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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Reifenthal Leiningen im Hunsrück, Blick zum Hotel Schloss - Inh. Heinz Klug zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Inh. Heinz Klug - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Foto Ansichtskarte / Postkarte 4 fidele Crimm'scher, Akkordeon, Piano, Karl Heinz Gräfe, Paul Klug, Fritz Kaiser, Pfeifer zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernd Nickel (1949-2021) Eintracht Frankfurt /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Nickel, Bernd :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/Cutout von Bernd Nickel mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 28.4.01", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernd Nickel (* 15. März 1949 in Eisemroth; ? 27. Oktober 2021 in Frankfurt am Main[1]) war ein deutscher Fußballspieler, der für Eintracht Frankfurt von 1968 bis 1983 in der Bundesliga 426 Spiele absolvierte und dabei 141 Tore erzielte. Bis Marco Reus in der Bundesliga-Saison 2021/22 seinen Rekord brach, hatte kein anderer Mittelfeldspieler mehr Tore in der Bundesliga erzielt. Der einmalige A-Nationalspieler gewann mit der Eintracht in den Jahren 1974, 1975 und 1981 den DFB-Pokal und 1980 den UEFA-Pokal. Er trug den bis heute gängigen Spitznamen ?Dr. Hammer?, den ihm sein fulminanter Schuss einbrachte.[1] Vereinskarriere In der Jugendabteilung seines Heimatvereins SV Eisemroth (im westlichen Mittelhessen gelegen) startete der achtjährige Schüler Bernd Nickel 1957 seine fußballerische Laufbahn. Seine später auch im Profibereich gefürchtete Schusspräzision - der er den Spitznamen ?Doktor Hammer? verdankte - erarbeitete er sich aber selbst: Zu Hause schoss er stundenlang auf ein großes Scheunentor und nahm sich dabei immer wieder neue Punkte als Ziele vor.[2] Bereits mit 13 Jahren spielte er in seinem Heimatverein in der A-Jugend. Nach einem Anruf seines Onkels durfte er 1966 zu einem Probetraining bei Eintracht Frankfurt vorspielen. Danach wurde er sofort zu einem Turnier mit den Junioren in Rotterdam eingeladen, ebenso wie Bernd Hölzenbein, der aus dem etwa 50 Kilometer von Eisemroth entfernten Dehrn stammte. Im letzten A-Jugend-Jahr, 1966, schloss sich der gelernte Fernmeldetechniker - die Lehre machte er in Gießen - der Jugendabteilung von Eintracht Frankfurt an und zog nach Frankfurt. Über Spiele in der A-Jugend und der Amateurmannschaft - Mitspieler waren Bernd Hölzenbein und Jürgen Kalb unter der Trainingsleitung von Udo Klug - schaffte er 1968 den Sprung in den Bundesligakader von Trainer Elek Schwartz. In seinem ersten Profivertrag wurde die finanzielle Seite folgendermaßen geregelt: Neben dem monatlichen Grundgehalt von 1250 Mark gab es Siegprämien von 250 Mark, für ein Unentschieden die Hälfte und für Niederlagen nichts. Dazu bekam jeder Spieler 10.000 Mark brutto Handgeld pro Saison.[3] Sechs Tage vor seinem 19. Geburtstag, am 9. März 1968, debütierte der offensive Linksfuß beim Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München an der Seite von Bernd Hölzenbein und Oskar Lotz im Eintracht-Angriff in der Fußball-Bundesliga. Sieben Tage später, am 16. März, trug er sich beim 4:1-Heimsieg gegen Borussia Dortmund erstmals in die Torschützenliste ein. Nickel kam 1967/68 auf neun Einsätze mit drei Toren, Bernd Hölzenbein startete seine Bundesligakarriere mit elf Spielen und zwei Toren. Am Rundenende holte DFB-Trainer Udo Lattek das Talent in die deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure. Am 1. Mai 1968 debütierte Nickel in der DFB-Mannschaft beim Länderspiel gegen Italien in Belluno. Als ?Olympia-Amateur? blieb er dieser Auswahl bis zu den Olympischen Spielen 1972 in München erhalten. Im ersten Jahr von Trainer Erich Ribbeck, 1968/69, wurde Nickel gemeinsam mit Jürgen Kalb und Günter Keifler aus der Amateurmannschaft in den Lizenzkader übernommen. Er bestritt alle 34 Bundesligaspiele und erzielte dabei acht Tore. In der gleichen Runde kamen noch sechs Einsätze im Messe-Cup hinzu. Bei den Spielen gegen FC Wacker Innsbruck (hier erzielte er seine ersten Treffer im Europacup), Juventus Turin mit Helmut Haller und Athletic Bilbao erfuhr er am Anfang seiner Karriere die Herausforderung und den Reiz der europäischen Clubwettbewerbe. Durch das 1:1-Heimspiel am 29. Januar 1969 gegen Bilbao - der spanische Nationaltorhüter José Ángel Iribar war der überragende Mann der Basken - schied die Eintracht aus dem Wettbewerb aus. Am 11. Juni 1971 bestritt Nickel sein erstes Länderspiel, als er mit der U-23-Nationalmannschaft in Heilbronn mit 2:0 gegen die Auswahl Albaniens gewann.