselbevölkerung an. So kam es zu den Massakern von Kondomari und Kandanos beim Unternehmen Merkur. Aufgrund der hohen, nur langsam zu ersetzenden Verluste der Fallschirmjäger bei der Einnahme Kretas wurde der weitere Einsatz dieser wertvollen Truppen bei größeren Sprunglandungen von Hitler untersagt. Students Fliegerkorps blieb indessen als Reserve der Luftflotte 2 von Albert Kesselring im Mittelmeerraum stationiert und widmete sich der weiteren Ausbildung und Verstärkung der Fallschirmtruppe. Als sich 1942 nach einer Luftoffensive gegen Malta die Gelegenheit zur Eroberung der Inselfestung ergab, wurde Student mit der Planung des deutsch-italienischen Unternehmens Herkules beauftragt, das aber aufgrund von Bedenken Hitlers bald fallengelassen wurde. Die hierfür vorgesehenen Truppen wurden stattdessen zur Verstärkung von Rommels Panzerarmee im Afrikafeldzug eingesetzt. Als Mitte 1943 mit der Invasion Siziliens der Italienfeldzug begann, waren es wiederum Students Fallschirmjäger, die zur Ergänzung der unzureichenden Bodentruppen eingesetzt wurden. Nach dem Abfall der Regierung Badoglio vom Achsenbündnis im September 1943 wurden im Fall Achse Fallschirmjäger zu Kommandounternehmen wie der Befreiung Mussolinis (? Unternehmen Eiche) und zur Besetzung Roms eingesetzt. Im November dieses Jahres wurde Student von Luftwaffenchef Göring mit der Aufstellung einer Fallschirmarmee bis April 1944 beauftragt. Von März bis November 1944 war Student Oberbefehlshaber der 1. Fallschirm-Armee, anschließend der Heeresgruppe H im Westen (Beförderung zum Generaloberst am 13. Juli 1944)[5], deren Führung er Ende Januar 1945 auf Weisung Hitlers wieder abgab, um erneut die 1. Fallschirmarmee zu übernehmen, ein Kommando, welches er bis zum 28. April 1945 innehatte. Ab 28. April 1945, also in den letzten Kriegstagen, wurde Kurt Student statt Gotthard Heinrici mit dem Oberbefehl über die Heeresgruppe Weichsel an der Ostfront betraut. Bis zum 2. Mai 1945 gelang es Student jedoch nicht mehr, die stark dezimierte und in Auflösung befindliche Armee zu ordnen. Auch Student setzte sich zuletzt zu Fuß Richtung Westen nach Schleswig-Holstein ab, wo er das Kriegsende erlebte. Unternehmen Merkur: Die operative Planung für den Angriff auf Kreta am 20. Mai 1941 lag bei Student. Es sollten 10.000 Mann mit Fallschirmen abspring.

  • MÖLLER-WITTEN, HANNS:

    Verlag: Rastatt, Erich Pabel (1962)., 1962

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    256 S. Mit 40 Bildtafeln und einem biographischen Anhang. Mit Widmung und Signatur vom Autor. Enthält Beiträge über: Eduard Dietel; Günter Prien; Walter Oesau; Heinz Guderian; Günter Lützow; Georg Freiherr von Boeslager; Joachim Helbig; Reinhard Hardegen; Walter Graf von Brockdorff-Ahlefeldt; Wolf-Dietrich Wilcke; Wend von Wietersheim; Kurt Meyer; Gotthard Heinrici; Michael Wittmann; Hermann von Oppeln-Bronikowski; Firtz-Rudolf Schultz; Heinrich Busse; Johannes Blaskowitz; Isoroku Yamamoto; Carl-Gustaf Freiherr von Mannerheim. Gutes, wohlerhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Blauer, goldgeprägter Or.-Leinenbd., 8vo.

  • Hürter, Johannes:

    Verlag: wbg Academic in Herder, 2016

    ISBN 10: 3534267699 ISBN 13: 9783534267699

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 1. 248 S. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Kaum ein anderer Beteiligter hat den Krieg NS-Deutschlands gegen die Sowjetunion so schonungslos beschrieben wie Gotthard Heinrici. Die Briefe und Tagebücher dieses Generals, der an der Ostfront zunächst ein Armeekorps und dann eine Armee befehligte, bieten gerade für das erste Jahr des Russlandfeldzugs tiefe Einblicke in das Geschehen auf dem zentralen Schauplatz des Zweiten Weltkriegs. Hier versuchte Hitler seine kriminellen Großraumpläne in die Tat umzusetzen. Es ging um die Vernichtung des jüdischen Bolschewismus und die Eroberung von Lebensraum im Osten. Doch die Vernichtung traf nicht nur Juden, Kommunisten, Soldaten, Zivilisten, Städte, Landschaften in der Sowjetunion, sondern auch die Deutschen. Von all dem handeln die Notizen Heinricis aus dem Osten von 1941/42, herausgegeben und kommentiert von Johannes Hürter. So entsteht ein authentisches Bild der Wahrnehmungen und Emotionen eines ganz normalen Wehrmachtsgenerals. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 581 Gebundene Ausgabe, Maße: 17.3 cm x 2.5 cm x 24.6 cm.

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    Unter Verwendung bisher noch unpublizierter offizieller und persönlicher Kriegstagebücher, schildert der Autor minutiös Planung und Durchführung der Verteidigung der deutschen Front entlang der Oder im Frühjahr 1945 durch die Heeresgruppe Weichsel. Die Operationen der deutschen 3. Panzerarmee sowie der 9., 12. und 21. Armee werden im Detail beschrieben und anhand von 60 zeitgenössischen Lagekarten auch visuell dargestellt. Englischer Text, zahlreiche sw-Fotos, Abdrucke von Dokumenten, farbige Karten, Großformat. Solihull: Helion & Company Ltd. 2011. 334 Seiten.