[4] Als er unter Trainer Dietrich Weise am 17. August 1974 den Triumph im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV feiern konnte, hatte er während der Runde, durch eine langwierige Knöchelverletzung bedingt, eine viermonatige Pause einlegen müssen und konnte nur 21 Bundesligaspiele mit zehn Toren bestreiten. Als die Eintracht 1975 den Pokal gegen den MSV Duisburg verteidigen konnte und in der Bundesliga auf dem dritten Rang einkam, war Nickel in allen 34 Spielen mit elf Toren im Einsatz gewesen. Im letzten Trainerjahr von Dietrich Weise, 1975/76, erzielte er mit 15 Treffern sein bestes Ergebnis und war auch maßgeblich am Einzug der Eintracht ins Halbfinale im Europapokal der Pokalsieger beteiligt. Nickel und seine Kameraden scheiterten knapp gegen West Ham United. In der Runde 1976/77 wurde er mit den Trainingsmethoden von Gyula Lóránt konfrontiert. Nach dem kurzen Intermezzo des Weise-Nachfolgers Hans-Dieter Roos (bis 8. November 1976) übernahm Lóránt die Eintracht und führte sie mit seinem Raumdeckungssystem auf den vierten Rang. Im Dezember 1978 tauschten Lóránt und Dettmar Cramer ihre Arbeitsplätze und Nickel und Kollegen hatten es jetzt mit einem wortgewaltigen ?Fußball-Professor? zu tun. Am 12. August 1978, zu Beginn seines zwölften Jahres in der Bundesliga, erlitt Nickel einen Achillessehnenriss; nach Rekonvaleszenz und Trainingsaufbau folgte bei einem Testspiel am 5. Dezember 1978 der erneute Riss. Sein Comeback feierte Nickel am 26. Mai 1979 beim DFB-Pokalspiel gegen RW Oberhausen. In der Bundesliga hatte er in dieser Runde naturgemäß nur drei Einsätze mit einem Treffer zu verzeichnen. Als unter Trainer Friedel Rausch im Jahr darauf, 1979/80, der Triumph im UEFA-Cup gelang, stand Nickel in beiden Finalbegegnungen gegen Borussia Mönchengladbach im Mai 1980 für die Eintracht auf dem Spielfeld. Beim entscheidenden 1:0-Heimerfolg am 21. Mai 1980 bestritt Nickel sein 34. Spiel im Europa-Cup. 1981 - Jürgen Grabowski hatte seine K.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Gerber Bischof von Fulda /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gerber, Michael :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Michael Gerber bildseitig mit silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Michael Gerber (* 15. Januar 1970 in Oberkirch) ist seit dem 31. März 2019 Bischof von Fulda. Zuvor war er 2013 bis 2018 Weihbischof im Erzbistum Freiburg . Michael Gerber studierte nach seinem Abitur am Hans-Furler-Gymnasium in Oberkirch von 1989 bis 1995 Philosophie und Katholische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Nach Tätigkeiten in Bietigheim bei Rastatt (1992-1993), in der Pfarrei Herz Jesu in Ettlingen und in der Pfarrei St. Georg in Völkersbach bei Malsch (1995-1996) erhielt er 1996 die Diakonenweihe. Am 11. Mai 1997 empfing er durch Erzbischof Oskar Saier das Sakrament der Priesterweihe. Er war Kaplan in Malsch bei Ettlingen (1997-1999) und Hochschulseelsorger der katholischen Hochschulgemeinde Freiburg-Littenweiler (1999-2001). 2002 wurde er Subdirektor am Erzbischöflichen theologischen Konvikt und engagierte sich für die Studienphase der Priesterkandidaten. 2006 wurde Gerber zum Subregens am Erzbischöflichen Priesterseminar Freiburg ernannt. 2007 wurde er mit einer Arbeit zu theologisch-anthropologischen Grundlagen für die Formung und Ausbildung geistlicher Berufe zum Dr. theol. promoviert (magna cum laude). Von 2011 bis 2014 war er Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars Collegium Borromaeum in Freiburg im Breisgau. Bereits seit seiner Jugend engagierte er sich in der Schönstattbewegung und trat während seiner Studienzeit dem Säkularinstitut Schönstatt-Institut Diözesanpriester bei. Von 2005 bis 2013 gehörte er der Generalleitung der internationalen Priestergemeinschaft an.[2] Weihbischof in Freiburg Am 12. Juni 2013 ernannte ihn Papst Franziskus zum Titularbischof von Migirpa und zum Weihbischof in Freiburg. Die Bischofsweihe spendete ihm der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch am 8. September desselben Jahres im Freiburger Münster. Mitkonsekratoren waren die Freiburger Weihbischöfe Bernd Uhl und Rainer Klug. Sein Wahlspruch lautet Tecum in foedere (?Mit dir im Bund?). Im Bistum Freiburg war er Bischofsvikar für Gemeinschaften und Personen des geweihten Lebens, Geistliche Gemeinschaften und Bewegungen sowie pastorale Bildung und Beratung. Michael Gerber ist Mitglied der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste sowie der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Bischof von Fulda Michael Gerber wurde nach der Wahl durch das Fuldaer Domkapitel am 13. Dezember 2018 durch Papst Franziskus als Nachfolger von Heinz Josef Algermissen zum Bischof von Fulda ernannt[3] und am 31. März 2019 mit einem Festgottesdienst im Fuldaer Dom in sein Amt eingeführt.[4] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box71-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Gerber Bischof von Fulda /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gerber, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Michael Gerber bildseitig mit silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Michael Gerber (* 15. Januar 1970 in Oberkirch) ist seit dem 31. März 2019 Bischof von Fulda. Zuvor war er 2013 bis 2018 Weihbischof im Erzbistum Freiburg . Michael Gerber studierte nach seinem Abitur am Hans-Furler-Gymnasium in Oberkirch von 1989 bis 1995 Philosophie und Katholische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Nach Tätigkeiten in Bietigheim bei Rastatt (1992-1993), in der Pfarrei Herz Jesu in Ettlingen und in der Pfarrei St. Georg in Völkersbach bei Malsch (1995-1996) erhielt er 1996 die Diakonenweihe. Am 11. Mai 1997 empfing er durch Erzbischof Oskar Saier das Sakrament der Priesterweihe. Er war Kaplan in Malsch bei Ettlingen (1997-1999) und Hochschulseelsorger der katholischen Hochschulgemeinde Freiburg-Littenweiler (1999-2001). 2002 wurde er Subdirektor am Erzbischöflichen theologischen Konvikt und engagierte sich für die Studienphase der Priesterkandidaten. 2006 wurde Gerber zum Subregens am Erzbischöflichen Priesterseminar Freiburg ernannt. 2007 wurde er mit einer Arbeit zu theologisch-anthropologischen Grundlagen für die Formung und Ausbildung geistlicher Berufe zum Dr. theol. promoviert (magna cum laude). Von 2011 bis 2014 war er Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars Collegium Borromaeum in Freiburg im Breisgau. Bereits seit seiner Jugend engagierte er sich in der Schönstattbewegung und trat während seiner Studienzeit dem Säkularinstitut Schönstatt-Institut Diözesanpriester bei. Von 2005 bis 2013 gehörte er der Generalleitung der internationalen Priestergemeinschaft an.[2] Weihbischof in Freiburg Am 12. Juni 2013 ernannte ihn Papst Franziskus zum Titularbischof von Migirpa und zum Weihbischof in Freiburg. Die Bischofsweihe spendete ihm der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch am 8. September desselben Jahres im Freiburger Münster. Mitkonsekratoren waren die Freiburger Weihbischöfe Bernd Uhl und Rainer Klug. Sein Wahlspruch lautet Tecum in foedere (?Mit dir im Bund?). Im Bistum Freiburg war er Bischofsvikar für Gemeinschaften und Personen des geweihten Lebens, Geistliche Gemeinschaften und Bewegungen sowie pastorale Bildung und Beratung. Michael Gerber ist Mitglied der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste sowie der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Bischof von Fulda Michael Gerber wurde nach der Wahl durch das Fuldaer Domkapitel am 13. Dezember 2018 durch Papst Franziskus als Nachfolger von Heinz Josef Algermissen zum Bischof von Fulda ernannt[3] und am 31. März 2019 mit einem Festgottesdienst im Fuldaer Dom in sein Amt eingeführt.[4] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Klug, Hartmut, Komponist (geb. 1928).

    Verlag: Wuppertal, 2. Mai 1975., 1975

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Heinz Birker: Auf Ihre freundliche Anfrage muss ich Ihnen mitteilen, dass es ein Werksverzeichnis von mir nicht gibt. Die meist kleinen Kompositionen für Klavier, Gesang, Orchester und Zupforchester liegen handschriftlich vor und sind im Bedarfsfalle fotokopierbar [.]". Hartmut Klug absolvierte ein Studium als Pianist, Komponist und Dirigent und begleitete später die Tänzerin Gret Palucca auf ihren Tourneen durch die Besatzungszonen Deutschlands, war freier Mitarbeiter beim Sender RIAS Berlin, musikalischer Leiter des Folkwang Tanztheaters Kurt Joos in Essen und schloß 1953 ein Kammermusik- und Kapellmeister-Studium am Conservatoire National in Paris ab. Von 1955 bis 1969 war er an den Wuppertaler Bühnen Ballettrepetitor und Dirigent, später Studienleiter und Kapellmeister für Oper und Operette sowie Komponist für Schauspiel. Neben seiner musikalischen Tätigkeit trat Klug auch als Scherenschneider und Zeichner hervor. Auf Briefpapier mit montiertem Adreßschildchen.