  • Gästebuch des Offizierskorps der Wachtruppe vom 12. Aug. 1926 bis 10.Febr. 1937. Berlin: Wachtruppe, 1926 bis 1937. - mit ca. 2000 Autographen von bekannten Persönlichkeiten aus den Bereichen MILITÄR (überwiegend), Adel und Politik, u.a. : GFM PAUL VON HINDENBURG (als Reichspräsident und Nachbar am Wachbataillon, mehrfach), ADOLF HITLER (eigene Seite vom 22.I.36 mit Eisernes Kreuz-Zeichnung und roter Hakenkreuzfahne!), Julius Schaub (1898-1967, Chefadjutant Hitlers), Rittmeister Roland Strunk (Kriegsreporter des Völkischen Beobachters), Dr. Julius Lippert (1937-40 Stadtpräsident von Berlin und Freund von Joseph Goebbels), Dr. Karl Silex (Chefredakteur der DAZ), Kurt Beuttel (1886-1956, Gen.Lt.), Kriegsgerichtsrat Robert Waldeck, Reichswehrminister Wilhelm Groener, alle Kommandanten von Berlin, General der Artillerie Freiherr Werner von Fritsch (mehrfach als OB des Heeres), Henning von Treskow (Widerstandskämpfer), die späteren Generäle bzw. Ritterkreuzträger GFM Gerd von Rundstedt, Walter Spannenkrebs, GFM Ewald von Kleist, Kurt-Jürgen von Lützow, Rudolf von Xylander, Werner von und zu Gilsa, Freiherr Wolf-Dietrich von Schleinitz, Hermann Reinicke, Walter Schade, Maximilian Grimmeiß, Robert Sattler, Ferdinand Bock von Wülfingen, Heinz Fiebig, Jürgen Schreiber, Generalmajor Ernst Schaumburg (1880-1947, häufig - als Kommandant von Berlin, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg sowie von 1940 bis 1943 Kommandant von Paris), Paul Mahlmann (1892-1963, dt. Gen.Lt.), Martin Grase (1891-1963,mehrfach, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg, Ritterkreuz mit Eichenlaub), PAUL VON HASE (1885-1944 hingerichtet, Gen.Lt., Widerstandskämpfer), Friedrich Hoßbach (1894-1980, dt. Gen.d.Inf., Hitler-Adjutant), Otto von Knobelsdorff, General der Infanterie a.d.Otto Hasse (1871-1942), Oberst Irnfried von Wechmar, Oberst Paul Keiser, GFM ERWIN VON WITZLEBEN (1881-1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet, als Nachfolger von General von Fritsch wurde er Befehlshaber des Wehrkreises III (Berlin) - mehrfach, meist mit von Fritsch), Gerd von Rundstedt (1875-1953, GFM), Oskar von Hindenburg (1883-1960, Sohn, Gen.Lt.), Werner von Gilsa (1889-1945 SM, General der Infanterie und letzter Kampfkommandant von Dresden, als Oberst war Gilsa 1936 Kommandant des Olympischen Dorfes in Berlin), Wilhelm Groener (1867-1939, als Reichswehrminister), Walther Reinhardt (1872-1930, General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr), Walter von Schleinitz (1872-1950, dt. General der Infanterie, Kommandant von Berlin), Otto von Stülpnagel (1878-1948, dt. General der Infanterie, Militärbefehlshaber Frankreich" (MBF)), Kurt Schreiber (1875-1964, dt. Gen.Lt., als Kommandant von Berlin, später von Hannover), Bodo von Witzendorff (1876-1943, Gen.d.Fl.), Walter von Gündell (1892-1973, Gen.Lt.), Gotthard Heinrici (1886-1971, dt. Gen.Ob.), Walter Krüger (1892-1973, Gen.d.Pz.Tr., Ritterkreuz mit Eichenlaub, Mitglied im Reiter-Komitee des DOK zur Vorbereitung auf die olympischen Sommerspiele 1936 - häufig vertreten), Eugen Müller (1891-1951, Gen.d.Art. beim OKH), GFM ERWIN ROMMEL (1891-1944), Friedrich Kemnade (1911-2008, dt. Konteradmiral) hier als Leutnant 1936, Dr. OTTO MEISSNER (1880-1953, St.Sekr. dreier Reichspräsidenten & seine Frau Hildegard, Alfred Schlemm (1894-1986, Gen. d. Fallschirmtruppe), Georg Lindemann (1884-1963, Gen.Ob.), LUDWIG BECK (1880-1944, Gen.Ob., Widerstandskämpfer).etlichen nicht näher identifizierten Adligen / Offizieren: u.a. von Meyern-Hohenberg, Georg Richard Ernst Günter von Drenkmann, von Reichwein, von Schlippenbach, von Schulenburg, von Stockhausen, von Taysen, von Uslar Gleichen, von Puttkamer, von Schwerin, Graf Stolberg, Stolberg-Stolberg, von Hammerstein, Heinz-Helmut von Hinckeldey (1914-2010), deutscher General, Eberhard Freiherr von Künsberg-späterer Chef des "SS-Sonderkommandos Gruppe Künsberg) etc. etc. Zahlreiche farbige Illustrationen (je nach Anlaß wurden die Blätter von Angehörigen der Wachtruppe-Verzeichnis der Zeichner im Anhang- typographisch oder zeichnerisch aufwendig gestaltet. ohne Pagnierung, Büttenpapier. Gr.-8°, floral geprägter Ganzledereinband mit Metallschließen, Einband leicht berieben, Einbandkanten berieben, innen an den Rändern leicht fingerfleckig, ansonsten sehr gutes Exemplar dieses imposanten Zeitdokumentes der Reichswehr/Wehrmacht. Preis : EUR 18.000,- (Um der Gefahr einer Revolution zu begegnen, wurde das Wachregiment Berlin Anfang 1921 gegründet. Neben der Verteidigung der jungen Republik wurde das Wachregiment für zeremonielle und repräsentative Aufgaben wie Paraden und Wachdienste in der Hauptstadt eingesetzt. Das Wachregiment war kurzlebig und wurde im Juni 1921 aufgelöst. Allerdings wurde die Einheit im folgenden als Kommando der Wachtruppe (lit. Garde Troop Command), eine Einheit mit den gleichen Pflichten wie der Wachregiment reformiert. "Wachtruppe Berlin" wurde mit sieben Kompanien, einem Maschinengewehr Unternehmen und eine Artillerie-Batterie geschaffen, und es wurde an der Berlin-Moabit Kaserne stationiert. . Indem das Personal aus den verschiedensten Abteilungen und Ländern rekrutiert wurde (gut dokumentiert im Gästebuch) entstand damit eine einzigartige und im gewissen Sinne "gesamtdeutsche" Struktur innerhalb der Reichswehr. Die Truppen in jedem Unternehmen wurden aus den besten Soldaten in ihren Bereichen gewählt und sie wurden von ihrer ursprüngliche Einheit auf vierteljährlicher Basis abgestellt. Im Jahr 1934 wurde die Einheit Wachtruppe Berlin umbenannt und im Jahr 1936 die Zugabe von einem Hauptquartier und Verwaltungsgesellschaft erhöht die Größe der Einheit zu acht Unternehmen. Im Juni 1937 wurde die Einheit erneut umbenannt, diesmal in Wach-Regiment Berlin. Die Rekrutierung System wurde überarbeitet, mit Postings nicht mehr auf bereichsübergreifende Linien, sondern einzelne Soldaten der Einheit zur 6-Monats-Dienstzeiten geschrieben. Im April 1939 wurde das Wachregimen.